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Vollständige Version anzeigen : Die Politik hat nicht zu bestimmen, was der einzelne Bürger zu denken hat!



Grotzenbauer
05.12.2006, 15:08
Die Politik hat nicht darüber zu bestimmen, was der einzelne Bürger zu denken hat und über was er sprechen darf, wie es eben mit dem ARG (Strafartikel 261bis) versucht wird. Weil die grosse Mehrheit unserer Bürger keine eigene Meinung dazu hat, mit ihrer Meinung den Wänden entlang schleicht oder sogar gänzlich die Sprache verloren hat, erdreisten sich einige wenige im fragwürdig gewordenen Rechtsstaat Schweiz immer ausufernder, uns ihre Meinung aufzudrängen. Dabei gehen diese sogar soweit, darüber zu bestimmen, was in den Schulbüchern stehen darf. Die Geschichte der Eidgenossen und die Christliche Religion werden aus ihnen verbannt. Was aber nicht fehlen darf, ist der «Islam». Was hat das mit der Schweiz zu tun? Und was hat das in den Schulbüchern unserer Kinder zu suchen?/:(

Herr Bratbäcker
05.12.2006, 15:28
Die Politik hat nicht darüber zu bestimmen, was der einzelne Bürger zu denken hat und über was er sprechen darf, wie es eben mit dem ARG (Strafartikel 261bis) versucht wird. Weil die grosse Mehrheit unserer Bürger keine eigene Meinung dazu hat, mit ihrer Meinung den Wänden entlang schleicht oder sogar gänzlich die Sprache verloren hat, erdreisten sich einige wenige im fragwürdig gewordenen Rechtsstaat Schweiz immer ausufernder, uns ihre Meinung aufzudrängen. Dabei gehen diese sogar soweit, darüber zu bestimmen, was in den Schulbüchern stehen darf. Die Geschichte der Eidgenossen und die Christliche Religion werden aus ihnen verbannt. Was aber nicht fehlen darf, ist der «Islam». Was hat das mit der Schweiz zu tun? Und was hat das in den Schulbüchern unserer Kinder zu suchen?/:(

Hmm, ich finde es nicht schlecht und sogar verantwortungsvoll voraus schauend, wenn die Kinder behutsam an das herrschende Gedankengut von morgen herangeführt werden. Das erspart ihnen später Anpassungsschwierigkeiten. In der BRD hat man das von offizieller Seite auch bereits seit längerem erkannt. :]

politisch Verfolgter
05.12.2006, 18:32
Als ob Gedankenfreiheit das Problem wäre.
Keineswegs - es sind vielmehr "Zumutbarkeitskriterien" gegenüber grundrechtswidrig per Gesetz zum Eignerinstrument Erklärten.

Wer natürlich ideologisch eignerfixiert ist, begibt sich selbst eines großen Teils freier Gedanken(entfaltung).

Herr Bratbäcker, werden Sie doch bitte mal konkret ;-)