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Vollständige Version anzeigen : 30 Jahre gescheiterte Einwanderungspolitik - wer hat sie reingeholt ?



SAMURAI
05.12.2006, 06:37
http://www.welt.de/data/2006/12/05/1134886.html

30 Jahre gescheiterte Einwanderungspolitik

http://www.welt.de/media/pic/000/579/57978v2.jpg

Eine neue Studie zeigt, wie die türkische Regierung und die deutsche Industrie den Weg für die massenhafte, ungesteuerte Zuwanderung in die Bundesrepublik ebneten: ohne Sprachförderung, mit Multikulturalismus als Staatsdoktrin und mit der Schaffung ethnischer Kolonien in Großstädten

..................... Seit über 30 Jahren, so weist der Bremer Politologe Stefan Luft in seiner groß angelegten (und zu reißerisch betitelten) Studie "Abschied von Multikulti. Wege aus der Integrationskrise" (Resch-Verlag, München) nach, haben Politiker, Gewerkschafter und Arbeitgebervertreter glasklar die Folgen der ungesteuerten Zuwanderung vor Augen gehabt: "Ethnische Kolonien" in den Großstädten, Einwanderung in die Sozialsysteme, mit den bekannten Folgen der Verfestigung von Randständigkeit, Kriminalität und "Archaismus, Patriarchat, Aberglaube und Ignoranz", wie es der Quartiersmanager Gilles Duhem bei der Vorstellung des Buches gestern im Berliner Problembezirk Neukölln beschrieb.

..................... Zwar führte in der alten Heimat die Binnenmigration anatolischer Bauern in die Großstädte zu denselben Problemen, wie sie Neukölln und Kreuzberg heute auch haben. Dass sich die deutsche Bundesregierung damals zur Anwerbung von Türken entschied - in deren Folge die Zahl der Ausländer in Deutschland von 700.000 (1961) auf drei Millionen (1971) stieg - ergab sich vor allem auf Drängen der deutschen Industrie. Und: Es war die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, die die Bundesregierung aufforderte, die im Anwerbeabkommen mit der Türkei festgelegte Befristung der Aufenthaltserlaubnis auf zwei Jahre, ein "Rotationsprinzip", zu revidieren.
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Wie hier beschrieben hat uns die Industrie das Ausländerproblem eingebrockt. Anschliessend haben Parteien daraus eine "Multi-Kulti-Veranstaltung" der eigenen Interessen gemacht.

Wir baden jetzt das aus was und die Industrie eingebrockt hat !

Fenrir
05.12.2006, 08:04
Ich kapiere nicht welchen Vorteil die Industie davon hat. Die Türken arbeiten dach sowieso nicht. Höchstens in der Dönerbude. Also ist auch nichts mit Billiglöhnen. Es werden nur Steuererhöhungen kommen und die Kaufkraft sinkt. Also wieso fördert die Industrie sowas????

Tratschtante
05.12.2006, 08:34
Ich kapiere nicht welchen Vorteil die Industie davon hat. Die Türken arbeiten dach sowieso nicht. Höchstens in der Dönerbude. Also ist auch nichts mit Billiglöhnen. Es werden nur Steuererhöhungen kommen und die Kaufkraft sinkt. Also wieso fördert die Industrie sowas????

Die Industrie hat in den 60er Jahren auf billige Arbeitskräfte gehofft. Die Gewerkschaften haben ihnen aber einen Strich durch die Rechnung gemacht und gleiche Löhne gefordert. Sie hießen Gastarbeiter, weil sie wieder nach Hause sollten. Die Unternehmer haben immer weitere Zuwanderung gefordert. Als die aber genauso teuer waren die dt AN, ging die Entlassungswelle los. Die wollten dann aber nicht nach Hause, sondern hierbleiben. So haben uns die Unternehmer die Arbeitslosen in die Sozialsysteme geschickt. 2 Jahre ALG war ja in Ordnung, sie hatten ja auch einbezahlt. Aber dann kam Sozialhilfe. Anschließend wurde die Familie nachgeholt. So lebt mancher ausländische AN in 3. Generation von SH.
Deshalb bin ich gg weitere Zuwanderung.
Wenn die Industrie weitere Zuwanderung will, sollten sie für jeden AN, den sie reinholen, TD€ 100 als Kaution bezahlen. Wenn die aufgebraucht sind und keine neue Arbeit gefunden wurde, kann es nur heißen: zurück in die Heimat.
Aber das läßt sich in D nicht durchsetzen. Gründe gibt es immer. Kinder hier geboren, Kinder in der Schule, Oma krank, blablabla. Aus die Art werden unsere Sozialsysteme systematisch ausgebeutet. Leider hatten wir in den letzten 20 Jahren keine Regierung, die dieses Problem angepackt hat. Deshalb wird es wohl immer so weitergehen.

SAMURAI
05.12.2006, 08:39
Ich kapiere nicht welchen Vorteil die Industie davon hat. Die Türken arbeiten dach sowieso nicht. Höchstens in der Dönerbude. Also ist auch nichts mit Billiglöhnen. Es werden nur Steuererhöhungen kommen und die Kaufkraft sinkt. Also wieso fördert die Industrie sowas????

Die erste Gereration der Türken arbeiteten. Es gab noch Jobs für Nichtqualifizierte.

Erst die Folgegeneration hat sich in die Sozialsysteme eingenistet !

Klopperhorst
05.12.2006, 08:58
Luft ist neben Birg und Schmid einer der kritischsten Wissenschaftler bezüglich Zuwanderung überhaupt.

http://www.sicherheit-heute.de/gesellschaft/gesellschaft,161,Deutsche_werden_Minderheiten_in_d er_Multi-Minoritaeten-Gesellschaft,news.htm


Wenn Deutsche nur noch Minderheiten stellen, verliert die Mehr-heitsgesellschaft ihre Integrationskraft. Welche Anstrengungen notwendig sind, dürfte die Vorstellungskraft der meisten Politiker übersteigen, sagt der Politikwissenschaftler Stefan Luft





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politisch Verfolgter
05.12.2006, 15:02
"reingeholt" hat sie eine zielstrebig unterlassene aktive Wertschöpfungspolitik, womit 3 % der Privathaushalte angebl. 70 % des Privatvermögens besitzen.

Hayaser
05.12.2006, 15:21
"reingeholt" hat sie eine zielstrebig unterlassene aktive Wertschöpfungspolitik, womit 3 % der Privathaushalte angebl. 70 % des Privatvermögens besitzen.

Gescheiterte Integrationspolitik!

Wer damals in den 60'iger Jahren ernsthaft geglaubt hat, man holt eben mal millionenfach fremde Menschen ins Land, mit einer anderen Religion, anderer Kultur und Lebensauffassung, sie werden sich schon mit der Zeit integrieren, haben sich gewaltig geschnitten.

Viele dieser Menschen beherrschen nicht einmal ihre eigene Muttersprache gut geschweige sie würden Deutsch lernen.
Einer der vom hintersten Anatolien kommt tut sich sogar in einer Großstadt wie Istanbul schwer sich anzupassen.
Ein Mensch aus dem hintersten Anatolien, wo Zwangsehen und Ehrenmorde ihr unwesen treiben, tut sich überall ausserhalb seines Lebensraumes schwer sich anzupassen.

Ein solcher Mensch möchte sich gar nicht ändern oder anzupassen.

Das beste was einem solchen Menschen passieren kann ist, ihn wieder in sein vertrautes Lebenraum zurück zu befördern.

Drosselbart
05.12.2006, 17:23
Die Frage ist, wer schafft die gefährlichen Kriminellen sofort raus und wer bietet den Gesetzestreuen eine sozialverträgliche Rückwanderungspolitik in die angestammte Heimat.

Und vor allem: wer BESTRAFT DIE VERANTWORTLICHEN für eine entweder sträflich dumme, oder bewußt gemeinschaftsschädliche Einwanderungspolitik, die letzten Endes zum Scheitern der BRD beitragen und Bürgerkriegs-Szenarien mit heute noch unvorstellbaren Mord- und Gewalttaten entfachen wird.

Opfer dieses balkanesken Horrortreibens werden dann die verarmten und wehrlosen Restdeutschen sein, die es versäumt haben "ihre" Politiker rechtzeitig auf Kurs zu bringen und die dumm-naiv alles mit sich machen ließen.

politisch Verfolgter
05.12.2006, 18:37
Grund für die gescheiterte Integrationspolitik, wie ich schon ausführte:

Die Integrationsproblematik liegt in der Desintegrationsproblematik der politischen Inländerfeinde gegenüber den Inländern!
Wie sollen sich hier in D ein bürgerl. Leben aufbauen wollende Zuwanderer in eine Gesellschaft integrieren, die in sich total fragmentiert ist,
in der es Gesetze gibt, womit Inländer isoliert, desintegriert, von Wertschöpfung abgeschottet, dequalifiziert und zwangsverarmend zwangsalimentiert werden?

Wir benötigen einen Sanktionskatalog gegenüber den politischen Inländerfeinden.
Wie gesagt: schon immer waren die Deutschen der Deutschen erbittertster Feind.

Der beste Integrator ist user value.

Sterntaler
05.12.2006, 19:10
...dieser hier, und der ist Handlanger

http://img156.imageshack.us/img156/889/screenshot0512200619113ir4.th.png (http://img156.imageshack.us/my.php?image=screenshot0512200619113ir4.png)

politisch Verfolgter
05.12.2006, 19:16
Nachdem das Regime zigmillionen Deutsche zwangsverarmt hat, sucht es neues Menschenmaterial, das von Inhabern willig und billig umverteilungserpresst werden kann.
Menschen sind Inhabern billiger und auch intelligenter als Maschinen - völlig unabhängig vom Bildungsstand.
Wir wissen ja, was in braunen Zeiten mit primitivsten Mitteln zwangsweise auf die Beine gestellt wurde.
Z.B. die "Wunderwaffe" U2.
Es geht denen um Menschenmaterial und nicht um breit gestreut kaufkraftstarkes Bürgertum.

blumenau
05.12.2006, 19:22
Wieso ist die Einwanderungspolitik gescheitert?????

Die hat doch voll funktioniert.

*Kopfschüttel*

-SG-
05.12.2006, 19:24
Dieses Gelaber ist hier so dermaßen unangebracht

Ihre stumpfsinnigen copy-paste Aktionen nichtssagender Kampfbegriffe, lieber politisch Verfolgter, können Sie doch in einer wirtschaftlichen Diskussion in den Raum werfen, oder nicht?

Es geht ihr um die Kultur eines Landes, nicht seine sozio-ökonomische Lage!

Es geht hier um den Zerfall eines Landes hinsichtlich Sprache, Sitte, Integrität - auf das alles haben wirtschaftliche Verhältnisse bestenfalls Nebenauswirkungen.

JEDES DURCH KOLONIALMÄCHTE AUF DEM REIßBRETT GETEILTE, KULTURELL UND ETHNISCH VÖLLIG HETEROGENE DRITTE WELT-LAND HAT EINE INTEGRIERENDERE NATIONALE IDENTITÄT ALS DIESES LAND!

Sterntaler
05.12.2006, 19:33
Dieses Gelaber ist hier so dermaßen unangebracht

Ihre stumpfsinnigen copy-paste Aktionen nichtssagender Kampfbegriffe, lieber politisch Verfolgter, können Sie doch in einer wirtschaftlichen Diskussion in den Raum werfen, oder nicht?

Es geht ihr um die Kultur eines Landes, nicht seine sozio-ökonomische Lage!

Es geht hier um den Zerfall eines Landes hinsichtlich Sprache, Sitte, Integrität - auf das alles haben wirtschaftliche Verhältnisse bestenfalls Nebenauswirkungen.

JEDES DURCH KOLONIALMÄCHTE AUF DEM REIßBRETT GETEILTE, KULTURELL UND ETHNISCH VÖLLIG HETEROGENE DRITTE WELT-LAND HAT EINE INTEGRIERENDERE NATIONALE IDENTITÄT ALS DIESES LAND!



..und diese wird im Sinne der Bilderberger, Freimaurer, Skull& Bones und anderer Strippenzieher bewußt global zerstört.

politisch Verfolgter
05.12.2006, 19:40
Dieses Gelaber ist hier so dermaßen unangebracht

Ihre stumpfsinnigen copy-paste Aktionen nichtssagender Kampfbegriffe, lieber politisch Verfolgter, können Sie doch in einer wirtschaftlichen Diskussion in den Raum werfen, oder nicht?

Es geht ihr um die Kultur eines Landes, nicht seine sozio-ökonomische Lage!

Es geht hier um den Zerfall eines Landes hinsichtlich Sprache, Sitte, Integrität - auf das alles haben wirtschaftliche Verhältnisse bestenfalls Nebenauswirkungen.

JEDES DURCH KOLONIALMÄCHTE AUF DEM REIßBRETT GETEILTE, KULTURELL UND ETHNISCH VÖLLIG HETEROGENE DRITTE WELT-LAND HAT EINE INTEGRIERENDERE NATIONALE IDENTITÄT ALS DIESES LAND!

Grundlage jeder Kultur ist ökonomische Wertschöpfung.
Die ist gegenüber zigmillionen Deutschen gescheitert.
Per stumpfsinniger "Zumutbarkeitskriterien".
Einwanderungspolitik ist Teil der Nationalökonomie.
D zerfällt immer wieder, weil die Deutschen der Deutschen erbittertster Feind sind.
Zentral sind dabei die immer massiver divergierenden wirtschaftlichen Verhältnisse.
Deren Nebenauswirkung sind Geburtenschwund und Immigration.

Ja: wir haben eine "zumutbarkeitsrechtlich" desintegrierende nationale Identitätsverweigerung, die damit politisch gewollt ist!
Ich bin kein Deutscher mehr, sondern ein Zumutbarkeitsobjekt, ein marginalisierbarer Kostenfaktor - Menschenmaterial für Umverteilungszwecke.
Das machen immer weniger Deutsche mit und dem verweigern sie Nachwuchs.