Pippilangstrumpf
03.12.2006, 17:16
Ich habe heute meine Pflichtlektüre an folgende Politiker gemailt.
volker.beck@bundestag.de; markus.kurth@bundestag.de; peter.hettlich@bundestag.de; cornelia.behm@bundestag.de; jutta.duempe-krueger@bundestag.de; winfried.hermann@bundestag.de; thilo.hoppe@bundestag.de; kerstin.mueller@bundestag.de; winfried.nachtwei@bundestag.de; friedrich.ostendorff@bundestag.de; claudia.roth@bundestag.de; irmingard.schewe-gerigk@bundestag.de; josef.winkler@bundestag.de; werner.schulz@bundestag.de;
ursula.sowa@bundestag.de; hans-christian.stroebele@bundestag.de; klaus.barthel@bundestag.de; horst.schmidbauer@bundestag.de; fritz.schoesser@bundestag.de; ottmar.schreiner@bundestag.de; sigrid.skarpelis-sperk@bundestag.de; ruediger.veit@bundestag.de; christine.lucyga@bundestag.de; horst.kubatschka@bundestag.de; florian.pronold@bundestag.de; rene.roespel@bundestag.de; waltraud.wolff@bundestag.de
elke.breitenbach@linkspartei.de; antje.brose@linkspartei.de; wolfgang.gehrcke@linkspartei.de; jan.korte@linkspartei.de; torsten.koplin@linkspartei.de; katrin.kunert@linkspartei.de; ulla.loetzer@linkspartei.de; dorothee.menzner@linkspartei.de; bodo.ramelow@linkspartei.de; paul.schaefer@linkspartei.de; katina.schubert@linkspartei.de;
anja.stiedenroth@linkspartei.de; sahra.wagenknecht@linkspartei.de; harald.werner@linkspartei.de; lothar.bisky@linkspartei.de, dagmar.enkelmann@linkspartei.de, wolfgang.methling@linkspartei.de, katja.kipping@linkspartei.de, wolfgang.methling@linkspartei.de, rolf.kutzmutz@linkspartei.de, uwe.hobler@linkspartei.de;
dietmar.bartsch@bundestag.de; hueseyin.aydin@bundestag.de; karin.binder@bundestag.de; lothar.bisky@bundestag.de; heidrun.bluhm@bundestag.de; eva.bulling-schroeter@bundestag.de; martina.bunge@bundestag.de; martina.bunge@bundestag.de; sevim.dagdelen@bundestag.de; joerg-diether.dehm-desoi@bundestag.de; werner.dreibus@bundestag.de; dagmar.enkelmann@bundestag.de; klaus.ernst@bundestag.de; GUSTAVPETRY@NETSCAPE.NET; hans.mueller@gkndriveline.com; info@andi-geiger.de; info@andi-geiger.de;
info@rothe-wahlalternative.de; arbasauskas@dielinke-mainz.de; klaus.lustig@wasg-westerwald.de; erika@kuzon.de; mail@wahlalternative-koblenz.de; myk.wasg@web.de; myk.wasg@web.de; dietrich-weber@web.de; DieLinke-WAP@arcor.de; molle@wasg-donnersberg.de; harald-schmuck@t-online.de; wasg@herrmann-fuer-bad-duerkheim.de; tanja.krauth@freenet.de; andreaemonts@aol.com; claudiakarten@web.de; MuB.Kruse@t-online.de; Frank.Eschrich@linkspartei-ps.de; meyer.ulli@gmx.de, stienz@bonn-care.de, helene@kolontay.de, holger.bicker@t-online.de, HpSlabik@aol.com, vollmann@bonn-care.de, wieck@bonn-care.de
Pflichtlektüre für alle Abgeordneten
Kombilohn = Betrug für alle Arbeitnehmer
Mit dem Kombilohn sollen die Arbeitnehmer in den Niedriglohnsektoren einen staatlichen Nettozuschuss zu ihrem geringen Lohn erhalten. Dies klingt zunächst sehr positiv hat aber fatale Folgen für die Gesellschaft und die Sozialsysteme.
1 Da es sich beim Kombilohn um einen Nettozuschuss handelt, fließt kein Geld in die Sozialkassen, was wiederum zu Folge hat, das die Kombilöhner später keine ausreichende Rente haben, was dann der Staat wieder in Form von Grundsicherung aufstocken muss. So mit muss der Staat wieder Steuergelder verschwenden..
2 Die Unternehmen zahlen praktisch einen Hungerlohn und lassen den Staat und damit jeden Steuerzahler, den ergänzenden Kombilohn zahlen. Somit sind Kombilöhne eine indirekte Subvention für Unternehmen.
3 Die Lohnabrechnung die der Kombilöhner erhält sind extrem niedrig da der Kombilohn extern als Nettozuschuß vom Staat gezahlt wird. Mit solchen mickrigen Lohnabrechnungen ist der Arbeitnehmern bei keiner Bank kreditwürdig ist und somit noch nicht mal in der Lage einen Minikredit aufzunehmen. Damit wird ein fleißig arbeitender Kombilöhner auch noch Sozial ausgegrenzt und diskriminiert.
4 Zudem dient der Kombilohn, die Paragraphen § 291 Abs. 1 Satz 1 Nr.3 StGB und den § 138 Abs. 2 BGB, die Regelung gegen Lohnwucher beinhalten, den Durchschnitts Lohn in Deutschland runter zu fahren, wo somit der Weg frei wäre in ein Billiglohnland abzusteigen. Jeder gut, oder normal Verdienende schaufelt sich sein eigenes Grab, wenn er Kombilöhne unterstützt.
5 Kombilöhne sind eine indirekte Subvention an die Unternehmer. Teuere und feste Arbeitsplätze werden schrittweise abgebaut und durch Kombilöhner ersetzt, was auch zur Folge hat, das das Lohngefüge in Deutschland sinkt und damit auch die Renten. Marode Firmen die ohne Billiglöhner und Kombilöhner schon längst in Konkurs gegangen wären, werden mit diesem Subventionsmodel am leben erhalten.
Richtig wäre, wenn die Subventionen direkt an die Firmen gezahlt würden, die dann entsprechende höhere Bruttolöhne zahlen müssten, da somit wieder mehr Geld in die Sozialkassen gespült wird, damit der Kombilöhner später eine ausreichende Rente hat, und sich Arbeit in Deutschland wieder lohn.
Mindestlohn: Wie hoch muss er sein ?
Die Bundeskanzlerin Merkel diskutiert über Kombilöhne und Mindestlöhne und wie hoch sollen diese sein?
Dazu werden 3 Maßstäbe von bisher bestehenden Mindestregelungen herangezogen.
Maßstab 1
Das pfändungsfreie Existenzminimum gemäß § 850c ZPO liegt bei einem Single, ab dem 01.07.2005, bei 980 Euro Netto. Hierzu müssen noch Pauschal 50 Euro Netto für Arbeitsaufwendungen hinzugerechnet werden. Somit entspricht das einem Brutto von 1.480 Euro. Bei einem täglichen Arbeitspensum von 8 Stunden, entspricht das einem Stundenlohn von 8,50 Euro Brutto. Entstehen nachweisbar höhere Arbeitsbedingte Aufwendungen, liegt der Mindestlohn über 8,50 Euro.
Maßstab 2
Gemäß der europäische Sozialcharta, zu der sich die Bundesrepublik Deutschland bereits 1964 (BGBl. 1964 II,1261), bekannt hat, ist nach der Spruchpraxis des Sachverständigenausschusses beim Europarat das angemessene (Mindest) Entgelt mit 68% des nationalen Durchschnittslohns zu taxiert. Gemäß dem Statistischen Bundesamt liegt der Durchschnittslohn für Arbeiter bei 15,89 Euro brutto, 68 % davon sind 10,80 Euro. Somit wäre in Deutschland einen Mindestlohn 10,80 Euro anzusetzen. Siehe hierzu Webseite des Statistisches Bundesamtes, unter Löhne und Gehälter.
Maßstab 3
In Luxemburg ist der gesetzliche Mindeststundenlohn 8,50 Euro. Durch die geringen Sozialabgaben und Steuern, ergibt das bei einem Single 6,80 Euro Netto. Um in Deutschland auf den gleichen Nettolohn zu kommen, muss man 10,03 Euro Brutto die Stunde verdienen. Somit müsste der Mindestlohn in Deutschland bei 10,03 Euro Brutto liegen, um ein gleiches Netto wie in Luxemburg zu erzielen.
Nimmt man von allen 3 Maßstäben, (8,50 Euro; 10,80 Euro; 10,03 Euro), das arithmetische Mittel, so muss der Mindestlohn in Deutschland 9,77 Euro betragen. Somit wäre Merkel und ihre Regierung auf dem richtigen Weg. Arbeit muss sich in Deutschland wieder lohnen, oder sonnst züchten wir in unserer Gesellschaft immer mehr Unwillige und Arbeitscheue rann, die dann nach längerer Arbeitsentwöhnung überhaupt nicht mehr für die Gesellschaft zu gebrauchen sind und dem Staat bis zum ableben auf der Tasche liegen
Die Verursacher dieser Schieflage
Wenn man bedenkt das die Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl nur 61 % betrug, so haben die 39% der Nichtwähler schuld das sich solch eine Regierung bilden konnte die nur auf dem kleinen Mann herum hackt. Die 39 % der Nichtwähler setzen sich überwiegend aus Arbeitslosen, Faulenzer, oder sonstigen Sozialbetrügern zusammen, denen es immer noch zu gut geht.
Daher fordere ich eine Verdoppelung der Beamten zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und des Sozialbetrugs, sowie eine tägliche Anwesenheit aller Arbeitslosen in Zentren, wo sie
Sich 8 Stunden der konzentrierten Arbeitssuche widmen können.
volker.beck@bundestag.de; markus.kurth@bundestag.de; peter.hettlich@bundestag.de; cornelia.behm@bundestag.de; jutta.duempe-krueger@bundestag.de; winfried.hermann@bundestag.de; thilo.hoppe@bundestag.de; kerstin.mueller@bundestag.de; winfried.nachtwei@bundestag.de; friedrich.ostendorff@bundestag.de; claudia.roth@bundestag.de; irmingard.schewe-gerigk@bundestag.de; josef.winkler@bundestag.de; werner.schulz@bundestag.de;
ursula.sowa@bundestag.de; hans-christian.stroebele@bundestag.de; klaus.barthel@bundestag.de; horst.schmidbauer@bundestag.de; fritz.schoesser@bundestag.de; ottmar.schreiner@bundestag.de; sigrid.skarpelis-sperk@bundestag.de; ruediger.veit@bundestag.de; christine.lucyga@bundestag.de; horst.kubatschka@bundestag.de; florian.pronold@bundestag.de; rene.roespel@bundestag.de; waltraud.wolff@bundestag.de
elke.breitenbach@linkspartei.de; antje.brose@linkspartei.de; wolfgang.gehrcke@linkspartei.de; jan.korte@linkspartei.de; torsten.koplin@linkspartei.de; katrin.kunert@linkspartei.de; ulla.loetzer@linkspartei.de; dorothee.menzner@linkspartei.de; bodo.ramelow@linkspartei.de; paul.schaefer@linkspartei.de; katina.schubert@linkspartei.de;
anja.stiedenroth@linkspartei.de; sahra.wagenknecht@linkspartei.de; harald.werner@linkspartei.de; lothar.bisky@linkspartei.de, dagmar.enkelmann@linkspartei.de, wolfgang.methling@linkspartei.de, katja.kipping@linkspartei.de, wolfgang.methling@linkspartei.de, rolf.kutzmutz@linkspartei.de, uwe.hobler@linkspartei.de;
dietmar.bartsch@bundestag.de; hueseyin.aydin@bundestag.de; karin.binder@bundestag.de; lothar.bisky@bundestag.de; heidrun.bluhm@bundestag.de; eva.bulling-schroeter@bundestag.de; martina.bunge@bundestag.de; martina.bunge@bundestag.de; sevim.dagdelen@bundestag.de; joerg-diether.dehm-desoi@bundestag.de; werner.dreibus@bundestag.de; dagmar.enkelmann@bundestag.de; klaus.ernst@bundestag.de; GUSTAVPETRY@NETSCAPE.NET; hans.mueller@gkndriveline.com; info@andi-geiger.de; info@andi-geiger.de;
info@rothe-wahlalternative.de; arbasauskas@dielinke-mainz.de; klaus.lustig@wasg-westerwald.de; erika@kuzon.de; mail@wahlalternative-koblenz.de; myk.wasg@web.de; myk.wasg@web.de; dietrich-weber@web.de; DieLinke-WAP@arcor.de; molle@wasg-donnersberg.de; harald-schmuck@t-online.de; wasg@herrmann-fuer-bad-duerkheim.de; tanja.krauth@freenet.de; andreaemonts@aol.com; claudiakarten@web.de; MuB.Kruse@t-online.de; Frank.Eschrich@linkspartei-ps.de; meyer.ulli@gmx.de, stienz@bonn-care.de, helene@kolontay.de, holger.bicker@t-online.de, HpSlabik@aol.com, vollmann@bonn-care.de, wieck@bonn-care.de
Pflichtlektüre für alle Abgeordneten
Kombilohn = Betrug für alle Arbeitnehmer
Mit dem Kombilohn sollen die Arbeitnehmer in den Niedriglohnsektoren einen staatlichen Nettozuschuss zu ihrem geringen Lohn erhalten. Dies klingt zunächst sehr positiv hat aber fatale Folgen für die Gesellschaft und die Sozialsysteme.
1 Da es sich beim Kombilohn um einen Nettozuschuss handelt, fließt kein Geld in die Sozialkassen, was wiederum zu Folge hat, das die Kombilöhner später keine ausreichende Rente haben, was dann der Staat wieder in Form von Grundsicherung aufstocken muss. So mit muss der Staat wieder Steuergelder verschwenden..
2 Die Unternehmen zahlen praktisch einen Hungerlohn und lassen den Staat und damit jeden Steuerzahler, den ergänzenden Kombilohn zahlen. Somit sind Kombilöhne eine indirekte Subvention für Unternehmen.
3 Die Lohnabrechnung die der Kombilöhner erhält sind extrem niedrig da der Kombilohn extern als Nettozuschuß vom Staat gezahlt wird. Mit solchen mickrigen Lohnabrechnungen ist der Arbeitnehmern bei keiner Bank kreditwürdig ist und somit noch nicht mal in der Lage einen Minikredit aufzunehmen. Damit wird ein fleißig arbeitender Kombilöhner auch noch Sozial ausgegrenzt und diskriminiert.
4 Zudem dient der Kombilohn, die Paragraphen § 291 Abs. 1 Satz 1 Nr.3 StGB und den § 138 Abs. 2 BGB, die Regelung gegen Lohnwucher beinhalten, den Durchschnitts Lohn in Deutschland runter zu fahren, wo somit der Weg frei wäre in ein Billiglohnland abzusteigen. Jeder gut, oder normal Verdienende schaufelt sich sein eigenes Grab, wenn er Kombilöhne unterstützt.
5 Kombilöhne sind eine indirekte Subvention an die Unternehmer. Teuere und feste Arbeitsplätze werden schrittweise abgebaut und durch Kombilöhner ersetzt, was auch zur Folge hat, das das Lohngefüge in Deutschland sinkt und damit auch die Renten. Marode Firmen die ohne Billiglöhner und Kombilöhner schon längst in Konkurs gegangen wären, werden mit diesem Subventionsmodel am leben erhalten.
Richtig wäre, wenn die Subventionen direkt an die Firmen gezahlt würden, die dann entsprechende höhere Bruttolöhne zahlen müssten, da somit wieder mehr Geld in die Sozialkassen gespült wird, damit der Kombilöhner später eine ausreichende Rente hat, und sich Arbeit in Deutschland wieder lohn.
Mindestlohn: Wie hoch muss er sein ?
Die Bundeskanzlerin Merkel diskutiert über Kombilöhne und Mindestlöhne und wie hoch sollen diese sein?
Dazu werden 3 Maßstäbe von bisher bestehenden Mindestregelungen herangezogen.
Maßstab 1
Das pfändungsfreie Existenzminimum gemäß § 850c ZPO liegt bei einem Single, ab dem 01.07.2005, bei 980 Euro Netto. Hierzu müssen noch Pauschal 50 Euro Netto für Arbeitsaufwendungen hinzugerechnet werden. Somit entspricht das einem Brutto von 1.480 Euro. Bei einem täglichen Arbeitspensum von 8 Stunden, entspricht das einem Stundenlohn von 8,50 Euro Brutto. Entstehen nachweisbar höhere Arbeitsbedingte Aufwendungen, liegt der Mindestlohn über 8,50 Euro.
Maßstab 2
Gemäß der europäische Sozialcharta, zu der sich die Bundesrepublik Deutschland bereits 1964 (BGBl. 1964 II,1261), bekannt hat, ist nach der Spruchpraxis des Sachverständigenausschusses beim Europarat das angemessene (Mindest) Entgelt mit 68% des nationalen Durchschnittslohns zu taxiert. Gemäß dem Statistischen Bundesamt liegt der Durchschnittslohn für Arbeiter bei 15,89 Euro brutto, 68 % davon sind 10,80 Euro. Somit wäre in Deutschland einen Mindestlohn 10,80 Euro anzusetzen. Siehe hierzu Webseite des Statistisches Bundesamtes, unter Löhne und Gehälter.
Maßstab 3
In Luxemburg ist der gesetzliche Mindeststundenlohn 8,50 Euro. Durch die geringen Sozialabgaben und Steuern, ergibt das bei einem Single 6,80 Euro Netto. Um in Deutschland auf den gleichen Nettolohn zu kommen, muss man 10,03 Euro Brutto die Stunde verdienen. Somit müsste der Mindestlohn in Deutschland bei 10,03 Euro Brutto liegen, um ein gleiches Netto wie in Luxemburg zu erzielen.
Nimmt man von allen 3 Maßstäben, (8,50 Euro; 10,80 Euro; 10,03 Euro), das arithmetische Mittel, so muss der Mindestlohn in Deutschland 9,77 Euro betragen. Somit wäre Merkel und ihre Regierung auf dem richtigen Weg. Arbeit muss sich in Deutschland wieder lohnen, oder sonnst züchten wir in unserer Gesellschaft immer mehr Unwillige und Arbeitscheue rann, die dann nach längerer Arbeitsentwöhnung überhaupt nicht mehr für die Gesellschaft zu gebrauchen sind und dem Staat bis zum ableben auf der Tasche liegen
Die Verursacher dieser Schieflage
Wenn man bedenkt das die Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl nur 61 % betrug, so haben die 39% der Nichtwähler schuld das sich solch eine Regierung bilden konnte die nur auf dem kleinen Mann herum hackt. Die 39 % der Nichtwähler setzen sich überwiegend aus Arbeitslosen, Faulenzer, oder sonstigen Sozialbetrügern zusammen, denen es immer noch zu gut geht.
Daher fordere ich eine Verdoppelung der Beamten zur Bekämpfung der Schwarzarbeit und des Sozialbetrugs, sowie eine tägliche Anwesenheit aller Arbeitslosen in Zentren, wo sie
Sich 8 Stunden der konzentrierten Arbeitssuche widmen können.