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Vollständige Version anzeigen : Ein Umlagesystem muß den Kreis der Teilnahmeberechtigten strikt begrenzen



blumenau
03.12.2006, 15:56
Weicht man das auf, gerät es in Schieflage.

Die Antwort auf die sogenannte "Krise" der Renten-, Kranken- und Sozialversicherungssysteme kann nicht sein: Auflösen und privatisieren.

Sondern sie muß lauten:

Alle werden rausgeschmissen, die keine Leistungen eingezahlt haben. DIESE nicht teilnahmeberechtigten müssen sich privat organisieren.

Über Nacht wären die Systeme gesund.

Gesundung wird hier aber nicht gewollt, daher müssen wir den Schwall der Systempresse über die eingebildeten Krankheiten und Schieflagen auch weiterhin ertragen.

Haloperidol
03.12.2006, 22:56
Weicht man das auf, gerät es in Schieflage.

Die Antwort auf die sogenannte "Krise" der Renten-, Kranken- und Sozialversicherungssysteme kann nicht sein: Auflösen und privatisieren.

Sondern sie muß lauten:

Alle werden rausgeschmissen, die keine Leistungen eingezahlt haben. DIESE nicht teilnahmeberechtigten müssen sich privat organisieren.

Über Nacht wären die Systeme gesund.

Gesundung wird hier aber nicht gewollt, daher müssen wir den Schwall der Systempresse über die eingebildeten Krankheiten und Schieflagen auch weiterhin ertragen.

Ich führe die staatliche Kasse, dann wie eine private Kasse. Wer nicht zahlt ist draußen. Ich denke da jetzt an die vielen Trümmerfrauen, die zuerst Deutschland wieder aufgebaut haben, um anschließend an den Herd zurückzukehren, als ihre Männer aus der russischen Kriegsgefangenschaft wiedergekommen sind, um eine gute Hausfrau zu sein und die Kinder zu erziehen. Sie haben auch nie einen Cent eingezahlt, und müssten jetzt ganz ohne Pension auskommen. Wahrlich gerecht.

klartext
03.12.2006, 23:20
Weicht man das auf, gerät es in Schieflage.

Die Antwort auf die sogenannte "Krise" der Renten-, Kranken- und Sozialversicherungssysteme kann nicht sein: Auflösen und privatisieren.

Sondern sie muß lauten:

Alle werden rausgeschmissen, die keine Leistungen eingezahlt haben. DIESE nicht teilnahmeberechtigten müssen sich privat organisieren.

Über Nacht wären die Systeme gesund.

Gesundung wird hier aber nicht gewollt, daher müssen wir den Schwall der Systempresse über die eingebildeten Krankheiten und Schieflagen auch weiterhin ertragen.
Du verlagerst nur die Kosten auf die Sozialsysteme, ohne unter dem Strich einen EUR zu sparen, ein Nullsummenspiel.

Biskra
04.12.2006, 00:22
Du verlagerst nur die Kosten auf die Sozialsysteme, ohne unter dem Strich einen EUR zu sparen, ein Nullsummenspiel.

Nö, er will ja auch in den Sozialsystemen nur Auszahlungen an vormalige Einzahler dulden.

lupus_maximus
04.12.2006, 06:39
Nö, er will ja auch in den Sozialsystemen nur Auszahlungen an vormalige Einzahler dulden.
Dies ist ja auch richtig, was gehen uns einkommenslose Neger oder Musel an?

wtf
04.12.2006, 07:41
Umlagesysteme sind per se schlecht und instabil. Nur private Vorsorgesysteme, die den Regeln des Marktes gehorchen, sind effektiv, sicher und rentabel.

Amigo
04.12.2006, 09:26
Dies ist ja auch richtig, was gehen uns einkommenslose Neger oder Musel an?

Blumenau ist ein unwissender Mensch, der die gesellschaftlichen Verhältnisse nicht
überblickt!

Lupus , du bist dumm und voller Hass , verstehst nicht einmal das Schwarze unter dem Fingernagel und sägst an dem Ast, auf dem du selber sitzt!!!!!!!

Was gehen uns solche Typen wie uns an!?!?!???????????????????
Wenn unsere Gesellschaft nicht so human wäre, würdest du doch verhungern!!
Deine Intelligenz reicht doch nicht einmal , um sich die Schuhe zu zubinden!!!!!!!/:( /:( /:( /:( /:( /:( /:(

wtf
04.12.2006, 09:53
Was gehen uns solche Typen wie uns an!?!?!???????????????????

...

Deine Intelligenz reicht doch nicht einmal , um sich die Schuhe zu zubinden!!!!!!!

if ($glashaus) { !$steinwerf; }

Skorpion968
04.12.2006, 12:07
Nur private Vorsorgesysteme, die den Regeln des Marktes gehorchen, sind effektiv, sicher und rentabel.

Dann frag mal USamerikanische Rentner, deren Einlagen in private Vorsorgesysteme in den Weiten des Marktes verschwunden sind.

Don
04.12.2006, 12:46
Dann frag mal USamerikanische Rentner, deren Einlagen in private Vorsorgesysteme in den Weiten des Marktes verschwunden sind.

Das waren keine Vorsorgesysteme sondern Fonds die gigantische Gewinne in Aussicht stellten. Daß Gierschlünde gelegentlich das Risiko laufen an zu großen Bissen zu ersticken, ist eine alte Weisheit.
Außerdem mußt Du Dich dran gewöhnen, daß Amerikaner es gemeinhin vorziehen gewisse persönliche Risiken einzugehen als sich einer sozialistischen Gleichmacherdiktatur zu unterwerfen.

Amigo
04.12.2006, 21:24
Das waren keine Vorsorgesysteme sondern Fonds die gigantische Gewinne in Aussicht stellten. Daß Gierschlünde gelegentlich das Risiko laufen an zu großen Bissen zu ersticken, ist eine alte Weisheit.
Außerdem mußt Du Dich dran gewöhnen, daß Amerikaner es gemeinhin vorziehen gewisse persönliche Risiken einzugehen als sich einer sozialistischen Gleichmacherdiktatur zu unterwerfen.


Was ist Don??
Bischen in die Defensive geraten???????

Aha, das waren keine Versorgungssysteme!!
Versorgungswsysteme sind z.B. unser Umlagesystem in der RV oder Krankenversicherung!
Aber diese Fonds sollten die Altersvorsorge sein!!!!
Dieses hat weder mit Gier oder hohem Risiko zu tun!
Das weisst du auch!
Das hat etwas mit der privaten Vorsorge zu tun! Das , was uns täglich predigt wird! Wir sollen Privat vorsorgen, weil die rente nicht sicher ist!"
Das hat was mit der Sicherheit der Altersvorsorge zu tun!
Und unser Umlafgesystem hat eine wesentlich höhere Sicherheit als jede Privatvorsorge!

Don
04.12.2006, 22:20
Was ist Don??
Bischen in die Defensive geraten???????

Aha, das waren keine Versorgungssysteme!!
Versorgungswsysteme sind z.B. unser Umlagesystem in der RV oder Krankenversicherung!
Aber diese Fonds sollten die Altersvorsorge sein!!!!
Dieses hat weder mit Gier oder hohem Risiko zu tun!
Das weisst du auch!
Das hat etwas mit der privaten Vorsorge zu tun! Das , was uns täglich predigt wird! Wir sollen Privat vorsorgen, weil die rente nicht sicher ist!"
Das hat was mit der Sicherheit der Altersvorsorge zu tun!
Und unser Umlafgesystem hat eine wesentlich höhere Sicherheit als jede Privatvorsorge!

Du laberst Blödsinn.
Kein Mensch hat irgendeinen US Bürger gezwungen irgendwo sein Geld zu investieren. Die USA hat KEINE deutsche Volksverblödungssozialistendiktatur.

Wenn Dich jemand zwingt Geld irgendwo reinzustecken wie bei uns, was an sich bereits ein Verbrechen ist, kannst Du legitimerweise verlangen daß dieses Geld sicher ist und vor Verlusten geschützt.
Allerdings machst Du seit Jahren in Deutschland bereits beim Umlageverfahren NOMINELLE Verluste, kinderleicht nachzurechnen. Deshalb Verbrechen.

Für das was Du freiwillig und aus eigener Entscheidungsgewalt heraus tust, trägst DU ALLEIN die Verantwortung.
Aber zu diesem Verständnois ist es in Deutschland noch ein sehr langer und beschwerlicher Weg.

wtf
04.12.2006, 22:24
Nicht doch, der Deutsche an sich hat mächtig Bammel vor Freiheit, und sei es nur Entscheidungsfreiheit.

Lieber ist ihm, ein kluger Politiker schreibt vor, was zu tun ist. Das gibt ein wohliges Gefühl der Sicherheit.

Registrierter
04.12.2006, 22:41
Du laberst Blödsinn.
Kein Mensch hat irgendeinen US Bürger gezwungen irgendwo sein Geld zu investieren. Die USA hat KEINE deutsche Volksverblödungssozialistendiktatur.

Wenn Dich jemand zwingt Geld irgendwo reinzustecken wie bei uns, was an sich bereits ein Verbrechen ist, kannst Du legitimerweise verlangen daß dieses Geld sicher ist und vor Verlusten geschützt.
Allerdings machst Du seit Jahren in Deutschland bereits beim Umlageverfahren NOMINELLE Verluste, kinderleicht nachzurechnen. Deshalb Verbrechen.

Für das was Du freiwillig und aus eigener Entscheidungsgewalt heraus tust, trägst DU ALLEIN die Verantwortung.
Aber zu diesem Verständnois ist es in Deutschland noch ein sehr langer und beschwerlicher Weg.

Da zeigen sich ja tatsächlich erste Anzeichen von Restintelligenz in Deinem Beitrag.
Auch Deine Signatur gefällt mir.
Schade, nur,daß Du nicht mal weißt, was Geld eigentlich ist, wie Du im Gold-Thread bewiesen hast.

Deshalb kann man Dich wirklich nicht für bare Münze nehmen.
.

Registrierter
04.12.2006, 22:53
Weicht man das auf, gerät es in Schieflage.

Die Antwort auf die sogenannte "Krise" der Renten-, Kranken- und Sozialversicherungssysteme kann nicht sein: Auflösen und privatisieren.

Sondern sie muß lauten:

Alle werden rausgeschmissen, die keine Leistungen eingezahlt haben. DIESE nicht teilnahmeberechtigten müssen sich privat organisieren.

Über Nacht wären die Systeme gesund.

Gesundung wird hier aber nicht gewollt, daher müssen wir den Schwall der Systempresse über die eingebildeten Krankheiten und Schieflagen auch weiterhin ertragen.

Dein Vorschlag setzt auf die radikale Lösung, ohne die Folgekosten zu berücksichtigen.

Hauptproblem ist in der Tat das steigende Mißverhältnis von Beitragszahlern zu Leistungsempfängern in den Sozialsystemen (Soziales, KV, RV), begünstigt durch die Massenimmigration von jährlich 800.000 Neuankömmlingen, die vom ersten Tag an Vollversorgung beanspruchen und allein von den sozialversicherungspflichtigen Jobs getragen werden.

Eigtl. müßte diese Sonderlast durch Steuern finanziert werden und möglichst gering gehalten werden.

Wie wir aber alle beinahe täglich bestätigt bekommen, ist die Eurabia-Doktrin aus den 70er Jahren zementiert und der Bevölkerungsaustausch der Europäer auf höchster Ebene beschlossen.
Erst diese Tage konnten wir alle die Schlagzeile mit der Forderung aus Brüssel lesen, noch viele Millionen Afrikaner nach Europa einzuschleusen.

Die werden uns allesamt als spätere Rentenzahler verkauft.
Ebenso wie vor 40 Jahren das Schwindeletikett GASTarbeiter die wahren Absichten der Umvolkungspolitik verschleiern sollte, wird es auch diesmal auf eine weitere Verfestigung der Durchrassung der europäischen Bevölkerungen hinauslaufen, damit man spätere Widerstandskraft im voraus verhindert, die sich dereinst gegen das sich klar abzeichnende One-World-Government erheben könnte.

Nur wenn man ein Potpourri von Ethnien auf engem Raum erzeugt, läßt sich das Genick einer Gesellschaft dauerhaft brechen, um in Zukunft das Kollektiv durch Unruhen und ethnische Spannungen zu schwächen.

Eine Gesellschaft im Bürgerkrieg erhebt sich nicht gegen seine Herren.

Der Euro-Arabische Dialog und die Geburt von Eurabia
http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/1eurabia.html

Webseiten zu Eurabia:
http://www.google.com/search?hl=de&q=eurabia+&btnG=Suche&lr=lang_de


Solnage die Massenzuwanderung indei Sozialsysteme aufrecht erhalten wird, werden wir weitere Einschnitte in den Sozialsystemen für die Leistungserbringer in diesem Staat verfolgen können.

Die Armen werden immer bekommen, was sie brauchen.
Die Einschnitte weren aber für die Leistungsträger dieser Gesellshcfat spürbar härter werden.

Don
04.12.2006, 22:56
Da zeigen sich ja tatsächlich erste Anzeichen von Restintelligenz in Deinem Beitrag.
Auch Deine Signatur gefällt mir.
Schade, nur,daß Du nicht mal weißt, was Geld eigentlich ist, wie Du im Gold-Thread bewiesen hast.

Deshalb kann man Dich wirklich nicht für bare Münze nehmen.
.

:cool:

politisch Verfolgter
05.12.2006, 10:36
Betriebslose sollen Anderen "zumutbarkeitsrechtlich" deren Zinseszins erwirtschaften?
Per user value keine Umverteilungs-Zinseszins-Kapital-Lawinen mehr.
Wer dann Schulden macht, muß sie selbst aberwirtschaften oder dazu Freiwillige finden.
Damit ist dem Zinseszins seine Schädlichkeit für Andere genommen.

Wieso soll ich für den Zinseszins Anderer zuständig sein?
Weil Betriebsinhaber Schulden machen?
Weil sich sog. "Fremdkapital" rentieren will?

Von mir aus kann das alles sein - aber ich bin nicht dafür zuständig.
Ich bin nicht dafür verantwortlich, was Andere in dem Zusammenhang tun!

Amigo
05.12.2006, 18:49
Du laberst Blödsinn.
Kein Mensch hat irgendeinen US Bürger gezwungen irgendwo sein Geld zu investieren. Die USA hat KEINE deutsche Volksverblödungssozialistendiktatur.

Wenn Dich jemand zwingt Geld irgendwo reinzustecken wie bei uns, was an sich bereits ein Verbrechen ist, kannst Du legitimerweise verlangen daß dieses Geld sicher ist und vor Verlusten geschützt.
Allerdings machst Du seit Jahren in Deutschland bereits beim Umlageverfahren NOMINELLE Verluste, kinderleicht nachzurechnen. Deshalb Verbrechen.

Für das was Du freiwillig und aus eigener Entscheidungsgewalt heraus tust, trägst DU ALLEIN die Verantwortung.
Aber zu diesem Verständnois ist es in Deutschland noch ein sehr langer und beschwerlicher Weg.


Glaubst du wirklich alles, was du hier geschrieben hast???

Lustig, lustig!
Ein geschmachloser Gullasch!

Nur ein Kleines Beispiel!!!!
]

Richtig, nicht die Menschen zwingen dich, sonden die gesellschaftlichen Verhältnisse in den USA!
Volksverblödungssozialistendiktatur!!!
Soll etwa in der Bundesrepublik der Sozialismus die Gesellschaftsordnung sein????
:hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: Einfach lachhaft!!!!!!!!!! :hihi: :hihi: :hihi: :hihi:

politisch Verfolgter
05.12.2006, 20:16
Nicht doch, der Deutsche an sich hat mächtig Bammel vor Freiheit, und sei es nur Entscheidungsfreiheit.

Lieber ist ihm, ein kluger Politiker schreibt vor, was zu tun ist. Das gibt ein wohliges Gefühl der Sicherheit.

Aber auch etwas Bammel vor Meinungsfreiheit, gelle? ;-)

Mir schrieben ÖDler vor, wen ich zu welchem "Lohn" noch reicher zu machen hätte.
Doch niemand darf per Gesetz zum Inhaberinstrument erklärt werden.
Ein kluger Politiker würde sich nicht derart an seinen Landsleuten vergehen.
Die Polittäter und ihre ÖDler aalen sich im wohligen Gefühl ihrer materiellen Sicherheit - weil sie eben von Zwangsarbeit zuhälterisch geiselnehmend schmarotzen.
Dazu haben die sich den Staat zur fetten Beute gemacht.

-jmw-
08.12.2006, 15:57
Ein Umlagesystem muß den Kreis der Teilnahmeberechtigten strikt begrenzen.
Dem stimme ich zu.
Und zwar sollte es auf die begrenzt werden, die mitmachen wollen.
Den Rest sollte man in Ruhe seine privaten Systeme hochziehen lassen.
So hat jeder, was er möchte.
Besser geht's kaum.

mfg

politisch Verfolgter
09.12.2006, 10:44
-jmw-, user value ist ein Umlagesystem, dem alle öffentl. Mittel umzuwidmen sind, die momentan direkt oder indirekt in eignerfixierte Wertschöpfung, in Wertschöpfungs-Abschottung und in 90 % des Sozialstaats samt ÖD gepumpt werden.
Öffentl. Kapital hat derart auf seine Erwirtschafter umgelegt zu werden und deren Wertschöpfung zu begünstigen.
User value ist ein privates System auf der Grundlage privatwirtschaftlich selbsteignender Betriebe, für deren Nutzung zu bezahlen ist.

-jmw-
09.12.2006, 12:38
user value ist ein Umlagesystem
Hmm....
Nö.
's sieht für mich nicht nach einem Umlagesystem aus.

mfg

politisch Verfolgter
09.12.2006, 12:57
Hmm....
Nö.
's sieht für mich nicht nach einem Umlagesystem aus.

mfg

Kanns ja auch nicht, weils noch nicht existieren darf ;-)
Das Umlagesystem per "zumutbarkeitsrechtlichem" "Arbeitsmarkt" ist ja ein Umverteilungssystem, das niemandem zumutbar ist.
Hier liegt die Wurzel des Übels.
Auch Betriebslose haben vollwertige Marktteilnehmer sein zu können.

-jmw-
09.12.2006, 13:01
Kanns ja auch nicht, weils noch nicht existieren darf ;-)
Achwo, ich seh's schon vor meinem geisitgen Auge. ;) :))


Das Umlagesystem per "zumutbarkeitsrechtlichem" "Arbeitsmarkt" ist ja ein Umverteilungssystem, das niemandem zumutbar ist.
Zumutbar ist es nicht.
Es ist aber auch kein Umlagesystem im Sinne unseres Altersverarmungs-(vulgo: Renten-)systems.

mfg

politisch Verfolgter
09.12.2006, 13:10
-jmw-, Ihre geistigen Augen in Ehren, man sollte damit für alle Deutschen positiv sehen (lernen).
Der sozialstaatlich feudal-marxistische mod. Feudalismus ist eine Alters-Zwangsverarmungs-Hybris.

vG