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Tell05
03.12.2006, 10:15
„Honigfallen und Romeos“: Wie der KGB spionierte - und mordete
Bisher unveröffentlichte Aufnahmen zeigen die Verbindungen zwischen dem KGB und der Stasi. Die ARD-Dokumentation „KGB in Deutschland“ erzählt außerdem pikante Geschichten aus der Spionagezeit. Zum Beispiel die von "Julia", eine Agentin mit spezieller Begabung in "sexuellen Fragen".

Berlin - Eine Spionin in Spitzenhöschen bereitet sich auf ihren Einsatz vor. Sie streift schwarze, halterlose Strümpfe über die Beine, trägt roten Lippenstift auf und legt eine Perlenkette um den Hals. Die Mission der sowjetischen Agentin: Militärische Informationen gewinnen. Dabei benutzt sie keine Waffengewalt, sondern setzt voll auf weibliche Reize. In den Fängen der verlockenden Verführerin hatte sich Ende der siebziger Jahre in Westdeutschland ein Bundeswehr-Offizier verheddert - und geplaudert. Das Opfer bemerkte die vorgespielte Zuneigung zu spät - er ist in eine „Honigfalle“ getappt. So nennt das der KGB.

Über Strategien und Methoden des sowjetischen Geheimdienstes berichtet die Dokumentation „KGB in Deutschland“, die die ARD am 6. Dezember (“Romeos und Residenten“) um 23.15 Uhr zeigt. Bei seinen Recherchen sei er neben brisanten Geschichten auch auf einige „Räuberpistolen“ gestoßen, sagt Autor Matthias Unterburg.

In der Dokumentation von MDR und WDR kommen Zeitzeugen zu Wort, die erstmals vor der Kamera über ihre Vergangenheit sprechen. KGB-Insider, ehemalige Spione und Opfer berichten über Hintergründe, Machenschaften und Missionen. Rekonstruiert wird der Auftragsmord an den ukrainischen Exil-Politiker Lev Rebet 1957 in München. Verübt wurde das Attentat mit einer eigens dafür von einer KGB-Abteilung konstruierten Giftpistole. Solche Aufträge erfülle der russische Geheimdienst noch heute, versichert ein ehemaliger KGB-Offizier.

Mit bisher unveröffentlichten Aufnahmen zeigt Unterburg auch die Verbindungen zwischen KGB und den „Freunden“ der DDR-Staatssicherheit. Der KGB hatte im Ost-Berliner Stadtteil Karlshorst die weltweit größte Zentrale außerhalb der Sowjetunion. 1991 wurde der Dienst offiziell aufgelöst. Doch seine Nachfolge-Organisationen existieren bis heute. [...]

http://www.welt.de/data/2006/12/02/1130525.html

Putin baut und bastelt an "seinem" Russland, der Zweck heiligt dabei die Mittel. Die ehemaligen SED-Bonzen und Stasi-Gangster fanden ihre "Neue Heimat" in der PDS und feiern dort ihre im "Feindesland BRD" eroberten und zementierten Errungenschaften. Ein schlechtes Gewissen im Bezug auf Mord, Verrat und anderen Schandtaten, wird den Handlangern dieser kommunistischen Diktaturen sicher am "Allerwertesten" vorbeigehen. Vom weichgewaschenen Westen haben sie nichts zu befürchten, leider.
MFG

Jodlerkönig
03.12.2006, 10:19
„Honigfallen und Romeos“: Wie der KGB spionierte - und mordete
Bisher unveröffentlichte Aufnahmen zeigen die Verbindungen zwischen dem KGB und der Stasi. Die ARD-Dokumentation „KGB in Deutschland“ erzählt außerdem pikante Geschichten aus der Spionagezeit. Zum Beispiel die von "Julia", eine Agentin mit spezieller Begabung in "sexuellen Fragen".

Berlin - Eine Spionin in Spitzenhöschen bereitet sich auf ihren Einsatz vor. Sie streift schwarze, halterlose Strümpfe über die Beine, trägt roten Lippenstift auf und legt eine Perlenkette um den Hals. Die Mission der sowjetischen Agentin: Militärische Informationen gewinnen. Dabei benutzt sie keine Waffengewalt, sondern setzt voll auf weibliche Reize. In den Fängen der verlockenden Verführerin hatte sich Ende der siebziger Jahre in Westdeutschland ein Bundeswehr-Offizier verheddert - und geplaudert. Das Opfer bemerkte die vorgespielte Zuneigung zu spät - er ist in eine „Honigfalle“ getappt. So nennt das der KGB.

Über Strategien und Methoden des sowjetischen Geheimdienstes berichtet die Dokumentation „KGB in Deutschland“, die die ARD am 6. Dezember (“Romeos und Residenten“) um 23.15 Uhr zeigt. Bei seinen Recherchen sei er neben brisanten Geschichten auch auf einige „Räuberpistolen“ gestoßen, sagt Autor Matthias Unterburg.

In der Dokumentation von MDR und WDR kommen Zeitzeugen zu Wort, die erstmals vor der Kamera über ihre Vergangenheit sprechen. KGB-Insider, ehemalige Spione und Opfer berichten über Hintergründe, Machenschaften und Missionen. Rekonstruiert wird der Auftragsmord an den ukrainischen Exil-Politiker Lev Rebet 1957 in München. Verübt wurde das Attentat mit einer eigens dafür von einer KGB-Abteilung konstruierten Giftpistole. Solche Aufträge erfülle der russische Geheimdienst noch heute, versichert ein ehemaliger KGB-Offizier.

Mit bisher unveröffentlichten Aufnahmen zeigt Unterburg auch die Verbindungen zwischen KGB und den „Freunden“ der DDR-Staatssicherheit. Der KGB hatte im Ost-Berliner Stadtteil Karlshorst die weltweit größte Zentrale außerhalb der Sowjetunion. 1991 wurde der Dienst offiziell aufgelöst. Doch seine Nachfolge-Organisationen existieren bis heute. [...]

http://www.welt.de/data/2006/12/02/1130525.html

Putin baut und bastelt an "seinem" Russland, der Zweck heiligt dabei die Mittel. Die ehemaligen SED-Bonzen und Stasi-Gangster fanden ihre "Neue Heimat" in der PDS und feiern dort ihre im "Feindesland BRD" eroberten und zementierten Errungenschaften. Ein schlechtes Gewissen im Bezug auf Mord, Verrat und anderen Schandtaten, wird den Handlangern dieser kommunistischen Diktaturen sicher am "Allerwertesten" vorbeigehen. Vom weichgewaschenen Westen haben sie nichts zu befürchten, leider.
MFG

wenn man keine scheuklappen hat, weis man, daß dies auch heute noch gang und gebe ist und niemals anders war.
nur belastete oder mitläufer, wie sie hier im forum posten, verneinen dies...entweder aus selbstzweck und selbstschutz oder aus gründen zur machterlangung.
gasgerd und putin heissen die paten.....der eine ist so brunzbieseldumm und der andere macht mit ihm seine machtspielchen.....nur merken tuts anscheinend kaum einer.

KrascherHistory
04.12.2006, 15:33
„Honigfallen und Romeos“: Wie der KGB spionierte - und mordete
Bisher unveröffentlichte Aufnahmen zeigen die Verbindungen zwischen dem KGB und der Stasi. Die ARD-Dokumentation „KGB in Deutschland“ erzählt außerdem pikante Geschichten aus der Spionagezeit. Zum Beispiel die von "Julia", eine Agentin mit spezieller Begabung in "sexuellen Fragen".

Berlin - Eine Spionin in Spitzenhöschen bereitet sich auf ihren Einsatz vor. Sie streift schwarze, halterlose Strümpfe über die Beine, trägt roten Lippenstift auf und legt eine Perlenkette um den Hals. Die Mission der sowjetischen Agentin: Militärische Informationen gewinnen. Dabei benutzt sie keine Waffengewalt, sondern setzt voll auf weibliche Reize. In den Fängen der verlockenden Verführerin hatte sich Ende der siebziger Jahre in Westdeutschland ein Bundeswehr-Offizier verheddert - und geplaudert. Das Opfer bemerkte die vorgespielte Zuneigung zu spät - er ist in eine „Honigfalle“ getappt. So nennt das der KGB.

Über Strategien und Methoden des sowjetischen Geheimdienstes berichtet die Dokumentation „KGB in Deutschland“, die die ARD am 6. Dezember (“Romeos und Residenten“) um 23.15 Uhr zeigt. Bei seinen Recherchen sei er neben brisanten Geschichten auch auf einige „Räuberpistolen“ gestoßen, sagt Autor Matthias Unterburg.

In der Dokumentation von MDR und WDR kommen Zeitzeugen zu Wort, die erstmals vor der Kamera über ihre Vergangenheit sprechen. KGB-Insider, ehemalige Spione und Opfer berichten über Hintergründe, Machenschaften und Missionen. Rekonstruiert wird der Auftragsmord an den ukrainischen Exil-Politiker Lev Rebet 1957 in München. Verübt wurde das Attentat mit einer eigens dafür von einer KGB-Abteilung konstruierten Giftpistole. Solche Aufträge erfülle der russische Geheimdienst noch heute, versichert ein ehemaliger KGB-Offizier.

Mit bisher unveröffentlichten Aufnahmen zeigt Unterburg auch die Verbindungen zwischen KGB und den „Freunden“ der DDR-Staatssicherheit. Der KGB hatte im Ost-Berliner Stadtteil Karlshorst die weltweit größte Zentrale außerhalb der Sowjetunion. 1991 wurde der Dienst offiziell aufgelöst. Doch seine Nachfolge-Organisationen existieren bis heute. [...]

http://www.welt.de/data/2006/12/02/1130525.html

Putin baut und bastelt an "seinem" Russland, der Zweck heiligt dabei die Mittel. Die ehemaligen SED-Bonzen und Stasi-Gangster fanden ihre "Neue Heimat" in der PDS und feiern dort ihre im "Feindesland BRD" eroberten und zementierten Errungenschaften. Ein schlechtes Gewissen im Bezug auf Mord, Verrat und anderen Schandtaten, wird den Handlangern dieser kommunistischen Diktaturen sicher am "Allerwertesten" vorbeigehen. Vom weichgewaschenen Westen haben sie nichts zu befürchten, leider.
MFG

Und beim Sex zeichnete ein Produkt der Jena-Optik alles brav auf !

Herr Bratbäcker
04.12.2006, 16:27
Sie streift schwarze, halterlose Strümpfe über die Beine, trägt roten Lippenstift auf und legt eine Perlenkette um den Hals.

Wen lockt denn so was noch hinter dem Ofen hervor? :vogel: :rofl:

Nestix
27.01.2008, 01:35
„Honigfallen und Romeos“: Wie der KGB spionierte - und mordete
Bisher unveröffentlichte Aufnahmen zeigen die Verbindungen zwischen dem KGB und der Stasi. Die ARD-Dokumentation „KGB in Deutschland“ erzählt außerdem pikante Geschichten aus der Spionagezeit. Zum Beispiel die von "Julia", eine Agentin mit spezieller Begabung in "sexuellen Fragen".

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MFG[/I][/B]

Dass auch attraktive Frauen als Lockvogel benutzte, oder dass sie die Leute, dir ausspioniert und ausgequetscht wurden, um ihre Finger wickelten, durch Bezirzungen :inlove: , ist nur sehr wenig bekannt.

Da scheint es auch eine "attraktive Folter" gegeben zu haben... :rolleyes:

Honigschleck-Fallen... ? ?( Konnt ich mir bisher keinen Reim draus machen! :D