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Anobsitar
02.12.2006, 08:16
Hat es Mohammed überhaupt gegeben?

Ein deutscher Religionswissenschaftler vertritt die These, daß die ersten Muslime eine christliche Sekte mit einer heterodoxen Christologie waren. Der Koran? Der war ein christliches Lektionar. Am 21. November druckte die ‘Frankfurter Allgemeine Zeitung’ einen Artikel ab, der die Axt an die Wurzel des Islams setzt.

In dem Beitrag stellt der Religionswissenschaftler Karl-Heinz Ohlig (68) die Frage nach der Anwendung der sogenannten „historisch-kritischen Methode“ auf den Text des Koran.
...

Der Religionswissenschaftler weist darauf hin, daß die Biographie des vorgeblichen Propheten Mohammed frühestens im 9. Jahrhundert geschrieben wurde.

Die Erzählungen über sein Leben würden immer wieder „unkritisch“ reproduziert.

Mohammed wirkte angeblich von 570 bis 632 in Mekka, Medina und später wieder in Mekka.

Doch die älteste Ganzschrift des Koran stamme frühestens aus dem Jahr 870 – also über 200 Jahre nach dem Tod des Propheten.

Diese Ganzschrift sei das Produkt einer politisch gewollten Vereinheitlichung.

Auffällig sei, daß die christlichen Quellen während der frühen muslimischen Herrschaft über die neue Religion schwiegen.

Außerdem würden die frühesten muslimischen Münzprägungen immer noch das Kreuz zeigen. Schon früh findet sich zudem auf den Münzen die Abkürzung für das Wort „muhammad“.

„Muhammad“ heißt im Aramäischen – der damaligen Lingua franca des Vorderen Orients: „der zu Preisende“ oder „Gepriesene“.

Das lateinische Wort dafür ist „benedictus“.

Die von Ohlig in der ‘Frankfurter Allgemeinen’ vertretene These lautet, daß mit dem Wort „muhammad“ auf den frühislamischen Münzen Jesus Christus gemeint sei.

Die berühmte Inschrift, die 691 auf der Fassade des Felsendoms in Jerusalem angebracht wurde, übersetzt Ohlig entsprechend:

„Zu loben ist – muhammad – der Knecht Gottes und sein Gesandter (…) Denn der Messias Jesus, Sohn der Maria, ist der Gesandte Gottes und sein Wort.“

Muhammad wäre somit ursprünglich ein christologischer Titel gewesen.

Die ersten Muslime waren demnach eine christliche Sekte mit einer heterodoxen Christologie.

Erst sehr viel später wurde das Prädikat „muhammad“ nach Ohlig aus politischen Gründen von seinem Bezugspunkt Jesus Christus gelöst und mit der Gestalt eines arabischen Propheten mit dem Namen Mohammed verbunden.

Erst gegen Ende des 8. Jahrhunderts habe sich die koranische Bewegung als eigenständige Religion – als Islam – etabliert.

Auch das Schweigen der vielen christlichen Schriftsteller unter frühislamischer Herrschaft über die Existenz des Koran sei auffällig.

Das könne ein Hinweis sein, daß die Kirchenschriftsteller dieser Zeit den Islam als Form des Christentums betrachteten.

Im Koran selber findet sich das Wort „muhammad“ nur viermal.

Nur einmal kann man ihn nach Ohlig mit Sicherheit als Eigennamen identifizieren.

Nach der neuesten Forschung gibt es im Koran keine eindeutigen geographischen Angaben über Arabien als Schauplatz der Koranentstehung.

Die ältesten Textschichten des Korans stammen nach Ohlig aus Mesopotamien – aus einem syro-aramäischen Sprachraum und einem heterodox-christlichen Umfeld.

Die Grundschrift des Koran sei nicht in arabischer Sprache, sondern in einem syro-aramäischen Dialekt verfaßt.

Erst später sei dieser Text zu einem Buch in arabischer Sprache umgeschrieben worden.

Der frühe Koran sei dagegen ein christliches Lektionar gewesen, das später aus politischen Gründen stark erweitert worden sei.

Die heute gebräuchliche Koranausgabe aus Kairo aus dem Jahr 1925 sei ein dogmatisches Produkt, das nicht den Urkoran darstelle.

Auch in der Frage des Korantextes liegt Ohlig mit dem Lehramt über Kreuz.

Eine Hochachtung, wie sie Johannes Paul II. und Benedikt XVI. dem Koran gegenüber bekundet haben, läßt sich aus seinem Artikel nicht herauslesen.

Für ihn basiert der Koran auf einer christlichen Sondertheologie.

Für den Beginn des kommenden Jahres hat Ohlig zwei Publikation zu diesem Thema angekündigt:

Ein Buch unter dem Titel „Der frühe Islam. Eine historisch-kritische Rekonstruktion anhand zeitgenössischer Quellen“, sowie einen Sammelband unter dem Titel „Die dunklen Anfänge. Neue Forschungen zur Entstehung und frühen Geschichte des Islam.“

quelle: http://www.kreuz.net/article.4294.html

bernhard44
02.12.2006, 08:31
es sollte wohl eine spezielle Form des Christentums für die nomadisierenden Beduinenstämme werden, die sich dann verselbstständigt hat!
Die Anleihen aus dem Christentum sind ja unübersehbar!

Sahin
02.12.2006, 09:52
Hat es Mohammed überhaupt gegeben?

Ein deutscher Religionswissenschaftler vertritt die These, daß die ersten Muslime eine christliche Sekte mit einer heterodoxen Christologie waren. Der Koran? Der war ein christliches Lektionar. Am 21. November druckte die ‘Frankfurter Allgemeine Zeitung’ einen Artikel ab, der die Axt an die Wurzel des Islams setzt.

In dem Beitrag stellt der Religionswissenschaftler Karl-Heinz Ohlig (68) die Frage nach der Anwendung der sogenannten „historisch-kritischen Methode“ auf den Text des Koran.
...

Der Religionswissenschaftler weist darauf hin, daß die Biographie des vorgeblichen Propheten Mohammed frühestens im 9. Jahrhundert geschrieben wurde.

Die Erzählungen über sein Leben würden immer wieder „unkritisch“ reproduziert.

Mohammed wirkte angeblich von 570 bis 632 in Mekka, Medina und später wieder in Mekka.

Doch die älteste Ganzschrift des Koran stamme frühestens aus dem Jahr 870 – also über 200 Jahre nach dem Tod des Propheten.

Diese Ganzschrift sei das Produkt einer politisch gewollten Vereinheitlichung.

Auffällig sei, daß die christlichen Quellen während der frühen muslimischen Herrschaft über die neue Religion schwiegen.

Außerdem würden die frühesten muslimischen Münzprägungen immer noch das Kreuz zeigen. Schon früh findet sich zudem auf den Münzen die Abkürzung für das Wort „muhammad“.

„Muhammad“ heißt im Aramäischen – der damaligen Lingua franca des Vorderen Orients: „der zu Preisende“ oder „Gepriesene“.

Das lateinische Wort dafür ist „benedictus“.

Die von Ohlig in der ‘Frankfurter Allgemeinen’ vertretene These lautet, daß mit dem Wort „muhammad“ auf den frühislamischen Münzen Jesus Christus gemeint sei.

Die berühmte Inschrift, die 691 auf der Fassade des Felsendoms in Jerusalem angebracht wurde, übersetzt Ohlig entsprechend:

„Zu loben ist – muhammad – der Knecht Gottes und sein Gesandter (…) Denn der Messias Jesus, Sohn der Maria, ist der Gesandte Gottes und sein Wort.“

Muhammad wäre somit ursprünglich ein christologischer Titel gewesen.

Die ersten Muslime waren demnach eine christliche Sekte mit einer heterodoxen Christologie.

Erst sehr viel später wurde das Prädikat „muhammad“ nach Ohlig aus politischen Gründen von seinem Bezugspunkt Jesus Christus gelöst und mit der Gestalt eines arabischen Propheten mit dem Namen Mohammed verbunden.

Erst gegen Ende des 8. Jahrhunderts habe sich die koranische Bewegung als eigenständige Religion – als Islam – etabliert.

Auch das Schweigen der vielen christlichen Schriftsteller unter frühislamischer Herrschaft über die Existenz des Koran sei auffällig.

Das könne ein Hinweis sein, daß die Kirchenschriftsteller dieser Zeit den Islam als Form des Christentums betrachteten.

Im Koran selber findet sich das Wort „muhammad“ nur viermal.

Nur einmal kann man ihn nach Ohlig mit Sicherheit als Eigennamen identifizieren.

Nach der neuesten Forschung gibt es im Koran keine eindeutigen geographischen Angaben über Arabien als Schauplatz der Koranentstehung.

Die ältesten Textschichten des Korans stammen nach Ohlig aus Mesopotamien – aus einem syro-aramäischen Sprachraum und einem heterodox-christlichen Umfeld.

Die Grundschrift des Koran sei nicht in arabischer Sprache, sondern in einem syro-aramäischen Dialekt verfaßt.

Erst später sei dieser Text zu einem Buch in arabischer Sprache umgeschrieben worden.

Der frühe Koran sei dagegen ein christliches Lektionar gewesen, das später aus politischen Gründen stark erweitert worden sei.

Die heute gebräuchliche Koranausgabe aus Kairo aus dem Jahr 1925 sei ein dogmatisches Produkt, das nicht den Urkoran darstelle.

Auch in der Frage des Korantextes liegt Ohlig mit dem Lehramt über Kreuz.

Eine Hochachtung, wie sie Johannes Paul II. und Benedikt XVI. dem Koran gegenüber bekundet haben, läßt sich aus seinem Artikel nicht herauslesen.

Für ihn basiert der Koran auf einer christlichen Sondertheologie.

Für den Beginn des kommenden Jahres hat Ohlig zwei Publikation zu diesem Thema angekündigt:

Ein Buch unter dem Titel „Der frühe Islam. Eine historisch-kritische Rekonstruktion anhand zeitgenössischer Quellen“, sowie einen Sammelband unter dem Titel „Die dunklen Anfänge. Neue Forschungen zur Entstehung und frühen Geschichte des Islam.“

quelle: http://www.kreuz.net/article.4294.html

einige Passagen deuten auf vieles hin. Es ist auch richtig, daß der Islam sich als eine Vervollständigung und Vereinheitlichung des Judentums und Christentums ist.

Daß heißt nach dem Islam ist Moses, Jesus und Mohammed eine Kette von Propheten, die ihre Endgültigkeit mit Mohammed erhalten hat.

Viele Verse im AT und auch im NT kündigen einen weiteren Proheten an. Christus sprach vom heiligen Geist, vom Tröster. Moses kündigte den Mesias an.

Mohammed kündigt aber keinen weiteren Propehten mehr an, sondern nur noch den jüngsten TAg.

Man kann des Islam schlecht als eine Sekte sehen, denn dann wäre auch das Christentum eine Sekte, da ja davor die Tora vorhanden war.

Der Koran versteht sich als die Vervollständigung der beiden vorhergehenden Religionen. Denn nach dem Glauben der Moslems hatte Gott immer wieder die Notwendigkeit gesehen, einen weiteren Propehten zu senden, da die vorherigen Religionen es nicht geschafft haben, die Menschen auf den richtigen Weg zu leiten.

Für mich ist der Beweis erbracht. Wie ich zu der Annahme komme will ich erläutern.

Das auserwählte Volk, die Söhne Israels sind nach Moses vom rechten Weg abgekommen, woraufhin Jesus als Mesias kam. Auch in der Zeit Jesus sind die Menschen bis auf einige wenige Ausnahmen(Christen) nicht gottesfüchrtig gewesen und haben die Götzen angebetet-Man kann also nicht gerade behaupten, daß die Christen besonders erfolgreich waren. Als Mohmmad und der Islam kam, wurde innerhalb kürzester Zeit der ganze arabische Teil moslemisch.

Gerade die armen, die versklavten Menschen wandten sich dem Islam zu.

Sahin
02.12.2006, 09:57
es sollte wohl eine spezielle Form des Christentums für die nomadisierenden Beduinenstämme werden, die sich dann verselbstständigt hat!
Die Anleihen aus dem Christentum sind ja unübersehbar!

Es ist natürlich eine Sache der Betrachtung. Wir Moslems kritisieren ja, daß die wahre Bibel nicht vorhanden ist. Daß es nicht die Botschaft Jesus ist, die die jetzigen Christen leben. Deswegen akzeptieren wir ja auch alle Propheten, die vor Mohammed kamen. Wenn du so willst, nach unserem Glauben ist der Koran die Endfassung der Tora und der Bibel. Nicht umsonst reden wir von einer abrahamitischen Glaubensrichtung. Die Juden erkennen weder Jesus noch Mohammed an, auch nicht die Bibel oder den Koran. Die Moslems aber erkennen die vorherigen Religionen samt ihrer Propheten an-warum, weil es eigentlich die gleiche Religion ist-der Islam

Wahabiten Fan
02.12.2006, 10:20
einige Passagen deuten auf vieles hin. Es ist auch richtig, daß der Islam sich als eine Vervollständigung und Vereinheitlichung des Judentums und Christentums ist.

Daß heißt nach dem Islam ist Moses, Jesus und Mohammed eine Kette von Propheten, die ihre Endgültigkeit mit Mohammed erhalten hat.

Viele Verse im AT und auch im NT kündigen einen weiteren Proheten an. Christus sprach vom heiligen Geist, vom Tröster. Moses kündigte den Mesias an.

Mohammed kündigt aber keinen weiteren Propehten mehr an, sondern nur noch den jüngsten TAg.

Man kann des Islam schlecht als eine Sekte sehen, denn dann wäre auch das Christentum eine Sekte, da ja davor die Tora vorhanden war.

Der Koran versteht sich als die Vervollständigung der beiden vorhergehenden Religionen. Denn nach dem Glauben der Moslems hatte Gott immer wieder die Notwendigkeit gesehen, einen weiteren Propehten zu senden, da die vorherigen Religionen es nicht geschafft haben, die Menschen auf den richtigen Weg zu leiten.

Für mich ist der Beweis erbracht. Wie ich zu der Annahme komme will ich erläutern.

Das auserwählte Volk, die Söhne Israels sind nach Moses vom rechten Weg abgekommen, woraufhin Jesus als Mesias kam. Auch in der Zeit Jesus sind die Menschen bis auf einige wenige Ausnahmen(Christen) nicht gottesfüchrtig gewesen und haben die Götzen angebetet-Man kann also nicht gerade behaupten, daß die Christen besonders erfolgreich waren. Als Mohmmad und der Islam kam, wurde innerhalb kürzester Zeit der ganze arabische Teil moslemisch.

Gerade die armen, die versklavten Menschen wandten sich dem Islam zu.

Kein Mensch hat sich zur damaligen Zeit überhaupt einer Religion ZUGWANDT!

Das wurde von Oben entschieden

Was Mohamed angeht, so wäre er de jure zur Zeit tatsächlich keine Person.

Das heisst, ob er wirklich so geheissen hat, steht noch nicht definitiv fest.

Es geht aber dabei nur um den Namen.

Nach westlichen Masstäben!

Sahin
02.12.2006, 10:44
Kein Mensch hat sich zur damaligen Zeit überhaupt einer Religion ZUGWANDT!

Das wurde von Oben entschieden

Was Mohamed angeht, so wäre er de jure zur Zeit tatsächlich keine Person.

Das heisst, ob er wirklich so geheissen hat, steht noch nicht definitiv fest.

Es geht aber dabei nur um den Namen.

Nach westlichen Masstäben!

man findet verse in der tora oder in der bibel aussagen von ahmad. wer weiß es schon ....? :hihi:
ich denke, die wahre wahrheit gibt es nach dem tod. wir werden sehen, irgend wann mal

Misteredd
02.12.2006, 10:59
Für mich ist der Beweis erbracht. Wie ich zu der Annahme komme will ich erläutern.

Das auserwählte Volk, die Söhne Israels sind nach Moses vom rechten Weg abgekommen, woraufhin Jesus als Mesias kam. Auch in der Zeit Jesus sind die Menschen bis auf einige wenige Ausnahmen(Christen) nicht gottesfüchrtig gewesen und haben die Götzen angebetet-Man kann also nicht gerade behaupten, daß die Christen besonders erfolgreich waren. Als Mohmmad und der Islam kam, wurde innerhalb kürzester Zeit der ganze arabische Teil moslemisch.

Gerade die armen, die versklavten Menschen wandten sich dem Islam zu.

Dasselbe kann man auch von dem Christentum sagen, schaffte es doch, das bis dahin mächtigste und stärkste Reich friedlich zu missionieren und durch Überzeugung zu gewinnen. Gerade die einfachen Leute, aber auch die Hochgebildeten waren die Träger der Missionierung, dem sich die herrschende Kaste samt Militär so lange wie möglich verweigerte und die Ausbreitung bekämpfte.

-SG-
02.12.2006, 11:19
Gerade die armen, die versklavten Menschen wandten sich dem Islam zu.

naja aber warum taten sie das? aus wirklicher überzeugung oder weil man ihnen irgendwas versprach?

in vielen teilen asiens, indonesien z.b., sind viele menschen moslems geworden weil ihnen paradies, ewiges leben usw versprochen wurde, was ihre alte religion (buddhismus oder andere) nicht in der form tat

religion als wettbewerbsobjekt quasi :yip:

nicht dass das woanders nicht so wär: der papst hat ja erst derletzt aufgehoben dass ungetaufte kinder die sterben nicht sofort in die hölle kommen (das kann er einfach so entscheiden:rolleyes: ) - weil in konkurrenz mit dem islam, wo alle toten kinder ins paradies kommen, sich sowas natürlich schlecht macht, gerade in 3te welt ländern

leuchtender Phönix
02.12.2006, 11:52
Es ist natürlich eine Sache der Betrachtung. Wir Moslems kritisieren ja, daß die wahre Bibel nicht vorhanden ist. Daß es nicht die Botschaft Jesus ist, die die jetzigen Christen leben. Deswegen akzeptieren wir ja auch alle Propheten, die vor Mohammed kamen. Wenn du so willst, nach unserem Glauben ist der Koran die Endfassung der Tora und der Bibel. Nicht umsonst reden wir von einer abrahamitischen Glaubensrichtung. Die Juden erkennen weder Jesus noch Mohammed an, auch nicht die Bibel oder den Koran. Die Moslems aber erkennen die vorherigen Religionen samt ihrer Propheten an-warum, weil es eigentlich die gleiche Religion ist-der Islam

Der Koran ist viel rückständiger und größtenteils nur abgeschrieben.

Sie erkennen andere nur an, weil es ihnen eigegtrichtert wurde. Mohammed brauchte etwas auf dem er aufbauen konnte. Zu etwas anderem brauchte er diese Propheten nicht. Mohammed brauchte seine Religion nur um reich und mächtig zu werden. Zu mehr nicht.

Und weil die Muslime andere Religionen anerkennen, werden Muslime die zu diesen Religionen wechseln nach Scharia-Art getötet werden. Und das obwohl du doch sagtest, das es die gleiche religion ist.

Don
02.12.2006, 11:53
in vielen teilen asiens, indonesien z.b., sind viele menschen moslems geworden weil ihnen paradies, ewiges leben usw versprochen wurde, was ihre alte religion (buddhismus oder andere) nicht in der form tat

religion als wettbewerbsobjekt quasi :yip:


Dann wäre Helmut Kohl quasi so eine Art pfälzischer Messias oder Prophet mit seinen blühenden Landschaften? Da kommt ja noch was auf uns zu.....
Saumagenmessen, Weintaufen.....:D

leuchtender Phönix
02.12.2006, 11:56
einige Passagen deuten auf vieles hin. Es ist auch richtig, daß der Islam sich als eine Vervollständigung und Vereinheitlichung des Judentums und Christentums ist.

Daß heißt nach dem Islam ist Moses, Jesus und Mohammed eine Kette von Propheten, die ihre Endgültigkeit mit Mohammed erhalten hat.

Viele Verse im AT und auch im NT kündigen einen weiteren Proheten an. Christus sprach vom heiligen Geist, vom Tröster. Moses kündigte den Mesias an.

Mohammed kündigt aber keinen weiteren Propehten mehr an, sondern nur noch den jüngsten TAg.

Man kann des Islam schlecht als eine Sekte sehen, denn dann wäre auch das Christentum eine Sekte, da ja davor die Tora vorhanden war.

Der Koran versteht sich als die Vervollständigung der beiden vorhergehenden Religionen. Denn nach dem Glauben der Moslems hatte Gott immer wieder die Notwendigkeit gesehen, einen weiteren Propehten zu senden, da die vorherigen Religionen es nicht geschafft haben, die Menschen auf den richtigen Weg zu leiten.

Für mich ist der Beweis erbracht. Wie ich zu der Annahme komme will ich erläutern.

Das auserwählte Volk, die Söhne Israels sind nach Moses vom rechten Weg abgekommen, woraufhin Jesus als Mesias kam. Auch in der Zeit Jesus sind die Menschen bis auf einige wenige Ausnahmen(Christen) nicht gottesfüchrtig gewesen und haben die Götzen angebetet-Man kann also nicht gerade behaupten, daß die Christen besonders erfolgreich waren. Als Mohmmad und der Islam kam, wurde innerhalb kürzester Zeit der ganze arabische Teil moslemisch.

Gerade die armen, die versklavten Menschen wandten sich dem Islam zu.

Damit sie selber Sklavenhalter werden konnten. Oder weil sie sonst ermordet wären.

Durch Krieg Morde und verwüstungen. Außerdem hat Mohammed selbst alle anderen Religionen vernichtet. Juden und Christen waren auch nicht unbedingt sicherer. Sie waren nur geduldet, wenn sie sich brav unterworfen.

Wahabiten Fan
02.12.2006, 12:33
man findet verse in der tora oder in der bibel aussagen von ahmad. wer weiß es schon ....? :hihi:
ich denke, die wahre wahrheit gibt es nach dem tod. wir werden sehen, irgend wann mal

Absolut meine Rede!

Die Existenz KEINER EINZIGEN Person des AT gilt nach wissenschaftlichen Masstäben als erwiesen! IM GEGEGENTEIL!!

Sahin wer daran glauben will soll es glauben!

Aber es soll, verdammt nochmal, aufhören seinen GLAUBEN als den Masstab aller Dinge auszugeben, Andere als "ungläubig" zu bezeichnen und Diesen auch noch vorschreiben wollen, was sie zu tun oder zu lassen haben!

Und im Moment, war nicht immer so, sind es halt die Moslems, die sich diesbezüglich besonders hervor tun.

-jmw-
02.12.2006, 13:02
[I]Hat es Mohammed überhaupt gegeben?

Ein deutscher Religionswissenschaftler vertritt die These, daß die ersten Muslime eine christliche Sekte mit einer heterodoxen Christologie waren.
[...]
Danke für den Hinweis.
Klingt interessant.
Lohnt sich sicher, die Sache im Auge zu behalten.

mfg

Anobsitar
02.12.2006, 14:07
... Mohammed kündigt aber keinen weiteren Propehten mehr an, sondern nur noch den jüngsten TAg. ...

Ich glaube Du verstehst nicht was er sagt. Er sagt, dass es nie einen Mohammed gegeben hat - genauso wie es nie einen Wilhelm Tell oder einen Laotse gegeben hat. Die Formulierung "Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet" wäre dann total sinnlos.

Alevi_Playa
02.12.2006, 14:09
Ich hab eine Frage , manche Threads werden durch Vollzitate sofort gesperrt warum dieser nicht?

Anobsitar
02.12.2006, 14:11
Ich hab eine Frage , manche Threads werden durch Vollzitate sofort gesperrt warum dieser nicht?

Es ist kein Vollzitat. Ich habe einiges weggelassen - alelrdings konnte ich oihne den Sinn zu zerstören nciht allzuviel weglassen, da der Text ohnehin hin sehr komprimiiert ist.

Westfale
02.12.2006, 14:32
Zitat SAHIN: Gerade die armen, die versklavten Menschen wandten sich dem Islam zu. Zitatende

...und das sind sie heute noch, Sahin. V E R S K L A V T

franek
02.12.2006, 15:24
Absolut meine Rede!

Die Existenz KEINER EINZIGEN Person des AT gilt nach wissenschaftlichen Masstäben als erwiesen! IM GEGEGENTEIL!!

Sahin wer daran glauben will soll es glauben!

Aber es soll, verdammt nochmal, aufhören seinen GLAUBEN als den Masstab aller Dinge auszugeben, Andere als "ungläubig" zu bezeichnen und Diesen auch noch vorschreiben wollen, was sie zu tun oder zu lassen haben!

Und im Moment, war nicht immer so, sind es halt die Moslems, die sich diesbezüglich besonders hervor tun.

Sehr richtig!!!

Anobsitar
02.12.2006, 17:21
... Die Existenz KEINER EINZIGEN Person des AT gilt nach wissenschaftlichen Masstäben als erwiesen! ...

Mohamed ist keine Person des Alten Testamentes und soweit ich weiß gibt es keine wissenschaftlichen Zweifel an der Exsiutenz der entsprechenden Personen des Alten Testametnest. "Zweifel" ist aber der Normalzustand der Wissenschaft an allen Phänomnene, da es sonst ja nicht nötig wäre bestimmte Methoden zu entwickeln und Konsensbildung zu betreiben.

Hier wird aber begründet an der Existenz der Person Mohammed gezweifelt und nicht in deiner Art des "Irgendwas behaupten und dann wird es schon wahr, wenn nur möglichst viele irgendwie etwas meinen, dass es so oder anders wäre, weil ja sowieso nichts stimmt"

Der Progessor wendet eben die historisch-kritische Methode die das Christetum benutzt auf den Propheten Mohammed an und kommt auf Basis dieser Methode zu den genannten Schlüssen. Das würde bedeuten, dass nun entweder die Methode flasch sein muss, dass die Matzhode in dem Fall nicht anzuwenden geht, dass aber vielleicht auch der Prophet Mohammed tatsächlcih als Person gar nicht existiert hat.

Z.B. weiß man auch mittels verschiedener Methoden, dass es zwar Herrn Buddha gegeben hat und dass dieser eine historische Person ist - dass es aber einen Hern Laotse nicht gegeben hat, der eine Summenpersönlichkeit verschiedener Menschen ist.

Im Falle Mohameds stellt sich dann nicht nur die Frage wer den Koran erfunden hat, sondern gegebenenfalls Mohammed zum Koran passend dazu auch noch miterfunden hat. Diese Spekulation könnte durchaus mehr sein als nur heisse Luft.

Yasin
02.12.2006, 17:32
Ich will jetzt gar nicht erst erklären, wie schwachsinnig diese Theorie ist...
Aber ich würde gerne wissen, welcher "Religionswissenschaftler" dies behauptet haben soll.

Gehirnnutzer
02.12.2006, 17:36
Mohamed ist keine Person des Alten Testamentes und soweit ich weiß gibt es keine wissenschaftlichen Zweifel an der Exsiutenz der entsprechenden Personen des Alten Testametnest. "Zweifel" ist aber der Normalzustand der Wissenschaft an allen Phänomnene, da es sonst ja nicht nötig wäre bestimmte Methoden zu entwickeln und Konsensbildung zu betreiben.

Hier wird aber begründet an der Existenz der Person Mohammed gezweifelt und nicht in deiner Art des "Irgendwas behaupten und dann wird es schon wahr, wenn nur möglichst viele irgendwie etwas meinen, dass es so oder anders wäre, weil ja sowieso nichts stimmt"

Der Progessor wendet eben die historisch-kritische Methode die das Christetum benutzt auf den Propheten Mohammed an und kommt auf Basis dieser Methode zu den genannten Schlüssen. Das würde bedeuten, dass nun entweder die Methode flasch sein muss, dass die Matzhode in dem Fall nicht anzuwenden geht, dass aber vielleicht auch der Prophet Mohammed tatsächlcih als Person gar nicht existiert hat.

Z.B. weiß man auch mittels verschiedener Methoden, dass es zwar Herrn Buddha gegeben hat und dass dieser eine historische Person ist - dass es aber einen Hern Laotse nicht gegeben hat, der eine Summenpersönlichkeit verschiedener Menschen ist.

Im Falle Mohameds stellt sich dann nicht nur die Frage wer den Koran erfunden hat, sondern gegebenenfalls Mohammed zum Koran passend dazu auch noch miterfunden hat. Diese Spekulation könnte durchaus mehr sein als nur heisse Luft.

:respekt: Klarer sachlicher Umgang mit einer wissenschaftlichen Hypothese.

Anobsitar
02.12.2006, 17:42
Ich will jetzt gar nicht erst erklären, wie schwachsinnig diese Theorie ist...

Warum soll sie schwachsinnig sein? Wnen eine iengzoige Quelle zigtausnedmal erwähnt wird, dann heist das nciht dass das Zugrundeliegende der Wahrheit entspricht. Z.B. Wwird immer wieder behauptet Karl der Große haben 4000 Sachsen hinrichten alssne - aber die einzige Quelle und das einzgie Wort darin kann auch umsiedeln heissen. Es gibt eben nur einen einzigen Nebensatz in einer einzigen historischen Quelle darüber.


Aber ich würde gerne wissen, welcher "Religionswissenschaftler" dies behauptet haben soll.

Der Name steht in dem Artikel, den Du nicht gelesen hast, aber trotzdem einfach mal ablehnst, weil ja nicht sein kann was nicht sein darf? Oder rechnest Du einfach schon automatisch damit, dass jeder so viel Angst vor dem Islam hat, dass er sich nicht traut seine Meinung unter seinem eigenen Namen auch zu veröffentlichen?

bernhard44
02.12.2006, 17:48
Ich will jetzt gar nicht erst erklären, wie schwachsinnig diese Theorie ist...
Aber ich würde gerne wissen, welcher "Religionswissenschaftler" dies behauptet haben soll.

probiere es doch nochmal mit lesen des Eingangsbeitrages!Da steht der Name 8 (acht) mal!

leuchtender Phönix
02.12.2006, 18:02
Ich will jetzt gar nicht erst erklären, wie schwachsinnig diese Theorie ist...
Aber ich würde gerne wissen, welcher "Religionswissenschaftler" dies behauptet haben soll.

Auf jeden Fall kein islamischer. Sie würden es nie wagen zu forschen wie wahr der Islam ist. Die Wahrheit würde sie schmerzhaft enttäuschen.

Sahin
02.12.2006, 18:04
Für mich ist der Beweis erbracht. Wie ich zu der Annahme komme will ich erläutern.

Das auserwählte Volk, die Söhne Israels sind nach Moses vom rechten Weg abgekommen, woraufhin Jesus als Mesias kam. Auch in der Zeit Jesus sind die Menschen bis auf einige wenige Ausnahmen(Christen) nicht gottesfüchrtig gewesen und haben die Götzen angebetet-Man kann also nicht gerade behaupten, daß die Christen besonders erfolgreich waren. Als Mohmmad und der Islam kam, wurde innerhalb kürzester Zeit der ganze arabische Teil moslemisch.

Gerade die armen, die versklavten Menschen wandten sich dem Islam zu.

Dasselbe kann man auch von dem Christentum sagen, schaffte es doch, das bis dahin mächtigste und stärkste Reich friedlich zu missionieren und durch Überzeugung zu gewinnen. Gerade die einfachen Leute, aber auch die Hochgebildeten waren die Träger der Missionierung, dem sich die herrschende Kaste samt Militär so lange wie möglich verweigerte und die Ausbreitung bekämpfte.

wie kommt es dann, daß ein prophet und ein paar seiner jünger gerade in der anfangszeit so viele gläubige dazugewinnen konnten. das haben sie sicherlich nicht alleine geschafft oder? woher dann der große anlauf, wenn doch die christen ihre lehre schon soo verbreitet hatten? das christentum scheint sich in der zeit nicht besonders groß verbreitet zu haben, da v iele noch an götzen glaubten und nicht an gott

Janitschar
02.12.2006, 18:04
Nette Verschwörungtheorie:rolleyes:

PS: wenn es angeblich stimmt, was meckert ihr dann? das würde ja heißen das sie genauso wären da es quasi die Nah Östliche Versions des Christentums ist. Also wie immer Kultur, Tradition usw. aber wem erzähl ich dass.

PS: Kreuz.net :hihi:

Sahin
02.12.2006, 18:05
Damit sie selber Sklavenhalter werden konnten. Oder weil sie sonst ermordet wären.

Durch Krieg Morde und verwüstungen. Außerdem hat Mohammed selbst alle anderen Religionen vernichtet. Juden und Christen waren auch nicht unbedingt sicherer. Sie waren nur geduldet, wenn sie sich brav unterworfen.

ist das kein widerspruch. der koran sagt etwas anderes, als was leider viele moslems praktizieren. was also geht vor?

Religionsfreiheit Für den Abfall vom Islam (d.h. Religionswechsel vom Islam in eine nicht islamische Religionsgemeinschaft) gilt die Todesstrafe.
[B]das schreibt nicht der koran vor

Diese teilweise umgesetzte Praxis widerspricht nicht nur den universellen Menschenrechten, sondern auch der koranischen Norm: „In der Religion gibt es keinen Zwang...“ (Sure 2, Vers 256)

http://de.wikipedia.org/wiki/Schari'a#Religionsfreiheit

Wahabiten Fan
02.12.2006, 18:11
ist das kein widerspruch. der koran sagt etwas anderes, als was leider viele moslems praktizieren. was also geht vor?

Religionsfreiheit Für den Abfall vom Islam (d.h. Religionswechsel vom Islam in eine nicht islamische Religionsgemeinschaft) gilt die Todesstrafe.
[B]das schreibt nicht der koran vor

Diese teilweise umgesetzte Praxis widerspricht nicht nur den universellen Menschenrechten, sondern auch der koranischen Norm: „In der Religion gibt es keinen Zwang...“ (Sure 2, Vers 256)

http://de.wikipedia.org/wiki/Schari'a#Religionsfreiheit

Und am besten wäre es alle würden die Sura 109 Vers 1-6 an die 1.Stelle stellen und viiiiiiieeeeele Probleme würden sich alleine lösen!!

bernhard44
02.12.2006, 18:12
wie kommt es dann, daß ein prophet und ein paar seiner jünger gerade in der anfangszeit so viele gläubige dazugewinnen konnten. das haben sie sicherlich nicht alleine geschafft oder? woher dann der große anlauf, wenn doch die christen ihre lehre schon soo verbreitet hatten? das christentum scheint sich in der zeit nicht besonders groß verbreitet zu haben, da v iele noch an götzen glaubten und nicht an gott



Ausbreitung des Christentums
http://images.encarta.msn.com/xrefmedia/dencmed/targets/maps/mhi/T641759A.gif

Sahin
02.12.2006, 18:14
http://www.brockhaus.de/aktuell/thema.php?t_id=92&jahr=2001

Yasin
02.12.2006, 21:17
Warum soll sie schwachsinnig sein? Wnen eine iengzoige Quelle zigtausnedmal erwähnt wird, dann heist das nciht dass das Zugrundeliegende der Wahrheit entspricht. Z.B. Wwird immer wieder behauptet Karl der Große haben 4000 Sachsen hinrichten alssne - aber die einzige Quelle und das einzgie Wort darin kann auch umsiedeln heissen. Es gibt eben nur einen einzigen Nebensatz in einer einzigen historischen Quelle darüber.



Der Name steht in dem Artikel, den Du nicht gelesen hast, aber trotzdem einfach mal ablehnst, weil ja nicht sein kann was nicht sein darf? Oder rechnest Du einfach schon automatisch damit, dass jeder so viel Angst vor dem Islam hat, dass er sich nicht traut seine Meinung unter seinem eigenen Namen auch zu veröffentlichen?

1) OK, du willst Beweise/Belege für die Existenz Muhammads (s.a.w.)?
Wie du willst:

1. Muhammads (s.a.w.) Erwähnung in nichtmuslimischen Quellen:


Die wohl älteste Quelle, in der Mohammed genannt wird, geht auf die syrische Chronik von Thomas dem Presbyter, der gegen 640 geschrieben hat, zurück:

„Am 4. Februar 634 am frühen Morgen fand ein Kampf zwischen den Byzantinern und den Arabern Mohammeds statt.“

Diese Stelle, wie auch andere, wird in der Forschung dahingehend interpretiert, dass Mohammed bereits kurz nach seinem Tode, aber wohl auch schon zu seinen Lebzeiten, als militärischer Führer dargestellt wurde. In der anonymen „Geschichte von Armenien“, die man allgemein einem Bischof von Sebeos zuschreibt, wird die Lehre Mohammeds im Zusammenhang mit dem Sieg des Umayyaden-Kalifen Mu'awiya im ersten Bürgerkrieg (656–661) wie folgt beschrieben:

„Ihr seid die Söhne Abrahams und Gott will durch euch sein Versprechen, das er Abraham und seiner Nachwelt gegeben hatte, verwirklichen. Liebe den Gott Abrahams, gehe hinaus und nimm das Land in Besitz, das Gott deinem Vater Abraham gegeben hatte, denn niemand wird imstande sein, dir im Kampf zu widerstehen, denn Gott ist mit dir.“

In der „Chronica minora“ III., im „Corpus Scriptorum Christianorum Orientalium“, wird Mohammed ebenfalls als militärischer Führer verstanden:

„Im Jahre 940 des Alexander (d. i. 628–629) betraten Heraclius und die Byzantiner Konstantinopel. Muhammed und die Araber brachen vom Süden auf und betraten das Land und unterwarfen es.“

Dass Mohammed sich als Erneuerer des abrahamschen Monotheismus verstand, bestätigen auch die frühesten christlichen Chroniken aus der Mitte des 7. Jahrhunderts. Sie führen im einzelnen auch aus, dass es Mohammed war, der „den Arabern den Gott Abrahams vorstellte“ – so der armenische Chronist Sebeos – und ihnen neue Gesetze gab. Johannes bar Penkaye, ein Mönch in Nordmesopotamien, der nach eigener Auskunft im „67. Jahr der Herrschaft der Araber“ (d. i. 686–687) schrieb, berichtet:

„Sie (die Araber) halten an der Tradition Mohammeds so stark fest, dass sie jeden, der seine (Mohammeds) Gesetze missachtet, mit dem Tode bestrafen.“

In der „Chronik von Zuqnin“, im „Corpus Scriptorum Christianorum Orientalium“, heißt es zu Beginn der Darstellung des Islam:

„Da er (Mohammed) ihnen (den Arabern) den einzigen Gott beschrieb und sie (die Araber) unter seiner Führung die Byzantiner besiegten und da er ihnen Gesetze gemäß ihren Wünschen gab, nennen sie ihn ‚Prophet‘ (nbîyâ) und ‚Gesandter‘ (rasùlâ) Gottes.“

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed

2. Der Quran:

Es ist unmöglich, dass man den Quran einfach so etwa im 9.Jhdt. "erfunden" hätte, da er wissenschaftliche Aussagen beinhaltet, die zur damaligen Zeit unbekannt waren. Dies bestätigen sogar führende Wissenschaftler.

3. Die Sunna:
Sehr viele Leute - viele von ihnen hatten den Propheten erlebt - bezeugten, dass der Prophet existierte.

4. Es gibt zahlreiche andere islamische Quellen, die besagen, dass Muhammad (s.a.w.) existiert hat. Es wäre einfach schwachsinnig zu behaupten, dass sie ihn einfach erfunden hätten, da es keinen trüftigen Grund dafür gibt.

2) Ich wollte nur einen Namen, du hast mir 55 Wörter gegeben...

Ich habe mir den Anfang des Textes durchgelesen und wollten mir den Rest nicht antun, da ich diese Argumente sowieso schon kenne, weil du nicht der erste bist, der hier mit dieser These kommt...

3) Wenn du Karl-Heinz Ohligs Argumente zum Thema Islam akzeptierst schießt du (falls du ein Vertreter der Trinitätslehre bist) ein Eigentor, da er in seinem Werk "Ein Gott in drei Personen? Vom Vater Jesu zum 'Mysterium' der Trinität" die Trinitätslehre in Frage stellt.
Und falls du Katholik bist schießt du in diesem Fall ebenfalls ein Eigentor, da er auch Kritik am Katholizismus ausübt...

P.S.: Warum beleidigt ihr die ganze Zeit unseren Propheten, wenn ihr doch davon ausgeht, dass er nie existiert haben soll?

romeo1
02.12.2006, 21:41
Koran und Wissenschaft - geht dieser Schwachsinn wieder los? Es gibt keine ernst zu nehmenden Wissenschaftler, welche diese Märchen bestätigen.

cinema
02.12.2006, 21:42
Ich will jetzt gar nicht erst erklären, wie schwachsinnig diese Theorie ist...
Aber ich würde gerne wissen, welcher "Religionswissenschaftler" dies behauptet haben soll.
Ach, da bist du ja! Ich suche dich die ganze Zeit. Du bist mir noch an einer anderen Stelle einer Antwort schuldig! Drück dich nicht.
Ob es Mohammed gegeben hat oder nicht wäre egal, wenn diese "Religion" die Menschen zu einem positiverem und glücklicherem Leben verholfen hätte. Der Buddhismus, z.B. hat viele positive Seiten, die man schön in unserer westlichen Gesellschaft integriert hat . Aber der Islam? Soviel Unglück bedeutet diese "Religion" für die Menschen im Alltag, so ein Gefängnis, so eine Bremse in ihrer Entwicklung. Wie kann man seine "Werte" in unserer Gesllschaft integrieren
Wie kann man den Islam integrieren? Die Konfrontation Christentum-Islam heutzutage ist natürlich von Gott gewollt. Die Frage ist nur, warum ? Warum will Gott diese Konfrontation? Haben wir etwas voneinander zu lernen?

Yasin
02.12.2006, 22:19
Ach, da bist du ja! Ich suche dich die ganze Zeit. Du bist mir noch an einer anderen Stelle einer Antwort schuldig! Drück dich nicht.
Ob es Mohammed gegeben hat oder nicht wäre egal, wenn diese "Religion" die Menschen zu einem positiverem und glücklicherem Leben verholfen hätte. Der Buddhismus, z.B. hat viele positive Seiten, die man schön in unserer westlichen Gesellschaft integriert hat . Aber der Islam? Soviel Unglück bedeutet diese "Religion" für die Menschen im Alltag, so ein Gefängnis, so eine Bremse in ihrer Entwicklung. Wie kann man seine "Werte" in unserer Gesllschaft integrieren
Wie kann man den Islam integrieren? Die Konfrontation Christentum-Islam heutzutage ist natürlich von Gott gewollt. Die Frage ist nur, warum ? Warum will Gott diese Konfrontation? Haben wir etwas voneinander zu lernen?

1) Keine Sorge, eine Antwort kriegst du noch.
Zur Zeit schreibe ich jedoch in einer Menge Threads mit, weswegen ich nicht in allen gleichzeitig schreiben kann.

2) Bevor du solch oberflächliche Aussagen von dir über meine Religion gibst, solltest du dich doch lieber mal ausführlich mit dieser Religion beschäftigen...

Wie viele Bücher zum Thema Islam hast du je gelesen?
Hast du je den Quran gelesen?

Anobsitar
03.12.2006, 07:06
1) OK, du willst Beweise/Belege für die Existenz Muhammads (s.a.w.)?

Nein - will ich nicht. Ich liebe Denkspiele der Art "was wäre wenn" - um dabei ganz zwanglos herausfinden zu können was denn eigentlich wirkcih wichtig ist dun was nicht wichtig ist. Vielleicht ist die Existenz Mohammeds ja gar nicht wichtig?


Wie du willst:

1. Muhammads (s.a.w.) Erwähnung in nichtmuslimischen Quellen:

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed

Es gibt da kaum was, oder hab ich was übersehen? Es wird irgendwie behauptet Mohammed habe alle Herrscher der damaligen Zeit angeschrieben uind sie aufgefordert sich Gott zu unterwerfen. Existieren da irgendwleche Relikte dieser Herrscher, dass sie ein Anschreiben erhalten haben?

Thomas den Presbyter kann ich jedeenfalls nicht nachvollziehen - und die Aussage von Johannes bar Penkaye „Sie (die Araber) halten an der Tradition Mohammeds so stark fest, dass sie jeden, der seine (Mohammeds) Gesetze missachtet, mit dem Tode bestrafen.“ könnte man vielleicht aus so lesen „Sie (die Araber) halten an der Tradition des Gesegneten so stark fest, dass sie jeden, der seine (Gottes) Gesetze missachtet, mit dem Tode bestrafen.“ - in der Leseweise könnte dann mit "Mohammed" durchaus Jesus Christus gemeint sein - allerdings würd die Praxis der Todestrafe wegen Glaubensfragen eher auf einen politischen Hintergrund, denn auf einen christlichen Hintergrund deuten.

Die anderen Quellen sind zu alt um verwertbar zu sein.


2. Der Quran:

Es ist unmöglich, dass man den Quran einfach so etwa im 9.Jhdt. "erfunden" hätte, da er wissenschaftliche Aussagen beinhaltet, die zur damaligen Zeit unbekannt waren. Dies bestätigen sogar führende Wissenschaftler.

Dieses Argument hört man oft - aber ich hab den Koran angelesen und muss sagen, dass ich ihn nicht gerade für ein besonderes Meisterwerk halte. Wenn du z.B, "Der Wüstenplanet" mal gelesen haben solltest - da steht auch viel von Technik und Wissenschaft drin und es ist ein recht anspruchsvolles Buch. Und doch ist es nur das Werk eines ganze normalen 0815 Science fiction Autor, dem es einfach nur Spaß machte sich eine Welt auszudenken. Die Fähigkeiten dazu sich den Koran auszudenken würd ich sogar einer Einzelperson ohne große Probleme zutrauen - denn schließlich gibt es ja keine wirklich neuen Aspekte im Koran und ledlglich die nachträgliche Mystifizierung lässt auf einmal Bäume wachsen wo gar kein Humus im Koran ist.

Zudem ist die erste Ganzschrift des Koran vielleicht auch ciths anderes als Teamwork - denn schließlich ist das älteste bekannte Exemplar 200 Jahre nach Mohammed erst entstanden. Wäre dieses Buch von Mohammed tatsächlich dikitert worden, dann müsste es praktisch seit seinem Tod existieren. Schließlich dürfte es kaum etwas wertvolleres in der islamischen Welt gegeben haben. Das den von Gott empfangenen Koran zufälligerweise irgendwer verschlust hat ist ja kaum glaubwürdig.


3. Die Sunna:
Sehr viele Leute - viele von ihnen hatten den Propheten erlebt - bezeugten, dass der Prophet existierte.

Wenn die Quellen in denen sich diese Leute äußern tatächlich Quellen der Zeit sind, dann könnte das stimmen. Aber im Allgemeinen sagt ja nur immer irgendwer dass rigendwer was gesagt habe.


4. Es gibt zahlreiche andere islamische Quellen, die besagen, dass Muhammad (s.a.w.) existiert hat. Es wäre einfach schwachsinnig zu behaupten, dass sie ihn einfach erfunden hätten, da es keinen trüftigen Grund dafür gibt.

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann war der Begriff "Mohamed" ein Begriff für Jesus Christus gewesen. Irgendwie könnte es ja sein, dass Christus politisch "unpraktisch" geworden ist und man die "Figur" transformierte in einen relgiösen Herrscher, wie man sich das urpsünglich mal vomn Messias erwartet hatte, der aber überraschenderweise in ganz anderer Form tätig war.


2) Ich wollte nur einen Namen, du hast mir 55 Wörter gegeben...

Ich habe mir den Anfang des Textes durchgelesen und wollten mir den Rest nicht antun, da ich diese Argumente sowieso schon kenne, weil du nicht der erste bist, der hier mit dieser These kommt...

3) Wenn du Karl-Heinz Ohligs Argumente zum Thema Islam akzeptierst schießt du (falls du ein Vertreter der Trinitätslehre bist) ein Eigentor, da er in seinem Werk "Ein Gott in drei Personen? Vom Vater Jesu zum 'Mysterium' der Trinität" die Trinitätslehre in Frage stellt.
Und falls du Katholik bist schießt du in diesem Fall ebenfalls ein Eigentor, da er auch Kritik am Katholizismus ausübt...

Warum Eigentor? Ich habe nichts dagegen, wenn einer die katholische Kirche kritisch erleuchtet.


P.S.: Warum beleidigt ihr die ganze Zeit unseren Propheten, wenn ihr doch davon ausgeht, dass er nie existiert haben soll?

Was soll denn dieser Kleinkinderkram? Ich sag dir mal was ganz einfaches: wenn Mohammed im Himmel sein sollte, wenn ich da drein will - dann werde ich solange schmollend vor dem Himmelstor sitzen bis er rausfliegt oder bis mich in die Füße friert. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass irgendeiner Mohammed liebt, sondern kann mir nur vorstellen, dass man vor dem Typen eine entsetzliche Angst hat. Aber ich hab keine Angst vor ihm, denn ich hab ja meinen Holzpflock mit Holzhammer und Abwehrknoblauch fast immer bei mir. Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum Knoblauch in der türkischen Küche so beliebt ist. Er ist die die Rache des kleinen Mannes an Mohammed.

Anobsitar
03.12.2006, 07:32
http://www.brockhaus.de/aktuell/thema.php?t_id=92&jahr=2001

Kennst Du den?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b7/Laotse-Holzschnitt.png

Auflösung des Preisrätsels: es hat den Begründer des Taosimus tatsächlich nie gegeben. Laotste ist "ausgedacht" und hätt ihn sich keiner ausgedacht so hätt ihn sich unbedingt wer ausdenken müssen. Wer's rrichtig erraten hat erhält einen Gutschein und darf bei McDonalds seinen Abfall vom Propheten selbst in die dafür vorgesehene Behälter werfen lassen. Glückwunsch.

cinema
03.12.2006, 09:49
1) Keine Sorge, eine Antwort kriegst du noch.
Zur Zeit schreibe ich jedoch in einer Menge Threads mit, weswegen ich nicht in allen gleichzeitig schreiben kann.

2) Bevor du solch oberflächliche Aussagen von dir über meine Religion gibst, solltest du dich doch lieber mal ausführlich mit dieser Religion beschäftigen...

Wie viele Bücher zum Thema Islam hast du je gelesen?
Hast du je den Quran gelesen?
Ich habe zu Hause eine Bibel und einen Koran., mehr nicht, und ich vergleiche, was man gar nicht vergleichen kann. Das eine ist das Licht, das andere die Finsternis.
Johannes 3,18
"Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren Böse"

Es gibt viel Heuchelei in moslemischen Gesellschaften, viel Leid, viel Unterwerfung unter vermeintlichen Autoritäten, viel Ungerechtigkeit. Die Fähigkeit zur Selbskritik fehlt ganz.
Das Licht der Mondsichel kann das Leben der Menschen nicht erhellen, das ist ein schwaches Licht in der Finsternis. Ich habe die Sonne lieber.
Wenn du lieber deine Taschenlampe hast als die Sonne, mach so weiter.
"Wer an ihn glaubt (Jesus), der wird nicht gerichtet, wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes." Jh 3,18

Don
03.12.2006, 09:58
1) solltest du dich doch lieber mal ausführlich mit dieser Religion beschäftigen...

Wie viele Bücher zum Thema Islam hast du je gelesen?
Hast du je den Quran gelesen?


Wo hab ich diese Sätze gleich schon mal gehört.............

SAMURAI
03.12.2006, 10:02
Wo hab ich diese Sätze gleich schon mal gehört.............

Yasin !
:leier: :leier: :leier: :leier: :leier: :leier: :leier: :leier: :leier: :leier: :leier: :leier: :leier: :leier:

leuchtender Phönix
03.12.2006, 10:22
Yasin !
:leier: :leier: :leier: :leier: :leier: :leier: :leier: :leier: :leier: :leier: :leier: :leier: :leier: :leier:

Genau. Von dem der immer erzählt, das man den Koran nur auf arabisch richtig versteht. Der aber selber keine arabischkenntnisse hat.

leuchtender Phönix
03.12.2006, 10:23
Kennst Du den?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b7/Laotse-Holzschnitt.png

Auflösung des Preisrätsels: es hat den Begründer des Taosimus tatsächlich nie gegeben. Laotste ist "ausgedacht" und hätt ihn sich keiner ausgedacht so hätt ihn sich unbedingt wer ausdenken müssen. Wer's rrichtig erraten hat erhält einen Gutschein und darf bei McDonalds seinen Abfall vom Propheten selbst in die dafür vorgesehene Behälter werfen lassen. Glückwunsch.

Der wahre Gründer war wohl keine geeignete Vorbildfigur für den Taoismus.

Anobsitar
03.12.2006, 11:27
Der wahre Gründer war wohl keine geeignete Vorbildfigur für den Taoismus.

Es gab keinen wahren Gründer in dem Fall, sondern verschiedene wahre Gründer des Taoismus.

Die Sache ist sogar noch raffinierter, denn selbst wenn es einen wahren Gründer gibt dann ist das ja trotzdem noch lange nicht das Ausschlaggebende. Was würde der wahre Gründer des Buddhismus z.B. nützen, wenn es nicht einen Mann wie den Dalai Lama gäbe der die Botschaft auch transportiert und mit seiner Person einsetzt? Im Zuge des Islam stellt sich vergleichbar die Frage ob eine Person wie Bin Laden die Botschaft Mohammeds transportiert und einsetzt. Ein Bin Laden kann aber nicht von Buddha her und auch nicht von Jesus Christus her oder von Mahatma Ghandi her seine Legitimation beziehen - sehr wohl aber von Mohammed her.
Insofern muss natürlich die Person Mohammeds ganz genau untersucht werden. Ich denke, das sich die Muslime vor dieser Aufgabe drücken - wenn sie sich aber drücken, dann müssen da eben anderer nachbohren. Der bequeme Eselsweg den sich da die meisten Muslime vorstellen "Da verbieten wir einfach allen Menschen ihre Meinung über Mohammed zu sagen, weil abweichende Meiung einfach als Beleidigung er Muslime aufzufassen ist, die mit Blut, Tod, Mord und Terror geahndet werden" geht selbstverständlich nicht. Um es krass zu sagen: Wir Deutschen sind Hitler und den real missfunktionierenden Parteibonzismus nicht deswegen losgeworden um nun vor Mohammed zu kuschen.

Sahin
03.12.2006, 12:08
Ich habe zu Hause eine Bibel und einen Koran., mehr nicht, und ich vergleiche, was man gar nicht vergleichen kann. Das eine ist das Licht, das andere die Finsternis.
Johannes 3,18
"Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren Böse"

Es gibt viel Heuchelei in moslemischen Gesellschaften, viel Leid, viel Unterwerfung unter vermeintlichen Autoritäten, viel Ungerechtigkeit. Die Fähigkeit zur Selbskritik fehlt ganz.
Das Licht der Mondsichel kann das Leben der Menschen nicht erhellen, das ist ein schwaches Licht in der Finsternis. Ich habe die Sonne lieber.
Wenn du lieber deine Taschenlampe hast als die Sonne, mach so weiter.
"Wer an ihn glaubt (Jesus), der wird nicht gerichtet, wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes." Jh 3,18

Dann stell uns doch mal einige Gewaltverse aus der Bibel hier rein, damit wir auch mal drüber bißchen Bescheid wissen. :cool2:

occasus
03.12.2006, 12:10
Nein.

cinema
03.12.2006, 12:10
Dann stell uns doch mal einige Gewaltverse aus der Bibel hier rein, damit wir auch mal drüber bißchen Bescheid wissen. :cool2:

Man hat dir schon 1000 mal gesagt, dass es keine gibt. Wann wirst du dich endlich mal bekehren? Jesus war das Lamm Gottes.

Registrierter
03.12.2006, 13:39
[I]Hat es Mohammed überhaupt gegeben?



sehr spannende Frage.
Dazu gibt es deutliche Hinweise, daß es Mohammed nie gegeben hat, und der Name Mohammed in Wahrheit ein Übersetzungsfehler in den alten Schriften war:



Hat es Mohammed gar nicht gegeben?
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/166311?druckversion=1

Einen zentralen Stellenwert hat in dieser Argumentation Luxenbergs neue Deutung der arabischen Inschrift im Felsendom zu Jerusalem, der bisher als frühester erhaltener islamischer Sakralbau galt. Der Text, eine theologische Lehraussage des Erbauers Abd al-Malik, bezieht sich demnach auf "Jesus, den Sohn Marias" (Isa bn Maryam). Die berühmte Formel "muhammad(un abd(u) (a)llah(i) wa-rasuluh(u)" sei nicht zu übersetzen mit "Mohammed (ist) der Knecht Gottes und sein Gesandter", sondern mit "Zu loben ist (gelobt sei) der Knecht Gottes und sein Gesandter".

Registrierter
03.12.2006, 13:45
Dann stell uns doch mal einige Gewaltverse aus der Bibel hier rein, damit wir auch mal drüber bißchen Bescheid wissen. :cool2:

He Falke,

Das gewalttätige Alte Testament, auf das Du Dich beziehst, gilt viel mehr für die Juden (Tanach) als für die Christen.
Die Christen richten sich viel mehr nach dem Neuen Testament.

Bruddler
03.12.2006, 13:57
Hat es Mohammed überhaupt gegeben?....
Aber klar, das ist so sicher, wie die Tatsache, dass es Wolperdinger gibt !:cool2:

Wahabiten Fan
03.12.2006, 14:14
Hat es Mohammed überhaupt gegeben?....
Aber klar, das ist so sicher, wie die Tatsache, dass es Wolperdinger gibt !:cool2:

Es hat "ihn" gegeben! Kein nicht religiös eingefärbter Wissenschaftler stellt das mehr in Frage!

Die Frage ist nur, wie er tatsächlich geheisen hat. Und da die arabischen Stämme damals sogut wie keine schriftlichen Aufzeichnungen kannten, könnte man das definitiv nur klären, wenn die Saudis Grabungen in Mekka und Medina zuliessen.

Lassen die aber nicht, da das "unerschaffene ewige Wort Gottes" ja alles sagt was man wissen muss.

Wozu also graben, wenn dabei sowieso nur rauskommen könnte, wie WAHR
das unerschaffene ewige Wort Gottes tatsächlich ist.

Aber, es gibt AUCH ANDERE, denen viiiieeel lieber wäre, es würde nicht soviel gegraben!

Bruddler
03.12.2006, 14:22
Es hat "ihn" gegeben! Kein nicht religiös eingefärbter Wissenschaftler stellt das mehr in Frage!

Die Frage ist nur, wie er tatsächlich geheisen hat. Und da die arabischen Stämme damals sogut wie keine schriftlichen Aufzeichnungen kannten, könnte man das definitiv nur klären, wenn die Saudis Grabungen in Mekka und Medina zuliessen.

Lassen die aber nicht, da das "unerschaffene ewige Wort Gottes" ja alles sagt was man wissen muss.

Wozu also graben, wenn dabei sowieso nur rauskommen könnte, wie WAHR
das unerschaffene ewige Wort Gottes tatsächlich ist.

Aber, es gibt AUCH ANDERE, denen viiiieeel lieber wäre, es würde nicht soviel gegraben!

Wenn die Musels so sehr an der Wahrheitsfindung interessiert waeren, muessten sie solche Grabungen sogar selbst fordern !? :ahh:

Wahabiten Fan
03.12.2006, 14:27
Wenn die Musels so sehr an der Wahrheitsfindung interessiert waeren, muessten sie solche Grabungen sogar selbst fordern !? :ahh:

Tja wenn sie vorher schon bestimmen könnten was dabei rauskommt, dann ja!

Aber ohne Garantie dass dabei nur der Koran bestätigt wird, ne ne ne !.

Registrierter
03.12.2006, 15:01
Es hat "ihn" gegeben! Kein nicht religiös eingefärbter Wissenschaftler stellt das mehr in Frage!



Kannst Du eigentlich lesen ?

Jeder hat doch den Eingangspost gelesen.
Gerade die neuere Wissenschaft findet immer mehr Belege, dass Mohamed ein Übersetzungsfehler und keine reale Person war.

Wie war Dein PISA Score ?

Wahabiten Fan
03.12.2006, 18:03
Kannst Du eigentlich lesen ?

Jeder hat doch den Eingangspost gelesen.
Gerade die neuere Wissenschaft findet immer mehr Belege, dass Mohamed ein Übersetzungsfehler und keine reale Person war.

Wie war Dein PISA Score ?

Welche Wissenschaft!

Zum lesen war mein Pisa-Score mit Sicherheit gut genug

Registrierter
03.12.2006, 18:28
Zum lesen war mein Pisa-Score mit Sicherheit gut genug

Na dann blätter nich mal ein paar Seiten zurück, und lies Dir den gesamten Strang durch.

Mohammed hat es höchst wahrscheinlich NIE gegeben !

Ebenso wird diskutiert, daß Jesus nie gekreuzigt wurde, sondern seinen Lebensabend (mit Maria Magdalena ?) in Nord-Indien verbrachte, wo sich auch ein Jesus Grab befindet.

Wahabiten Fan
03.12.2006, 18:49
Na dann blätter nich mal ein paar Seiten zurück, und lies Dir den gesamten Strang durch.

Mohammed hat es höchst wahrscheinlich NIE gegeben !

Ebenso wird diskutiert, daß Jesus nie gekreuzigt wurde, sondern seinen Lebensabend (mit Maria Magdalena ?) in Nord-Indien verbrachte, wo sich auch ein Jesus Grab befindet.

Es gibt auch welche die sagen, Jesus hätte einen Zwillingsbruder gehabt und da in seiner Biografie ein paar Jahre fehlen und das Erleuchtete damals tatsächlich aus Indien kam, kann man gut spekulieren.

Dem steht aber die sehr exakte "Buchführung" der Römer gegenüber.

Schau du mal wer diese Behauptung mit "Mohamed" aufgebracht hat.
Ich meine welcher Kaste der angehört.

Ist so, wie wenn ein Mullah objektive Bibelforschung betreiben würde.

Yasin
03.12.2006, 19:34
Bismillah


Nein - will ich nicht. Ich liebe Denkspiele der Art "was wäre wenn" - um dabei ganz zwanglos herausfinden zu können was denn eigentlich wirkcih wichtig ist dun was nicht wichtig ist. Vielleicht ist die Existenz Mohammeds ja gar nicht wichtig?



Es gibt da kaum was, oder hab ich was übersehen? Es wird irgendwie behauptet Mohammed habe alle Herrscher der damaligen Zeit angeschrieben uind sie aufgefordert sich Gott zu unterwerfen. Existieren da irgendwleche Relikte dieser Herrscher, dass sie ein Anschreiben erhalten haben?

Thomas den Presbyter kann ich jedeenfalls nicht nachvollziehen - und die Aussage von Johannes bar Penkaye „Sie (die Araber) halten an der Tradition Mohammeds so stark fest, dass sie jeden, der seine (Mohammeds) Gesetze missachtet, mit dem Tode bestrafen.“ könnte man vielleicht aus so lesen „Sie (die Araber) halten an der Tradition des Gesegneten so stark fest, dass sie jeden, der seine (Gottes) Gesetze missachtet, mit dem Tode bestrafen.“ - in der Leseweise könnte dann mit "Mohammed" durchaus Jesus Christus gemeint sein - allerdings würd die Praxis der Todestrafe wegen Glaubensfragen eher auf einen politischen Hintergrund, denn auf einen christlichen Hintergrund deuten.

Die anderen Quellen sind zu alt um verwertbar zu sein.



Dieses Argument hört man oft - aber ich hab den Koran angelesen und muss sagen, dass ich ihn nicht gerade für ein besonderes Meisterwerk halte. Wenn du z.B, "Der Wüstenplanet" mal gelesen haben solltest - da steht auch viel von Technik und Wissenschaft drin und es ist ein recht anspruchsvolles Buch. Und doch ist es nur das Werk eines ganze normalen 0815 Science fiction Autor, dem es einfach nur Spaß machte sich eine Welt auszudenken. Die Fähigkeiten dazu sich den Koran auszudenken würd ich sogar einer Einzelperson ohne große Probleme zutrauen - denn schließlich gibt es ja keine wirklich neuen Aspekte im Koran und ledlglich die nachträgliche Mystifizierung lässt auf einmal Bäume wachsen wo gar kein Humus im Koran ist.

Zudem ist die erste Ganzschrift des Koran vielleicht auch ciths anderes als Teamwork - denn schließlich ist das älteste bekannte Exemplar 200 Jahre nach Mohammed erst entstanden. Wäre dieses Buch von Mohammed tatsächlich dikitert worden, dann müsste es praktisch seit seinem Tod existieren. Schließlich dürfte es kaum etwas wertvolleres in der islamischen Welt gegeben haben. Das den von Gott empfangenen Koran zufälligerweise irgendwer verschlust hat ist ja kaum glaubwürdig.



Wenn die Quellen in denen sich diese Leute äußern tatächlich Quellen der Zeit sind, dann könnte das stimmen. Aber im Allgemeinen sagt ja nur immer irgendwer dass rigendwer was gesagt habe.



Wenn ich das richtig verstanden habe, dann war der Begriff "Mohamed" ein Begriff für Jesus Christus gewesen. Irgendwie könnte es ja sein, dass Christus politisch "unpraktisch" geworden ist und man die "Figur" transformierte in einen relgiösen Herrscher, wie man sich das urpsünglich mal vomn Messias erwartet hatte, der aber überraschenderweise in ganz anderer Form tätig war.



Warum Eigentor? Ich habe nichts dagegen, wenn einer die katholische Kirche kritisch erleuchtet.



Was soll denn dieser Kleinkinderkram? Ich sag dir mal was ganz einfaches: wenn Mohammed im Himmel sein sollte, wenn ich da drein will - dann werde ich solange schmollend vor dem Himmelstor sitzen bis er rausfliegt oder bis mich in die Füße friert. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass irgendeiner Mohammed liebt, sondern kann mir nur vorstellen, dass man vor dem Typen eine entsetzliche Angst hat. Aber ich hab keine Angst vor ihm, denn ich hab ja meinen Holzpflock mit Holzhammer und Abwehrknoblauch fast immer bei mir. Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum Knoblauch in der türkischen Küche so beliebt ist. Er ist die die Rache des kleinen Mannes an Mohammed.

Anobsitar, glaub einfach was du willst.
Ich habe weder Zeit, noch Lust jemandem wie dir tausendmal das gleiche zu erklären.
Es ist mir egal, ob du glaubst, dass Muhammad (s.a.w.) existierte oder nicht, denn auch mit Beweisen kann man Leuten wie dir so etwas nicht beweisen...

Yasin
03.12.2006, 19:39
Bismillah


Ich habe zu Hause eine Bibel und einen Koran., mehr nicht...

Also hast du noch nie in deinem Leben auch nur ein Buch über das, worüber du so schlecht sprichst gelesen?
Glaubst du wirklich, dass ich deine Argumente unter diesen Umständen ernst nehmen kann?
Ich sag dir was: Lies ein paar Bücher zum Thema Islam, und komm dann wieder.
Dann können wir weiter disskutieren...

Hast du überhaupt den Quran gelesen, oder hast du ihn wie Anobsitar nur "angelesen" (was wahrscheinlich bedeutet, dass er nur einzelne Verse dieses Buches kennt)?

Bruddler
03.12.2006, 19:43
Yasin, Du hast den Koran (Quaran) bestimmt gelesen - aber hast Du ihn auch verstanden ? :whis:

Sahin
03.12.2006, 20:40
Na dann blätter nich mal ein paar Seiten zurück, und lies Dir den gesamten Strang durch.

Mohammed hat es höchst wahrscheinlich NIE gegeben !

Ebenso wird diskutiert, daß Jesus nie gekreuzigt wurde, sondern seinen Lebensabend (mit Maria Magdalena ?) in Nord-Indien verbrachte, wo sich auch ein Jesus Grab befindet.

Manche behaupten auch Jesus sei eine Erfindung. Die Wissenschaft scheint ja alles zu wissen :alki:

Registrierter
03.12.2006, 21:58
Es gibt auch welche die sagen, Jesus hätte einen Zwillingsbruder gehabt und da in seiner Biografie ein paar Jahre fehlen und das Erleuchtete damals tatsächlich aus Indien kam, kann man gut spekulieren.

Dem steht aber die sehr exakte "Buchführung" der Römer gegenüber.

Schau du mal wer diese Behauptung mit "Mohamed" aufgebracht hat.
Ich meine welcher Kaste der angehört.

Ist so, wie wenn ein Mullah objektive Bibelforschung betreiben würde.

WELCHE KASTE spielst Du an ?
Luxenberg ist ein Pseudonym, falls Du daruaf anspielst.

Registrierter
03.12.2006, 22:00
Manche behaupten auch Jesus sei eine Erfindung. Die Wissenschaft scheint ja alles zu wissen :alki:

Wissenschaft ist die Grundlage, die Euch die warmen Sofakissen produziert, in die Ihr auf unsere Kosten reinpupsen könnt, während wir Euch in diesen Breiten selbst im Winter die warme Bude bezahlen.

Der Islam ist eine fortschritts- und wissenschaftsfeindliche Ideologie, sodaß aus ihr nur Zerstörung hervorging.

Wenn man die Kultur- Wissenschafts- ud Wirtschaftsleistungen des Westens und des Islam in den letzten 1000 Jahren gegenüberstellt, so fällt die Bilanz für Euch dermaßen traurig aus, daß ich nicht verstehe, wieso Ihr Euch nicht endlich von dieser Rückständigkeit befreit und in die Zukunft aufbrecht.

Hayaser
04.12.2006, 10:02
[I]Hat es Mohammed überhaupt gegeben?

Ein deutscher Religionswissenschaftler vertritt die These, daß die ersten Muslime eine christliche Sekte mit einer heterodoxen Christologie waren.

quelle: http://www.kreuz.net/article.4294.html


Also, ich bin dem sog. Mohammed noch nicht begegnet.
Wo versteckt dieser Kerl sich bloss?

Sahin
04.12.2006, 10:07
Also, ich bin dem sog. Mohammed noch nicht begegnet.
Wo versteckt dieser Kerl sich bloss?


mit jesus gehst du aber jeden tag was trinken oder? gibt es auch mal ein beitrag von dir, der lesenswert ist?

Anobsitar
04.12.2006, 10:52
... Anobsitar, glaub einfach was du willst.

Guter Rat.


Ich habe weder Zeit, noch Lust jemandem wie dir tausendmal das gleiche zu erklären.

Brauchst Du auch nicht. Ich bin schon damit zufrieden wenn jeder in der Öffentlichkeit Mohammed einen pädophilen Karawanenräuber nennen kann ohne dass das negative Konsequenzen hat.


Es ist mir egal, ob du glaubst, dass Muhammad (s.a.w.) existierte oder nicht, denn auch mit Beweisen kann man Leuten wie dir so etwas nicht beweisen...

Was würde sich denn überhaupt ändern wenn er nie existiert hätte? Darf man sich davon "kein Bild machen"? :cool2:

Anobsitar
04.12.2006, 10:57
Manche behaupten auch Jesus sei eine Erfindung. ...

Was ich aber wissneschaftlich als nicht haltbar erwiesen hat. Die Forschung an dem Leben Jesu Christi ist aber auch weitaus harmloser als die Forschung an Mohammed.

Sahin
04.12.2006, 11:14
Was ich aber wissneschaftlich als nicht haltbar erwiesen hat. Die Forschung an dem Leben Jesu Christi ist aber auch weitaus harmloser als die Forschung an Mohammed.

ach und welcher Wissenschaftler ist denn zu der Erkenntnis gekommen, daß Mohammed nicht gelebt haben soll?

Anobsitar
04.12.2006, 11:37
ach und welcher Wissenschaftler ist denn zu der Erkenntnis gekommen, daß Mohammed nicht gelebt haben soll?

Hattest Du das nicht schon gefragt - darauf mehrere Antworten erhalten, diese Antworten kompett ignoriert und nicht darauf reagiert und bist nun wieder da wo Du angefangen hast loszugehen? Du bist wirklich das beste Beispiel dafür, dass der Dialog mit Muslimen sinnlos ist.

Nachtrag: Ich haben mich geirrt, es war Yasin, die so gefragt hat - aber auch Du kannst ja das Eingangsposting lesen.

Don
04.12.2006, 11:38
ach und welcher Wissenschaftler ist denn zu der Erkenntnis gekommen, daß Mohammed nicht gelebt haben soll?

Vermutlich hält er sich bedeckt. Es ist nicht jedermanns Sache, sich für den Rest des Lebens unter falschem Namen verstecken zu müssen.

Misteredd
04.12.2006, 11:55
Vermutlich hält er sich bedeckt. Es ist nicht jedermanns Sache, sich für den Rest des Lebens unter falschem Namen verstecken zu müssen.

Ich glaube er nennt sich Luxemberg?

Don
04.12.2006, 12:28
Ich glaube er nennt sich Luxemberg?

Keine Ahnung, ich hab nichts drüber gelesen. Machte jedefalls Sinn, das Gesicht nicht unbedingt in jede Kamera zu halten.

Misteredd
04.12.2006, 12:41
Keine Ahnung, ich hab nichts drüber gelesen. Machte jedefalls Sinn, das Gesicht nicht unbedingt in jede Kamera zu halten.

Christoph Luxenberg ist Islamwissenschaftler und hat die vermeintlich aramäische Herkunft des Koran entdeckt. Er hat auch die Inschriften an dem Felsendom "neu" übersetzt.

Er veröffentlichte von Anfang an unter Pseudonym - er wusste ja, worüber er gerade Veröffentlichte!

Hier auf Englisch und ab nächsten Monat auf Deutsch!

http://www.amazon.de/Syro-Aramaic-Reading-Contribution-Decoding-Language/dp/3899300882/sr=1-1/qid=1165235936/ref=sr_1_1/302-2798547-1628058?ie=UTF8&s=books

http://www.amazon.de/Syro-Aram%C3%A4ische-Lesart-Beitrag-Entschl%C3%BCsselung-Koransprache/dp/3899300289/sr=1-3/qid=1165235936/ref=sr_1_3/302-2798547-1628058?ie=UTF8&s=books

bernhard44
04.12.2006, 12:54
Nur ein Koran-Kritiker oder gar Islam-Kritiker ist Christoph Luxenberg mit Sicherheit nicht!

Hayaser
04.12.2006, 12:55
mit jesus gehst du aber jeden tag was trinken oder? gibt es auch mal ein beitrag von dir, der lesenswert ist?

Du must meine Beiträge nicht lesen.

Sahin
04.12.2006, 13:07
Du must meine Beiträge nicht lesen.

da hast du allerdings mal recht-

Wahabiten Fan
04.12.2006, 13:30
Nur ein Koran-Kritiker oder gar Islam-Kritiker ist Christoph Luxenberg mit Sicherheit nicht!

Und ausserdem ist das immer so eine Sache, wenn ein Einzelner solche "Forschungsergebnisse" veröffentlicht! Da kann man nie sicher sein, ob er nicht persönliche Überzeugungen mit hinein interpretiert hat.

Das hat man ja bei diesem "Gen-Pabst" aus Süd-Korea gesehen.

Für mich sind nur die Ergebnisse relevant die von einem internationalen Team,
am besten noch mit unterschiedlichen Glaubensbekenntnissen, stammen.

Misteredd
04.12.2006, 13:42
Und ausserdem ist das immer so eine Sache, wenn ein Einzelner solche "Forschungsergebnisse" veröffentlicht! Da kann man nie sicher sein, ob er nicht persönliche Überzeugungen mit hinein interpretiert hat.

Das hat man ja bei diesem "Gen-Pabst" aus Süd-Korea gesehen.

Für mich sind nur die Ergebnisse relevant die von einem internationalen Team,
am besten noch mit unterschiedlichen Glaubensbekenntnissen, stammen.

Man sollte einmal verfolgen, wie seine Thesen in der Fachwelt diskutiert werden. Verrissen wurden sie aber noch nicht. Gibt es bereits eine Reaktion aus der muslimischen Welt?

Wahabiten Fan
04.12.2006, 13:48
Man sollte einmal verfolgen, wie seine Thesen in der Fachwelt diskutiert werden. Verrissen wurden sie aber noch nicht. Gibt es bereits eine Reaktion aus der muslimischen Welt?

Da kommt bestimmt noch was und die Musels sind wahrscheinlich deswegen erstmal vorsichtig, da die in Sanaà gefundenen Koranfragmente tatsächlich in Altaramäisch waren

Anobsitar
04.12.2006, 13:59
Und ausserdem ist das immer so eine Sache, wenn ein Einzelner solche "Forschungsergebnisse" veröffentlicht! Da kann man nie sicher sein, ob er nicht persönliche Überzeugungen mit hinein interpretiert hat ...

Es gab auch mal die Aktion "1000 Autoren gegen Einstein" im Dritten Reich gegen Einsteins jüdische Physik.

bernhard44
04.12.2006, 14:03
Man sollte einmal verfolgen, wie seine Thesen in der Fachwelt diskutiert werden. Verrissen wurden sie aber noch nicht. Gibt es bereits eine Reaktion aus der muslimischen Welt?


http://ec1.images-amazon.com/images/P/389930067X.03._SS500_SCLZZZZZZZ_V1098212679_.jpg

http://www.amazon.de/Streit-den-Koran-Die-Luxenberg-Debatte/dp/389930067X/ref=pd_sim_b_1/028-9050519-7074109

Anobsitar
04.12.2006, 14:05
Man sollte einmal verfolgen, wie seine Thesen in der Fachwelt diskutiert werden. Verrissen wurden sie aber noch nicht. Gibt es bereits eine Reaktion aus der muslimischen Welt?

Das ist genau das weswegen ich den Autor mag: er bringt ganue zur richtigen zeit wisssenschaftlcihe Thesen in dden Vordergrund, die ebven nachdenken erfrodern würden, wenn man bereit wäre darüber nachzudenken. Es steckt ja sehr viel mehr als nur dei Frage nach der Exsitenz Mohammeds dahinter. Es besteht aber dei geafhr das ein Moslem der anerkennt, dfasss es ewtas leicht merkwürdig sien köntne, dass der Koran wissenschaftlich betrachtet wohl erst im Jahr 870 das Licht der Welt erblickt hat eine gewisser Druck, der seiner
Gesundheit abträglich sein könnte - und sei es nur als Stress bzw auch durch das ANpieksen mit Messern wie bei Theo van gogjh z.B. geschehen. heisses Froshcungstheam also. Ze9igt übrigenes dass der Autro der These großes Vertrauen in den Isla oder ind Gott hat, sonst hätte er so eine These ja nicht unter seinem eigenen Namen veröffentlicht.

Misteredd
04.12.2006, 14:14
Da kommt bestimmt noch was und die Musels sind wahrscheinlich deswegen erstmal vorsichtig, da die in Sanaà gefundenen Koranfragmente tatsächlich in Altaramäisch waren

Die These ist nach meinem Wissen bereits seit 1997 in der Diskussion - in Europa. Das Buch ist nicht einfach mal so verfasst worden.

Der Sanaa-Koran war jedenfalls nicht in Übereinstimmung mit dem als unverändert angesehenen aktuellen Koran. Ob es eine Parallelfassung ist, die dann aussortiert wurde oder aber nicht, das ist die Diskussion.

Misteredd
04.12.2006, 14:15
Das ist genau das weswegen ich den Autor mag: er bringt ganue zur richtigen zeit wisssenschaftlcihe Thesen in dden Vordergrund, die ebven nachdenken erfrodern würden, wenn man bereit wäre darüber nachzudenken. Es steckt ja sehr viel mehr als nur dei Frage nach der Exsitenz Mohammeds dahinter. Es besteht aber dei geafhr das ein Moslem der anerkennt, dfasss es ewtas leicht merkwürdig sien köntne, dass der Koran wissenschaftlich betrachtet wohl erst im Jahr 870 das Licht der Welt erblickt hat eine gewisser Druck, der seiner
Gesundheit abträglich sein könnte - und sei es nur als Stress bzw auch durch das ANpieksen mit Messern wie bei Theo van gogjh z.B. geschehen. heisses Froshcungstheam also. Ze9igt übrigenes dass der Autro der These großes Vertrauen in den Isla oder ind Gott hat, sonst hätte er so eine These ja nicht unter seinem eigenen Namen veröffentlicht.

Der Begriff Pseudonym ist Dir geläufig. Es gibt keinen Christoph Luxenberg, nur einen Islamwissenschaftler, der sich so als Author nennt.

Anobsitar
04.12.2006, 14:26
Der Begriff Pseudonym ist Dir geläufig. Es gibt keinen Christoph Luxenberg, nur einen Islamwissenschaftler, der sich so als Author nennt.

Luxenberg (Pseudonym) ist ein Sprachwissenschaftler der sich auf den Inhalt des Koran bezieht und diesen von seinen syro-aramäischen Wurzeln her aufschließt

Der Mann von dem ich rede heisst Karl Heinz Ohlig und man kann eine extreme Kurzzusammenfassung seiner Thesen im Eingangsposting lesen.

murat
04.12.2006, 14:46
Wenn ihr also bestreitet, dass es Mohammed überhaupt gegeben hat, dann nimmt alle eure Beleidigungen eure Vorwürfe und sonst was ihr von euch gegeben habt, zurück. Macht ja dann keinen Sinn oder?!

Anobsitar
04.12.2006, 14:51
Wenn ihr also bestreitet, dass es Mohammed überhaupt gegeben hat, dann nimmt alle eure Beleidigungen eure Vorwürfe und sonst was ihr von euch gegeben habt, zurück. Macht ja dann keinen Sinn oder?!

Moahahmmed könnte man weder beleidigen wenn er existiert hätte noch wenn er nicht existiert hätte. Wie denn?

Misteredd
04.12.2006, 14:56
Wenn ihr also bestreitet, dass es Mohammed überhaupt gegeben hat, dann nimmt alle eure Beleidigungen eure Vorwürfe und sonst was ihr von euch gegeben habt, zurück. Macht ja dann keinen Sinn oder?!

Wenn es Mohammed nicht gegeben haben sollte, kann es dann Mohammedaner geben?

murat
04.12.2006, 14:59
Wenn es Mohammed nicht gegeben haben sollte, kann es dann Mohammedaner geben?

Leben wir in der Matrix?!

Wahabiten Fan
04.12.2006, 15:03
Die These ist nach meinem Wissen bereits seit 1997 in der Diskussion - in Europa. Das Buch ist nicht einfach mal so verfasst worden. Der Sanaa-Koran war jedenfalls nicht in Übereinstimmung mit dem als unverändert angesehenen aktuellen Koran. Ob es eine Parallelfassung ist, die dann aussortiert wurde oder aber nicht, das ist die Diskussion.

Das Problem ist, dass die Saudis keinerlei Forschungsarbeiten in Saudi-Arabien zulassen.

Und warum wohl! Weil sie einen heiden Schiss davor haben, dass sich die bereits jetzt feststehenden Erkenntnisse nochmehr erhärten!

Und da sich da wohl in nächster Zeit mit Sicherheit nichts ändern wird bleibt den "Rechtgläubigen" ja immer noch die Antwort:

Beweise Beweise Beweise!

Und da die ohne Mithilfe der Saudis nicht erbracht werden können!!

Wer gräbt schon gern sein eigenes Grab?

Anobsitar
04.12.2006, 15:05
Wenn es Mohammed nicht gegeben haben sollte, kann es dann Mohammedaner geben?

Das ist ja das Interessante. An und für sich könnte "Mohammed" ein Attribut Christi gewesen sein, das absichtlich? oder unabssichtlich? dahin verändert hat, dass es irgendwann mal als Eigenname zu verwenden ging und dann wurde einfgach die zugehörige Person dazuerfunden.
In dem Falle wären die Mohammedaner Christen - was zwar eine ziemlich ärgerliche Vorstellung wäre - aber nun ja. Wenn es so gewesen sein könnte wird man das wohl auch genauer erforschen müssen.

Und da tritt nun die eigentich Schwierigkeit auf - würde ich schätzen - denn sind Forschung und Lehre an den Universitöääten wirklich so frei, dass jeder sagen darf was er sagen will? Die Vorlesung des Papstes (immer nur verkürzt als eine Rede bezeichnet - aber es war eine Vorlesung) zeigt sehr deutlich, dass es Grenzen gibt wo kein Grenzen sein dürften.

Anobsitar
04.12.2006, 15:08
Leben wir in der Matrix?!

Wie willst du jemanden, der nicht hören kann was Du über ihn sagst, weil er tot ist, beleidigen?

Yasin
04.12.2006, 16:23
بسم الله الرحمن الرحيم



Der Islam ist eine fortschritts- und wissenschaftsfeindliche Ideologie, sodaß aus ihr nur Zerstörung hervorging.


Wissenschaftsfeindlich also?
Haben etwa deswegen die "hochzivilisierten" und "hochkultivierten" Europäer ihr gesamtes wissenschaftliches Wissen von den Muslimen geklaut?

Yasin
04.12.2006, 16:29
بسم الله الرحمن الرحيم

Anobsitar, nur als Beispiel dafür, wie unhaltbar deine Argumente über die Nicht-Existenz Muhammads (s.a.w.) sind, möchte ich ein Argument von dir widerlegen:



und die Aussage von Johannes bar Penkaye „Sie (die Araber) halten an der Tradition Mohammeds so stark fest, dass sie jeden, der seine (Mohammeds) Gesetze missachtet, mit dem Tode bestrafen.“ könnte man vielleicht aus so lesen „Sie (die Araber) halten an der Tradition des Gesegneten so stark fest, dass sie jeden, der seine (Gottes) Gesetze missachtet, mit dem Tode bestrafen.“ - in der Leseweise könnte dann mit "Mohammed" durchaus Jesus Christus gemeint sein - allerdings würd die Praxis der Todestrafe wegen Glaubensfragen eher auf einen politischen Hintergrund, denn auf einen christlichen Hintergrund deuten.


1) Wenn das "seine" sich auf Gott beziehen würde, wäre es groß geschrieben.

2) Muhammad/Mohammed ist arabisch für "der Gepriesene", und da Johannes bar Penkaye in diesem Falle nicht Arabisch gesprochen hat, kann man nicht davon ausgehen, dass er "der Gepriesene" gemeint haben soll.

Krabat
04.12.2006, 16:31
Wissenschaftsfeindlich also?
Haben etwa deswegen die "hochzivilisierten" und "hochkultivierten" Europäer ihr gesamtes wissenschaftliches Wissen von den Muslimen geklaut?

Ah ja, haben Sie das? Ihr Moslems glaubt wohl, das Auto sei eine Weiterentwicklung des Wüstenkamels.

Yasin
04.12.2006, 16:34
بسم الله الرحمن الرحيم


Ah ja, haben Sie das? Ihr Moslems glaubt wohl, das Auto sei eine Weiterentwicklung des Wüstenkamels.

Bevor du weiter dahinplapperst und dich vor uns Muslimen lächerlich machst, solltest du den folgenden Text lesen:



Als der Prophet Mohammed im Jahre 632 (nach christlicher Zeitrechnung) starb, hatten er und seine Gefolgsleute die Herrschaft über den Großteil der arabischen Halbinsel gewonnen. Innerhalb des folgenden Jahrhunderts eroberten die zum Islam bekehrten Stämme Arabiens ein riesiges Reich, das vom Atlantik bis zum Indus reichte.

Begierig zu lernen

Damit stellte sich den neuen Machthabern eine gewaltige Aufgabe: Wie sollte es ihnen gelingen, ein solch ausgedehntes Territorium dauerhaft zu beherrschen? Die Antwort der Araber auf diese Frage erwies sich als äußerst erfolgreich: Sie übernahmen die bestehenden Verwaltungsstrukturen, behandelten die Bewohner der unterworfenen Länder gut – und sogen begierig deren Wissen auf. Immerhin hatten sie nun die Kontrolle über so uralte Kulturvölker wie Ägypter, Griechen und Perser erlangt. So gelang es den Wüstensöhnen zum Beispiel, dank ihrer neuerworbenen technischen Kenntnisse innerhalb kürzester Zeit eine kampfstarke Flotte zu bauen. Mit dieser nahmen sie bereits 649 die Insel Zypern ein, plünderten drei Jahre darauf die Küsten Siziliens und besetzten wenig später Rhodos.

Zivilisierte Eroberer

Doch die Eroberer hätten sich nicht so schnell die Errungenschaften der griechischen und orientalischen Wissenschaften einverleiben können, wenn sie selbst zuvor vollkommen unzivilisiert gewesen wären. Vielmehr hatten zahlreiche Bewohner der arabischen Halbinsel längst in Städten gelebt und mit den Großmächten Handel getrieben – mit Persien und dem römischen Imperium beziehungsweise später mit Byzanz.

Die alten Griechen erfanden die Wissenschaften, die Römer knüpften daran an, dann brach die dunkle Zeit des abergläubischen Mittelalters herein, bis die Europäer in der Renaissance die Antike wiederentdeckten und der Weg in die Moderne begann: So in der Art sehen viele, gerade in Europa, die Geschichte – und diese Sicht ist falsch! Denn tatsächlich verschwand mit dem Ende der Antike nicht alles Wissen, sondern vieles wurde bewahrt; und zwar weniger im Westen als vielmehr im Osten, durch das Byzantinische Reich und die islamischen Eroberer.

Übersetzungen von Aristoteles bis Ptolemäus

Diese stürzten sich geradezu auf die geistigen Schätze, die ihnen in die Hände fielen: Zahlreiche antike Autoren wurden ins Arabische übersetzt, darunter so bedeutende wie Aristoteles, der zum wichtigsten Philosophen der islamischen Welt avancierte, und der Astronom Ptolemäus. Doch nicht nur griechisch-römisches, auch persisches und indisches Gedankengut wurde bewahrt. Ein gigantischer Wissenspool, der zur Basis für künftige Entdeckungen wurde.

Selbstbewusster Umgang mit den alten Meistern

Bis zum Ende des Mittelalters erbrachten islamische Forscher und Gelehrte erstaunliche Leistungen in sämtlichen Wissenschaften. Keineswegs wiederholten sie nur unproduktiv die Lehrsätze der antiken Meister, wie oft im Westen behauptet wurde. Vielmehr gingen viele Wissenschaftler selbstbewusst und kreativ mit den großen Vorbildern um – und fanden bestechende Lösungen für zahlreiche Probleme ihrer Zeit.

Wir alle haben mit ihnen rechnen gelernt: den so genannten Arabischen Ziffern. Muslime hatten sie von den Indern übernommen und leicht abgewandelt. Sämtliche Berechnungen ließen sich nun auf der Grundlage von nur zehn Symbolen – von der 0 bis zur 9 – durchführen. Eine Vereinfachung und Verbesserung, die erheblich dazu beitrug, dass die Mathematik in der islamischen Welt ein Niveau erreichte, das demjenigen im christlichen Abendland oft weit überlegen war. Dort wurden die Arabischen Ziffern erstmals im 13. Jahrhundert verwendet.

Blühende Landschaften dank moderner Bewässerung

Islamische Mathematiker gelten nicht nur als die Erfinder der Algebra, sie erwiesen sich auch als Meister der Geometrie. Eifrig griffen sie die Kenntnisse der Griechen auf, entwickelten sie weiter und nutzten sie für praktische Lösungen. Für Bewässerungssysteme zum Beispiel, die mit Wasserrädern, Pumpen und Hebemaschinen arbeiteten und die Landwirtschaft auf Sizilien und in anderen Teilen Südeuropas zu enormer Blüte brachten.

Überlegene Waffentechnologie

Mit den technischen Errungenschaften der islamischen Welt machten gerade die Kreuzfahrer – oft unliebsame – Bekanntschaft. So mussten sie sich im Heiligen Land der Durchschlagskraft mörderischer Katapulte und Armbrüste erwehren. Sogar Granaten und Raketen, gefüllt mit Schwarzpulver, setzten ihre Gegner ein. Ob die Araber den explosiven Stoff selbst erfunden oder von den Chinesen übernommen hatten, ist allerdings unklar.

Große Astronomen und Seefahrer

Ein ganz besonderes Interesse hegten muslimische Gelehrte für die Astronomie. Bereits um das Jahr 1.000 – Jahrhunderte vor Kopernikus – bewies Al-Biruni, dass sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt. Instrumente wie das Astrolabium ermöglichten es, die Positionen der Sterne wie auch der Sonne ziemlich genau zu bestimmen. Und das hatte durchaus praktische Bedeutung – nicht umsonst waren die Araber große Seefahrer, die ihre Schiffe durch das Mittelmeer, den Atlantik und den Indischen Ozean steuerten. Die Karten, die sie dabei anfertigten, stießen auch im Westen auf großes Interesse, etwa bei den Portugiesen, die auf dem Seeweg nach Indien vorstießen.

Auf dem Weg zur modernen Medizin

Extrem deutlich zeigte sich der Vorsprung gegenüber dem Abendland in der Medizin: Ärzte der islamischen Welt konnten komplizierte Operationen durchführen, sogar an so sensiblen Organen wie dem Auge. Gefährliche infektiöse Krankheiten wurden erfolgreich behandelt, gegen Pocken gab es Impfungen, modern anmutende Psychotherapien brachten so genannten Geisteskranken Heilung. Schwerleidende Patienten wurden in bestens ausgestatteten und fachmännisch geführten Krankenhäusern gepflegt. Als berühmteste Ärzte der islamischen Welt galten Ar-Razi und Ibn Sina. Dieser war im Abendland unter dem Namen Avicenna bekannt und zählte zugleich zu den größten Philosophen des Mittelalters.


Quelle: http://weltderwunder.de/wdw/Mensch/Mythos/IslamischeWissenschaften/?ID=nav_it_b

leuchtender Phönix
04.12.2006, 17:48
بسم الله الرحمن الرحيم



Wissenschaftsfeindlich also?
Haben etwa deswegen die "hochzivilisierten" und "hochkultivierten" Europäer ihr gesamtes wissenschaftliches Wissen von den Muslimen geklaut?

Von den Muslimen haben wir so gut wie nix. Das meiste von den antiken Vorfahren, den Chinesen und Eigenentwicklungen. Aber kaum von den Muslimen mit ihrem Märchenbuch. Als Europa nach vorne kam, waren die islamischen Länder schon hoffnungslos rückständig. Da gäbe es nichts zu klauen.

leuchtender Phönix
04.12.2006, 17:50
بسم الله الرحمن الرحيم



Bevor du weiter dahinplapperst und dich vor uns Muslimen lächerlich machst, solltest du den folgenden Text lesen:



Quelle: http://weltderwunder.de/wdw/Mensch/Mythos/IslamischeWissenschaften/?ID=nav_it_b

Perfekter Beweis für die fortschrittsfeindliche wirkung des Islams. Sie übernahmen Wissen un reiche Gebiete hochentwickelter Kulturen. Dann machten sie innerhalb von ein paar Jahrhunderten daraus rückständige und arme änder. Tolle entwicklung. Und das verdanken sie dem Islam.

Sahin
04.12.2006, 18:04
also es kommt mir langsam vor, als ob hier einige so verharrt in ihrem glauben sind, daß sie nicht mehr wissen was und wieso sie es schreiben.

ihren vorurteilen erlegen würden sie selbst einen apfel als eine birne bezeichnen.

wenn die araber ein haufen dummköpfe gewesen sein sollten, wären sie wohl kaum in der lage so ein riesenreich und noch dazu ein glauben zu verbreiten, wie nie zuvor oder?

meierlein
04.12.2006, 18:14
بسم الله الرحمن الرحيم



Wissenschaftsfeindlich also?
Haben etwa deswegen die "hochzivilisierten" und "hochkultivierten" Europäer ihr gesamtes wissenschaftliches Wissen von den Muslimen geklaut?

Solch ein Wissen steht doch nicht nur in einem Buch !
Das entwickelt sich doch über Jahrzehnte oder Jahrhunderte.Daran sind dann viele Menschen beteiligt.Jeder hat sicher auch eigene Aufzeichnungen bzw.Probestücke etc.Das "Wissen"wäre also noch vorhanden gewesen.
Wie in Welt der Wunder erklärt wurde dieses angeblich gestohlene Buch mit dem
"Geheimen Wissen des Islam"dann von der Kirche,ich meine es war jahrhunderte lang,versteckt.
Wie sollten dann Vorteile von einem Buch ausgehen zu dem keiner Zugang hat.
Alles mehr als unlogisch.

Wahabiten Fan
04.12.2006, 18:22
Solch ein Wissen steht doch nicht nur in einem Buch !
Das entwickelt sich doch über Jahrzehnte oder Jahrhunderte.Daran sind dann viele Menschen beteiligt.Jeder hat sicher auch eigene Aufzeichnungen bzw.Probestücke etc.Das "Wissen"wäre also noch vorhanden gewesen.
Wie in Welt der Wunder erklärt wurde dieses angeblich gestohlene Buch mit dem
"Geheimen Wissen des Islam"dann von der Kirche,ich meine es war jahrhunderte lang,versteckt.
Wie sollten dann Vorteile von einem Buch ausgehen zu dem keiner Zugang hat.
Alles mehr als unlogisch.

Gibt es nicht!!


Weiterentwickelt haben sie zwei mechanische Messgeräte

und

DAS WARS!!:D :D :D

Sahin
04.12.2006, 18:24
Ah ja, haben Sie das? Ihr Moslems glaubt wohl, das Auto sei eine Weiterentwicklung des Wüstenkamels.

indirekt schon, bekanntlich waren die araber in der mathematik führend. bau du mal ein auto ohne mathematische kenntnisse :hihi:

Der Patriot
04.12.2006, 18:38
Ich glaube Du verstehst nicht was er sagt. Er sagt, dass es nie einen Mohammed gegeben hat - genauso wie es nie einen Wilhelm Tell oder einen Laotse gegeben hat. Die Formulierung "Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet" wäre dann total sinnlos.

Ist Wilhelm Tell nicht beim Rütlischwur dabei gewesen? Laotse gab es, auch wenn er sich nicht als alter Mann zu Welt kam oder einen Riesenschädel hatte.

Wahabiten Fan
04.12.2006, 18:54
indirekt schon, bekanntlich waren die araber in der mathematik führend. bau du mal ein auto ohne mathematische kenntnisse :hihi:

Und wieviele hundert Jahre liegt das schon zurück?

Frage: Was haben Moslems eigenständig erfunden bzw. entwickelt?

Nicht immer die fadenscheinigen Hinweise auf das erhaltene medizinische Wissen der Ägypter, als diese noch keine Moslems waren

oder auf die

erhaltenen mathematischen Kenntnisse der alten Griechen.

Es geht um eigene Leistungen!!

Und die gibt es nicht!!:hihi: :hihi:

Yasin
04.12.2006, 18:57
Perfekter Beweis für die fortschrittsfeindliche wirkung des Islams. Sie übernahmen Wissen un reiche Gebiete hochentwickelter Kulturen. Dann machten sie innerhalb von ein paar Jahrhunderten daraus rückständige und arme änder. Tolle entwicklung. Und das verdanken sie dem Islam.

Les dir lieber mal den Text durch...

Die muslimischen Eroberer übernahmen das Wissen der okkupierten Länder und entwickelten es weiter.
Sie gingen mit den Bevölkerungen der okkupierten Gebiete äußerst - v.a. wenn man bedenkt, wie es damals bei den äußerst "klugen" und "kultivierten" Europäern der Fall war - friedlich, pluralistisch und zivilisiert um.
Als die Kreuzzügler dann das Wissen der Muslime klauten, versteckte es die Kirche, da sie behauptete, dass dies "teufelswerke" und ähnliches Gewäsch sei, bis zur Renaissance, wo man dieses Wissen auf irgendeine Art und Weise wiederentdeckte...

Wahabiten Fan
04.12.2006, 19:09
Les dir lieber mal den Text durch...

Die muslimischen Eroberer übernahmen das Wissen der okkupierten Länder und entwickelten es weiter.
Sie gingen mit den Bevölkerungen der okkupierten Gebiete äußerst - v.a. wenn man bedenkt, wie es damals bei den äußerst "klugen" und "kultivierten" Europäern der Fall war - friedlich, pluralistisch und zivilisiert um.
Als die Kreuzzügler dann das Wissen der Muslime klauten, versteckte es die Kirche, da sie behauptete, dass dies "teufelswerke" und ähnliches Gewäsch sei, bis zur Renaissance, wo man dieses Wissen auf irgendeine Art und Weise wiederentdeckte...

Lol, Yasin, Lol Lol Lol!!:hihi:

Sag endlich mal klar und deutlich WAS Muslime erunden, erforscht oder entwickelt haben!

WAS! WAS!!::nacht:

Anobsitar
04.12.2006, 19:12
بسم الله الرحمن الرحيم

Anobsitar, nur als Beispiel dafür, wie unhaltbar deine Argumente über die Nicht-Existenz Muhammads (s.a.w.) sind, möchte ich ein Argument von dir widerlegen:



1) Wenn das "seine" sich auf Gott beziehen würde, wäre es groß geschrieben.

Ach du meine Gottchen. Willst Dun eine Lesertpobe für das deutsch dieser Zeit?

Cot almahtico, du himil enti erda gauuorahtos enti du mannun so manac coot forgapi
forgip mir in dina ganada rehta galaupa enti cotan uuilleon uuistom enti spahida enti craft
tiuflun za uuidarstantanne enti arc za piuuisanne enti dinan uuilleon za gauurchanne

Aber selbst dann wird aus Johannes bar Penkaye kein Deutscher.


2) Muhammad/Mohammed ist arabisch für "der Gepriesene", und da Johannes bar Penkaye in diesem Falle nicht Arabisch gesprochen hat, kann man nicht davon ausgehen, dass er "der Gepriesene" gemeint haben soll.

Ich nehme an Johannes bar Penkaye wird syro-aramäisch gesprochen haben. Die heutige Sitaution dieser Menschen stellt sich in etwa so dar (Zeitsprung ins 21igste Jahrhundert):

...Vor ca. 30 Jahren lebten in dem Gebiet des Südostens der Türkei an der Grenze zu Syrien, das unter dem Namen „Tur Abdin“ bekannt ist (Tur Abdin: „Berg der Knechte Gottes“), noch ca. 20.000 Christen. Heute leben dort nur noch etwa 2000 Menschen christlichen Glaubens, die anderen sind geflohen, weil sie zwischen den türkischen Sicherheitskräften und der PKK unter Druck geraten waren, zusätzlicher Vertreibungsdruck entstand durch Dorfschützer und Hizbullah. In vielen Dörfern wohnen daher überhaupt keine Christen mehr. Dass in einem Dorf mehr als 20 Familien christlichen Glaubens leben, ist sehr selten. Dieser Umstand erschwert die Bildung von Gemeinden und das Abhalten von Gottesdiensten.
...
Die Situation der syrisch-orthodoxen Christen im Tur Abdin ist besser als in den 1990er Jahren; allerdings ist zu beachten, dass das Dorfschützersystem weiterhin Bestand hat. Ursprünglich diente dieses System, in dem der Staat Milizionäre mit Waffen ausstattet und bezahlt, dem Kampf des Militärs gegen die PKK. Allerdings haben Dorfschützer oft ihre Macht missbraucht, indem sie ihre persönlichen Interessen mit Waffengewalt durchgesetzt haben. Obwohl nahezu alle Morde an syrisch-orthodoxen Christen in den vergangenen 20 Jahren durch Dorfschützer begangen wurden, sind die Täter nie dafür zur Rechenschaft gezogen worden. Viele der Täter leben noch immer als bewaffnete Dorfschützer in der Region. ...

quelle: http://www2.amnesty.de/internet/Gutachte.nsf/0/fed27292cc9d4bbfc1256e54003748fb?OpenDocument

Sahin
04.12.2006, 19:28
Und wieviele hundert Jahre liegt das schon zurück?

Frage: Was haben Moslems eigenständig erfunden bzw. entwickelt?

Nicht immer die fadenscheinigen Hinweise auf das erhaltene medizinische Wissen der Ägypter, als diese noch keine Moslems waren

oder auf die

erhaltenen mathematischen Kenntnisse der alten Griechen.

Es geht um eigene Leistungen!!

Und die gibt es nicht!!:hihi: :hihi:

die grundlage der heutigen wirtschaft beruht meistens darauf. von dir hätte ich schon erwartet, daß du dich besser auskennst.

leuchtender Phönix
04.12.2006, 19:31
also es kommt mir langsam vor, als ob hier einige so verharrt in ihrem glauben sind, daß sie nicht mehr wissen was und wieso sie es schreiben.

ihren vorurteilen erlegen würden sie selbst einen apfel als eine birne bezeichnen.

wenn die araber ein haufen dummköpfe gewesen sein sollten, wären sie wohl kaum in der lage so ein riesenreich und noch dazu ein glauben zu verbreiten, wie nie zuvor oder?

Der Islam war auch keine Religion wie zuvor. Sie lieferte Mohammed und seinen nachfolgern unzählige treue opferbeereite Soldaten. Die anderen Religionen waren nicht wegen kriegerische Eroberungen gegründet worden. Hinzu hat ihnen der gegenseitige Erschöpfungskrieg der Byzantiner und Perser genützt.

Yasin hat aber oft genug gemeint das die Araber ungebildet wären, wodurch sie selbst einfachste dinge nicht wussten. Das das wissen des Korans nicht von ihnen sondern von Gott stammte, da sie die einfachsten Dinge nicht kannten.

leuchtender Phönix
04.12.2006, 19:33
indirekt schon, bekanntlich waren die araber in der mathematik führend. bau du mal ein auto ohne mathematische kenntnisse :hihi:

mathematische Kenntnisse gabs lange vor den Arabern. Wo hätten es die ungebildeten sonst her.

leuchtender Phönix
04.12.2006, 19:36
Les dir lieber mal den Text durch...

Die muslimischen Eroberer übernahmen das Wissen der okkupierten Länder und entwickelten es weiter.
Sie gingen mit den Bevölkerungen der okkupierten Gebiete äußerst - v.a. wenn man bedenkt, wie es damals bei den äußerst "klugen" und "kultivierten" Europäern der Fall war - friedlich, pluralistisch und zivilisiert um.
Als die Kreuzzügler dann das Wissen der Muslime klauten, versteckte es die Kirche, da sie behauptete, dass dies "teufelswerke" und ähnliches Gewäsch sei, bis zur Renaissance, wo man dieses Wissen auf irgendeine Art und Weise wiederentdeckte...

Sie entwickelten sich nur rückwärts. Jahrhunderte danach kannten sie selbst kaum etwas davon. Auch haben sie kaum weiterentwickelt. Es blieb weitestgehend stehen und entwickelte sich später zurück.

Die Europäer sind nicht mit der Renaisance stehen geblieben. sie war erst der anfang. Die europäer entwickelten sich immer weiter nach vorne und die Muslime nach hinten. Auf diese kurze Zeit des technischen hochs bildest du dir viel zu viel ein.

leuchtender Phönix
04.12.2006, 19:37
die grundlage der heutigen wirtschaft beruht meistens darauf. von dir hätte ich schon erwartet, daß du dich besser auskennst.

Und ist es deshalb ein wunder, warum die muslimischen staaten technisch und bildungsmäßig so weit zurückhängen. Ohne das Öl, wäre es noch viel schlechter.

Sahin
04.12.2006, 19:39
mathematische Kenntnisse gabs lange vor den Arabern. Wo hätten es die ungebildeten sonst her.

klar gab es die-die araber haben es aber weiterentwickelt. die zahlen von 0-9 ist deren werk, womit sie in der mathematik eine revolution ausgelöst haben. nicht umsonst schreibt man heute noch die arabische schrift. auch algebra und geometie ist das werk der araber.

leuchtender Phönix
04.12.2006, 19:42
klar gab es die-die araber haben es aber weiterentwickelt. die zahlen von 0-9 ist deren werk, womit sie in der mathematik eine revolution ausgelöst haben. nicht umsonst schreibt man heute noch die arabische schrift. auch algebra und geometie ist das werk der araber.

Ein fehler. Die dezimalen Zahlen wurden von den Indern entwickelt. Sie wurde nur durch die araber verbreitet. Willst wohl mal wieder etwas dem Islam zuschlagen, das nicht dort hin gehört.

Sahin
04.12.2006, 19:56
Ein fehler. Die dezimalen Zahlen wurden von den Indern entwickelt. Sie wurde nur durch die araber verbreitet. Willst wohl mal wieder etwas dem Islam zuschlagen, das nicht dort hin gehört.

man googel doch mal einwenig-du verdrehst die fakten
ich nehme dir die arbeit ab-da kannst du mal sehn wie ich zu dir bin

http://members.tripod.com/sfabel/mathematik/kulturen_araber.html

und nicht nur in der Mathematik wie du siehst.

Ibn Khaldun (lebte im 14. Jh.) war ein berühmter Araber, der als Begründer der Sozialwissenschaften gilt. 'Sozialwissenschaft' bedeutet Gesellschaftswissenschaft, und sie beschäftigt sich damit, wie Menschen in Familien, Dörfern, Städten und Staaten zusammenleben. Ibn Chaldun erforschte unter anderem die Spannungen, die es zwischen jungen und älteren Menschen gibt. Er schrieb auch über die Gegensätze und Streitigkeiten zwischen Menschen, die in Städten wohnen und solchen, die in der Wüste leben.

Omar Khayyam war ein Dichter, und zählte zu den größten Poeten der Menschheit.

Ibn Ruschd (1126-1198) ist bei uns unter dem namen Averroes bekannt (sprich das 'o' und 'e' getrennt). Averroes ist ein berühmter Philosoph, der im Mittelalter Europa mit den wichtigen Werken des Aristoteles vertraut gemacht hat. Das war für die Gelehrten in Europa von unschätzbarem Wert.

Von den vielen großen Denkern, die in arabischer Sprache geschrieben haben und deshalb zum arabischen Kulturkreis gezählt werden, sollten wir die folgenden noch erwähnen:

Ein berühmter arabisch schreibender Mathematiker war Al Khwarismi (geboren im Iran, lehrte in der ersten Hälfte des 9. Jh.). Er erfand das, was wir heute Algebra nennen, also einen ganz wichtigen Zweig der Mathematik. Aus seinem Namen wurde später das Wort 'Algorithmus' gebildet, was dasselbe meint wie Anleitung zum Lösen einer schwierigen Rechenaufgabe.

Yasin
04.12.2006, 20:09
Bismillah


Ach du meine Gottchen. Willst Dun eine Lesertpobe für das deutsch dieser Zeit?

Cot almahtico, du himil enti erda gauuorahtos enti du mannun so manac coot forgapi
forgip mir in dina ganada rehta galaupa enti cotan uuilleon uuistom enti spahida enti craft
tiuflun za uuidarstantanne enti arc za piuuisanne enti dinan uuilleon za gauurchanne

Aber selbst dann wird aus Johannes bar Penkaye kein Deutscher.



Ich nehme an Johannes bar Penkaye wird syro-aramäisch gesprochen haben. Die heutige Sitaution dieser Menschen stellt sich in etwa so dar (Zeitsprung ins 21igste Jahrhundert):

...Vor ca. 30 Jahren lebten in dem Gebiet des Südostens der Türkei an der Grenze zu Syrien, das unter dem Namen „Tur Abdin“ bekannt ist (Tur Abdin: „Berg der Knechte Gottes“), noch ca. 20.000 Christen. Heute leben dort nur noch etwa 2000 Menschen christlichen Glaubens, die anderen sind geflohen, weil sie zwischen den türkischen Sicherheitskräften und der PKK unter Druck geraten waren, zusätzlicher Vertreibungsdruck entstand durch Dorfschützer und Hizbullah. In vielen Dörfern wohnen daher überhaupt keine Christen mehr. Dass in einem Dorf mehr als 20 Familien christlichen Glaubens leben, ist sehr selten. Dieser Umstand erschwert die Bildung von Gemeinden und das Abhalten von Gottesdiensten.
...
Die Situation der syrisch-orthodoxen Christen im Tur Abdin ist besser als in den 1990er Jahren; allerdings ist zu beachten, dass das Dorfschützersystem weiterhin Bestand hat. Ursprünglich diente dieses System, in dem der Staat Milizionäre mit Waffen ausstattet und bezahlt, dem Kampf des Militärs gegen die PKK. Allerdings haben Dorfschützer oft ihre Macht missbraucht, indem sie ihre persönlichen Interessen mit Waffengewalt durchgesetzt haben. Obwohl nahezu alle Morde an syrisch-orthodoxen Christen in den vergangenen 20 Jahren durch Dorfschützer begangen wurden, sind die Täter nie dafür zur Rechenschaft gezogen worden. Viele der Täter leben noch immer als bewaffnete Dorfschützer in der Region. ...

quelle: http://www2.amnesty.de/internet/Gutachte.nsf/0/fed27292cc9d4bbfc1256e54003748fb?OpenDocument


1) In Wikipedia stand dieser Text im heutigen Deutsch, und wenn damit Gott gemeint wäre, hätte man das Personalpronomen groß geschrieben.
Da der Verfasser den Zusammenhang kennt, hat er wohl absichtlich das Personalpronomen klein geschrieben.

2) Ich habe gesagt, dass Johannes bar Penkaye nicht arabisch gesprochen hat und somit mit "Mohammed" nicht "der Gepriesene" gemeint sein kann...

Schön zu sehen wie gut du vom Thema ablenken kannst...

Wahabiten Fan
04.12.2006, 20:13
die grundlage der heutigen wirtschaft beruht meistens darauf. von dir hätte ich schon erwartet, daß du dich besser auskennst.

Worauf! Wenn du die beiden mechanischen Messgeräte meinst, dann kann ich dir nicht folgen!

Noch dazu, dass diese beiden Erfindungen unter den Christen auf Sizilien gemacht wurden.

Anobsitar
04.12.2006, 20:31
... 2) Ich habe gesagt, dass Johannes bar Penkaye nicht arabisch gesprochen hat und somit mit "Mohammed" nicht "der Gepriesene" gemeint sein kann...

Schön zu sehen wie gut du vom Thema ablenken kannst...

Du hältst dich da an etwas fest was so vielleicht überhaupt nicht funktionert. Ich bin ja auch erst im Nachzug daraufgekommen das ursprünglich vieleicht etwas ganzn anderes gemeint gewesen sein könnte. Außerdem hat Mohammed ja auhc kein arabisch gesprochen wie ich gehört habe, sondren ebenfalls syro-aramäisch. Für mich ist jedenfalls erstmal nicht einwandfrei klar, ob Johannes bar Penkaye die "Mohammedaner" nicht als "Christen" eingestuft hat.

Yasin
04.12.2006, 20:59
Bismillah


...Außerdem hat Mohammed ja auhc kein arabisch gesprochen wie ich gehört habe, sondren ebenfalls syro-aramäisch...

1) Wer soll gesagt haben, dass Muhammad (s.a.w.) kein Arabisch gesprochen hat??

2) Was ist denn mit meinem ersten Argument?
Hast du ihn vllt. "übersehen"?

lobentanz
05.12.2006, 00:05
klar gab es die-die araber haben es aber weiterentwickelt. die zahlen von 0-9 ist deren werk, womit sie in der mathematik eine revolution ausgelöst haben. nicht umsonst schreibt man heute noch die arabische schrift. auch algebra und geometie ist das werk der araber.
Eher ein Werk von Indern und Persern. Die Mathematik wurde auch nicht von Arabern weiterentwickelt und weiterverbreitet sondern unter der Herrschaft der Araber.

Wie sollten auch ausgerechnet Araber darauf gekommen sein? Was mußten sie berechnen?
Weil sie die gestohlenen Ziegen und Kamele zählen wollten und fürchteten, sie könnten die Beute nicht so gerecht verteilen wie es der Koran vorschreibt (ein Fünftel gebührt Allah)? Das Einzige, das Araber erfunden haben, ist eine dumme und entartete Religion. Und nicht einmal das haben sie allein geschafft.

Sahin
05.12.2006, 08:36
Eher ein Werk von Indern und Persern. Die Mathematik wurde auch nicht von Arabern weiterentwickelt und weiterverbreitet sondern unter der Herrschaft der Araber.

Wie sollten auch ausgerechnet Araber darauf gekommen sein? Was mußten sie berechnen?
Weil sie die gestohlenen Ziegen und Kamele zählen wollten und fürchteten, sie könnten die Beute nicht so gerecht verteilen wie es der Koran vorschreibt (ein Fünftel gebührt Allah)? Das Einzige, das Araber erfunden haben, ist eine dumme und entartete Religion. Und nicht einmal das haben sie allein geschafft.

warum leugnest du die fakten?- kein mathematiker bestreitet dies. warum wird in der mathematik dann mit arabischen schriften geschrieben?

frag doch am besten deinen mathelehrer :))

lobentanz
05.12.2006, 09:46
warum leugnest du die fakten?- kein mathematiker bestreitet dies. warum wird in der mathematik dann mit arabischen schriften geschrieben?

frag doch am besten deinen mathelehrer :))
Kompetent für diese Fragen sind Historiker.