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Vollständige Version anzeigen : Deutsche Arbeitsesel schaufeln sich ihr eigenes Grab



Pippilangstrumpf
01.12.2006, 09:13
Mit dem Kombilohn sollen die Arbeitnehmer in den Niedriglohnsektoren einen staatlichen Nettozuschuss zu ihrem geringen Lohn erhalten. Dies klingt zunächst sehr positiv hat aber fatale Folgen für die Gesellschaft und die Sozialsysteme.

1. Da es sich beim Kombilohn um einen Nettozuschuss handelt, fließt kein Geld in die Sozialkassen, was wiederum zu Folge hat, das die Kombilöhner später keine ausreichende Rente haben, was dann der Staat wieder in Form von Grundsicherung aufstocken muss. So mit muss der Staat wieder Steuergelder verschwenden..

2. Die Unternehmen zahlen praktisch einen Hungerlohn und lassen den Staat und damit jeden Steuerzahler, den ergänzenden Kombilohn zahlen. Somit sind Kombilöhne eine indirekte Subvention für Unternehmen.

3. Die Lohnabrechnung die der Kombilöhner erhält sind extrem niedrig da der Kombilohn extern als Nettozuschuß vom Staat gezahlt wird. Mit solchen mickrigen Lohnabrechnungen ist der Arbeitnehmern bei keiner Bank kreditwürdig ist und somit noch nicht mal in der Lage einen Minikredit aufzunehmen. Damit wird ein fleißig arbeitender Kombilöhner auch noch Sozial ausgegrenzt und diskriminiert.

4. Zudem dient der Kombilohn, die Paragraphen § 291 Abs. 1 Satz 1 Nr.3 StGB und den § 138 Abs. 2 BGB, die Regelung gegen Lohnwucher beinhalten, den Durchschnitts Lohn in Deutschland runter zu fahren, wo somit der Weg frei wäre in ein Billiglohnland abzusteigen. Jeder gut, oder normal Verdienende schaufelt sich sein eigenes Grab, wenn er Kombilöhne unterstützt.

5. Kombilöhne sind eine indirekte Subvention an die Unternehmer. Teuere und feste Arbeitsplätze werden schrittweise abgebaut und durch Kombilöhner ersetzt, was auch zur Folge hat, das das Lohngefüge in Deutschland sinkt und damit auch die Renten. Marode Firmen die ohne Billiglöhner und Kombilöhner schon längst in Konkurs gegangen wären, werden mit diesem Subventionsmodel am leben erhalten.

Richtig wäre, wenn die Subventionen direkt an die Firmen gezahlt würden, die dann entsprechende höhere Bruttolöhne zahlen müssten, da somit wieder mehr Geld in die Sozialkassen gespült wird, damit der Kombilöhner später eine ausreichende Rente hat, und sich Arbeit in Deutschland wieder lohn.

lupus_maximus
01.12.2006, 09:19
Mit dem Kombilohn sollen die Arbeitnehmer in den Niedriglohnsektoren einen staatlichen Nettozuschuss zu ihrem geringen Lohn erhalten. Dies klingt zunächst sehr positiv hat aber fatale Folgen für die Gesellschaft und die Sozialsysteme.

1. Da es sich beim Kombilohn um einen Nettozuschuss handelt, fließt kein Geld in die Sozialkassen, was wiederum zu Folge hat, das die Kombilöhner später keine ausreichende Rente haben, was dann der Staat wieder in Form von Grundsicherung aufstocken muss. So mit muss der Staat wieder Steuergelder verschwenden..

2. Die Unternehmen zahlen praktisch einen Hungerlohn und lassen den Staat und damit jeden Steuerzahler, den ergänzenden Kombilohn zahlen. Somit sind Kombilöhne eine indirekte Subvention für Unternehmen.

3. Die Lohnabrechnung die der Kombilöhner erhält sind extrem niedrig da der Kombilohn extern als Nettozuschuß vom Staat gezahlt wird. Mit solchen mickrigen Lohnabrechnungen ist der Arbeitnehmern bei keiner Bank kreditwürdig ist und somit noch nicht mal in der Lage einen Minikredit aufzunehmen. Damit wird ein fleißig arbeitender Kombilöhner auch noch Sozial ausgegrenzt und diskriminiert.

4. Zudem dient der Kombilohn, die Paragraphen § 291 Abs. 1 Satz 1 Nr.3 StGB und den § 138 Abs. 2 BGB, die Regelung gegen Lohnwucher beinhalten, den Durchschnitts Lohn in Deutschland runter zu fahren, wo somit der Weg frei wäre in ein Billiglohnland abzusteigen. Jeder gut, oder normal Verdienende schaufelt sich sein eigenes Grab, wenn er Kombilöhne unterstützt.

5. Kombilöhne sind eine indirekte Subvention an die Unternehmer. Teuere und feste Arbeitsplätze werden schrittweise abgebaut und durch Kombilöhner ersetzt, was auch zur Folge hat, das das Lohngefüge in Deutschland sinkt und damit auch die Renten. Marode Firmen die ohne Billiglöhner und Kombilöhner schon längst in Konkurs gegangen wären, werden mit diesem Subventionsmodel am leben erhalten.

Richtig wäre, wenn die Subventionen direkt an die Firmen gezahlt würden, die dann entsprechende höhere Bruttolöhne zahlen müssten, da somit wieder mehr Geld in die Sozialkassen gespült wird, damit der Kombilöhner später eine ausreichende Rente hat, und sich Arbeit in Deutschland wieder lohn.
Die Unternehmen zahlen keinen Hungerlohn, sondern es bleibt vom Bruttolohn zu wenig netto übrig.
Es ist nicht Sache der Unternehmen, den zu geringen Nettolohn durch zu hohe staatliche Abgaben, durch noch mehr Lohn auszugleichen. Da muß sich dieser Staat Dümmere suchen, die Unternehmer sind jedenfalls nicht dumm genug dazu!

Pippilangstrumpf
01.12.2006, 09:27
Also ich weis nicht was sie in der Birne haben.
Ich stelle hier einen Tadbestand dar.
Ntürlich ist nicht der Unternehmer schuld.
Schuld in einer Demokratie hat immer die Gesellschaft und insbesondere die Mitläufer und Nichtwähler, die es zulassen das wir laufend solche Regierungen haben die den Arbeitnehmern immer den Arsch aufreißt.


Die Unternehmen zahlen keinen Hungerlohn, sondern es bleibt vom Bruttolohn zu wenig netto übrig.
Es ist nicht Sache der Unternehmen, den zu geringen Nettolohn durch zu hohe staatliche Abgaben, durch noch mehr Lohn auszugleichen. Da muß sich dieser Staat Dümmere suchen, die Unternehmer sind jedenfalls nicht dumm genug dazu!

KrascherHistory
01.12.2006, 13:27
Die Unternehmen zahlen keinen Hungerlohn, sondern es bleibt vom Bruttolohn zu wenig netto übrig.
Es ist nicht Sache der Unternehmen, den zu geringen Nettolohn durch zu hohe staatliche Abgaben, durch noch mehr Lohn auszugleichen. Da muß sich dieser Staat Dümmere suchen, die Unternehmer sind jedenfalls nicht dumm genug dazu!

Genau das ist der Punkt ! Die Löhne stimmen. Die korrupte Makrokriminalität OMF-BRD stiehlt zu viel.

KrascherHistory
01.12.2006, 13:28
Also ich weis nicht was sie in der Birne haben.
Ich stelle hier einen Tadbestand dar.
Ntürlich ist nicht der Unternehmer schuld.
Schuld in einer Demokratie hat immer die Gesellschaft und insbesondere die Mitläufer und Nichtwähler, die es zulassen das wir laufend solche Regierungen haben die den Arbeitnehmern immer den Arsch aufreißt.

Der Wähler/NIchtwähler hat keine andere Wahl, wenn seit 1956 Wahlbetrug und Wählertäuschung Mittel der Politik zum Selbstzweck sind. Noch nicht bemerkt mit den 71jährchen ?

Pippilangstrumpf
01.12.2006, 16:55
Die Löhne stimmen doch nicht, sie scheinen wohl nicht arbeiten zu gehen und wie ich vor dem Computer zu sitzen und die dicken Eier zu schaukeln.




Genau das ist der Punkt ! Die Löhne stimmen. Die korrupte Makrokriminalität OMF-BRD stiehlt zu viel.

Pippilangstrumpf
01.12.2006, 16:55
Der Wähler/NIchtwähler hat keine andere Wahl, wenn seit 1956 Wahlbetrug und Wählertäuschung Mittel der Politik zum Selbstzweck sind. Noch nicht bemerkt mit den 71jährchen ?

Sie hättern damals den Schönhuber wählen sollen, dann hätten wir dei ganze Scheiße jetzt nicht.

lupus_maximus
01.12.2006, 17:06
Sie hättern damals den Schönhuber wählen sollen, dann hätten wir dei ganze Scheiße jetzt nicht.

Wir Arbeitnehmer hätten damals 1968 die akadämlichen Faulenzerstudenten windelweich kloppen sollen, leider habe ich 1968 den Befehl dazu nicht gegeben, dies verzeihe ich mir heute noch nicht.
So führt also mein damaliges Versäumnis jetzt zum Untergang des deutschen Volkes!
Kleine Ursache-Große Wirkung!

Pippilangstrumpf
02.12.2006, 11:19
Wo haben sie gediehnt ?

Jetzt haben wir den Schuldigen, wegen ihnen sitzt Deutschland jetzt in der Scheiße.






Wir Arbeitnehmer hätten damals 1968 die akadämlichen Faulenzerstudenten windelweich kloppen sollen, leider habe ich 1968 den Befehl dazu nicht gegeben, dies verzeihe ich mir heute noch nicht.
So führt also mein damaliges Versäumnis jetzt zum Untergang des deutschen Volkes!
Kleine Ursache-Große Wirkung!

politisch Verfolgter
02.12.2006, 19:12
Per "Lohn"- und "Arbeitnehmer"-Begriffszuweisungen arbeiten sich die Allermeisten ihr Erwerbsleben lang zu Gunsten dadurch immer Vermögenderer und rel. dazu immer ärmer.
Das ist pure Leistungsinadäquanz und Korrelationsineffizienz.
Genau deswegen haben wir eine verheerend zinseszins-dynamisch gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung, die auch deswegen nicht mit der mentalen Verteilung korreliert.
Wir haben daher also eine Leistungsunterbindungs- und Umverteilungserpressungs-Gesellschaft: einen feudal-marxistischen Sozialstaat.

Dagegen hilft user value: das Bezahlen für die Nutzung privatrechtlich selbsteignender Betriebe, die damit zudem immer weiter entwickelt, diversifiziert und vernetzt werden.
User-Kapitalismus also!

Denn Arbeit bezweckt Wertschöpfung.
Betriebslose benötigen dazu keinerlei menschl. Inhaber, sondern eben dem user value zweckdienliche betriebl. Vertragsgegenstände und Vertragsinhalte.

politisch Verfolgter
03.12.2006, 08:05
Also ich weis nicht was sie in der Birne haben.
Ich stelle hier einen Tadbestand dar.
Ntürlich ist nicht der Unternehmer schuld.
Schuld in einer Demokratie hat immer die Gesellschaft und insbesondere die Mitläufer und Nichtwähler, die es zulassen das wir laufend solche Regierungen haben die den Arbeitnehmern immer den Arsch aufreißt.

Hier ist eben das Regime der politischen Feudalsekten am Ende.
Wir benötigen also eine direkt repräsentative außerparteiliche Gesetzgebung.
Wobei auch da alle Gesetze(svorlagen) grundrechtskonform zu sein haben.

Es gibt nichts zu wählen, das Zwangsarbeit abschaffen will.

Was also soll ich bitte wählen?

Pippilangstrumpf
03.12.2006, 08:25
was sit user value ?


Per "Lohn"- und "Arbeitnehmer"-Begriffszuweisungen arbeiten sich die Allermeisten ihr Erwerbsleben lang zu Gunsten dadurch immer Vermögenderer und rel. dazu immer ärmer.
Das ist pure Leistungsinadäquanz und Korrelationsineffizienz.
Genau deswegen haben wir eine verheerend zinseszins-dynamisch gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung, die auch deswegen nicht mit der mentalen Verteilung korreliert.
Wir haben daher also eine Leistungsunterbindungs- und Umverteilungserpressungs-Gesellschaft: einen feudal-marxistischen Sozialstaat.

Dagegen hilft user value: das Bezahlen für die Nutzung privatrechtlich selbsteignender Betriebe, die damit zudem immer weiter entwickelt, diversifiziert und vernetzt werden.
User-Kapitalismus also!

Denn Arbeit bezweckt Wertschöpfung.
Betriebslose benötigen dazu keinerlei menschl. Inhaber, sondern eben dem user value zweckdienliche betriebl. Vertragsgegenstände und Vertragsinhalte.

Pippilangstrumpf
03.12.2006, 08:27
[QUOTE=
Es gibt nichts zu wählen, das Zwangsarbeit abschaffen will.

Was also soll ich bitte wählen?[/QUOTE]


NPD ist die Partei die Zwagsverelendung und Zwangverarmung in Deutschland abscahft.

politisch Verfolgter
03.12.2006, 08:29
was sit user value ?

User (Nichteigner) bezahlen für value (Wertschöpfung), indem sie dazu betriebl. Wertschöpfungsinstrumente marktwirtschaftl. nutzen, vernetzen und immer weiter entwickeln.
Damit erfolgt die Wertschöpfung mental leistungsadäquat und korrelationseffizient:
der individuelle sog. mentale %Rang kann so per entsprechender (Aus)Bildung mit demselben Eink.-%Rang übereinstimmen.
Damit können immer mehr sog. "Arbeitnehmer"-Tätigkeiten von high tech bzw. Maschinen übernommen werden, wozu immer weiter zunehmende und sowieso zu 99.9 % von Nichteignern stammende Rationalisierungseffizienz auf immer breiter gestreute Schultern verteilt werden kann.
User value ist die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Angebotserbringern und Nachfragern.

NPD?:
Wir haben einen nationalen Sozialismus, der dem zivilen Sektor des NS immer ähnlicher wird.
Im NS war D ein noch schlimmeres Zwangsarbeitslager als per DDR oder heute.

Pippilangstrumpf
03.12.2006, 12:56
Gemeinschaftsfremd ist, wer aus Arbeitsscheu oder Liederlichkeit ein nichtsnutzes, unwirtschaftliches oder dummschwäzerisches Leben führt und dadurch Andere, oder die Allgemeinheit in die Irre führt und eine Gefahr, für die Allgemeinheit darstellt.

Gemeinschaftsunfähig ist, wer arbeitsscheu ist trotz Arbeitsfähigkeit schmarotzend von sozialen Einrichtungen lebt, sowie dummsabelt um Lichtgläubige in die Irre zu führen. Hierrunter sind auch solche Personen zu rechnen, die ihre Kinder offensichtlich als Einnahmequellen betrachten und sich deswegen für berechtigt halten, einer geregelten Arbeit aus dem Wege zu gehen.




User (Nichteigner) bezahlen für value (Wertschöpfung), indem sie dazu betriebl. Wertschöpfungsinstrumente marktwirtschaftl. nutzen, vernetzen und immer weiter entwickeln.
Damit erfolgt die Wertschöpfung mental leistungsadäquat und korrelationseffizient:
der individuelle sog. mentale %Rang kann so per entsprechender (Aus)Bildung mit demselben Eink.-%Rang übereinstimmen.
Damit können immer mehr sog. "Arbeitnehmer"-Tätigkeiten von high tech bzw. Maschinen übernommen werden, wozu immer weiter zunehmende und sowieso zu 99.9 % von Nichteignern stammende Rationalisierungseffizienz auf immer breiter gestreute Schultern verteilt werden kann.
User value ist die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Angebotserbringern und Nachfragern.

NPD?:
Wir haben einen nationalen Sozialismus, der dem zivilen Sektor des NS immer ähnlicher wird.
Im NS war D ein noch schlimmeres Zwangsarbeitslager als per DDR oder heute.

Pippilangstrumpf
03.12.2006, 17:07
So ein Mist was sie hier verzapfen, alleine durch die importierte Inflation, ist eine defloration feminiener Pletariarinen gesichert.



Per "Lohn"- und "Arbeitnehmer"-Begriffszuweisungen arbeiten sich die Allermeisten ihr Erwerbsleben lang zu Gunsten dadurch immer Vermögenderer und rel. dazu immer ärmer.
Das ist pure Leistungsinadäquanz und Korrelationsineffizienz.
Genau deswegen haben wir eine verheerend zinseszins-dynamisch gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung, die auch deswegen nicht mit der mentalen Verteilung korreliert.
Wir haben daher also eine Leistungsunterbindungs- und Umverteilungserpressungs-Gesellschaft: einen feudal-marxistischen Sozialstaat.

Dagegen hilft user value: das Bezahlen für die Nutzung privatrechtlich selbsteignender Betriebe, die damit zudem immer weiter entwickelt, diversifiziert und vernetzt werden.
User-Kapitalismus also!

Denn Arbeit bezweckt Wertschöpfung.
Betriebslose benötigen dazu keinerlei menschl. Inhaber, sondern eben dem user value zweckdienliche betriebl. Vertragsgegenstände und Vertragsinhalte.

Pippilangstrumpf
10.12.2006, 14:00
Genau das ist der Punkt ! Die Löhne stimmen. Die korrupte Makrokriminalität OMF-BRD stiehlt zu viel.

Dises Zitat stimmt nich von loupos maximus

scanners
10.12.2006, 23:55
Ist doch egal ob der Staat die Firmen subventioniert und damit arbeitsplätze erhällt , oder ob er statt dessen kombilöhne zahlt ...

ist beides steuergeld von leuten die voll bezahlt werden ohne zuschuss..

auf der einen seite könnten firmen betrügen , beim kombilohn wird das etwas vermieden.

Fakt ist ...
Das System funktioniert einfach nicht !!!

Es muss masiv geändert werden .. nicht nur hier und da drann rum gedreht...

Eisbrecher
11.12.2006, 02:11
Richtig wäre es, keine Subventionen an Unternehmer zu zahlen. man vergißt doch immer, daß das Geld vom Steuerzahler kommt. Geld welches durch den Konsum des Steuerzahlers selbst wieder an ein Unternehmen gekflossen wäre.
Die Konsequenz von Unternehmenssubventionen/Kombilohn ist eine gesteuerte Marktwirtschaft, in welcher im Gegensatz zur freien marktwirtschaft der Staat und nicht der Einzelne anhand seiner Präferenzen den Markt steuert. Es gewinnen die der Politik nahestehenden Unternehmenszweige auf Kosten der am Kunden orientierten Branchen.

Pippilangstrumpf
11.12.2006, 08:17
Und wie wollen sie das ändern?


Ist doch egal ob der Staat die Firmen subventioniert und damit arbeitsplätze erhällt , oder ob er statt dessen kombilöhne zahlt ...

ist beides steuergeld von leuten die voll bezahlt werden ohne zuschuss..

auf der einen seite könnten firmen betrügen , beim kombilohn wird das etwas vermieden.

Fakt ist ...
Das System funktioniert einfach nicht !!!

Es muss masiv geändert werden .. nicht nur hier und da drann rum gedreht...

Pippilangstrumpf
11.12.2006, 08:19
Also müüsen wir alle Politiker die Kombilöhne uns so ein Zeugs unterstützten absetzen. Den denen Portmonee ist ihne näher als der Arsch.




Richtig wäre es, keine Subventionen an Unternehmer zu zahlen. man vergißt doch immer, daß das Geld vom Steuerzahler kommt. Geld welches durch den Konsum des Steuerzahlers selbst wieder an ein Unternehmen gekflossen wäre.
Die Konsequenz von Unternehmenssubventionen/Kombilohn ist eine gesteuerte Marktwirtschaft, in welcher im Gegensatz zur freien marktwirtschaft der Staat und nicht der Einzelne anhand seiner Präferenzen den Markt steuert. Es gewinnen die der Politik nahestehenden Unternehmenszweige auf Kosten der am Kunden orientierten Branchen.

politisch Verfolgter
11.12.2006, 20:32
Wir benötigen einen leistungsadäquat nutzenmaximierenden Arbeitsbegriff, der damit von "Lohn" und "Arbeitgebern" zu entlasten ist.
Es ist pure ökonomische Vernunft, damit immer weiter zunehmende, zu 99.9 % von Betriebslosen stammende Rationalisierungseffizienz vernetzt auf immer breiter gestreute Schultern zu verteilen.
Ökonomische Vernunft ist "zumutbar", marginalisierbare und als Kanonenfutter gegeneinander gehetzte Kostenfaktoren hingegen keinesfalls.
Zwangsarbeit ist zudem verboten - ebenso Enteignung.

Wie gesagt:
US-Wiss. erklären, wir stehen an einem Wendepunkt, zuerst in den USA, an welchem sich Maschinen besser rentieren als Menschen.
Diese Rendite ist Betriebslosen nur per user value zugänglich, also durch die bezahlte Nutzung, Vernetzung, Diversifikation und Weiterentwicklung rein jur. betriebl. Vertragsgegenstände.
Das hat per aktiver Wertschöpfungspolitik politisch gewollt zu werden.
Sonst ists bald ganz aus mit jeglicher Restdemokratie.

User value ist vollständig kundenorientiert, weil er die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Angebotserbringern und Nachfragern bezweckt.

Haloperidol
11.12.2006, 22:45
Wir benötigen einen leistungsadäquat nutzenmaximierenden Arbeitsbegriff, der damit von "Lohn" und "Arbeitgebern" zu entlasten ist.
Es ist pure ökonomische Vernunft, damit immer weiter zunehmende, zu 99.9 % von Betriebslosen stammende Rationalisierungseffizienz vernetzt auf immer breiter gestreute Schultern zu verteilen.
Ökonomische Vernunft ist "zumutbar", marginalisierbare und als Kanonenfutter gegeneinander gehetzte Kostenfaktoren hingegen keinesfalls.
Zwangsarbeit ist zudem verboten - ebenso Enteignung.

Wie gesagt:
US-Wiss. erklären, wir stehen an einem Wendepunkt, zuerst in den USA, an welchem sich Maschinen besser rentieren als Menschen.
Diese Rendite ist Betriebslosen nur per user value zugänglich, also durch die bezahlte Nutzung, Vernetzung, Diversifikation und Weiterentwicklung rein jur. betriebl. Vertragsgegenstände.
Das hat per aktiver Wertschöpfungspolitik politisch gewollt zu werden.
Sonst ists bald ganz aus mit jeglicher Restdemokratie.

User value ist vollständig kundenorientiert, weil er die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Angebotserbringern und Nachfragern bezweckt.

Welche US Wissenschaftler? Name und Publikationen?

Pippilangstrumpf
12.12.2006, 07:43
Die USA haben doch das enuzeitliche Sklaventum wieder neu entdeckt. Dort brauch man 2 oder sogar 3 Jobs um zu überleben. Deren Löhne sind doch aam Boden.



Wir benötigen einen leistungsadäquat nutzenmaximierenden Arbeitsbegriff, der damit von "Lohn" und "Arbeitgebern" zu entlasten ist.
Es ist pure ökonomische Vernunft, damit immer weiter zunehmende, zu 99.9 % von Betriebslosen stammende Rationalisierungseffizienz vernetzt auf immer breiter gestreute Schultern zu verteilen.
Ökonomische Vernunft ist "zumutbar", marginalisierbare und als Kanonenfutter gegeneinander gehetzte Kostenfaktoren hingegen keinesfalls.
Zwangsarbeit ist zudem verboten - ebenso Enteignung.

Wie gesagt:
US-Wiss. erklären, wir stehen an einem Wendepunkt, zuerst in den USA, an welchem sich Maschinen besser rentieren als Menschen.
Diese Rendite ist Betriebslosen nur per user value zugänglich, also durch die bezahlte Nutzung, Vernetzung, Diversifikation und Weiterentwicklung rein jur. betriebl. Vertragsgegenstände.
Das hat per aktiver Wertschöpfungspolitik politisch gewollt zu werden.
Sonst ists bald ganz aus mit jeglicher Restdemokratie.

User value ist vollständig kundenorientiert, weil er die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Angebotserbringern und Nachfragern bezweckt.

Pippilangstrumpf
12.12.2006, 07:44
Welche US Wissenschaftler? Name und Publikationen?

ja Das frag ich mich auch,

Haloperidol
12.12.2006, 11:54
ja Das frag ich mich auch,

Google gibt beim Begriff User Value zuerst ein Onlinewörterbuch aus, und danach den Sammelstrang in diesem Forum. Ich würde daher zu gerne wissen, welcher US Wissenschaftler dies behauptet hat, und wo er publiziert.

Eisbrecher
12.12.2006, 12:39
Die USA haben doch das enuzeitliche Sklaventum wieder neu entdeckt. Dort brauch man 2 oder sogar 3 Jobs um zu überleben. Deren Löhne sind doch aam Boden.

Das ist de facto eine Mär. Gerade einmal 5% der amerikansichen Arbeitnehmer haben mehr als einen Job. Und es sind sogar eher die höherqualifizierten. Und davon selbst sind nur 28% aus wirtschaftlicher notwendigkeit gezwungen. Für den Rest ist der zweitjob eher ein Zubrot.
Weiter gilt: Je höher die Qualifizierung, umso höher die Neigung zu einem zweitjob. Unter Universitätsabsolventen ist der Anteil der Zweitjobber doppelt so groß wie bei Schulabbrechern.

Fakten welche sicherlich nicht ins deutsche Klischeebild über die USA passen.

politisch Verfolgter
13.12.2006, 20:35
Welche US Wissenschaftler? Name und Publikationen?

Dürfen Sie mir glauben, irgendwo im TV aufgeschnappt.
Ist auch einleuchtend, daß es in USA zuerst dazu kommt.
Gut, man könnte auch auf Japan tippen.

Oder das von einem Computerwiss.: in 30 Jahren wird eine menschl. Fußballmannschaft von einer Robotermannschaft erstmals besiegt werden.
Gut, klingt plakativ, aber plausibel.

Maschinen sind zu nutzen und nicht gegen Menschen auszuspielen (allenfalls am Schachbrett oder auf dem Fußballplatz usw.).
Das geht nur per user value.
ok?

Haloperidol
13.12.2006, 21:39
Dürfen Sie mir glauben, irgendwo im TV aufgeschnappt.
Ist auch einleuchtend, daß es in USA zuerst dazu kommt.
Gut, man könnte auch auf Japan tippen.

Oder das von einem Computerwiss.: in 30 Jahren wird eine menschl. Fußballmannschaft von einer Robotermannschaft erstmals besiegt werden.
Gut, klingt plakativ, aber plausibel.

Maschinen sind zu nutzen und nicht gegen Menschen auszuspielen (allenfalls am Schachbrett oder auf dem Fußballplatz usw.).
Das geht nur per user value.
ok?

Das Beantwortet noch immer nicht meine Fragen:
Welche Wissenschaftler? Welche Publikationen?

Etwas im TV aufschnappen ist nicht credibel. Es ist daher auch möglich, dass du etwas bei Raumschiff Enterprise aufgeschnappt hast, und jetzt schmucke Pyjamas als das neue System der Arbeitskleidung auffasst, jedoch spiegelt es keinen wissenschaftlich ernstzunehmende Tatsachen wieder.
Wenn ich den Bebriff User Value bei Google eingebe, kommt
1. ein Onlinewörterbuch
2. eine Selbststudienanleitung für HTML Programmierung
3. der Sammelstrang über User Value in diesem Forum unter Politische Theorien
4. eine Unternehmensberatung mit einem Artikel über die Kundenakzeptanz von Internetauftritten
5. ein Forum für Content Magagement mit einer Programmieranleitung
6. - x weitere Seiten mit Programmcode

Ich stelle daher fest, dass dein Wissen im besten Fall auf Hören Sagen stammt. Viel wahrscheinlicher ist es aber eine krude Mischung aus eigenem zerebralem Durchfall und möglichst komplizierten Begriflichkeiten für selbigen, die nur in deinem Paralleluniversum existieren.

Pippilangstrumpf
14.12.2006, 08:34
Der Politisch Verfolgte will doch nur mit user value, den Oberschlauen makieren, im Grunde genommen denke ich das er nur eine Intelligenz von 3 Reihen Feldsalat hat.
#



Google gibt beim Begriff User Value zuerst ein Onlinewörterbuch aus, und danach den Sammelstrang in diesem Forum. Ich würde daher zu gerne wissen, welcher US Wissenschaftler dies behauptet hat, und wo er publiziert.

Pippilangstrumpf
14.12.2006, 08:38
Tu doch den Forenteilnehmern keinen Bären aufbinden, wei in unzähligen Repotagen im Fernseh gezeigt wurde, wird meien Aussage bestätigt.



Das ist de facto eine Mär. Gerade einmal 5% der amerikansichen Arbeitnehmer haben mehr als einen Job. Und es sind sogar eher die höherqualifizierten. Und davon selbst sind nur 28% aus wirtschaftlicher notwendigkeit gezwungen. Für den Rest ist der zweitjob eher ein Zubrot.
Weiter gilt: Je höher die Qualifizierung, umso höher die Neigung zu einem zweitjob. Unter Universitätsabsolventen ist der Anteil der Zweitjobber doppelt so groß wie bei Schulabbrechern.

Fakten welche sicherlich nicht ins deutsche Klischeebild über die USA passen.

Pippilangstrumpf
14.12.2006, 08:44
Beachten sie den Politsch Verfolgten nicht weiter, ich denke der ist in einem Heim für.....und mit Internetaschluß.

Oder es kann auch sein das der politsch verfolgte Akakdemiger ist sein mit Promotion oder sogar Dr. Dr. Prof habi, aller dings für die Menschhaeit nicht mehr zu gebrauchen und arbeitslos daher dümpelt.

Solche Granten kenn ich zu genüche die promoviert haben udn dann in der Farbrik arbeiten und schwer heben müssen.




Das Beantwortet noch immer nicht meine Fragen:
Welche Wissenschaftler? Welche Publikationen?

Etwas im TV aufschnappen ist nicht credibel. Es ist daher auch möglich, dass du etwas bei Raumschiff Enterprise aufgeschnappt hast, und jetzt schmucke Pyjamas als das neue System der Arbeitskleidung auffasst, jedoch spiegelt es keinen wissenschaftlich ernstzunehmende Tatsachen wieder.
Wenn ich den Bebriff User Value bei Google eingebe, kommt
1. ein Onlinewörterbuch
2. eine Selbststudienanleitung für HTML Programmierung
3. der Sammelstrang über User Value in diesem Forum unter Politische Theorien
4. eine Unternehmensberatung mit einem Artikel über die Kundenakzeptanz von Internetauftritten
5. ein Forum für Content Magagement mit einer Programmieranleitung
6. - x weitere Seiten mit Programmcode

Ich stelle daher fest, dass dein Wissen im besten Fall auf Hören Sagen stammt. Viel wahrscheinlicher ist es aber eine krude Mischung aus eigenem zerebralem Durchfall und möglichst komplizierten Begriflichkeiten für selbigen, die nur in deinem Paralleluniversum existieren.

wtf
14.12.2006, 08:49
Tu doch den Forenteilnehmern keinen Bären aufbinden, wei in unzähligen Repotagen im Fernseh gezeigt wurde, wird meien Aussage bestätigt.

Eine intellektuelle Höchstleistungen, unzitierte Emissionen eines Verdummungsstrahlers als Quelle zu benennen. Die orthographische Qualität des Postings belegen außerdem die Wirkung übermäßigen Fernsehkonsums auf beeindruckende Weise.

Pippilangstrumpf
14.12.2006, 08:56
Jo.....wir alle wissen das sie als Foren Payaso hier unter mehreren Namen schreiben. Den eindeutigen Beweis haben sie ja hier jetzt geliefert.




Eine intellektuelle Höchstleistungen, unzitierte Emissionen eines Verdummungsstrahlers als Quelle zu benennen. Die orthographische Qualität des Postings belegen außerdem die Wirkung übermäßigen Fernsehkonsums auf beeindruckende Weise.

Entfernungsmesser
14.12.2006, 09:25
Wir Arbeitnehmer hätten damals 1968 die akadämlichen Faulenzerstudenten windelweich kloppen sollen, leider habe ich 1968 den Befehl dazu nicht gegeben, dies verzeihe ich mir heute noch nicht.
So führt also mein damaliges Versäumnis jetzt zum Untergang des deutschen Volkes!
Kleine Ursache-Große Wirkung!

Ja, das hättest Du wohl mal befehlen sollen!! Jetzt haben wir den Frost und die Rüben stecken noch!:D

politisch Verfolgter
14.12.2006, 10:01
Pippi macht mentales Pippi - ist impertinent inkontinent ;-)
Aber irgendwo muß es ja raus ;-)

"Wir Arbeitnehmer": au weia, ein marxistischer Klassenkämpfer ;-)

politisch Verfolgter
14.12.2006, 11:05
Das Beantwortet noch immer nicht meine Fragen:
Welche Wissenschaftler? Welche Publikationen?

Etwas im TV aufschnappen ist nicht credibel. Es ist daher auch möglich, dass du etwas bei Raumschiff Enterprise aufgeschnappt hast, und jetzt schmucke Pyjamas als das neue System der Arbeitskleidung auffasst, jedoch spiegelt es keinen wissenschaftlich ernstzunehmende Tatsachen wieder.
Wenn ich den Bebriff User Value bei Google eingebe, kommt
1. ein Onlinewörterbuch
2. eine Selbststudienanleitung für HTML Programmierung
3. der Sammelstrang über User Value in diesem Forum unter Politische Theorien
4. eine Unternehmensberatung mit einem Artikel über die Kundenakzeptanz von Internetauftritten
5. ein Forum für Content Magagement mit einer Programmieranleitung
6. - x weitere Seiten mit Programmcode

Ich stelle daher fest, dass dein Wissen im besten Fall auf Hören Sagen stammt. Viel wahrscheinlicher ist es aber eine krude Mischung aus eigenem zerebralem Durchfall und möglichst komplizierten Begriflichkeiten für selbigen, die nur in deinem Paralleluniversum existieren.

Geben Sie mal shareholder value ein ;-)
Und dann sehen Sie, welches Defizit wir haben.
Hören und Sagen ist immer gut, so man Expertenmeinungen dabei hinterfrägt.

Meinen Sie im Ernst, Inhaber-Medien bzw. deren Sprachrohre oder GEZ-ÖDler würden es interessant finden, user value zu analysieren oder gar zu explizieren?
Würden die sich zudem ihrer Werbekunden begeben wollen, womit uns deren Produkte um ca. 30 % verteuert werden?

In den Medien ist fast nur zu vernehmen, was menschl. Inhaber keinesfalls hinterfrägt.

Die Expertenaussagen bzgl. high tech sind daher auch nur ganz neutral gehalten gewesen.

Sagen Sie doch selbst mal, wie sonst ist es darstellbar, daß letztlich alle sog. "Arbeitnehmer"-Tätigkeiten von Maschinen übernommen werden können?
Wie sonst sollen Betriebslose davon marktwirtschaftlich profitieren?

Bitte, ich lausche gespannt Ihrer profitablen Antwort ....

Pippilangstrumpf
14.12.2006, 18:45
Was für einen Entfernungsmesser haben sie in ihrem Gefärt eingebaut.


Ja, das hättest Du wohl mal befehlen sollen!! Jetzt haben wir den Frost und die Rüben stecken noch!:D

Pippilangstrumpf
14.12.2006, 18:46
Pippi macht mentales Pippi - ist impertinent inkontinent ;-)
Aber irgendwo muß es ja raus ;-)

"Wir Arbeitnehmer": au weia, ein marxistischer Klassenkämpfer ;-)



Besitzen sie nciht die Frescheit auf mein Geschlechtstei anzuspielen................

Pippilangstrumpf
14.12.2006, 18:47
shareholder value hat doch nur was mit der Gewinnspanne zu tun?



Geben Sie mal shareholder value ein ;-)
Und dann sehen Sie, welches Defizit wir haben.
Hören und Sagen ist immer gut, so man Expertenmeinungen dabei hinterfrägt.

Meinen Sie im Ernst, Inhaber-Medien bzw. deren Sprachrohre oder GEZ-ÖDler würden es interessant finden, user value zu analysieren oder gar zu explizieren?
Würden die sich zudem ihrer Werbekunden begeben wollen, womit uns deren Produkte um ca. 30 % verteuert werden?

In den Medien ist fast nur zu vernehmen, was menschl. Inhaber keinesfalls hinterfrägt.

Die Expertenaussagen bzgl. high tech sind daher auch nur ganz neutral gehalten gewesen.

Sagen Sie doch selbst mal, wie sonst ist es darstellbar, daß letztlich alle sog. "Arbeitnehmer"-Tätigkeiten von Maschinen übernommen werden können?
Wie sonst sollen Betriebslose davon marktwirtschaftlich profitieren?

Bitte, ich lausche gespannt Ihrer profitablen Antwort ....

Schleifenträger
14.12.2006, 19:09
Sie hättern damals den Schönhuber wählen sollen, dann hätten wir dei ganze Scheiße jetzt nicht.

Sondern Arbeit für Alle - zu noch verheerenderen Sklavenbedingungen und ohne Rechte wie schon damals bei den Vorgängernazis.

Aber richtig ist, daß der verblödete und verhetzte deutsche Prolet sich tatsächlich sein Grab schaufelt, da er seine Feinde ebensowenig kennt wie die Mittel des Kampfes gegen sie und seine Kraft durch solidarisches Handeln.

Schein- und Teillösungen helfen da nicht. Wir müssen uns mit den Schmarotzern nicht neu arrangieren, sondern uns von ihnen erlösen, samt ihrem Nazipack und was da sonst noch so als angebliche Volksfreunde unter falscher Flagge herumsegelt.

politisch Verfolgter
14.12.2006, 21:37
shareholder value hat doch nur was mit der Gewinnspanne zu tun?

Er besteht aus Dividendenrendite und Kursgewinnen.

Werden "Arbeitnehmer"-Tätigkeiten immer mehr durch von Nichteignern entwickelte high tech ersetzbar, wie soll sich dann Wertschöpfung für Betriebslose rentieren?

Sollen alle Aktien kaufen und die Belegschaft entlassen? ;-)
Nur die sog. "Arbeitnehmer" behalten, die Maschinen immer weiter zu Arbeitnehmer-Tätigkeiten ambitionieren?

Da paßt nix zusammen.
Zudem bedingt Marktwirtschaft die Doppelrolle von Angebotserbringern und Nachfragern.

Haloperidol
14.12.2006, 21:57
Geben Sie mal shareholder value ein ;-)
Und dann sehen Sie, welches Defizit wir haben.
Hören und Sagen ist immer gut, so man Expertenmeinungen dabei hinterfrägt.

Meinen Sie im Ernst, Inhaber-Medien bzw. deren Sprachrohre oder GEZ-ÖDler würden es interessant finden, user value zu analysieren oder gar zu explizieren?
Würden die sich zudem ihrer Werbekunden begeben wollen, womit uns deren Produkte um ca. 30 % verteuert werden?

In den Medien ist fast nur zu vernehmen, was menschl. Inhaber keinesfalls hinterfrägt.

Die Expertenaussagen bzgl. high tech sind daher auch nur ganz neutral gehalten gewesen.

Sagen Sie doch selbst mal, wie sonst ist es darstellbar, daß letztlich alle sog. "Arbeitnehmer"-Tätigkeiten von Maschinen übernommen werden können?
Wie sonst sollen Betriebslose davon marktwirtschaftlich profitieren?

Bitte, ich lausche gespannt Ihrer profitablen Antwort ....

Da dieses Gefasel nicht auf meine Frage eingeht, stelle ich sie nochmals:
Welcher Wissenschaftler? Welche Publikationen?

Es ist vollkommen egal, was dabei heraus kommt, wenn ich Shareholder Value eingebe, und dass muss ich nicht einmal tun, da mich unser Bildungssystem mit diversen Wirtschaftsvorlesungen bestraft hat, in denen der Begriff zu Tode gedroschen wird, was aber nichts zur Sache tut. Und damit schließe ich mich den restlichen Benutzern dieses Forums an, und werde deine Beiträge einfach überlesen, da sie keinerlei auch nur im Ansatz ernstzunehmende Ansätze enthalten, außer du schaffst es mir einen Wissenschaftler mit dazugehörender Publikation zu nennen.

Daniel3
15.12.2006, 01:14
Pippi Langstrumpf hat selbstverständlich Recht:


Kombilöhne sind nichts weiter als ein kapitalistisches Instrument, mit dem ARMUTSLÖHNE staatlich SUBVENTIONIERT und damit festgeschrieben werden sollen!!!

Einen größeren Hirnriss bzw. eine größere Kapitalisten-Subvention auf Kosten der Steuerzahler und der Armen kann man sich nicht denken.

Denn mit diesen Subventionen für Armutslöhne verschaffen sich mitunter marode oder korrupte Unternehmen marktwidrige Wettbewerbsvorteile, wodurch fleißige gute ehrliche Hochlohn-Unternehmer aus dem Markt gedrängt werden oder gewzungen werden, diese Armutslohnspirale nach unten mitzumachen.

Letztlich führen Kombilöhne dementsprechend auch nur zu einer Lohnspirale nach unten....ganz abgesehen davon, dass dieser kapitalistische Schwachsinn nicht staatlich subventionierbar sein darf.

Staatliche Subventionen gehören in Bildung und Infrastruktur, aber sicher nicht in kapitalistische Niedriglohn-Unternehmen..

Eine Lohnspirale nach unten führt zu weiterer Verarmung und Ausbeutung der Arbeitnehmer bzw. des Volkes, was letztlich nur die Demokratie in Gefahr bringt.

Dass unsere strunzdumme radikal-kapitalistische Physik-Kanzlerin Merkel, die bereits ZWANGSARBEIT eingeführt hat in der ehemals hochmodernen BRD, diesen menschenwürdefeindlichen Armutskombilohn-Schwachsinn haben will, beweist wieder mal nur, welch ein fataler Wolf sich im Schafspelz Merkel verbirgt.

Merkel als Kanzlerin ist - wie Schröder als Kanzler - ein asozialer rückschrittlicher Unglücksfall für die Geschichte der ehemals hochmodernen BRD, aber selbstverständlich nicht der einzige Unglücksfall in der aktuellen Politik:

CDU und SPD sind zu asozialen menschenwürdefeindlichen Kapitalistenparteien verkommen........bis auf wenige erfreuliche Ausnahmen wie Heiner Geißler oder Ottmar Schreiner, die zu den wenigen Denkern und Patrioten gehören, die erkennen, dass Verarmungspolitik und Zwangsarbeitgesetze a la Merkel die ehemals hochmoderne und mächtige BRD schwächen und letztlich zerstören werden.

Die Kapitalistenparteien SPD und CDU, die fest in der Hand von Kapitalisten sind, reißen - angetrieben durch reine Machterhaltungsgier - die ehemals hochmoderne BRD nieder mit menschenwürdefeindlichen Verarmungs- und Zwangsarbeitgesetzen wie Hartz4.

Wir werden alle die fatalen Folgen dieser kranken radikal-kapitalistischen menschenwürde-feindlichen Verarmungs-Politik a la Merkel bestaunen dürfen, wenn es zu Kriminalitätsverhältnissen wie in den USA oder zum nächsten Krieg kommt.

Modus
15.12.2006, 06:06
Sondern Arbeit für Alle - zu noch verheerenderen Sklavenbedingungen und ohne Rechte wie schon damals bei den Vorgängernazis.

Das wuerde dir mal so richtig gut tun, dann wuerdest du hier nicht immer so einen
Bloedsinn schreiben...

Schleifenträger
15.12.2006, 06:52
Merkel als Kanzlerin ist - wie Schröder als Kanzler - ein asozialer rückschrittlicher Unglücksfall für die Geschichte der ehemals hochmodernen BRD, aber selbstverständlich nicht der einzige Unglücksfall in der aktuellen Politik:

Eben das ist der Irrtum. Gerade WEIL die B"R"D ein hochmoderner imperialistischer Staat ist, den Kapitalismus in seiner derzeit höchstverkommensten Form repräsentiert, sind für die Kapitalisten auch besonders reaktionäre Politiker NOTWENDIG. Merkel war dabei das Rücksichtsloseste, Machtgeilste und Selbstgefälligste, was zu kriegen war, wie vorher Schröder und Kohl. Die besondere Asozialität ihrer Politik beruht ja auf den Fundamenten ihrer Vorgänger, die nur deshalb weniger asozial erscheinen, weil die Umgestaltung des Staates ein langsamer Prozeß ist.

Stell Dir vor, die politischen Lakaien des Kapitals, also der fette Helmut und Konsorten, hätten 1990 alle Gesetze beschlossen, die inzwischen geschaffen wurden. Das hätte eine Revolution ausgelöst. Woran man auch das außerordentliche Geschick der Kanzlerin und des übrigen Packs sieht, die Balance zwischen verschärfter Ausplünderung des Proletariats und dessen Aufstand zu halten. Es bleibt - aus Kapitalistensicht - paradiesisch ruhig. Friedhofsruhe der toten Arbeiterbewegung würde ich sagen.

Pippilangstrumpf
15.12.2006, 08:31
Ihre Ausführungen sind folkommen richtig und spiegeln das wieder was ich in meinen Eingangsbeitrag Therad geschrieben habe.

Auf zum Konterangrift, durch Beukott.



Pippi Langstrumpf hat selbstverständlich Recht:


Kombilöhne sind nichts weiter als ein kapitalistisches Instrument, mit dem ARMUTSLÖHNE staatlich SUBVENTIONIERT und damit festgeschrieben werden sollen!!!

Einen größeren Hirnriss bzw. eine größere Kapitalisten-Subvention auf Kosten der Steuerzahler und der Armen kann man sich nicht denken.

Denn mit diesen Subventionen für Armutslöhne verschaffen sich mitunter marode oder korrupte Unternehmen marktwidrige Wettbewerbsvorteile, wodurch fleißige gute ehrliche Hochlohn-Unternehmer aus dem Markt gedrängt werden oder gewzungen werden, diese Armutslohnspirale nach unten mitzumachen.

Letztlich führen Kombilöhne dementsprechend auch nur zu einer Lohnspirale nach unten....ganz abgesehen davon, dass dieser kapitalistische Schwachsinn nicht staatlich subventionierbar sein darf.

Staatliche Subventionen gehören in Bildung und Infrastruktur, aber sicher nicht in kapitalistische Niedriglohn-Unternehmen..

Eine Lohnspirale nach unten führt zu weiterer Verarmung und Ausbeutung der Arbeitnehmer bzw. des Volkes, was letztlich nur die Demokratie in Gefahr bringt.

Dass unsere strunzdumme radikal-kapitalistische Physik-Kanzlerin Merkel, die bereits ZWANGSARBEIT eingeführt hat in der ehemals hochmodernen BRD, diesen menschenwürdefeindlichen Armutskombilohn-Schwachsinn haben will, beweist wieder mal nur, welch ein fataler Wolf sich im Schafspelz Merkel verbirgt.

Merkel als Kanzlerin ist - wie Schröder als Kanzler - ein asozialer rückschrittlicher Unglücksfall für die Geschichte der ehemals hochmodernen BRD, aber selbstverständlich nicht der einzige Unglücksfall in der aktuellen Politik:

CDU und SPD sind zu asozialen menschenwürdefeindlichen Kapitalistenparteien verkommen........bis auf wenige erfreuliche Ausnahmen wie Heiner Geißler oder Ottmar Schreiner, die zu den wenigen Denkern und Patrioten gehören, die erkennen, dass Verarmungspolitik und Zwangsarbeitgesetze a la Merkel die ehemals hochmoderne und mächtige BRD schwächen und letztlich zerstören werden.

Die Kapitalistenparteien SPD und CDU, die fest in der Hand von Kapitalisten sind, reißen - angetrieben durch reine Machterhaltungsgier - die ehemals hochmoderne BRD nieder mit menschenwürdefeindlichen Verarmungs- und Zwangsarbeitgesetzen wie Hartz4.

Wir werden alle die fatalen Folgen dieser kranken radikal-kapitalistischen menschenwürde-feindlichen Verarmungs-Politik a la Merkel bestaunen dürfen, wenn es zu Kriminalitätsverhältnissen wie in den USA oder zum nächsten Krieg kommt.

Daniel3
17.12.2006, 03:53
Eben das ist der Irrtum. Gerade WEIL die B"R"D ein hochmoderner imperialistischer Staat ist, den Kapitalismus in seiner derzeit höchstverkommensten Form repräsentiert, sind für die Kapitalisten auch besonders reaktionäre Politiker NOTWENDIG. Merkel war dabei das Rücksichtsloseste, Machtgeilste und Selbstgefälligste, was zu kriegen war, wie vorher Schröder und Kohl.

Erstens ist die BRD kein "imperialistischer" Staat .....und zweitens zur Zeit auch NOCH kein "vollkommener" Kapitalismus.


Allerdings geb ich dir Recht, dass der Kapitalismus in der BRD - genauso wie in anderen Industriestaaten wie zB USA - mittlerweile UNERTRÄGLICH MÄCHTIG geworden ist, so dass die moderne BRD in akuter Gefahr bzw. teilweise schon zerstört worden ist.

Der Kapitalismus in Reinform ist bei uns NOCH nicht da, denn dann hätten wir ja auch schon Kinderarbeit und ähnliches und gar keine Pressefreiheit mehr........

Aber du hast selbstverständlich Recht: der verfassungswidrige menschenwürdefeindliche Kapitalismus ist (dank SPD, CDU, FDP) schon längst angkommen in der BRD.

Und das ist schlimm genug!

Drittens, Kohl sehe ich nicht als dermaßen radikalkapitalistisch wie seine Nachfolger Merkel und Schröder, denn unter Kohl ging es dem Volk vergleichsweise gut.........jedenfalls gab es keine ZWANGSARBEIT oder Sozialhilfekürzungen wie Hartz 4 unter Kohl.

Darüber zu spekulieren ob Kohl genau denselben Mist wie Schröder und Merkel gemacht hätte, bleibt Spekulation, die man Kohl redlicherweise nicht unterstellen darf.



Die besondere Asozialität ihrer Politik beruht ja auf den Fundamenten ihrer Vorgänger, die nur deshalb weniger asozial erscheinen, weil die Umgestaltung des Staates ein langsamer Prozeß ist.

Wie gesagt Schröder und Merkel sind aus demselben radikal-kapitalistischen skrupellosen Holz....Merkel setzt den asozialen kapitalistischen Mist fort, den Schröder begonnen hat, da sind wie uns einig.

Aber VOR Schröder gab es keinen in dieser radikal-kapitalistischen Klasse.


Stell Dir vor, die politischen Lakaien des Kapitals, also der fette Helmut und Konsorten, hätten 1990 alle Gesetze beschlossen, die inzwischen geschaffen wurden. Das hätte eine Revolution ausgelöst. Woran man auch das außerordentliche Geschick der Kanzlerin und des übrigen Packs sieht, die Balance zwischen verschärfter Ausplünderung des Proletariats und dessen Aufstand zu halten. Es bleibt - aus Kapitalistensicht - paradiesisch ruhig. Friedhofsruhe der toten Arbeiterbewegung würde ich sagen.

Ich geb dir Recht, dass die asozialen Kapitalisten wie Schröder und Merkel das sehr geschickt hinterhältig machen, indem sie den radikal-asozialen Kapitalismus in kleinen leisen Schritten einführen.............die "kleinen Schritte" an sich werden von der Großen-Versager-Koalition auch öffentlich nie bestritten, nur das Ziel der kleinen Schritte wird selbstverständlich total verschleiert und gelogen.

(Ich stimme dir aber wie gesagt nicht zu, wenn du darüber spekulierst, ob Kohl und ältere Kanzler das Gleiche getan hätten. Das wissen wir schlicht nicht! Also sollten wir nicht drüber spekulieren.)

wtf
17.12.2006, 08:41
Auf all diese krusen Beiträge kann man eigentlich nur kommen, wenn man nicht arbeitet. Aber Arbeitsscheu zeichnete Berufsrevolutionäre und Theoriestarke schon immer aus.

Pippilangstrumpf
17.12.2006, 09:21
Bei der nächsten Wahl wähle ich die ab.
Ich wähle dann nur noch DKP oder PDS


Erstens ist die BRD kein "imperialistischer" Staat .....und zweitens zur Zeit auch NOCH kein "vollkommener" Kapitalismus.


Allerdings geb ich dir Recht, dass der Kapitalismus in der BRD - genauso wie in anderen Industriestaaten wie zB USA - mittlerweile UNERTRÄGLICH MÄCHTIG geworden ist, so dass die moderne BRD in akuter Gefahr bzw. teilweise schon zerstört worden ist.

Der Kapitalismus in Reinform ist bei uns NOCH nicht da, denn dann hätten wir ja auch schon Kinderarbeit und ähnliches und gar keine Pressefreiheit mehr........

Aber du hast selbstverständlich Recht: der verfassungswidrige menschenwürdefeindliche Kapitalismus ist (dank SPD, CDU, FDP) schon längst angkommen in der BRD.

Und das ist schlimm genug!

Drittens, Kohl sehe ich nicht als dermaßen radikalkapitalistisch wie seine Nachfolger Merkel und Schröder, denn unter Kohl ging es dem Volk vergleichsweise gut.........jedenfalls gab es keine ZWANGSARBEIT oder Sozialhilfekürzungen wie Hartz 4 unter Kohl.

Darüber zu spekulieren ob Kohl genau denselben Mist wie Schröder und Merkel gemacht hätte, bleibt Spekulation, die man Kohl redlicherweise nicht unterstellen darf.




Wie gesagt Schröder und Merkel sind aus demselben radikal-kapitalistischen skrupellosen Holz....Merkel setzt den asozialen kapitalistischen Mist fort, den Schröder begonnen hat, da sind wie uns einig.

Aber VOR Schröder gab es keinen in dieser radikal-kapitalistischen Klasse.



Ich geb dir Recht, dass die asozialen Kapitalisten wie Schröder und Merkel das sehr geschickt hinterhältig machen, indem sie den radikal-asozialen Kapitalismus in kleinen leisen Schritten einführen.............die "kleinen Schritte" an sich werden von der Großen-Versager-Koalition auch öffentlich nie bestritten, nur das Ziel der kleinen Schritte wird selbstverständlich total verschleiert und gelogen.

(Ich stimme dir aber wie gesagt nicht zu, wenn du darüber spekulierst, ob Kohl und ältere Kanzler das Gleiche getan hätten. Das wissen wir schlicht nicht! Also sollten wir nicht drüber spekulieren.)

Frei-denker
17.12.2006, 09:27
Pippi Langstrumpf hat selbstverständlich Recht:


Kombilöhne sind nichts weiter als ein kapitalistisches Instrument, mit dem ARMUTSLÖHNE staatlich SUBVENTIONIERT und damit festgeschrieben werden sollen!!!

Einen größeren Hirnriss bzw. eine größere Kapitalisten-Subvention auf Kosten der Steuerzahler und der Armen kann man sich nicht denken.

Denn mit diesen Subventionen für Armutslöhne verschaffen sich mitunter marode oder korrupte Unternehmen marktwidrige Wettbewerbsvorteile, wodurch fleißige gute ehrliche Hochlohn-Unternehmer aus dem Markt gedrängt werden oder gewzungen werden, diese Armutslohnspirale nach unten mitzumachen.

Letztlich führen Kombilöhne dementsprechend auch nur zu einer Lohnspirale nach unten....ganz abgesehen davon, dass dieser kapitalistische Schwachsinn nicht staatlich subventionierbar sein darf.

Staatliche Subventionen gehören in Bildung und Infrastruktur, aber sicher nicht in kapitalistische Niedriglohn-Unternehmen..

Eine Lohnspirale nach unten führt zu weiterer Verarmung und Ausbeutung der Arbeitnehmer bzw. des Volkes, was letztlich nur die Demokratie in Gefahr bringt.

Dass unsere strunzdumme radikal-kapitalistische Physik-Kanzlerin Merkel, die bereits ZWANGSARBEIT eingeführt hat in der ehemals hochmodernen BRD, diesen menschenwürdefeindlichen Armutskombilohn-Schwachsinn haben will, beweist wieder mal nur, welch ein fataler Wolf sich im Schafspelz Merkel verbirgt.

Merkel als Kanzlerin ist - wie Schröder als Kanzler - ein asozialer rückschrittlicher Unglücksfall für die Geschichte der ehemals hochmodernen BRD, aber selbstverständlich nicht der einzige Unglücksfall in der aktuellen Politik:

CDU und SPD sind zu asozialen menschenwürdefeindlichen Kapitalistenparteien verkommen........bis auf wenige erfreuliche Ausnahmen wie Heiner Geißler oder Ottmar Schreiner, die zu den wenigen Denkern und Patrioten gehören, die erkennen, dass Verarmungspolitik und Zwangsarbeitgesetze a la Merkel die ehemals hochmoderne und mächtige BRD schwächen und letztlich zerstören werden.

Die Kapitalistenparteien SPD und CDU, die fest in der Hand von Kapitalisten sind, reißen - angetrieben durch reine Machterhaltungsgier - die ehemals hochmoderne BRD nieder mit menschenwürdefeindlichen Verarmungs- und Zwangsarbeitgesetzen wie Hartz4.

Wir werden alle die fatalen Folgen dieser kranken radikal-kapitalistischen menschenwürde-feindlichen Verarmungs-Politik a la Merkel bestaunen dürfen, wenn es zu Kriminalitätsverhältnissen wie in den USA oder zum nächsten Krieg kommt.

Hervorragender Beitrag! :top:

Trifft den Nagel auf den Kopf. Unter dem Vorwand Arbeitsplätze schaffen zu wollen wird mit dem Kombilohn ein Unternehmer-Sponsering eingeführt. Macht man sich dann noch klar, daß diese Steuergelder in erster Linie vom Arbeiter aufgebracht werden, bleibt eine Umverteilung von unten nach oben. Der Arbeiter zahlt höhere Verbrauchssteuer und dafür wird dann mit dem Kombilohn der Profit des Unternehmers erhöht. Neokapitalistische Schweinerei!

politisch Verfolgter
17.12.2006, 11:08
Nix "Lohn", nix "Arbeitsplatz", nix "Arbeitsmarkt", nix "Arbeitnehmer", nix "der Arbeiter", nix "Arbeitgeber" - alles feudalimmanente Grundrechtswidrigkeiten!

Das von Betriebslosen erwirtschaftete Kapital hat die marktwirtschaftliche Nutzenmaximierung seiner Erwirtschafter zu bezwecken.

Wer das nicht begreift, ist mit dem Klammerbeutel gepudert ;-)
Oder ein knallharter Feudalist, also ein marxistischer Klassenantagonist.
Dazu ist ja K. Marx DER nützlichste Idiot der Weltgeschichte zur klassenantagonistischen Scheinrechtfertigung des mod. Feudalismus.

Und dafür will ich jetzt auch mal gelobt werden ;-)

Pippilangstrumpf
17.12.2006, 13:33
Hervorragender Beitrag! :top:

Trifft den Nagel auf den Kopf. Unter dem Vorwand Arbeitsplätze schaffen zu wollen wird mit dem Kombilohn ein Unternehmer-Sponsering eingeführt. Macht man sich dann noch klar, daß diese Steuergelder in erster Linie vom Arbeiter aufgebracht werden, bleibt eine Umverteilung von unten nach oben. Der Arbeiter zahlt höhere Verbrauchssteuer und dafür wird dann mit dem Kombilohn der Profit des Unternehmers erhöht. Neokapitalistische Schweinerei!



Dei Arbeitnehmer muss man am Firmen Gewinn beteiligen, das wäre eine Lösung.

politisch Verfolgter
17.12.2006, 16:59
Dei Arbeitnehmer muss man am Firmen Gewinn beteiligen, das wäre eine Lösung.

Unsinn, damit bezwecken doch diese Betriebe weder Korrelationseffizienz noch Leistungsadäquanz.
Zudem sind sie nicht für die Profitmaximierung von Nutzern vernetzbar.
Und in größeren und Großbetrieben sind sowieso keine Eigner mehr innerbetriebl. vorhanden.
Betriebslose benötigen keine menschl. Inhaber, sondern Betriebe, die ihre marktwirtschaftl. Nutzenmaximierung bezwecken, wofür also bezahlt werden kann.
Bezahlt wird aus der Wertschöpfung.

Wieso sollen Viele daran "beteiligt" werden, was Wenige im primären Interesse Weniger für sich strategisch vorhaben und umsetzen?

Wir benötigen keinerlei Beteiligungen, sondern vielmehr jede Menge Privatkapital von Nutzern - aus ihrer Wertschöpfung.
Dann kann zudem fluktuiert und beliebig vernetzt werden.
Es geht doch um möglichst breit gestreut hochwertiges Nachfragerkapital.
Für die Nutzung betriebl. Wertschöpfungsinstrumente bezahlen.
Die können nur damit vernetzt und verflochten werden.
Sie können ins Netzwerk hinein aufgelöst werden und damit sogar als Kristallisationskeim neuer Netzknoten dienen.
Lassen bzw. geben wir doch den Wertschöpfungsinstrumenten alle marktwirtschaftlichen Flexibilitäten, die sie ja gerade von Eigentumsbindungs-Schwerfälligkeiten unterscheiden!

Und dann ist zudem endlich Schluß mit "die Arbeitnehmer".

politisch Verfolgter
18.12.2006, 08:00
User value ist Gewinnaufteilung, ohne sich an selbsteignenden Betrieben beteiligen zu müssen.
Beteiligungen führen zu unterschiedlichen Beteiligungshöhen und verzerren damit die Gewinnaufteilung, verstärken also Einkommensunterschiede ins völlig Ungleichwertige.
Die Gewinnaufteilung hat ausschließlich korrelationseffizient und leistungsadäquat zu erfolgen: per mental adäquatem Kompetenzprofil samt permanenter Weiterbildung hat der Eink.-%Rang dem individuellen mentalen %Rang entsprechen zu können.
Bezahlt wird entsprechend dem Einkommen, also dem Wertschöpfungsanteil.
Ist ist das nicht (mehr) möglich, kann fluktuiert werden.
Wobei die Effizienz derartiger dezentraler Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Schon alleine das ist gegenüber eignerzentrierten Betrieben (auch dann, wenn es sich um anonyme Eignerkollektive handelt) ein ungeheuerer Vorteil!
Innovationstransfer wird zudem nicht behindert.

Damit lägen wir vermutl. bei max. 15-20 Wochenstunden Wertschöpfung und bei weiteren 15-20 Wochenstunden permanenter individuell mental adäquater Weiterbildung.
Damit ist es sogar denkbar, währenddessen ein Studium zu absolvieren.
Materiell zu studienfernen und oft relativ minderwertigen Tätigkeiten gezwungenes Studententum kann so entfallen.
Damit werden keine Schichtenspezifika verstärkt, sondern abgebaut.

Es geht keinesfalls um Gleichmacherei, sondern um Gleichwertigkeit und damit eben um Leistungsadäquanz.
Anders kommen wir niemals zur marktwirtschaftl. Doppelrolle von Angebotserbringern und Nachfragern.
Wie sonst läßt sich die Marktwirtschaft vom mod. Feudalismus entlasten?

Pippilangstrumpf
19.12.2006, 19:37
Ich kann ihre Hirn verbrannten Ausführungen nicht mehr hören. Hören sie auf weiter auf meinem Therad zu schreiben.



User value ist Gewinnaufteilung, ohne sich an selbsteignenden Betrieben beteiligen zu müssen.
Beteiligungen führen zu unterschiedlichen Beteiligungshöhen und verzerren damit die Gewinnaufteilung, verstärken also Einkommensunterschiede ins völlig Ungleichwertige.
Die Gewinnaufteilung hat ausschließlich korrelationseffizient und leistungsadäquat zu erfolgen: per mental adäquatem Kompetenzprofil samt permanenter Weiterbildung hat der Eink.-%Rang dem individuellen mentalen %Rang entsprechen zu können.
Bezahlt wird entsprechend dem Einkommen, also dem Wertschöpfungsanteil.
Ist ist das nicht (mehr) möglich, kann fluktuiert werden.
Wobei die Effizienz derartiger dezentraler Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Schon alleine das ist gegenüber eignerzentrierten Betrieben (auch dann, wenn es sich um anonyme Eignerkollektive handelt) ein ungeheuerer Vorteil!
Innovationstransfer wird zudem nicht behindert.

Damit lägen wir vermutl. bei max. 15-20 Wochenstunden Wertschöpfung und bei weiteren 15-20 Wochenstunden permanenter individuell mental adäquater Weiterbildung.
Damit ist es sogar denkbar, währenddessen ein Studium zu absolvieren.
Materiell zu studienfernen und oft relativ minderwertigen Tätigkeiten gezwungenes Studententum kann so entfallen.
Damit werden keine Schichtenspezifika verstärkt, sondern abgebaut.

Es geht keinesfalls um Gleichmacherei, sondern um Gleichwertigkeit und damit eben um Leistungsadäquanz.
Anders kommen wir niemals zur marktwirtschaftl. Doppelrolle von Angebotserbringern und Nachfragern.
Wie sonst läßt sich die Marktwirtschaft vom mod. Feudalismus entlasten?

KrascherHistory
19.12.2006, 19:38
Dei Arbeitnehmer muss man am Firmen Gewinn beteiligen, das wäre eine Lösung.

Und wie konkret ?

Werden Sie auch an den Verlußten beteiligt ?

Mal ein Bsp. bitte.

Der Gerechte
19.12.2006, 20:51
Hervorragender Beitrag! :top:

Trifft den Nagel auf den Kopf. Unter dem Vorwand Arbeitsplätze schaffen zu wollen wird mit dem Kombilohn ein Unternehmer-Sponsering eingeführt. Macht man sich dann noch klar, daß diese Steuergelder in erster Linie vom Arbeiter aufgebracht werden, bleibt eine Umverteilung von unten nach oben. Der Arbeiter zahlt höhere Verbrauchssteuer und dafür wird dann mit dem Kombilohn der Profit des Unternehmers erhöht. Neokapitalistische Schweinerei!

Kombilöhne - alles Unsinn!
Mindestlöhne müssen her, damit der Arbeitnehmer von seinem Lohn auch leben kann.

politisch Verfolgter
19.12.2006, 21:51
Ich kann ihre Hirn verbrannten Ausführungen nicht mehr hören. Hören sie auf weiter auf meinem Therad zu schreiben.

Wo hakts denn bei Ihnen, Verehrteste?
Betriebe nutzen und dafür bezahlen.
Diese Betriebe sind selbsteignende Vertragsgegenstände mit dem Vertragsinhalt des user value.
Juristisch kein Problem, wie Ihnen jeder Jurist versichern wird.
Und ökonomisch eine Wohltat:
Endlich eine vom mod. Feudalismus entlastete Marktwirtschaft!
Profitmaximierende Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.

Was haben Sie gegen aus ihrer Wertschöpfung bezahlende Nutzer, die das Genutzte vernetzen, diversifizieren und immer weiter entwickeln?
Damit kann frei vernetzt und fluktuiert werden.
Vertragsbrüchige können aus dem Vertrag genommen werden.
Unternehmerische Verantwortung tragen dabei die Betriebslosen ganz so, wie in z.B. den global playern schon immer.

Es geht doch um individuell frei verfügbares Privatkapital von Nachfragern.
Das ist zu optimieren und möglichst breit zu streuen.

Haloperidol
19.12.2006, 22:55
Ich kann ihre Hirn verbrannten Ausführungen nicht mehr hören. Hören sie auf weiter auf meinem Therad zu schreiben.

Vollste Zustimmung! :schilder_69:

Haloperidol
19.12.2006, 22:57
Wo hakts denn bei Ihnen, Verehrteste?
Betriebe nutzen und dafür bezahlen.
Diese Betriebe sind selbsteignende Vertragsgegenstände mit dem Vertragsinhalt des user value.
Juristisch kein Problem, wie Ihnen jeder Jurist versichern wird.
Und ökonomisch eine Wohltat:
Endlich eine vom mod. Feudalismus entlastete Marktwirtschaft!
Profitmaximierende Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.

Was haben Sie gegen aus ihrer Wertschöpfung bezahlende Nutzer, die das Genutzte vernetzen, diversifizieren und immer weiter entwickeln?
Damit kann frei vernetzt und fluktuiert werden.
Vertragsbrüchige können aus dem Vertrag genommen werden.
Unternehmerische Verantwortung tragen dabei die Betriebslosen ganz so, wie in z.B. den global playern schon immer.

Es geht doch um individuell frei verfügbares Privatkapital von Nachfragern.
Das ist zu optimieren und möglichst breit zu streuen.

Das Gesabber erinnert mich fern an Anarchosyndikalismus, aber wirklich nur fern.

Schleifenträger
20.12.2006, 06:49
Auf all diese krusen Beiträge kann man eigentlich nur kommen, wenn man nicht arbeitet. Aber Arbeitsscheu zeichnete Berufsrevolutionäre und Theoriestarke schon immer aus.

Daher kommt dann wohl Dein reaktionäres theorieschwaches "Denken"?

Pippilangstrumpf
02.01.2007, 08:16
Was für eine Job haben sie, oder was üben sie der Zeit aus.



Unsinn, damit bezwecken doch diese Betriebe weder Korrelationseffizienz noch Leistungsadäquanz.
Zudem sind sie nicht für die Profitmaximierung von Nutzern vernetzbar.
Und in größeren und Großbetrieben sind sowieso keine Eigner mehr innerbetriebl. vorhanden.
Betriebslose benötigen keine menschl. Inhaber, sondern Betriebe, die ihre marktwirtschaftl. Nutzenmaximierung bezwecken, wofür also bezahlt werden kann.
Bezahlt wird aus der Wertschöpfung.

Wieso sollen Viele daran "beteiligt" werden, was Wenige im primären Interesse Weniger für sich strategisch vorhaben und umsetzen?

Wir benötigen keinerlei Beteiligungen, sondern vielmehr jede Menge Privatkapital von Nutzern - aus ihrer Wertschöpfung.
Dann kann zudem fluktuiert und beliebig vernetzt werden.
Es geht doch um möglichst breit gestreut hochwertiges Nachfragerkapital.
Für die Nutzung betriebl. Wertschöpfungsinstrumente bezahlen.
Die können nur damit vernetzt und verflochten werden.
Sie können ins Netzwerk hinein aufgelöst werden und damit sogar als Kristallisationskeim neuer Netzknoten dienen.
Lassen bzw. geben wir doch den Wertschöpfungsinstrumenten alle marktwirtschaftlichen Flexibilitäten, die sie ja gerade von Eigentumsbindungs-Schwerfälligkeiten unterscheiden!

Und dann ist zudem endlich Schluß mit "die Arbeitnehmer".

zitronenclan
12.01.2007, 22:32
Das ist de facto eine Mär. Gerade einmal 5% der amerikansichen Arbeitnehmer haben mehr als einen Job. Und es sind sogar eher die höherqualifizierten. Und davon selbst sind nur 28% aus wirtschaftlicher notwendigkeit gezwungen. Für den Rest ist der zweitjob eher ein Zubrot.
Weiter gilt: Je höher die Qualifizierung, umso höher die Neigung zu einem zweitjob. Unter Universitätsabsolventen ist der Anteil der Zweitjobber doppelt so groß wie bei Schulabbrechern.

Fakten welche sicherlich nicht ins deutsche Klischeebild über die USA passen.

tzzzzzzzz mit verlaub ich glaube Du verstehst von Finanzen etwa soviel wie der auf deinem Bild

zitronenclan
12.01.2007, 22:37
Sondern Arbeit für Alle - zu noch verheerenderen Sklavenbedingungen und ohne Rechte wie schon damals bei den Vorgängernazis.

Aber richtig ist, daß der verblödete und verhetzte deutsche Prolet sich tatsächlich sein Grab schaufelt, da er seine Feinde ebensowenig kennt wie die Mittel des Kampfes gegen sie und seine Kraft durch solidarisches Handeln.

Schein- und Teillösungen helfen da nicht. Wir müssen uns mit den Schmarotzern nicht neu arrangieren, sondern uns von ihnen erlösen, samt ihrem Nazipack und was da sonst noch so als angebliche Volksfreunde unter falscher Flagge herumsegelt.

auweh gesperrt
nur wegen diesen Fredbeitrag?

zitronenclan
12.01.2007, 22:41
Pippi Langstrumpf hat selbstverständlich Recht:


Kombilöhne sind nichts weiter als ein kapitalistisches Instrument, mit dem ARMUTSLÖHNE staatlich SUBVENTIONIERT und damit festgeschrieben werden sollen!!!

Einen größeren Hirnriss bzw. eine größere Kapitalisten-Subvention auf Kosten der Steuerzahler und der Armen kann man sich nicht denken.

Denn mit diesen Subventionen für Armutslöhne verschaffen sich mitunter marode oder korrupte Unternehmen marktwidrige Wettbewerbsvorteile, wodurch fleißige gute ehrliche Hochlohn-Unternehmer aus dem Markt gedrängt werden oder gewzungen werden, diese Armutslohnspirale nach unten mitzumachen.

Letztlich führen Kombilöhne dementsprechend auch nur zu einer Lohnspirale nach unten....ganz abgesehen davon, dass dieser kapitalistische Schwachsinn nicht staatlich subventionierbar sein darf.

Staatliche Subventionen gehören in Bildung und Infrastruktur, aber sicher nicht in kapitalistische Niedriglohn-Unternehmen..

Eine Lohnspirale nach unten führt zu weiterer Verarmung und Ausbeutung der Arbeitnehmer bzw. des Volkes, was letztlich nur die Demokratie in Gefahr bringt.

Dass unsere strunzdumme radikal-kapitalistische Physik-Kanzlerin Merkel, die bereits ZWANGSARBEIT eingeführt hat in der ehemals hochmodernen BRD, diesen menschenwürdefeindlichen Armutskombilohn-Schwachsinn haben will, beweist wieder mal nur, welch ein fataler Wolf sich im Schafspelz Merkel verbirgt.

Merkel als Kanzlerin ist - wie Schröder als Kanzler - ein asozialer rückschrittlicher Unglücksfall für die Geschichte der ehemals hochmodernen BRD, aber selbstverständlich nicht der einzige Unglücksfall in der aktuellen Politik:

CDU und SPD sind zu asozialen menschenwürdefeindlichen Kapitalistenparteien verkommen........bis auf wenige erfreuliche Ausnahmen wie Heiner Geißler oder Ottmar Schreiner, die zu den wenigen Denkern und Patrioten gehören, die erkennen, dass Verarmungspolitik und Zwangsarbeitgesetze a la Merkel die ehemals hochmoderne und mächtige BRD schwächen und letztlich zerstören werden.

Die Kapitalistenparteien SPD und CDU, die fest in der Hand von Kapitalisten sind, reißen - angetrieben durch reine Machterhaltungsgier - die ehemals hochmoderne BRD nieder mit menschenwürdefeindlichen Verarmungs- und Zwangsarbeitgesetzen wie Hartz4.

Wir werden alle die fatalen Folgen dieser kranken radikal-kapitalistischen menschenwürde-feindlichen Verarmungs-Politik a la Merkel bestaunen dürfen, wenn es zu Kriminalitätsverhältnissen wie in den USA oder zum nächsten Krieg kommt.

bravo sehr scharfsinnig erkannt, leider gibt es zu wenige von dieser Sorte

zitronenclan
12.01.2007, 22:43
Eben das ist der Irrtum. Gerade WEIL die B"R"D ein hochmoderner imperialistischer Staat ist, den Kapitalismus in seiner derzeit höchstverkommensten Form repräsentiert, sind für die Kapitalisten auch besonders reaktionäre Politiker NOTWENDIG. Merkel war dabei das Rücksichtsloseste, Machtgeilste und Selbstgefälligste, was zu kriegen war, wie vorher Schröder und Kohl. Die besondere Asozialität ihrer Politik beruht ja auf den Fundamenten ihrer Vorgänger, die nur deshalb weniger asozial erscheinen, weil die Umgestaltung des Staates ein langsamer Prozeß ist.

Stell Dir vor, die politischen Lakaien des Kapitals, also der fette Helmut und Konsorten, hätten 1990 alle Gesetze beschlossen, die inzwischen geschaffen wurden. Das hätte eine Revolution ausgelöst. Woran man auch das außerordentliche Geschick der Kanzlerin und des übrigen Packs sieht, die Balance zwischen verschärfter Ausplünderung des Proletariats und dessen Aufstand zu halten. Es bleibt - aus Kapitalistensicht - paradiesisch ruhig. Friedhofsruhe der toten Arbeiterbewegung würde ich sagen.

Amerika läßt grüßen

Pippilangstrumpf
26.05.2007, 08:02
Mein...Wahlbetrug gibts nicht ...die Nichtwähler haben Schuld


Der Wähler/NIchtwähler hat keine andere Wahl, wenn seit 1956 Wahlbetrug und Wählertäuschung Mittel der Politik zum Selbstzweck sind. Noch nicht bemerkt mit den 71jährchen ?

Pippilangstrumpf
26.05.2007, 08:57
Seit waqnn ahben den die US Kuhboys Wissenschaftler


Welche US Wissenschaftler? Name und Publikationen?

Pippilangstrumpf
26.05.2007, 09:03
Als Soldat und Panzerfahrer haben sie sich gemäß dem Soldatengesetz in politischen Äußerungen zurück zu halten.


Ja, das hättest Du wohl mal befehlen sollen!! Jetzt haben wir den Frost und die Rüben stecken noch!:D

Pippilangstrumpf
26.05.2007, 09:09
Jeder Staat hat Prolet und Hilfswillige oder Unwillige


Sondern Arbeit für Alle - zu noch verheerenderen Sklavenbedingungen und ohne Rechte wie schon damals bei den Vorgängernazis.

Aber richtig ist, daß der verblödete und verhetzte deutsche Prolet sich tatsächlich sein Grab schaufelt, da er seine Feinde ebensowenig kennt wie die Mittel des Kampfes gegen sie und seine Kraft durch solidarisches Handeln.

Schein- und Teillösungen helfen da nicht. Wir müssen uns mit den Schmarotzern nicht neu arrangieren, sondern uns von ihnen erlösen, samt ihrem Nazipack und was da sonst noch so als angebliche Volksfreunde unter falscher Flagge herumsegelt.

EUROFREUND
26.05.2007, 09:17
Mit dem Kombilohn sollen die Arbeitnehmer in den Niedriglohnsektoren einen staatlichen Nettozuschuss zu ihrem geringen Lohn erhalten. Dies klingt zunächst sehr positiv hat aber fatale Folgen für die Gesellschaft und die Sozialsysteme.

1. Da es sich beim Kombilohn um einen Nettozuschuss handelt, fließt kein Geld in die Sozialkassen, was wiederum zu Folge hat, das die Kombilöhner später keine ausreichende Rente haben, was dann der Staat wieder in Form von Grundsicherung aufstocken muss. So mit muss der Staat wieder Steuergelder verschwenden..

2. Die Unternehmen zahlen praktisch einen Hungerlohn und lassen den Staat und damit jeden Steuerzahler, den ergänzenden Kombilohn zahlen. Somit sind Kombilöhne eine indirekte Subvention für Unternehmen.

3. Die Lohnabrechnung die der Kombilöhner erhält sind extrem niedrig da der Kombilohn extern als Nettozuschuß vom Staat gezahlt wird. Mit solchen mickrigen Lohnabrechnungen ist der Arbeitnehmern bei keiner Bank kreditwürdig ist und somit noch nicht mal in der Lage einen Minikredit aufzunehmen. Damit wird ein fleißig arbeitender Kombilöhner auch noch Sozial ausgegrenzt und diskriminiert.

4. Zudem dient der Kombilohn, die Paragraphen § 291 Abs. 1 Satz 1 Nr.3 StGB und den § 138 Abs. 2 BGB, die Regelung gegen Lohnwucher beinhalten, den Durchschnitts Lohn in Deutschland runter zu fahren, wo somit der Weg frei wäre in ein Billiglohnland abzusteigen. Jeder gut, oder normal Verdienende schaufelt sich sein eigenes Grab, wenn er Kombilöhne unterstützt.

5. Kombilöhne sind eine indirekte Subvention an die Unternehmer. Teuere und feste Arbeitsplätze werden schrittweise abgebaut und durch Kombilöhner ersetzt, was auch zur Folge hat, das das Lohngefüge in Deutschland sinkt und damit auch die Renten. Marode Firmen die ohne Billiglöhner und Kombilöhner schon längst in Konkurs gegangen wären, werden mit diesem Subventionsmodel am leben erhalten.

Richtig wäre, wenn die Subventionen direkt an die Firmen gezahlt würden, die dann entsprechende höhere Bruttolöhne zahlen müssten, da somit wieder mehr Geld in die Sozialkassen gespült wird, damit der Kombilöhner später eine ausreichende Rente hat, und sich Arbeit in Deutschland wieder lohn.



Wäre es nicht einfacher die Steuern und Sozialabgaben der unteren Lohngruppen zu senken?

Pippilangstrumpf
27.05.2007, 07:34
Kappes ...die zahlen doch eh kaum Steuern



Wäre es nicht einfacher die Steuern und Sozialabgaben der unteren Lohngruppen zu senken?

Pippilangstrumpf
28.05.2007, 09:17
Ich weis bis heute nicht was User Value heißt



Google gibt beim Begriff User Value zuerst ein Onlinewörterbuch aus, und danach den Sammelstrang in diesem Forum. Ich würde daher zu gerne wissen, welcher US Wissenschaftler dies behauptet hat, und wo er publiziert.

Modus
28.05.2007, 09:25
Ich weis bis heute nicht was User Value heißt

Das ist der Wert vom politisch verfolgten, bei einem normalen Preis von 8 EUR
pro Tonne Schlachtabfaelle kann man also von einem User Value kleiner 1 EUR
für diese arme Pfanne ausgehen...

Pippilangstrumpf
28.05.2007, 09:34
Was bedeutet User Value



Das ist der Wert vom politisch verfolgten, bei einem normalen Preis von 8 EUR
pro Tonne Schlachtabfaelle kann man also von einem User Value kleiner 1 EUR
für diese arme Pfanne ausgehen...