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Vollständige Version anzeigen : Rassismus gegen Weisse



Klopperhorst
01.12.2006, 07:37
Während in Europa die ersten rassistischen Übergriffe gegen Weisse geschehen, ist es in Südafrika an der Tagesordnung, Farmer samt Familie abzuschlachten.


Als J. Nyerere, der Präsident Tansanias, Mao-Tse-Tung gefragt hat, wie der weiße Rassismus zu überwinden sei, so soll ihm dieser geantwortet haben: „Erledigt die Farmer, alles andere wird folgen.“ Seit Mai 1994, als der ANC in Südafrika die Macht übernahm, bis März 1999, wurden 2 421 Farmüberfälle bekannt und 570 Farmer ermordet. Allein im Jahre 1999 kamen im Januar 59, im Februar 73 und im März 96 hinzu.

...

Unter solchem Vorzeichen braucht der Machtwechsel auch nicht in einem bloßen Kreislauf der Eliten zu enden, sondern erst mit der endgültigen Vernichtung und Vertreibung der alten, in diesem Falle weißen, Elite. Jahrzehntelang ist die in der letzten Dekade eingetretene Entwicklung für Südafrika vorhergesagt wurden, und jahrzehntelang sind die Propheten verlacht worden.

(Volkmar Weiss, "Die IQ-Falle", S. 278)




Nur eine von vielen Meldungen der letzten Tage (17.11.2006):

http://www.iol.co.za/index.php?set_id=1&click_id=&art_id=iol1163760462954B265


Free State farmer, wife killed

Sergeant Thandi Mbambo said Eugene Fourie, 56 and his wife Annamarie, 52, were shot around 9pm on Thursday. The couple's daughter Annerette was also shot and was in a serious but stable condition in the Medi Clinic Hospital in Bloemfontein.


Wo ist das Gewissen der Welt-Gemeinschaft hier? Wo sind die UN und die EU, wo sind die Grünen, wo ist das ganze verlumpte Pack, das ständig mit dem Zeigefinger auf rassistische Deutsche zeigt und nicht müde wird von der rechten Gefahr und Toleranz gegen Schwarze zu heucheln?

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Ausonius
01.12.2006, 07:42
@ Klopperhorst + alle "Ethnopluralisten": natürlich haben gibt es auch Rassismus von Schwarzen, und diese Übergriffe sind zu verurteilen. Aber ist es nach Euren politischen Vorstellungen nicht so, dass die weißen Farmer dort unten überhaupt nichts zu suchen hätten (weil falsche Rasse etc.)?

Klopperhorst
01.12.2006, 07:57
Aber ist es nach Euren politischen Vorstellungen nicht so, dass die weißen Farmer dort unten überhaupt nichts zu suchen hätten (weil falsche Rasse etc.)?

"Euer"?

Meiner Meinung nach hatten die Weissen da nichts verloren, aber sie haben, im Gegensatz zur Süd-Nordwanderung, den Negern etwas Zivilisation gebracht und das Land landwirtschaftlich genutzt. Wie man dazu stehen mag, es ist ein qualitativer Unterschied, ob in einen industriellen Sozialstaat oder in eine Steinzeitgesellschaft eingewandert wird.

Man kann den nordischen Protestanten keinen Vorwurf machen, daß sie dort ihre Kolonien gründeten.


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Tratschtante
01.12.2006, 16:11
@ Klopperhorst + alle "Ethnopluralisten": natürlich haben gibt es auch Rassismus von Schwarzen, und diese Übergriffe sind zu verurteilen. Aber ist es nach Euren politischen Vorstellungen nicht so, dass die weißen Farmer dort unten überhaupt nichts zu suchen hätten (weil falsche Rasse etc.)?

Wieso haben sie dort nichts zu suchen? Buren haben dieses Land erst bearbeitet und fruchtbar gemacht. Die Einheimischen konnten das nicht und waren froh, daß sie Arbeit bei einem weißen Farmer hatten. Darüber gibt es mehrere Dokus.
Was haben sie denn selbst aus ihrem Land gemacht? Wie sieht es in den Ländern aus, in denen ein "Landsmann" von ihnen regiert (sh. Bokassa, Idi Amin)? Andere kenn ich leider nicht. Keine Farmen mehr, keine Arbeit. Aber erst mal alle Weißen umbringen. Das sind richtige Pluto-Fass-Typen. Kopf zum Haareschneiden. Und wenns tatsächlich mal einer schafft, so mit Studium und Ausbildung, dann verläßt er das Land schnellstens in den Westen. So sieht es aus.

Würfelqualle
01.12.2006, 16:35
@ Klopperhorst + alle "Ethnopluralisten": natürlich haben gibt es auch Rassismus von Schwarzen, und diese Übergriffe sind zu verurteilen. Aber ist es nach Euren politischen Vorstellungen nicht so, dass die weißen Farmer dort unten überhaupt nichts zu suchen hätten (weil falsche Rasse etc.)?

Dann haben aber Neger und Nordafrikamusels hier in Europa, auch nichts zu suchen.



Gruss vonne Würfelqualle

Irratio
01.12.2006, 17:30
Dann haben aber Neger und Nordafrikamusels hier in Europa, auch nichts zu suchen.



Gruss vonne Würfelqualle
Die USA schulden ihnen aber für 200 Jahre Arbeit noch Lohn. Das wird teuer...

Irratio.

EinDachs
01.12.2006, 19:11
Das ist sicher zu verurteilen, fällt aber unter "hohe Gewaltkriminalität" und wird von der dortigen Regierung bekämpft.
Du kannst ja aber eine Demo vor der nächsten Südafrikanischen Botschaft organisieren, wenns dir so wichtig ist. Nicht immer auf Aktionen von EU/Grüne/Lumpenpack warten....

Herr Bratbäcker
02.12.2006, 00:22
Wo ist das Gewissen der Welt-Gemeinschaft hier? Wo sind die UN und die EU, wo sind die Grünen, wo ist das ganze verlumpte Pack, das ständig mit dem Zeigefinger auf rassistische Deutsche zeigt

Na ja, jeder hat mal Urlaub. Und überhaupt, es waren doch die rassistischen Holländer und Engländer, die den stark Pigmentierten das Land weggenommen haben, oder?

Wenn nun die Nachfahren der von mir sehr geschätzten Holländer und Engländer etwas von ihrer eigenen Medizin bekommen, hält sich mein Mitleid in Grenzen.

Natürlich verurteile ich politisch korrekt Gewalt in jeder Form.:]

Odin
02.12.2006, 01:52
Afrika braucht wieder Deutsche Kolonien.

herberger
02.12.2006, 09:11
Ein schwarzer Journalist der New York Times bereiste Afrika sein Fazit war "Gott sei dank wurden meine Vorfahren aus diesen Kontinent herausgeholt",weiter heißt es "Nirgendwo herrscht so viel Rassismuß wie in Afrika,denn den einen war ich zu dunkel und den anderen war ich zu hell,ich konnte manchmal mein Leben nur retten in dem ich meinen US Paß hochhielt".Zitat Ende.

blumenau
02.12.2006, 12:52
Während in Europa die ersten rassistischen Übergriffe gegen Weisse geschehen, ist es in Südafrika an der Tagesordnung, Farmer samt Familie abzuschlachten.

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Das ist kein Rassismus. Da geht es um Ressourcen. Tatsächlich haben die Farmer ja generationenlang im Apartheids-Staat wie die Maden im Speck gelebt. Jetzt schwingt das Pendel zurück.

Rassismus im eigentlichen Sinne, als politischer Kampfbegriff, ist eine Erfindung des Systems.

Er dient dazu, die unbescholtene Mehrheit zu terrorrisieren.