blumenau
30.11.2006, 13:35
Deschner hat kein einziges gutes Buch geschrieben.
Den ganzen Kirchenklüngel abermals ... Hahn sowie Kriminalgeschichte ... Christentum kann man als völlig unnötige Umweltbelastung in die Tonne hauen.
Das andere Buch, dieses erwähnte, allerdings, das ist auch nicht, gut, beinahe auch nicht sehr gut,
DAS IST VON EINER EXZEPTIONELLEN QUALITÄT; besser als SEHR GUT.
Diese Leichtigkeite der Assoziationen, untermauert mit Fakten und der Erkenntnis der grundlegenden Vorgänge, scheinbar hingeworfen, aber jedes Wort sitzt, jeder Einschub im takt mit dem großen ganzen,
einfach phantastisch.
Dieses mit Abstand beste Buch von Deschner ist ein Schnellschuß.
Mal ganz schnell hingeworfen, beinahe journalistisch, daher kommt er ja auch, aus der Ecke, und doch überragt er den Journalismus von Spiegel Focus und Kohorten um Lichtjahre. Im Unterschied zu denen benutzt Deschnerdie Wortspiele zur Informationsverdichtung und nicht zur Informationsverfälschung.
Beinahe nichts, was er nicht antastet, und er tastet es an, indem er den Finger auf den wunden Punkt legt.
Nichts davon, was man bis heute zurücknehmen müßte als überholt.
Wirklich ein Geschenk an die Menschheit.
Die Menschheit weiß das Geschenk nur nicht anzunehmen, wie es scheint.
Oder scheint es nur so?
Den ganzen Kirchenklüngel abermals ... Hahn sowie Kriminalgeschichte ... Christentum kann man als völlig unnötige Umweltbelastung in die Tonne hauen.
Das andere Buch, dieses erwähnte, allerdings, das ist auch nicht, gut, beinahe auch nicht sehr gut,
DAS IST VON EINER EXZEPTIONELLEN QUALITÄT; besser als SEHR GUT.
Diese Leichtigkeite der Assoziationen, untermauert mit Fakten und der Erkenntnis der grundlegenden Vorgänge, scheinbar hingeworfen, aber jedes Wort sitzt, jeder Einschub im takt mit dem großen ganzen,
einfach phantastisch.
Dieses mit Abstand beste Buch von Deschner ist ein Schnellschuß.
Mal ganz schnell hingeworfen, beinahe journalistisch, daher kommt er ja auch, aus der Ecke, und doch überragt er den Journalismus von Spiegel Focus und Kohorten um Lichtjahre. Im Unterschied zu denen benutzt Deschnerdie Wortspiele zur Informationsverdichtung und nicht zur Informationsverfälschung.
Beinahe nichts, was er nicht antastet, und er tastet es an, indem er den Finger auf den wunden Punkt legt.
Nichts davon, was man bis heute zurücknehmen müßte als überholt.
Wirklich ein Geschenk an die Menschheit.
Die Menschheit weiß das Geschenk nur nicht anzunehmen, wie es scheint.
Oder scheint es nur so?