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Hofer
29.11.2006, 18:33
Heute 20.40 in Arte Künstler im Netz der CIA

Künstler im Netz der CIA Benutzt und gesteuert

Mehrere hundert Millionen Dollar investierte der US-Auslandsgeheimdienst, um in einer der größten Nachkriegsoperationen ein weltweites Kulturnetz zu knüpfen. Zentrum der CIA-Aktivitäten war der 'Kongress für kulturelle Freiheit' - eine Organisation mit Sitz in Paris unter vollständiger Kontrolle der dort tätigen US-Agenten. Nationale Zweigorganisationen unterhielt der 'Kongress' in sämtlichen Staaten Westeuropas. Und die Pariser Zentrale finanzierte in großem Stil 'Kongress'-Zeitschriften für den Einsatz in Afrika, Lateinamerika und den arabischen Ländern. Ziel war der Kampf für amerikanische Werte in Bildender Kunst, Literatur und Musik. Insbesondere sozialkritische Intellektuelle und Künstler aus dem linken Lager waren für den 'Kongress' von Interesse. Mit geheimdienstlichen Mitteln sollten sie marxistischen Einflüssen entzogen und für den Einsatz an der US-Kulturfront bereitgemacht werden.

Als französische Plattform der Einflussnahme diente die Zeitschrift 'Preuves' unter dem Soziologen Raymond Aron. In Deutschland sammelte der 'Kongress' seine ahnungslosen Kulturträger im Umkreis des Blattes 'Der Monat'. Die Finanzierung übernahm ab etwa 1958 die CIA. Zu den Mitarbeitern gehörten die wichtigsten Vertreter des westdeutschen Journalismus und der Verlagswelt. Neben Stützpunkten in Westberlin, München und Frankfurt am Main verfügte der 'Kongress' über eine Niederlassung in Köln mit hochrangigen Beziehungen, die in die Redaktionen sämtlicher großer Fernsehanstalten und Printmedien reichten. Unter anderem wurde auch um Heinrich Böll geworben - mit Erfolg, wie die Dokumente bestätigen. Der spätere Nobelpreisträger arbeitete dem 'Kongress' und seinen Organisationen über mindestens zehn Jahre zu - ohne die Hintergründe zu kennen, wie Günter Grass, eine andere Zielperson der CIA, vermutet. Nicht nur auf Böll und Grass hatte es der 'Kongress' abgesehen. Die erste Riege deutscher Literaten, bildender Künstler, Musiker und Kunstkritiker stand im Fadenkreuz der CIA und stellte sich, meist unwissentlich, zur Verfügung.

Auszug/ Vorschau

Erstausstrahlung 29.11.2006

Benutzt und gesteuert

Künstler im Netz der CIA Deutschland 2006

arte, Mittwoch, heute, Magazin/Dokumentation 20:40 - 21:35 Uhr (VPS 20:40


http://www.tvinfo.de/exe.php3?target=popup&sidnr=38600103&sel=&comefrom=senderlist.inc&backQS=0x00x00x00x00x00x00x00x00x00x00x00x040x00x0 0x00x00x00x00x00000000

klartext
29.11.2006, 20:29
Heute 20.40 in Arte Künstler im Netz der CIA

Künstler im Netz der CIA Benutzt und gesteuert

Mehrere hundert Millionen Dollar investierte der US-Auslandsgeheimdienst, um in einer der größten Nachkriegsoperationen ein weltweites Kulturnetz zu knüpfen. Zentrum der CIA-Aktivitäten war der 'Kongress für kulturelle Freiheit' - eine Organisation mit Sitz in Paris unter vollständiger Kontrolle der dort tätigen US-Agenten. Nationale Zweigorganisationen unterhielt der 'Kongress' in sämtlichen Staaten Westeuropas. Und die Pariser Zentrale finanzierte in großem Stil 'Kongress'-Zeitschriften für den Einsatz in Afrika, Lateinamerika und den arabischen Ländern. Ziel war der Kampf für amerikanische Werte in Bildender Kunst, Literatur und Musik. Insbesondere sozialkritische Intellektuelle und Künstler aus dem linken Lager waren für den 'Kongress' von Interesse. Mit geheimdienstlichen Mitteln sollten sie marxistischen Einflüssen entzogen und für den Einsatz an der US-Kulturfront bereitgemacht werden.

Als französische Plattform der Einflussnahme diente die Zeitschrift 'Preuves' unter dem Soziologen Raymond Aron. In Deutschland sammelte der 'Kongress' seine ahnungslosen Kulturträger im Umkreis des Blattes 'Der Monat'. Die Finanzierung übernahm ab etwa 1958 die CIA. Zu den Mitarbeitern gehörten die wichtigsten Vertreter des westdeutschen Journalismus und der Verlagswelt. Neben Stützpunkten in Westberlin, München und Frankfurt am Main verfügte der 'Kongress' über eine Niederlassung in Köln mit hochrangigen Beziehungen, die in die Redaktionen sämtlicher großer Fernsehanstalten und Printmedien reichten. Unter anderem wurde auch um Heinrich Böll geworben - mit Erfolg, wie die Dokumente bestätigen. Der spätere Nobelpreisträger arbeitete dem 'Kongress' und seinen Organisationen über mindestens zehn Jahre zu - ohne die Hintergründe zu kennen, wie Günter Grass, eine andere Zielperson der CIA, vermutet. Nicht nur auf Böll und Grass hatte es der 'Kongress' abgesehen. Die erste Riege deutscher Literaten, bildender Künstler, Musiker und Kunstkritiker stand im Fadenkreuz der CIA und stellte sich, meist unwissentlich, zur Verfügung.

Auszug/ Vorschau

Erstausstrahlung 29.11.2006

Benutzt und gesteuert

Künstler im Netz der CIA Deutschland 2006

arte, Mittwoch, heute, Magazin/Dokumentation 20:40 - 21:35 Uhr (VPS 20:40


http://www.tvinfo.de/exe.php3?target=popup&sidnr=38600103&sel=&comefrom=senderlist.inc&backQS=0x00x00x00x00x00x00x00x00x00x00x00x040x00x0 0x00x00x00x00x00000000

Das ist doch ein uralter Hut und muss unter dem Vorzeichen des Kalten Krieges verstanden werden. Die Russen haben damals ähnliche Aktionen ausgeführt.

KrascherHistory
29.11.2006, 20:31
Heute 20.40 in Arte Künstler im Netz der CIA

Künstler im Netz der CIA Benutzt und gesteuert

Mehrere hundert Millionen Dollar investierte der US-Auslandsgeheimdienst, um in einer der größten Nachkriegsoperationen ein weltweites Kulturnetz zu knüpfen. Zentrum der CIA-Aktivitäten war der 'Kongress für kulturelle Freiheit' - eine Organisation mit Sitz in Paris unter vollständiger Kontrolle der dort tätigen US-Agenten. Nationale Zweigorganisationen unterhielt der 'Kongress' in sämtlichen Staaten Westeuropas. Und die Pariser Zentrale finanzierte in großem Stil 'Kongress'-Zeitschriften für den Einsatz in Afrika, Lateinamerika und den arabischen Ländern. Ziel war der Kampf für amerikanische Werte in Bildender Kunst, Literatur und Musik. Insbesondere sozialkritische Intellektuelle und Künstler aus dem linken Lager waren für den 'Kongress' von Interesse. Mit geheimdienstlichen Mitteln sollten sie marxistischen Einflüssen entzogen und für den Einsatz an der US-Kulturfront bereitgemacht werden.

Als französische Plattform der Einflussnahme diente die Zeitschrift 'Preuves' unter dem Soziologen Raymond Aron. In Deutschland sammelte der 'Kongress' seine ahnungslosen Kulturträger im Umkreis des Blattes 'Der Monat'. Die Finanzierung übernahm ab etwa 1958 die CIA. Zu den Mitarbeitern gehörten die wichtigsten Vertreter des westdeutschen Journalismus und der Verlagswelt. Neben Stützpunkten in Westberlin, München und Frankfurt am Main verfügte der 'Kongress' über eine Niederlassung in Köln mit hochrangigen Beziehungen, die in die Redaktionen sämtlicher großer Fernsehanstalten und Printmedien reichten. Unter anderem wurde auch um Heinrich Böll geworben - mit Erfolg, wie die Dokumente bestätigen. Der spätere Nobelpreisträger arbeitete dem 'Kongress' und seinen Organisationen über mindestens zehn Jahre zu - ohne die Hintergründe zu kennen, wie Günter Grass, eine andere Zielperson der CIA, vermutet. Nicht nur auf Böll und Grass hatte es der 'Kongress' abgesehen. Die erste Riege deutscher Literaten, bildender Künstler, Musiker und Kunstkritiker stand im Fadenkreuz der CIA und stellte sich, meist unwissentlich, zur Verfügung.

Auszug/ Vorschau

Erstausstrahlung 29.11.2006

Benutzt und gesteuert

Künstler im Netz der CIA Deutschland 2006

arte, Mittwoch, heute, Magazin/Dokumentation 20:40 - 21:35 Uhr (VPS 20:40


http://www.tvinfo.de/exe.php3?target=popup&sidnr=38600103&sel=&comefrom=senderlist.inc&backQS=0x00x00x00x00x00x00x00x00x00x00x00x040x00x0 0x00x00x00x00x00000000

Gelder für diese Operationen erhält man durch weltweiten Gemälde-Klau mit jüd. Familien, die ihren Kram verkauft haben und denen nach 70 Jahren einfällt, das man sie damal bestohlen hat. Drollig !

Hofer
29.11.2006, 21:42
Gelder für diese Operationen erhält man durch weltweiten Gemälde-Klau mit jüd. Familien, die ihren Kram verkauft haben und denen nach 70 Jahren einfällt, das man sie damal bestohlen hat. Drollig !

Mitarbeiter von Verlagen oder des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – alle wurden aus Washington ferngesteuert.


http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24027/1.html


Hab mir den Film angesehen . Böll tat ganz unschuldig und war überraschst , daß er und sein Stammverlag Geld von der CIA bekommen hatten.

politisch Verfolgter
29.11.2006, 21:47
Das ist noch gar nix.
Betriebslose werden vom deutschen Regime mit öffentl. Zwangsabgaben benutzt und gesteuert.
Resultat: ca. 3 % der Privathaushalte eignen 70 % des Privatvermögens.
Dazu hetzt der GEZ-ÖD tgl. auf allen Kanälen stundenlang gegen Nichteigner, die er zum Eignerinstrument erklärt, zum von Inhabern marginalisierbaren Kostenfaktor, den Eigner als Kanonenfutter gegeneinander hetzen.

KrascherHistory
29.11.2006, 22:06
Mitarbeiter von Verlagen oder des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – alle wurden aus Washington ferngesteuert.


http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24027/1.html


Hab mir den Film angesehen . Böll tat ganz unschuldig und war überraschst , daß er und sein Stammverlag Geld von der CIA bekommen hatten.

Es gibt in Dtl. best. Fixpunkte, wo Fernbedienungen stationiert sind, menschliche FB !

KrascherHistory
29.11.2006, 22:06
Das ist noch gar nix.
Betriebslose werden vom deutschen Regime mit öffentl. Zwangsabgaben benutzt und gesteuert.
Resultat: ca. 3 % der Privathaushalte eignen 70 % des Privatvermögens.
Dazu hetzt der GEZ-ÖD tgl. auf allen Kanälen stundenlang gegen Nichteigner, die er zum Eignerinstrument erklärt, zum von Inhabern marginalisierbaren Kostenfaktor, den Eigner als Kanonenfutter gegeneinander hetzen.

Spreng die GEZ. Vreweigere Zahlung !

Hofer
29.11.2006, 22:14
Das ist noch gar nix.
Betriebslose werden vom deutschen Regime mit öffentl. Zwangsabgaben benutzt und gesteuert.
Resultat: ca. 3 % der Privathaushalte eignen 70 % des Privatvermögens.
Dazu hetzt der GEZ-ÖD tgl. auf allen Kanälen stundenlang gegen Nichteigner, die er zum Eignerinstrument erklärt, zum von Inhabern marginalisierbaren Kostenfaktor, den Eigner als Kanonenfutter gegeneinander hetzen.

Den letzten beißen die Hunde

Der letzte macht das Licht aus

In meiner Heimatstadt fliegen die Möven mit dem Bauch noch oben , weil sie das Elend nicht mehr sehen können

Hofer
29.11.2006, 22:15
Spreng die GEZ. Vreweigere Zahlung !

Was ist GEZ ??????????

KrascherHistory
29.11.2006, 22:15
Den letzten beißen die Hunde

Der letzte macht das Licht aus

In meiner Heimatstadt fliegen die Möven mit dem Bauch noch oben , weil sie das Elend nicht mehr sehen können

Die armen Vögel.

Bei uns trauen sich die Hunde auch nicht mehr auf die Strasse !:]

herberger
29.11.2006, 22:15
Ich möchte mal ein Buch empfehlen:"Der diskrete Charme der DDR"von Hubertus Knabe das Thema ähnelt diesem Strang hier, nur geht es da um den Einfluss der Stasi auf die BRD Medien und Kultur,das Buch ist sehr aufschlußreich und interessant.

KrascherHistory
29.11.2006, 22:16
Ich möchte mal ein Buch empfehlen:"Der diskrete Charme der DDR"von Hubertus Knabe das Thema ähnelt diesem Strang hier, nur geht es da um den Einfluss der Stasi auf die BRD Medien und Kultur,das Buch ist sehr aufschlußreich und interessant.

Von Einfluss kann man seit 1990 nicht mehr sprechen, eher von Übernahme !

politisch Verfolgter
29.11.2006, 23:14
Den letzten beißen die Hunde

Der letzte macht das Licht aus

In meiner Heimatstadt fliegen die Möven mit dem Bauch noch oben , weil sie das Elend nicht mehr sehen können

Das sind viele Zigmillionen "Letzte".

Entweder auswandern oder innere Emigration (wenn man nicht weg kann).
Nur keinen Nachwuchs mehr - also kein Kanonenfutter für den mod. Feudalismus nachliefern.

90 % des Sozialstaats und des ÖD abbauen, alle Arbeits- und Sozial-Gesetze wegen Grundrechtswidrigkeit aus dem Rechtsraum entsorgen.

Hofer
30.11.2006, 16:24
Das sind viele Zigmillionen "Letzte".

Entweder auswandern oder innere Emigration (wenn man nicht weg kann).
Nur keinen Nachwuchs mehr - also kein Kanonenfutter für den mod. Feudalismus nachliefern.

90 % des Sozialstaats und des ÖD abbauen, alle Arbeits- und Sozial-Gesetze wegen Grundrechtswidrigkeit aus dem Rechtsraum entsorgen.

Auswandern wer kann , einigeln wenn möglich oder Widerstand , kann sich jeder was aussuchen


Mitarbeiter von Verlagen oder des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – alle wurden aus Washington ferngesteuert.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24027/1.html


War schon luschtig der Film . Böll und sein Stammverlag wurde fleißig von der CIA finanziert . Böll war natürlich unwissend und erst später ging ihm ein Licht auf.


Der Rest war bei Paul Spiegel unter Aufsicht

Unser Leistungsangebot umfasst:

Vermittlung von Künstlern aus den Bereichen Show, Pop, Schlager, Jazz, Unterhaltung, Oper und Konzertklassik.

Vermittlung von Vortragsreferenten aus den Bereichen: Medien, Politik, Sport, Kunst und Kultur, Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft.

Vermittlung bekannter Funk- und Fernseh-Moderatoren.

Organisation von Gesamtveranstaltungen und Tournee-Organisationen

http://www.paulspiegel.de/

Gelenkt , gekauft vom CIA , Stasi und ZdJ. und sich als nützliche Idioten benutzen lassen


NÜTZLICHE IDIOTEN sind zunächst einmal umgangssprachlich Menschen, die man so lange braucht, wie man ohne sie nicht auskommen kann, sie aber dann fallen läßt, wenn sie nicht mehr gebraucht werden und sogar lästig werden. Es handelt sich hierbei um ein typisches Problem von GEBRAUCH UND MISSBRAUCH, wie wir es auch aus dem MÄRCHEN vom Froschkönig kennen.

Vor allem jedoch sind nützliche Idioten dann diejenigen Menschen, die nur zu oft mit bestem Willen und mit lauterster Gesinnung letztlich doch nur Handlanger und Wegbereiter fremddienlicher Interessen und schließlich sogar des BÖSEN sind. Der Ausdruck nützliche Idioten wurde geprägt vom russischen Revolutionär Wladimir Iljitsch Lenin (1870 - 1924), der damit diejenigen Menschen meinte, die - obwohl äußerlich gegen seine Revolution eingestellt - durch ihre NAIVITÄT, ihre Unwissenheit und durch ihre kleinliche Ausgerichtetheit auf irgendwelche Vorteile bis hin zu ausgesprochener KORRUPTION genau die Dinge zu tun pflegen, die schließlich doch für den Erfolg seiner Revolution nützlich sein würden.


Bekannt ist Lenins Ausspruch, daß der Kapitalist so geldgierig ist, daß er seinem Gegner noch den Strick verkauft, mit dem dieser ihn aufhängt.

politisch Verfolgter
30.11.2006, 18:56
Mit lustigen Filmen kommen wir leider nicht weiter.
Am Lustigsten sind die Zwangsvorstellungs-Filmchen in engen Birnen, die auch hier laufend den elenden "Lohn"-"Arbeitsmarkt"-"Arbeitnehmer-"Arbeitgeber"-Schund abspulen.

Kapital ist eine tote Sache und für den value von usern äußerst segensreich.
Wer also was gegen Kapital hat, wird wohl leider mit dem Klammerbeutel gepudert sein ;-)

Der Vollidiot K. Marx hat das von Nichteignern er- und bewirtschaftete Kapital mit Inhabern personalisiert und es so gegenüber den Erwirtschaftern klassenantagonistisch verteufelt.
Idiotischer gehts doch gar nicht, oder?

Hofer
30.11.2006, 21:12
Mit lustigen Filmen kommen wir leider nicht weiter.
Am Lustigsten sind die Zwangsvorstellungs-Filmchen in engen Birnen, die auch hier laufend den elenden "Lohn"-"Arbeitsmarkt"-"Arbeitnehmer-"Arbeitgeber"-Schund abspulen.

Kapital ist eine tote Sache und für den value von usern äußerst segensreich.
Wer also was gegen Kapital hat, wird wohl leider mit dem Klammerbeutel gepudert sein ;-)

Der Vollidiot K. Marx hat das von Nichteignern er- und bewirtschaftete Kapital mit Inhabern personalisiert und es so gegenüber den Erwirtschaftern klassenantagonistisch verteufelt.
Idiotischer gehts doch gar nicht, oder?


Das eine ist Privatkapitalismus und das andere ist Staatskapitalismus. Im Staatskapitalismus schwimmen die MACHER oben und im Privatkapitalismus schwimmen auch die MACHER oben. Der dumme Arbeiter ist in beiden Fällen der gelackmeierte. Im Privatkapitalismus geht es dem Arbeiter etwas besser