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Vollständige Version anzeigen : University of California: Multicultural Germany Project



basti
29.11.2006, 13:54
die schauen uns zu:
http://german.berkeley.edu/mg/index.php

http://german.berkeley.edu/mg/News/index.php

viel spaß im news-archiv. ;)

Das Ende
29.11.2006, 14:18
Pssst. Das können nur ausgwanderte böse deutsche Nazis sein........

Anders gehts ja gar nicht...... das wäre ja mal eine relativ objektive Quelle......Das geht doch nicht, nein......:rolleyes:


Thema:

Das ist eine sehr interessante Seite. Danke ich werde mal ein bischen schmökern und dann einen besseren KOmmentar ablassen.

Klopperhorst
29.11.2006, 15:16
While multicultural Germany may sound like an oxymoron, the foreign-born population in Germany has reached 10%, a number comparable to foreign-born residents in the USA. The urgency of debates about Germany as an immigration country cannot be disputed.

Die kennen den Mikrozensus 2005 noch nicht.

Der Migrantenanteil beträgt knapp 20% (nicht 10%), weil Eingebürgerte und Spätaussiedler hinzugezählt werden müssen.

Sprich: Jeder Fünfte stammt in Deutschland aus einer Familie, die aus dem Ausland kommt und eine fremde Muttersprache hat(te).


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basti
29.11.2006, 16:35
es sind noch mehr:

http://img205.imageshack.us/img205/6851/grafik2jr9.jpg

27% der unter 25jährigen. das ist die für die zukunft relevante beölkerungsgruppe.

politisch Verfolgter
29.11.2006, 16:42
Hoffentlich wollen wengistens die und deren Nachkommen dann mal user value.
Angebl. halten 3 % der Privathaushalte 70 % des Privatermögens in D.
Dazu dürften die Familien der demnächst "relevanten Bevölkerungsgruppe" eher weniger gehören.

Auf jeden Fall erlischt mit mir die Linie meiner Eltern - D war nix für einen Stammbaum.
Schönen Dank an die Gesetzgebungsverbrecher und deren ÖD-Ausführungstäter.

Klopperhorst
29.11.2006, 18:06
Hoffentlich wollen wengistens die und deren Nachkommen dann mal user value.


Glaube ich kaum.


„Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Marieluise Beck, hat den schlechten Ausbildungsstand von Migrantenkindern als hochalarmierend bezeichnet. 40 Prozent blieben ohne berufliche Qualifizierung. Hier bahnt sich eine Katastrophe an , sagte Beck in Berlin bei der Vorlage eines Memorandums zur Integrationspolitik.“

(FOCUS Online, 2005)

UND

http://de.news.yahoo.com/14102006/336/40-prozent-jungen-migranten-ohne-ausbildung.html


Die Staatsministerin betonte, die Zahl von Jugendlichen aus Migrationsfamilien, die einen Ausbildungsplatz hätten, sei in den vergangenen Jahren kontinuierlich zurückgegangen. 1994 seien es noch 126 000, 2005 nur noch 67 000 Jugendliche gewesen. Damit habe sich der Anteil ausländischer Ausbildungsplatzinhaber halbiert. «Das ist alarmierend», sagte Böhmer.


UND


„In Stuttgart liegt dieser Migrantenanteil bei 40 Prozent, höher als in jeder anderen deutschen Großstadt. 36 Prozent der jungen Migranten haben keinen Berufsabschluss, bei den Einheimischen sind es nur acht Prozent.”

(Heilbronner Stimme, „Viele Migranten in Baden-Württemberg”, 9.9.2006)



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politisch Verfolgter
29.11.2006, 18:28
Dazu habe ich geschrieben:
Die Integrationsproblematik liegt in der Desintegrationsproblematik der politischen Inländerfeinde gegenüber den Inländern!
Wie sollen sich hier in D ein bürgerl. Leben aufbauen wollende Zuwanderer in eine Gesellschaft integrieren, die in sich total fragmentiert ist,
in der es Gesetze gibt, womit Inländer isoliert, desintegriert, von Wertschöpfung abgeschottet, dequalifiziert und zwangsverarmend zwangsalimentiert werden?

Wir benötigen einen Sanktionskatalog gegenüber den politischen Inländerfeinden.
Wie gesagt: schon immer waren die Deutschen der Deutschen erbittertster Feind.

Der beste Integrator ist user value.