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Vollständige Version anzeigen : Rassismus in Europa



Sahin
28.11.2006, 11:07
Wir Türken müssen uns auch hier im Forum anhören und belehren lassen in Sachen Menschenrechte, Minderheitenrechte etc. Die Türkei wird ständig von der EU in diesen Fragen konfrontiert und mit erhobenem Zeigefinger belehrt.

Man spricht ständig von einer westlichen Wertegemeinschaft. Was ist aber die Realität. Hier ein Bericht.



Haben wesentlich schlechtere Chancen: Roma in der Slowakei

Dienstag, 28. November 2006
Ernüchternde Studie
Rassismus in der EU

Roma sind in der Europäischen Union (EU) besonders häufig die Opfer von rassistischen Gewalttaten. Das geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht der Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (EUMC) mit Sitz in Wien hervor. Migranten und Angehörige ethnischer Minderheiten würden in der gesamten EU vor allem am Arbeitsmarkt, bei der Wohnungssuche und bei der Bildung diskriminiert. Die EUMC rief zu verstärkten Anstrengungen gegen Rassismus auf.

Juden seien nach wie vor Ziel antisemitischer Vorfälle, hieß es in dem Bericht. Als besonders Besorgnis erregendes Problem stufte die EUMC die wachsende Islamfeindlichkeit ein. In einigen EU-Ländern sei von nicht staatlichen Organisationen eine Zunahme der tätlichen Angriffe und Beleidigungen gegen Moslems festgestellt worden.

Die EUMC kritisierte, dass offizielle Daten zu rassistischer Gewalt nur unzureichend zur Verfügung stünden. Nur Finnland und Großbritannien hätten dazu umfassend Daten erhoben. "Für die Mitgliedstaaten wäre es unvorstellbar, die relevanten Statistiken für Finanz- und Wirtschaftspolitik nicht zu erheben - Gleiches muss auch für die Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit gelten", sagte die EUMC-Direktorin Beate Winkler.

Die EUMC schlägt Diskriminierungstests vor, um rassistische Verhaltensweisen zum Beispiel am Wohnungsmarkt aufzuzeigen. So seien trotz eines gesetzlichen Verbotes in allen EU-Mitgliedsstaaten etwa in Spanien, Italien und Frankreich Wohnungsanzeigen mit Formulierungen zu finden, die ausländische Interessenten ausdrücklich ausschließen. In Belgien hätten sich Hausbesitzer geweigert, Wohnungen an Menschen mit ausländischen Namen zu vermieten.

Rassistisches oder antisemitisches Verhalten von Lehrern oder Mitschülern sei aus Schulen in Deutschland, Österreich und Frankreich gemeldet worden. Roma-Kinder würden vor allem in Tschechien, Ungarn und der Slowakei diskriminiert, indem sie aus dem Regelschulwesen ausgegrenzt und in Spezialklassen oder Sonderschulen unterrichtet würden. Roma seien auch Opfer von Gewalt durch Polizeibeamte.

Die Ungleichbehandlung am Arbeitsmarkt lasse sich aus der höheren Arbeitslosenrate von Migranten und Angehörigen von Minderheiten ableiten, wie sie etwa in Belgien, Dänemark, Deutschland und Finnland vorliege. "Trotz einiger ermutigender Beispiele kann ich heute nicht sagen, dass in den EU-Mitgliedsstaaten im Hinblick auf Rassismus und Fremdenfeindlichkeit erhebliche Verbesserungen erzielt worden wären", sagte Anastasia Crickley vom EUMC.
http://www.n-tv.de/737853.html

Don
28.11.2006, 11:11
In Belgien hätten sich Hausbesitzer geweigert, Wohnungen an Menschen mit ausländischen Namen zu vermieten.


Nur mit gewissen ausländischen Namen.
Handhabe ich genauso.

KrascherHistory
28.11.2006, 11:11
Kannst die Deutschen mal aus der Betrachtung streichen.

Die haben lt. offizieller Geschichte ihr SOll doch für alle Ewigkeit erfüllt.

Gib´s mal was Neues !

George Rico
28.11.2006, 11:16
Als besonders Besorgnis erregendes Problem stufte die EUMC die wachsende Islamfeindlichkeit ein. In einigen EU-Ländern sei von nicht staatlichen Organisationen eine Zunahme der tätlichen Angriffe und Beleidigungen gegen Moslems festgestellt worden.
Sollen wir die zunehmende Islamisierung unserer Länder denn auch noch begrüßen?


Die EUMC schlägt Diskriminierungstests vor, um rassistische Verhaltensweisen zum Beispiel am Wohnungsmarkt aufzuzeigen.
Damit würde die Brüsseler Regulierungswut einen neuen Höhepunkt erreichen. Als Vermieter hat man sowieso schon die Arschkarte gezogen, durch diese Tests jedoch würde man auch noch an den Pranger gestellt.

KrascherHistory
28.11.2006, 11:16
Sollen wir die zunehmende Islamisierung unserer Länder denn auch noch begrüßen?


Damit würde die Brüsseler Regulierungswut einen neuen Höhepunkt erreichen. Als Vermieter hat man sowieso schon die Arschkarte gezogen, durch diese Tests jedoch würde man auch noch an den Pranger gestellt.

Es würde keiner mehr seine Wohnung vermieten wollen.

politisch Verfolgter
28.11.2006, 11:19
Rassismus ist ein Instrument des mod. Feudalismus, der auf Spaltung, Zwangsarbeit, Enteignung, Kompetenzverweigerung, Leistungsinadäquanz, Korrelationsineffizienz, Desintegration und Abschottung basiert.
User value hingegen bezweckt breit gestreut kaufkraftstarkes Weltbürgertum ohne rechtsräumliche Barrieren, wie das heute (Super)Reichen möglich ist.

Würfelqualle
28.11.2006, 11:20
Wenn ich 2 Wohnungen im Haus hätte und zwangsweise vermieten müsste, dann würde ich in der 2. Wohnung die Küche rausreissen und sofort auf Einfamilienhaus umschreiben lassen.


:cool2:


Gruss vonne Würfelqualle

Pinocchio
28.11.2006, 12:11
Da frage ich mich doch, woher kommt bloß dieser Rassismus, der, wie es scheint, nicht nur ein deutsches Problem ist. Traurig finde ich es, wie in dem Bericht die Ausländer wieder als Opfer und die Einheimischen als Täter dargestellt werden, ist es doch in der Regel genau anders herum.

Würfelqualle
28.11.2006, 12:13
Da frage ich mich doch, woher kommt bloß dieser Rassismus, der, wie es scheint, nicht nur ein deutsches Problem ist. Traurig finde ich es, wie in dem Bericht die Ausländer wieder als Opfer und die Einheimischen als Täter dargestellt werden, ist es doch in der Regel genau anders herum.

Meinst du nicht auch, dass Rassismus nicht nur eingleisig geht ?



Gruss vonne Würfelqualle

Atheist
28.11.2006, 12:20
Als besonders Besorgnis erregendes Problem stufte die EUMC die wachsende Islamfeindlichkeit ein. In einigen EU-Ländern sei von nicht staatlichen Organisationen eine Zunahme der tätlichen Angriffe und Beleidigungen gegen Moslems festgestellt worden

schon mal nachgedacht woher diese Islamfeindlichkeit wohl kommen könnte Herr Sahin ;) ?:rolleyes: :rolleyes:

so wie dieMEISTEN von euch sich benehmen ist es kein Wunder und mann kanns niemanden verübeln, wer will schon neben Terroristen wohnen oder Moslems die einen als Deutschen als Schweinefresser oder scheiß deutsches schwein oder sonst was... Das ihr unser Land kaputtmacht indem ihr euch hier vermehrt wie sonst was... Überall wo der Islam ist herscht,. Terror und Armut... wieso sollten wir also unseren eigenen Untergang begrüßen?

im übrigen werden viel mehr Deutsche von Moslems beleigit , tätlich angegriffen als es umgekehrt ist

SAMURAI
28.11.2006, 12:23
Wir Türken müssen uns auch hier im Forum anhören und belehren lassen in Sachen Menschenrechte, Minderheitenrechte etc. Die Türkei wird ständig von der EU in diesen Fragen konfrontiert und mit erhobenem Zeigefinger belehrt.

Man spricht ständig von einer westlichen Wertegemeinschaft. Was ist aber die Realität. Hier ein Bericht.



Haben wesentlich schlechtere Chancen: Roma in der Slowakei

Dienstag, 28. November 2006
Ernüchternde Studie
Rassismus in der EU

Roma sind in der Europäischen Union (EU) besonders häufig die Opfer von rassistischen Gewalttaten. Das geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht der Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (EUMC) mit Sitz in Wien hervor. Migranten und Angehörige ethnischer Minderheiten würden in der gesamten EU vor allem am Arbeitsmarkt, bei der Wohnungssuche und bei der Bildung diskriminiert. Die EUMC rief zu verstärkten Anstrengungen gegen Rassismus auf.

Juden seien nach wie vor Ziel antisemitischer Vorfälle, hieß es in dem Bericht. Als besonders Besorgnis erregendes Problem stufte die EUMC die wachsende Islamfeindlichkeit ein. In einigen EU-Ländern sei von nicht staatlichen Organisationen eine Zunahme der tätlichen Angriffe und Beleidigungen gegen Moslems festgestellt worden.

Die EUMC kritisierte, dass offizielle Daten zu rassistischer Gewalt nur unzureichend zur Verfügung stünden. Nur Finnland und Großbritannien hätten dazu umfassend Daten erhoben. "Für die Mitgliedstaaten wäre es unvorstellbar, die relevanten Statistiken für Finanz- und Wirtschaftspolitik nicht zu erheben - Gleiches muss auch für die Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit gelten", sagte die EUMC-Direktorin Beate Winkler.

Die EUMC schlägt Diskriminierungstests vor, um rassistische Verhaltensweisen zum Beispiel am Wohnungsmarkt aufzuzeigen. So seien trotz eines gesetzlichen Verbotes in allen EU-Mitgliedsstaaten etwa in Spanien, Italien und Frankreich Wohnungsanzeigen mit Formulierungen zu finden, die ausländische Interessenten ausdrücklich ausschließen. In Belgien hätten sich Hausbesitzer geweigert, Wohnungen an Menschen mit ausländischen Namen zu vermieten.

Rassistisches oder antisemitisches Verhalten von Lehrern oder Mitschülern sei aus Schulen in Deutschland, Österreich und Frankreich gemeldet worden. Roma-Kinder würden vor allem in Tschechien, Ungarn und der Slowakei diskriminiert, indem sie aus dem Regelschulwesen ausgegrenzt und in Spezialklassen oder Sonderschulen unterrichtet würden. Roma seien auch Opfer von Gewalt durch Polizeibeamte.

Die Ungleichbehandlung am Arbeitsmarkt lasse sich aus der höheren Arbeitslosenrate von Migranten und Angehörigen von Minderheiten ableiten, wie sie etwa in Belgien, Dänemark, Deutschland und Finnland vorliege. "Trotz einiger ermutigender Beispiele kann ich heute nicht sagen, dass in den EU-Mitgliedsstaaten im Hinblick auf Rassismus und Fremdenfeindlichkeit erhebliche Verbesserungen erzielt worden wären", sagte Anastasia Crickley vom EUMC.
http://www.n-tv.de/737853.html

Kannst DU Dich nicht für die Einwanderung der Diskriminierten in die Türkei stark machen ? :))

Odin
28.11.2006, 12:26
Zigeuner werden also diskriminiert.

sporting
28.11.2006, 12:32
Die EUMC schlägt Diskriminierungstests vor, um rassistische Verhaltensweisen zum Beispiel am Wohnungsmarkt aufzuzeigen. So seien trotz eines gesetzlichen Verbotes in allen EU-Mitgliedsstaaten etwa in Spanien, Italien und Frankreich Wohnungsanzeigen mit Formulierungen zu finden, die ausländische Interessenten ausdrücklich ausschließen. In Belgien hätten sich Hausbesitzer geweigert, Wohnungen an Menschen mit ausländischen Namen zu vermieten.
[/url]

bevor ich einem türken eine wohnung vermiete zünde ich diese lieber an. einem amerikaner, australier, japaner hingegen hingegen würde ich ohne bedenken eine wohnung vermieten.

Schlumpf
28.11.2006, 12:37
Was Sahin immer noch nicht versteht, ist doch, dass Diskriminierung in Europa durch Privatpersonen erfolgt, in der Türkei dagegen durch den Staat.

ErhardWittek
28.11.2006, 12:59
Lieber Sahin,

kennst Du das Sprichwort: "Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen"?

Bevor die Musels in Europa in Massen eingefallen sind, gab es hier nur friedliche, gastfreundliche Nationen. Ihr habt mit Euren Sitten, Euren Unverschämtheiten, Euren unersättlichen Forderungen und Euren kriminellen Machenschaften ein Klima geschaffen, das unter den Einheimischen Unmut und Angst auslöst und deshalb entsprechende Abwehrreaktionen hervorruft. Warum wundert Dich das?

ErhardWittek
28.11.2006, 13:05
Was Sahin immer noch nicht versteht, ist doch, dass Diskriminierung in Europa durch Privatpersonen erfolgt, in der Türkei dagegen durch den Staat.
Das will er doch gar nicht verstehen. Er hat gelernt, daß man die Europäer beschimpfen und diskriminieren kann. Er wird immer einheimische Nestbeschmutzer finden, die ihm begeistert zustimmen.
Es geht nicht darum, ob es richtig ist oder falsch, was ein Musel behauptet. Ein Musel kann alles behaupten, denn: Ein Musel hat immer recht und bekommt immer recht.
Das ist die moderne Form der Zweiklassengesellschaft.

Sahin
28.11.2006, 13:58
Was Sahin immer noch nicht versteht, ist doch, dass Diskriminierung in Europa durch Privatpersonen erfolgt, in der Türkei dagegen durch den Staat.

so findest du, hast du den text überhaupt gelesen?

Sahin
28.11.2006, 13:59
Lieber Sahin,

kennst Du das Sprichwort: "Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen"?

Bevor die Musels in Europa in Massen eingefallen sind, gab es hier nur friedliche, gastfreundliche Nationen. Ihr habt mit Euren Sitten, Euren Unverschämtheiten, Euren unersättlichen Forderungen und Euren kriminellen Machenschaften ein Klima geschaffen, das unter den Einheimischen Unmut und Angst auslöst und deshalb entsprechende Abwehrreaktionen hervorruft. Warum wundert Dich das?

ach, du bist also der meinung daß rassismus erst in den letzten jahren entstanden ist oder wie?

sag mal gehts noch. die europäische geschichte ist voll davon. da war noch kein einziger türke in europa-

Sahin
28.11.2006, 14:01
Das will er doch gar nicht verstehen. Er hat gelernt, daß man die Europäer beschimpfen und diskriminieren kann. Er wird immer einheimische Nestbeschmutzer finden, die ihm begeistert zustimmen.
Es geht nicht darum, ob es richtig ist oder falsch, was ein Musel behauptet. Ein Musel kann alles behaupten, denn: Ein Musel hat immer recht und bekommt immer recht.
Das ist die moderne Form der Zweiklassengesellschaft.

Sobald man euch mit dem konfrontiert, was ihr selber macht werdet ihr komisch. Ich erwarte von jemandem der mir die Demokratie und Menschenrechte beibringen möchte, daß er sie selbst auch lebt. Mehr nicht!

Schlumpf
28.11.2006, 14:03
so findest du, hast du den text überhaupt gelesen?


Ja! hast Du den Text verstanden?

Sahin
28.11.2006, 14:14
Ja! hast Du den Text verstanden?

ganz gut sogar

Rassistisches oder antisemitisches Verhalten von Lehrern oder Mitschülern sei aus Schulen in Deutschland, Österreich und Frankreich gemeldet worden. Roma-Kinder würden vor allem in Tschechien, Ungarn und der Slowakei diskriminiert, indem sie aus dem Regelschulwesen ausgegrenzt und in Spezialklassen oder Sonderschulen unterrichtet würden. Roma seien auch Opfer von Gewalt durch Polizeibeamte.

ErhardWittek
28.11.2006, 14:38
ganz gut sogar

Rassistisches oder antisemitisches Verhalten von Lehrern oder Mitschülern sei aus Schulen in Deutschland, Österreich und Frankreich gemeldet worden. Roma-Kinder würden vor allem in Tschechien, Ungarn und der Slowakei diskriminiert, indem sie aus dem Regelschulwesen ausgegrenzt und in Spezialklassen oder Sonderschulen unterrichtet würden. Roma seien auch Opfer von Gewalt durch Polizeibeamte.
Von Organisationen und Stellen mit Titeln wie "Europäische Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit" weiß man im allgemeinen, wes Geistes Kind sie sind.

Das kann mich nicht überzeugen.

Was mich auch nicht überzeugt, ist Dein erstaunliches Engagement für Zigeuner. Das sind doch auch nur Ungläubige. Du bist in Wahrheit nur daran interessiert, gegen die Europäer zu hetzen, weil das ohnehin in Mode ist.

Kümmere Dich besser um die Mißstände in Deinem eigenen Land. Da wirst Du genug zu bemängeln finden. Mit der Kritik gegen die Unterdrückung der Christen in der Türkei könntest Du schonmal beginnen. Der Völkermord an den Armeniern wird auch noch verdrängt. Wie Du siehst, in Deinem Land besteht größter Handlungsbedarf an Aufklärung, Aufarbeitung und Demokratisierung. Um unsere Angelegenheiten kümmern wir uns schon selber.

Und überhaupt, wie kommst Du zu dem Anspruch, wir müßten Euch Demokratie und Menschenrechtsverständnis beibringen. Seid Ihr kleine Kinder?

Sahin
28.11.2006, 14:49
Von Organisationen und Stellen mit Titeln wie "Europäische Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit" weiß man im allgemeinen, wes Geistes Kind sie sind.

Das kann mich nicht überzeugen.

Was mich auch nicht überzeugt, ist Dein erstaunliches Engagement für Zigeuner. Das sind doch auch nur Ungläubige. Du bist in Wahrheit nur daran interessiert, gegen die Europäer zu hetzen, weil das ohnehin in Mode ist.

Kümmere Dich besser um die Mißstände in Deinem eigenen Land. Da wirst Du genug zu bemängeln finden. Mit der Kritik gegen die Unterdrückung der Christen in der Türkei könntest Du schonmal beginnen. Der Völkermord an den Armeniern wird auch noch verdrängt. Wie Du siehst, in Deinem Land besteht größter Handlungsbedarf an Aufklärung, Aufarbeitung und Demokratisierung. Um unsere Angelegenheiten kümmern wir uns schon selber.

Und überhaupt, wie kommst Du zu dem Anspruch, wir müßten Euch Demokratie und Menschenrechtsverständnis beibringen. Seid Ihr kleine Kinder?


warum reagierst du denn so histerisch. wenn es darum geht gegen die türken mobil zu machen bist du vorne dabei-einbißchen eigenkritik könntest du schon üben.

wenn man euch den spiegel vor die nase hält werdet ihr aufeinmal komisch. schau dir doch die foren hier an- ich habe damit nicht angefangen, aber es wird zeit euch aufzurütteln.

wer rennt denn auf der welt in der gegend herum, erhobenem finger auf demokratielehre- ganz besonders wenn es um die tr geht- erst besser machen und ein vorbild sein.

Entfernungsmesser
28.11.2006, 15:27
Wenn ungebildete Dummköpfe aus Hinteranatolien in ein Industrieland wie Deutschland kommen, sich hier aufführen wie die Axt im Walde, unsere Kultur mißachten, in hohem Maß straffällig werden, unser Sozialsystem ausplündern und uns zum Dank noch bestehlen und ermorden, ja bitte was erwartest du dann von uns??

Mir kommt von euch jedenfalls keiner in meine Wohnungen.

Entfernungsmesser
28.11.2006, 15:38
ganz gut sogar

Rassistisches oder antisemitisches Verhalten von Lehrern oder Mitschülern sei aus Schulen in Deutschland, Österreich und Frankreich gemeldet worden. Roma-Kinder würden vor allem in Tschechien, Ungarn und der Slowakei diskriminiert, indem sie aus dem Regelschulwesen ausgegrenzt und in Spezialklassen oder Sonderschulen unterrichtet würden. Roma seien auch Opfer von Gewalt durch Polizeibeamte.



Dann besuche einmal das Genzgebiet in Tschechien und laufe einmal durch ein Wohngebiet das von Zigeunern dominiert wird. Dann wirst du sehen, was Rassismus bedeutet.

Im Übrigen, wenn Deutschland, bzw. Europa so schlimm und rassistisch ist, warum verdrückt ihr euch nicht einfach in die Türkei, oder wo ihr sonst noch her kommt. Deutschland wäre damit wieder ein ganzes Stück lebenswerter und ihr Jammermusels wäred wieder da, wo ihr hin gehört!!!


Gute Heimreise!!

Bruddler
28.11.2006, 15:47
Wenn ungebildete Dummköpfe aus Hinteranatolien in ein Industrieland wie Deutschland kommen, sich hier aufführen wie die Axt im Walde, unsere Kultur mißachten, in hohem Maß straffällig werden, unser Sozialsystem ausplündern und uns zum Dank noch bestehlen und ermorden, ja bitte was erwartest du dann von uns??

Mir kommt von euch jedenfalls keiner in meine Wohnungen.


Liebster Sahin
Bist Du in der Lage Selbstkritik zu üben ? - Wenn ja, dann wirst Du bestimmt besser verstehen, warum Ihr Musels in der westlichen Welt so unbeliebt seid...... :(

Sahin
28.11.2006, 15:53
Wenn ungebildete Dummköpfe aus Hinteranatolien in ein Industrieland wie Deutschland kommen, sich hier aufführen wie die Axt im Walde, unsere Kultur mißachten, in hohem Maß straffällig werden, unser Sozialsystem ausplündern und uns zum Dank noch bestehlen und ermorden, ja bitte was erwartest du dann von uns??

Mir kommt von euch jedenfalls keiner in meine Wohnungen.

ach komm , laß uns mal was trinken gehn. wenn die das können können wir es auch :hihi:

Sahin
28.11.2006, 15:54
Dann besuche einmal das Genzgebiet in Tschechien und laufe einmal durch ein Wohngebiet das von Zigeunern dominiert wird. Dann wirst du sehen, was Rassismus bedeutet.

Im Übrigen, wenn Deutschland, bzw. Europa so schlimm und rassistisch ist, warum verdrückt ihr euch nicht einfach in die Türkei, oder wo ihr sonst noch her kommt. Deutschland wäre damit wieder ein ganzes Stück lebenswerter und ihr Jammermusels wäred wieder da, wo ihr hin gehört!!!


Gute Heimreise!!

um euch die gastfreundschaft zu lehren :hihi:

Entfernungsmesser
28.11.2006, 15:57
um euch die gastfreundschaft zu lehren :hihi:



Das wird nie passieren. Die Türkei befahre ich nur als Zugführer Spitzenzug der 5. Panzerdivision!!!

Guggsd Du:


http://www.youtube.com/watch?v=86syxIAIKfY

ErhardWittek
28.11.2006, 16:03
warum reagierst du denn so histerisch. wenn es darum geht gegen die türken mobil zu machen bist du vorne dabei-einbißchen eigenkritik könntest du schon üben.

wenn man euch den spiegel vor die nase hält werdet ihr aufeinmal komisch. schau dir doch die foren hier an- ich habe damit nicht angefangen, aber es wird zeit euch aufzurütteln.

wer rennt denn auf der welt in der gegend herum, erhobenem finger auf demokratielehre- ganz besonders wenn es um die tr geht- erst besser machen und ein vorbild sein.
Hast Du den Hetzstrang aufgemacht oder ich?

Sahin
28.11.2006, 16:10
Das wird nie passieren. Die Türkei befahre ich nur als Zugführer Spitzenzug der 5. Panzerdivision!!!

Guggsd Du:


http://www.youtube.com/watch?v=86syxIAIKfY

na das wird wohl nie geschehen-tut mir leid für dich! selbst hitler waren die türken nicht geheuer-überschätze mal deine kräfte nicht :cool2:

katharina von Medici
28.11.2006, 16:11
Sobald man euch mit dem konfrontiert, was ihr selber macht werdet ihr komisch. Ich erwarte von jemandem der mir die Demokratie und Menschenrechte beibringen möchte, daß er sie selbst auch lebt. Mehr nicht!

Jugendrichter warnen vor neuer Gewalt
Gewalt, Hass und Angst gehören für viele Jugendliche zum Alltag in ihren Kiezen. Jetzt warnen Berliner Richter vor einer neuen Dimension der Jugendgewalt. In Teilen von Neukölln, Tiergarten, Schöneberg und Wedding steige die Zahl der Gewaltverfahren anhaltend, die Delikte würden immer schwerer und die Täter immer jünger. Die Mehrheit der jugendlichen Serientäter seien arabischer oder türkischer Herkunft. „Manche Bezirke kommen mächtig ins Rutschen“, sagt Günter Räcke, langjähriger Jugendrichter.

Die Protokolle und Gerichtsverhandlungen zeugen nach Aussage der Jugendrichter von einer neuen Tendenz. „Seit einiger Zeit stellen wir bei diesen Gewalttätern eine unverblümte Deutschenfeindlichkeit fest“, sagt Jugendrichterin Kirsten Heisig. Viele Opfer, zumeist deutsche Jugendliche, resignierten und versuchten sich mit den Umständen zu arrangieren, um gar nicht erst den Zorn gewisser Cliquen zu erregen. „Wir erleben täglich, dass vieles richtig schlimm schief läuft“, sagen die Jugendrichter.

Polizisten in Kreuzberg angegriffen
Bis zu 100 Jugendliche haben am Dienstagabend in Berlin-Kreuzberg massiv Polizisten angegriffen, die wegen einer Raubstraftat herbeigerufen worden waren. Ein 23 Jahre alter Angreifer wurde nach einem Bericht der Polizei vom Mittwoch festgenommen. Zwei Beamte erlitten Verletzungen. Es war nicht das erste Mal, dass Ordnungshüter bei ihren Einsätzen in Kreuzberg von zumeist türkisch- und arabischstämmigen Jugendlichen bedrängt wurden.
Berlin: Muslimische Schüler greifen jüdisches Mädchen an - Polizeischutz für Mädchen auf dem Weg zum Unterricht
Eine 14-Jährige hat schlimme Wochen hinter sich: Schon während des Nahostkrieges im Spätsommer riefen ihr arabisch-stämmige Jugendliche auf dem Weg von der Kreuzberger Lina-Morgenstern- Oberschule nach Hause antisemitische Parolen zu. Immer wieder musste sich das Mädchen Diskriminierungen anhören, nur weil sie Jüdin ist.

Kurz vor den Herbstferien griff eine Bande auf der Straße die Jüdin mit ihrer Freundin an, bis beide sich nur noch verstecken konnten. Höhepunkt war ein Überfall auf dem Heimweg, bei dem das Mädchen von arabischen Jugendlichen mit Schlägen in Gesicht und Rücken traktiert wurde.


Noch Fragen?!

Entfernungsmesser
28.11.2006, 16:17
Jugendrichter warnen vor neuer Gewalt
Gewalt, Hass und Angst gehören für viele Jugendliche zum Alltag in ihren Kiezen. Jetzt warnen Berliner Richter vor einer neuen Dimension der Jugendgewalt. In Teilen von Neukölln, Tiergarten, Schöneberg und Wedding steige die Zahl der Gewaltverfahren anhaltend, die Delikte würden immer schwerer und die Täter immer jünger. Die Mehrheit der jugendlichen Serientäter seien arabischer oder türkischer Herkunft. „Manche Bezirke kommen mächtig ins Rutschen“, sagt Günter Räcke, langjähriger Jugendrichter.

Die Protokolle und Gerichtsverhandlungen zeugen nach Aussage der Jugendrichter von einer neuen Tendenz. „Seit einiger Zeit stellen wir bei diesen Gewalttätern eine unverblümte Deutschenfeindlichkeit fest“, sagt Jugendrichterin Kirsten Heisig. Viele Opfer, zumeist deutsche Jugendliche, resignierten und versuchten sich mit den Umständen zu arrangieren, um gar nicht erst den Zorn gewisser Cliquen zu erregen. „Wir erleben täglich, dass vieles richtig schlimm schief läuft“, sagen die Jugendrichter.

Polizisten in Kreuzberg angegriffen
Bis zu 100 Jugendliche haben am Dienstagabend in Berlin-Kreuzberg massiv Polizisten angegriffen, die wegen einer Raubstraftat herbeigerufen worden waren. Ein 23 Jahre alter Angreifer wurde nach einem Bericht der Polizei vom Mittwoch festgenommen. Zwei Beamte erlitten Verletzungen. Es war nicht das erste Mal, dass Ordnungshüter bei ihren Einsätzen in Kreuzberg von zumeist türkisch- und arabischstämmigen Jugendlichen bedrängt wurden.
Berlin: Muslimische Schüler greifen jüdisches Mädchen an - Polizeischutz für Mädchen auf dem Weg zum Unterricht
Eine 14-Jährige hat schlimme Wochen hinter sich: Schon während des Nahostkrieges im Spätsommer riefen ihr arabisch-stämmige Jugendliche auf dem Weg von der Kreuzberger Lina-Morgenstern- Oberschule nach Hause antisemitische Parolen zu. Immer wieder musste sich das Mädchen Diskriminierungen anhören, nur weil sie Jüdin ist.

Kurz vor den Herbstferien griff eine Bande auf der Straße die Jüdin mit ihrer Freundin an, bis beide sich nur noch verstecken konnten. Höhepunkt war ein Überfall auf dem Heimweg, bei dem das Mädchen von arabischen Jugendlichen mit Schlägen in Gesicht und Rücken traktiert wurde.


Noch Fragen?!


Das weiß doch unser Jammertürke selber, wer die Schuld an dem miesen Ansehen dieser Fremden hat. Die Fremdlinge werden immer Fremde bleiben. Wenn die staatlichen Transferleistungen auf Druck des Deutschen Volkes eingestellt werden, die Erziehungseinrichtungen eröffnet und das Volk im Widerstand ist, dann werden die feigen Kafftankacker die Beine unter die Arme nehmen.


Gute Heimreise!!

Andreas63
28.11.2006, 17:56
na das wird wohl nie geschehen-tut mir leid für dich! selbst hitler waren die türken nicht geheuer-überschätze mal deine kräfte nicht :cool2:
Meine Güte. Wenn die Deutschen gewollt hätten, wäre die Türkei warscheinlich ähnlich schnell überannt worden wie Polen. Die heutige Gurkentruppe wäre dazu natürlich nicht in der Lage.

Zum Thema: Die Ablehnung von Kulturfremden gibt es überall auf der Welt. Aber nur in Europa und insbesondere in der BRD wird so ein Gedöns darum gemacht. Und im übrigen: Wenn es Euch hier nicht paßt, geht doch endlich nach Hause.
Die Mehrheit der Deutschen will Euch hier nicht haben, auch wenn die Medien und Politiker (noch) etwas anderes suggerieren.

Nebulus
28.11.2006, 18:04
Das weiß doch unser Jammertürke selber, wer die Schuld an dem miesen Ansehen dieser Fremden hat. Die Fremdlinge werden immer Fremde bleiben. Wenn die staatlichen Transferleistungen auf Druck des Deutschen Volkes eingestellt werden, die Erziehungseinrichtungen eröffnet und das Volk im Widerstand ist, dann werden die feigen Kafftankacker die Beine unter die Arme nehmen.


Gute Heimreise!!

Soweit wird es nicht kommen, weil das Deutsche Volk nicht aus Dummbrabblern und Schnullerträgern besteht.

KrascherHistory
28.11.2006, 19:57
Soweit wird es nicht kommen, weil das Deutsche Volk nicht aus Dummbrabblern und Schnullerträgern besteht.

Leider werden wir von solchen gelenkt ! Das muss sich ändern.

Entfernungsmesser
29.11.2006, 09:54
Soweit wird es nicht kommen, weil das Deutsche Volk nicht aus Dummbrabblern und Schnullerträgern besteht.


Wir werden sehen!!!!

Entfernungsmesser
29.11.2006, 10:07
Meine Güte. Wenn die Deutschen gewollt hätten, wäre die Türkei warscheinlich ähnlich schnell überannt worden wie Polen. Die heutige Gurkentruppe wäre dazu natürlich nicht in der Lage.





Die "heutige Gurkentruppe" ist ein Produkt unserer Politik. Früher folgte man dem Primat der Politik, heute ist man als Soldat der Primat der Politik.:hihi: All das haben die meissten unserer Soldaten auch verstanden.


An der Türkei hätte sich die Deutsche Wehrmacht nicht die Hände schmutzig gemacht. Das wäre eine Übung für unsere Bulgarischen oder Rumänischen Heldenanwärtern gewesen!!

Nebulus
29.11.2006, 12:01
Die "heutige Gurkentruppe" ist ein Produkt unserer Politik. Früher folgte man dem Primat der Politik, heute ist man als Soldat der Primat der Politik.:hihi: All das haben die meissten unserer Soldaten auch verstanden.


An der Türkei hätte sich die Deutsche Wehrmacht nicht die Hände schmutzig gemacht. Das wäre eine Übung für unsere Bulgarischen oder Rumänischen Heldenanwärtern gewesen!!Typisch Deutschhasser! Alles, was einem nicht in den eigenen Kram passt, als schlecht, als eine "Gurkentruppe" zu diffamieren. Das tut niemand, der sein Land liebt. Es wird Zeit, dass sich Deutschland von solch braunen Müll befreit!

Entfernungsmesser
29.11.2006, 13:16
Typisch Deutschhasser! Alles, was einem nicht in den eigenen Kram passt, als schlecht, als eine "Gurkentruppe" zu diffamieren. Das tut niemand, der sein Land liebt. Es wird Zeit, dass sich Deutschland von solch braunen Müll befreit!


Alles, was einem nicht in den eigenen Kram pass, als schlecht, als eine .....


?????????
Besoffen???

Ragtimer
29.11.2006, 13:26
Als besonders Besorgnis erregendes Problem stufte die EUMC die wachsende Islamfeindlichkeit ein.]

Islamfeindlichkeit sollte für jeden demokratisch und humanistisch gesonnenen Menschen eine Selbstverständlichkeit sein.

Nebulus
29.11.2006, 13:36
Islamfeindlichkeit sollte für jeden demokratisch und humanistisch gesonnenen Menschen eine Selbstverständlichkeit sein.

Ein Islam-feindlicher demokratisch eingestellter Mensch ist kein Humanist sondern ein Dummkopf! Und das ist selbstverständlich.

Ragtimer
29.11.2006, 13:51
Juden seien nach wie vor Ziel antisemitischer Vorfälle, hieß es in dem Bericht.]

Steht auch in dem Bericht, wer für solche Vorfälle hauptsächlich verantwortlich ist??

>>>
mmer häufiger werden jüdische Jugendliche Opfer von antisemitischer Straftaten. Seit Anfang des Jahres soll es Experten zufolge bereits 190 solcher Fälle gegeben haben – mehr als in den Jahren 2003 (123) und 2004 (146). Im Vorjahr waren zwar 272 Taten registriert worden, darunter waren aber mehrere Dutzend Schmierereien eines vermutlich rechtsgerichteten Einzeltäters, die die Statistik verfälschen. Auffällig in diesem Jahr ist, dass vielfach muslimische Jugendliche aus der Türkei oder arabischen Ländern in Erscheinung traten. „Wir hören regelmäßig von verbalen und physischen Attacken“, sagte der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Gideon Joffe, der Nachrichtenagentur ddp. Die Übergriffe kämen in letzter Zeit verstärkt von arabischen Jugendlichen, sagte Joffe.
<<<

http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/26.11.2006/2923944.asp

>>>
Muslimische Schüler greifen jüdisches Mädchen an

Die 14-Jährige kann nur unter Polizeischutz zur Schule gehen. Laut Jüdischer Gemeinde handelt es sich dabei nicht um einen Einzelfall.

Von Tanja Laninger

Berlin - Am Anfang stand ein Streit zwischen zwei Schülerinnen. Dann mischten sich Dritte ein - und der Zickenkrieg wurde zur Hatz. Arabische Jungen und Mädchen haben eine jüdische Schülerin durch Kreuzberg gejagt und verprügelt. Zeitweise kam Anne* nur mit Polizeischutz unbehelligt in die Schule. Der Staatsschutz ermittelt gegen mehrere Jugendliche wegen "Körperverletzung, Beleidigung und Nötigung", sagt Polizeisprecher Bernhard Schodrowski. Inzwischen, so versichert Annes Schulleiterin, sei Ruhe eingekehrt. Doch Angriffe auf jüdische Schüler sind keine Seltenheit in Berlin. Sie sind traurige Realität, sagt Gideon Joffe, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Berlins. "Jeder unserer rund 2500 jüdischen Schüler hat damit schon Erfahrungen gemacht."
(...)

Anfang September lauern zwei arabische Mädchen Anne vor der Schule auf, bespucken und schlagen sie. "Die haben gesagt, ich bin Jüdin und jetzt kriege ich eines auf die Fresse. Die haben mich geschlagen. Die haben gesagt: "Du dreckige Scheiße, geh dich aufhängen!'", (...)

* Die Namen sind aus Sicherheitsgründen geändert.
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http://www.welt.de/data/2006/11/24/1122600.html

FRAU ROOOOOTH!! WO STECKEN SIIIIIE??

Ragtimer
29.11.2006, 14:07
Ein Islam-feindlicher demokratisch eingestellter Mensch ist kein Humanist sondern ein Dummkopf! Und das ist selbstverständlich.

In nicht allzuviel Hoffnung auf deine Einsichtsfähigkeit tue ich dir hiermit kund, was alle anderen eh schon wissen:

>>>
Falsch ist insbesondere das dualistische Beschwichtigungsdogma, das besagt, der Islam sei eine 'reine' Religion, während der Islamismus eine Ideologie darstelle. Hier wird Wahrheit durch erdichtete Zweckmäßigkeit im Interesse der schönfärberischen Einschläferung der Öffentlichkeit ersetzt. Der Fehler liegt in der irrtümlichen Projektion des 'modernen' individualrechtlichen Religionsverständnisses auf den Islam7. Die innerhalb der europäischen 'Moderne' - wenn auch zum Teil nur leidlich und unvollständig - vollzogene Trennung von Religion, Staat, Recht und Privatsphäre kann nämlich nicht unvermittelt und tatsachenwidrig auf den islamisch geprägten (prämodernen ) Herrschaftsbereich übertragen werden, der keine rechtlich geschützte individuelle Wahlfreiheit in weltanschaulichen Fragen zulässt, sondern auch in diesem Sektor 'monokratisch' verfasst ist. "Den Religionswandel des Christentums in Richtung einer Privatisierung der Religion als Folge der Moderne, d. h. die Säkularisierung, lassen selbst liberale Muslime für den Islam nicht zu" (Tibi 1996, S. 231). Entsprechend ist der Islam in seinem konkreten Einflussbereich als allein herrschende Religion nicht einfach nur ein privates Glaubenssystem, sondern eine umfassende Weltanschauung, politische Doktrin und Herrschaftsideologie. Die Gesetze Allahs als dem einzigen und allmächtigen Schöpfer der Welt und des Menschen, die im Koran ewig und endgültig festgelegt sind, beinhalten nicht etwa nur spirituelle Aussagen und rituelle Hinweise, sondern Regeln, Vorschriften und Hinweise für alle Lebensbereiche, denen der Gläubige unbedingt zu folgen hat. 'Islam' bedeutet damit Unterwerfung unter den Willen Allahs in allen Lebensfragen wie Tagesablauf, Ernährung, Kleidungsordnung als Ausdruck von rechtgläubiger Moral, politisches, wirtschaftliches und soziales Handeln, das Verhalten gegenüber einer nichtmuslimischen Umwelt etc. Die alltagspraktische Befolgung der Gottesgesetze ist der wahre Gottesdienst der gläubigen Muslime und bildet den 'eigentlichen' Kern des gesamten Islam = Hingabe an Gott. Aus diesem Grund ist auch eine Trennung von Staat, Religion und Privatsphäre grundsätzlich ausgeschlossen: "Religiöse und politische Gemeinschaft sind eins: Das Staatsvolk ist Gottesvolk, das religiöse Gesetz (shari'a) Staatsgesetz" (Hagemann 1999, S. 402). Im Grunde ist der Islam damit weniger eine spirituelle Glaubenslehre als vielmehr eine strikt antiindividualistische religiöse Weltanschauung und Ordnungsideologie, die auf eine absolutistische Durchregulierung des gesellschaftlichen Zusammenlebens, insbesondere auch des Familienlebens, bis in die kleinste Einzelheit abzielt. Die Ausübung von Herrschaft ist im Rahmen dieses kulturellen Codes zusätzlich an die mit Sanktionsdrohung und -ausübung gepanzerte Überwachung der Regeln des Moralkodex gekoppelt.Der gesellschaftliche 'Sinn' dieses 'ganzheitlichen' religiösen Bedeutungssystems besteht so letztlich in der Legitimierung und Stabilisierung kulturspezifisch konstituierter Herrschaftsverhältnisse. Konkret betrachtet sanktioniert der Islam als ideologisches und kulturprägendes System den orientalischen Despotismus und blockiert die Verwirklichung der Menschenrechte bzw. eine emanzipatorische Gesellschafts- und Subjektentwicklung. Wie andere prämoderne Herrschaftsideologien zeichnet sich der Islam "unter anderem durch die Absenz von Religionsfreiheit und Toleranz im neuzeitlichen Sinne, 'die Hilflosigkeit des einzelnen Individuums gegenüber dem von Kollektiven getragenen Staat' und die Unterdrückung von Minderheiten und Frauen aus. Nur eine tiefgreifende und alle Muslime umfassende Veränderung - vor allem eine Säkularisierung, die den despotischen und antiindividualistischen gesellschaftlichen wie politischen Strukturen ihre sakrale Stützung entzieht - wird den Islam mit Demokratie und Menschenrechten kompatibel machen" (Kohlhammer 1996, S. 155f.). Eine solche intraislamische Revolution ist aber nirgendwo in Sicht.
<<<

http://www.glasnost.de/autoren/krauss/kpst.html

Und jetzt, herzliebster Nebulus, bist du sicher in der Lage, mir zu erklären, warum es mich zum "Dummkopf" macht, den Islam als antihumanistisch und antidemokratisch zu betrachten...

romeo1
29.11.2006, 15:26
In nicht allzuviel Hoffnung auf deine Einsichtsfähigkeit tue ich dir hiermit kund, was alle anderen eh schon wissen:

>>>
Falsch ist insbesondere das dualistische Beschwichtigungsdogma, das besagt, der Islam sei eine 'reine' Religion, während der Islamismus eine Ideologie darstelle. Hier wird Wahrheit durch erdichtete Zweckmäßigkeit im Interesse der schönfärberischen Einschläferung der Öffentlichkeit ersetzt. Der Fehler liegt in der irrtümlichen Projektion des 'modernen' individualrechtlichen Religionsverständnisses auf den Islam7. Die innerhalb der europäischen 'Moderne' - wenn auch zum Teil nur leidlich und unvollständig - vollzogene Trennung von Religion, Staat, Recht und Privatsphäre kann nämlich nicht unvermittelt und tatsachenwidrig auf den islamisch geprägten (prämodernen ) Herrschaftsbereich übertragen werden, der keine rechtlich geschützte individuelle Wahlfreiheit in weltanschaulichen Fragen zulässt, sondern auch in diesem Sektor 'monokratisch' verfasst ist. "Den Religionswandel des Christentums in Richtung einer Privatisierung der Religion als Folge der Moderne, d. h. die Säkularisierung, lassen selbst liberale Muslime für den Islam nicht zu" (Tibi 1996, S. 231). Entsprechend ist der Islam in seinem konkreten Einflussbereich als allein herrschende Religion nicht einfach nur ein privates Glaubenssystem, sondern eine umfassende Weltanschauung, politische Doktrin und Herrschaftsideologie. Die Gesetze Allahs als dem einzigen und allmächtigen Schöpfer der Welt und des Menschen, die im Koran ewig und endgültig festgelegt sind, beinhalten nicht etwa nur spirituelle Aussagen und rituelle Hinweise, sondern Regeln, Vorschriften und Hinweise für alle Lebensbereiche, denen der Gläubige unbedingt zu folgen hat. 'Islam' bedeutet damit Unterwerfung unter den Willen Allahs in allen Lebensfragen wie Tagesablauf, Ernährung, Kleidungsordnung als Ausdruck von rechtgläubiger Moral, politisches, wirtschaftliches und soziales Handeln, das Verhalten gegenüber einer nichtmuslimischen Umwelt etc. Die alltagspraktische Befolgung der Gottesgesetze ist der wahre Gottesdienst der gläubigen Muslime und bildet den 'eigentlichen' Kern des gesamten Islam = Hingabe an Gott. Aus diesem Grund ist auch eine Trennung von Staat, Religion und Privatsphäre grundsätzlich ausgeschlossen: "Religiöse und politische Gemeinschaft sind eins: Das Staatsvolk ist Gottesvolk, das religiöse Gesetz (shari'a) Staatsgesetz" (Hagemann 1999, S. 402). Im Grunde ist der Islam damit weniger eine spirituelle Glaubenslehre als vielmehr eine strikt antiindividualistische religiöse Weltanschauung und Ordnungsideologie, die auf eine absolutistische Durchregulierung des gesellschaftlichen Zusammenlebens, insbesondere auch des Familienlebens, bis in die kleinste Einzelheit abzielt. Die Ausübung von Herrschaft ist im Rahmen dieses kulturellen Codes zusätzlich an die mit Sanktionsdrohung und -ausübung gepanzerte Überwachung der Regeln des Moralkodex gekoppelt.Der gesellschaftliche 'Sinn' dieses 'ganzheitlichen' religiösen Bedeutungssystems besteht so letztlich in der Legitimierung und Stabilisierung kulturspezifisch konstituierter Herrschaftsverhältnisse. Konkret betrachtet sanktioniert der Islam als ideologisches und kulturprägendes System den orientalischen Despotismus und blockiert die Verwirklichung der Menschenrechte bzw. eine emanzipatorische Gesellschafts- und Subjektentwicklung. Wie andere prämoderne Herrschaftsideologien zeichnet sich der Islam "unter anderem durch die Absenz von Religionsfreiheit und Toleranz im neuzeitlichen Sinne, 'die Hilflosigkeit des einzelnen Individuums gegenüber dem von Kollektiven getragenen Staat' und die Unterdrückung von Minderheiten und Frauen aus. Nur eine tiefgreifende und alle Muslime umfassende Veränderung - vor allem eine Säkularisierung, die den despotischen und antiindividualistischen gesellschaftlichen wie politischen Strukturen ihre sakrale Stützung entzieht - wird den Islam mit Demokratie und Menschenrechten kompatibel machen" (Kohlhammer 1996, S. 155f.). Eine solche intraislamische Revolution ist aber nirgendwo in Sicht.
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http://www.glasnost.de/autoren/krauss/kpst.html

Und jetzt, herzliebster Nebulus, bist du sicher in der Lage, mir zu erklären, warum es mich zum "Dummkopf" macht, den Islam als antihumanistisch und antidemokratisch zu betrachten...


Ich glaube, daß Du nebulus mit diesem ausführlichen Beitrag eindeutig überforderst. Der Bursche begreift sowieso nichts und will nur provozieren.

Mauser98K
30.11.2006, 11:31
Zitat / Ausriß von Sahin:

Haben wesentlich schlechtere Chancen: Roma in der Slowakei.

Roma kann man nur mit Rassismus und Verachtung begegnen.
Das ist die logische Konsequenz aus dem Verhalten dieser Elemente.

Atheist
30.11.2006, 11:54
Ein Islam-feindlicher demokratisch eingestellter Mensch ist kein Humanist sondern ein Dummkopf! Und das ist selbstverständlich.

Du bist ein Dumpfkopf ein Islam-feindlich eingestellter Europäer ist jemand der seine Kultur vor Baraberei, Unmenschlichkeit und tiefstem Mittelalter bewahren will

ich würd gern mal wissen ob diese ganze Islam- ist schön scheiße dein Ernst ist?

bernhard44
30.11.2006, 11:59
Starker Nebel!

http://www.hightatras.org/images/nebelvordemkuechenfenster2.jpg

KrascherHistory
30.11.2006, 12:02
Starker Nebel!

http://www.hightatras.org/images/nebelvordemkuechenfenster2.jpg

Von deinem Zimmer fotografiert ?

Mauser98K
30.11.2006, 12:30
Starker Nebel!

http://www.hightatras.org/images/nebelvordemkuechenfenster2.jpg

Sicht: Doppel-Zero.

Autobahn-totfahr-Wetter.

sporting
30.11.2006, 14:28
Islamfeindlichkeit sollte für jeden demokratisch und humanistisch gesonnenen Menschen eine Selbstverständlichkeit sein.


da kann ich dir nur zustimmen. es gibt wahrscheinlich wenige menschen die so islamfeindlich eingestellt sind wie ich.

Atheist
30.11.2006, 14:32
Du bist ein Dumpfkopf ein Islam-feindlich eingestellter Europäer ist jemand der seine Kultur vor Baraberei, Unmenschlichkeit und tiefstem Mittelalter bewahren will

ich würd gern mal wissen ob diese ganze Islam- ist schön scheiße dein Ernst ist?

wobei sich die feindlichkeit nicht zweifelsohne auf die menschen auslegen sollte, weil nicht alle so sind...

Sahin
21.03.2007, 08:02
Göppingen
Brandsätze auf türkisches Zentrum

Fremdenfeindlicher Hintergrund nicht ausgeschlossen


Göppingen - Unbekannte haben in der Nacht zum Mittwoch mehrere Brandsätze auf ein türkisches Zentrum in Göppingen geworfen. Nach Polizeiangaben wurden keine Menschen verletzt. Die Polizei konnte nach ersten Ermittlungen einen fremdenfeindlichen oder politischen Hintergrund nicht ausschließen.

Ein Brandsatz durchschlug das Fenster zu einem Jugendraum. Ein schlafender Mann im Zimmer nebenan wurde vom Lärm geweckt und konnte das Feuer löschen. Daher blieb es bei einem Schaden von etwa 1000 Euro. Das türkische Kulturzentrum ist durch ein Schild an der Außenfassade erkennbar.

dpa/lsw

Don
21.03.2007, 10:33
Erstens ist "türkisch" und "Kulturzentrum" ein Oxymoron.

Zweitens waren es fürchterliche Dilettanten. Also vermutlich Kurden.
Die NPD weniger, die sind zwar nicht intelligenter machen aber zur Zeit ja wohl eher gemeinsame Sache mit Moslems.

McDuff
21.03.2007, 10:49
Rassismus ist daß, was unsere "Gäste" ihren Gastgebern immer häufiger völlig unverholen entgegenbringen. /:(
Aber lt. Gutmenschen kann ja Rassismus nur von Deutschen ausgehen und umfaßt alle nichtkriecherischen Interaktionen mit Nichtdeutschen. /:(

Mauser98K
21.03.2007, 11:35
Ein Islam-feindlicher demokratisch eingestellter Mensch ist kein Humanist sondern ein Dummkopf! Und das ist selbstverständlich.

Nein, er ist ein Realist.

George Rico
21.03.2007, 11:45
Göppingen
Brandsätze auf türkisches Zentrum

Fremdenfeindlicher Hintergrund nicht ausgeschlossen


Göppingen - Unbekannte haben in der Nacht zum Mittwoch mehrere Brandsätze auf ein türkisches Zentrum in Göppingen geworfen. Nach Polizeiangaben wurden keine Menschen verletzt. Die Polizei konnte nach ersten Ermittlungen einen fremdenfeindlichen oder politischen Hintergrund nicht ausschließen.

Ein Brandsatz durchschlug das Fenster zu einem Jugendraum. Ein schlafender Mann im Zimmer nebenan wurde vom Lärm geweckt und konnte das Feuer löschen. Daher blieb es bei einem Schaden von etwa 1000 Euro. Das türkische Kulturzentrum ist durch ein Schild an der Außenfassade erkennbar.

dpa/lsw

Solche Attentate schaden der rechten Bewegung in Deutschland ungemein. Dämliche Spinner.

Mauser98K
21.03.2007, 11:48
Solche Attentate schaden der rechten Bewegung in Deutschland ungemein. Dämliche Spinner.

Ich vermute, das waren Kurden, graue Wölfe, Islamisten türkische Kommunisten o.ä.

Bestimmt gibt es jetzt wieder Lichterketten, Betroffensheitsbekundungen usw.

George Rico
21.03.2007, 11:53
Ich vermute, das waren Kurden, graue Wölfe, Islamisten türkische Kommunisten o.ä.

Bestimmt gibt es jetzt wieder Lichterketten, Betroffensheitsbekundungen usw.

Selbst wenn es Kurden, türkische Extremisten oder gar das Spaghettimonster gewesen wär. Die Schuld liegt hier in Deutschland immer bei "den Rechten". Meint zumindest die herrschende Obrigkeit.

GrafZahl
21.03.2007, 16:36
Wir Türken müssen uns auch hier im Forum anhören und belehren lassen in Sachen Menschenrechte, Minderheitenrechte etc. Die Türkei wird ständig von der EU in diesen Fragen konfrontiert und mit erhobenem Zeigefinger belehrt.

Man spricht ständig von einer westlichen Wertegemeinschaft. Was ist aber die Realität. Hier ein Bericht.



Haben wesentlich schlechtere Chancen: Roma in der Slowakei

Dienstag, 28. November 2006
Ernüchternde Studie
Rassismus in der EU

Roma sind in der Europäischen Union (EU) besonders häufig die Opfer von rassistischen Gewalttaten. Das geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht der Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (EUMC) mit Sitz in Wien hervor. Migranten und Angehörige ethnischer Minderheiten würden in der gesamten EU vor allem am Arbeitsmarkt, bei der Wohnungssuche und bei der Bildung diskriminiert. Die EUMC rief zu verstärkten Anstrengungen gegen Rassismus auf.

Juden seien nach wie vor Ziel antisemitischer Vorfälle, hieß es in dem Bericht. Als besonders Besorgnis erregendes Problem stufte die EUMC die wachsende Islamfeindlichkeit ein. In einigen EU-Ländern sei von nicht staatlichen Organisationen eine Zunahme der tätlichen Angriffe und Beleidigungen gegen Moslems festgestellt worden.

Die EUMC kritisierte, dass offizielle Daten zu rassistischer Gewalt nur unzureichend zur Verfügung stünden. Nur Finnland und Großbritannien hätten dazu umfassend Daten erhoben. "Für die Mitgliedstaaten wäre es unvorstellbar, die relevanten Statistiken für Finanz- und Wirtschaftspolitik nicht zu erheben - Gleiches muss auch für die Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit gelten", sagte die EUMC-Direktorin Beate Winkler.

Die EUMC schlägt Diskriminierungstests vor, um rassistische Verhaltensweisen zum Beispiel am Wohnungsmarkt aufzuzeigen. So seien trotz eines gesetzlichen Verbotes in allen EU-Mitgliedsstaaten etwa in Spanien, Italien und Frankreich Wohnungsanzeigen mit Formulierungen zu finden, die ausländische Interessenten ausdrücklich ausschließen. In Belgien hätten sich Hausbesitzer geweigert, Wohnungen an Menschen mit ausländischen Namen zu vermieten.

Rassistisches oder antisemitisches Verhalten von Lehrern oder Mitschülern sei aus Schulen in Deutschland, Österreich und Frankreich gemeldet worden. Roma-Kinder würden vor allem in Tschechien, Ungarn und der Slowakei diskriminiert, indem sie aus dem Regelschulwesen ausgegrenzt und in Spezialklassen oder Sonderschulen unterrichtet würden. Roma seien auch Opfer von Gewalt durch Polizeibeamte.

Die Ungleichbehandlung am Arbeitsmarkt lasse sich aus der höheren Arbeitslosenrate von Migranten und Angehörigen von Minderheiten ableiten, wie sie etwa in Belgien, Dänemark, Deutschland und Finnland vorliege. "Trotz einiger ermutigender Beispiele kann ich heute nicht sagen, dass in den EU-Mitgliedsstaaten im Hinblick auf Rassismus und Fremdenfeindlichkeit erhebliche Verbesserungen erzielt worden wären", sagte Anastasia Crickley vom EUMC.
http://www.n-tv.de/737853.html


Ich will ein mulitikulturelles Europa, aber jede Kultur für sich, Europa soll frei seinen jedes Land für sich !!!!!!!!!

wir brauchen keine asiaten und islamisten in Europa.

Der Islamismus ist genauso krank wie der Katholizismus und das Judentum.

Wild Bill
21.03.2007, 16:54
schon mal nachgedacht woher diese Islamfeindlichkeit wohl kommen könnte Herr Sahin ;) ?:rolleyes: :rolleyes:

so wie dieMEISTEN von euch sich benehmen ist es kein Wunder und mann kanns niemanden verübeln, wer will schon neben Terroristen wohnen oder Moslems die einen als Deutschen als Schweinefresser oder scheiß deutsches schwein oder sonst was... Das ihr unser Land kaputtmacht indem ihr euch hier vermehrt wie sonst was... Überall wo der Islam ist herscht,. Terror und Armut... wieso sollten wir also unseren eigenen Untergang begrüßen?

im übrigen werden viel mehr Deutsche von Moslems beleigit , tätlich angegriffen als es umgekehrt ist

Ganz genau so ist es mit den Musels!!!

Sahin
10.02.2008, 11:28
Rassismus wie er leibt und lebt und das sogar ohne Konsequenzen mitten unter uns-mitten in Deutschland.

www.zeit.de/online/2008/07/biberach

Wahabiten Fan
10.02.2008, 11:30
Rassismus wie er leibt und lebt

ist der Türkentum-Paragraph!

Nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt!:))

Sahin
10.02.2008, 11:34
ist der Türkentum-Paragraph!

Nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt!:))

eben, befördert wird in der TR jeder , hier mitten in Europa eben nicht. Rassismus eben. Ist Fakt und bleibt Fakt.

Wahabiten Fan
10.02.2008, 11:40
eben, befördert:) wird in der TR jeder , hier mitten in Europa eben nicht. Rassismus eben. Ist Fakt und bleibt Fakt.

Der Türke UND "Muselmane" ist! Und sonst niemand! DAS ist Fakt und bleibt Fakt::))

Sterntaler
10.02.2008, 11:41
drückt der Türke wieder auf die Heuldrüsen um hier sich einzuschleichen und das Land zu übernehmen? :heulsuse: , geh in deine Türkei , was es hier gibt , oder nicht hat dich nicht zu interessieren und geht dir einen feuchten Kehrricht an.

Achsel-des-Bloeden
10.02.2008, 11:42
...
www.zeit.de/online/2008/07/biberach
Hier hat ein Mitbürger die Schnauze voll vom Multikulti- Wahn und dem zwansverpflichteten Rassen- Eiapopaia.
Es ist zu akzeptieren, daß solche Not- Ventile im Einzelfall nicht erbaulich sind und von der Systempresse aufgebauscht werden.

Ich würde es lieber sehen, wenn Mohammedanern derartig klar ihre Überflüssigkeit demonstriert würde.

melamarcia75
10.02.2008, 11:45
Rassismus wie er leibt und lebt und das sogar ohne Konsequenzen mitten unter uns-mitten in Deutschland.

www.zeit.de/online/2008/07/biberach

wie schlimm :eek:

2 Neger die man nicht in den Bus gelassen hat:))

Doc Gyneco
10.02.2008, 11:48
Rassismus wie er leibt und lebt und das sogar ohne Konsequenzen mitten unter uns-mitten in Deutschland.

www.zeit.de/online/2008/07/biberach

Tja !

Dank dem allerbesten Benehmen dieser "Kulturbereicherer" kommen die Gebräuche, wie "White only", whites - non-whites", usw.... wieder langsam zurück !

Die bald einzige Lösung für uns, hier in Normalzuständen zu leben !!

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Michael75
10.02.2008, 11:49
Viele Türken wollen immer eine Sonderbahandlung weil die denken das die Deutschen oder Europäer Rassistisch sind, so wird das auch in den Türkischen Medien verbreitet.

Sterntaler
10.02.2008, 11:50
Klare Indoktrination um hier eine Sonderbevorzugung/-behandlung zu erreichen.

ursula
10.02.2008, 11:50
eben, befördert wird in der TR jeder , hier mitten in Europa eben nicht. Rassismus eben. Ist Fakt und bleibt Fakt.

wer hat denn die taxihoheit im pott. mein gott - wenn es hier sooooo scheisse ist, warum packst du nicht dein zeuch und suchst dir ein neues warmes plätzchen, wie wärs denn mit BULGARIEN???:)) :))

Doc Gyneco
10.02.2008, 11:51
Viele Türken wollen immer eine Sonderbahandlung weil die denken das die Deutschen oder Europäer Rassistisch sind, so wird das auch in den Türkischen Medien verbreitet.

Meinst Du das Schmierblatt à la Stürmer, das Hurryiet heisst ???

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

ursula
10.02.2008, 12:13
in die geschichte schauen und sehen, wie zäh die osmanen immer sind:

http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www2.fb1.uni-siegen.de/history/exkursion_bulgarien/text_bulg_und_osmanisches_reich_clip_image003.jpg&imgrefurl=http://www2.fb1.uni-siegen.de/history/exkursion_bulgarien/text_bulg_und_osmanisches_reich.htm&h=424&w=287&sz=25&hl=de&start=19&tbnid=UTiaflItT9LXuM:&tbnh=126&tbnw=85&prev=/images%3Fq%3Dh%25C3%25A4user%2Bvon%2Bt%25C3%25BCrk en%2Bin%2Bbulgarien%26gbv%3D2%26hl%3Dde%26sa%3DG

Krabat
10.02.2008, 12:38
Rassismus wie er leibt und lebt und das sogar ohne Konsequenzen mitten unter uns-mitten in Deutschland.

www.zeit.de/online/2008/07/biberach

"(Die Schwarzafrikaner tricksen den Fahrer gelegentlich aus: Sie drücken einfach drei Stationen zu früh auf den Aussteigeknopf, dann passt das irgendwann mit dem richtigen Halt.)"

Ja klar, die verarschen die Busfahrer.

Außerdem kümmere Du dich mal um die Zustände in deinem eigenen Land, zum Beispiel Christenverfolgung, bevor Du hier von Rassismus laberst.

ursula
10.02.2008, 12:47
wer hat denn die taxihoheit im pott. mein gott - wenn es hier sooooo scheisse ist, warum packst du nicht dein zeuch und suchst dir ein neues warmes plätzchen, wie wärs denn mit BULGARIEN???:)) :))

ergänzend: auch ein sizilianer fühlt sich hier heimisch in veliko tarnovo - oder? hatten die osmanen auch in sizilien rumgemacht??

esperan
10.02.2008, 13:55
Wir Türken müssen uns auch hier im Forum anhören und belehren lassen in Sachen Menschenrechte, Minderheitenrechte etc. Die Türkei wird ständig von der EU in diesen Fragen konfrontiert und mit erhobenem Zeigefinger belehrt.

Man spricht ständig von einer westlichen Wertegemeinschaft. Was ist aber die Realität. Hier ein Bericht.



Haben wesentlich schlechtere Chancen: Roma in der Slowakei

Dienstag, 28. November 2006
Ernüchternde Studie
Rassismus in der EU

Roma sind in der Europäischen Union (EU) besonders häufig die Opfer von rassistischen Gewalttaten. Das geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht der Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (EUMC) mit Sitz in Wien hervor. Migranten und Angehörige ethnischer Minderheiten würden in der gesamten EU vor allem am Arbeitsmarkt, bei der Wohnungssuche und bei der Bildung diskriminiert. Die EUMC rief zu verstärkten Anstrengungen gegen Rassismus auf.

Juden seien nach wie vor Ziel antisemitischer Vorfälle, hieß es in dem Bericht. Als besonders Besorgnis erregendes Problem stufte die EUMC die wachsende Islamfeindlichkeit ein. In einigen EU-Ländern sei von nicht staatlichen Organisationen eine Zunahme der tätlichen Angriffe und Beleidigungen gegen Moslems festgestellt worden.

Die EUMC kritisierte, dass offizielle Daten zu rassistischer Gewalt nur unzureichend zur Verfügung stünden. Nur Finnland und Großbritannien hätten dazu umfassend Daten erhoben. "Für die Mitgliedstaaten wäre es unvorstellbar, die relevanten Statistiken für Finanz- und Wirtschaftspolitik nicht zu erheben - Gleiches muss auch für die Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit gelten", sagte die EUMC-Direktorin Beate Winkler.

Die EUMC schlägt Diskriminierungstests vor, um rassistische Verhaltensweisen zum Beispiel am Wohnungsmarkt aufzuzeigen. So seien trotz eines gesetzlichen Verbotes in allen EU-Mitgliedsstaaten etwa in Spanien, Italien und Frankreich Wohnungsanzeigen mit Formulierungen zu finden, die ausländische Interessenten ausdrücklich ausschließen. In Belgien hätten sich Hausbesitzer geweigert, Wohnungen an Menschen mit ausländischen Namen zu vermieten.

Rassistisches oder antisemitisches Verhalten von Lehrern oder Mitschülern sei aus Schulen in Deutschland, Österreich und Frankreich gemeldet worden. Roma-Kinder würden vor allem in Tschechien, Ungarn und der Slowakei diskriminiert, indem sie aus dem Regelschulwesen ausgegrenzt und in Spezialklassen oder Sonderschulen unterrichtet würden. Roma seien auch Opfer von Gewalt durch Polizeibeamte.

Die Ungleichbehandlung am Arbeitsmarkt lasse sich aus der höheren Arbeitslosenrate von Migranten und Angehörigen von Minderheiten ableiten, wie sie etwa in Belgien, Dänemark, Deutschland und Finnland vorliege. "Trotz einiger ermutigender Beispiele kann ich heute nicht sagen, dass in den EU-Mitgliedsstaaten im Hinblick auf Rassismus und Fremdenfeindlichkeit erhebliche Verbesserungen erzielt worden wären", sagte Anastasia Crickley vom EUMC.
http://www.n-tv.de/737853.html

Je krimineller ein Volk ist, desto wahrscheinlicher ist, dass man ihnen gegenüber mit Resentements begegnet ... dass man Vorurteile hegt und sie nicht leiden kann, was bis zur Ausgrenzung geht. Das ist nicht förderlich, gegen Rassismus vorzugehen. Also muss sich oft dieses Volk an die eigene Nase fassen und nicht immer alles auf die Bösen Gastländer schimpfen, die ja oft ihre eigene Heimat wird oder werden soll. Wenn es keine Probleme mit gewissen Völkern gäbe, dann wären Vorurteile auch nicht haltbar ... und die Menschen eher vernunftbedingt zurückhalten (in der Regel).;)

alterschwede
10.02.2008, 14:18
"Als besonders Besorgnis erregendes Problem stufte die EUMC die wachsende Islamfeindlichkeit ein. In einigen EU-Ländern sei von nicht staatlichen Organisationen eine Zunahme der tätlichen Angriffe und Beleidigungen gegen Moslems festgestellt worden."

ach ja?

woher das wohl kommt?

keine reaktion ohne vorhergehende aktion, oder?

fallo
10.02.2008, 16:14
eben, befördert wird in der TR jeder

Christen ins Jenseits, ja.

Achsel-des-Bloeden
10.02.2008, 16:22
"Als besonders Besorgnis erregendes Problem stufte die EUMC die wachsende Islamfeindlichkeit ein. ...."

Den Feind langsam aber sicher klar zu erkennen soll Besorgnis erregen?

Der kulturarme und freiheitsfeindliche Islam ist der Feind jedweder höheren Zivilisation!

hermann
10.02.2008, 16:32
Die meisten Asylanten kommen aus der Türkei,aber der Türke wirft anderen Rassismus vor.Das ist so typisch Türke, nur noch zum kotzen.Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht.Das werden die Ziegenliebhaber noch merken.

Hexenhammer
10.02.2008, 16:34
Rassismus, Antisemitismus und Nazi-Vorwürfe sind hierzulande eben immer noch die wirkungsvollste politische Waffe. Das haben mittlerweile sogar unsere überdurchschnittlich begabten muslimischen Mitbürger verstanden.

Sterntaler
10.02.2008, 16:49
Rassismus, Antisemitismus und Nazi-Vorwürfe sind hierzulande eben immer noch die wirkungsvollste politische Waffe. Das haben mittlerweile sogar unsere überdurchschnittlich begabten muslimischen Mitbürger verstanden.

Bingo. :))

alterschwede
10.02.2008, 17:02
Rassismus, Antisemitismus und Nazi-Vorwürfe sind hierzulande eben immer noch die wirkungsvollste politische Waffe. Das haben mittlerweile sogar unsere überdurchschnittlich begabten muslimischen Mitbürger verstanden.

diese waffe wird aber zunehmend stumpfer.
wie alle waffen die man zu stark beansprucht.

ganz im gegenteil.
der deutsche hat zunehmend die schnauze voll.
wenn wir deutschen dauernd als nazis beschimpft werden, dann muss sich der halbintelligente kleinasiat nicht wundern, wenn wir uns ihm gegenüber eines tages tatsächlich so verhalten.

jeder vorfall, wie der durch türkische stromdiebe ausgelöste und angeblichen deutschen nazis in die schuhe geschobener brand in einem türkenhaus, bringt uns dem zeitpunkt näher, an dem der deutsche zurück schlägt.
und dann gnade ihnen gott. denn von allah haben sie keine gnade zu erwarten. der schlägt angesichts seiner mißratenen brut verschämt die augen nieder.
irgendwann ist schluss.
irgendwann ist jetzt gekommen.

die kleinasiaten haben den bogen eindeutig überspannt.

Hexenhammer
10.02.2008, 17:23
diese waffe wird aber zunehmend stumpfer.
wie alle waffen die man zu stark beansprucht.

ganz im gegenteil.
der deutsche hat zunehmend die schnauze voll.
wenn wir deutschen dauernd als nazis beschimpft werden, dann muss sich der halbintelligente kleinasiat nicht wundern, wenn wir uns ihm gegenüber eines tages tatsächlich so verhalten.

jeder vorfall, wie der durch türkische stromdiebe ausgelöste und angeblichen deutschen nazis in die schuhe geschobener brand in einem türkenhaus, bringt uns dem zeitpunkt näher, an dem der deutsche zurück schlägt.
und dann gnade ihnen gott. denn von allah haben sie keine gnade zu erwarten. der schlägt angesichts seiner mißratenen brut verschämt die augen nieder.
irgendwann ist schluss.
irgendwann ist jetzt gekommen.

die kleinasiaten haben den bogen eindeutig überspannt.

Bleibt zu hoffen, dass Du recht hast und es wirklich noch zu meinen Lebzeiten passsiert, dass die Deutschen Flagge zeigen.

JensVandeBeek
10.02.2008, 18:37
Die meisten Asylanten kommen aus der Türkei,

asylbewerber-zahl sinkt auf niedrigsten stand seit 30 jahren

Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland ist 2007 auf den niedrigsten Stand seit 30 Jahren gesunken.Berlin (dpa) -

Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland ist 2007 auf den niedrigsten Stand seit 30 Jahren gesunken. Nach Angaben des Bundesinnenministeriums von Donnerstag wurden im vergangenen Jahr 19 164 Asyl-Erstanträge gestellt und damit knapp neun Prozent weniger als 2006.

11.01.2008 www.lycos.de

Dies sei der niedrigste Stand sei 1977, hieß es. Einen starken Anstieg gab es bei den Asylbewerbern aus dem Irak, deren Zahl sich im Vorjahresvergleich auf rund 4300 mehr als verdoppelte (plus 104 Prozent). Als Gründe werden die sich verschlechternde Sicherheitslage im Irak und eine damit verbundene geänderte Entscheidungspraxis genannt.

Die Chance, in Deutschland Asyl zu erhalten, blieb trotz eines leichten Anstiegs bei der Anerkennungsquote auch 2007 gering: Nur 1,1 Prozent aller Antragsteller wurden als asylberechtigt anerkannt. Allerdings gewährte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in rund 24 Prozent der Fälle Flüchtlingsschutz, der zunächst einen zeitlich begrenzten Aufenthaltsstatus in Deutschland bedeutet. 2006 hatten noch rund 21 000 Menschen in Deutschland Asyl beantragt. Damals lag die Anerkennungsquote bei 0,8 Prozent.

Nach dem Irak waren die stärksten Herkunftsländer: Serbien mit 1996 Anträgen, Türkei (1437), Vietnam (987), Russland (772), Syrien (634), Iran (631), Libanon (592), Nigeria (503) und Indien (413).

Bei den Antragstellern aus dem Irak war fast jeder zweite Kurde.

Auch bei den Asylfolgeanträgen entfiel mit rund 5570 die Hälfte auf den Irak. Serbien stand 2006 noch auf Platz eins der Herkunftsländer. In diesem Jahr gingen die Asylbewerberzahlen um etwa 36 Prozent zurück. Allerdings lasse sich der Rückgang nicht genau beziffern, weil die Statistiken Serbien und Montenegro bis zur Teilung im August 2006 noch als einen Staat führten.

Sterntaler
10.02.2008, 18:41
ja ja schieb mal nicht alles auf die Kurden, du Hetzer.

Hayaser
11.02.2008, 17:45
ja ja schieb mal nicht alles auf die Kurden, du Hetzer.

Völlig richtig erkannt :top:

Ernesto-Che
11.02.2008, 21:25
Genau aus diesem Grund - wird es niemals ein einiges Europa geben !

Hayaser
12.02.2008, 06:17
Wir Türken müssen uns auch hier im Forum anhören und belehren lassen in Sachen Menschenrechte, Minderheitenrechte etc. Die Türkei wird ständig von der EU in diesen Fragen konfrontiert und mit erhobenem Zeigefinger belehrt.

Man spricht ständig von einer westlichen Wertegemeinschaft. Was ist aber die Realität. Hier ein Bericht.



Haben wesentlich schlechtere Chancen: Roma in der Slowakei

Dienstag, 28. November 2006
Ernüchternde Studie
Rassismus in der EU

Roma sind in der Europäischen Union (EU) besonders häufig die Opfer von rassistischen Gewalttaten. Das geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht der Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (EUMC) mit Sitz in Wien hervor. Migranten und Angehörige ethnischer Minderheiten würden in der gesamten EU vor allem am Arbeitsmarkt, bei der Wohnungssuche und bei der Bildung diskriminiert. Die EUMC rief zu verstärkten Anstrengungen gegen Rassismus auf.

Juden seien nach wie vor Ziel antisemitischer Vorfälle, hieß es in dem Bericht. Als besonders Besorgnis erregendes Problem stufte die EUMC die wachsende Islamfeindlichkeit ein. In einigen EU-Ländern sei von nicht staatlichen Organisationen eine Zunahme der tätlichen Angriffe und Beleidigungen gegen Moslems festgestellt worden.

Die EUMC kritisierte, dass offizielle Daten zu rassistischer Gewalt nur unzureichend zur Verfügung stünden. Nur Finnland und Großbritannien hätten dazu umfassend Daten erhoben. "Für die Mitgliedstaaten wäre es unvorstellbar, die relevanten Statistiken für Finanz- und Wirtschaftspolitik nicht zu erheben - Gleiches muss auch für die Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit gelten", sagte die EUMC-Direktorin Beate Winkler.

Die EUMC schlägt Diskriminierungstests vor, um rassistische Verhaltensweisen zum Beispiel am Wohnungsmarkt aufzuzeigen. So seien trotz eines gesetzlichen Verbotes in allen EU-Mitgliedsstaaten etwa in Spanien, Italien und Frankreich Wohnungsanzeigen mit Formulierungen zu finden, die ausländische Interessenten ausdrücklich ausschließen. In Belgien hätten sich Hausbesitzer geweigert, Wohnungen an Menschen mit ausländischen Namen zu vermieten.

Rassistisches oder antisemitisches Verhalten von Lehrern oder Mitschülern sei aus Schulen in Deutschland, Österreich und Frankreich gemeldet worden. Roma-Kinder würden vor allem in Tschechien, Ungarn und der Slowakei diskriminiert, indem sie aus dem Regelschulwesen ausgegrenzt und in Spezialklassen oder Sonderschulen unterrichtet würden. Roma seien auch Opfer von Gewalt durch Polizeibeamte.

Die Ungleichbehandlung am Arbeitsmarkt lasse sich aus der höheren Arbeitslosenrate von Migranten und Angehörigen von Minderheiten ableiten, wie sie etwa in Belgien, Dänemark, Deutschland und Finnland vorliege. "Trotz einiger ermutigender Beispiele kann ich heute nicht sagen, dass in den EU-Mitgliedsstaaten im Hinblick auf Rassismus und Fremdenfeindlichkeit erhebliche Verbesserungen erzielt worden wären", sagte Anastasia Crickley vom EUMC.
http://www.n-tv.de/737853.html


Was ist mit dem RASSISMUS in der Türkei, wo Christen brutal gekoft wurden in Malatya?

Am 19.01.2007 wurde auf offener Strasse in Istanbul der türkisch-armenischer Journalist Hrant Dink "feige" von Hinten ermordet.

giggi
12.02.2008, 16:14
Wir Türken müssen uns auch hier im Forum anhören und belehren lassen in Sachen Menschenrechte, Minderheitenrechte etc. Die Türkei wird ständig von der EU in diesen Fragen konfrontiert und mit erhobenem Zeigefinger belehrt.


Und dafür gibt es auch gute Gründe.








Dienstag, 28. November 2006
Ernüchternde Studie
Rassismus in der EU

Roma sind in der Europäischen Union (EU) besonders häufig die Opfer von rassistischen Gewalttaten. Das geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht der Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit (EUMC) mit Sitz in Wien hervor. Migranten und Angehörige ethnischer Minderheiten würden in der gesamten EU vor allem am Arbeitsmarkt, bei der Wohnungssuche und bei der Bildung diskriminiert. Die EUMC rief zu verstärkten Anstrengungen gegen Rassismus auf.


Wenn du an die Zigeuner denkst-welche positiven Attribute fallen dir spontan ein?



Juden seien nach wie vor Ziel antisemitischer Vorfälle, hieß es in dem Bericht. Als besonders Besorgnis erregendes Problem stufte die EUMC die wachsende Islamfeindlichkeit ein. In einigen EU-Ländern sei von nicht staatlichen Organisationen eine Zunahme der tätlichen Angriffe und Beleidigungen gegen Moslems festgestellt worden.

Wieso wird nicht erwähnt,von welcher Gruppe der heutige Antisemetismus ausgeht?Und jeder gesunde Mensch sollte eine kritische Haltung gegenüber dem Islam einnehemen,solange dieser nicht überarbeitet wird.





Die EUMC schlägt Diskriminierungstests vor, um rassistische Verhaltensweisen zum Beispiel am Wohnungsmarkt aufzuzeigen. So seien trotz eines gesetzlichen Verbotes in allen EU-Mitgliedsstaaten etwa in Spanien, Italien und Frankreich Wohnungsanzeigen mit Formulierungen zu finden, die ausländische Interessenten ausdrücklich ausschließen. In Belgien hätten sich Hausbesitzer geweigert, Wohnungen an Menschen mit ausländischen Namen zu vermieten.

Jeder Mensch soll selbst entscheiden dürfen,an wen er eine Wohunung vermietet.



Rassistisches oder antisemitisches Verhalten von Lehrern oder Mitschülern sei aus Schulen in Deutschland, Österreich und Frankreich gemeldet worden. Roma-Kinder würden vor allem in Tschechien, Ungarn und der Slowakei diskriminiert, indem sie aus dem Regelschulwesen ausgegrenzt und in Spezialklassen oder Sonderschulen unterrichtet würden. Roma seien auch Opfer von Gewalt durch Polizeibeamte.

Siehe oben.



Die Ungleichbehandlung am Arbeitsmarkt lasse sich aus der höheren Arbeitslosenrate von Migranten und Angehörigen von Minderheiten ableiten, wie sie etwa in Belgien, Dänemark, Deutschland und Finnland vorliege. "Trotz einiger ermutigender Beispiele kann ich heute nicht sagen, dass in den EU-Mitgliedsstaaten im Hinblick auf Rassismus und Fremdenfeindlichkeit erhebliche Verbesserungen erzielt worden wären", sagte Anastasia Crickley vom EUMC.
http://www.n-tv.de/737853.html

Ich wette mit dir,dass es für Hochqualifizierte kein Probleme ist,hier in Deutschland einen Arbeitsplatz zu finden.Wir sollten unsere Zeit nicht mit dem ausländischen
Prekariat verschwenden,sondern diese Sozialfälle zurück in ihre Heimat schicken.