PDA

Vollständige Version anzeigen : UK-Entschuldigung fuer den Sklavenhandel



Rheinlaender
26.11.2006, 16:04
Antony Blair hat eine, etwas halbherzige Entschuldig Britaniens fuer den Sklavenhandel aus gesprochen anlaesslich der 200-Jaehrige Wiederkehr der Abschaffung des Sklavenhandlens in den Kolonien:

http://news.bbc.co.uk/1/hi/uk_politics/6185176.stm

NB: Die Sklaverei in England und Wales wurde schon 1772 abgeschafft. Lord Manfields von der King's Bench urteilte: "...The state of slavery is of such a nature, that it is incapable of being introduced on any reasons, moral or political; but only positive law, which preserves its force long after the reasons, occasion, and time itself from whence it was created, is erased from memory: it's so odious, that nothing can be suffered to support it, but positive law. Whatever inconveniences, therefore, may follow from a decision, I cannot say this case is allowed or approved by the law of England; and therefore the black must be discharged."

Seit dem hat das Common Law folgende Regel: "The air of England is too pure for a slave to breathe, and so everyone who breathes it becomes free. Everyone who comes to this island is entitled to the protection of English law, whatever oppression he may have suffered and whatever may be the colour of his skin."

Mark Mallokent
26.11.2006, 16:22
England ist das Land, das am wenigsten Grund hat, sich für den Sklavenhandel zu entschuldigen, weil es das Land, das ihn am frühesten abgeschafft bzw. verboten hat. :smoke:

herberger
26.11.2006, 17:01
Wenn ein Land keinen Sklavenhandel betreibt so kann so ein Land auch den Sklavenhandel nicht verbieten(kann schon macht aber keinen Sinn)

Rheinlaender
26.11.2006, 18:28
Grossbritanien hat am Sklavenhandel ganz gut verdient, aber es war natuerlich ein absurde Situation, dass in den Kolonie Sklaven gehalten werden konnten, sobald sie jedoch den Fuss birtischen Boden setzten, sie frei waren.

Mark Mallokent
26.11.2006, 18:45
Darum hat England ja auch die Sklaverei in den Kolonien abgeschafft. :smoke:

Registrierter
27.11.2006, 04:35
Antony Blair hat eine, etwas halbherzige Entschuldig Britaniens fuer den Sklavenhandel aus gesprochen anlaesslich der 200-Jaehrige Wiederkehr der Abschaffung des Sklavenhandlens in den Kolonien:

http://news.bbc.co.uk/1/hi/uk_politics/6185176.stm

NB: Die Sklaverei in England und Wales wurde schon 1772 abgeschafft. Lord Manfields von der King's Bench urteilte: "...The state of slavery is of such a nature, that it is incapable of being introduced on any reasons, moral or political; but only positive law, which preserves its force long after the reasons, occasion, and time itself from whence it was created, is erased from memory: it's so odious, that nothing can be suffered to support it, but positive law. Whatever inconveniences, therefore, may follow from a decision, I cannot say this case is allowed or approved by the law of England; and therefore the black must be discharged."

Seit dem hat das Common Law folgende Regel: "The air of England is too pure for a slave to breathe, and so everyone who breathes it becomes free. Everyone who comes to this island is entitled to the protection of English law, whatever oppression he may have suffered and whatever may be the colour of his skin."

Es ist bekannt , daß die Eigner der meisten Sklavenschiffe Juden waren.
Im Netz gibt es etliche Quellen dazu:

http://www.google.com/search?q=slavery+jews

zB:
Jews and the Black Holocaust
http://www.blacksandjews.com/Jews_and_Slavery.html

Nach dem Talmud haben de Juden Neger schon immer als Untermenschen betrachtet:

Some Jews and their dutiful negros have hired the services of Dr. Harold Brackman of the Simon Wiesenthal Center in an effort to preserve the comfortable mythology which has obscured the actual historical record. But unbeknownst to them, Dr. Brackman's 1977 unpublished Ph.D. dissertation, entitled The Ebb and Flow of Conflict, goes far beyond The Secret Relationship in its claims of Jewish conspiracy in the Biblical origin of White supremacy. He clearly states that Jewish Talmudic scholars invented the Hamitic Myth which, through the story of Noah, everlastingly assigned to the African the role of slave and divinely cursed servant of White people. According to Dr. Tony Martin's book, The Jewish Onslaught, the Jewish invention of the Hamitic Myth "provided the moral pretext upon which the entire trade grew and flourished."

http://www.blacksandjews.com/Jews_and_Slavery.html


oder:


The Book of Genesis records an instance of Noah cursing his son Ham's descendants to be slaves. Although there is no biblical evidence that Ham was the "father" of African peoples, various Jewish, Christian and Islamic writers came to believe that he was, and their association helped to justify centuries of African enslavement.

Race and Slavery in Early Judaism, Christianity, and Islam
http://www.amazon.de/Curse-Slavery-Early-Judaism-Christianity/dp/0691123705


Die reichste Frau der USA, Ehefrau von John F Kerry, alias Kohn (Cohen), geborene Thierstein (John Kerrys Großvater ließ sich umnennen, wie bei Juden üblich, und brachte sich später in einem Hotel um) ist Nachkomme einer portugiesisch sephardisch-jüdischen Dynastie. Ihr Urgroßvater war Arzt portugiesischer Sklavenhändler. Das Domizil, welches aus den üppige Bezahlungen durch die Behandlung der Sklavenhändler erbaut werden konnte, besitzen die Thiersteins noch heute.
Frau Thierstein-(Kohn)Kerry fährt regelmäßig noch dorthin auf die Kapverden.

Im Netz gibt es ganze Listen der jüdischen Sklavenhändler, die damals den Reibach machten, bei dem geschätzte 100 Millionen Slaven zu Tode kamen.

Sollte man nicht konsequenterweise den Holocaust an den Sklaven thematisieren und in Israel ein zentrales Sklavendenkmal zur Dokumentation der Verantwortung der Geschichte errichten ?

Die entsprechenden Reparationsforderungen würden sich mit Zins und Zinseszins sicher in unendliche Höhen hochrechnen lassen, sodaß den armen Nachkommen der damaligen Sklaven auf Generationen Ausgleichsahlungen gesichert wären, womit man ihnen endlich die sozialen Maßnahmen finanzieren könnte, um sie aus der Misere zu befreien, in der sie seit der Zwangsdeportation stecken.

Da könnte ein World Slavery Congress dann schliesslich Druck auf die Nachkommen der damaligen Täter ausüben und notfalls mit Handelssanktionen und Ausplünderung drohen.

Kennt man ja...

Aber das beste ist eigentlich, daß prominente Juden immer noch mit wissenschaftlichen Beweisen die Minderwertigkeit der Schwarzen ÖFFENTLICH propagieren !


Jewish Racism

·Michael Levin of City College of New York, Vincent Sarvich of the University of California at Berkeley and Richard Hernstein at Harvard are among the most prominent Jewish scientists and scholars who maintain that Black people are intellectually deficient. Hernstein's book Bell Curve harkens back to some plantation philosophy claiming that Blacks are intellectually inferior to Whites. Other Jews, including Howard B. Abikoff of the Long Island Jewish Medical Center, Rachel Klein of the Long Island Medical Center and Columbia University, and Gail Wasserman, in the Department of Child Psychiatry at Columbia, are engaged in research which has the potential to link genetics to violence in inner city Black and Latino children.

http://www.blacksandjews.com/Jews_and_Slavery.html



WO BLEIBT DER AUFSCHREI ?????


Na ja, man duldet auch den Sklavenhandel im HEUTIGEN Israel:

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=31253

Google gibt zu Sklaverei und Israel übr 1 Million engl-sprachige Suchergebnisse:

http://www.google.com/search?q=slavery+++israel&btnG=Suche&hl=de

Krauti
27.11.2006, 05:38
England ist das Land, das am wenigsten Grund hat, sich für den Sklavenhandel zu entschuldigen, weil es das Land, das ihn am frühesten abgeschafft bzw. verboten hat. :smoke:

Am wenigsten Grund?
Auf Sklaven haben die doch ihr Empire und ihren Reichtum aufgebaut. Sie haben den Handel mit Menschen in die ganze Welt getragen...jahrhundertelang...

Das versteh ich jetzt nich! :=

...ich denke man sollte es die Opfer (oder besser deren Nachfahren) darüber entscheiden lassen ob eine Entschuldigung fällig ist...:]

Mark Mallokent
27.11.2006, 06:27
Am wenigsten Grund?
Auf Sklaven haben die doch ihr Empire und ihren Reichtum aufgebaut. Sie haben den Handel mit Menschen in die ganze Welt getragen...jahrhundertelang...Wann und wo haben denn die Sklaven das Empire aufgebaut?


...ich denke man sollte es die Opfer (oder besser deren Nachfahren) darüber entscheiden lassen ob eine Entschuldigung fällig ist...:Die Nachfahren der Opfer sind keine Opfer. :smoke:

Mark Mallokent
27.11.2006, 06:29
Es ist bekannt , daß die Eigner der meisten Sklavenschiffe Juden waren.
Im Netz gibt es etliche Quellen dazu:

Im Netz gibt es allen möglichen Unsinn. :smoke:

Registrierter
27.11.2006, 07:24
Im Netz gibt es allen möglichen Unsinn. :smoke:

Kannst Du die Quellen als Unsinn widerlegen ?
Google gibt > 1Million Ergebnisse zu: Jews slavery

Es gibt genug historische Aufzeichnungen der damaligen Sklaventransporte ud der Betreibergeslleschaften dieses florierenden Handels.

Daß die Juden als Abkömmlinge des Stammvaters Sem aus religiösen Gründen Schwarze als Abkömmling des Stammvaters Ham für eine minderwertige Rasse halten, ist schließlich belegt.

Du findest sehr leicht Quellen, die wissenschafltiche Untersuchungen zu der Problematik ans Tageslicht bringen.

Mark Mallokent
27.11.2006, 07:34
Kannst Du die Quellen als Unsinn widerlegen ?
Google gibt > 1Million Ergebnisse zu: Jews slaveryZu "Unsinn" gibt Google mehr als 4 Millionen Ergebnisse. :]


Es gibt genug historische Aufzeichnungen der damaligen Sklaventransporte ud der Betreibergeslleschaften dieses florierenden Handels.Dann nenn mal solche. :rolleyes:


Daß die Juden als Abkömmlinge des Stammvaters Sem aus religiösen Gründen Schwarze als Abkömmling des Stammvaters Ham für eine minderwertige Rasse halten, ist schließlich belegt.Wer wen wofür hält, ist in eines jeden Belieben gestellt. Wenn es aber um historische Tatsachen geht, reichen Meinungen nicht. :gesetz:


Du findest sehr leicht Quellen, die wissenschafltiche Untersuchungen zu der Problematik ans Tageslicht bringen.Wieso ich? Du behauptest das doch. :smoke:

Registrierter
27.11.2006, 07:51
OHNE eine substantielle Tatsache zu der Diskussion beizutragen hast Du hier eine viertel Seite verbraucht.
Das läuft unter SPAM.

Jeder kann sich von den oben genannten FAKTEN überzeugen.
DURCH substanzfernes Geschwafel wie in Deinem letzten Posting wird es keinesfalls entkräftet.

Du könntest natürlich dem ganzen Thema ein Wendung geben, indem Du tatsächliche Belege für die UNrichtigkeit der Beweislage erbringst, daß Juden einen riesigen Antil bei der Vernichtung von 100 Millionen Neger-Sklaven hatten.

SAMURAI
27.11.2006, 08:17
Jetzt sollte sich Deutschland für Adolf entschuldigen, dann ist alles wieder gut !?

Mark Mallokent
27.11.2006, 08:44
OHNE eine substantielle Tatsache zu der Diskussion beizutragen hast Du hier eine viertel Seite verbraucht.
Das läuft unter SPAM.

Jeder kann sich von den oben genannten FAKTEN überzeugen.
DURCH substanzfernes Geschwafel wie in Deinem letzten Posting wird es keinesfalls entkräftet.

Du könntest natürlich dem ganzen Thema ein Wendung geben, indem Du tatsächliche Belege für die UNrichtigkeit der Beweislage erbringst, daß Juden einen riesigen Antil bei der Vernichtung von 100 Millionen Neger-Sklaven hatten.
Du verwechselst "Fakten" mit dubiosen Internetseiten. Im Übrigen hast du die Behauptung aufgestellt, ergo ist es deine Sache Beweise anzuführen. :smoke:

Registrierter
27.11.2006, 09:35
Du verwechselst "Fakten" mit dubiosen Internetseiten. Im Übrigen hast du die Behauptung aufgestellt, ergo ist es deine Sache Beweise anzuführen. :smoke:

die historischen Untersuchungen und Quellen sind allesamt im Netz zu finden.
Du kannst KEINE, aber auch KEINE einzigen Belege DAGEGEN erbringen.

Entweder Du beteiligst Dich mit sinnvollen Beiträgen der gehst lieber dort spielen, wo Du Dich auskennst.

Alles andere ist in einem DISKUSSIONSforum SPAM!

Mark Mallokent
27.11.2006, 10:03
die historischen Untersuchungen und Quellen sind allesamt im Netz zu finden.
Du kannst KEINE, aber auch KEINE einzigen Belege DAGEGEN erbringen.

Entweder Du beteiligst Dich mit sinnvollen Beiträgen der gehst lieber dort spielen, wo Du Dich auskennst.

Alles andere ist in einem DISKUSSIONSforum SPAM!
Im Netz ist alles Mögliche zu finden. Dies als "Beweis" für irgendetwas anzuführen, ist einfach absurd. Und so sinnvoll wie deine sind meine Beiträge allemal. :smoke:

Skaramanga
27.11.2006, 10:40
Kannst Du die Quellen als Unsinn widerlegen ?
Google gibt > 1Million Ergebnisse zu: Jews slavery

Es gibt genug historische Aufzeichnungen der damaligen Sklaventransporte ud der Betreibergeslleschaften dieses florierenden Handels.

Daß die Juden als Abkömmlinge des Stammvaters Sem aus religiösen Gründen Schwarze als Abkömmling des Stammvaters Ham für eine minderwertige Rasse halten, ist schließlich belegt.

Du findest sehr leicht Quellen, die wissenschafltiche Untersuchungen zu der Problematik ans Tageslicht bringen.

Wenn man nach "German slavery" oder "japanese slavery" googelt bekommt man auch >1 Million Ergebnisse. Und was beweist das jetzt? Nichts. Eben.

Wann entschuldigen sich eigentlich die Araber, die ja Jahrhundertelang die eigentlichen Sklavenjäger waren?
Wer hat die isländischen Nordmänner-Inseln überfallen und die gesamte Bevölkerung in die Sklaverei nach Nordafrika verschleppt? Waren das auch Juden?

Übrigens sind die Juden auch für die Sonnenfinsternisse verantwortlich. Gib mal ein "jews solar eclipse".

Something Wicked
27.11.2006, 13:55
die historischen Untersuchungen und Quellen sind allesamt im Netz zu finden.
Du kannst KEINE, aber auch KEINE einzigen Belege DAGEGEN erbringen.

http://www.sullivanboutique.com/Anne/stores/1/images/giftshop/keepsakes/teapot-lg.jpg
Ja, Russell hatte Recht: Argumentum ad ignorantiam ist 'ne tolle Sache.



Entweder Du beteiligst Dich mit sinnvollen Beiträgen der gehst lieber dort spielen, wo Du Dich auskennst.
Wer im Glashaus sitzt.. :rolleyes:

Misteredd
27.11.2006, 13:57
Darum hat England ja auch die Sklaverei in den Kolonien abgeschafft. :smoke:

Aber erst 1838 in Jamaika zuletzt. So ganz koscher war ihr Verhalten nie. Danach wurde der rechtliche Status in besondere Kontraktarbeiter umgewandelt. Den Leuten ging es kaum besser.

Grotzenbauer
27.11.2006, 14:32
Wenn man nach "German slavery" oder "japanese slavery" googelt bekommt man auch >1 Million Ergebnisse. Und was beweist das jetzt? Nichts. Eben.

Wann entschuldigen sich eigentlich die Araber, die ja Jahrhundertelang die eigentlichen Sklavenjäger waren?
Wer hat die isländischen Nordmänner-Inseln überfallen und die gesamte Bevölkerung in die Sklaverei nach Nordafrika verschleppt? Waren das auch Juden?

Übrigens sind die Juden auch für die Sonnenfinsternisse verantwortlich. Gib mal ein "jews solar eclipse".
____________

Kann man davon ausgehen, dass ihr euch in historische Allgemeinplätzen verirrt haben?:rolleyes:

Registrierter
27.11.2006, 15:41
Manche entwicklen erstaunliche Fhigkeiten, ihre Leseschwäche und ihren niedrigen PISA Score zu verschleiern.
Also werde ich zum Thema Juden als Sklavenhändler hier ein wenig Futter liefern:

und hier mal einige jüdische Quellen:


Overwhelming Evidence

The history that the old "Black-Jewish Coalition" clumsily avoids is the entire three century history of Jewish presence in South America and the Caribbean. But other highly acclaimed Jewish scholars have not been so blind:

* Lee M. Friedman, a one-time president of the American Jewish Historical Society, wrote that in Brazil, where most of the Africans actually went, "the bulk of the slave trade was in the hands of Jewish settlers."
* Marcus Arkin wrote that the Jews of Surinam used "many thousands" of Black slaves.
* Herbert I. Bloom wrote that "the slave trade was one of the most important Jewish activities here (in Surinam) as elsewhere in the colonies." He even published a 1707 list of Jewish buyers by name with the number of Black humans they purchased.
* Cecil Roth, writer of 30 books and hundreds of articles on Jewish history, wrote that the slave revolts in parts of South America "were largely directed against [Jews] as being the greatest slave-holders of the region."
* "I gather," wrote Jewish scholar Wilfred Samuels, "that the Jews [of Barbados] made a good deal of their money by purchasing and hiring out negroes..."
* According to the Jewish historians, all Barbadian Jews owned slaves - even the rabbi had "the enjoyment of his own two negro attendants."
* In Curaçao which was a major slave trading depot, Isaac and Susan Emmanuel report that "the shipping business was mainly a Jewish enterprise."
* Says yet another Jewish writer of the Jews of Curaçao, "Almost every Jew bought from one to nine slaves for his personal use or for eventual resale."
* Seymour B. Liebman in his New World Jewry, made it clear that "[t]he ships were not only owned by Jews, but were manned by Jewish crews and sailed under the command of Jewish captains."
* Moshe Kahan stated bluntly that in 1653-1658, " Jewish-Marrano merchants were in control of the Spanish and Portuguese trade, were almost in control of the Levantine trade...were interested in the Dutch East and West Indian companies, were heavily involved in shipping; and, most important, had at their disposal large amounts of capital."
* In Brazil, where most of our kidnapped ancestors were sent, Jewish scholar Arnold Wiznitzer is most explicit about Jewish involvement:

http://www.blacksandjews.com/Jews_and_Slavery.html



Jewish Racism


But what of the continuing Jewish racism that elicits no Jewish response at all. No letters warning of some ominous trend. The African United Front of Los Angeles raised many of these issues in a recent Final Call article:

·Michael Levin of City College of New York, Vincent Sarvich of the University of California at Berkeley and Richard Hernstein at Harvard are among the most prominent Jewish scientists and scholars who maintain that Black people are intellectually deficient. Hernstein's book Bell Curve harkens back to some plantation philosophy claiming that Blacks are intellectually inferior to Whites. Other Jews, including Howard B. Abikoff of the Long Island Jewish Medical Center, Rachel Klein of the Long Island Medical Center and Columbia University, and Gail Wasserman, in the Department of Child Psychiatry at Columbia, are engaged in research which has the potential to link genetics to violence in inner city Black and Latino children. Where is the outrage, Coalition? Where are the calls for repudiation?

·Journalists like Jeff Greenfield, Norman Podhoretz, Roger Rosenblatt and other Jews have besmirched the Black image in news shows or on the printed page. Jewish producers in Hollywood like Norman Lear, Mort Lochman and Ed Weinberger continually produce degrading television sitcoms, like Sugar Hill, produced by Armyan Berstein, Tom Rosenberg and Mark Abraham. These portrayals can only be compared to Julius Streicher's degradation of Jews in Der Stürmer in Nazi Germany.

·The San Francisco Chronicle, the San Francisco Examiner, the Los Angeles Times and numerous other newspapers have documented the fact that for decades the ADL ran a private nationwide spy network - "a systematic, long-term, professionally organized political espionage operation complete with informers, infiltrators, money laundering, code names, wiretapping and secret meetings." Newspapers have revealed that among the 950 organizations and 10,000 individuals that the ADL prepared files on were many Black groups, including the NAACP!

There are many issues of varying degrees of significance that must also be raised to clear the air:

For thirty years Israel hasmaintained strong economic, military, nuclear, scientific, academic, energy, tourist, cultural, sports, transportation, agricultural and intelligence ties with South Africa - and thereby prolonged Black oppression there. Jews were the only group in this country who arrogantly threatened to protest the visit of revered African National Congress Chairman and now President Nelson Mandela to the United States in 1990. They have labeled Mandela and Bishop Desmond Tutu "anti-Semites" while the 110,000 Jewish South Africans are, in fact, the richest single community in the world.

The late Israeli Defense Minister Moshe Dayan asserted that the quality of American military forces had deteriorated because they were composed of Blacks "who have low intelligence and low education." He urged America to ensure that "fresh blood and better brains go to their forces." He is a hero in Israel.

Jewish talk show host Howard Stern was quoted in the November 1st issue of Time magazine as stating that, "they didn't beat this idiot (Rodney King) enough." In March, he played Ku Klux Klan songs on his broadcast and used the term "nigger" 55 times in 10 minutes. He offered the term "porch monkey" and "yard ape" as labels for Blacks.

Furthermore, during the week of March 7, 1994, Jewish comedian Jackie Mason was quoted by news broadcasts as having said: "The susceptibility to violence happens to be more among Blacks than whites - a hundred times more."

In 1991, Judge Joyce A. Karlin sentenced Korean merchant Soon Ja Du to five years of probation, 400 hours of community service and a fine of five hundred dollars for killing Black teenager Latasha Harlins. Judge Stanley M. Weisberg transferred the Rodney King case to Simi Valley and thereby virtually assured an unfair trial for the Black victim. Superior Court Judge Roosevelt I. Dorn, a Black jurist who had been hand-picked to hear the case of three men charged with beating Reginald Denny during the early hours of the L.A. Civil unrest, was removed from the case by District Attorney Ira Reiner. Karlin, Weisberg and Reiner are all Jews. Jewish leaders did not repudiate them for their "racism" or "unfairness;" there were no newspaper advertisements taken out to condemn them, nor were their names dragged before congress to be censured.

If the Jewish Community has a longstanding interest in providing accurate information about history, culture and traditions of the Jewish community, as some have claimed, maybe they should commence with one or more of the above.

Black educators need not fear cheap smear campaigns by long-time racists. Our history is our responsibility, and we have no right to compromise with truth or the instruction of our children. What they teach Jewish children is their business.

http://www.blacksandjews.com/Jews_and_Slavery.html





Jews And White Slavery

http://www.rense.com/general32/jewsandwhiteslavery.htm

es gibt etliche Bücher, die darüber geschrieben wurden. Wer sich für Geschichte interessiert, dem sei eingehendere Literatur über das Thema empfohlen.

EinDachs
27.11.2006, 15:57
Ich frage mich ernsthaft, was Entschuldigungen für Ereignisse, die vor 200 Jahren waren, bringen sollen.
Es ist nett gemeint, aber vollkommen und total sinnlos. Das bringt nur wieder den Menschenschlag hervor die alles Unrecht der Welt gegeneinander aufrechnen wollen, meist um in Kindergartenmanier nachzuweisen, dass die jeweils anderen immer die böseren waren.
Aktuelles Bsp: Die jüdischen Sklavenhändler...

herberger
27.11.2006, 17:38
Die christliche Vergebungslehre scheint ja wohl heute keine Rolle mehr zu spielen.Es haben sich im Abendland Pseudoreligionen breit gemacht mit neuen steinernden Götzen und neuen Wallfahrtsorten.

Praetorianer
27.11.2006, 17:38
Ich warte, bis der Referent für solche Fragen, Modena360 sich zu Wort meldet!

Mark Mallokent
27.11.2006, 18:39
Manche entwicklen erstaunliche Fhigkeiten, ihre Leseschwäche und ihren niedrigen PISA Score zu verschleiern.
Also werde ich zum Thema Juden als Sklavenhändler hier ein wenig Futter liefern:

und hier mal einige jüdische Quellen:


Zitat:
Overwhelming Evidence

The history that the old "Black-Jewish Coalition" clumsily avoids is the entire three century history of Jewish presence in South America and the Caribbean. But other highly acclaimed Jewish scholars have not been so blind:

* Lee M. Friedman, a one-time president of the American Jewish Historical Society, wrote that in Brazil, where most of the Africans actually went, "the bulk of the slave trade was in the hands of Jewish settlers."
* Marcus Arkin wrote that the Jews of Surinam used "many thousands" of Black slaves.
* Herbert I. Bloom wrote that "the slave trade was one of the most important Jewish activities here (in Surinam) as elsewhere in the colonies." He even published a 1707 list of Jewish buyers by name with the number of Black humans they purchased.
* Cecil Roth, writer of 30 books and hundreds of articles on Jewish history, wrote that the slave revolts in parts of South America "were largely directed against [Jews] as being the greatest slave-holders of the region."
* "I gather," wrote Jewish scholar Wilfred Samuels, "that the Jews [of Barbados] made a good deal of their money by purchasing and hiring out negroes..."
* According to the Jewish historians, all Barbadian Jews owned slaves - even the rabbi had "the enjoyment of his own two negro attendants."
* In Curaçao which was a major slave trading depot, Isaac and Susan Emmanuel report that "the shipping business was mainly a Jewish enterprise."
* Says yet another Jewish writer of the Jews of Curaçao, "Almost every Jew bought from one to nine slaves for his personal use or for eventual resale."
* Seymour B. Liebman in his New World Jewry, made it clear that "[t]he ships were not only owned by Jews, but were manned by Jewish crews and sailed under the command of Jewish captains."
* Moshe Kahan stated bluntly that in 1653-1658, " Jewish-Marrano merchants were in control of the Spanish and Portuguese trade, were almost in control of the Levantine trade...were interested in the Dutch East and West Indian companies, were heavily involved in shipping; and, most important, had at their disposal large amounts of capital."
* In Brazil, where most of our kidnapped ancestors were sent, Jewish scholar Arnold Wiznitzer is most explicit about Jewish involvement:

http://www.blacksandjews.com/Jews_and_Slavery.html
Auch nicht von einem einzigen der hier genannten Autoren wird angegeben, in welcher seiner Veröffentlichungen auf welcher Seite er dies behauptet hat. Genau das aber pflegen seriöse Websites zu tun, um ihre Angaben überprüfbar zu machen. Wer dies aber nicht tut, schwätzt einfach nur rum. :]


Zitat:
Jewish Racism


But what of the continuing Jewish racism that elicits no Jewish response at all. No letters warning of some ominous trend. The African United Front of Los Angeles raised many of these issues in a recent Final Call article:

·Michael Levin of City College of New York, Vincent Sarvich of the University of California at Berkeley and Richard Hernstein at Harvard are among the most prominent Jewish scientists and scholars who maintain that Black people are intellectually deficient. Hernstein's book Bell Curve harkens back to some plantation philosophy claiming that Blacks are intellectually inferior to Whites. Other Jews, including Howard B. Abikoff of the Long Island Jewish Medical Center, Rachel Klein of the Long Island Medical Center and Columbia University, and Gail Wasserman, in the Department of Child Psychiatry at Columbia, are engaged in research which has the potential to link genetics to violence in inner city Black and Latino children. Where is the outrage, Coalition? Where are the calls for repudiation?Diese Behauptungen haben - auch wenn sie stimmen sollten - nicht das geringste mit der Frage des jüdischen Sklavenhandels zu tun. :rolleyes:


·Journalists like Jeff Greenfield, Norman Podhoretz, Roger Rosenblatt and other Jews have besmirched the Black image in news shows or on the printed page. Jewish producers in Hollywood like Norman Lear, Mort Lochman and Ed Weinberger continually produce degrading television sitcoms, like Sugar Hill, produced by Armyan Berstein, Tom Rosenberg and Mark Abraham. These portrayals can only be compared to Julius Streicher's degradation of Jews in Der Stürmer in Nazi Germany.Ich will zu Gunsten dieses Schreiberlings annehmen, daß er den "Stürmer" nie gelesen hat. Sonst würde er nicht so einen Unsinn behaupten.


·The San Francisco Chronicle, the San Francisco Examiner, the Los Angeles Times and numerous other newspapers have documented the fact that for decades the ADL ran a private nationwide spy network - "a systematic, long-term, professionally organized political espionage operation complete with informers, infiltrators, money laundering, code names, wiretapping and secret meetings." Newspapers have revealed that among the 950 organizations and 10,000 individuals that the ADL prepared files on were many Black groups, including the NAACP!Ja, die Zeitschrift Titanic hat auch schon einmal so etwas behauptet. Du solltest dir mal klarmachen, daß bloße Behauptungen gar nichts beweisen. Und am wenigsten beweisen Behauptungen, die sich auf Zeitungen berufen, welche nicht mit Jahrgang, Nummer und Seite angegeben sind. :no_no:


There are many issues of varying degrees of significance that must also be raised to clear the air:

For thirty years Israel hasmaintained strong economic, military, nuclear, scientific, academic, energy, tourist, cultural, sports, transportation, agricultural and intelligence ties with South Africa - and thereby prolonged Black oppression there. Jews were the only group in this country who arrogantly threatened to protest the visit of revered African National Congress Chairman and now President Nelson Mandela to the United States in 1990. They have labeled Mandela and Bishop Desmond Tutu "anti-Semites" while the 110,000 Jewish South Africans are, in fact, the richest single community in the world.

The late Israeli Defense Minister Moshe Dayan asserted that the quality of American military forces had deteriorated because they were composed of Blacks "who have low intelligence and low education." He urged America to ensure that "fresh blood and better brains go to their forces." He is a hero in Israel.

Jewish talk show host Howard Stern was quoted in the November 1st issue of Time magazine as stating that, "they didn't beat this idiot (Rodney King) enough." In March, he played Ku Klux Klan songs on his broadcast and used the term "nigger" 55 times in 10 minutes. He offered the term "porch monkey" and "yard ape" as labels for Blacks.

Furthermore, during the week of March 7, 1994, Jewish comedian Jackie Mason was quoted by news broadcasts as having said: "The susceptibility to violence happens to be more among Blacks than whites - a hundred times more."

In 1991, Judge Joyce A. Karlin sentenced Korean merchant Soon Ja Du to five years of probation, 400 hours of community service and a fine of five hundred dollars for killing Black teenager Latasha Harlins. Judge Stanley M. Weisberg transferred the Rodney King case to Simi Valley and thereby virtually assured an unfair trial for the Black victim. Superior Court Judge Roosevelt I. Dorn, a Black jurist who had been hand-picked to hear the case of three men charged with beating Reginald Denny during the early hours of the L.A. Civil unrest, was removed from the case by District Attorney Ira Reiner. Karlin, Weisberg and Reiner are all Jews. Jewish leaders did not repudiate them for their "racism" or "unfairness;" there were no newspaper advertisements taken out to condemn them, nor were their names dragged before congress to be censured.

If the Jewish Community has a longstanding interest in providing accurate information about history, culture and traditions of the Jewish community, as some have claimed, maybe they should commence with one or more of the above.

Black educators need not fear cheap smear campaigns by long-time racists. Our history is our responsibility, and we have no right to compromise with truth or the instruction of our children. What they teach Jewish children is their business.

http://www.blacksandjews.com/Jews_and_Slavery.html

Zitat:

Jews And White Slavery

http://www.rense.com/general32/jewsandwhiteslavery.htm

es gibt etliche Bücher, die darüber geschrieben wurden. Wer sich für Geschichte interessiert, dem sei eingehendere Literatur über das Thema empfohlen.Abgesehen davon, daß bei den obigen Angaben ebenfalls die genauen Quellenangaben fehlen, haben auch sie nichts mit der Frage des jüdischen Sklavenhandels zu tun. Und was die "etlichen Bücher" betrifft, so solltest du diese ordentlich mit den nötigen bibliographischen Angaben anführen. :smoke:

KrascherHistory
27.11.2006, 20:25
Es ist bekannt , daß die Eigner der meisten Sklavenschiffe Juden waren.
Im Netz gibt es etliche Quellen dazu:

http://www.google.com/search?q=slavery+jews

zB:
Jews and the Black Holocaust
http://www.blacksandjews.com/Jews_and_Slavery.html

Nach dem Talmud haben de Juden Neger schon immer als Untermenschen betrachtet:
oder:



Die reichste Frau der USA, Ehefrau von John F Kerry, alias Kohn (Cohen), geborene Thierstein (John Kerrys Großvater ließ sich umnennen, wie bei Juden üblich, und brachte sich später in einem Hotel um) ist Nachkomme einer portugiesisch sephardisch-jüdischen Dynastie. Ihr Urgroßvater war Arzt portugiesischer Sklavenhändler. Das Domizil, welches aus den üppige Bezahlungen durch die Behandlung der Sklavenhändler erbaut werden konnte, besitzen die Thiersteins noch heute.
Frau Thierstein-(Kohn)Kerry fährt regelmäßig noch dorthin auf die Kapverden.

Im Netz gibt es ganze Listen der jüdischen Sklavenhändler, die damals den Reibach machten, bei dem geschätzte 100 Millionen Slaven zu Tode kamen.

Sollte man nicht konsequenterweise den Holocaust an den Sklaven thematisieren und in Israel ein zentrales Sklavendenkmal zur Dokumentation der Verantwortung der Geschichte errichten ?

Die entsprechenden Reparationsforderungen würden sich mit Zins und Zinseszins sicher in unendliche Höhen hochrechnen lassen, sodaß den armen Nachkommen der damaligen Sklaven auf Generationen Ausgleichsahlungen gesichert wären, womit man ihnen endlich die sozialen Maßnahmen finanzieren könnte, um sie aus der Misere zu befreien, in der sie seit der Zwangsdeportation stecken.

Da könnte ein World Slavery Congress dann schliesslich Druck auf die Nachkommen der damaligen Täter ausüben und notfalls mit Handelssanktionen und Ausplünderung drohen.

Kennt man ja...

Aber das beste ist eigentlich, daß prominente Juden immer noch mit wissenschaftlichen Beweisen die Minderwertigkeit der Schwarzen ÖFFENTLICH propagieren !




WO BLEIBT DER AUFSCHREI ?????


Na ja, man duldet auch den Sklavenhandel im HEUTIGEN Israel:

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=31253

Google gibt zu Sklaverei und Israel übr 1 Million engl-sprachige Suchergebnisse:

http://www.google.com/search?q=slavery+++israel&btnG=Suche&hl=de

Guter Artikel.

Deine angegebenen 100.000.000 Toten könnten auch 150.000.000 Tote sein.

Das war/ist das Geschäft der Juden. Seit Jahrhunderten.

Sie sind für diese zig Millionen Opfer verantwortlich und wollen gleichzeitig mit der (Finkelstein) Holocaust-Industrie noch Geld verdienen. ZUM KOTZEN !

KrascherHistory
27.11.2006, 20:26
Auch nicht von einem einzigen der hier genannten Autoren wird angegeben, in welcher seiner Veröffentlichungen auf welcher Seite er dies behauptet hat. Genau das aber pflegen seriöse Websites zu tun, um ihre Angaben überprüfbar zu machen. Wer dies aber nicht tut, schwätzt einfach nur rum. :]

Diese Behauptungen haben - auch wenn sie stimmen sollten - nicht das geringste mit der Frage des jüdischen Sklavenhandels zu tun. :rolleyes:

Ich will zu Gunsten dieses Schreiberlings annehmen, daß er den "Stürmer" nie gelesen hat. Sonst würde er nicht so einen Unsinn behaupten.

Ja, die Zeitschrift Titanic hat auch schon einmal so etwas behauptet. Du solltest dir mal klarmachen, daß bloße Behauptungen gar nichts beweisen. Und am wenigsten beweisen Behauptungen, die sich auf Zeitungen berufen, welche nicht mit Jahrgang, Nummer und Seite angegeben sind. :no_no:

Abgesehen davon, daß bei den obigen Angaben ebenfalls die genauen Quellenangaben fehlen, haben auch sie nichts mit der Frage des jüdischen Sklavenhandels zu tun. Und was die "etlichen Bücher" betrifft, so solltest du diese ordentlich mit den nötigen bibliographischen Angaben anführen. :smoke:

Ja, strampel schön gegenan.

Es sind doch nur Fakten !

Mark Mallokent
27.11.2006, 20:28
Ja, strampel schön gegenan.

Es sind doch nur Fakten !
Es sind Behauptungen. :]

KrascherHistory
27.11.2006, 20:40
Es sind Behauptungen. :]

Bei dir ja. Ändert aber nix !

Mark Mallokent
28.11.2006, 06:56
Bei dir ja. Ändert aber nix !

Bei mir sind es Widerlegungen von Behauptungen. :rolleyes: Ach, Krascher, jetzt habe ich dir schon so viele kostenlose Nachhilfestunden erteilt, und du hast immer noch nichts gelernt. Das ist schon betrüblich. :shrug:

Registrierter
28.11.2006, 07:31
Abgesehen davon, daß bei den obigen Angaben ebenfalls die genauen Quellenangaben fehlen, haben auch sie nichts mit der Frage des jüdischen Sklavenhandels zu tun. Und was die "etlichen Bücher" betrifft, so solltest du diese ordentlich mit den nötigen bibliographischen Angaben anführen. :smoke:


Deine Leseschwäche scheint doch markanter als zunächst vermutet.
Die Webseite listet die Quellen ganz deutlich im Zusammenhang mit dem religiös begründeten Rassismus der Juden gegenüber Negern:

Jewish Racism
http://www.blacksandjews.com/Jews_and_Slavery.html

herberger
28.11.2006, 09:18
Wenn man mal von den Sklavenhändler absieht,es haben sich am Sklavenhandel die Araber und auch Negerstämme beteiligt.Manche Negerstämme haben davon gelebt Neger gefangen zu nehmen und an die Sklavenhändler zu verkaufen,Ironie dabei war wenn die schwarzen Sklavenjäger pech hatten dann kam ein mächtigerer Stamm und verkaufte die vormals Sklavenjäger dann selber zu Sklaven

Rheinlaender
28.11.2006, 10:28
Wenn man mal von den Sklavenhändler absieht,es haben sich am Sklavenhandel die Araber und auch Negerstämme beteiligt.Manche Negerstämme haben davon gelebt Neger gefangen zu nehmen und an die Sklavenhändler zu verkaufen,Ironie dabei war wenn die schwarzen Sklavenjäger pech hatten dann kam ein mächtigerer Stamm und verkaufte die vormals Sklavenjäger dann selber zu Sklaven

Richitg - moralisch handelten hier kaum jemand.

Aber zurueck zum Thema: Fuer das UK war der Sklavenhandel zwar eine Einnahmequelle, aber drittrangig. Man machte Geschaefte mit Waren, weniger mit Menschen. Die Abschaffung dieses Handels war deshalb kein grosses Verlustgeschaeft.

Es war eben auch die Absurditaet, dass Sklaverei im UK selber verboten war und nicht in den Kolonien (das beruehmte Urteil von Lord Mansfield von King's Bench 1772 setzte eingentlich kein neues Recht, sondern bestaetigte "nur" ein Urteil aus der Regentschaft Elizabeths I.).

KrascherHistory
28.11.2006, 11:55
Es sind Behauptungen. :]

Fakten die mittels UNterstellung von dir gerne zu Behauptungen umgelogen werden sollen. Das ist auch schon alles !

KrascherHistory
28.11.2006, 11:57
Zu "Unsinn" gibt Google mehr als 4 Millionen Ergebnisse. :]

Dann nenn mal solche. :rolleyes:

Wer wen wofür hält, ist in eines jeden Belieben gestellt. Wenn es aber um historische Tatsachen geht, reichen Meinungen nicht. :gesetz:

Wieso ich? Du behauptest das doch. :smoke:

Wo sind deine Belege, das diese Fakten nur dumme Behauptungen sind.

Wenn es tatsächlich derart dumm wäre, dann gebe es für eine gegenteilige "Behauptung" Fakten zu hauf.

MIt nicht einem Item wartest du auf, MM ! Und das ist bei dir generell so !

herberger
28.11.2006, 11:59
Richitg - moralisch handelten hier kaum jemand.

Aber zurueck zum Thema: Fuer das UK war der Sklavenhandel zwar eine Einnahmequelle, aber drittrangig. Man machte Geschaefte mit Waren, weniger mit Menschen. Die Abschaffung dieses Handels war deshalb kein grosses Verlustgeschaeft.

Es war eben auch die Absurditaet, dass Sklaverei im UK selber verboten war und nicht in den Kolonien (das beruehmte Urteil von Lord Mansfield von King's Bench 1772 setzte eingentlich kein neues Recht, sondern bestaetigte "nur" ein Urteil aus der Regentschaft Elizabeths I.).

Nun es waren wohl Dreiecksgeschäfte,man brachte Glasperlen oder sonstige Kostbarkeiten nach Afrika um sie gegen Sklaven einzutauschen dann fuhr man in die neue Welt verkaufte die Sklaven und kaufte dafür Zucker(Rohr)Dann sang man "Roling home to dear old England" und verkaufte den Zucker ach ja ich vergaß natürlich auch Taback.

KrascherHistory
28.11.2006, 12:08
Nun es waren wohl Dreiecksgeschäfte,man brachte Glasperlen oder sonstige Kostbarkeiten nach Afrika um sie gegen Sklaven einzutauschen dann fuhr man in die neue Welt verkaufte die Sklaven und kaufte dafür Zucker(Rohr)Dann sang man "Roling home to dear old England" und verkaufte den Zucker ach ja ich vergaß natürlich auch Taback.

Vielleicht überlegt mal jemand, warum eine Entschuldigung genau jetzt kommt.

Nichts passiert grundlos.

Wer hat über Jahrhunderte am Sklavenhandel verdient ? Die Briten warens nicht !

Rheinlaender
28.11.2006, 12:30
Vielleicht überlegt mal jemand, warum eine Entschuldigung genau jetzt kommt.!

Weil vor 200 Jahren das Parlament den Sklavenhnadel verbot und man an einen solchen Datum nicht einfach vorbei kann.

KrascherHistory
28.11.2006, 12:46
Weil vor 200 Jahren das Parlament den Sklavenhnadel verbot und man an einen solchen Datum nicht einfach vorbei kann.

Ja denn, aber du hast ja schon dokumentiert, das GB am S-Handel nicht primär verdiente.

Wer deinem Kenntnisstand/Meinung nach denn ?

herberger
28.11.2006, 13:09
Weil vor 200 Jahren das Parlament den Sklavenhnadel verbot und man an einen solchen Datum nicht einfach vorbei kann.

War es denn nicht so der Handel mit Neusklaven wurde verboten,ähnlich etwa wie heute im Handel der Zoos,da sind der Handel mit Wildfänge auch verboten aber die Zoos können natürlich untereinander mit ihren Aufzuchtstieren weiterhin handeln oder tauschen.Ich denke mal der Sklavenhandel mit Aufzuchten konnte noch sehr lange weitergehen,das letzte Land das den Handel mit Aufzuchtssklaven noch betrieb war Brasilien bis etwa 1880-90 ??? ungefähr.

D-R
28.11.2006, 14:13
Der Sklavenhandel lag in jüdischen Händen!
“Sklavenschiffe brachten in der größten Deportation der Weltgeschichte mindestens 13
Millionen Menschen von Afrika nach Amerika … In Afrika wurden ganze Regionen
entvölkert . Mit dem “schwarzen Holocaust” befassen sich Historiker …”
“Sie kamen mit Schiffen, beladen mit Schwarzen aus Afrika, die als Sklaven verkauft
wurden. Der Handel mit Schwarzen Sklaven wurde durch ein könig-liches Monopol geregelt
und die Juden wurden oftmals zu könglichen Verkaufsagenten ernannt. … Juden waren die
größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-
Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. … Die Schiffe gehörten nicht nur Juden,
sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen
Kapitänen.”
Der Spiegel
Seymour B. Liebman, New World Jewry 1493-1825: Requiem for the Forgotten (KTAV, New York, 1982),
pp. 170, 183. [Liebman ist Rechtsanwalt und lehrte an folgenden Hochschulen und Universitäten: LL.B., St.
Lawrence University, 1929; M.A. (Latin American history), Mexico City College, 1963; Florida chapter
American Jewish Historical Society, 1956-58; Friends of Hebrew University, 1958-59; American Historical
Society Contributor to scholarly journals on Jewish history.
Betrachten wir die »Kollektivschuld eines Volkes« am Beispiel des Sklavenhandels von
Afrika nach Amerika durch die Juden und steigen in gebündelter Form in den Beginn
dieses »Handels« ein:
Die Geschichte der Sklaverei in Amerika beginnt mit der Ankunft des Christoph
Kolumbus. Seine Reise begann am 3.8.1492. Zur Begleitung von Kolumbus gehörten 5
Maranos (getaufte Juden): Luis de Torres, Marco, Bernal, Alonzo de la Calle und
Gabriel Sanchez. Letzterer, unterstützt von den anderen Juden, überredete Kolumbus,
500 Ureinwohner (sogenannte »Indianer«) einzufangen und diese als Sklaven in Sevilla,
Spanien, zu verkaufen. Dies war der Beginn der Sklaverei in Amerika.
Das jüdische Volk mußte Spanien 1492 und Portugal im Jahre 1497 verlassen. Die
ausgewiesenen Juden siedelten sich in Holland an, wo sie die »Holländisch-Westindische
Company« gründeten mit dem Ziel, West-Indien mit »Geschäften zu überziehen«. 1654
wanderte der erste Jude, Jacob Barsimson, von Holland nach New Amsterdam (New York)
aus, und in den nächsten 10 Jahren folgten viele andere, die sich an der Ostküste niederließen
und den »Handel« mit den Ureinwohnern begannen. Der erste Jude in diesem Gewerbe war
Hayman Levy, der billige Glasperlen, Textilien, Ohrringe, Armbänder und anderen billigen
Schmuck von Holland brachte, wofür er wertvolle Pelze einhandelte.
Die Juden Nicholas Löwe und Joseph Simon beteiligten sich bald an diesem einträglichen
Geschäft. Dabei kam Löwe auf die Idee, auch Rum an die ahnungslosen »Indianer« zu
verkaufen.
Die erste Schnapsbrennerei wurde errichtet. Nach kurzer Zeit gab es in der Hafenstadt
Newport schon 22 Schnapsbrennereien. Alle gehörten Juden. Die Alkoholverseuchung der
»Indianer« und die im Vollrausch verübten Massaker an den ersten europäischen Siedlern
sind eine jüdische Geschichte für sich.
Der Seehafen Newport wurde zu einem Zentralpunkt des Sklavengeschäftes, er galt für lange
Zeit als »das jüdische Newport« Weltzentrum des Sklavengeschäftes mit Afrika. Von hier aus
fuhren die Schiffe über den Atlantik nach Westafrika, um ihre schwarze, menschliche Fracht
zu holen. Authentische Quellen berichten, daß von 128 Sklavenschiffen, die in Charleston in
einem bestimmten Zeitraum entladen worden waren, die Schiffseigner Juden aus Newport
und Charleston waren. Bei 120 Schiffen stehen bekannte jüdische Namen in den Eignerlisten.
Der Sklavenhandel war jüdisches Monopol!
Man kann diese jüdische Vormacht beim Sklavenhandel nur richtig beurteilen, wenn man die
Unternehmungen des Juden Aaron Lopez, der eine so wichtige Rolle bei diesem »Handel«
gespielt hat, genau kennt. In den Jahren 1726 bis 1774, 58 Jahre hindurch, kontrollierte er
persönlich 50 Prozent des gesamten Menschenhandels in den amerikanischen Kolonien.
Im Jahre 1749 wurde die erste Freimaurer-Loge gegründet. 90 Prozent der Mitglieder dieser
ersten Loge waren Juden. Und da jedermann weiß, daß nur »prominente« Personen
aufgenommen wurden, wird die Bedeutung der Juden im jungen Amerika deutlich. 20 Jahre
später wird die ausschließlich jüdische Freimaurer-Loge »King David« gestiftet.
Begleiten wir nun eines der Schiffe des Juden Aaron Lopez nach Westafrika. Im Mai 1752
wurde die »Abigail« ausgerüstet, mit 9000 Gallonen Rum, einem großen Vorrat von Handund
Fußeisen für die zu erwartenden Massen schwarzer Menschen, sowie jede Menge
Pistolen, Pulver, Säbel und natürlich sehr viel billiger Ramsch und Schund als
»Handels«-Ware. Unter dem Kommando des jüdischen Kapitäns Freedman ging die Reise los.
An Bord waren außerdem zwei Schiffsmaate und sechs Matrosen. Dreieinhalb Monate später
landeten sie in Westafrika.
Hier gab es jüdische Agenturen und Niederlassungen mit einer Vielzahl von Agenten, die im
Auftrag jüdischer Sklavenhändler arbeiteten. Der Vorgang war nicht anders als beim Handel
mit den »Indianern«: Die schwarzen Häuptlinge wurden mit Rum betrunken gemacht, und
im Vollrausch verkauften sie neben Goldstaub und Elfenbein schließlich auch Menschen des
Stammes.
Oftmals wurden die schwarzen Stämme gegeneinander gehetzt und die Gefangenen an die
jüdischen Händler verkauft. Diese gefangenen Schwarzen wurden zu zweit aneinander
gefesselt und durch die Urwälder und Steppen Afrikas zur Küste getrieben. Diese furchtbaren
Todesmärschen dauerten oft Wochen, und viele schwarze Menschen starben bereits bei diesen
Todesmärschen. Viehpeitschen sorgten dafür, daß diese Elendszüge nicht ins Stocken
gerieten. Die Entkräfteten ließ man einfach liegen und qualvoll sterben. Entlang der
Marschwege lagen die Knochen in der tropischen Sonne.
Wenn die überlebenden Schwarzen die Küste erreicht hatten, wurden sie zusammengetrieben
und in ihren Fesseln liegengelassen. Lange Zeiten mußte oft gewartet werden, bis das nächste
Transportschiff angesegelt kam. In der Zwischenzeit wurden die Schwarzen der Selektion
unterworfen, sie wurden wie Vieh inspiziert und bewertet und von scharfen Hunden bewacht.
Den Schwarzen wurden die Haare abrasiert und sie wurden mit einem glühenden Eisen
gebrandmarkt. Das hatte für den jüdischen »Eigentümer«, des Sklaven den großen Vorteil,
»seinen« Schwarzen nach einer erfolgreichen Flucht sofort wiederzuerkennen.
Während dieser fürchterlichen Vorgänge gab es unbeschreibliche Szenen innerhalb der
schwarzen Familien. Der Vater mußte auf das eine Schiff, Söhne und Töchter oftmals auf das
andere, aus Verzweiflung sprangen viele ins Meer und ertranken. An Bord wurden die
schwarzen Sklaven restlos entkleidet und in drei Gruppen aufgeteilt: Männer und Frauen
wurden getrennt, die Kinder mußten an Deck bleiben und erhielten bei Schlechtwetter nur
eine Decke zum Schutz.
Die Schiffe damals waren sehr klein und die Räume unter Deck oftmals nur 1 Meter hoch.
Drei Monate und mehr mußten die gefesselten Menschen diese Fahrten durchhalten.
Viele wurden wahnsinnig; trotz der Fesselung kam es unter den Schwarzen zu wilden
Kämpfen um jeden Zentimeter an Platz. Die Aufseher mit ihren langen Peitschen sorgten
immer wieder für »Ruhe« über und unter Deck, wo durch die Exkremente die Luft zum
Schneiden war. Die jüngeren Frauen wurden regelmäßig von der Besatzung vergewaltigt. Die
vielen Toten während der Überfahrt warf man ins Meer.
Historiker und Statistiker schätzen die Zahl der schwarzen Menschen, welche während dieser
See-»Reisen« auf entsetzliche Weise starben, auf mindestens NEUN Millionen Menschen!
(Der Spiegel spricht von 13 Millionen, s. oben)
Ungefähr ELF Millionen Menschen vieler schwarzer Stämme haben diese mörderischen
Raubfahrten überlebt und landeten in den Häfen Amerikas!
Endlich angekommen, wurden die schwarzen Sklaven an Land geprügelt und sofort verkauft.
Eine regelmäßige Auktion wurde abgehalten, welche den Viehmärkten glich. Der Gewinn:
Der Segler »LA FORTUNA« (sinnigerweise: »DAS GLÜCK«) erreichte mit 217 Schwarzen
Amerika, eingekauft für 4.300 Dollar, verkauft für 41.438 Dollar!
Im Norden Amerikas war der Sklavenhandel strikt verboten. Aber auch hier sorgten
Juden dafür, daß dieser »Handel« bald gesetzlich zulässig wurde. In Philadelphia
waren dies z.B. die Juden Sandiford, Lay, Woolman, Solomon und Benezet. Das
»Carnegie-Institut« in Washington D.C. hat aus dieser Zeit reichhaltiges schriftliches
Material, Dokumente, Schriftwechsel und Schiffspapiere gesammelt und veröffentlicht,
die eindeutig beweisen, daß dieser ausgedehnte Sklavenhandel ein ausgesprochenes
jüdisches Monopol gewesen ist, zu dem Nicht-Juden kaum Zugriff bekamen.
Folgend nun aus dieser Sammlung einige
Schiffslisten und Namen der jüdischen Eigner:
« ABlGAIL » - - AARON LOPEZ, MOSES LEVY, JACOB FRANKS
« CRQWN » - - ISAAC LEVY et NATHAN SIMPSON
« NASSAU » - - MOSES LEVY
« FOUR SISTERS » - - MOSES LEVY
« ANNE & ELIZA » - - JUSTUS BOSCH et JOHN ABRAHAMS
« PRUDENT BETTY » - - HENRY CRUGER et JAKOB PHOENIX
« HESTER » - - MORDECAI et DAVID GOMEZ
« ELIZABETH » - - MORDECAI et DAVID GOMEZ
« ANICUA » - - NATHAN MARSTON et ABRAHAM LYELL
« BETSY » - - DE WOOLF
« POLLY » - - JAMES DE WOOLF
« WHITE HORSE » - - JAN DE SWEEVTS
« EXPEDITIONS » - - JOHN et JACOB ROSEVELT
« CHARLOTTE » - - MOSES et SAM LEVEY et JACOB FRANKS
« CARACOA » - - MOSES et SAM LEYEY
Folgend einige der jüdischen Einwohner von Newport und Charleston, die am Sklavenhandel und
an den Schnapsbrennereien beteiligt waren:
Isaac Gomez, Hayman Levy, Jacob Malhado, Naphtaly Myers, David Hart, Joseph Jacobs, Moses
Ben Franks, Moses Gomez, Isaac Dias, Benjamin Levy, David Jeshuvum, Jacob Pinto, Jacob Turk,
Daniel Gomez, James Lucana, Jan de Sweevts, Felix de Souza (bekannt als König der
Sklavenhändler, gleich hinter Aaron Lopez), Simeon Potter, Isaac Elizer, Jacob Rod, Jacob
Rodrigues, Haym Isaac, Carregal, Abraham Touro Moses Hays, Moses Lopez, Judah Touro,
Abraham Mendes, Abraham All.
Literatur und Quellenangaben:
»WHO BROUGHT THE SLAVES TO AMERICA ?« dans The Liberty Bell, 12/1976;
Elizabeth Donnan: »DOCUMENTS ILLUSTRATIVE OF THE HISTORY OF THE SLAVE
TRADE TO AMERICA«;
»ADVENTURES OF AN AFRICAN SLAVER« par Malcom Cowley, 1928;
»THE STORY OF THE JEWS IN NEWPORT« par Rabbi Morris
A. Gutstein; »Carnegie Institute of Technology«, Pittsburgh

ACHTUNG! Antisemitismus!??!:rolleyes:

Rheinlaender
28.11.2006, 14:17
War es denn nicht so der Handel mit Neusklaven wurde verboten,ähnlich etwa wie heute im Handel der Zoos,da sind der Handel mit Wildfänge auch verboten aber die Zoos können natürlich untereinander mit ihren Aufzuchtstieren weiterhin handeln oder tauschen.Ich denke mal der Sklavenhandel mit Aufzuchten konnte noch sehr lange weitergehen,das letzte Land das den Handel mit Aufzuchtssklaven noch betrieb war Brasilien bis etwa 1880-90 ??? ungefähr.

Es wurde generell verboten, Sklaven zu handeln, das Veorbot des Haltens von Sklaven geschah erst unter William IV.

KrascherHistory
28.11.2006, 14:18
Der Sklavenhandel lag in jüdischen Händen!
“Sklavenschiffe brachten in der größten Deportation der Weltgeschichte mindestens 13
Millionen Menschen von Afrika nach Amerika … In Afrika wurden ganze Regionen
entvölkert . Mit dem “schwarzen Holocaust” befassen sich Historiker …”
“Sie kamen mit Schiffen, beladen mit Schwarzen aus Afrika, die als Sklaven verkauft
wurden. Der Handel mit Schwarzen Sklaven wurde durch ein könig-liches Monopol geregelt
und die Juden wurden oftmals zu könglichen Verkaufsagenten ernannt. … Juden waren die
größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-
Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. … Die Schiffe gehörten nicht nur Juden,
sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen
Kapitänen.”
Der Spiegel
Seymour B. Liebman, New World Jewry 1493-1825: Requiem for the Forgotten (KTAV, New York, 1982),
pp. 170, 183. [Liebman ist Rechtsanwalt und lehrte an folgenden Hochschulen und Universitäten: LL.B., St.
Lawrence University, 1929; M.A. (Latin American history), Mexico City College, 1963; Florida chapter
American Jewish Historical Society, 1956-58; Friends of Hebrew University, 1958-59; American Historical
Society Contributor to scholarly journals on Jewish history.
Betrachten wir die »Kollektivschuld eines Volkes« am Beispiel des Sklavenhandels von
Afrika nach Amerika durch die Juden und steigen in gebündelter Form in den Beginn
dieses »Handels« ein:
Die Geschichte der Sklaverei in Amerika beginnt mit der Ankunft des Christoph
Kolumbus. Seine Reise begann am 3.8.1492. Zur Begleitung von Kolumbus gehörten 5
Maranos (getaufte Juden): Luis de Torres, Marco, Bernal, Alonzo de la Calle und
Gabriel Sanchez. Letzterer, unterstützt von den anderen Juden, überredete Kolumbus,
500 Ureinwohner (sogenannte »Indianer«) einzufangen und diese als Sklaven in Sevilla,
Spanien, zu verkaufen. Dies war der Beginn der Sklaverei in Amerika.
Das jüdische Volk mußte Spanien 1492 und Portugal im Jahre 1497 verlassen. Die
ausgewiesenen Juden siedelten sich in Holland an, wo sie die »Holländisch-Westindische
Company« gründeten mit dem Ziel, West-Indien mit »Geschäften zu überziehen«. 1654
wanderte der erste Jude, Jacob Barsimson, von Holland nach New Amsterdam (New York)
aus, und in den nächsten 10 Jahren folgten viele andere, die sich an der Ostküste niederließen
und den »Handel« mit den Ureinwohnern begannen. Der erste Jude in diesem Gewerbe war
Hayman Levy, der billige Glasperlen, Textilien, Ohrringe, Armbänder und anderen billigen
Schmuck von Holland brachte, wofür er wertvolle Pelze einhandelte.
Die Juden Nicholas Löwe und Joseph Simon beteiligten sich bald an diesem einträglichen
Geschäft. Dabei kam Löwe auf die Idee, auch Rum an die ahnungslosen »Indianer« zu
verkaufen.
Die erste Schnapsbrennerei wurde errichtet. Nach kurzer Zeit gab es in der Hafenstadt
Newport schon 22 Schnapsbrennereien. Alle gehörten Juden. Die Alkoholverseuchung der
»Indianer« und die im Vollrausch verübten Massaker an den ersten europäischen Siedlern
sind eine jüdische Geschichte für sich.
Der Seehafen Newport wurde zu einem Zentralpunkt des Sklavengeschäftes, er galt für lange
Zeit als »das jüdische Newport« Weltzentrum des Sklavengeschäftes mit Afrika. Von hier aus
fuhren die Schiffe über den Atlantik nach Westafrika, um ihre schwarze, menschliche Fracht
zu holen. Authentische Quellen berichten, daß von 128 Sklavenschiffen, die in Charleston in
einem bestimmten Zeitraum entladen worden waren, die Schiffseigner Juden aus Newport
und Charleston waren. Bei 120 Schiffen stehen bekannte jüdische Namen in den Eignerlisten.
Der Sklavenhandel war jüdisches Monopol!
Man kann diese jüdische Vormacht beim Sklavenhandel nur richtig beurteilen, wenn man die
Unternehmungen des Juden Aaron Lopez, der eine so wichtige Rolle bei diesem »Handel«
gespielt hat, genau kennt. In den Jahren 1726 bis 1774, 58 Jahre hindurch, kontrollierte er
persönlich 50 Prozent des gesamten Menschenhandels in den amerikanischen Kolonien.
Im Jahre 1749 wurde die erste Freimaurer-Loge gegründet. 90 Prozent der Mitglieder dieser
ersten Loge waren Juden. Und da jedermann weiß, daß nur »prominente« Personen
aufgenommen wurden, wird die Bedeutung der Juden im jungen Amerika deutlich. 20 Jahre
später wird die ausschließlich jüdische Freimaurer-Loge »King David« gestiftet.
Begleiten wir nun eines der Schiffe des Juden Aaron Lopez nach Westafrika. Im Mai 1752
wurde die »Abigail« ausgerüstet, mit 9000 Gallonen Rum, einem großen Vorrat von Handund
Fußeisen für die zu erwartenden Massen schwarzer Menschen, sowie jede Menge
Pistolen, Pulver, Säbel und natürlich sehr viel billiger Ramsch und Schund als
»Handels«-Ware. Unter dem Kommando des jüdischen Kapitäns Freedman ging die Reise los.
An Bord waren außerdem zwei Schiffsmaate und sechs Matrosen. Dreieinhalb Monate später
landeten sie in Westafrika.
Hier gab es jüdische Agenturen und Niederlassungen mit einer Vielzahl von Agenten, die im
Auftrag jüdischer Sklavenhändler arbeiteten. Der Vorgang war nicht anders als beim Handel
mit den »Indianern«: Die schwarzen Häuptlinge wurden mit Rum betrunken gemacht, und
im Vollrausch verkauften sie neben Goldstaub und Elfenbein schließlich auch Menschen des
Stammes.
Oftmals wurden die schwarzen Stämme gegeneinander gehetzt und die Gefangenen an die
jüdischen Händler verkauft. Diese gefangenen Schwarzen wurden zu zweit aneinander
gefesselt und durch die Urwälder und Steppen Afrikas zur Küste getrieben. Diese furchtbaren
Todesmärschen dauerten oft Wochen, und viele schwarze Menschen starben bereits bei diesen
Todesmärschen. Viehpeitschen sorgten dafür, daß diese Elendszüge nicht ins Stocken
gerieten. Die Entkräfteten ließ man einfach liegen und qualvoll sterben. Entlang der
Marschwege lagen die Knochen in der tropischen Sonne.
Wenn die überlebenden Schwarzen die Küste erreicht hatten, wurden sie zusammengetrieben
und in ihren Fesseln liegengelassen. Lange Zeiten mußte oft gewartet werden, bis das nächste
Transportschiff angesegelt kam. In der Zwischenzeit wurden die Schwarzen der Selektion
unterworfen, sie wurden wie Vieh inspiziert und bewertet und von scharfen Hunden bewacht.
Den Schwarzen wurden die Haare abrasiert und sie wurden mit einem glühenden Eisen
gebrandmarkt. Das hatte für den jüdischen »Eigentümer«, des Sklaven den großen Vorteil,
»seinen« Schwarzen nach einer erfolgreichen Flucht sofort wiederzuerkennen.
Während dieser fürchterlichen Vorgänge gab es unbeschreibliche Szenen innerhalb der
schwarzen Familien. Der Vater mußte auf das eine Schiff, Söhne und Töchter oftmals auf das
andere, aus Verzweiflung sprangen viele ins Meer und ertranken. An Bord wurden die
schwarzen Sklaven restlos entkleidet und in drei Gruppen aufgeteilt: Männer und Frauen
wurden getrennt, die Kinder mußten an Deck bleiben und erhielten bei Schlechtwetter nur
eine Decke zum Schutz.
Die Schiffe damals waren sehr klein und die Räume unter Deck oftmals nur 1 Meter hoch.
Drei Monate und mehr mußten die gefesselten Menschen diese Fahrten durchhalten.
Viele wurden wahnsinnig; trotz der Fesselung kam es unter den Schwarzen zu wilden
Kämpfen um jeden Zentimeter an Platz. Die Aufseher mit ihren langen Peitschen sorgten
immer wieder für »Ruhe« über und unter Deck, wo durch die Exkremente die Luft zum
Schneiden war. Die jüngeren Frauen wurden regelmäßig von der Besatzung vergewaltigt. Die
vielen Toten während der Überfahrt warf man ins Meer.
Historiker und Statistiker schätzen die Zahl der schwarzen Menschen, welche während dieser
See-»Reisen« auf entsetzliche Weise starben, auf mindestens NEUN Millionen Menschen!
(Der Spiegel spricht von 13 Millionen, s. oben)
Ungefähr ELF Millionen Menschen vieler schwarzer Stämme haben diese mörderischen
Raubfahrten überlebt und landeten in den Häfen Amerikas!
Endlich angekommen, wurden die schwarzen Sklaven an Land geprügelt und sofort verkauft.
Eine regelmäßige Auktion wurde abgehalten, welche den Viehmärkten glich. Der Gewinn:
Der Segler »LA FORTUNA« (sinnigerweise: »DAS GLÜCK«) erreichte mit 217 Schwarzen
Amerika, eingekauft für 4.300 Dollar, verkauft für 41.438 Dollar!
Im Norden Amerikas war der Sklavenhandel strikt verboten. Aber auch hier sorgten
Juden dafür, daß dieser »Handel« bald gesetzlich zulässig wurde. In Philadelphia
waren dies z.B. die Juden Sandiford, Lay, Woolman, Solomon und Benezet. Das
»Carnegie-Institut« in Washington D.C. hat aus dieser Zeit reichhaltiges schriftliches
Material, Dokumente, Schriftwechsel und Schiffspapiere gesammelt und veröffentlicht,
die eindeutig beweisen, daß dieser ausgedehnte Sklavenhandel ein ausgesprochenes
jüdisches Monopol gewesen ist, zu dem Nicht-Juden kaum Zugriff bekamen.
Folgend nun aus dieser Sammlung einige
Schiffslisten und Namen der jüdischen Eigner:
« ABlGAIL » - - AARON LOPEZ, MOSES LEVY, JACOB FRANKS
« CRQWN » - - ISAAC LEVY et NATHAN SIMPSON
« NASSAU » - - MOSES LEVY
« FOUR SISTERS » - - MOSES LEVY
« ANNE & ELIZA » - - JUSTUS BOSCH et JOHN ABRAHAMS
« PRUDENT BETTY » - - HENRY CRUGER et JAKOB PHOENIX
« HESTER » - - MORDECAI et DAVID GOMEZ
« ELIZABETH » - - MORDECAI et DAVID GOMEZ
« ANICUA » - - NATHAN MARSTON et ABRAHAM LYELL
« BETSY » - - DE WOOLF
« POLLY » - - JAMES DE WOOLF
« WHITE HORSE » - - JAN DE SWEEVTS
« EXPEDITIONS » - - JOHN et JACOB ROSEVELT
« CHARLOTTE » - - MOSES et SAM LEVEY et JACOB FRANKS
« CARACOA » - - MOSES et SAM LEYEY
Folgend einige der jüdischen Einwohner von Newport und Charleston, die am Sklavenhandel und
an den Schnapsbrennereien beteiligt waren:
Isaac Gomez, Hayman Levy, Jacob Malhado, Naphtaly Myers, David Hart, Joseph Jacobs, Moses
Ben Franks, Moses Gomez, Isaac Dias, Benjamin Levy, David Jeshuvum, Jacob Pinto, Jacob Turk,
Daniel Gomez, James Lucana, Jan de Sweevts, Felix de Souza (bekannt als König der
Sklavenhändler, gleich hinter Aaron Lopez), Simeon Potter, Isaac Elizer, Jacob Rod, Jacob
Rodrigues, Haym Isaac, Carregal, Abraham Touro Moses Hays, Moses Lopez, Judah Touro,
Abraham Mendes, Abraham All.
Literatur und Quellenangaben:
»WHO BROUGHT THE SLAVES TO AMERICA ?« dans The Liberty Bell, 12/1976;
Elizabeth Donnan: »DOCUMENTS ILLUSTRATIVE OF THE HISTORY OF THE SLAVE
TRADE TO AMERICA«;
»ADVENTURES OF AN AFRICAN SLAVER« par Malcom Cowley, 1928;
»THE STORY OF THE JEWS IN NEWPORT« par Rabbi Morris
A. Gutstein; »Carnegie Institute of Technology«, Pittsburgh

ACHTUNG! Antisemitismus!??!:rolleyes:

Kompliment für diesen Artikel !:]

Rheinlaender
28.11.2006, 14:20
Ja denn, aber du hast ja schon dokumentiert, das GB am S-Handel nicht primär verdiente.

Wer deinem Kenntnisstand/Meinung nach denn ?

Es verdiente daran, aber es war kein Haupteinnahmequelle. Die Haupteinnahmen kamen aus dem Handel im Fernen Osten (Indien), dort war aber Sklaverein nicht ueblich.

KrascherHistory
28.11.2006, 14:21
Es verdiente daran, aber es war kein Haupteinnahmequelle. Die Haupteinnahmen kamen aus dem Handel im Fernen Osten (Indien), dort war aber Sklaverein nicht ueblich.

Jetzt hast du nur belegt wessen Haupteinnahme-Quelle es nicht war.

Wer verdiente hauptsächlich ?

herberger
28.11.2006, 15:28
Es wurde generell verboten, Sklaven zu handeln, das Veorbot des Haltens von Sklaven geschah erst unter William IV.

Es wurden keine Sklaven aus Afrika mehr geholt.Aber der Handel mit Negern aus West-Indien(Karibik)der florierte noch sehr sehr lange und unter welcher Krone standen diese Inseln?

Ach so der Handel mit Sklaven in der neuen Welt nannte man auch nicht Sklavenhandel

leuchtender Phönix
28.11.2006, 17:53
Es wurden keine Sklaven aus Afrika mehr geholt.Aber der Handel mit Negern aus West-Indien(Karibik)der florierte noch sehr sehr lange und unter welcher Krone standen diese Inseln?

Ach so der Handel mit Sklaven in der neuen Welt nannte man auch nicht Sklavenhandel

Schwere Frage. Die Karibischen Inseln waren eher gemischt. Kuba zu Spanien, der Rest zwischen Frankreich und großbritannien geteilt. Dazu wäre Namen von Inseln nötig.

Ich halte es für ein gutes Zeichen sich mit der Vergangenheit zu beschäftigen und sich für begangene Verbrechen zu entschuldigen. Das verbot des Sklavenhandels bedeutete nicht das Ende der Sklaverei in den Südstaaten.

Mark Mallokent
28.11.2006, 18:34
Deine Leseschwäche scheint doch markanter als zunächst vermutet.
Die Webseite listet die Quellen ganz deutlich im Zusammenhang mit dem religiös begründeten Rassismus der Juden gegenüber Negern:

Jewish Racism
http://www.blacksandjews.com/Jews_and_Slavery.html

Diese Website listet eine Anzahl Behauptungen auf, die größtenteils nicht überprüfbar sind. Aber selbst die Richtigkeit aller Einzelbelege vorausgesetzt, beweist sie ihre These vom jüdisch dominierten Sklavenhandel nicht. Dazu müßte sie jeweils die Gesamtzahl der Sklavenhändler, Bankiers etc. feststellen und dann untersuchen, wie hoch der Anteil der Juden unter ihnen war. Statt dessen sucht sie aus der Masse des Materials einfach die Belege hinaus, die ihre These zu stützen scheinen und läßt alle anderen unter den Tisch fallen. Aber mit dieser Methode könnte man genauso beweisen, daß Katholiken, Rothaarige oder Schnurbartträger den Sklavenhandel dominiert haben. :smoke:

KrascherHistory
28.11.2006, 19:26
Diese Website listet eine Anzahl Behauptungen auf, die größtenteils nicht überprüfbar sind. Aber selbst die Richtigkeit aller Einzelbelege vorausgesetzt, beweist sie ihre These vom jüdisch dominierten Sklavenhandel nicht. Dazu müßte sie jeweils die Gesamtzahl der Sklavenhändler, Bankiers etc. feststellen und dann untersuchen, wie hoch der Anteil der Juden unter ihnen war. Statt dessen sucht sie aus der Masse des Materials einfach die Belege hinaus, die ihre These zu stützen scheinen und läßt alle anderen unter den Tisch fallen. Aber mit dieser Methode könnte man genauso beweisen, daß Katholiken, Rothaarige oder Schnurbartträger den Sklavenhandel dominiert haben. :smoke:

Nun sind das eine aber Fakten, das andere aber nicht !

Skaramanga
28.11.2006, 20:24
Nun sind das eine aber Fakten, das andere aber nicht !

Aha. Also, ich nehme mir jetzt das Londoner Telefonbuch vor (bzw. -Bücher, es sind mehrere Bände), schreibe alle Teilnehmer auf, die "Smith" heissen, veröffenliche das, und behaupte: "Die Bewohner Londons heissen Smith", oder, "alle die Smith heissen wohnen in London".

Fakten. Fakten?

Rheinlaender
28.11.2006, 23:52
Es wurden keine Sklaven aus Afrika mehr geholt.Aber der Handel mit Negern aus West-Indien(Karibik)der florierte noch sehr sehr lange und unter welcher Krone standen diese Inseln?

Ach so der Handel mit Sklaven in der neuen Welt nannte man auch nicht Sklavenhandel

Weisst du wann William IV regierte?

NB: Ein sehr "wichtiger" Monarch - er war der letzte Monarch, der sich hier mit dem Parlament anlegte - nach drei Tagen brach sein Widerstand zusammen.

Alfredos
29.11.2006, 18:38
England ist das Land, das am wenigsten Grund hat, sich für den Sklavenhandel zu entschuldigen, weil es das Land, das ihn am frühesten abgeschafft bzw. verboten hat. :smoke:


Stimmt. England war schon äußerst fortschrittlich, wenn man bedenkt, dass Thailand (Sukhothai) schon unter Ramkhangheng 1292 die Sklaverei verbot und abschaffte. 500 Jahre vor Englands Einsehen.

herberger
29.11.2006, 18:44
Weisst du wann William IV regierte?

NB: Ein sehr "wichtiger" Monarch - er war der letzte Monarch, der sich hier mit dem Parlament anlegte - nach drei Tagen brach sein Widerstand zusammen.



Das muß ich nicht wissen.Es geht um Sklavenhandel und meine Aussage war der Handel mit Negern die bereits Sklaven waren galt nicht als Sklavenhandel nur Wild(Neu)Fänge waren verboten.

Rheinlaender
29.11.2006, 18:54
Das muß ich nicht wissen.Es geht um Sklavenhandel und meine Aussage war der Handel mit Negern die bereits Sklaven waren galt nicht als Sklavenhandel nur Wild(Neu)Fänge waren verboten.

Es wurde generell der Skalvenhandel aus Afrika 1807 abgeschafft, die Sklaverei selber durch den Slavery Abolition Act 1833 (3 & 4 Will. IV c. 73) beendet.

http://www.pdavis.nl/Legis_07.htm

herberger
29.11.2006, 19:09
Es wurde generell der Skalvenhandel aus Afrika 1807 abgeschafft, die Sklaverei selber durch den Slavery Abolition Act 1833 (3 & 4 Will. IV c. 73) beendet.

http://www.pdavis.nl/Legis_07.htm

Also laut diesen "Act" wurde also 1833 die Sklaverei restlos für GB abgeschafft.Noch gar nicht so lange her oder?Aber es ist zu vermuten das Briten die mit Sklavenhandel zu tun hatten nicht von heute auf morgen damit aufgehört haben.

KrascherHistory
29.11.2006, 19:31
Bei mir sind es Widerlegungen von Behauptungen. :rolleyes: Ach, Krascher, jetzt habe ich dir schon so viele kostenlose Nachhilfestunden erteilt, und du hast immer noch nichts gelernt. Das ist schon betrüblich. :shrug:

In Sachen Nachhilfestunden verwechselst du da "geben" und "empfangen".

Rheinlaender
29.11.2006, 19:36
Also laut diesen "Act" wurde also 1833 die Sklaverei restlos für GB abgeschafft.Noch gar nicht so lange her oder?Aber es ist zu vermuten das Briten die mit Sklavenhandel zu tun hatten nicht von heute auf morgen damit aufgehört haben.

Nicht fuer Grossbritanien, sondern fuer die Kolonien. Im UK selber war die Sklaverei seit der Entscheidung von Lord Mansfield 1772 von der King's Bench spaetestens illegal; es ging "nur" um die Kolonien.

KrascherHistory
29.11.2006, 19:39
Nicht fuer Grossbritanien, sondern fuer die Kolonien. Im UK selber war die Sklaverei seit der Entscheidung von Lord Mansfield 1772 von der King's Bench spaetestens illegal; es ging "nur" um die Kolonien.

Puh. EIn Glück !

Rheinlaender
29.11.2006, 19:52
Puh. EIn Glück !

Der Hintergrund fuer die Entscheidung von Lord Mansfield war etwas kompleser. Es gab einen Fall noch aus der Regierung Elizabeths I, bei dem ein engl Nobleman einen Sklaven aus Arabien mitbrahcte. Dieser klagte auf Freilassung, da er ohne gesetzlichen Grund in seiner Freiheit beschraenkt sei. Ihm wurde stattgeben und die Frage war dann fuer gut 200 Jahre erledigt.

In den 1750ern Jahren brachten mehrer Englaender Sklaven aus den Kolonien als Hausgestellte nach England. Manche entflohen und wurden von ihren Herrschaften oder den Behoerden festgenommen. Diese Sklaven klagten nun nicht so sehr auf Grund des alten Urteils aus der Zeit Elizabeths, sondern aufgrund des Habeas Corpus Act 1679, der die Festnahme und das formale Verfahren regelte. Da das Parlament sich um eine Entscheidung drueckte, musste dies vor Gericht ausgetragen werden. Man war sich nicht sicher, ob der unterschiedliche Charcater der Sklaverei unter britischen Recht in den Kolonien das Urteil aus der Zeit Elizabeths I. anwendbar machte und ob auf Schwarze der Habeas Corpus Act anwendbar sei. Um hier Klarheit zu erhalten, wurde ein Fall an die King's Bench nach London gezogen. Lord Mansfield, eigentlich ein ziemlich konservativer Brocken, versuchte dies anders zu loesen und schrieb in sein Urteil eine grundsaetzliche Verurteilung der Sklaverei: ...The state of slavery is of such a nature, that it is incapable of being introduced on any reasons, moral or political; but only positive law, which preserves its force long after the reasons, occasion, and time itself from whence it was created, is erased from memory: it's so odious, that nothing can be suffered to support it, but positive law. Whatever inconveniences, therefore, may follow from a decision, I cannot say this case is allowed or approved by the law of England; and therefore the black must be discharged."

Damit war die Sklaverei in England, Schottland und Wales abgeschafft, nicht aber nicht den Kolonien, da dort die King's Bench, bis heute, keine Jurisdiktion hat.

KrascherHistory
29.11.2006, 19:54
Der Hintergrund fuer die Entscheidung von Lord Mansfield war etwas kompleser. Es gab einen Fall noch aus der Regierung Elizabeths I, bei dem ein engl Nobleman einen Sklaven aus Arabien mitbrahcte. Dieser klagte auf Freilassung, da er ohne gesetzlichen Grund in seiner Freiheit beschraenkt sei. Ihm wurde stattgeben und die Frage war dann fuer gut 200 Jahre erledigt.

In den 1750ern Jahren brachten mehrer Englaender Sklaven aus den Kolonien als Hausgestellte nach England. Manche entflohen und wurden von ihren Herrschaften oder den Behoerden festgenommen. Diese Sklaven klagten nun nicht so sehr auf Grund des alten Urteils aus der Zeit Elizabeths, sondern aufgrund des Habeas Corpus Act 1679, der die Festnahme und das formale Verfahren regelte. Da das Parlament sich um eine Entscheidung drueckte, musste dies vor Gericht ausgetragen werden. Man war sich nicht sicher, ob der unterschiedliche Charcater der Sklaverei unter britischen Recht in den Kolonien das Urteil aus der Zeit Elizabeths I. anwendbar machte und ob auf Schwarze der Habeas Corpus Act anwendbar sei. Um hier Klarheit zu erhalten, wurde ein Fall an die King's Bench nach London gezogen. Lord Mansfield, eigentlich ein ziemlich konservativer Brocken, versuchte dies anders zu loesen und schrieb in sein Urteil eine grundsaetzliche Verurteilung der Sklaverei: ...The state of slavery is of such a nature, that it is incapable of being introduced on any reasons, moral or political; but only positive law, which preserves its force long after the reasons, occasion, and time itself from whence it was created, is erased from memory: it's so odious, that nothing can be suffered to support it, but positive law. Whatever inconveniences, therefore, may follow from a decision, I cannot say this case is allowed or approved by the law of England; and therefore the black must be discharged."

Damit war die Sklaverei in England, Schottland und Wales abgeschafft, nicht aber nicht den Kolonien, da dort die King's Bench, bis heute, keine Jurisdiktion hat.

Ein Glück das wir dich hier haben. Einen 16 Stunden Dauer-Einsatz hier im Forum ist für die wenigsten wg. Job darstellbar.

Danke für deinen Einsatz !

Mark Mallokent
29.11.2006, 20:02
Stimmt. England war schon äußerst fortschrittlich, wenn man bedenkt, dass Thailand (Sukhothai) schon unter Ramkhangheng 1292 die Sklaverei verbot und abschaffte. 500 Jahre vor Englands Einsehen.

Gut, ich korrigiere mich: Also "mit Ausnahme von Thailand" in meinem Post hinzudenken. :]

KrascherHistory
29.11.2006, 20:07
Deine erste Korrektur ist protokolliert.

Dennoch: die Entschuldigung ist überflüssig. Ganz wie der Londonländer sagt !

Klopperhorst
29.11.2006, 20:16
Ein Glück das wir dich hier haben. Einen 16 Stunden Dauer-Einsatz hier im Forum ist für die wenigsten wg. Job darstellbar.

Danke für deinen Einsatz !

Rheinländer das wandelnde Lexika. Ich mag mir Rheinländer gar nicht vorstellen, umgeben von tausenden Büchern über englische und französische Geschichte, der Mann verdient unsere Hochachtung, schon aus Gründen des Masochismus.




---

KrascherHistory
29.11.2006, 20:18
Rheinländer das wandelnde Lexiko. Ich mag mir Rheinländer gar nicht vorstellen, umgeben von tausenden Büchern über englische und französische Geschichte, der Mann verdient unsere Hochachtung, schon aus Gründen des Masochismus.




---

Und verbraucht im überteuerten London sein ganzes Erspartes, um den durch die Pisa-Studie aufgedeckten Defiziten vom Exil aus entgegenzuwirken !

Rheinlaender
29.11.2006, 20:28
Und verbraucht im überteuerten London sein ganzes Erspartes, um den durch die Pisa-Studie aufgedeckten Defiziten vom Exil aus entgegenzuwirken !

Troestet Euch, ich werde am Freitag ein Pause einlegen, ich fahre zu Freunden nach Cambrigdeshire aufs Land, am Montagmorgen habe ich einen Kundetermin und jenachdem bin dann erstmal gut beschaeftigt ein Proposal fuer ein Project zu erstellen.

Klopperhorst
29.11.2006, 20:38
Troestet Euch, ich werde am Freitag ein Pause einlegen, ich fahre zu Freunden nach Cambrigdeshire aufs Land, am Montagmorgen habe ich einen Kundetermin und jenachdem bin dann erstmal gut beschaeftigt ein Proposal fuer ein Project zu erstellen.

Yes Sir, aber dann wieder schleunigst her, wir wollen News von der Insel.


----

KrascherHistory
29.11.2006, 20:44
Troestet Euch, ich werde am Freitag ein Pause einlegen, ich fahre zu Freunden nach Cambrigdeshire aufs Land, am Montagmorgen habe ich einen Kundetermin und jenachdem bin dann erstmal gut beschaeftigt ein Proposal fuer ein Project zu erstellen.

Du wirst uns fehlen. Viel Glück bei dem einen Kundentermin !

Einer im Jahr ist genug, wenn´s der richtige ist.

Dann kannst du´s Weihnachten nochmal so richtig krachen lassen ! :xmas:

herberger
29.11.2006, 20:49
Mir wäre es lieber die Briten entschuldigen sich für so etwas wie Elton John.

KrascherHistory
29.11.2006, 21:00
Mir wäre es lieber die Briten entschuldigen sich für so etwas wie Elton John.

Oder Prinz Charles !

Und die Aufgabe ihres dt. Namens zugunsten Windsor ! Puh !

Something Wicked
30.11.2006, 17:45
Und die Aufgabe ihres dt. Namens zugunsten Windsor ! Puh !

Da wollte man eben verhindern, dass die eigene Bevölkerung auf die "Huns" an der Spitze des eigenen Landes losgeht. Überlebensmäßig irgendwie verständlich. ;)

herberger
30.11.2006, 18:31
Da wollte man eben verhindern, dass die eigene Bevölkerung auf die "Huns" an der Spitze des eigenen Landes losgeht. Überlebensmäßig irgendwie verständlich. ;)

Frage eines Engländers an einen Deutschen"Werden die Sitzbezüge bei der Lufthansa immer noch aus Menschenhaut gemacht"Das nennt man britischen Humor