Vollständige Version anzeigen : England-kleiner Lichtblick...
http://www.politicallyincorrect.de/2006/11/england_wutende_eltern_verhind_1.html
Die Engländer überschlagen sich beinahe auf ihrem Weg in die Unterwerfung - es ist atemberaubend. Jetzt sollte in einer Schulkantine das Weihnachtsessen 'halal' (http://www.express.co.uk/news_detail.html?sku=732) serviert werden - und damit eines der höchsten christlichen Feste islamisiert werden. So will man die Moslems besser in das Fest zu Christi Geburt integrieren. Wütende Eltern konnten dies verhindern.Es geht also. Wir sollten uns ein Beispiel nehmen.
Dürfen Muslime die Geburt von Isa ibn Maryam überhaupt feiern?
Rheinlaender
25.11.2006, 17:44
Es gibt hier halt Schulen mit einem hohen Anteil von Moslems, die meisten dieser Moslems sind Briten, Weihnachten ist hier ein traditionelles Fest, wie in allen christlich gepraegten Laendern, also ist das wohl ein sinnvoller Kompromis, da die christliche Religion es nicht verbietet, Halah-Fleisch zu essen.
Wo ist das Problem?
Es gibt hier halt Schulen mit einem hohen Anteil von Moslems, die meisten dieser Moslems sind Briten, Weihnachten ist hier ein traditionelles Fest, wie in allen christlich gepraegten Laendern, also ist das wohl ein sinnvoller Kompromis, da die christliche Religion es nicht verbietet, Halah-Fleisch zu essen.
Wo ist das Problem?
Das Problem liegt meines Erachtens in der hypertoleranten Demutshaltung einer seit Jahrhunderten etablierten Gesellschaft gegenüber einer patriarisch geprägten, intoleranten, teilweise militanten Minderheit.
Ähnlich dem vorauseilenden Gehorsam bei der Absetzung dieser Oper in Berlin.
Rheinlaender
25.11.2006, 17:57
Das Problem liegt meines Erachtens in der hypertoleranten Demutshaltung einer seit Jahrhunderten etablierten Gesellschaft gegenüber einer patriarisch geprägten, intoleranten, teilweise militanten Minderheit.
Ähnlich dem vorauseilenden Gehorsam bei der Absetzung dieser Oper in Berlin.
Das Problem waere gewesen., wenn die Schulkantine waerend des Ramadan geschlossen haette, das waere eine "Demuthshaltung" gewesen.
Rheinlaender
25.11.2006, 17:58
Dürfen Muslime die Geburt von Isa ibn Maryam überhaupt feiern?
Da moechte gepflegt indifferent antworten: Ihr Ding.
Westfale
25.11.2006, 18:00
Es gibt hier halt Schulen mit einem hohen Anteil von Moslems, die meisten dieser Moslems sind Briten, Weihnachten ist hier ein traditionelles Fest, wie in allen christlich gepraegten Laendern, also ist das wohl ein sinnvoller Kompromis, da die christliche Religion es nicht verbietet, Halah-Fleisch zu essen.
Wo ist das Problem?
Warum bietet man nicht beides an??
Rheinlaender
25.11.2006, 18:27
Warum bietet man nicht beides an??
Vielleicht wird es das auch - aber wenn nicht, dann kann ich Dir die Begruendung der Regierung schon sagen: Zu teuer!
klartext
25.11.2006, 18:28
Das Problem waere gewesen., wenn die Schulkantine waerend des Ramadan geschlossen haette, das waere eine "Demuthshaltung" gewesen.
Du erkennst das Problem nicht. Je mehr islamische Bräuche in einer öffentlichen Schule eingeführt werden, desto grösser wird der Andrang an Moslems sein und die Normalos nehmen ihre Kinder aus der Schule.
Genau dieses permanente Entgegenkommen hat zur Getthobildung und Pararellgesellschaft geführt. Es ist ein schrittweiser Prozess, wobei jeder Schritt irgendwie hinnehmbar scheint, aber in der Summe eben kontraproduktiv ist.
Mir müssen unsere euroipäischen Massstäbe beibehalten, immer und überall, und so den Druck zur Integratiuon verstärken. Dies ist die einzige Chance, mittelfristig einen Bürgerkrieg zu verhindern.
Skaramanga
26.11.2006, 01:54
Du erkennst das Problem nicht. Je mehr islamische Bräuche in einer öffentlichen Schule eingeführt werden, desto grösser wird der Andrang an Moslems sein und die Normalos nehmen ihre Kinder aus der Schule.
Genau dieses permanente Entgegenkommen hat zur Getthobildung und Pararellgesellschaft geführt. Es ist ein schrittweiser Prozess, wobei jeder Schritt irgendwie hinnehmbar scheint, aber in der Summe eben kontraproduktiv ist.
Mir müssen unsere euroipäischen Massstäbe beibehalten, immer und überall, und so den Druck zur Integratiuon verstärken. Dies ist die einzige Chance, mittelfristig einen Bürgerkrieg zu verhindern.
Ich erwarte nunmehr, dass die Moslems beim nächsten Ramadan, als Zeichen des guten Willens und der Integration, beim abendlichen Fastenbrechen für die Nichtmoslems, die daran teilhaben wollen, Spiessbraten, Würstchen vom Grill und Fassbier anbieten.
Rheinlaender
26.11.2006, 07:34
Du erkennst das Problem nicht. Je mehr islamische Bräuche in einer öffentlichen Schule eingeführt werden, desto grösser wird der Andrang an Moslems sein und die Normalos nehmen ihre Kinder aus der Schule.
Genau dieses permanente Entgegenkommen hat zur Getthobildung und Pararellgesellschaft geführt.
Die Ghettobildung existiert heir auch, ist aber ein Randproblem, das zwar in bestimmten Teilen sehr offensichtlich ist, dies sind eher "Nischen". Die Differenzierung zwischen "guten" und "schlechten" Schule passiert anders: Ueber das Geld, die Haus- und Mietpreise.
Die moslemische Unterschicht kaempft mit den gleichen Problemen,wie die eigenborene Unterschicht.
Die Ghettobildung existiert heir auch, ist aber ein Randproblem, das zwar in bestimmten Teilen sehr offensichtlich ist, dies sind eher "Nischen". Die Differenzierung zwischen "guten" und "schlechten" Schule passiert anders: Ueber das Geld, die Haus- und Mietpreise.
Die moslemische Unterschicht kaempft mit den gleichen Problemen,wie die eigenborene Unterschicht.
Ich kann nur hoffen, daß Du von diesen islam. Unterschichten nicht ausgiebig kültürell beglückst wirst. Du scheinst immer noch den Multikulti-Traum zu träumen und erkennst nicht, daß jedes weitere Zurückweichen vor dem Mittelalter nur zu noch weitgergehendenden Forderungen einlädt. Als nächsten werden dann islam. Feiertage, das Wort zum Freitag und die Schariah für Moslems eingeführt. Wir sind wirklich absolute Toleranztrottel, welche schrittweise unsere eigene Kultur als minderwertig abqualifizieren.
Die Ghettobildung existiert heir auch, ist aber ein Randproblem, das zwar in bestimmten Teilen sehr offensichtlich ist, dies sind eher "Nischen". Die Differenzierung zwischen "guten" und "schlechten" Schule passiert anders: Ueber das Geld, die Haus- und Mietpreise.
Die Nischen sind inzwischen reichlich groß und nicht am Rand. Sondern in den Zentren.
Ueber das Geld, die Haus- und Mietpreise
Klar, deshalb haben wir in München in zentraler Innenstadtlage (Dichterviertel: Schiller-, Goethe- etc. straße auch praktisch ausschließlich türkische Wohnungen und türkische Geschäfte.
Rheinlaender
26.11.2006, 10:50
Die Nischen sind inzwischen reichlich groß und nicht am Rand. Sondern in den Zentren.
Mal aus London berichtet, ich kenne nun die Stadt ein wenig. Es Fundametalisten-Ecken in Hackney, waerend sich liberalere Moslems arabischer Herkunft z. B. um Edware Road konzentrieren. Es gibt Zentren von Bangladeshi im Eastend (z. B. Bricklane) - NB eine Gegend, die noch vor 60 Jahren in fester Hand von orthodoxen Juden aus Osteuropa war.
Ansonsten bilden sich keine Ghettos heraus. Die Haeufigkeit von Immigranten z. B. in Tower Hamlets oder Brixton hat sehr viel damit zu tun, dass dort Mieten und Hauspreise niedriger sind als sonst in London (fuer dt. Verhaeltnisse immer noch unverschaemt hoch). Das fuehrt aber nicht zu einer Ghettobildung, sondern zu einem Misch-Masch unterschiedlichster Ethnien mit der engl. Lower Class.
In den besseren Gegenden lassen sich heute Immigranten und deren Abkoemmlinge nieder, die die soziale Leiter hochklettern konnten.
Registrierter
27.11.2006, 07:56
London ist verloren und wird schon sehr bald im Bürgerkrieg versinken. Wir werden es alle erleben.
Noch 10, max 20 Jahre und die Idee des "kärchern" des jüdischen Innenministers in Frankreich wird europaweit populär.
Something Wicked
27.11.2006, 14:27
Noch 10, max 20 Jahre und die Idee des "kärchern" des jüdischen Innenministers in Frankreich wird europaweit populär.
Sarkozy ist leider katholisch. ;)
Mal aus London berichtet, ich kenne nun die Stadt ein wenig. Es Fundametalisten-Ecken in Hackney, waerend sich liberalere Moslems arabischer Herkunft z. B. um Edware Road konzentrieren. Es gibt Zentren von Bangladeshi im Eastend (z. B. Bricklane) - NB eine Gegend, die noch vor 60 Jahren in fester Hand von orthodoxen Juden aus Osteuropa war.
In Hackney war ich noch nie (zu weit draußen für einen Besucher ;)), nur in der Gegend um Hoxton Sq und Shoreditch, aber das ist ja fast noch City. Queensway z.B. ist ja recht multikulturell und ansonsten findet man meiner Erfahrung nach in Central London kaum irgendwelche Ghettos, außer vielleicht "Reichen-Ghettos", wie in Belgravia oder Knightsbridge. ;) Letztendlich scheidet es sich, genau wie du sagst, einfach am Einkommen; selbst Leute, die recht gut verdienen (ob Immigrant oder Brite) können sich Wohnungen in der City oder Westminster nur schwer leisten.
Insofern würde ich auch eher behaupten, dass es eine Trennung zwischen "working class", "middle class" und "upper crust" gibt, die sich hauptsächlich am Geld, nicht an der Hautfarbe, festmachen lässt. Es gibt eine recht breite weiße Unterschicht, genauso wie es einige wenige reiche Immigranten gibt.
Registrierter
27.11.2006, 18:28
Sarkozy ist leider katholisch. ;)
Sarkozy ist ungarischer Jude.
Sieh Dir mal ein Foto von ihm an.
Sarkozy ist ungarischer Jude.
Sieh Dir mal ein Foto von ihm an.
Ist schon schlimm mit euch Antisemiten. :)) Den römisch-katholischen Sarkozy, Sohn eines römisch-katholischen ungarischen Adligen zu einem Juden machen. :))
Registrierter
28.11.2006, 08:12
Ist schon schlimm mit euch Antisemiten. :)) Den römisch-katholischen Sarkozy, Sohn eines römisch-katholischen ungarischen Adligen zu einem Juden machen. :))
Antisemit ?
Ohne Juden werden wir die Islamisierung Europas nicht abwenden !
Wir müssen nur die Zionisten aus der Politik jagen.
Sarkozy ist Nachkomme sephardisch-ottomanischer Juden.
(zur Erinnerung : Sultan Bayazid II nahm die Juden aus Spanien auf, die 1492 das Land verlassen haben mußten, am Tag, als Cristóbal Colón in See stach, die Westpassage nach Indien zu entdecken.)
Scheißegal, ob Sarkozy Jude ist oder nicht. Er hat robust-zielführende Ansichten und fällt vor der PolCor-Pest nicht um.
Sarkozy ist Nachkomme sephardisch-ottomanischer Juden.
(zur Erinnerung : Sultan Bayazid II nahm die Juden aus Spanien auf, die 1492 das Land verlassen haben mußten, am Tag, als Cristóbal Colón in See stach, die Westpassage nach Indien zu entdecken.)
Na ja, ist ja OK. Was du schreibst, dürfte sich aber eher auf die mütterliche Verwandtschaftslinie beziehen, das waren Sepharden, die allerdings wohl aus der Provence nach Griechenland auswanderten.
Rheinlaender
28.11.2006, 10:23
London ist verloren und wird schon sehr bald im Bürgerkrieg versinken. Wir werden es alle erleben.
Ich lebe seit acht Jahren in London und kann Dir versichern, dass diese Stadt ganz bestimmt weit vom Buergerkrieg entfernt ist.
Registrierter
28.11.2006, 17:05
Na ja, ist ja OK. Was du schreibst, dürfte sich aber eher auf die mütterliche Verwandtschaftslinie beziehen, das waren Sepharden, die allerdings wohl aus der Provence nach Griechenland auswanderten.
Jude ist, wessen Mutter Jude ist.
Registrierter
28.11.2006, 17:07
Ich lebe seit acht Jahren in London und kann Dir versichern, dass diese Stadt ganz bestimmt weit vom Buergerkrieg entfernt ist.
Du hast tatsächlich die Geschichte der Bürgerkriege analysiert, um das beurteilen zu können ?
Wir erinnern uns an die Unruhen in Los Angeles 1992 und New Orleans 2005, als die öffentliche Ordnung zusammenbrach.
Da ist es nicht mehr weit hin, um die Plünderungen, Vergewaltigngen, marodierenden mordenden Banden über Wochen ingang zu halten.
London, Paris, Amsterdam, Malmö etc sind inzwischen prädestinierte Ausgangspunkte für solch verwahrloste Auswüchse der Multikulti-Diktatur.
Jude ist, wessen Mutter Jude ist.
So das orthodoxe Judentum. Du bezogst dich allerdings auf den Vater. Das läuft dann nur nach Nürnberger Methode.
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