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Vollständige Version anzeigen : Dschihad gegen Ungläubige im Internet.



Madday
25.11.2006, 10:08
Sie tragen keine Waffen, sie locken GIs im Irak nicht in Hinterhalte - sie führen ihren Heiligen Krieg gegen Ungläubige von der Computer-Tastatur aus: Tausende beteiligen sich weltweit an einem "elektronischen Dschihad" gegen Israel, die USA oder die katholische Kirche. Anleitungen samt Computerviren und Würmern finden sie inzwischen zuhauf auf Islamisten-Websites im weltweiten Datennetz. [...]

"In Islamisten-Foren findet man Bereiche für den elektronischen Dschihad genauso wie Anleitungen zum Bombenbauen", sagt Anne Giudicelli von der Pariser Beraterfirma Terrorisk, die islamistische Internetseiten beobachtet. "Wie man Cyber-Attacken führt, gehört fortan zur Grundausbildung des Dschihad-Kämpfers."

Als Beispiel für eine gelungene Attacke nennt sie die Website der dänischen Zeitung "Jyllands-Posten", die mit der Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen einen Sturm der Entrüstung in der muslimischen Welt auslöste. Die Washingtoner Jamestown Fondation berichtete jüngst, auf einer Website könne ein Virus namens "Electronic Jihad Program 1.5, silver edition" heruntergeladen werden. Dort könne auch ein Browser-Zusatz installiert werden, über den automatisch Daten, Zeiten und Ziele von geplanten Cyber-Attacken bekannt gegeben würden. [...]

"Es gibt sicher eine zweite Ebene, die nur den Eingeweihten über ausgeklügelte Passwörter zugänglich ist", verweist Filiu auf die Nutzung des Internet durch auch in der Realität agierende Dschihad-Kämpfer. Aber schon die frei verfügbaren Inhalte genügten, "Berufungen zu wecken, sie am Leben zu erhalten und Propaganda in Umlauf zu bringen, deren verheerende Wirkung man im Westen schwer abschätzen kann". [...]

http://www.onlinekosten.de/news/artikel/23541/1/Dschihad_im_Internet

Der Islam steckt voller Widersprüche, einerseits wird das Moderne abgelehnt, verteufelt und andererseits benutzt um Ungläubige zu bekämpfen.

scanners
25.11.2006, 10:23
Glauben heißt ... Nix Wissen...

#Glauben kann nur mit Wissen bekämpft werden.

Da bildet keine Religion irgendeine Ausnahme....

Mit Wissen kann ich doch heute schon fast jedes Argument Gläubiger aushebeln, solange die logisch denkende Menschen sind !!

Insovern .. nicht die Christen müssen sich wehren ...
... den Christen haben keine Zukunft..
... Das Wissen muss sich gegen Dummheit wehren !!!

Anobsitar
25.11.2006, 10:30
... Mit Wissen kann ich doch heute schon fast jedes Argument Gläubiger aushebeln, solange die logisch denkende Menschen sind ! ...

Eine Tautologie - denn wenn du jemanden nicht von deinem Glauben überzeugen kannst, dann wirst Du in ihm einen Ungläubigen sehen müssen. Diesem Ungläubigen sprichst du dann gleichzeitig aber auch noch seinen Verstand ab, womit du deine schwachen Geisteskräfte über die Geisteskräfte anderer Menschen stellst. Früher sagte man Überheblichkeit und Größenwahn dazu und betrachtete sowas als Sünde. Heute tut man derartige Blödheiten meistens nur mit einem Achselzucken ab, was häufig leider als Bejahung solcher unhaltbarer Thesen verstanden wird.

Friedenstaube
25.11.2006, 10:32
im kampf gegen kuffar werden in der ummah gerne ausnahmen gemacht.

die behörden sind doch mittlerweile machtlos gegen betreiber islamistischer webseiten.

seiten radikaler muslime wie

http://www.aswj.de/

http://www.schicksalsfrage.org/

sind seit wochen/monaten erreichbar.

der cyber-jihad scheint längst verloren.

Madday
25.11.2006, 10:33
Glauben heißt ... Nix Wissen...

#Glauben kann nur mit Wissen bekämpft werden.

Da bildet keine Religion irgendeine Ausnahme....

Mit Wissen kann ich doch heute schon fast jedes Argument Gläubiger aushebeln, solange die logisch denkende Menschen sind !!

Insovern .. nicht die Christen müssen sich wehren ...
... den Christen haben keine Zukunft..
... Das Wissen muss sich gegen Dummheit wehren !!!

Bevor das Christentum untergeht, wird der Islam wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. Gerade dort leben die Hardliner, die alles Moderne verteufeln und einem Kinderschäder und Götzen hinterherlaufen wie ein Hund dem Knochen.

Friedenstaube
25.11.2006, 10:39
Bevor das Christentum untergeht, wird der Islam wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. Gerade dort leben die Hardliner, die alles Moderne verteufeln und einem Kinderschäder und Götzen hinterherlaufen wie ein Hund dem Knochen.

krieg wird es in der ummah immer geben. schon die innerislamischen Konflikte zwischen Umaijaden, Aliiden, Abbassiden, Fatimiden haben gezeigt, dass wie der wahre charakter des islam ist.

gäbe es keine kuffar mehr, würden sich schiiten, sunniten, ahmadiya und untergruppen gegenseitig noch stärker massakrieren.

frieden hat es im islam nie gegeben und wird es auch nie geben, denn der islam ist auf eroberung, krieg und plünderung ausgelegt.

leuchtender Phönix
25.11.2006, 11:06
Der Islam steckt voller Widersprüche, einerseits wird das Moderne abgelehnt, verteufelt und andererseits benutzt um Ungläubige zu bekämpfen.

So eine wiedersprüchlichkeit war schon von anfang an. Sie gibt ihnen die Möglichkeit jedem alles zu versprechen und immer zu sagen, das jeweils die anderen die verfälscher sind.

Heinrich_Kraemer
25.11.2006, 21:18
Der Islam steckt voller Widersprüche, einerseits wird das Moderne abgelehnt, verteufelt und andererseits benutzt um Ungläubige zu bekämpfen.

Scharfsinnig erkannt. Das ist nämlich eines der zentralen Probleme der Orientalisierung Europas. Hier in Absurdistan wird der Islam mit europäischer, aufgeklärter Sichtweise gesehen. Man verwechselt die Musels mit seinesgleichen selbst und ignoriert die völlig andere Weltsicht. Währenddessen tut man weiter so, daß die Probleme ja nur daher kommen weil es diesen ökonomisch ach so schlecht geht, sie sich ausgegrenzt fühlen usw.

Ragtimer
25.11.2006, 22:21
Scharfsinnig erkannt. Das ist nämlich eines der zentralen Probleme der Orientalisierung Europas. Hier in Absurdistan wird der Islam mit europäischer, aufgeklärter Sichtweise gesehen. Man verwechselt die Musels mit seinesgleichen selbst und ignoriert die völlig andere Weltsicht.

Es fängt ja schon damit an, dass Begriffe völlig verschieden verwendet werden. Wenn hierzulande z.B. geschwärmt wird, dass der Islam eine friiiiiedliche Religion sei, dann verkennen diese Ignoranten, dass "Frieden" bei den Museln was ganz anderes bedeutet als bei zivilisierten Menschen: nämlich dass der Islam die ganze Welt beherrscht. Klar, wenn A über B herrscht und B sich dies gefallen lässt, herrscht natürlich in gewisser Weise "Frieden".


Währenddessen tut man weiter so, daß die Probleme ja nur daher kommen weil es diesen ökonomisch ach so schlecht geht, sie sich ausgegrenzt fühlen usw.

Wer über diesen oft verbreiteten Quatsch nur einmal nachdenken würde, müsste sich eigentlich wundern, warum dann nicht das Gros des Terrors aus Schwarzafrika kommt. Dort geht es den Menschen nämlich 'nen ganzen Zacken schlechter als in Muselland. Ganz abgesehen davon, dass die Popobeter keineswegs ausgegrenzt werden, sondern sich selbst bewusst von den verachteten "Ungläubigen" abheben und sich damit selbst ausgrenzen.

Dass es ihnen schlechter geht als den Westmenschen, ist ihre eigene Schuld. In Gesellschaften, wo man sich alles und jedes von einem 1400 Jahre alten Buch vorschreiben lässt (vom Hinternabwischen bis zur Staatspolitik), da ist für jenes von Emmanuel Kant befürwortete "Sich-Bedienen des eigenen Verstandes ohne Leitung eines anderen" eben kein Platz. Und solche Gesellschaften kommen weder wirtschaftlich, noch kulturell, noch zivilisatorisch jemals auf einen grünen Zweig. Mit angeblicher Ausbeutung durch den bösen "imperialistischen Westen" hat das goanix zu tun!

Skaramanga
26.11.2006, 01:15
Scharfsinnig erkannt. Das ist nämlich eines der zentralen Probleme der Orientalisierung Europas. Hier in Absurdistan wird der Islam mit europäischer, aufgeklärter Sichtweise gesehen. Man verwechselt die Musels mit seinesgleichen selbst und ignoriert die völlig andere Weltsicht. Währenddessen tut man weiter so, daß die Probleme ja nur daher kommen weil es diesen ökonomisch ach so schlecht geht, sie sich ausgegrenzt fühlen usw.

Das habe ich schon vor 30 Jahren versucht, meinen multi-kulti-seeligen deutschen Kommilitonen zu erklären, dass der Islam keine Folkoreveranstaltung oder eine andere Art von Baghwan-Kult ist, sondern eine Krieger- und Eroberungsideologie. Leider vergebens.

Anobsitar
26.11.2006, 06:41
Scharfsinnig erkannt. Das ist nämlich eines der zentralen Probleme der Orientalisierung Europas. Hier in Absurdistan wird der Islam mit europäischer, aufgeklärter Sichtweise gesehen. Man verwechselt die Musels mit seinesgleichen selbst und ignoriert die völlig andere Weltsicht.

Das macht mir auch etwas zu schaffen. Vor die Toleranz ist immer noch das Verstehen gesetzt - denn man kann eigentlich nicht tolerieren, was man nicht versteht, weil man gar nicht weiß , was davon tolerabel ist und was davon nicht tolerabel ist.

Die weitgehnend "aufgeklärte" Auffassung der Islam sei als Religion einfach sowas wie eine etwas andere Art des Christentums haut jedenfalls komplett daneben.


Währenddessen tut man weiter so, daß die Probleme ja nur daher kommen weil es diesen ökonomisch ach so schlecht geht, sie sich ausgegrenzt fühlen usw.

Madday
26.11.2006, 09:00
Scharfsinnig erkannt. Das ist nämlich eines der zentralen Probleme der Orientalisierung Europas. Hier in Absurdistan wird der Islam mit europäischer, aufgeklärter Sichtweise gesehen. Man verwechselt die Musels mit seinesgleichen selbst und ignoriert die völlig andere Weltsicht. Währenddessen tut man weiter so, daß die Probleme ja nur daher kommen weil es diesen ökonomisch ach so schlecht geht, sie sich ausgegrenzt fühlen usw.

Die deutsche Mehrheit schaut durch eine Rosa-Brille, manipuliert durch Medien und Politik, gepaart mit Ignoranz und Toleranz. Erst wenn die Realität erkannt wird, wird das Volk um eine Entscheidungsfindung ringen, Kultur oder Unkultur, Fortschritt oder Rückschritt, Freiheit oder Unterdrückung. In den nächsten 5 bis 10 Jahren müssen wir eine Entscheidung fällen, meine ist heute schon gefallen, Unkulturen zerstören den Organismus Deutschland und müssen restlos entfernt werden. Umso früher Krebsgeschwüre (Islam) erkannt und entfernt werden, desto besser sind die Heilungschancen.

Ragtimer
26.11.2006, 09:00
Das habe ich schon vor 30 Jahren versucht, meinen multi-kulti-seeligen deutschen Kommilitonen zu erklären, dass der Islam keine Folkoreveranstaltung oder eine andere Art von Baghwan-Kult ist, sondern eine Krieger- und Eroberungsideologie. Leider vergebens.

Kopf hoch! Das war vor 30 Jahren. Inzwischen dürften viele der damals Unbelehrbaren aufgewacht sein; ganz ohne dein Zutun, einfach durch die nackten Tatsachen.

Madday
26.11.2006, 09:03
Kopf hoch! Das war vor 30 Jahren. Inzwischen dürften viele der damals Unbelehrbaren aufgewacht sein; ganz ohne dein Zutun, einfach durch die nackten Tatsachen.

Leider nicht, man schaue sich dazu nur Medien und Politik an. Bestes Beispiel ist dieses Forum, die Blindgängeranzahl ist zwar merklich zurückgegangen aber sie sind immer noch vorhanden. Anstatt Fakten anzuerkennen, werden sie relativiert, als Hetze und braunes Gedankengut deklariert.

Ragtimer
26.11.2006, 09:13
Der Islam steckt voller Widersprüche, einerseits wird das Moderne abgelehnt, verteufelt und andererseits benutzt um Ungläubige zu bekämpfen.

Dieser Widerspruch tritt z.B. auch dann zutage, wenn orientalische Jungmachos "ungläubige" Jugendliche verprügeln und "Schlampen" vergewaltigen und das Ganze mit dem Handy aufnehmen und ins Internet stellen. Hier paart sich modernes Know-how mit Einstellungen zu Frauen und zur Gewalt wie anno dunnemals.

Technisch auf dem neuesten Stand - zivilisatorisch auf dem eines Höhlenmenschen!

Ragtimer
26.11.2006, 09:19
Leider nicht, man schaue sich dazu nur Medien und Politik an.

Das stimmt leider. :( Aber unter der Oberfläche scheint es immer mehr zu brodeln. Das sieht man, wenn man nur irgendein x-beliebiges Internetforum anklickt. Den Leuten steht es langsam bis zur Unterlippe. Auch in Privatgesprächen merke ich, dass die Islamisierung Europas zunehmend erkannt und mit Sorge betrachtet wird.

Madday
26.11.2006, 09:24
Das stimmt leider. :( Aber unter der Oberfläche scheint es immer mehr zu brodeln. Das sieht man, wenn man nur irgendein x-beliebiges Internetforum anklickt. Den Leuten steht es langsam bis zur Unterlippe. Auch in Privatgesprächen merke ich, dass die Islamisierung Europas zunehmend erkannt und mit Sorge betrachtet wird.

Das Volk "puzzelt" noch. :)

romeo1
26.11.2006, 09:53
Das stimmt leider. :( Aber unter der Oberfläche scheint es immer mehr zu brodeln. Das sieht man, wenn man nur irgendein x-beliebiges Internetforum anklickt. Den Leuten steht es langsam bis zur Unterlippe. Auch in Privatgesprächen merke ich, dass die Islamisierung Europas zunehmend erkannt und mit Sorge betrachtet wird.

Dies fällt mir auch auf. Unter der Oberfläche brodelt es gewaltig. Selbst Leute, die kaum etwas mit Musels zu tun haben, sind inzwischen reichlich genervt. Es überrascht mich schon, wie manche regelrecht aggressiv und polemisch reagieren, sobald dieses Thema angeschnitten wird.

Madday
26.11.2006, 18:25
Dies fällt mir auch auf. Unter der Oberfläche brodelt es gewaltig. Selbst Leute, die kaum etwas mit Musels zu tun haben, sind inzwischen reichlich genervt. Es überrascht mich schon, wie manche regelrecht aggressiv und polemisch reagieren, sobald dieses Thema angeschnitten wird.

Warum wehrt sich dann keiner gegen dieses Vorhaben?:

Erste türkische Privat-Uni kommt nach Deutschland.
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=33689

Die Gefahr die sich dahinter verbürgt wird verkannt, es handelt sich immerhin um eine muslimische Hochschule.

Ich bin der Meinung, die Deutschen sind noch sehr weit von der Problemrealisierung entfernt. Das wird durch Politik, Medien und Äußerungen deutlich.

Sahin
27.11.2006, 11:30
Die deutsche Mehrheit schaut durch eine Rosa-Brille, manipuliert durch Medien und Politik, gepaart mit Ignoranz und Toleranz. Erst wenn die Realität erkannt wird, wird das Volk um eine Entscheidungsfindung ringen, Kultur oder Unkultur, Fortschritt oder Rückschritt, Freiheit oder Unterdrückung. In den nächsten 5 bis 10 Jahren müssen wir eine Entscheidung fällen, meine ist heute schon gefallen, Unkulturen zerstören den Organismus Deutschland und müssen restlos entfernt werden. Umso früher Krebsgeschwüre (Islam) erkannt und entfernt werden, desto besser sind die Heilungschancen.

Ich versuche dich gerade einzuordnen. fällt mir schwer. wo stehst du?

nationalist, rassist und fundamentalist? oder alles in einem?

vielleicht solltest du dich einfach von diesen krebsgeschwüren befreien.

Madday
27.11.2006, 11:36
Ich versuche dich gerade einzuordnen. fällt mir schwer. wo stehst du?

nationalist, rassist und fundamentalist? oder alles in einem?

vielleicht solltest du dich einfach von diesen krebsgeschwüren befreien.

Weder noch oder siehst Du irgendwelche Anzeichen dafür?

Ich ziehe das reale islamische Krebsgeschwür vor.

Sahin
27.11.2006, 11:40
Weder noch oder siehst Du irgendwelche Anzeichen dafür?

Ich ziehe das reale islamische Krebsgeschwür vor.

ja tue ich. du beleidigst hier einen propheten dem über eine milliarde menschen folgen. du beleidigt hier den islam.

nazis schreien auch, ausländer raus-ist für ich das gleiche.

solltest du aber die radikalislamisten meinen verstehen wir uns schon besser- aber nein- du verleumdest den islam.

Madday
27.11.2006, 11:45
ja tue ich. du beleidigst hier einen propheten dem über eine milliarde menschen folgen. du beleidigt hier den islam.

nazis schreien auch, ausländer raus-ist für ich das gleiche.

solltest du aber die radikalislamisten meinen verstehen wir uns schon besser- aber nein- du verleumdest den islam.

Bis jetzt sehe ich nur einen Götzen der für Menschenmißbrauch steht.

Ich schreie nicht "Ausländer raus!" und die Gleichheit mußte mir erklären.

Der allgemeine Islam wirkt sehr unkultiviert auf uns, Terrorismus ist nur Facette.

Sahin
27.11.2006, 11:48
Bis jetzt sehe ich nur einen Götzen der für Menschenmißbrauch steht.

Ich schreie nicht "Ausländer raus!" und die Gleichheit mußte mir erklären.

Der allgemeine Islam wirkt sehr kultiviert auf uns, Terrorismus ist nur Facette.

Dein Text:

[B]QUOTE=Madday;1035715]Die deutsche Mehrheit schaut durch eine Rosa-Brille, manipuliert durch Medien und Politik, gepaart mit Ignoranz und Toleranz. Erst wenn die Realität erkannt wird, wird das Volk um eine Entscheidungsfindung ringen, Kultur oder Unkultur, Fortschritt oder Rückschritt, Freiheit oder Unterdrückung. In den nächsten 5 bis 10 Jahren müssen wir eine Entscheidung fällen, meine ist heute schon gefallen, Unkulturen zerstören den Organismus Deutschland und müssen restlos entfernt werden. Umso früher Krebsgeschwüre (Islam) erkannt und entfernt werden, desto besser sind die Heilungschancen.[/QUOTE][/B

Wen du damit wohl meinst. Man sollte wenigstens auch zu dem stehen, was man ist.

SAMURAI
27.11.2006, 11:51
Ich versuche dich gerade einzuordnen. fällt mir schwer. wo stehst du?

nationalist, rassist und fundamentalist? oder alles in einem?

vielleicht solltest du dich einfach von diesen krebsgeschwüren befreien.

Mann, dann wüssten wir ja alle Muslime rausoperieren !

Madday
27.11.2006, 11:53
Dein Text:

[B]QUOTE=Madday;1035715]Die deutsche Mehrheit schaut durch eine Rosa-Brille, manipuliert durch Medien und Politik, gepaart mit Ignoranz und Toleranz. Erst wenn die Realität erkannt wird, wird das Volk um eine Entscheidungsfindung ringen, Kultur oder Unkultur, Fortschritt oder Rückschritt, Freiheit oder Unterdrückung. In den nächsten 5 bis 10 Jahren müssen wir eine Entscheidung fällen, meine ist heute schon gefallen, Unkulturen zerstören den Organismus Deutschland und müssen restlos entfernt werden. Umso früher Krebsgeschwüre (Islam) erkannt und entfernt werden, desto besser sind die Heilungschancen.

Wen du damit wohl meinst. Man sollte wenigstens auch zu dem stehen, was man ist.

Meine Intention sollte klar sein und ich stehe zur Wahrheit. Deine Analyse ist nicht zutreffend. Du mußt schon mehr liefern, als unfundierte Äußerungen.

Sahin
27.11.2006, 11:56
Meine Intention sollte klar sein und ich stehe zur Wahrheit. Deine Analyse ist nicht zutreffend. Du mußt schon mehr liefern, als unfundierte Äußerungen.

Ich verstehe dich schon gut-schweif nicht ab. das gefährlichste an der sache ist, wenn man es selbst schon nicht mehr erkennt.

Hätte je ein Nazi im 3. Reich zugegeben, daß er ein Rasist ist?

Madday
27.11.2006, 11:58
Ich verstehe dich schon gut-schweif nicht ab. das gefährlichste an der sache ist, wenn man es selbst schon nicht mehr erkennt.

Hätte je ein Nazi im 3. Reich zugegeben, daß er ein Rasist ist?

Wo schweife ich ab?

Eine treffende Selbstanalyse von Dir.

Leben wir im 3. Reich?

Sahin
27.11.2006, 12:00
Wo schweife ich ab?

Eine treffende Selbstanalyse von Dir.

Leben wir im 3. Reich?

Dann sag du es mir-wo stehst du?

Worum geht es dir?

Madday
27.11.2006, 12:02
Dann sag du es mir-wo stehst du?

Worum geht es dir?

Meine Beitrage und Themen geben darüber Auskunft, ein bißchen Denken ist doch nicht zuviel verlangt.

Sahin
27.11.2006, 12:04
Meine Beitrage und Themen geben darüber Auskunft, ein bißchen Denken ist doch nicht zuviel verlangt.

also sind wir uns doch einig. wenn ich deine beiträge lese, kann komme ich eben zu dem erkenntnis - sorry!

Madday
27.11.2006, 12:10
also sind wir uns doch einig. wenn ich deine beiträge lese, kann komme ich eben zu dem erkenntnis - sorry!

Ich wüßte nicht in welcher Sache wir uns einig sind.

Attribute von Systemopfern sind u.a. Blindheit. Ich hätte von Dir niemals eine andere Stellungsnahme erwartet, somit biste auf Linie.

Janitschar
27.11.2006, 13:31
Dann sag du es mir-wo stehst du?

Worum geht es dir?

Wie von dir beschrieben

Worum es geht, Internethetze, Rattenfängerei, Minderwertigkeitsgefühle auflockern, Sündenbocksucherei usw.:hihi:

Sahin
27.11.2006, 13:38
Wie von dir beschrieben

Worum es geht, Internethetze, Rattenfängerei, Minderwertigkeitsgefühle auflockern, Sündenbocksucherei usw.:hihi:

Es íst immer das Selbe. Erst waren es die Juden jetzt sind es eben die Moslems. Und hinterher hat keiner von etwas je was gewußt.

Janitschar
27.11.2006, 13:44
Es íst immer das Selbe. Erst waren es die Juden jetzt sind es eben die Moslems. Und hinterher hat keiner von etwas je was gewußt.

So ist es! Deshalb mach ich mir auch kein Kopf drüber, frag mich echt ab und zu warum ich mir diese Leute hier antue:D
Aber zum Glück ist es immer nur ein kleiner Teil. Und wir verfügen über die Klugheit nicht zu verallgemeinern so das ich dadurch keinen Hass auf Deutsche oder Christen bekomme.

Sahin
27.11.2006, 13:48
So ist es! Deshalb mach ich mir auch kein Kopf drüber, frag mich echt ab und zu warum ich mir diese Leute hier antue:D
Aber zum Glück ist es immer nur ein kleiner Teil. Und wir verfügen über die Klugheit nicht zu verallgemeinern so das ich dadurch keinen Hass auf Deutsche oder Christen bekomme.

ja, ich wette mit dir, daß die meisten im Privatleben mit Moslems und Türken was trinken gehn, hier aber in der anonymen Welt ihr Gift ausspritzen.

Ich denke, die Dunkelziffern ist sehr groß. Es gibt kein Forum, wo es nicht ähnlich ist.

Wahabiten Fan
27.11.2006, 14:00
ja, ich wette mit dir, daß die meisten im Privatleben mit Moslems und Türken was trinken gehn, hier aber in der anonymen Welt ihr Gift ausspritzen.

Ich denke, die Dunkelziffern ist sehr groß. Es gibt kein Forum, wo es nicht ähnlich ist.

Mit Moslems und Türken, die echt laizistisch sind und die Religion auch tatsächlich als Privatsache betrachten und die respektieren, dass sie freiwillig und ungezwungen in unserem Kulturkreis leben

Trinke und feiere ich echt gerne! Aishe kocht hervorragend!!

Janitschar
27.11.2006, 15:25
ja, ich wette mit dir, daß die meisten im Privatleben mit Moslems und Türken was trinken gehn, hier aber in der anonymen Welt ihr Gift ausspritzen.

Ich denke, die Dunkelziffern ist sehr groß. Es gibt kein Forum, wo es nicht ähnlich ist.

Da wette ich aber 100% mit! Ich hatte mal einen Griechen in der Klasse, ganz korrekter Typ, hab mich auch super mit dem Verstanden. Wir waren übrigens 4 Türken in der Klasse. Da meinte er auch selber, hab selbst Vorurteile gegen Türken aber alle die ich kenne sind eigendlich super Korrekt:rolleyes:

So noch ne Geschichte: Wir sind unterwegs, plötzlich 4-5 Schwarzköpfe bauen mist...
(eindeutig keine Türken oder Araber, da ich es als Türke merken würde) da meinte er(gleicher grieche) eiskalt neben mir zu einem Deutschen: Hab ich schonmal gesagt das ich Türken hasse?:rolleyes: naja soviel zu, was es ein Ausländer ist Automatisch ein Türke...

Sahin
27.11.2006, 15:35
Mit Moslems und Türken, die echt laizistisch sind und die Religion auch tatsächlich als Privatsache betrachten und die respektieren, dass sie freiwillig und ungezwungen in unserem Kulturkreis leben

Trinke und feiere ich echt gerne! Aishe kocht hervorragend!!

war das jetzt eine einladung? :hihi:

Heinrich_Kraemer
29.11.2006, 21:09
Es fängt ja schon damit an, dass Begriffe völlig verschieden verwendet werden. Wenn hierzulande z.B. geschwärmt wird, dass der Islam eine friiiiiedliche Religion sei, dann verkennen diese Ignoranten, dass "Frieden" bei den Museln was ganz anderes bedeutet als bei zivilisierten Menschen: nämlich dass der Islam die ganze Welt beherrscht. Klar, wenn A über B herrscht und B sich dies gefallen lässt, herrscht natürlich in gewisser Weise "Frieden".



Wer über diesen oft verbreiteten Quatsch nur einmal nachdenken würde, müsste sich eigentlich wundern, warum dann nicht das Gros des Terrors aus Schwarzafrika kommt. Dort geht es den Menschen nämlich 'nen ganzen Zacken schlechter als in Muselland. Ganz abgesehen davon, dass die Popobeter keineswegs ausgegrenzt werden, sondern sich selbst bewusst von den verachteten "Ungläubigen" abheben und sich damit selbst ausgrenzen.

Dass es ihnen schlechter geht als den Westmenschen, ist ihre eigene Schuld. In Gesellschaften, wo man sich alles und jedes von einem 1400 Jahre alten Buch vorschreiben lässt (vom Hinternabwischen bis zur Staatspolitik), da ist für jenes von Emmanuel Kant befürwortete "Sich-Bedienen des eigenen Verstandes ohne Leitung eines anderen" eben kein Platz. Und solche Gesellschaften kommen weder wirtschaftlich, noch kulturell, noch zivilisatorisch jemals auf einen grünen Zweig. Mit angeblicher Ausbeutung durch den bösen "imperialistischen Westen" hat das goanix zu tun!


Ja sehe ich ganz ähnlich, möchte nur hinzufügen:

zu1.: "Friedlicher" Islam: Religionsgründer ließ Ungläubige Köpfen, heiratete ein sechsjähriges (!) Mädchen usw. Da kann man selbst in Absurdistan noch soviel lügen, eine friedliche Religion wird daraus auch hier nicht werden; denn man nimmt sich als Gläubiger den Gründer zum Vorbild. Völlig hirnverbrannt träumen absurditanische Politiker von einer, hier an den Unis entwickelten, Theologie (also herrschenden Lehrmeinung), die die Musels in Jahrhunderten nicht hinbekommen haben. Die werden dann sagen: ja darauf haben wir gewartet auf einen deutschen Islam :)) .

hier gleich anschließend 2.: Jaja die armen armen Musels, fehlt es ihnen doch nur an fehlemden Verständnis unsererseit und Geld unsererseits, daß sie sich brav integrieren :)). Kommen aus Slums mit Blechhütten hierher, sind wenn überhaupt Ziegenhirten. Insofern ist selbst die Sozialhilfe mit ausreichend Essen, med. Versorgung und einer warmen Bude usw. mehr als nur eine Verdoppelung des Lebensstandards.

zu3.: Das ist die "höchst wertvolle" Kulturbereicherung, ohne die Absurdistan ja nicht existieren könnte: Wertvorstellungen, die länger als 1000 Jahre alt sind. Aber schön an den Errungenschaften, mit Technik, der Ungläubigen Europäer partizipieren, während man selber die Wissenschaftler seit 1000 Jahren ermorden ließ.

Absurd dieses ganze absurdistanische Schmierentheater.

KrascherHistory
29.11.2006, 21:11
Was soll kommen ?

Das islam. Pferd als Steigerung zum Trojaner ?

Die Mohammed-Endlos-Schleife ?

Heinrich_Kraemer
29.11.2006, 21:13
Das habe ich schon vor 30 Jahren versucht, meinen multi-kulti-seeligen deutschen Kommilitonen zu erklären, dass der Islam keine Folkoreveranstaltung oder eine andere Art von Baghwan-Kult ist, sondern eine Krieger- und Eroberungsideologie. Leider vergebens.

Sofern das deutsche Volk - besonders auch an den Unis - schon ziemlich verdummt ist, wundert's mich nicht. Heute grüßt es aus PISA.

Das mit dem Islam weiß doch jeder mit gesundem Menschenverstand, der Nachrichten beobachtet.

Heinrich_Kraemer
29.11.2006, 21:24
Das macht mir auch etwas zu schaffen. Vor die Toleranz ist immer noch das Verstehen gesetzt - denn man kann eigentlich nicht tolerieren, was man nicht versteht, weil man gar nicht weiß , was davon tolerabel ist und was davon nicht tolerabel ist.

Die weitgehnend "aufgeklärte" Auffassung der Islam sei als Religion einfach sowas wie eine etwas andere Art des Christentums haut jedenfalls komplett daneben.

Naja, Toleranz (von lat. tolerare - ertragen) muss nicht unbedingt Verstehen voraussetzen, da sie in diesem Fall nur Resignation wäre.

Dieses ganze politische korrekte Toleranzgeschwafel ist doch völlig gegen die menschliche Natur: Wenn einem was nicht paßt will man es auch nicht ertragen. Legen z.B. psychologische Studien mit sog. Dissonanztheorien z.B. nahe. Weil hier in der BRD aber das menschenfremde Weltbild der "Frankfurter Schule" (der Hebräer Adorno, Horkheimer, Marcuse) herrscht, mit p.c. und Toleranz usw., das auf Auschwitz aufbaut, versucht man alle Unkonformen mundtot zu machen.

Wie lange noch, fragt man sich langsam?!

Heinrich_Kraemer
29.11.2006, 21:35
Die deutsche Mehrheit schaut durch eine Rosa-Brille, manipuliert durch Medien und Politik, gepaart mit Ignoranz und Toleranz. Erst wenn die Realität erkannt wird, wird das Volk um eine Entscheidungsfindung ringen, Kultur oder Unkultur, Fortschritt oder Rückschritt, Freiheit oder Unterdrückung. In den nächsten 5 bis 10 Jahren müssen wir eine Entscheidung fällen, meine ist heute schon gefallen, Unkulturen zerstören den Organismus Deutschland und müssen restlos entfernt werden. Umso früher Krebsgeschwüre (Islam) erkannt und entfernt werden, desto besser sind die Heilungschancen.

An einer Rückführung wird man nicht mehr vorbeikommen, will man eine Balkanisierung mit Unruhen und Bürgerkrieg vermeiden.

Wieder ganze Teile unseres Landes, unserer Heimat an Fremde abgeben?! Sich im eigenen Lande unter fremde Gebräuche unterordnen, sich beherrschen lassen, oder umsiedeln?! Diesen Fragen haben wir Deutsche uns selbst heute zu stellen, denn diese, "unsere" Politkaste arbeitet fleißig weiter an der Überfremdung, während die jetzigen Auswirkungen schon schöngeredet werden.

Haloperidol
29.11.2006, 22:01
Naja, Toleranz (von lat. tolerare - ertragen) muss nicht unbedingt Verstehen voraussetzen, da sie in diesem Fall nur Resignation wäre.

Dieses ganze politische korrekte Toleranzgeschwafel ist doch völlig gegen die menschliche Natur: Wenn einem was nicht paßt will man es auch nicht ertragen. Legen z.B. psychologische Studien mit sog. Dissonanztheorien z.B. nahe. Weil hier in der BRD aber das menschenfremde Weltbild der "Frankfurter Schule" (der Hebräer Adorno, Horkheimer, Marcuse) herrscht, mit p.c. und Toleranz usw., das auf Auschwitz aufbaut, versucht man alle Unkonformen mundtot zu machen.

Wie lange noch, fragt man sich langsam?!

Der Unterschied ist zwischen Toleranz und Akzeptanz. Toleranz bedeutet aber noch immer, dass du deshalb den anderen nicht gleich umbringst, weil dir etwas an ihm nicht passt.

George Rico
29.11.2006, 22:17
An einer Rückführung wird man nicht mehr vorbeikommen, will man eine Balkanisierung mit Unruhen und Bürgerkrieg vermeiden.

Eine Rückführung wäre wünschenswert, ist aber ob der gegenwärtigen Parteienkonstellation im Bundestag vollkommen illusorisch. Und ich glaube nicht, dass die NPD/DVU soviel Oberwasser bekommt, als dass sie irgendwann eine 2/3 Mehrheit im BT erreichen würde. Es wird sich nichts ändern, gar nichts.

Lord Solar Plexus
30.11.2006, 16:12
Mit Wissen kann ich doch heute schon fast jedes Argument Gläubiger aushebeln, solange die logisch denkende Menschen sind !!


Unwahrscheinlich. Letzten Endes könntest Du höchstens Prämissen gegen Prämissen stellen.