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Vollständige Version anzeigen : Christentum und Islam



Sahin
25.11.2006, 09:42
Liebe Forumteilnehmer. Ich als Moslem bemerke, daß seit einger Zeit eine Kampagne gegen den Islam läuft. Die Religion einer Millarde Menschen wird in Dreck gezogen und als eine gewalttätige Religion dargestellt.

Doch leider trägt die Propaganda früchte- und ausgerechnet bei denen, die sowieso rassistische Grundzüge tragen.

Es artet aus und entsteht teilweise sogar eine Hetze gegen eine der 2. größten Religion auf der Welt.

Das trägt natürlich auf Früchte bei den Fundamentalisten und Islamisten, die wiederrum ihrerseits den Christentum angreifen.

Ich befürchte, daß hier in naher Zukunft extreme Probleme auf uns zukommen.

Man sollte denken, daß mittelalterliche Denkweisen nicht mehr vorhanden sein sollten, aber die Realität sieht leider anders aus.

Was sind eurer Meinung nach die Gründe?

bernhard44
25.11.2006, 09:46
Die falschen Menschen, zur falschen Zeit, am falschen Ort!

wtf
25.11.2006, 10:00
Was ist das denn für eine Verdrehung der Tatsachen? Terroristen (ausschließlich Moslems) terrorisieren, weil eine Hetze gegen den Islam läuft?

Die extremen Probleme existieren bereits heute und ursächlich ist die Inkompatibilität einer Steinzeitreligion (bestehend aus Ehrenmorden, Nichtanerkennung weltlicher Rechtsprechung, krudem Ehrbegriff) mit den kulturellen Werten einer demokratischen Hochzivilisation.

Klopperhorst
25.11.2006, 10:02
Es artet aus und entsteht teilweise sogar eine Hetze gegen eine der 2. größten Religion auf der Welt.


Flenn doch. Die Wüstenreligionen machen sich alle nicht viel, ausser, daß einige schon diverse Reformationen durchgemacht haben, der Islam steckt noch im 10. Jahrhundert.


----

Misteredd
25.11.2006, 10:03
Die Gründe liegen in den persönlichen Erfahrungen der Meinungsträger. Wir sehen keine Gemeinschaft, keine Gesellschaft mit Muslimen. Die leben nur unter uns. Ihre unverschämt fordernde Art, ihre Kritikunfähigkeit und ihre Rückwärtsgewandheit sowie die Eigenschaft bei für uns meist unverständlichen Gründen diese zu Gewalttaten zu verwenden machen sie mir äusserst unsympathisch. Die Tatsache, dass sie in den letzten fünfzig Jahren an praktisch allen Kriegen als Agressoren beteiligt waren und mit ihren sehr bescheidenen wirtschaftlichen Mitteln eben nicht auf Bildung und wirtschaftliche Entwicklung setzen, sondern lieber rüsten und sich die jeweils höchsten Anteil an Militär leisten, macht mir diese Gesellschaften suspekt.

ortensia blu
25.11.2006, 10:09
[QUOTE=Sahin;1034421]Liebe Forumteilnehmer. Ich als Moslem bemerke, daß seit einger Zeit eine Kampagne gegen den Islam läuft. Die Religion einer Millarde Menschen wird in Dreck gezogen und als eine gewalttätige Religion dargestellt.


Diese Religion muß man nicht in den Dreck ziehen, das besorgt sie schon selbst.



Doch leider trägt die Propaganda früchte- und ausgerechnet bei denen, die sowieso rassistische Grundzüge tragen.

Du vergißt völlig den Rassismus der Muslime gegen die Juden - und nicht nur gegen sie! Einer der Jugendlichen, der in Frankreich von einem bedrohten schwarzen Polizisten in Notwehr erschossen wurde, trägt einen muslimischen Namen. Dort haben sich muslimische Rassisten mit französischen verbündet, gegen Juden und diesen dunkelhäutigen Polizisten.



Es artet aus und entsteht teilweise sogar eine Hetze gegen eine der 2. größten Religion auf der Welt.


Auf einmal sind die Muslime wieder eine weltweite Einheit. Wo bleibt da die Differenzierung? Alle doch gleich? Ein Kollektiv - eine Einheit?


Das trägt natürlich auf Früchte bei den Fundamentalisten und Islamisten, die wiederrum ihrerseits den Christentum angreifen.

Nichts Neues! Das haben sie doch schon immer getan. Selbst als Minderheit versuchen sie die Oberhand zu gewinnen und zu dominieren. Dank der einheimischen Helfershelfer fühlen sie sich dazu schon stark genug.


Ich befürchte, daß hier in naher Zukunft extreme Probleme auf uns zukommen.

Die haben alle europäischen Länder mit großen zugewanderten Muslimgemeinden schon längst.


Man sollte denken, daß mittelalterliche Denkweisen nicht mehr vorhanden sein sollten, aber die Realität sieht leider anders aus.


Ja, leider! Das Mittelalter ist mit den Muslimen in die säkularisierten Länder zurückgekehrt. Aufklärung wird als Beleidigung empfunden, da jault der fromme Muselmann auf und verlangt strenge Bestrafung! Kritik am Islam sollte am besten völlig unterbunden werden.

Efna
25.11.2006, 10:10
Das Christentum und der Islam sind mir beide Suspekt, allgemein Monotheistische Religionen sind mir Suspekt sie neigen zum Fanatismus und zur Frömmelei bis zur Selbstaufgabe. Und beide Religion leben in einer Welt in der es nur ein Absolutum gibt.

Tratschtante
25.11.2006, 11:47
Moslems sind sich doch untereinander auch nicht grün. Denk nur an Schiiten, Sunniten, die sich gegenseitig bekriegen. Moslems schlachten in afrikanischen Ländern ihre eigenen Glaubensbrüder ab. Wie kann man eine Religion respektieren, die nur auf Gemetzel aus ist?
Europa ist nun mal das christliche Abendland, und das ist gut so. Etwas anderes wollen wir auch nicht. Warum ziehen sich Moslems nicht in die jeweiligen moslemischen Länder zurück, wenn sie sich mit der westlichen Kultur und den Gesetzen hier so schwer tun? Inzwischen wissen eben alle europ. Länder, daß es ein Fehler war, so viele Menschen mit anderer Kultur und Mentalität einreisen zu lassen. Es war damals auf Zeit gedacht. Daß alle bleiben würden, hat keiner geahnt. 1973 war Anwerbestop. Dann wurden sämtliche Familienmitglieder nachgeholt. Das war so alles nicht geplant und ist auch nicht gut.
Deshalb diese Ablehnung gegenüber Moslems in EU.

Frei-denker
25.11.2006, 12:08
Bei Religion ist die Grenze zum Wahnsinn fließend.

Und Fälle, wo der Islam irrationale Denkweisen und irrationale Verhaltensmuster bewirkt hat, gibt es reichlich: Suicide Bomber, WTC, Jihad, Frauen schlagen, Ehrenmorde, Schariah, Hand abhauen, Steinigen und ähnlicher Schwachsinn.

Das der Islam in den Augen jedes rational denkenden Menschen folglich als eine Mischung aus Wahnsinn und Kriminalität erscheint, ist da kein Wunder.

Man kann nur hoffen, daß zukünftige Generationen diesen Irrsinn hinter sich lassen und die reine Vernunft zur obersten Priorität machen.

sporting
25.11.2006, 13:00
ich find der islam hat in europa nichts zu suchen. sollange er sich im arabischen raum ausbreitet ist mir das egal. ich sehe europa ausschliesslich mit dem christentum, und wäre bei einer abstimmung sofort für ein verbot des islams. ich weiss meine sichtweise ist radikal, aber es wäre zum wohle europas ... meiner heimat.

so sehe ich es und nicht anders. islam ja, aber in arabien.

KrascherHistory
25.11.2006, 13:02
ich find der islam hat in europa nichts zu suchen. sollange er sich im arabischen raum ausbreitet ist mir das egal. ich sehe europa ausschliesslich mit dem christentum, und wäre bei einer abstimmung sofort für ein verbot des islams. ich weiss meine sichtweise ist radikal, aber es wäre zum wohle europas ... meiner heimat.

so sehe ich es und nicht anders. islam ja, aber in arabien.

Stimmt. Wir finanzieren ja auch nicht mit arab. Staaten unsere Kirchen in Nahost oder sonstwo !

bernhard44
25.11.2006, 13:40
http://imgs1.kavkazcenter.com/russ/islam/foto/islam.jpg

Rancor
25.11.2006, 13:48
Liebe Forumteilnehmer. Ich als Moslem bemerke, daß seit einger Zeit eine Kampagne gegen den Islam läuft. Die Religion einer Millarde Menschen wird in Dreck gezogen und als eine gewalttätige Religion dargestellt.


Tja, und die anderen 5 Milliarden Menschen müssen als ungläubige bekämpft werden.


Doch leider trägt die Propaganda früchte- und ausgerechnet bei denen, die sowieso rassistische Grundzüge tragen.

Es artet aus und entsteht teilweise sogar eine Hetze gegen eine der 2. größten Religion auf der Welt.

Das trägt natürlich auf Früchte bei den Fundamentalisten und Islamisten, die wiederrum ihrerseits den Christentum angreifen.


die hetze sehe ich nur aus einer richtung, aber bitte, kläre mich auf.



Ich befürchte, daß hier in naher Zukunft extreme Probleme auf uns zukommen.

Man sollte denken, daß mittelalterliche Denkweisen nicht mehr vorhanden sein sollten, aber die Realität sieht leider anders aus.

Das glaube ich auch und bin froh, dass du mit den mittelalterlichen denkweise schluss machst und freue mich das du im europa 2006 angekommen bist.


mfg
rancor

Misteredd
25.11.2006, 13:48
Können wir auch! Wir entwickeln und stellen unsere Dinger aber selber her!

http://www.hkpro.com/image/g3-g36.jpg

Don
25.11.2006, 13:53
Bei Religion ist die Grenze zum Wahnsinn fließend.


Weshalb ist mir diese Beschreibung nicht eingefallen?

Ich hatte (nein halt, die lebt noch) eine Tante, die früher mal täglich spätnachts in sogenannte Engelsmessen ging. In einer normalen katholischen Dorfkirche. Ich bin nicht sicher, ob dieses sektierirische Gehabe amtskirchlich autorisiert oder ein potentieller Exorzistenpfarrer am Werk war.
Völlig abgedreht. Allerdings neigten auch diese gestörten Individuen nicht dazu, sich modisch brisante Gürtelchen umzuschnallen.

Don
25.11.2006, 13:55
Können wir auch! Wir entwickeln und stellen unsere Dinger aber selber her!

http://www.hkpro.com/image/g3-g36.jpg

Wo hast Du denn das gute alte G3 oben aufgetrieben??? :D

Misteredd
25.11.2006, 14:10
Wo hast Du denn das gute alte G3 oben aufgetrieben??? :D

Das stammt direkt von der Heckler und Koch Homepage.

Woher auch sonst??

Efna
25.11.2006, 14:13
Bei Religion ist die Grenze zum Wahnsinn fließend.

Und Fälle, wo der Islam irrationale Denkweisen und irrationale Verhaltensmuster bewirkt hat, gibt es reichlich: Suicide Bomber, WTC, Jihad, Frauen schlagen, Ehrenmorde, Schariah, Hand abhauen, Steinigen und ähnlicher Schwachsinn.

Das der Islam in den Augen jedes rational denkenden Menschen folglich als eine Mischung aus Wahnsinn und Kriminalität erscheint, ist da kein Wunder.

Man kann nur hoffen, daß zukünftige Generationen diesen Irrsinn hinter sich lassen und die reine Vernunft zur obersten Priorität machen.


Es ist nicht der Islam oder Religion überhaupt. Das Proplem ist wenn Krisensituationen und Religionen aufeinander treffen entsteht meist Fanatismus. Das kann man auch beim Christentum beobachten christlicher Fanatismus hatt sich im Mittelalter und der Neuzeit dann breit gemacht wenn die politische und gesellschaftliche lage krisenhaft war und gerade dies ist der Fall zur Zeit im nahen Osten und Nordafrika. Vieleicht haben die Muslime im Mittelalter ähnlich über den Westen gedacht was wir heute über den Islam denken. Dazu kommt noch das beide Religion Christentum wie Islam einen Absolutheitsanspruch haben und gerade solche Religionen neigen oft zum Fanatismus.

Sahin
25.11.2006, 14:25
ich merke schon, eine sachliche Diskussion ist unmöglich. Die christen waschen ihre Hände in Unschuld. Kern des Problems ist leider der christliche Imperialismus.

Efna
25.11.2006, 14:30
ich merke schon, eine sachliche Diskussion ist unmöglich. Die christen waschen ihre Hände in Unschuld. Kern des Problems ist leider der christliche Imperialismus.


Imperialismus gibt es beim Islam wie beim Christentum, beide Religionen wollen sich ausbreiten durch Mission und Bekehrungen und gerade deshalb geraden beide oft aneinander obwohl beide sich sehr ähnlich sind.

bernhard44
25.11.2006, 14:36
ich merke schon, eine sachliche Diskussion ist unmöglich. Die christen waschen ihre Hände in Unschuld. Kern des Problems ist leider der christliche Imperialismus.


und ich dachte immer, menschliche Dummheit! :]

http://www.bible.ca/islam/islam-reverse-evolution-ape-man-line-up.jpg

Misteredd
25.11.2006, 14:40
Wenn das Christentum ebenso militant seine Ausbreitung betrieben hätte, wie der Islam, dann wären heute alle ehemaligen Kolonien frei von Muslimen. Bekanntermassen war gesamtafrika bis auf Liberia kolonosiert. Die Arabsiche Halbinsel bis auf Saudi-Arabien war es ebenfalls. Wenn es nach selbstständig gebliebenen Ländern gehen dürfte, dann wäre nur die Türkei, Persien und Saudi-Arabien muslimisch geblieben.

Das Christentum ist keine imperialistische Glaubensrichtung. Sie vertritt nicht mehr die Einheit zwischen Kirche und Staat und ein Weltführertum wie den Kalifatsstaat. Und das seit sehr geraumer Zeit nicht mehr.

Dass man seinen Glauben - von dem man sich die Rettung und das Heil verspricht auch anderen darstellen möchte, ist doch keinesfalls Imperialismus. Was wäre das für ein Glauben, wenn das nicht getan werden würde? Drusische Auserwähltsheitsallüren? Herrenmenschentum nach dem Motto wir ja, aber du nicht?

Das ist in meinem Augen alles Quatsch.

Freddy Krüger
25.11.2006, 15:20
Liebe Forumteilnehmer. Ich als Moslem bemerke, daß seit einger Zeit eine Kampagne gegen den Islam läuft.

Seit 1400 Jahren läuft eine islamische Kampagne gegen Juden und Christen



Die Religion einer Millarde Menschen wird in Dreck gezogen und als eine gewalttätige Religion dargestellt.

Nenn doch mal drei islamische Länder, wo Christen nicht verfolgt werden ...

Frei-denker
25.11.2006, 15:36
ich merke schon, eine sachliche Diskussion ist unmöglich. Die christen waschen ihre Hände in Unschuld. Kern des Problems ist leider der christliche Imperialismus.

Typisch für Religionen ist auch, daß sie dem Anhänger eine derart einseitige Weltsicht verschafft, so daß der Anhänger unfähig wird, den Unsinn der Glaubenssätze mit dem (halbwegs) objektiven Verstand zu begreifen.

So gesehen ist Religion das Abgleiten in extreme Subjektivität mit den daraus resultierenden Irrtümern.

Sahin demonstriert das hier sehr schön.

Westfale
25.11.2006, 15:37
Sahin, Du moechtest uns wieder ein bisschen provozieren, ja?

Wie lange lebst Du schon hier? Irgendwann hab ich in einem Deiner Posts was von 20 Jahren gelesen, richtig?
Hast Du Dich denn immer noch nicht integriert, Du unverbesserlicher moslemischer Moslem?

Wir wollen hier keine Menschen, die andere Menschen wie selbstverstaendlich unterdruecken, aus Tradition eben.
Wir wollen nicht, das Frauen, nur weil sie IHR LEBEN LEBEN WOLLEN auch nur ein Haar gekruemmt wird!!!!!!!!!!!!!!
Wir wollen hier keine Parallelgesellschaft, die nur dann etwas von den Deutschen will, wenn es ums Geld geht.
Jetzt komm bloss nicht wieder mit irgendwelchen Geschichten aus dem 11. bis 16. Jahrhundert um die Ecke!!!
Wir leben heute und haben die Zukunft vor der Nase; die muss organisiert werden.
Zum ich-weiss-nicht-wievielten-Mal: NICHTS gegen integrationswillige, woher auch immer. Integrieren heisst aber eben auch, unser Wertesystem, unsere Auffassung von Recht und Unrecht zu verinnerlichen.

Wer das nicht will, soll gefaelligst verschwinden.:flaggen26:

Virgo
25.11.2006, 18:00
Liebe Forumteilnehmer. Ich als Moslem bemerke, daß seit einger Zeit eine Kampagne gegen den Islam läuft. Die Religion einer Millarde Menschen wird in Dreck gezogen und als eine gewalttätige Religion dargestellt.

Doch leider trägt die Propaganda früchte- und ausgerechnet bei denen, die sowieso rassistische Grundzüge tragen.

Es artet aus und entsteht teilweise sogar eine Hetze gegen eine der 2. größten Religion auf der Welt.

Das trägt natürlich auf Früchte bei den Fundamentalisten und Islamisten, die wiederrum ihrerseits den Christentum angreifen.

Ich befürchte, daß hier in naher Zukunft extreme Probleme auf uns zukommen.

Man sollte denken, daß mittelalterliche Denkweisen nicht mehr vorhanden sein sollten, aber die Realität sieht leider anders aus.

Was sind eurer Meinung nach die Gründe?

Mensch wir haben hier einen Blitzmerker, Assalamu alaikum
Erstens mal sind es 1,45 Milliarden Menschen allhamdullilah und zweitens um Deine frage zu beantworten, liegt es doch auf der hand: Es ist doch viel viel einfacher einfach jemandem nachzuplappern, als SELBST mal das Hirn einzuschalten, getreu Kants "habe Mut, Dich deines EIGENEN verstandes zu bedienen"

Misteredd
25.11.2006, 18:02
Mensch wir haben hier einen Blitzmerker, Assalamu alaikum
Erstens mal sind es 1,45 Milliarden Menschen allhamdullilah und zweitens um Deine frage zu beantworten, liegt es doch auf der hand: Es ist doch viel viel einfacher einfach jemandem nachzuplappern, als SELBST mal das Hirn einzuschalten, getreu Kants "habe Mut, Dich deines EIGENEN verstandes zu bedienen"

Das sagst Du gerade dem "Copy n Paste" Meister!

Tratschtante
25.11.2006, 19:13
ich merke schon, eine sachliche Diskussion ist unmöglich. Die christen waschen ihre Hände in Unschuld. Kern des Problems ist leider der christliche Imperialismus.

Das ist leider bei jeder Diskussion mit Euch so. Du stellst eine Frage, bekommst Antworten, die Dir nicht gefallen und redest von christl. Imperialismus. Wo sind Deine sachlichen Argumente, daß wir falsch liegen? Da kommt dann nichts mehr. Warum lebt Ihr nicht in moslemischen Ländern, in denen Ihr Euren Islam ausleben könnt. Hier geht das nun mal nicht. Es gibt doch genug Länder für Euch. Warum muß es denn Europa sein? Du hast genug Antworten bekommen, aber auf keine einzige bist Du näher eingegangen. Ihr könnt Euch einfach nicht mit Kritik auseinandersetzen.

dr-esperanto
26.11.2006, 02:19
Liebe Forumteilnehmer. Ich als Moslem bemerke, daß seit einger Zeit eine Kampagne gegen den Islam läuft. Die Religion einer Millarde Menschen wird in Dreck gezogen und als eine gewalttätige Religion dargestellt.

Doch leider trägt die Propaganda früchte- und ausgerechnet bei denen, die sowieso rassistische Grundzüge tragen.

Es artet aus und entsteht teilweise sogar eine Hetze gegen eine der 2. größten Religion auf der Welt.

Das trägt natürlich auf Früchte bei den Fundamentalisten und Islamisten, die wiederrum ihrerseits den Christentum angreifen.

Ich befürchte, daß hier in naher Zukunft extreme Probleme auf uns zukommen.

Man sollte denken, daß mittelalterliche Denkweisen nicht mehr vorhanden sein sollten, aber die Realität sieht leider anders aus.

Was sind eurer Meinung nach die Gründe?




Die Londoner Wucherer brauchen halt mal wieder einen Krieg, so nach 60 Jahren ist aus einem monetären Umlaufkreis die Luft raus - aus den Armen ist nichts mehr hinauszupressen, das Geld ist nicht mehr das Papier wert, auf dem es gedruckt wird und die, die abgesahnt haben, die oberen 10 000, müssen sich dann eben die letzten Sachwerte wie Bodenschätze und Produktionsskills sichern, um das Absahnspiel von neuem beginnen zu können. Um nun aber an diese Sachwerte, die hauptsächlich in Asien schlummern, genauer in Russland und China, heranzukommen, muss der Iran bezwungen werden - denn der ist der Schlüssel zur Kontrolle über ganz Asien. Außerdem lassen sich unter Kriegsbedingungen natürlich alle möglichen Notstandsgesetzgebungen durchsetzen, die im Frieden nicht möglich werden; so kann man bequem den Lebensstandard der arbeitenden Masse noch weiter senken und sich selber die Taschen füllen. Jedenfalls ist der Islamismus nur ein Alibi - der wahre Feind des westlichen Establishments heißt Russland und China. Man kann in der Geschichte immer wieder beobachten, dass die Finanzoligarchie, etwa die venezianischen und lombardischen Bankiers, systematisch religiöse Konflikte geschürt haben, sei es zwischen Christen und Muslimen, wie zur Zeit der Kreuzzüge, sei es zwischen Katholiken und Protestanten im 30-jährigen Krieg. So ist das eben: wenn 2 sich streiten, freut sich der dritte.

dr-esperanto
26.11.2006, 02:26
ich merke schon, eine sachliche Diskussion ist unmöglich. Die christen waschen ihre Hände in Unschuld. Kern des Problems ist leider der christliche Imperialismus.


Nö, bei uns Christen haben die Juden das Sagen, und das nicht nur in der City of London.

Efna
26.11.2006, 09:10
Wenn das Christentum ebenso militant seine Ausbreitung betrieben hätte, wie der Islam, dann wären heute alle ehemaligen Kolonien frei von Muslimen. Bekanntermassen war gesamtafrika bis auf Liberia kolonosiert. Die Arabsiche Halbinsel bis auf Saudi-Arabien war es ebenfalls. Wenn es nach selbstständig gebliebenen Ländern gehen dürfte, dann wäre nur die Türkei, Persien und Saudi-Arabien muslimisch geblieben.

Das Christentum ist keine imperialistische Glaubensrichtung. Sie vertritt nicht mehr die Einheit zwischen Kirche und Staat und ein Weltführertum wie den Kalifatsstaat. Und das seit sehr geraumer Zeit nicht mehr.

Dass man seinen Glauben - von dem man sich die Rettung und das Heil verspricht auch anderen darstellen möchte, ist doch keinesfalls Imperialismus. Was wäre das für ein Glauben, wenn das nicht getan werden würde? Drusische Auserwähltsheitsallüren? Herrenmenschentum nach dem Motto wir ja, aber du nicht?

Das ist in meinem Augen alles Quatsch.

Es hatt sich aber genauso m,illitant ausgebreitet wie der Islam....
nur weil es jetzt auf Druck von liberalen Kräften nicht mehr so ist bedeutet es noch lang nicht das es nie so war.

Sahin
26.11.2006, 12:52
Sahin, Du moechtest uns wieder ein bisschen provozieren, ja?

Wie lange lebst Du schon hier? Irgendwann hab ich in einem Deiner Posts was von 20 Jahren gelesen, richtig?
Hast Du Dich denn immer noch nicht integriert, Du unverbesserlicher moslemischer Moslem?

Wir wollen hier keine Menschen, die andere Menschen wie selbstverstaendlich unterdruecken, aus Tradition eben.
Wir wollen nicht, das Frauen, nur weil sie IHR LEBEN LEBEN WOLLEN auch nur ein Haar gekruemmt wird!!!!!!!!!!!!!!
Wir wollen hier keine Parallelgesellschaft, die nur dann etwas von den Deutschen will, wenn es ums Geld geht.
Jetzt komm bloss nicht wieder mit irgendwelchen Geschichten aus dem 11. bis 16. Jahrhundert um die Ecke!!!
Wir leben heute und haben die Zukunft vor der Nase; die muss organisiert werden.
Zum ich-weiss-nicht-wievielten-Mal: NICHTS gegen integrationswillige, woher auch immer. Integrieren heisst aber eben auch, unser Wertesystem, unsere Auffassung von Recht und Unrecht zu verinnerlichen.

Wer das nicht will, soll gefaelligst verschwinden.:flaggen26:


Warum denn provozieren- mir geht es um eine sachliche Diskussion. Und was passiert, volle Breitseite voller Verleumdungen. Kann ich was dafür, daß die meisten hier Islamismus und Islam nicht differenzieren können?

Ich bin bestens integriert und habe damit kein Problem. H i e r habe ich gelernt, was Demokratie, Menschenrechte, Gleichbehandlung und Meinungs-und Religionsfreiheit sind. Doch leider sind einige von euch auf der Strecke geblieben wie es aussieht.

Es geht auch nicht um die Vergangenheit, sondern auch um die Zukunft und Gegenwart.
Dann schauen wir doch mal die Gegenwart an. Diese Hetze gegen den Islam zeugt nicht gerade von der westlichen Wertegemeinschaft.

Don
26.11.2006, 12:59
Liebe Forumteilnehmer. Ich als Moslem bemerke, daß seit einger Zeit eine Kampagne gegen den Islam läuft. Die Religion einer Millarde Menschen wird in Dreck gezogen und als eine gewalttätige Religion dargestellt.


Gucken wir doch mal, wer hier die Kampagnen veranstaltet:
http://www.politicallyincorrect.de/uploads/protest_london_150.jpg

Sahin
26.11.2006, 13:08
Gucken wir doch mal, wer hier die Kampagnen veranstaltet:
http://www.politicallyincorrect.de/uploads/protest_london_150.jpg

das war jetzt aber ein schlagkräftiger Beweis oder?

Wo werden denn heutzutage Moslems massakriert? Ihr Land besetzt?

Zeig mir ein islam. Land, daß ein jüdisches oder christliches Land besetzt

Mir geht es aber nicht um eine politische Diskussion, sonder hier um eine religiöse.

Sahin
26.11.2006, 13:12
Wenn das Christentum ebenso militant seine Ausbreitung betrieben hätte, wie der Islam, dann wären heute alle ehemaligen Kolonien frei von Muslimen. Bekanntermassen war gesamtafrika bis auf Liberia kolonosiert. Die Arabsiche Halbinsel bis auf Saudi-Arabien war es ebenfalls. Wenn es nach selbstständig gebliebenen Ländern gehen dürfte, dann wäre nur die Türkei, Persien und Saudi-Arabien muslimisch geblieben.

Das Christentum ist keine imperialistische Glaubensrichtung. Sie vertritt nicht mehr die Einheit zwischen Kirche und Staat und ein Weltführertum wie den Kalifatsstaat. Und das seit sehr geraumer Zeit nicht mehr.

Dass man seinen Glauben - von dem man sich die Rettung und das Heil verspricht auch anderen darstellen möchte, ist doch keinesfalls Imperialismus. Was wäre das für ein Glauben, wenn das nicht getan werden würde? Drusische Auserwähltsheitsallüren? Herrenmenschentum nach dem Motto wir ja, aber du nicht?

Das ist in meinem Augen alles Quatsch.

Ob man damit Erfolg hatte oder nicht ist eine andere Frage. Wenn Du Dein Blick nach Amerika richtest, weißt Du Bescheid.

Schließlich waren es nicht Moslems, die die halbe Welt ausgebeutet haben.

Vom relativ kleinen Europa aus hat man ganze Kulturen "bekehrt" und ihr Land , Hab und Gut ausgebeutet. Nicht umsonst, sind gerade diese Länder zum größten Teil die ärmeren Länder.

Sahin
26.11.2006, 13:18
Das ist leider bei jeder Diskussion mit Euch so. Du stellst eine Frage, bekommst Antworten, die Dir nicht gefallen und redest von christl. Imperialismus. Wo sind Deine sachlichen Argumente, daß wir falsch liegen? Da kommt dann nichts mehr. Warum lebt Ihr nicht in moslemischen Ländern, in denen Ihr Euren Islam ausleben könnt. Hier geht das nun mal nicht. Es gibt doch genug Länder für Euch. Warum muß es denn Europa sein? Du hast genug Antworten bekommen, aber auf keine einzige bist Du näher eingegangen. Ihr könnt Euch einfach nicht mit Kritik auseinandersetzen.

Ich habe keine Antworten bekommen, sondern nur die gleichen Vorurteile die jedem bekannt sind.

Es geht auch nicht darum, daß mir die Antworten gefallen oder nicht, sondern warum die Vorurteile vorhanden sind. Was die Gründe sind. Ich setze auch die Islamisten oder die politisch motivierten Dumköpfe nicht mit dem Islam gleich. Die meisten heben aber gerade die hervor. Und deswegen geht es an der Sache vorbei.

Muß ich mich bekehren lassen und ein Christ werden, um hier leben zu dürfen?

Westfale
26.11.2006, 13:22
Warum denn provozieren- mir geht es um eine sachliche Diskussion. Und was passiert, volle Breitseite voller Verleumdungen. Kann ich was dafür, daß die meisten hier Islamismus und Islam nicht differenzieren können?

Ich bin bestens integriert und habe damit kein Problem. H i e r habe ich gelernt, was Demokratie, Menschenrechte, Gleichbehandlung und Meinungs-und Religionsfreiheit sind. Doch leider sind einige von euch auf der Strecke geblieben wie es aussieht.

Es geht auch nicht um die Vergangenheit, sondern auch um die Zukunft und Gegenwart.
Dann schauen wir doch mal die Gegenwart an. Diese Hetze gegen den Islam zeugt nicht gerade von der westlichen Wertegemeinschaft.

Bleib sachlich!
Wenn Du Dich vor die stellst, die hier schmarotzen u. abzocken u. in Parallelgesellschaften leben WOLLEN, ist das Dein Problem, wenn auch Dich die Kritik trifft.
Deswegen ist das keine Hetze!
Das es die auch gibt ist unbestreitbar. Guck Dir nur die Demonstranten heute in Istanbul an, wie erbaermlich primitiv da gegen den Papst (mit dem ich nicht das Geringste zu tun habe) gehetzt wird.
Erdogan spricht von "marginalen Gruppen" und distanziert sich natuerlich.

Im Uebrigen, Sahin, habe ich meinem Vor-Beitrag nichts hinzuzufuegen!:flaggen26:

Sahin
26.11.2006, 13:26
Bleib sachlich!
Wenn Du Dich vor die stellst, die hier schmarotzen u. abzocken u. in Parallelgesellschaften leben WOLLEN, ist das Dein Problem, wenn auch Dich die Kritik trifft.
Deswegen ist das keine Hetze!
Das es die auch gibt ist unbestreitbar. Guck Dir nur die Demonstranten heute in Istanbul an, wie erbaermlich primitiv da gegen den Papst (mit dem ich nicht das Geringste zu tun habe) gehetzt wird.
Erdogan spricht von "marginalen Gruppen" und distanziert sich natuerlich.

Im Uebrigen, Sahin, habe ich meinem Vor-Beitrag nichts hinzuzufuegen!:flaggen26:

Ich bin sachlich!!

Doch wie ich bemerke hast Du die Islamisten und Nationalisten im Blickpunkt, die es ja leider gibt. Ich aber richte mich an die Religionen für sich.

Und da habe ich bis jetzt leider fast keine Stellungnahmen bekommen. Das ist der Unterschied.

Westfale
26.11.2006, 13:50
Ich bin sachlich!!

Doch wie ich bemerke hast Du die Islamisten und Nationalisten im Blickpunkt, die es ja leider gibt. Ich aber richte mich an die Religionen für sich.

Und da habe ich bis jetzt leider fast keine Stellungnahmen bekommen. Das ist der Unterschied.

Dann reden wir ohnehin aneinander vorbei - mein Beitrag 189: Zitat:
Zitat von klartext
Ist doch prima - dann schmeissen wir die Bibel und den Koran zusammen auf den Müllhaufen der Geschichte, kein Problem.

Na das ist doch mal ein richtig guter Vorschlag. Die meisten Kriege der Vergangenheit waren Religionkriege. Wir brauchen den ganzen Scheiss doch gar nicht. Es muss sich nur jeder anstaendig verhalten - das ist der Punkt!
John Lennon/Imagine - sollte es doch noch wahr werden??

Was haelst Du denn davon?????
Koenntest Du ohne Deinen Koran leben? Einfach nur ein anstaendiger, guter Mensch sein?

Alfred
26.11.2006, 14:00
Ich habe keine Antworten bekommen, sondern nur die gleichen Vorurteile die jedem bekannt sind.

Es geht auch nicht darum, daß mir die Antworten gefallen oder nicht, sondern warum die Vorurteile vorhanden sind. Was die Gründe sind. Ich setze auch die Islamisten oder die politisch motivierten Dumköpfe nicht mit dem Islam gleich. Die meisten heben aber gerade die hervor. Und deswegen geht es an der Sache vorbei.

Muß ich mich bekehren lassen und ein Christ werden, um hier leben zu dürfen?

Nein du must kein Christ sein um hier leben zu dürfen..
Und was für Vorurteile???

Täglich werden im Namen des Islam brutalste Straftaten in Deutschland begangen.
Diese Thematik war schon oft Thema im Forum.
Selbst nach dem TerrorAngriff MuselManischer Banditen auf eine Schule in Berlin und den unzähligen weiteren TerrorAngriffen in B(ü)erl(ü)in und anderen Deutschen Städten kommt von keinem führendem Moslem auch nur eine Endschuldigung bzw ein Hilfsangebot um dem Treiben dieser tausenden von MuselBanditen in ganz Deutschland ein Ende ( Gerne für immer , egal wie ) zu machen.Nicht ein Wort von wenigstens einem Islamischen Geistlichen...
Nichts aber auch Garnichts wird von Seiten des Islam unternommen um diese ganzen Straftaten zu unterbinden.
Nein es gibt keine Vorurteile gegenüber dem Islam.
Es gibt nur Fakten.

Sahin
26.11.2006, 14:00
Dann reden wir ohnehin aneinander vorbei - mein Beitrag 189: Zitat:
Zitat von klartext
Ist doch prima - dann schmeissen wir die Bibel und den Koran zusammen auf den Müllhaufen der Geschichte, kein Problem.

Na das ist doch mal ein richtig guter Vorschlag. Die meisten Kriege der Vergangenheit waren Religionkriege. Wir brauchen den ganzen Scheiss doch gar nicht. Es muss sich nur jeder anstaendig verhalten - das ist der Punkt!
John Lennon/Imagine - sollte es doch noch wahr werden??

Was haelst Du denn davon?????
Koenntest Du ohne Deinen Koran leben? Einfach nur ein anstaendiger, guter Mensch sein?

Man muß kein Atheist sein, um ein anständiger Mensch zu sein. Nein, ich schließe mich nicht an.

Jeder soll an das glauben was er für richtig hält. Nicht zu glauben ist auch ein Glaube.

Vielmehr sollten beide Religionen sich von ihren Fundamentalisten befreien.
Damit würden sie ihre Religionen vom politischen Einfluss befreien und die tatsächliche Religion leben können.

Beide Religionen wollen doch Frieden verbreiten. Sie reden vom Gott, den sie anbeten. Das sollten sie endlich auch mal machen

Rancor
26.11.2006, 14:01
Dann reden wir ohnehin aneinander vorbei - mein Beitrag 189: Zitat:
Zitat von klartext
Ist doch prima - dann schmeissen wir die Bibel und den Koran zusammen auf den Müllhaufen der Geschichte, kein Problem.

Na das ist doch mal ein richtig guter Vorschlag. Die meisten Kriege der Vergangenheit waren Religionkriege. Wir brauchen den ganzen Scheiss doch gar nicht. Es muss sich nur jeder anstaendig verhalten - das ist der Punkt!
John Lennon/Imagine - sollte es doch noch wahr werden??

Was haelst Du denn davon?????
Koenntest Du ohne Deinen Koran leben? Einfach nur ein anstaendiger, guter Mensch sein?

das halte ich für einen fehler, da an den heiligen schriften noch immer sehr viel hängt.
einen dialog aller religionen zusammen halte ich für sinnvoller.

MfG
Rancor

Sahin
26.11.2006, 14:07
das halte ich für einen fehler, da an den heiligen schriften noch immer sehr viel hängt.
einen dialog aller religionen zusammen halte ich für sinnvoller.

MfG
Rancor

so sehe ich es auch- und daß es möglich ist daran glaube ich. doch anstrengen sollten beide parteien und nicht nur die eine.

Westfale
26.11.2006, 14:12
das halte ich für einen fehler, da an den heiligen schriften noch immer sehr viel hängt.
einen dialog aller religionen zusammen halte ich für sinnvoller.

MfG
Rancor

...na dann hoffen wir mal weiter darauf, das sich irgendwann doch noch der Verstand, ungetruebt von irgendwelchen religioesen Wahnvorstellungen, durchsetzt...:osama: meets:usa: to have a :schilder_69: and a milkshake!:)) :))

Westfale
26.11.2006, 14:16
so sehe ich es auch- und daß es möglich ist daran glaube ich. doch anstrengen sollten beide parteien und nicht nur die eine.

welche strengt sich denn bisher an und welche nicht?

Sahin
26.11.2006, 14:19
welche strengt sich denn bisher an und welche nicht?

keine von beiden-darin liegt ja das problem. das heißt aber nicht, daß es nicht möglich ist.

Westfale
26.11.2006, 14:25
keine von beiden-darin liegt ja das problem. das heißt aber nicht, daß es nicht möglich ist.

..es ist ja bald Weihnachten - da darf man sich was wuenschen und die Hoffnung stirbt zuletzt!:xmas:

Sahin
26.11.2006, 14:29
..es ist ja bald Weihnachten - da darf man sich was wuenschen und die Hoffnung stirbt zuletzt!:xmas:

ja genau, ich komme darauf zurück :))

was wäre denn , wenn alle atheisten wären- ist dann die welt friedlicher? wohl kaum. was momentan stattfindet ist kein grund, um gottlos zu werden. die gründe sind wieder einmal politisch.

1. entpolitisierung der religion
2. keine beleidigungen des propheten mohammeds
3. achtung gegenüber beiden religionen von beiden seiten
4. entfundamentalisierung beider religonen

.....dann geht es schon! wo ein wille ist ist auch immer ein weg.

leuchtender Phönix
26.11.2006, 14:43
ja genau, ich komme darauf zurück :))

was wäre denn , wenn alle atheisten wären- ist dann die welt friedlicher? wohl kaum. was momentan stattfindet ist kein grund, um gottlos zu werden. die gründe sind wieder einmal politisch.

1. entpolitisierung der religion
2. keine beleidigungen des propheten mohammeds
3. achtung gegenüber beiden religionen von beiden seiten
4. entfundamentalisierung beider religonen

.....dann geht es schon! wo ein wille ist ist auch immer ein weg.

Die Welt hätte dann viele Konflikte weniger. Besonders wenn noch ein paar dumme Ideologien wie Nationalismus und Kommunismus/Sozialismus mit weg wären. Da Islam mit Politik verbunden ist, sind in islamischen staaten religiöse und politische Gründe das selbe.

1) Wäre toll. Nur ist das in vielen Gegenden nicht möglich, da Religion und Staat nie getrennt wurden. In kaum einem islamischen Land gibt es eine Trennung von Staat und Religion. Die Muslime fordern ja gerade das islamische Recht und Vorschriften für ihre neuen Gastländer einzuführen.

2) Was für Beleidigungen? Bisher wurde Kritik immer wie Beleidigung gehandhabt. Würde ja auch dein Weltbild zerstören, wenn man Mohammed kritisieren und darstellen könnte, das er kein Prophet sondern ein Gauner war.

3) Und was ist mit anderen Religionen und Atheisten. Die verschiedenen Religionen kommen eigentlich gut miteinander aus. Den größten Teil der Konflikte hat man mit Muslimen.

4) Das Fundamentalistische ist Teil des Islams seit er existiert. Kann man nicht trennen.

Sahin
26.11.2006, 14:53
Die Welt hätte dann viele Konflikte weniger. Besonders wenn noch ein paar dumme Ideologien wie Nationalismus und Kommunismus/Sozialismus mit weg wären. Da Islam mit Politik verbunden ist, sind in islamischen staaten religiöse und politische Gründe das selbe.

1) Wäre toll. Nur ist das in vielen Gegenden nicht möglich, da Religion und Staat nie getrennt wurden. In kaum einem islamischen Land gibt es eine Trennung von Staat und Religion. Die Muslime fordern ja gerade das islamische Recht und Vorschriften für ihre neuen Gastländer einzuführen.

2) Was für Beleidigungen? Bisher wurde Kritik immer wie Beleidigung gehandhabt. Würde ja auch dein Weltbild zerstören, wenn man Mohammed kritisieren und darstellen könnte, das er kein Prophet sondern ein Gauner war.

3) Und was ist mit anderen Religionen und Atheisten. Die verschiedenen Religionen kommen eigentlich gut miteinander aus. Den größten Teil der Konflikte hat man mit Muslimen.

4) Das Fundamentalistische ist Teil des Islams seit er existiert. Kann man nicht trennen.

Genau diese Denkweise ist es zu entkräften, auch bei den moslemischen Fundamentalisten. Warum gerade die Konflikte mit den Moslems entstanden sind, sind momentan keine religiösen Gründe sonder eher politisch.

Momentan sind 3 Konflikte vorhanden, und alle auf moslemischem Boden - entweder von den Juden oder von den Christen ausgerufen.

Palästina, Irak und Afganistan. Wer ist hier wohl Deiner Meinung nach der Aggressor- komm mir jetzt aber bitte nicht mit gerechtfertigtem einschreitten-die Lüge glaubt niemand mehr, außer denen die sie aufstellen.

Alfred
26.11.2006, 15:03
Genau diese Denkweise ist es zu entkräften, auch bei den moslemischen Fundamentalisten. Warum gerade die Konflikte mit den Moslems entstanden sind, sind momentan keine religiösen Gründe sonder eher politisch.

Momentan sind 3 Konflikte vorhanden, und alle auf moslemischem Boden - entweder von den Juden oder von den Christen ausgerufen.

Palästina, Irak und Afganistan. Wer ist hier wohl Deiner Meinung nach der Aggressor- komm mir jetzt aber bitte nicht mit gerechtfertigtem einschreitten-die Lüge glaubt niemand mehr, außer denen die sie aufstellen.


Im Irak und Afghanistan geht es ums Geld.
Das ist typisch für USRAEL. Das mussten wir Deutschen auch schon mitmachen.
Palästina ist Ehtnische Säuberung und Terror und Vertreibung.Das ist eben der Jüdische Glaube der natürlich abzulehnen ist.
Aber wir sind hier in Deutschland und hier muss der Islam den Ball flach halten und da der Islam bzw keiner seiner Vertreter auch nur ein Wort gegen die Verbrechen von MoslemBanden hier sagt oder sogar mal etwas tut gehört der Islam hier nicht her.
So einfach ist das.

katharina von Medici
26.11.2006, 15:44
An Sahin

Ich bin neu im Forum darum erst mal ein „Hallo“.

Vorweg: gegen den Islam zu sein ist nicht rassistisch weil Muslime keine Rasse sondern Angehörige einer Glaubensgemeinschaft sind. Ich ganz persönlich halte den Islam einfach nur für eine faschistoide Ideologie die verboten gehört.
Es ist auch keine Kampagne gegen den Islam - die Deutschen wachen nur langsam auf und dafür tragen Muslime selber die Verantwortung. Es gibt wie allgemein bekannt ist, weltweit sehr viel mehr Übergriffe von Muslimen auf Christen, Juden, Buddhisten, Hindus usw. als umgekehrt. Wenn du dafür plädierst mittelalterliche Denkweisen abzulegen, dann stimme ich dir jedoch zu: ohne Scharia, sogenannte Ehrenmorde, ohne Selbstmordattentäter, die sich und andere umbringen, weil sie an 72 Jungfrauen im Himmel glauben, ohne das Schächten, ohne mittelalterliche Verhüllungen und ohne rasenden Mob der durchdreht, weil er nicht mit Kritik oder Satire umgehen kann, sähe die Welt um VIELES besser aus. Auch wenn mir natürlich klar ist, dass Du es anders gemeint hast!

Und um von der Welt auf Deutschland zurück zu kommen: ich wohne in einem Berliner Türken-Ghetto. Attacken und Übergriffe gegen Deutsche sind hier kaum noch zu zählen. Sie wollen doch gar nicht mit uns Deutschen leben, noch nicht einmal neben uns. Bestenfalls sehen sie nur durch uns hindurch, meistens aber hagelt es Beleidigungen und Attacken. Wohnhäuser in denen noch keine Türken bzw. Muslime sondern überwiegend Deutsche wohnen, werden „entmietet“ indem Jugendliche vorgeschickt werden, die dann die Bewohner solange terrorisieren, bis sie entnervt ausziehen. Ich weiß wovon ich schreibe – ich wohne selbst in so einem Haus! Vielleicht sollte Dir auch mal die ca. 85jährige Frau erzählen was sie von einem friedlichen Miteinander hält, die am 1. November hier im Ghetto von fünf Frauen aus der Kopftuchfraktion einfach umgerannt wurde, weil sie nicht rechtzeitig (ist in dem Alter leider so!) zur Seite springen konnte,
Sorry, aber die ewigen Schuldzuweisungen an uns Deutsche funktionieren nicht mehr! Wie Du befürchte ich auch, dass demnächst extreme Probleme auf uns zukommen, dass liegt dann nicht nur daran, dass die Deutschen, den ihnen von den Moslems zugewiesenen „Dhimmi-Status“, nicht hinnehmen werden.

Tratschtante
26.11.2006, 16:20
so sehe ich es auch- und daß es möglich ist daran glaube ich. doch anstrengen sollten beide parteien und nicht nur die eine.

Du siehst es auch so, daß ein Dialog mehr bringt. Nur kommt dieses Angebot nie von Moslems. Wer hat denn den Papst angegriffen und sich nie dafür entschuldigt? Das war ein türk. Politiker, der nachher zugeben mußte, daß er die Rede gar nicht gelesen hatte.
Der Papst kommt am Dienstag in die Türkei, um eben diesen Dialog zu suchen. Und wie wird er empfangen? Im Vorfeld schon Demos mit Spruchbändern und Plakaten, daß der Papst wegbleiben soll. Wie ist dann ein Dialog möglich? Ich sehe die Probleme immer auf Seiten der Moslems. Vllcht siehst Du das anders, weil Du Moslem bist.
Seit Jahren liest man immer nur Negatives über die Moslems. Lies Dir nur mal jeden Tag die Zeitungen durch. Vergewaltigungen an 14jährigen, erschossene Nonnen und Priester, in der Schweiz schei...en moslemische Kinder in einer kath. Kirche vor den Altar. Besser kann man seinen Hass auf Andersgläubige wohl nicht ausleben.
Die Verachtung, die Ihr uns entgegenbringt, kriegt Ihr jetzt eben so langsam wieder zurück. Nicht mehr und nicht weniger.

SKEPSIS
26.11.2006, 16:21
An Sahin

Ich bin neu im Forum darum erst mal ein „Hallo“.

Vorweg: gegen den Islam zu sein ist nicht rassistisch weil Muslime keine Rasse sondern Angehörige einer Glaubensgemeinschaft sind. Ich ganz persönlich halte den Islam einfach nur für eine faschistoide Ideologie die verboten gehört.
Es ist auch keine Kampagne gegen den Islam - die Deutschen wachen nur langsam auf und dafür tragen Muslime selber die Verantwortung. Es gibt wie allgemein bekannt ist, weltweit sehr viel mehr Übergriffe von Muslimen auf Christen, Juden, Buddhisten, Hindus usw. als umgekehrt. Wenn du dafür plädierst mittelalterliche Denkweisen abzulegen, dann stimme ich dir jedoch zu: ohne Scharia, sogenannte Ehrenmorde, ohne Selbstmordattentäter, die sich und andere umbringen, weil sie an 72 Jungfrauen im Himmel glauben, ohne das Schächten, ohne mittelalterliche Verhüllungen und ohne rasenden Mob der durchdreht, weil er nicht mit Kritik oder Satire umgehen kann, sähe die Welt um VIELES besser aus. Auch wenn mir natürlich klar ist, dass Du es anders gemeint hast!

Und um von der Welt auf Deutschland zurück zu kommen: ich wohne in einem Berliner Türken-Gettho. Attacken und Übergriffe gegen Deutsche sind hier kaum noch zu zählen. Sie wollen doch gar nicht mit uns Deutschen leben, noch nicht einmal neben uns. Bestenfalls sehen sie nur durch uns hindurch, meistens aber hagelt es Beleidigungen und Attacken. Wohnhäusern in denen noch keine Türken bzw. Muslime sondern überwiegend Deutsche wohnen, werden „entmietet“ indem Jugendliche vorgeschickt werden, die dann die Bewohner solange terrorisieren, bis sie entnervt ausziehen. Ich weiß wovon ich schreibe – ich wohne selbst in so einem Haus! Vielleicht sollte Dir auch mal die ca. 85jährige Frau erzählen was sie von einem friedlichen Miteinander hält, die am 1. November hier im Ghetto von fünf Frauen aus der Kopftuchfraktion einfach umgerannt wurde, weil sie nicht rechtzeitig (ist in dem Alter leider so!) zur Seite springen konnte,
Sorry, aber die ewigen Schuldzuweisungen an uns Deutsche funktionieren nicht mehr! Wie Du befürchte ich auch, dass demnächst extreme Probleme auf uns zukommen, dass liegt dann nicht nur daran, dass die Deutschen, den ihnen von den Moslems zugewiesenen „Dhimmi-Status“, nicht hinnehmen werden.

Deswegen: Bürgerwehren! Rein ins Viertel, säubern, raus aus dem Viertel!

Reste entsorgen, sanieren, wieder wohnlich gestalten!

Den haufen islam braucht und will hier niemand.

Wirmüssen uns nur weiter organisieren!

:]

mfg

Walter Hofer
26.11.2006, 16:29
Deswegen: Bürgerwehren! Rein ins Viertel, säubern, raus aus dem Viertel!

Reste entsorgen, sanieren, wieder wohnlich gestalten!

Den haufen islam braucht und will hier niemand.

Wirmüssen uns nur weiter organisieren!

mfg

Trotz deiner rasanten Verjüngungskur, nimmst du selbst nicht an dem Mob teil.
Woher sollen die Bürgerwehren stammen und ihre Waffen bekommen?

Westfale
26.11.2006, 16:38
Sahin, was denkst Du, wenn Du den Beitrag von "Katharina von Medici" liest?
Denkst Du dann wieder: Hetze, nichts als Hetze???????

Nebulus
26.11.2006, 16:46
Wenn das Christentum ebenso militant seine Ausbreitung betrieben hätte, wie der Islam, dann wären heute alle ehemaligen Kolonien frei von Muslimen. Bekanntermassen war gesamtafrika bis auf Liberia kolonosiert. Die Arabsiche Halbinsel bis auf Saudi-Arabien war es ebenfalls. Wenn es nach selbstständig gebliebenen Ländern gehen dürfte, dann wäre nur die Türkei, Persien und Saudi-Arabien muslimisch geblieben. Das Christentum hat seine Ausbreitung ebenso militant betrieben wie der Islam. Die Tatsache, dass die Länder nicht "Moslem-frei" sind, ist dem Umstand zu verdanken, dass der Abendländer nicht gerne sein Leben verliert, während einem Moslem weniger daran liegt. Sie haben sich schlichtweg zurück gezogen.


Das Christentum ist keine imperialistische Glaubensrichtung. Sie vertritt nicht mehr die Einheit zwischen Kirche und Staat und ein Weltführertum wie den Kalifatsstaat. Und das seit sehr geraumer Zeit nicht mehr. Das mußt du mal den Iren erzählen!


Dass man seinen Glauben - von dem man sich die Rettung und das Heil verspricht auch anderen darstellen möchte, ist doch keinesfalls Imperialismus. Was wäre das für ein Glauben, wenn das nicht getan werden würde? Drusische Auserwähltsheitsallüren? Herrenmenschentum nach dem Motto wir ja, aber du nicht?

Das ist in meinem Augen alles Quatsch.

Alfred
26.11.2006, 17:03
Das Christentum hat seine Ausbreitung ebenso militant betrieben wie der Islam. Die Tatsache, dass die Länder nicht "Moslem-frei" sind, ist dem Umstand zu verdanken, dass der Abendländer nicht gerne sein Leben verliert, während einem Moslem weniger daran liegt. Sie haben sich schlichtweg zurück gezogen.

Das mußt du mal den Iren erzählen!

Das stimmt.Nur ist das ChristenTum heutzutage nicht mehr so Radikal während der Islam immer noch dazu aufruft jeden Ungläubigen zu töten und leider seine Anhänger hier in Deutschland jeden Tag mist bauen. Und zwar jede Menge Mist und dann auch noch Forderungen stellen und soweiter....

Das Ergebnis sieht man unter anderem in Berlin.Dort passieren im Namen dieser schrecklichen Religion Islam jeden Tag TerrorAkte gegen die NichtMoslems.

Und wie sooft schon geschrieben von mir :

Nie kommt von irgendeinem Moslem Prediger auch nur ein Wort des Bedauerns.
Nie ruft ein Imam dazu auf die Straftaten an den Deutschen zu unterlassen.
Nie würden Moslems an unseren Schulen die Abzieher an ihren Taten hindern.

Nein , der Islam ist zur Zeit das Schlimmste Übel für die Menschheit.

Ich glaube nicht das der Islam sich Reformiert und wirklich eine Religion des Friedens wird.Zuviel Mist ist geschehen....

Liegnitz
26.11.2006, 17:06
Liebe Forumteilnehmer. Ich als Moslem bemerke, daß seit einger Zeit eine Kampagne gegen den Islam läuft. Die Religion einer Millarde Menschen wird in Dreck gezogen und als eine gewalttätige Religion dargestellt.

Doch leider trägt die Propaganda früchte- und ausgerechnet bei denen, die sowieso rassistische Grundzüge tragen.

Es artet aus und entsteht teilweise sogar eine Hetze gegen eine der 2. größten Religion auf der Welt.

Das trägt natürlich auf Früchte bei den Fundamentalisten und Islamisten, die wiederrum ihrerseits den Christentum angreifen.

Ich befürchte, daß hier in naher Zukunft extreme Probleme auf uns zukommen.

Man sollte denken, daß mittelalterliche Denkweisen nicht mehr vorhanden sein sollten, aber die Realität sieht leider anders aus.

Was sind eurer Meinung nach die Gründe?

Dann erzieht eure Gewaltefanatiker und bezieht immer wieder offen Stellungsnahame gegen diese Terroristen oder die zur Gewalt in Moscheen aufrufen , ihr als Gemäßigte Moslems, die es durchaus zu akteptiern gilt.

Rancor
26.11.2006, 18:14
so sehe ich es auch- und daß es möglich ist daran glaube ich. doch anstrengen sollten beide parteien und nicht nur die eine.

ja selbstverständlich alle!

MfG
Rancor

Sahin
26.11.2006, 18:35
An Sahin

Ich bin neu im Forum darum erst mal ein „Hallo“.

Vorweg: gegen den Islam zu sein ist nicht rassistisch weil Muslime keine Rasse sondern Angehörige einer Glaubensgemeinschaft sind. Ich ganz persönlich halte den Islam einfach nur für eine faschistoide Ideologie die verboten gehört.
Es ist auch keine Kampagne gegen den Islam - die Deutschen wachen nur langsam auf und dafür tragen Muslime selber die Verantwortung. Es gibt wie allgemein bekannt ist, weltweit sehr viel mehr Übergriffe von Muslimen auf Christen, Juden, Buddhisten, Hindus usw. als umgekehrt. Wenn du dafür plädierst mittelalterliche Denkweisen abzulegen, dann stimme ich dir jedoch zu: ohne Scharia, sogenannte Ehrenmorde, ohne Selbstmordattentäter, die sich und andere umbringen, weil sie an 72 Jungfrauen im Himmel glauben, ohne das Schächten, ohne mittelalterliche Verhüllungen und ohne rasenden Mob der durchdreht, weil er nicht mit Kritik oder Satire umgehen kann, sähe die Welt um VIELES besser aus. Auch wenn mir natürlich klar ist, dass Du es anders gemeint hast!

Und um von der Welt auf Deutschland zurück zu kommen: ich wohne in einem Berliner Türken-Ghetto. Attacken und Übergriffe gegen Deutsche sind hier kaum noch zu zählen. Sie wollen doch gar nicht mit uns Deutschen leben, noch nicht einmal neben uns. Bestenfalls sehen sie nur durch uns hindurch, meistens aber hagelt es Beleidigungen und Attacken. Wohnhäuser in denen noch keine Türken bzw. Muslime sondern überwiegend Deutsche wohnen, werden „entmietet“ indem Jugendliche vorgeschickt werden, die dann die Bewohner solange terrorisieren, bis sie entnervt ausziehen. Ich weiß wovon ich schreibe – ich wohne selbst in so einem Haus! Vielleicht sollte Dir auch mal die ca. 85jährige Frau erzählen was sie von einem friedlichen Miteinander hält, die am 1. November hier im Ghetto von fünf Frauen aus der Kopftuchfraktion einfach umgerannt wurde, weil sie nicht rechtzeitig (ist in dem Alter leider so!) zur Seite springen konnte,
Sorry, aber die ewigen Schuldzuweisungen an uns Deutsche funktionieren nicht mehr! Wie Du befürchte ich auch, dass demnächst extreme Probleme auf uns zukommen, dass liegt dann nicht nur daran, dass die Deutschen, den ihnen von den Moslems zugewiesenen „Dhimmi-Status“, nicht hinnehmen werden.

Hallo zurück.

ich denke, Du bringst hier einiges durcheinander.

Ich habe nicht ausgeschlossen, daß es leider genug Idioten gibt. Würden wir uns eher an denen orientieren, die einfach nur ihre Religion ausüben, nicht gewalttätig sind kämmen wir erheblicher weiter. Stattdessen picken wir uns aber immer die negativen Seiten heraus und puschen sie hoch. Teilweise sind deine Argumente richtig. Aber wie gesagt, ich kann dir von uns hier berichten.

Wir kommen regelmäßig mit den hiesigen Vertrettern der christlichen Gemeinde zusammen und arbeiten an der Jugendarbeit, Dialog zwischen beiden Religionen etc.Aber solche Treffen erscheinen in der Presse nicht. Negativschlagzeilen lassen sich besser verkaufen.

Und eins kannst Du mir glauben. Jeden Freitag wird von Menschlichkeit, Friede und Gott vom Imam hier an die Glaubensgemeinschaft gesprochen.

Es gibt aber leider fanatische Glaubengemeinschaften, die politisch motiviert sind. Da ist der Gesetzgeber hier tatsächlich gefragt und sollte auch einschreiten. Denn die machen den Islam zu dem, was sie nicht ist.

Alfred
26.11.2006, 19:37
Hallo zurück.

ich denke, Du bringst hier einiges durcheinander.

Ich habe nicht ausgeschlossen, daß es leider genug Idioten gibt. Würden wir uns eher an denen orientieren, die einfach nur ihre Religion ausüben, nicht gewalttätig sind kämmen wir erheblicher weiter. Stattdessen picken wir uns aber immer die negativen Seiten heraus und puschen sie hoch. Teilweise sind deine Argumente richtig. Aber wie gesagt, ich kann dir von uns hier berichten.

Wir kommen regelmäßig mit den hiesigen Vertrettern der christlichen Gemeinde zusammen und arbeiten an der Jugendarbeit, Dialog zwischen beiden Religionen etc.Aber solche Treffen erscheinen in der Presse nicht. Negativschlagzeilen lassen sich besser verkaufen.

Und eins kannst Du mir glauben. Jeden Freitag wird von Menschlichkeit, Friede und Gott vom Imam hier an die Glaubensgemeinschaft gesprochen.

Es gibt aber leider fanatische Glaubengemeinschaften, die politisch motiviert sind. Da ist der Gesetzgeber hier tatsächlich gefragt und sollte auch einschreiten. Denn die machen den Islam zu dem, was sie nicht ist.

Und gibt es Resultate ?
Wie genau helft ihr Deutschen Opfern von Türkischer Gewalt?
Habt ihr schon Abzieher erfolgreich bekämpft?

Wie geht ihr mit Gewalttätern Türkischer/Arabischer Herkunft um?
Wie helft ihr Deutschen Mädchen die Opfer von Sexueller Gewalt von Islamisten geworden sind?
Habt ihr schon was gegen die EhrenMorde unternommen?
Zwangsheirat?

Bruddler
26.11.2006, 19:50
An Sahin

Ich bin neu im Forum darum erst mal ein „Hallo“.

Vorweg: gegen den Islam zu sein ist nicht rassistisch weil Muslime keine Rasse sondern Angehörige einer Glaubensgemeinschaft sind. Ich ganz persönlich halte den Islam einfach nur für eine faschistoide Ideologie die verboten gehört.
Es ist auch keine Kampagne gegen den Islam - die Deutschen wachen nur langsam auf und dafür tragen Muslime selber die Verantwortung. Es gibt wie allgemein bekannt ist, weltweit sehr viel mehr Übergriffe von Muslimen auf Christen, Juden, Buddhisten, Hindus usw. als umgekehrt. Wenn du dafür plädierst mittelalterliche Denkweisen abzulegen, dann stimme ich dir jedoch zu: ohne Scharia, sogenannte Ehrenmorde, ohne Selbstmordattentäter, die sich und andere umbringen, weil sie an 72 Jungfrauen im Himmel glauben, ohne das Schächten, ohne mittelalterliche Verhüllungen und ohne rasenden Mob der durchdreht, weil er nicht mit Kritik oder Satire umgehen kann, sähe die Welt um VIELES besser aus. Auch wenn mir natürlich klar ist, dass Du es anders gemeint hast!

Und um von der Welt auf Deutschland zurück zu kommen: ich wohne in einem Berliner Türken-Ghetto. Attacken und Übergriffe gegen Deutsche sind hier kaum noch zu zählen. Sie wollen doch gar nicht mit uns Deutschen leben, noch nicht einmal neben uns. Bestenfalls sehen sie nur durch uns hindurch, meistens aber hagelt es Beleidigungen und Attacken. Wohnhäuser in denen noch keine Türken bzw. Muslime sondern überwiegend Deutsche wohnen, werden „entmietet“ indem Jugendliche vorgeschickt werden, die dann die Bewohner solange terrorisieren, bis sie entnervt ausziehen. Ich weiß wovon ich schreibe – ich wohne selbst in so einem Haus! Vielleicht sollte Dir auch mal die ca. 85jährige Frau erzählen was sie von einem friedlichen Miteinander hält, die am 1. November hier im Ghetto von fünf Frauen aus der Kopftuchfraktion einfach umgerannt wurde, weil sie nicht rechtzeitig (ist in dem Alter leider so!) zur Seite springen konnte,
Sorry, aber die ewigen Schuldzuweisungen an uns Deutsche funktionieren nicht mehr! Wie Du befürchte ich auch, dass demnächst extreme Probleme auf uns zukommen, dass liegt dann nicht nur daran, dass die Deutschen, den ihnen von den Moslems zugewiesenen „Dhimmi-Status“, nicht hinnehmen werden.
sehr treffend formuliert !

Multi-Kulti-Wahnsinn......
War Ex-Jugoslawien noch nicht genug ???

Sahin
27.11.2006, 07:27
Und gibt es Resultate ?
Wie genau helft ihr Deutschen Opfern von Türkischer Gewalt?
Habt ihr schon Abzieher erfolgreich bekämpft?

Wie geht ihr mit Gewalttätern Türkischer/Arabischer Herkunft um?
Wie helft ihr Deutschen Mädchen die Opfer von Sexueller Gewalt von Islamisten geworden sind?
Habt ihr schon was gegen die EhrenMorde unternommen?
Zwangsheirat?

Natürlich können wir hier nur regional agieren. Wir wollen es gar nicht soweit kommen lassen und fangen mit der Aufklärung früh an.

Die Polizei haben wir auch schon eingeladen, um über Drogen die Jugendlichen aufzuklären.

In einzelnen Fällen bittet die Polizei von uns sogar Hilfe.

Mir sind die Probleme die du hier zum Teil provokativ angesprochen hast hier bei uns nicht bekannt.

SAMURAI
27.11.2006, 07:48
Natürlich können wir hier nur regional agieren. Wir wollen es gar nicht soweit kommen lassen und fangen mit der Aufklärung früh an.

Die Polizei haben wir auch schon eingeladen, um über Drogen die Jugendlichen aufzuklären.

In einzelnen Fällen bittet die Polizei von uns sogar Hilfe.

Mir sind die Probleme die du hier zum Teil provokativ angesprochen hast hier bei uns nicht bekannt.

Interessant, die Türkei ist das Haupttransferland für Drogen. Fangt erst mal bei Euch an !

Sahin
27.11.2006, 08:05
Interessant, die Türkei ist das Haupttransferland für Drogen. Fangt erst mal bei Euch an !

Was soll das denn? Dann laß dich mal in der TR mit Drogen erwischen. Wirst dann sehen, wie wir mit solchen Typen umgehen.

SAMURAI
27.11.2006, 08:45
Was soll das denn? Dann laß dich mal in der TR mit Drogen erwischen. Wirst dann sehen, wie wir mit solchen Typen umgehen.

Das ändert nichts daran dass die Türkei ein Hauptschmuggelland für Drogen ist.

katharina von Medici
27.11.2006, 08:59
Hallo zurück.

ich denke, Du bringst hier einiges durcheinander.

Ich habe nicht ausgeschlossen, daß es leider genug Idioten gibt. Würden wir uns eher an denen orientieren, die einfach nur ihre Religion ausüben, nicht gewalttätig sind kämmen wir erheblicher weiter. Stattdessen picken wir uns aber immer die negativen Seiten heraus und puschen sie hoch. Teilweise sind deine Argumente richtig. Aber wie gesagt, ich kann dir von uns hier berichten.

Wir kommen regelmäßig mit den hiesigen Vertrettern der christlichen Gemeinde zusammen und arbeiten an der Jugendarbeit, Dialog zwischen beiden Religionen etc.Aber solche Treffen erscheinen in der Presse nicht. Negativschlagzeilen lassen sich besser verkaufen.

Und eins kannst Du mir glauben. Jeden Freitag wird von Menschlichkeit, Friede und Gott vom Imam hier an die Glaubensgemeinschaft gesprochen.

Es gibt aber leider fanatische Glaubengemeinschaften, die politisch motiviert sind. Da ist der Gesetzgeber hier tatsächlich gefragt und sollte auch einschreiten. Denn die machen den Islam zu dem, was sie nicht ist.


Ich bringe nichts durcheinander. Das wirkliche Problem ist diese Religion mit ihrem Dominanzanspruch gepaart mit archaischen Stammestraditionen, die ihren Anhängern jeden Schritt in die Moderne versagt. Ich will gerne glauben, dass Du wirklich besorgt und an einem friedlichen Miteinander der unterschiedlichen Kulturen bzw. Religionen interessiert bist. Vielleicht tragen Leute wie Du etwas zu einem besseren Miteinander bei.

Was ich beschrieben habe ist aber nicht schlagzeilenträchtige Ausnahme, sondern der Alltag in einem typisch muslimischen Ghetto. Soll ich Dir schildern wie oft ich selbst bedroht worden bin und um Haaresbreite eine Faust im Gesicht hatte, nur weil ich Deutsch bin und weil ich mich nicht einfach umrennen lasse, wie die alte Frau aus meinem vorherigen Beitrag, sondern mich wehre? Soll ich Dir etwas über Telefonterror erzählen? Kenn ich alles! Kennst Du die Pressemeldung vom 24.11. über ein 14jähriges jüdisches Mädchen das nur noch unter Polizeischutz zur Schule gehen kann? Übrigens die einzige Pressemeldung in meinem Beitrag.

Es sind die ganz normalen muslimischen „Mitbürger“ die sich tagtäglich so verhalten. Es sind die ganz normalen Männer die attackieren und es sind die ganz normalen Frauen die einem den Kinderwagen gezielt in die Hacken knallen, weil man sie nicht von hinten kommen sieht.

Ich werde mir meine Aufgeschlossenheit für andere Nationalitäten und Kulturen durch diese Leute nicht nehmen lassen, aber Moslems haben von mir nur noch genau die Freundlichkeit und Toleranz zu erwarten, die sie selbst Nichtmuslimen entgegenbringen!


PS. Wenn Du Atatürk verehrst, dann weißt Du vermutlich auch was er über den Islam gesagt hat? Ich bin gerne bereit zu zitieren!

Sahin
27.11.2006, 09:07
Das ändert nichts daran dass die Türkei ein Hauptschmuggelland für Drogen ist.

Sie ist für vieles ein Haupttransferland, leider auch für schlechte Dinge. Das stimmt, was aber ist die Lösung? Denkst du, daß dies von der TR gewollt ist? Was wirfst du der TR denn vor?

Sahin
27.11.2006, 09:11
Ich bringe nichts durcheinander. Das wirkliche Problem ist diese Religion mit ihrem Dominanzanspruch gepaart mit archaischen Stammestraditionen, die ihren Anhängern jeden Schritt in die Moderne versagt. Ich will gerne glauben, dass Du wirklich besorgt und an einem friedlichen Miteinander der unterschiedlichen Kulturen bzw. Religionen interessiert bist. Vielleicht tragen Leute wie Du etwas zu einem besseren Miteinander bei.

Was ich beschrieben habe ist aber nicht schlagzeilenträchtige Ausnahme, sondern der Alltag in einem typisch muslimischen Ghetto. Soll ich Dir schildern wie oft ich selbst bedroht worden bin und um Haaresbreite eine Faust im Gesicht hatte, nur weil ich Deutsch bin und weil ich mich nicht einfach umrennen lasse, wie die alte Frau aus meinem vorherigen Beitrag, sondern mich wehre? Soll ich Dir etwas über Telefonterror erzählen? Kenn ich alles! Kennst Du die Pressemeldung vom 24.11. über ein 14jähriges jüdisches Mädchen das nur noch unter Polizeischutz zur Schule gehen kann? Übrigens die einzige Pressemeldung in meinem Beitrag.

Es sind die ganz normalen muslimischen „Mitbürger“ die sich tagtäglich so verhalten. Es sind die ganz normalen Männer die attackieren und es sind die ganz normalen Frauen die einem den Kinderwagen gezielt in die Hacken knallen, weil man sie nicht von hinten kommen sieht.

Ich werde mir meine Aufgeschlossenheit für andere Nationalitäten und Kulturen durch diese Leute nicht nehmen lassen, aber Moslems haben von mir nur noch genau die Freundlichkeit und Toleranz zu erwarten, die sie selbst Nichtmuslimen entgegenbringen!


PS. Wenn Du Atatürk verehrst, dann weißt Du vermutlich auch was er über den Islam gesagt hat? Ich bin gerne bereit zu zitieren!

Und dennoch solltest du nicht alles über einen Kamm scherren. Darin liegt ja die Kunst.

Von solchen Typen distanziere ich mich-keine Frage!

Kennst Du in deinem persönlichem Umfeld Türken und Moslems?

Du kannst mir gerne Atatürk zitieren, wenn du auch eine Quelle hast. Ich verehre Atatürk nicht für seine persönlichen Meinungen oder so, sondern als Staatsmann

katharina von Medici
27.11.2006, 09:31
Und dennoch solltest du nicht alles über einen Kamm scherren. Darin liegt ja die Kunst.

Von solchen Typen distanziere ich mich-keine Frage!

Kennst Du in deinem persönlichem Umfeld Türken und Moslems?

Du kannst mir gerne Atatürk zitieren, wenn du auch eine Quelle hast. Ich verehre Atatürk nicht für seine persönlichen Meinungen oder so, sondern als Staatsmann

Ich kann verstehen, dass es Dir schwer fällt zu glauben, dass die Situation so ist wie ich sie beschrieben habe. Aber ich verallgemeinere nicht, wie gesagt, dass ist hier mittlerweile Alltag! Ich hatte früher beruflich und privat guten Kontakt zu Türken. Heute ist die Situation anders, heute wohne ich mitten im Ghetto und es sind die Türken und Araber, die bis auf sehr wenige Ausnahmen nicht nur jeden Kontakt vermeiden, sondern ihre Deutschenfeindlichkeit ganz offen zeigen.

Das Zitat von Atatürk ist um die ganze Welt gegangen, daher ist mir die Quelle nicht bekannt aber das lässt sich sicher recherchieren.

Sahin
27.11.2006, 09:39
Ich kann verstehen, dass es Dir schwer fällt zu glauben, dass die Situation so ist wie ich sie beschrieben habe. Aber ich verallgemeinere nicht, wie gesagt, dass ist hier mittlerweile Alltag! Ich hatte früher beruflich und privat guten Kontakt zu Türken. Heute ist die Situation anders, heute wohne ich mitten im Ghetto und es sind die Türken und Araber, die bis auf sehr wenige Ausnahmen nicht nur jeden Kontakt vermeiden, sondern ihre Deutschenfeindlichkeit ganz offen zeigen.

Das Zitat von Atatürk ist um die ganze Welt gegangen, daher ist mir die Quelle nicht bekannt aber das lässt sich sicher recherchieren.

du wirst schlecht eine quelle finden. wer es in die welt gesetzt hat ist auch mir nicht bekannt. und selbst wenn er es getan haben sollte, dann wundert es mich. er war immer aufgeschlossen jeder religion gegenüber. er hat lediglich die mißstände im osmanischen reich kritisiert und hat religion und staatspolitik getrennt, weil er wußte , daß die religion für politische ziele mißbraucht wird.

latrop
27.11.2006, 09:43
ich merke schon, eine sachliche Diskussion ist unmöglich. Die Moslems waschen ihre Hände in Unschuld. Kern des Problems ist leider der moslemische Imperialismus.

Meine Meinung ist in rot gesagt.

latrop
27.11.2006, 09:51
ja genau, ich komme darauf zurück :))

was wäre denn , wenn alle atheisten wären- ist dann die welt friedlicher? wohl kaum. was momentan stattfindet ist kein grund, um gottlos zu werden. die gründe sind wieder einmal politisch.

1. entpolitisierung der religion
2. keine beleidigungen des propheten mohammeds
3. achtung gegenüber beiden religionen von beiden seiten
4. entfundamentalisierung beider religonen

.....dann geht es schon! wo ein wille ist ist auch immer ein weg.

Erzähl das mal deinem Imam. Der nimmt dir sofort deinen fliegenden Teppich weg.

Sahin
27.11.2006, 10:05
Meine Meinung ist in rot gesagt.

ich fordere die mods auf einzuschreiben. dieser user hat meinen beitrag manupuliert (rot)

Sahin
27.11.2006, 10:06
Erzähl das mal deinem Imam. Der nimmt dir sofort deinen fliegenden Teppich weg.

wieviele kennst du denn?

Grotzenbauer
27.11.2006, 10:40
Es steht zu vermuten, wenn das Christentum mit dem Islam vermischt würde, unter dem Strich folgendes Resultat Aufoktroyiert: «Eine massive, in Bredouille genommene Remedur, die als Platzhirsch, approximativ zu einer Atomisierung geläutert, konsolidiert mit einem Hängebebauchschwein, in Bigotterie und anderen Kalamitäten, in aller Evidenz empirisch insinuieren. Deshalb ergänze ich als V.I.P. mit Einbezug des Zeitgeistes der im Zuge der “classe politique“ im Sukkurs gespaltpiltzt, approximativ verbrämt. Ich danke für ihre Unaufmerksamkeit./:(