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Vollständige Version anzeigen : Massenausstieg der Ärzte aus der gesetzl. Krankenkasse steht bevor !



Registrierter
25.11.2006, 03:22
aus einer aktuellen Umfrage von DocCheck:


Goodbye GKV - der drohende Massenausstieg


Vor zwei Wochen haben wir stichprobenartig niedergelassene Ärzte unter den DocCheck Newsletter Lesern zu ihrer Meinung zum Ausstieg aus der GKV befragt. Die Antworten sprechen eine deutliche Sprache: Der kollektive GKV-Ausstieg scheint beschlossene Sache.

An unserer Umfrage haben 341 Leser teilgenommen. Die wichtigsten Antworten finden Sie hier:

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1. In den Medien wird momentan über einen Massenausstieg von Ärzten aus der GKV diskutiert. Was wird Ihre Reaktion sein? (Angaben in Prozent)

11% - Ich werde auf jeden Fall aussteigen
69% - Ich werde aussteigen, wenn sich eine Mehrheit für den Ausstieg findet
18% - Ich werde eher nicht aussteigen
3% - Ich werde auf keinen Fall aussteigen

http://img242.imageshack.us/img242/5268/nlfinalfrage1mc5.th.gif (http://img242.imageshack.us/my.php?image=nlfinalfrage1mc5.gif)

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2. Angenommen, ein Massenausstieg der Ärzte aus der GKV würde eine flächendeckende Unterversorgung der Patienten zur Folge haben. Wie würden Sie dann reagieren? (Angaben in Prozent)

77% - Ich würde trotzdem aussteigen:
20% - Ich würde eher nicht aussteigen:
2% - Ich würde nicht aussteigen:

http://img299.imageshack.us/img299/2838/nlfinalfrage2sn1.th.gif (http://img299.imageshack.us/my.php?image=nlfinalfrage2sn1.gif)

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3. Glauben Sie, dass das GKV-System trotz eines möglichen kollektiven Ausstiegs der Ärzte bestehen kann? (Angaben in Prozent)

54% - Ja, das GKV-System wird weiter bestehen
39% - Ja, aber nur, wenn das System reformiert wird
8% - Nein, das GKV-System hat keine Zukunft

http://img299.imageshack.us/img299/5302/nlfinalfrage3iu0.th.gif (http://img299.imageshack.us/my.php?image=nlfinalfrage3iu0.gif)
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Quelle:
http://newsletter.doccheck.com/generator/573/2873/xhtml?user=16g6pa7


Wann begreifen unsere für die Gesundheitspolitik zuständigen Kommunisten (vulgo Ex-Mitglieder des kommunist. Bund Westdeutschlands) in der Regierung endlich, daß das System längst gegen die Wand gefahren ist ?

Die besten Ärzte jedes Abschlussjahrgangs verlassen direkt nach der Uni dieses Land, um im Ausland ein sehr viel höherwertige Ausbildung bei weitaus besserer Bezahlung zu absolvieren.
Die meisten kommen nicht zurück nach Deutschland.

Zum Ausgleich fluten schlecht ausgebildte Osteuropäer und Asiaten unsere Krankenhäuser, die oft genug nicht mal genügende Sprachkenntnisse haben, um mit den Patienten zu kommunizieren.

Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, daß notwendige Patientenaufklärungen VOR und NACH operativen Eingriffen oft genug an den Sprachfähigkeiten des Arztes scheitern und deshalb schlicht und einfach ausfallen !

Die fachliche Qualifikation ausländischer Ärzte kann in Ausnahemfällen sehr gut, sogar besser als die deutsche sein.

Die Regel ist leider eher das Gegenteil.

Unterm Strich bildet also der deutsche Staat Mediziner für 300.000 Euro pro Kopf aus, wovon bis zu 40% des Jahrgangs, das Land endgültig verlassen.
Gleichzeitig importieren wir medizinisches Personal aus dem Ausland, welches schlecht ausgebildet ist.

Könnten wird nicht konsequenterwiese die medizinischen Fakultäten der Unis einfach schließen ?
Das wäre ein milliardenschweres Einsparpotential !

Wann und wie können also die endlosen Probleme in unserem Gesundheitssystem endlich gelöst werden ?

Ekelbruehe
25.11.2006, 03:57
Du hast recht, ich bin sowieso immer noch erstaunt, warum viele alteingesessene Ärzte in ihren Praxen immer noch nicht auf Privatpatienten umgestiegen sind.

Registrierter
25.11.2006, 05:56
Du hast recht, ich bin sowieso immer noch erstaunt, warum viele alteingesessene Ärzte in ihren Praxen immer noch nicht auf Privatpatienten umgestiegen sind.

das setzt eine zahlungskräftige und vor allem zahlungswilige Klientel voraus.
Solange aber unsere Ex-KBW (kommunist. Bund West-Dtld) Tante , alias Gesundheitsministerin den Patieneten erzählöt, daß sie für 10o Euro immernoch 200 Euro Leistungen bekommen, krallt sich batürlich jeder am alten System fest.

Soll man doch mal zu ALDI gehen, den Wagen mit 200 Euro Waren vollpacken und an der Kasse sagen: mein Sozialamt zahlt aber nur 100 Euro, den Rest bekomme ich geschenkt, gesetzlich verbrieft natürlich.


Ein Arzt in Deutschland arbeitet in etwa für 10 Euro/Stunde, oft für weniger (Klinik- Nachtdienst 16 Stunden: 50 Euro plus 1 Tag frei).

Ein Wunder, daß nicht alle Ärzte schon den Kassenaustritt vor 10 Jahren beschlossen haben, als bereits Seehofer die Notstandsverwaltung auf doe Spitze trieb. (Auswüchse wie Maulkorberlaß für die Ärzte usw)

romeo1
25.11.2006, 06:42
Als privat Versicherter sehe ich das ganze sehr gelassen. ;)

Frei-denker
25.11.2006, 07:37
Es tut einem in den Augen weh mitansehen zu müssen, wie solche großartigen Errungenschaften wie Krankenversorgung der Allgemeinheit schrittweise zerstört wird.

Die kostenlose Krankenversorgung war eine der großen humanitären Dinge, die unsere Vorfahren nach langen Kämpfen mit den Arbeitgeberverbänden und dem Staat erkämpft haben.

Und das wird jetzt alles durch hundsmiserable Politik, speziell Einwanderungspolitik kaputt gemacht. Denn letztlich wird das System wegen dem dramatischem Verhältnis Einzahler/Leistungen zusammengestrichen. Und dieses Verhältnis kommt durch den extensiven Import von Arbeitslosigkeit zustande. Prof. Sinn vom Ifo-Institut sprach in diesem Zusammenhang von einer "Zersetzung des Sozialsystems".

Kann sich noch jemand an die Zeiten erinnern, als man kostenlos ein Rezept vom Arzt bekam?

Wie mans besser macht, machen uns die Kanadier vor. Sie haben bei weitem nicht so einen Exportüberschuß wie wir, jedoch eine regide Einwanderungspolitik und bei denen ist die Krankenversorgung kostenlos - und problemlos fianzierbar.

Unser Land wird von Kriminellen zugrunde gerichtet!

Mauser98K
25.11.2006, 07:46
Nicht daß ich hier etwas falsch verstehe:

Wollen die Ärzte in ihrer Eigenschaft als Patienten aus der GKV aussteigen und sich privat versichern, oder wollen sie keine Patienten, die in der GKV versichert sind, mehr behandeln.

Frei-denker
25.11.2006, 07:48
Nicht daß ich hier etwas falsch verstehe:

Wollen die Ärzte in ihrer Eigenschaft als Patienten aus der GKV aussteigen und sich privat versichern, oder wollen sie keine Patienten, die in der GKV versichert sind, mehr behandeln.

Zweiteres. Denn die GKV prellt die Ärzte ja heutzutage schon um ihren Lohn, wenn sie nur feste Summen für Quartale festlegt. Wenn der Arzt mehr Patienten behandelt, bekommt er keinen Lohn.

Da besteht die Gefahr, daß sich die Ärzte diesem Beschiß entziehen und nur noch privat Versicherte behandeln.

derNeue
25.11.2006, 07:49
Das Hauptproblem der GKV ist das unsinnige Honorierungssystem der Ärzte. Nur noch an teurer Apparatemedizin läßt sich für den Arzt Geld verdienen. Beratung und Gespräche mit Patienten, Diagnose usw. bringen dagegen fast nichts. Das hat zur Folge, daß jeder Arzt zuerst teure Untersuchungen macht, auch wenn diese nicht nötig sind oder in anderen Praxen vorher schon gemacht wurden und die Befunde vorliegen.
Dieser Mißstand macht das Gesundheitssystem teuer und führt zu unzähligen überflüssigen Untersuchungen. Ich würde vorschlagen, das Unternehmerdasein des niedergelassenen Arztes zu beenden und diesen wie den Krankenhausarzt nach einem Stundensatz zu bezahlen. Ganz schnell ließen sich so viele Milliarden einsparen.

Mauser98K
25.11.2006, 07:57
Zweiteres. Denn die GKV prellt die Ärzte ja heutzutage schon um ihren Lohn, wenn sie nur feste Summen für Quartale festlegt. Wenn der Arzt mehr Patienten behandelt, bekommt er keinen Lohn.

Da besteht die Gefahr, daß sich die Ärzte diesem Beschiß entziehen und nur noch privat Versicherte behandeln.

Die Frage ist, wie die rechtliche Situation in einem solchen Fall aussieht.

Ein niedergelassener Allgemeinmediziner wird die Behandlung eines GKV-Patienten, der wegen Fußpilz, oder einem quer sitzenden Pups zu ihm kommt, sicherlich ablehnen können.

Ein Arzt im Krankenhaus, der die Behandlung eines Unfallopfers oder eines akut kranken Patienten ( z.B. Blinddarm ) ablehnt, wird sich einem Prozeß zumindest wegen unterlassener Hilfeleistung stellen müssen.

wtf
25.11.2006, 09:49
Die meisten Ärzte können aus wirtschaftlichen Gründen nicht aus der GKV aussteigen, weil selbst die beschissene Honorierung immer noch erforderlich ist, um über die Runden zu kommen.

In der Folge sitzen sie dann im Hamsterrad und produzieren unvermeidlicherweise Behandlungsfehler, die unter den Teppich gekehrt werden. Das interessiert skrupelloses Politikerpack aber nicht.

Als Ausweg bleibt die Flucht aus Deutschland. Da deutsche Ärzte relativ gut ausgebildet sind, sucht man sie im europäischen Ausland, wo sie häufig das Doppelte verdienen und weniger Streß mit der Bürokratiehölle haben.

In Zukunft wird es vermehrt weiße Flecken geben (schon heute in der Eifel und flächig in MeckPomm), wo Hausärzte sich in den Ruhestanbd begeben und keiner mehr nachrückt. Die medizinische Versorgung findet dann schlicht nicht mehr statt.

Das alles wird inkaufgenommen und wortreich verschleiert.

Klopperhorst
25.11.2006, 09:55
Wer geht denn hier überhaupt noch zum Arzt? Die Grunddiagnose stell ich mir selbst, und wenn, dann gehe ich sofort in die Notaufnahme.

Hausärzte sind überflüssig.

---

Registrierter
25.11.2006, 20:42
Die meisten Ärzte können aus wirtschaftlichen Gründen nicht aus der GKV aussteigen, weil selbst die beschissene Honorierung immer noch erforderlich ist, um über die Runden zu kommen.

In der Folge sitzen sie dann im Hamsterrad und produzieren unvermeidlicherweise Behandlungsfehler, die unter den Teppich gekehrt werden. Das interessiert skrupelloses Politikerpack aber nicht.

Als Ausweg bleibt die Flucht aus Deutschland. Da deutsche Ärzte relativ gut ausgebildet sind, sucht man sie im europäischen Ausland, wo sie häufig das Doppelte verdienen und weniger Streß mit der Bürokratiehölle haben.

In Zukunft wird es vermehrt weiße Flecken geben (schon heute in der Eifel und flächig in MeckPomm), wo Hausärzte sich in den Ruhestanbd begeben und keiner mehr nachrückt. Die medizinische Versorgung findet dann schlicht nicht mehr statt.

Das alles wird inkaufgenommen und wortreich verschleiert.

Es kommt hierbei immer auf die Organisation an.
In Niedersachsen haben beispielsweise die Kieferorthopäden ihre Kassenzulassnung abgegeben.

Wichtig ist immer, daß die Ärzte sich bei einem solchen Schritt enig sind.
Wenn dann nach dem kollektiven Austritt einfach nicht mehr genügend Kassenärzte da sind, müssen sich die Patieneten eben alle als Privatpatienten behandeln lassen.

Die Patienten werden das aber nicht lange mitmachen wollen und können so schließlich und endlich ZUSAMMEN mit den Ärzte Druck auf dei Politik machen.

Nur so kommt endlich Bewegung in die Politik.
Die letzten 20 Jahre sind doch die Einsparungen allesamt auf dem Rücken der Ärzte ausgetragen worden.

Der Stundenlohn eines Arztes ist heute auf dem Niveau einer ALDI-Kassiererin angekomnen.
Dies ist keinesfalls eine Übertreibung !
ALDI zahlt 14 Euro die Stunde.

Da würden sich viele Ärzte drüber freuen.

meckerle
25.11.2006, 21:01
Es kommt hierbei immer auf die Organisation an.
In Niedersachsen haben beispielsweise die Kieferorthopäden ihre Kassenzulassnung abgegeben.

Wichtig ist immer, daß die Ärzte sich bei einem solchen Schritt enig sind.
Wenn dann nach dem kollektiven Austritt einfach nicht mehr genügend Kassenärzte da sind, müssen sich die Patieneten eben alle als Privatpatienten behandeln lassen.

Die Patienten werden das aber nicht lange mitmachen wollen und können so schließlich und endlich ZUSAMMEN mit den Ärzte Druck auf dei Politik machen.

Nur so kommt endlich Bewegung in die Politik.
Die letzten 20 Jahre sind doch die Einsparungen allesamt auf dem Rücken der Ärzte ausgetragen worden.

Der Stundenlohn eines Arztes ist heute auf dem Niveau einer ALDI-Kassiererin angekomnen.
Dies ist keinesfalls eine Übertreibung !
ALDI zahlt 14 Euro die Stunde.

Da würden sich viele Ärzte drüber freuen.
Ach ja, dann sollten sie doch alle zu Aldi gehen und sich dort anstellen lassen, fördert das ALDI-Image ungeheuerlich.
Und wenn ich mal Zeit habe, werde ich die Ärzte auch bedauern !

Quylon
25.11.2006, 21:51
Was ist denn, wenn Jemand in der GKV versichert ist und in einem Notfall zum Arzt kommt, der aus der GKV raus ist? Nicht behandeln, Leben des Menschen riskieren, der Hilfe braucht, wäre das dann erlaubt?

Quylon
25.11.2006, 21:52
Ach ja, dann sollten sie doch alle zu Aldi gehen und sich dort anstellen lassen, fördert das ALDI-Image ungeheuerlich.
Und wenn ich mal Zeit habe, werde ich die Ärzte auch bedauern !

also ich find das alles nicht so lustig ! :(

Registrierter
26.11.2006, 01:00
also ich find das alles nicht so lustig ! :(

Mach Dir nix draus. Das ist die typische Reaktion aus dem Volk, das 20 Jahre mit sozialistischen Experimenten zur Bequemlichkeit und Anspruchshaltung herangepeppelt wurde.

Noch empfinden viele aus dem Volk die Ärzte als natürlichen Feind.
Aber schon sehr bald werden Ärzte MIT den Patienten an gemeinsamer Front gegen die URSACHEN kämpfen. (Massenimmigration, Überversorgung etc)

Dazu müssen allerdings viele Patienten erst noch einen Wake-Up Call kriegen- eben durch den kollektiven Austritt der Ärzte aus den gesetzlichen Krankenkassen.

Theoretisch könnte man sich diesen Schritt natürlich sparen, wenn die Patienten die wahren Verhältnisse durch echte Aufklärung endlich mal eingeflößt bekämen., um zu erkennen, daß ALLE von der Politk verraten wurden und werden.

Aber seit Seehofer herrscht eine kommunistische Doktrin im Gesundheitswesen, die den Ärzten sogar die Aufklärungsarbeit am Patienten per Maulkorberlass verbietet !

In einem freien Land ??

Ha ha !

Mauser98K
26.11.2006, 09:59
Liegt es nicht einfach daran, daß zu viele Menschen, etwa im Ausland lebende Verwandte von hier lebenden Ausländern, Paßdeutschen und Aussiedlern, Anspruch auf deutsche GKV-Leistungen haben?

Diese muß die GKV bezahlen und das Geld an anderer Stelle wieder einsparen.

wtf
26.11.2006, 10:24
Mauser, das ist ein Teilaspekt. Der Webfehler im GKV-System ist jedoch die völlige Intransparenz sowie die pauschale Abgeltung der Honorare an die KVen, unabhängig von den tatsächlich erbrachten medizinischen Leistungen. Man stelle sich das als Buffet vor, für das pauschal die Summe X bezahlt wird, das aber immer mehr Leute sättigen soll.

Da sich das nicht ändern wird, verschlechtert sich eben unablässig die Qualität und es häufen sich systemimmanent die Todesfälle.

Don
26.11.2006, 11:17
Mauser, das ist ein Teilaspekt. Der Webfehler im GKV-System ist jedoch die völlige Intransparenz sowie die pauschale Abgeltung der Honorare an die KVen, unabhängig von den tatsächlich erbrachten medizinischen Leistungen. Man stelle sich das als Buffet vor, für das pauschal die Summe X bezahlt wird, das aber immer mehr Leute sättigen soll.

Da sich das nicht ändern wird, verschlechtert sich eben unablässig die Qualität und es häufen sich systemimmanent die Todesfälle.

Oder anders ausgedrückt: wer zuerst kommt kriegt das Roastbeef, wer sich blöd anstellt die abgelutschten Salzletten.

Registrierter
26.11.2006, 14:18
Liegt es nicht einfach daran, daß zu viele Menschen, etwa im Ausland lebende Verwandte von hier lebenden Ausländern, Paßdeutschen und Aussiedlern, Anspruch auf deutsche GKV-Leistungen haben?

Diese muß die GKV bezahlen und das Geld an anderer Stelle wieder einsparen.


Die Zahlen darüber wären sicher interessant.
Aber der DICKSTE Batzen sind doch die 800.000 Migranten, die JEDES JAHR in unsere Sozialsysteme reingewandert kommen. (www.destais.de)

Bei lediglich 38,5 Millionen sozialversicherungspflichtigen Jobs in Deutschland, die dieses System tragen, sind 800.000 offene Mäuler zusätzlich jedes Jahr ein enormer Brocken!

GLEICHZEITIG (!) verlassen Hunderttausende Beiragszahler das Land und schwächen das System auf diese Weise doppelt.

Die Linken und Multikulti-Apostel verschleiern regelmäßig dieses Problem, indem sie nur die NETTO-Zuwanderung darstellen.
Das ist Teil der von den Alliierten noch lange vor Kriegsende festgelegten Ideologie des gezielten Bevölkerungsaustausches.

Wir haben den Feind also nicht nur von außen, sondern durch den alliierten Propaganda-Apparat (sprich Schulen, Unis, Fernsehen) auch im Inneren herangezüchtet.


In dem Saustall wieder saubere Verhältnisse herzustellen, die die Zukunft dieses Landes retten, ist wohl nur unter revolutionären Umständen möglich.

Ich habe meine Zweifel, daß das deutsche Volk dazu bewegt werden kann.
Aber es ist nicht unmöglich.

Ziel sollte eine FREIE deutsche Demokratie OHNE Fremdherrschaft sein !

Damit unsere Enkel nicht noch 200 Jahre an den USraelischen Mob zahlen müssen.