Vollständige Version anzeigen : Neue Strassen fuer die Taliban!
Westfale
24.11.2006, 11:20
A. Merkel bzw. unser Bundes-Keine Ahnung-Verteidigungsminister plant den Bau zumindest einer neuen Strasse im Sueden Afghanistans, anstatt sich in blutige Kaempfe zu begeben. Dieser Plan soll jetzt erstmal an den "Mann" gebracht werden
An sich eine vernuenftige Sache; jedoch, wem nuetzen neue Strassen in Afghanistan, zumal im Sueden? Doch wohl am ehesten den Drogenbaronen unter den Taliban.
Denen faellt dann nicht mehr so viel Heroin-Rohstoff von der Ladeflaeche!
Das ist schön, weil dann die geklauten Landcruisers ruhiger liegen.
Man muss für den Optiumtransport gute Strassen haben. Nachschubprobleme !
Herr Bratbäcker
24.11.2006, 11:33
A. Merkel bzw. unser Bundes-Keine Ahnung-Verteidigungsminister plant den Bau zumindest einer neuen Strasse im Sueden Afghanistans, anstatt sich in blutige Kaempfe zu begeben. Dieser Plan soll jetzt erstmal an den "Mann" gebracht werden
An sich eine vernuenftige Sache; jedoch, wem nuetzen neue Strassen in Afghanistan, zumal im Sueden? Doch wohl am ehesten den Drogenbaronen unter den Taliban.
Denen faellt dann nicht mehr so viel Heroin-Rohstoff von der Ladeflaeche!
Den tieferen Sinn dieser Maßnahme hast du noch nicht erkannt:
Der Bau einer solchen Straße muß natürlich ohne Zwischenfälle gewährleistet sein. Wer gewährleistet im Zweifelsfall? Der Erbauer.
Wer ist der Erbauer? Die BRD
Wo soll die Straße sein? Im Süden Afghanistans
ERGO: Ein Einsatz der BRD-Truppe im Süden von Afghanistan wird durch die Hintertür möglich. Clever oder?
Und alles nur, um das ohnehin bereits verblödete Wahlvieh zu täuschen? Welch ein überflüssiger Aufwand! :cool2:
meckerle
24.11.2006, 12:14
A. Merkel bzw. unser Bundes-Keine Ahnung-Verteidigungsminister plant den Bau zumindest einer neuen Strasse im Sueden Afghanistans, anstatt sich in blutige Kaempfe zu begeben. Dieser Plan soll jetzt erstmal an den "Mann" gebracht werden
An sich eine vernuenftige Sache; jedoch, wem nuetzen neue Strassen in Afghanistan, zumal im Sueden? Doch wohl am ehesten den Drogenbaronen unter den Taliban.
Denen faellt dann nicht mehr so viel Heroin-Rohstoff von der Ladeflaeche!
Das ist wirklich mal eine schöne Nachricht. :D
Schwierig wird es nur werden, den deutschen Autofahrern klar zu machen dass deutsche Strassen hintenangestellt werden, weil die Mittel fehlen.:rolleyes:
Wenn ich das richtig verstanden habe, plant der Verteidigungsminister und unsere dort stationierten Jungs versuchen sich als Strassenbauer.
Wir, die Steuerzahler finanzieren dieses Projekt.
Habe ich das so richtig verstanden ?
Westfale
24.11.2006, 12:19
Das ist wirklich mal eine schöne Nachricht. :D
Schwierig wird es nur werden, den deutschen Autofahrern klar zu machen dass deutsche Strassen hintenangestellt werden, weil die Mittel fehlen.:rolleyes:
Wenn ich das richtig verstanden habe, plant der Verteidigungsminister und unsere dort stationierten Jungs versuchen sich als Strassenbauer.
Wir, die Steuerzahler finanzieren dieses Projekt.
Habe ich das so richtig verstanden ?
Voellig richtig!!
KrascherHistory
24.11.2006, 12:21
A. Merkel bzw. unser Bundes-Keine Ahnung-Verteidigungsminister plant den Bau zumindest einer neuen Strasse im Sueden Afghanistans, anstatt sich in blutige Kaempfe zu begeben. Dieser Plan soll jetzt erstmal an den "Mann" gebracht werden
An sich eine vernuenftige Sache; jedoch, wem nuetzen neue Strassen in Afghanistan, zumal im Sueden? Doch wohl am ehesten den Drogenbaronen unter den Taliban.
Denen faellt dann nicht mehr so viel Heroin-Rohstoff von der Ladeflaeche!
Genau: due BW-Jungs brauchen feste Straßen für die Autos und der neue, blühende Drogenhandel seine Infrastruktur.
Da der CIA größter Drogenhändler der Welt mit Afghan. als einer der Haupteinnahmequellen ist, ordnen die USA einfach den Bau auf Kosten der "BRD" an. So einfach ist das !
KrascherHistory
24.11.2006, 12:22
Man muss für den Optiumtransport gute Strassen haben. Nachschubprobleme !
Demnächst bauen wir noch den neune int. Airport Kabul auf "unsere" KOsten !:]
der sinn dieses baus soll es sein, die symphatie der lokalen einwohner für die besatzer und die regierung in kabul zu gewinnen, da diese zu großen teil noch loyal zu drogenbaronen und taliban sind; sie sind enttäuscht dass sich im süden afghanistans, kandahar und umgebung sich die lebensqualität seit dem fall der taliban nicht verbessert hat und das ganze geld nur in kabul investiert wird. die neue taktik der besatzer heißt auch die infrastruktur dort zu verbessern wo es gefährlich is... ob das gelingt ist fragwürdig; also ich will nicht bei 40°C im mit heißen asphalt arbeiten und dann auch noch andauernd mich vor schüssen der taliban ducken... aber wenn es so klappt und die einwohner den taliban den mittelfinger zeigen dann ist es die richtige strategie!
Württemberger2
24.11.2006, 16:08
A. Merkel bzw. unser Bundes-Keine Ahnung-Verteidigungsminister plant den Bau zumindest einer neuen Strasse im Sueden Afghanistans
...und unsere eigene Autobahnen sind am Ar**h!!! /:(
aber wenn es so klappt und die einwohner den taliban den mittelfinger zeigen......... dann ist es die richtige strategie!
Das werden sich auch die paar Wenigen nicht trauen, die es u.U. gerne möchten.
Strategien die funktionieren sehen gewöhnlich anders aus.
A. Merkel bzw. unser Bundes-Keine Ahnung-Verteidigungsminister plant den Bau zumindest einer neuen Strasse im Sueden Afghanistans, anstatt sich in blutige Kaempfe zu begeben. Dieser Plan soll jetzt erstmal an den "Mann" gebracht werden
An sich eine vernuenftige Sache; jedoch, wem nuetzen neue Strassen in Afghanistan, zumal im Sueden? Doch wohl am ehesten den Drogenbaronen unter den Taliban.
Denen faellt dann nicht mehr so viel Heroin-Rohstoff von der Ladeflaeche!
Ich finde das gut. Lieber für 1 Million Euro eine Straße bauen als deutsche Soldaten in Leichensäcken in die Heimat schicken.
Das ist nicht unser Krieg.
KrascherHistory
24.11.2006, 16:50
Ich finde das gut. Lieber für 1 Million Euro eine Straße bauen als deutsche Soldaten in Leichensäcken in die Heimat schicken.
Das ist nicht unser Krieg.
.....und auch nicht unsere Straßen !
meckerle
24.11.2006, 22:10
...und unsere eigene Autobahnen sind am Ar**h!!! /:(
Ja, für unsere Strassen kauft man Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder, das reicht doch für die depperten Deutschen ! :motz:
A. Merkel bzw. unser Bundes-Keine Ahnung-Verteidigungsminister plant den Bau zumindest einer neuen Strasse im Sueden Afghanistans, anstatt sich in blutige Kaempfe zu begeben. Dieser Plan soll jetzt erstmal an den "Mann" gebracht werden
An sich eine vernuenftige Sache; jedoch, wem nuetzen neue Strassen in Afghanistan, zumal im Sueden? Doch wohl am ehesten den Drogenbaronen unter den Taliban.
Denen faellt dann nicht mehr so viel Heroin-Rohstoff von der Ladeflaeche!
Solange Bundeswehrbeamte nach abgelaufenem TÜV und keiner Möglichkeit, in Afghanistan das Siegel erneuern zu lassen, Bundeswehrfahrzeuge da unten nach Deutschem Recht stillegen, brauchen die dort auch keine Strassen.
....abgelaufenem TÜV und keiner Möglichkeit, in Afghanistan das Siegel erneuern zu lassen, Bundeswehrfahrzeuge da unten nach Deutschem Recht stillegen...
Typische toitschkonservative Beamtenmache.
meckerle
25.11.2006, 19:01
Solange Bundeswehrbeamte nach abgelaufenem TÜV und keiner Möglichkeit, in Afghanistan das Siegel erneuern zu lassen, Bundeswehrfahrzeuge da unten nach Deutschem Recht stillegen, brauchen die dort auch keine Strassen.
Das ist ein Schildbürgerstreich, wie so vieles in deutschen Amtsstuben !
Drosselbart
25.11.2006, 20:45
Straßenbau ist eine der vornehmsten Aufgaben von Legionären. Moi et mes camarades haben vor 30 Jahren auch dafür gesorgt, daß zumindest die Verbindung von Cayenne nach Camp Regina gewährleistet war. Im Tschad brauchte man keine Straßen und in Westafrika gibt es genügend Schwarze, die man einsetzen kann. Daß jetzt allerdings les nouveaux legionaires der BRD nicht nur zum (sinnlosen) Krepieren, sondern auch noch zum vorherigen (teuren) Arbeiten in den Süden Afghanistans beordert werden, ist schon ein scheindemokratischer Hintertreppenwitz.
Aber solange es das Wahlvieh so will, wird es schon seine Richtigkeit haben.
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