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Vollständige Version anzeigen : Sollten wir anfangen Türken die sich als Deutsche sehen auch so zu sehen?



NimmerSatt
20.11.2006, 10:19
Es gibt wenige Menschen türkischer Abstammung, die sich als Deutsche sehen, aber sollten wir Deutschen diese Menschen nicht auch als Deutsche ansehen?

Die Türken sind größtenteils europide, sie sind zwar ein bisschen dunkler als wir, aber nach 2, 3 Generationen würde ein türkischer Vorfahre kaum noch auffallen, 1 oder 2 Millionen Türken würden das Bild des deutschen Volks, im Gegensatz zu 1 oder 2 Millionen Negern, auf lange Zeit kaum verändern. Die Deutschen wie die Türken sind aus vielen verschiedenen Stämmen und Völkern entstanden, das Entscheidenste bei der Volkszugehörigkeit war schon immer die Sprache. Das deutsche Volk wird dadurch, daß es Menschen integriert, stärker. Auf lange Sicht hält ein Vielvölkerstaat, wie uns die Geschichte gelehrt hat, nicht, es muß doch Integration und Abschiebungen darauf hingearbeitet werden, daß wir wieder ein Einvölkerstaat werden. Da ich als Deutscher eine historische Abneigung gegen Heimatraub habe sollten wir versuchen möglicht viele Menschen europider Abstammung, die bei uns leben, zu integrieren. Wenn sich die Türken erstmal als Deutsche sehen, könnte man auch über einen deutschen Islam reden.

Wie seht ihr das?

Don
20.11.2006, 10:47
Es geht nicht darum wie jemand aussieht ( oder willst du die alten Lehrbücher der Rassenlehre wieder rausholen) sondern wie er sich geriert, welche Bindungen er zu dem Land entwickelt in dem er lebt, kurz gesagt wie er sich in die bestehende Gemeinschaft einfügt.

ErhardWittek
20.11.2006, 10:50
Es gibt wenige Menschen türkischer Abstammung, die sich als Deutsche sehen, aber sollten wir Deutschen diese Menschen nicht auch als Deutsche ansehen?

Die Türken sind größtenteils europide, sie sind zwar ein bisschen dunkler als wir, aber nach 2, 3 Generationen würde ein türkischer Vorfahre kaum noch auffallen, 1 oder 2 Millionen Türken würden das Bild des deutschen Volks, im Gegensatz zu 1 oder 2 Millionen Negern, auf lange Zeit kaum verändern. Die Deutschen wie die Türken sind aus vielen verschiedenen Stämmen und Völkern entstanden, das Entscheidenste bei der Volkszugehörigkeit war schon immer die Sprache. Das deutsche Volk wird dadurch, daß es Menschen integriert, stärker. Auf lange Sicht hält ein Vielvölkerstaat, wie uns die Geschichte gelehrt hat, nicht, es muß doch Integration und Abschiebungen darauf hingearbeitet werden, daß wir wieder ein Einvölkerstaat werden. Da ich als Deutscher eine historische Abneigung gegen Heimatraub habe sollten wir versuchen möglicht viele Menschen europider Abstammung, die bei uns leben, zu integrieren. Wenn sich die Türken erstmal als Deutsche sehen, könnte man auch über einen deutschen Islam reden.

Wie seht ihr das?
Das sind recht viele Fragen, die sich nicht mit wenigen Sätzen beantworten lassen.
Um Angehöriger einer Nation zu sein, bedarf es des aufrechten Willens, sich zu den tradierten Verhaltensweisen und den Gesetzen dieses Landes zu bekennen. Das ist dann möglich, wenn die Anzahl der eingewanderten Menschen relativ gering und die Durchmischung mit der einheimischen Bevölkerung gegeben ist. Die Kenntnis der Sprache ist eine unabdingbare Voraussetzung, sonst kann Integration sowieso nicht gelingen.

Mir persönlich ist die Hautfarbe eines Menschen egal. Entscheidend ist, wie er denkt und handelt. Würde ich z.B. nach Neuseeland oder Kanada auswandern können, wäre es für mich die reine Selbstverständlichkeit, mit mit den Gebräuchen und spezifischen Gewohnheiten der dortigen Bevölkerung zu befassen und mich anzupassen. Wäre dies für die muslimischen Einwanderer in Deutschland ebenso selbstverständlich, dann würden die derzeitigen Diskussionen zumindest in eine andere Richtung laufen. Nebenbei angemerkt wäre ich selbst unter diesen Umständen strikt gegen Einwanderung, da unser Land überbevölkert und von hoher Arbeitslosigkeit geplagt ist.

Einen "deutschen Islam" halte ich für indiskutabel. Wir haben dank großartiger Vordenker in unserer Vergangenheit endlich die Trennung von Staat und Religion erreicht. Dadurch wurde freies Denken ermöglicht, was uns lange Zeit zu großen Fortschritten verholfen hat. Der Islam verhindert in den Ländern seines repressiven Wirkens jede freie Entfaltung geistiger Kräfte. Eine rigide Religion, die zugleich Staatsform ist, wird sich niemals anpassen, sondern immer Anpassung fordern. Notfalls mit brutalsten Mitteln.

esperan
20.11.2006, 11:01
Ich sehe jeden anständigen Türken genau so wie einen Deutschen, solange er kein Straftäter ist und die freiheitlich demokratische Grundordnung, unsere Gesetze und unser Grundgesetz verinnerlicht hat. Ansonsten bleibt er für mich eine Gefahr.

Madday
20.11.2006, 15:37
Kulturfremde "Bürger" lassen sich nicht als Deutsche bezeichnen. Wer sie trotzdem so bezeichnet, begeht Volksverbrechen.

Misteredd
20.11.2006, 18:10
Kulturfremde "Bürger" lassen sich nicht als Deutsche bezeichnen. Wer sie trotzdem so bezeichnet, begeht Volksverbrechen.

Wenn sie unsere Kultur aufrichtig übernehmen, dann sind sie für mich Deutsche!

Madday
20.11.2006, 18:36
Wenn sie unsere Kultur aufrichtig übernehmen, dann sind sie für mich Deutsche!

Das würde der muslimischen Intention widersprechen. Türken sind eine Steigerung dessen, sie besitzen einen ausgeprägten türkischen Nationalstolz.

George Rico
20.11.2006, 19:12
Ein Türke kann kein Deutscher sein. Umgekehrt auch nicht.

NimmerSatt
20.11.2006, 21:20
An die, die Türken nicht als Deutsche ansehen wollen:
Haltet ihr es für wünschenswert, daß Deutschland ein Vielvölkerstaat bleibt oder wollt ihr durch Abschiebungen/Ausbürgerungen Deutschland von Ausländern reinwaschen?

sporting
21.11.2006, 07:50
Ein Türke kann kein Deutscher sein. Umgekehrt auch nicht.

so und nicht anders ist es!

MoJo
21.11.2006, 09:14
Haben "Wahl-Deutsche" nicht das Recht auf Einbürgerung und endgültige Integration?
Versteht mich nicht falsch aber wenn ich mich für eine andere Heimat entscheide und meine Ursprüngliche dafür bereit bin aufzugeben, eine andere Gesellschaft quasi annektiere, dann tu ich das auch mit aller Konsequenz (ohne natürlich die Vergangenheit zu verdrängen)!

Lasst uns sie (meinetwegen durch ach so umstrittene Fragebogen bzgl. unserer Verfassung) vor die Entscheidung stellen, in die Ur-Heimat zurückzukehren oder aber unsere Kultur, unsere Gesellschaft unsere Rechtssystem und mntwgn. auch unseren Glauben anzunehmen.

Wer sich für uns entscheidet: Hereinspaziert. ... alle anderen: Auf Wiedersehen.

So einfach wäre das! ... ... aber da steht sich unsere sogen. Demokratie quasi selbst im Wege! (wie so oft):cool:

Würfelqualle
21.11.2006, 09:24
Es gibt wenige Menschen türkischer Abstammung, die sich als Deutsche sehen, aber sollten wir Deutschen diese Menschen nicht auch als Deutsche ansehen?

Die Türken sind größtenteils europide, sie sind zwar ein bisschen dunkler als wir, aber nach 2, 3 Generationen würde ein türkischer Vorfahre kaum noch auffallen, 1 oder 2 Millionen Türken würden das Bild des deutschen Volks, im Gegensatz zu 1 oder 2 Millionen Negern, auf lange Zeit kaum verändern. Die Deutschen wie die Türken sind aus vielen verschiedenen Stämmen und Völkern entstanden, das Entscheidenste bei der Volkszugehörigkeit war schon immer die Sprache. Das deutsche Volk wird dadurch, daß es Menschen integriert, stärker. Auf lange Sicht hält ein Vielvölkerstaat, wie uns die Geschichte gelehrt hat, nicht, es muß doch Integration und Abschiebungen darauf hingearbeitet werden, daß wir wieder ein Einvölkerstaat werden. Da ich als Deutscher eine historische Abneigung gegen Heimatraub habe sollten wir versuchen möglicht viele Menschen europider Abstammung, die bei uns leben, zu integrieren. Wenn sich die Türken erstmal als Deutsche sehen, könnte man auch über einen deutschen Islam reden.

Wie seht ihr das?


Türke bleibt Türke. Ein Türke mit deutschen Pass ist und bleibt Türke. Deutscher ist der, der deutschen Blutes ist.



Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle
21.11.2006, 09:26
An die, die Türken nicht als Deutsche ansehen wollen:

Haltet ihr es für wünschenswert, daß Deutschland ein Vielvölkerstaat bleibt oder wollt ihr durch Abschiebungen/Ausbürgerungen Deutschland von Ausländern reinwaschen?


Der 2. Teil deiner Frage ist wünschenswert !



Gruss vonne Würfelqualle

George Rico
21.11.2006, 09:27
Türke bleibt Türke. Ein Türke mit deutschen Pass ist und bleibt Türke. Deutscher ist der, der deutschen Blutes ist.



Gruss vonne Würfelqualle

So schaut´s aus.

Alevi_Playa
21.11.2006, 09:29
Türke bleibt Türke. Ein Türke mit deutschen Pass ist und bleibt Türke. Deutscher ist der, der deutschen Blutes ist.



Gruss vonne Würfelqualle


Für dich wärs vor 70 Jahren ja das Paradies gewesen. Ein reinrassiger mächtiger deutscher Volkskörper als Ziel der Politik und Gesellschaft. Das Idealbild ein blonder blauäugiger Deutscher hart wie Kruppstahl , zäh wie Leder und so schnell wie ein Windhund :hihi:

Das ist doch dein Traum Würfelqualle oder?

Würfelqualle
21.11.2006, 09:31
Für dich wärs vor 70 Jahren ja das Paradies gewesen. Ein reinrassiger mächtiger deutscher Volkskörper als Ziel der Politik und Gesellschaft. Das Idealbild ein blonder blauäugiger Deutscher hart wie Kruppstahl , zäh wie Leder und so schnell wie ein Windhund :hihi:

Das ist doch dein Traum Würfelqualle oder?

Ein Deutscher darf auch gern braune Haare und braune Augen haben, nur sollte er deutschen Blutes sein.


;)


Gruss vonne Würfelqualle

Alevi_Playa
21.11.2006, 09:37
Wer ist denn schon reinrassig deutschen Blutes oder überhaupt. Vielleicht die Briten auf ihrer Insel aber sonst....

Würfelqualle
21.11.2006, 09:49
Wer ist denn schon reinrassig deutschen Blutes oder überhaupt. Vielleicht die Briten auf ihrer Insel aber sonst....


Es muss keiner " reinrassig " sein. Deutscher ist der, dessen Großeltern vor 1945 im Deutschen Reich lebten. Alle die Ende der 50´er in die BRD zum arbeiten kamen, sind Ausländer. Da hilft auch kein deutscher Pass.


Gruss vonne Würfelqualle

Alevi_Playa
21.11.2006, 09:52
Ja das ist deine Meinung.

Ausonius
21.11.2006, 09:57
Es gibt biologisch gesehen kein "deutsches Blut". Die Blutgruppen heißen A, B, AB und 0.

Zur Ausgangsfrage: ja, natürlich sollte man Türken, die sich als Deutsche fühlen und den Pass besitzen, auch als Deutsche ansehen.

sporting
21.11.2006, 09:58
Es muss keiner " reinrassig " sein. Deutscher ist der, dessen Großeltern vor 1945 im Deutschen Reich lebten. Alle die Ende der 50´er in die BRD zum arbeiten kamen, sind Ausländer. Da hilft auch kein deutscher Pass.


Gruss vonne Würfelqualle

du sagst es!

Alevi_Playa
21.11.2006, 10:12
Ausonius ich danke dir. Dies ist natürlich logischerweise richtig. Alles andere national-darwinistisch durchsetzte Meinungen aus dem rechten Spektrum...

Wahabiten Fan
21.11.2006, 10:12
Es gibt biologisch gesehen kein "deutsches Blut". Die Blutgruppen heißen A, B, AB und 0.

Zur Ausgangsfrage: ja, natürlich sollte man Türken, die sich als Deutsche fühlen und den Pass besitzen, auch als Deutsche ansehen.

EINVERSTANDEN!

Aber nun lass uns mal damit anfangen die Türken mit deutschem Pass, DIE SICH ALS DEUTSCHE FÜHLEN, zu suchen.

Mal schauen wieviele wir finden.

Würfelqualle
21.11.2006, 10:14
Zur Ausgangsfrage: ja, natürlich sollte man Türken, die sich als Deutsche fühlen und den Pass besitzen, auch als Deutsche ansehen.



Ja, dass ist deine Meinung.

:rolleyes:



Gruss vonne Würfelqualle

Würfelqualle
21.11.2006, 10:15
Ausonius ich danke dir. Dies ist natürlich logischerweise richtig. Alles andere national-darwinistisch durchsetzte Meinungen aus dem rechten Spektrum...



Was ist daran logisch ?



Gruss vonne Würfelqualle

Alevi_Playa
21.11.2006, 10:24
Es ist logisch. Weil es halt kein biologisches reinrassiges deutsches Blut gibt. Schau dir mal einen Norddeutschen und Süddeutschen an. Der aus dem Norden könnte genausogut Skandinavier sein der aus dem tiefsten Süden auch aus mediterranen Zonen kommen.........

MoJo
21.11.2006, 10:28
Fragt doch mal rum, wieviele dieser ablehnungswürdigen Türken stolz darauf sind "Deutsche" zu sein. Und dann frag eben Die ob sie stolz darauf sind Türken zu sein.

Man sollte eine Umfrage daraus machen. Käme der Volksinfo zu Gute!

Alevi_Playa
21.11.2006, 10:33
Fragt doch mal rum, wieviele dieser ablehnungswürdigen Türken stolz darauf sind "Deutsche" zu sein. Und dann frag eben Die ob sie stolz darauf sind Türken zu sein.

Man sollte eine Umfrage daraus machen. Käme der Volksinfo zu Gute!

Du disqualifizierst deine Frage schon selbst indem du pauchal die Türken als ablehnungsbedürftig bezeichnest :rolleyes:

Frei-denker
21.11.2006, 10:40
Zunächst mal fühlen sich die meißten hier lebenden Türken in erster Linie nicht als Deutsche, sondern erstmal als Türke und dann erst als Deutsche. Insofern geht die Frage des Threadstarters ein wenig an der Realität vorbei.

Desweiteren sollte ein Volk selber darüber entscheiden, wen und in welcher Menge es in seiner Volksgemeinschaft aufnimmt. Und Umfragen der letzten 50 Jahre haben immer wieder gezeigt, daß die absolute Mehrheit der deutschen Bevölkerung Einwanderung gar nicht haben will. Insofern ist es demokratischer Wille der Deutschen, daß Türken nicht hier einwandern. Wie sich der jeweilige Türke fühlt ist folglich irrelevant.

Auch besteht aufgrund der Knappheit der Arbeitsplätze ein Interessenskonflikt zwischen Deutschen und Einwanderern. Es findet ein Verteilungskampf um die Arbeitsplätze statt. Umgekehrt hätten wir ohne die 15,3 Mio. Einwanderer hier wahrscheinlich immer noch Vollbeschäftigung. Die Einwanderung ist also arbeitsmarktpolitisch ein Nachteil für Deutschland. Auch hier zeigt sich wieder, daß es irrelevant ist, wie sich der Türke fühlt.

Viele Türken importieren mit der islamischen Weltvorstellung Ansichten, die frauenfeindlich und verfassungsfeindlich sind. Sie sind also bereits aufgrund ihrer Weltanschauung für eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft wie der unsrigen ungeeignet. Wie gesagt, wie der Türke sich fühlt, ist irrelevant.

Fazit: Es ist ganz einfach ausgesprochen simple Denkweise und eine Milchmädchenrechnung, wenn man aus dem gefühltem Befinden eines Türken die primäre Determinante bzgl. der Frage ob er eingebürgert werden sollte oder nicht machen will. Die Einwanderung ist eine volkswirtschaftliche-, soziale- und gesellschaftliche Frage - was ein Dönerkauender temporär grad empfindet ist irrelevant.

Ausonius
21.11.2006, 10:56
@ Freidenker: du hast jetzt so viele Zeilen auf meine Aussage verschwendet und das Wesentliche nicht aufgenommen - es ging um Türken, die bereits einen deutschen Pass haben, nicht um Einwanderung. Die Einwanderungszahlen in Deutschland sind im übrigen stark zurückgegangen seit den 90er Jahren, und es lässt sich - angesichts des großen demografischen Konflikts - überhaupt noch nicht sagen, ob das gut oder schlecht ist.

Würfelqualle
21.11.2006, 11:07
@ Freidenker: du hast jetzt so viele Zeilen auf meine Aussage verschwendet und das Wesentliche nicht aufgenommen - es ging um Türken, die bereits einen deutschen Pass haben, nicht um Einwanderung. Die Einwanderungszahlen in Deutschland sind im übrigen stark zurückgegangen seit den 90er Jahren, und es lässt sich - angesichts des großen demografischen Konflikts - überhaupt noch nicht sagen, ob das gut oder schlecht ist.

Schmeisst alle arbeitenen Ausländer und Passdeutschen raus und besetzt diese freien Stellen mit Deutschen, dann hätten wir eine lächerliche Arbeitslosenquote.
Übrig bleiben ein paar tausende deutsche Arbeitsunwillige. die zu versorgen, würde kein großes finanzielles Problem darstellen.


Gruss vonne Würfelqualle

Frei-denker
21.11.2006, 11:08
@ Freidenker: du hast jetzt so viele Zeilen auf meine Aussage verschwendet und das Wesentliche nicht aufgenommen - es ging um Türken, die bereits einen deutschen Pass haben, nicht um Einwanderung. Die Einwanderungszahlen in Deutschland sind im übrigen stark zurückgegangen seit den 90er Jahren, und es lässt sich - angesichts des großen demografischen Konflikts - überhaupt noch nicht sagen, ob das gut oder schlecht ist.
Du irrst, wenn Du meinst, daß es sich noch nicht sagen läßt, ob Einwanderung gut oder schlecht ist. Schau Dir dazu auf der Webseite vom Arbeitsamt die Zahlen der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländer von 1972 und von heute an! Damals waren ca. 2 Mio. beschäftigt, heute ca. 1,9. Und das, obwohl damals grad mal 2,5 Mio. Ausländer hier waren und heute über 7 Mio.! Die eingebürgerten, arbeitslosen Migranten noch nicht mitgerechnet! Es hat folglich seit 30 Jahren Einwanderung in die sozialen Sicherungssysteme gegeben. Und das ist für Deutschland definitiv schlecht, sprich kostenintensiv! Eine ähnliche Meinung äußerte übrigens bereits Prof. Sinn vom Ifo-Institut in München in einem Interview.

Angesichts der Tatsache, daß die Mehrheit der deutschen Bevölkerung die Einwanderung nicht will, ist es ebenfalls irrelevant, ob der Türke einen deutschen Paß hat oder nicht. Denn diesen hat er folglich gegen den demokratischen Willen der hiesigen Bevölkerung erhalten. Und das ist zweifellos Unrecht! Richtig wäre es gemäß diesem demokratischen Willen also, daß man den Türken den deutschen Paß wieder wegnimmt und sie abschiebt.

Wie gesagt, wie sich der Türke temporär fühlt, spielt überhaupt keine Rolle!

Alevi_Playa
21.11.2006, 15:50
@Würfelqualle: So einfach ist es halt nicht. Auch die Einwanderer sind Menschen. Sie wurden zu einer Zeit wo sie gebracuht wurden gerufen, dann kamen natürlicherweise ihre Familien hinzu. Jetzt sie einfach wieder nach Hause zu schicken ist purer Egoismus und sowieso rechtlich nicht durchführbar.

Misteredd
21.11.2006, 16:35
@Würfelqualle: So einfach ist es halt nicht. Auch die Einwanderer sind Menschen. Sie wurden zu einer Zeit wo sie gebracuht wurden gerufen, dann kamen natürlicherweise ihre Familien hinzu. Jetzt sie einfach wieder nach Hause zu schicken ist purer Egoismus und sowieso rechtlich nicht durchführbar.

Gerufen - die meisten nein.

Rechtliche Probleme = Null.

SAMURAI
21.11.2006, 16:46
Es geht nicht darum wie jemand aussieht ( oder willst du die alten Lehrbücher der Rassenlehre wieder rausholen) sondern wie er sich geriert, welche Bindungen er zu dem Land entwickelt in dem er lebt, kurz gesagt wie er sich in die bestehende Gemeinschaft einfügt.

Vollste Zustimmung.

Manfred_g
21.11.2006, 16:48
... hart wie Kruppstahl , zäh wie Leder und so schnell wie ein Windhund :hihi:
...

Dazu fällt mir eher das Steak ein, das ich vorgestern auf dem Teller hatte.

Ich hätte dem Windhund gewünscht, noch schneller zu sein...

KrascherHistory
21.11.2006, 16:49
Wenn sie unsere Kultur aufrichtig übernehmen, dann sind sie für mich Deutsche!

Das kann jeder "einbürgerungswillige" von sich behaupten !

Deutscht die Welt ein !

ErhardWittek
21.11.2006, 16:55
Zunächst mal fühlen sich die meißten hier lebenden Türken in erster Linie nicht als Deutsche, sondern erstmal als Türke und dann erst als Deutsche. Insofern geht die Frage des Threadstarters ein wenig an der Realität vorbei.

Desweiteren sollte ein Volk selber darüber entscheiden, wen und in welcher Menge es in seiner Volksgemeinschaft aufnimmt. Und Umfragen der letzten 50 Jahre haben immer wieder gezeigt, daß die absolute Mehrheit der deutschen Bevölkerung Einwanderung gar nicht haben will. Insofern ist es demokratischer Wille der Deutschen, daß Türken nicht hier einwandern. Wie sich der jeweilige Türke fühlt ist folglich irrelevant.

Auch besteht aufgrund der Knappheit der Arbeitsplätze ein Interessenskonflikt zwischen Deutschen und Einwanderern. Es findet ein Verteilungskampf um die Arbeitsplätze statt. Umgekehrt hätten wir ohne die 15,3 Mio. Einwanderer hier wahrscheinlich immer noch Vollbeschäftigung. Die Einwanderung ist also arbeitsmarktpolitisch ein Nachteil für Deutschland. Auch hier zeigt sich wieder, daß es irrelevant ist, wie sich der Türke fühlt.

Viele Türken importieren mit der islamischen Weltvorstellung Ansichten, die frauenfeindlich und verfassungsfeindlich sind. Sie sind also bereits aufgrund ihrer Weltanschauung für eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft wie der unsrigen ungeeignet. Wie gesagt, wie der Türke sich fühlt, ist irrelevant.

Fazit: Es ist ganz einfach ausgesprochen simple Denkweise und eine Milchmädchenrechnung, wenn man aus dem gefühltem Befinden eines Türken die primäre Determinante bzgl. der Frage ob er eingebürgert werden sollte oder nicht machen will. Die Einwanderung ist eine volkswirtschaftliche-, soziale- und gesellschaftliche Frage - was ein Dönerkauender temporär grad empfindet ist irrelevant.
Ein ausgezeichneter Beitrag, der genau das ausdrückt, was ich auch empfinde. Nur das Volk hat darüber zu befinden, ob Einwanderung erwünscht ist oder nicht. Sonst keiner. Worüber faseln die Politiker ständig, indem sie die Demokratie beschwören, wenn sie selber nicht wissen, was Demokratie bedeutet?

Manfred_g
21.11.2006, 17:00
@Würfelqualle: So einfach ist es halt nicht. Auch die Einwanderer sind Menschen. Sie wurden zu einer Zeit wo sie gebracuht wurden gerufen, dann kamen natürlicherweise ihre Familien hinzu. Jetzt sie einfach wieder nach Hause zu schicken ist purer Egoismus und sowieso rechtlich nicht durchführbar.

So einfach ist es wirklich nicht. Erstens muß man den ehemaligen Gastarbeiter, der hier brav und rechtlich unauffällig seine 25 Jahre abgearbeitet hat, vom Intensivstraftäter, Haßprediger, Drogendealer und Sozialamts-karrieristen unterscheiden. Zweitens ist sogar bei Gastarbeitern der Nachzug der Familie alles andere als selbstverständlich und der dritte Fehler ist wohl, daß ein befristet geplantes Arbeitsverhältnis automatisch wahlweise mit einer Staatsbürgerschaft oder einem dauerhaften Bleiberecht gleichgesetzt wird, aus dem man sich darüberhinaus nur die Rosinen herauspicken kann.
Da muß man schon genauer hinschauen. Aber der klassische Gastarbeiter ist doch sowieso längst nicht mehr das eigentliche Problem. Es ist eher die Haltung "...dann kamen natürlicherweise ihre Familien hinzu...". Daran ist nichts natürlich und schon gar nicht zwingend. Natürlich eine erhebliche Teilschuld für diesen Mißstand bei der deutschen Politik.

Würfelqualle
21.11.2006, 17:11
@Würfelqualle:

Jetzt sie einfach wieder nach Hause zu schicken ist purer Egoismus und sowieso rechtlich nicht durchführbar.





Purer Egoismus und sowieso nicht durchführbar ? Täusche dich da mal nicht. Mit einer anderen Regierung und anderen Gesetzen ist alles möglich. Die jetzige Regierung tut alles dafür, dass der Tag nicht mehr fern ist. Er kommt, sei dir da ganz sicher und dann gehen die " guten und schlechten Ausländer " vom Ungeborenen bis zum Greis.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

KrascherHistory
21.11.2006, 17:13
Purer Egoismus und sowieso nicht durchführbar ? Täusche dich da mal nicht. Mit einer anderen Regierung und anderen Gesetzen ist alles möglich. Die jetzige Regierung tut alles dafür, dass der Tag nicht mehr fern ist. Er kommt, sei dir da ganz sicher und dann gehen die " guten und schlechten Ausländer " vom Ungeborenen bis zum Greis.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

Und reale - lt. PHOENIX - 42 % Arbeitslosigkeit in Meck-Pomm werden ihr Übriges tun !

Manfred_g
21.11.2006, 20:24
Purer Egoismus und sowieso nicht durchführbar ? Täusche dich da mal nicht. Mit einer anderen Regierung und anderen Gesetzen ist alles möglich. Die jetzige Regierung tut alles dafür, dass der Tag nicht mehr fern ist. Er kommt, sei dir da ganz sicher und dann gehen die " guten und schlechten Ausländer " vom Ungeborenen bis zum Greis.

;)


Gruss vonne Würfelqualle

Ich hätte es lieber, wenn die guten der Ausländer blieben und dafür die schlechten der Regierung gingen.

leuchtender Phönix
21.11.2006, 20:26
@Würfelqualle: So einfach ist es halt nicht. Auch die Einwanderer sind Menschen. Sie wurden zu einer Zeit wo sie gebracuht wurden gerufen, dann kamen natürlicherweise ihre Familien hinzu. Jetzt sie einfach wieder nach Hause zu schicken ist purer Egoismus und sowieso rechtlich nicht durchführbar.

Die meisten Problemfälle kamen erst lange nach dem Anwerbestop.

NimmerSatt
21.11.2006, 21:59
Wer sich für uns entscheidet: Hereinspaziert. ... alle anderen: Auf Wiedersehen.

So einfach wäre das! ... ... aber da steht sich unsere sogen. Demokratie quasi selbst im Wege! (wie so oft):cool:

Sehe ich auch so (mit der Ausnahme, daß ich Asiaten und Neger generell ausweisen würde).

Die Türken der dritten Generation sehen sich meist als (stolze) Türken, der dritten Generation! Es deutet nicht viel darauf hin, daß sich dies in den nächsten Generationen ändern wird. Wir haben fremde Völker in unserem Land, die es sogar als ihre Heimat ansehen. Dies muß geändert werden. Deutschland muß wieder Deutsch werden; anderenfalls wird es zerbrechen.

Aber diesen Türken der dritten Generation ihre Heimat und für einige auch ihr Vaterland wegzunehmen, weil sie zufällig die falschen Eltern hatten, wie es Würfelqualle und einige anderen fordern, finde ich unmenschlich. Jeder Türke sollte sich entscheiden können, ob er Deutscher in Deutschland (mit entsprechenden Sprach-, Kulturkenntnissen usw.) oder Türke in der Türkei sein will. Mir ist der Widerspruch bewußt, daß ich diese Chance Andersrassigen nicht geben will, aber diese Ungerechtigkeit muß aufgebracht werden.

Beverly
21.11.2006, 22:12
Es gibt wenige Menschen türkischer Abstammung, die sich als Deutsche sehen, aber sollten wir Deutschen diese Menschen nicht auch als Deutsche ansehen?

Die Türken sind größtenteils europide, sie sind zwar ein bisschen dunkler als wir, aber nach 2, 3 Generationen würde ein türkischer Vorfahre kaum noch auffallen, 1 oder 2 Millionen Türken würden das Bild des deutschen Volks, im Gegensatz zu 1 oder 2 Millionen Negern, auf lange Zeit kaum verändern. Die Deutschen wie die Türken sind aus vielen verschiedenen Stämmen und Völkern entstanden, das Entscheidenste bei der Volkszugehörigkeit war schon immer die Sprache. Das deutsche Volk wird dadurch, daß es Menschen integriert, stärker. Auf lange Sicht hält ein Vielvölkerstaat, wie uns die Geschichte gelehrt hat, nicht, es muß doch Integration und Abschiebungen darauf hingearbeitet werden, daß wir wieder ein Einvölkerstaat werden. Da ich als Deutscher eine historische Abneigung gegen Heimatraub habe sollten wir versuchen möglicht viele Menschen europider Abstammung, die bei uns leben, zu integrieren. Wenn sich die Türken erstmal als Deutsche sehen, könnte man auch über einen deutschen Islam reden.

Wie seht ihr das?

Als während der WM der Fußballpatriotismus tobte, haben auch viele Einwanderer - Türken, Araber, Kurden - die deutsche Flagge gehisst. Integrationswillen scheint es also zu geben. Weil für mich Deutschland aber eher ein Gemeinwesen denn eine Nation ist, sehe ich es nicht als zwingend an, sich als Deutscher zu fühlen. Aber Einwanderer kommen weder um die deutsche Sprache noch bei den Lebenseinstellungen um Modernität oder zumindest Toleranz nicht herum. Wenn sie mit Verhaltensweisen um die Ecke kommen, die vielleicht selbst in der Tüikei schon als zu anstößig und reaktionär gelten, sperren sie sich in ein selbst geschaffenes Ghetto.

Beverly
21.11.2006, 22:17
Sehe ich auch so (mit der Ausnahme, daß ich Asiaten und Neger generell ausweisen würde).

Die Türken der dritten Generation sehen sich meist als (stolze) Türken, der dritten Generation! Es deutet nicht viel darauf hin, daß sich dies in den nächsten Generationen ändern wird. Wir haben fremde Völker in unserem Land, die es sogar als ihre Heimat ansehen. Dies muß geändert werden. Deutschland muß wieder Deutsch werden; anderenfalls wird es zerbrechen.

Aber diesen Türken der dritten Generation ihre Heimat und für einige auch ihr Vaterland wegzunehmen, weil sie zufällig die falschen Eltern hatten, wie es Würfelqualle und einige anderen fordern, finde ich unmenschlich. Jeder Türke sollte sich entscheiden können, ob er Deutscher in Deutschland (mit entsprechenden Sprach-, Kulturkenntnissen usw.) oder Türke in der Türkei sein will. Mir ist der Widerspruch bewußt, daß ich diese Chance Andersrassigen nicht geben will, aber diese Ungerechtigkeit muß aufgebracht werden.

Wenn du Andersrassige ausweisen willst, bringst du so manchen Teutonen um seine Thai-Frau ;) Und Afrikaner halte ich als Mitbürger für ebenso geeignet wie Türken. Zudem glaube ich nicht, dass Kultur und Zugehörigkeit zu einem Volk von der Rasse abhängen.

George Rico
21.11.2006, 22:23
Als während der WM der Fußballpatriotismus tobte, haben auch viele Einwanderer - Türken, Araber, Kurden - die deutsche Flagge gehisst. Integrationswillen scheint es also zu geben.
Mit Verlaub, aber ich kann die Bereitschaft zur Integration doch nicht an ein paar fahnenschwenkenden Türken festmachen. Wäre die Türkei bei der WM dabei gewesen, hätte keiner von denen je die deutsche Flagge in die Hand genommen. Nebenbei: Großen Dank an die Schweizer Nationalmannschafft.

HeXlein
21.11.2006, 22:27
Mit Verlaub, aber ich kann die Bereitschaft zur Integration doch nicht an ein paar fahnenschwenkenden Türken festmachen. Wäre die Türkei bei der WM dabei gewesen, hätte keiner von denen je die deutsche Flagge in die Hand genommen. Nebenbei: Großen Dank an die Schweizer Nationalmannschafft.


Dank der Schweiz hatten wir eine recht friedliche WM.

Ich sehe in jeden Italiener ,Dänen oder sonstiges mehr einen Deutschen.Den Schuh müssen sich die Türken selber anziehen.Sie hatten ihre Chance und sie haben sie nicht genutzt.

Der Patriot
21.11.2006, 22:36
"Deutscher sein" ist eine ethnische Sache, keine des Gefühls. Aber einen Deutsch-Türken, welcher sich als ordentlicher Mitbürger verhält, den kann ich als einem Mitbürger, ja sogar als meinen Landsmann sehen un akzeptieren. Ein Mensch der seine Herkunft verleugnet ist mir suspekt, ist es was schlechtes Türke zu sein? Ich denke nicht.

Registrierter
22.11.2006, 00:26
Es gibt wenige Menschen türkischer Abstammung, die sich als Deutsche sehen, aber sollten wir Deutschen diese Menschen nicht auch als Deutsche ansehen?

Die Türken sind größtenteils europide, sie sind zwar ein bisschen dunkler als wir, aber nach 2, 3 Generationen würde ein türkischer Vorfahre kaum noch auffallen, 1 oder 2 Millionen Türken würden das Bild des deutschen Volks, im Gegensatz zu 1 oder 2 Millionen Negern, auf lange Zeit kaum verändern. Die Deutschen wie die Türken sind aus vielen verschiedenen Stämmen und Völkern entstanden, das Entscheidenste bei der Volkszugehörigkeit war schon immer die Sprache. Das deutsche Volk wird dadurch, daß es Menschen integriert, stärker. Auf lange Sicht hält ein Vielvölkerstaat, wie uns die Geschichte gelehrt hat, nicht, es muß doch Integration und Abschiebungen darauf hingearbeitet werden, daß wir wieder ein Einvölkerstaat werden. Da ich als Deutscher eine historische Abneigung gegen Heimatraub habe sollten wir versuchen möglicht viele Menschen europider Abstammung, die bei uns leben, zu integrieren. Wenn sich die Türken erstmal als Deutsche sehen, könnte man auch über einen deutschen Islam reden.

Wie seht ihr das?

Einen Kommentar zu Deinen ethnologischen Ausführungen spar ich mir mal im wesentlichen, da sie allesamt Unsinn sind. Die Türken sind ein räuberisches Kriegervolk, kommen aus der und gehören in die asiatische Steppe. Mit Europa haben die absolut nix zu tun.
Irgendwann werden sich die Griechen hoffentlich ihr besetztes und geraubtes Land zurückholen.


Zum Thema : wer ist Deutscher:

JEDER , Der sich BEDINGUNGSLOS und AUSNAHMSLOS zu DIESEM Land bekennt, wird von mir als Deutscher akzeptiert, UNABHÄNGIG von der Hautfarbe, Religion etc.

Die Beweispflicht dafür und die Pflicht, jedes Misstrauen bei mir auszuräumen, liegt allerdings immer auf seiner Seite.


Roberto Blanko ist für mich tausendmal deutscher als 1000 Antifanten und deren Derivate.

sparty2
22.11.2006, 00:55
Einen Kommentar zu Deinen ethnologischen Ausführungen spar ich mir mal im wesentlichen, da sie allesamt Unsinn sind. Die Türken sind ein räuberisches Kriegervolk, kommen aus der und gehören in die asiatische Steppe. Mit Europa haben die absolut nix zu tun.
Irgendwann werden sich die Griechen hoffentlich ihr besetztes und geraubtes Land zurückholen.


Da irrt der Hobbyethnologe... :]

Heutzutage leben in Anatolien im wesentlichen immer noch die selben Menschen die dort bereits vor der Einwanderung der ogusischen Stämme gelebt haben. Die heutige türkische Population weist max. 30% zentralasiatische Gene auf (Quelle (http://web.unife.it/progetti/genetica/Giorgio/PDFfiles/ajpa2001.pdf)) und steht damit den (West-)Europäern genetisch gesehen deutlich näher als den zentralasiatischen Völkern.

http://www.journals.uchicago.edu/AJHG/journal/issues/v63n6/970820/fg2.gif

sparty2

Registrierter
22.11.2006, 04:54
Da irrt der Hobbyethnologe... :]

Heutzutage leben in Anatolien im wesentlichen immer noch die selben Menschen die dort bereits vor der Einwanderung der ogusischen Stämme gelebt haben. Die heutige türkische Population weist max. 30% zentralasiatische Gene auf (Quelle (http://web.unife.it/progetti/genetica/Giorgio/PDFfiles/ajpa2001.pdf)) und steht damit den (West-)Europäern genetisch gesehen deutlich näher als den zentralasiatischen Völkern.

http://www.journals.uchicago.edu/AJHG/journal/issues/v63n6/970820/fg2.gif

sparty2

Es gibt KEINEN Grund vorzivilisatorische Horden in Europa zu lassen oder gar mitten nach Europa hineinzuholen.

Wer sich benehmen kann, der ist unser Gast (im eigtl Sinne des Wortes), wer nicht mal die Grundlagen der Zivilisation beherrscht, der sollte mit Stempel im Pass oder besser noch mit Tätowierung ausgewiesen und an einer Wiederkehr für immer gehindert werden.

Europa braucht eine Positivauswahl der Zuwanderer. Die Abwärtsspirale im Menschengut braucht es sich durch primitive Horden nicht gefallen zu lassen, wie sie derzeit die europäischen Metropolen besetzen.

Hayaser
22.11.2006, 06:06
Das würde der muslimischen Intention widersprechen. Türken sind eine Steigerung dessen, sie besitzen einen ausgeprägten türkischen Nationalstolz.


Diese Aussage, Türken besitzen einen ausgeprägten türkischen Nationalstolz, kann ich bestätigen, denn sie sind sogar auf den Völkermord an den Armeniern besonderes stolz und feiern jedes Jahr ihre Helden. In diesem Völkermord wurden ca. 1,5 Millionen unschuldige, unbeteiligte und wehrlose Zivillisten (osmanische Staatsbürger armenischer Herkunft!) aus purer Habgier bastialisch ermordet.
Das ganze Hab und Gut der Menschen wurde vom Staat konfisziert.

Es war eindeutig Raubmord und keine Schutzmaßnahme, welches Türken gerne als Argument bringen!

Na dann prost ihr Türken auf euere Heldentat feiert schön solange ihr noch könnt!

mfG
Hayaser

Rheinlaender
22.11.2006, 09:15
Ich sehe das ganze Problem nicht und ich sehe auch nichts darin Gene zu zaehlen, um politsche Entscheidungen zu treffen.

Die Frage stellt sich an jeden einzeln Immigranten: Ist er bereit, eine dauerhafte Bindung an den dt. Staat einzugehen, dessen Grundwerte, wie im Grundgesetz festgelgt, bindungslos zu uebernehmen und loyal gegenueber den Institutionen der Bundesrepublik Deutschland zu sein - oder ist er es nicht?

Ist er es, dann sollte die Frage der Staatsangehoerigkeit eine reine Foramilie sein, ist er nicht, so muss diese verweigert werden. Ist er deutscher Statsbuerger, dann ist er Deutscher - ohne jegwedes wenn-und-aber.

NimmerSatt
22.11.2006, 14:02
Es gibt KEINEN Grund vorzivilisatorische Horden in Europa zu lassen oder gar mitten nach Europa hineinzuholen.

Du solltest lernen Seldschuken von Türken zu unterscheiden, Seldschuken waren ein europides-mongolides Mischvolk. Die Seldschuken waren in Kleinasien jedoch nur eine von vielen Volksgruppen, die heutzutage die Türken bilden.
Guck dir Türken an, sehen die meisten von ihnen Griechen oder Kasachen ähnlicher?

Würfelqualle, könntest Du dich mit einer Position wie dieser anfreunden?:
"Deutscher sein" ist eine ethnische Sache, keine des Gefühls. Aber einen Deutsch-Türken, welcher sich als ordentlicher Mitbürger verhält, den kann ich als einem Mitbürger, ja sogar als meinen Landsmann sehen un akzeptieren.

Registrierter
23.11.2006, 04:17
Du solltest lernen Seldschuken von Türken zu unterscheiden, Seldschuken waren ein europides-mongolides Mischvolk. Die Seldschuken waren in Kleinasien jedoch nur eine von vielen Volksgruppen, die heutzutage die Türken bilden.
Guck dir Türken an, sehen die meisten von ihnen Griechen oder Kasachen ähnlicher?

Würfelqualle, könntest Du dich mit einer Position wie dieser anfreunden?:


Was glaubst Du warum die kriegerischen Türken gegen ihre europäischen Gegner so erfolgreich waren, daß sie alle Territorien so schnell eroberten und dann so lange bestzt hielten ?
Weil sie selber so europäisch sind ?

Diese unziviliserten Methoden des Mordens und Vergewaltigens tragen sie selbst heute noch in unsere zivilisierten Städte hinein.
70% der Vergewaltiger in Europa sind Moslems (In Dänemark 85% !), bei 99% nicht moslemischen Opfern.
Und in Deutschland sind die Moslems nun mal mehrheitlich Türken, die sich bekanntlich bei Gewaltdelikten und Straftaten in den vordersten Rängen der Statstik finden.

Egal, wo sie heute geographisch siedeln.
Europäisch sind und waren die Türken nie.
kein europ. Ursprung, kein europ. Verhalten. Von Benehmen gar nicht zu reden.

Deshalb DÜRFEN SIE AUCH NIE NIE NIE in die EU.

Quelle für die Daten:
Minority Report
www.islamisierung.info

Heinrich_Kraemer
23.11.2006, 19:19
Türken sind und bleiben Südvolk. Solches wird nie deutsch sein und gehört dahin, wo es hergekommen ist.

George Rico
23.11.2006, 19:30
Türken sind und bleiben Südvolk. Solches wird nie deutsch sein und gehört dahin, wo es hergekommen ist.

Sehr richtig. Ein Türke kann kein Deutscher sein. Umgekehrt genauso wenig.

THULE
23.11.2006, 19:44
Selbstredend; wenn ich im Schweinestall geboren bin, dann bin ich kein Schwein.

Nanni
23.11.2006, 21:05
Kommt darauf an als was du Deutsch-sein definierst. Ich definier deutsch-sein (oder besser europäer sein) als das aktzeptieren und befolgen einiger bestimmten grundwerte (würde des menschen etc.) sollten das einige türken auch machen haben sie genauso das recht deutsche zu sein. soetwas an äußeren gesichtspunkten festzumachen ist extrem kurzsichtig und dumm...

THULE
23.11.2006, 21:18
Es geht nicht um äussere,es geht um innere ...

Giftzwerg
23.11.2006, 22:37
Zur Titelfrage: Ja, unbedingt. Ich denke eine Nation definiert sich nicht ueber Hautton oder Schaedelformen, sondern eher ueber eine gemeinsame Identitaet. Wenn jemand sich als Deutscher fuehlt und sich entsprechend verhaelt, also, die Sprache beherrscht, hauptsaechlich deutsche Freunde hat und an der Kultur teilnimmt, ist er als solcher zu sehen.

Natuerlich muss das Nationalgefuehl von Herzen kommen, und man ist nicht Deutsch wenn man mit Kopftuch durch die Gegend rennt und die Kinder zwangsverheiratet, auch wenn man es behauptet.

Rocky
23.11.2006, 23:10
Es geht nicht darum wie jemand aussieht ( oder willst du die alten Lehrbücher der Rassenlehre wieder rausholen) sondern wie er sich geriert, welche Bindungen er zu dem Land entwickelt in dem er lebt, kurz gesagt wie er sich in die bestehende Gemeinschaft einfügt.

Und ob er fuer seine eigenen Broetchen, und die seiner direkten Familie, sorgt, und niemand auf der Tasche sitzt.
Ausschlaggebend.

Rocky

Registrierter
30.11.2006, 13:38
Und ob er fuer seine eigenen Broetchen, und die seiner direkten Familie, sorgt, und niemand auf der Tasche sitzt.
Ausschlaggebend.

Rocky


Ausschlaggebend ist, daß man sich BEDINGUNGSLOS zu der Nation bekennt !

Auch in Notzeiten, und vor allem dann !

Atheist
30.11.2006, 14:08
Threadüberschrift:

passt denk ich ma auf ca höchstens 5% zu:] :] (wobei ich glaub das ich da maßlos übertreibe)

die meisten sagen, sie sind Türken die hier geboren und aufgewachsen sind

Kritisch und Deutschnational
30.11.2006, 14:51
Kommt darauf an als was du Deutsch-sein definierst. Ich definier deutsch-sein (oder besser europäer sein) als das aktzeptieren und befolgen einiger bestimmten grundwerte (würde des menschen etc.) sollten das einige türken auch machen haben sie genauso das recht deutsche zu sein. soetwas an äußeren gesichtspunkten festzumachen ist extrem kurzsichtig und dumm...

Wieso ist das kurzsichtig und dumm....Blut bleibt Blut!

Kritisch und Deutschnational
30.11.2006, 14:53
Da irrt der Hobbyethnologe... :]

Heutzutage leben in Anatolien im wesentlichen immer noch die selben Menschen die dort bereits vor der Einwanderung der ogusischen Stämme gelebt haben. Die heutige türkische Population weist max. 30% zentralasiatische Gene auf (Quelle (http://web.unife.it/progetti/genetica/Giorgio/PDFfiles/ajpa2001.pdf)) und steht damit den (West-)Europäern genetisch gesehen deutlich näher als den zentralasiatischen Völkern.

http://www.journals.uchicago.edu/AJHG/journal/issues/v63n6/970820/fg2.gif

sparty2

Das muss man dem "Musel", also unserem türkischen Freund lassen, diese Statistik ist sehr interresant...
Trotzdem hat die Türkei nix in Europa zu suchne genau so wenig wie andersrum!

Rocky
30.11.2006, 15:16
Ausschlaggebend ist, daß man sich BEDINGUNGSLOS zu der Nation bekennt !

Auch in Notzeiten, und vor allem dann !

Na, Na, eine Nation ist kein Konzentrationslager.

Jeder einzelne Mensch in einem freien Land hat eine Wahl, wo er leben will und wozu er sich bekennen will, solange er/sie die jeweiligen Gesetze beruecksichtigt und einhaelt und nicht anderen finanziell auf der Tasche liegt.

Was Du schreibst, erwartet (und bekommt auch ) der Kim in Nord Korea, aber doch niemand in einem freien Land. Oder doch?


Rocky

Giftzwerg
30.11.2006, 17:06
Na, Na, eine Nation ist kein Konzentrationslager.

Jeder einzelne Mensch in einem freien Land hat eine Wahl, wo er leben will und wozu er sich bekennen will, solange er/sie die jeweiligen Gesetze beruecksichtigt und einhaelt und nicht anderen finanziell auf der Tasche liegt. Da habe ich eine andere Meinung. Wenn jemand in einem bestimmten Land leben will, sollte er die Kultur schaetzen und uebernehmen. Mehrere Kulturen in einem Land fuehren zu mehreren Gesellschaften, und das vertrug sich noch nie, und fuehrt schlimmstenfalls zu buergerkriegsaehnlichen Zustaenden.

Warum sollte man sonst in einem anderen Land leben? Vielleicht, weil es dort viel Geld fuer Moscheebau und Sozialhilfe gibt?


Was Du schreibst, erwartet (und bekommt auch ) der Kim in Nord Korea, aber doch niemand in einem freien Land. Oder doch?Oh doch, viele Leute im Westen verlangen auch ein Bekenntnis zu ihrer Nation. Man sollte nur in einem Land leben, wenn man auch Teil der zugehoerigen NATION sein will.

Rocky
30.11.2006, 18:00
(1)Da habe ich eine andere Meinung. Wenn jemand in einem bestimmten Land leben will, sollte er die Kultur schaetzen und uebernehmen. Mehrere Kulturen in einem Land fuehren zu mehreren Gesellschaften, und das vertrug sich noch nie, und fuehrt schlimmstenfalls zu buergerkriegsaehnlichen Zustaenden.

(2)
Warum sollte man sonst in einem anderen Land leben? Vielleicht, weil es dort viel Geld fuer Moscheebau und Sozialhilfe gibt?

(2)
Oh doch, viele Leute im Westen verlangen auch ein Bekenntnis zu ihrer Nation. Man sollte nur in einem Land leben, wenn man auch Teil der zugehoerigen NATION sein will.

(1) In die USA sind Menschen aus aller Herren Laender eingewandert. Diese Leute wurden wohl Amerikaner indem sie geschworen haben die US Verfassung zu unterstuetzen und einzuhalten Aber ihre kulturellen Merkmale behalten sie oft ueber viele Generationen.

Du kannst vielleicht antworten: "Ich mag die USA nicht" . Aber du kannst nicht behaupten, dass buergerkriegsaehnlicheZustaende in der USA existieren wuerden. Deine Argumentation ist deshalb erklaerungsbeduerftig.

(2) Mir persoenlich hat die individuelle Freiheit zugesagt, die die amerikanscihe Verfassung jedem US Buerger garantiert, und die besseren individuellen wirtschaftlichen Erfolgschancen, die ich auch bei meinen Kindern feststellen kann, gegenueber Deutschland. Vor dem Sozialstaat, den du als moeglichen Anziehungspunkt siehst, bin ich geflohen, als er angerollt ist.

Sicher hat jeder seine eigene Gruende, warum er woanders lebt als er geboren ist, aber deine These ist so allgemein schlicht nicht wahr, wie Du sie darstellst.

(3) Natuerlich eine Bekenntnis zur Nation, also zum System, aber doch nicht eine Kenntnis zur Kultur der Umgebung. Siehe dazu mein Punkt (1).

Rocky

Registrierter
01.12.2006, 13:42
Na, Na, eine Nation ist kein Konzentrationslager.

Jeder einzelne Mensch in einem freien Land hat eine Wahl, wo er leben will und wozu er sich bekennen will, solange er/sie die jeweiligen Gesetze beruecksichtigt und einhaelt und nicht anderen finanziell auf der Tasche liegt.

Was Du schreibst, erwartet (und bekommt auch ) der Kim in Nord Korea, aber doch niemand in einem freien Land. Oder doch?


Rocky

Euer Terrorpräsident hat gerade ein Gesetz verabschiedet, das JEDEN Bürger der USA als Staatsfeind betrachtet, der nicht hinter Bush steht !

Quelle:
http://www.prisonplanet.com/

Schon vergessen ?

Rocky
01.12.2006, 16:03
Euer Terrorpräsident hat gerade ein Gesetz verabschiedet, das JEDEN Bürger der USA als Staatsfeind betrachtet, der nicht hinter Bush steht !

Quelle:
http://www.prisonplanet.com/

Schon vergessen ?


Lies' mal was Anstaendiges, und nicht diesen Schund.

Etwas Geschichte: Ein amerikansciehr Praesident verabschiedet keine Gesetze. Das macht der kongress. Der Praesident hat nur die Wahl ein verabschiedtes Gesetz zu unterschreiben oder nicht.


Rocky

Efna
01.12.2006, 17:01
Da irrt der Hobbyethnologe... :]

Heutzutage leben in Anatolien im wesentlichen immer noch die selben Menschen die dort bereits vor der Einwanderung der ogusischen Stämme gelebt haben. Die heutige türkische Population weist max. 30% zentralasiatische Gene auf (Quelle (http://web.unife.it/progetti/genetica/Giorgio/PDFfiles/ajpa2001.pdf)) und steht damit den (West-)Europäern genetisch gesehen deutlich näher als den zentralasiatischen Völkern.

http://www.journals.uchicago.edu/AJHG/journal/issues/v63n6/970820/fg2.gif

sparty2

ethnisch gesehen stehen allerdings die Türken den Europäern wesentlich näher als den arabern. Man sollte auch bedenken vor allem in der Westürkei die jetzigen Bevölkerung eher den damaligen Byzantinern näher ist als den Turkvölkern. Die Kurden müssten deen europäern auch sehr nahe sein da sie Indoeuropäer sind. Aber das kann man mit sicherheit nie ganz sagen da es eben viele Vermischungen gab. in der Zeit des Byzantinischen Reiches gab es in Konstantinopel(heute Istanbul) sehr viele Viertel die von Italienern besiedelt wurden sowie auch teilweise an der westküste(einige gehörten auch zu Venedig).

Aber um auf das Thema zurück zu kommen wenn sich ein Mensch türkischer Abstammung sich als Deutscher dann ist er auch deutscher.

Registrierter
01.12.2006, 19:05
Lies' mal was Anstaendiges, und nicht diesen Schund.

Etwas Geschichte: Ein amerikansciehr Praesident verabschiedet keine Gesetze. Das macht der kongress. Der Praesident hat nur die Wahl ein verabschiedtes Gesetz zu unterschreiben oder nicht.


Rocky

Betreibst Du diese Haarspalterei zuhause auch, oder lebst Du allein ?

Ich kann nur jedem Ami empfehlen, mal bei www.infowars.com und www.prisonplanet.com reinzuschauen.

Du kannst Dur erst dann ein Urteil darüber erlauben, wenn Du es Dir angesehen hast.
Die dortigen Quellen sind allesamt aus den Mainstream-Media zusammengestellt und belegt.

Von daher ist Deine Kritik an der Seite nix weiter als Polemik.
Stilmittel der Handicapped eben.

Du lebst vermutlich schon zu lange unter Colorados steiler Sonne und bist damit entschuldigt.

Registrierter
01.12.2006, 19:06
ethnisch gesehen stehen allerdings die Türken den Europäern wesentlich näher als den arabern. Man sollte auch bedenken vor allem in der Westürkei die jetzigen Bevölkerung eher den damaligen Byzantinern näher ist als den Turkvölkern. Die Kurden müssten deen europäern auch sehr nahe sein da sie Indoeuropäer sind. Aber das kann man mit sicherheit nie ganz sagen da es eben viele Vermischungen gab. in der Zeit des Byzantinischen Reiches gab es in Konstantinopel(heute Istanbul) sehr viele Viertel die von Italienern besiedelt wurden sowie auch teilweise an der westküste(einige gehörten auch zu Venedig).

Aber um auf das Thema zurück zu kommen wenn sich ein Mensch türkischer Abstammung sich als Deutscher dann ist er auch deutscher.

Wie sollen die Türken den Arabern nahestehen, wenn sie als asiatisches Kriegervolk aus der zentralasiatischen Steppe stammen ?

Deutscher kann nur sein, wer sich BEDINGUNGSLOS zu diesem Land bekennt. Ohne Spielereien mit Doppelpass und Wehrdienstverweigerug etc.

Bei der Einbürgerung in die USA wird man gefragt, ob man für das Land auch in den Krieg ziehen würde.

Es täte uns gut, die Einbürgerungsbedingungen den Standards anderer Länder anzupassen.

Desweiteren sollte wie früher der Name eingedeutscht werden.
Unaussprechliche Konsonantenfolgen liegen der deutschen Zunge nicht und müssen eingeschliffen werden.

Jedes andere Land tut dies auch.

Haloperidol
01.12.2006, 19:11
Bei der Einbürgerung in die USA wird man gefragt, ob man für das Land auch in den Krieg ziehen würde.


Witzigerweise hat deutschland noch immer den verpflichtenden allgemeinen Wahrdienst, auch wenn ein guter Teil vorher zum Zivi geht, oder einfach übersehen wird, und in den USA wird seit Jahren ein Freiwilligenheer eingesetzt.

Giftzwerg
01.12.2006, 20:00
(1) In die USA sind Menschen aus aller Herren Laender eingewandert. Diese Leute wurden wohl Amerikaner indem sie geschworen haben die US Verfassung zu unterstuetzen und einzuhalten Aber ihre kulturellen Merkmale behalten sie oft ueber viele Generationen. Und das ist eben falsch, auch in den USA gibts eine bestimmte amerikanische Kultur. Viele uebernehmen sie (mehr als in Westeuropa), aber eben einige auch nicht.


Du kannst vielleicht antworten: "Ich mag die USA nicht" . Aber du kannst nicht behaupten, dass buergerkriegsaehnlicheZustaende in der USA existieren wuerden. Deine Argumentation ist deshalb erklaerungsbeduerftig.Ich mag die USA, und buergerkriegsaehnliche Zustaende gibts dort tatsaechlich nicht, aber das liegt hauptsaechlich daran dass die Minderheiten dort (also, Afro-Amerikaner) die amerikanische Kultur teilen. Und die meisten neuen Einwanderer kommen entweder aus Suedamerika, das eine fast-westliche Kultur ist, oder direkt aus Westeuropa.

Buergerkriegsaehnliche Zustaende koenntet ihr schaffen, indem ihr massenweise kulturfremde Sozialtouristen aus islamischen Laendern anlocken wuerdet. Aber ich denke, die Amerikaner sind da nicht so dumm.


(2) Mir persoenlich hat die individuelle Freiheit zugesagt, die die amerikanscihe Verfassung jedem US Buerger garantiert, und die besseren individuellen wirtschaftlichen Erfolgschancen, die ich auch bei meinen Kindern feststellen kann, gegenueber Deutschland. Vor dem Sozialstaat, den du als moeglichen Anziehungspunkt siehst, bin ich geflohen, als er angerollt ist.

Sicher hat jeder seine eigene Gruende, warum er woanders lebt als er geboren ist, aber deine These ist so allgemein schlicht nicht wahr, wie Du sie darstellst.Und das ist auch richtig bei dir, und solche Einwanderer finde ich OK. Aber denkst Du dass unsere islamische Unterschicht aus den gleichen Gruenden hier ist?


(3) Natuerlich eine Bekenntnis zur Nation, also zum System, aber doch nicht eine Kenntnis zur Kultur der Umgebung. Siehe dazu mein Punkt (1).Eine Nation ist kein System. Eine Nation ist etwas aehnliches wie ein Volk, muss aber nicht unbedingt ethnisch homogen sein. Ihr habt etwas unter 15 % Afro-Amerikaner die zur gleichen Nation gehoeren, wie die meisten der etwa 80 % weissen Amerikaner - ein paar Hispanics die sich nicht integrieren werden das wohl in der zweiten oder dritten Generation tun, aber es gibt viel intermarriage (weiss nicht wie das auf Deutsch heisst) und gemischte Freundschaften. Das macht eine Nation aus. Wer sich isoliert, gehoert nicht dazu.

Rocky
01.12.2006, 22:23
(1) Und das ist eben falsch, auch in den USA gibts eine bestimmte amerikanische Kultur. Viele uebernehmen sie (mehr als in Westeuropa), aber eben einige auch nicht.

(2)
Ich mag die USA, und buergerkriegsaehnliche Zustaende gibts dort tatsaechlich nicht, aber das liegt hauptsaechlich daran dass die Minderheiten dort (also, Afro-Amerikaner) die amerikanische Kultur teilen. Und die meisten neuen Einwanderer kommen entweder aus Suedamerika, das eine fast-westliche Kultur ist, oder direkt aus Westeuropa.
(2a)
Buergerkriegsaehnliche Zustaende koenntet ihr schaffen, indem ihr massenweise kulturfremde Sozialtouristen aus islamischen Laendern anlocken wuerdet. Aber ich denke, die Amerikaner sind da nicht so dumm.

(3)
Und das ist auch richtig bei dir, und solche Einwanderer finde ich OK. Aber denkst Du dass unsere islamische Unterschicht aus den gleichen Gruenden hier ist?

(3)
Eine Nation ist kein System. Eine Nation ist etwas aehnliches wie ein Volk, muss aber nicht unbedingt ethnisch homogen sein. Ihr habt etwas unter 15 % Afro-Amerikaner die zur gleichen Nation gehoeren, wie die meisten der etwa 80 % weissen Amerikaner - ein paar Hispanics die sich nicht integrieren werden das wohl in der zweiten oder dritten Generation tun, aber es gibt viel intermarriage (weiss nicht wie das auf Deutsch heisst) und gemischte Freundschaften. Das macht eine Nation aus. Wer sich isoliert, gehoert nicht dazu.

(1) Was heisst falsch? Du kannst kulturell Menschen nicht umstricken. An dieser Idee des "neuen Menschen" sind sowohl die Marxisten als auch die Nazis kraeftig gescheitert. Menschen haben ihre Kultur, und darauf hat niemand von aussen einen Einfluss. Wenn Menschen von verschiedenen Kulturen heiraten, was immer mehr passiert, dann haben diese Verheirateten sicher einen modus operandi, wie die Kinder erzogen werden. Aber keiner ist gefragt, seine kultur aufzugeben.

Hier wird immer herumgeschrien, dass die Amerikaner keine Kultur an sich haben. Ich versteh' das Geschrei nicht, denn es ist offfensichtlich so. Man koennte das auch als Feststellung sagen, und nicht als Vorwurf.

Amerikaner wird, wer auf die US Verfassung schwoert und diese einhaelt. That's ist. Wo er herkommt, was er feiert, was er liest, was er fuer wichtig haelt, in welche Kirche er geht, ist alles Privatsache.

(2) Erstens bist Du falsch mit den Einwanderer Prozentsaetzen, denn Du vergisst den asiatische Einwanderung, und zweitens habe ich keine Ahnung, was Du als "amerikanische Kultur" bezeichnest.

Jeder ist im heutigen Amerika OK, der sich seine eigenen Broetchen verdient, und die fuer die Familie, sich an die Gesetze haelt, keinen Dreck um's Haueschen verbreitet, und nicht so laut ist, dass er dem Nachbarn auf die Nerven geht. Ich weiss, das gefaellt Dir nicht. Aber die meisten hier behaupten, dass sie nieeee in Amerika wohnen wuerden. Ich habe nix dagegen. Sollen sie bleiben wo sie sich wohlfuehlen.

Wenn man voelkisches, traditionelles, kulturelles, Gemuetliches als Umgebung sehen will, geht man zum Epcot Center in der Florida Disneyworld.

(2A) Was sind Sozialtouristen?


(3) Ich weiss nicht, was Du als Unterschicht bezeichnest. Und ich weiss nicht, was irgendjemand hier tun sollte, wenn er sich nicht in den american way of life stuerzen wuerde: arbeiten, Familie versorgen, Haueschen kaufen und daran herumbasteln, mit den Kindern das Wochenende verbringen.

Die Illegalen haben die gleiche Idee. Da die Familie meistens in Mexiko und Suedamerika ist, hat Western Union ein 50 Milliarden pro jahr Geschaeft, Bargeld nach dem Sueden zu schicken. 50 Milliarden Dollar. Lass' Dir das mal auf der Zunge vergehen, dann weisst Du vielleict, von was ich rede. Das ist mehr als manche dieser Sozialistenrepubliken als Bruttosozialprodukt haben. Wenn das Geld im Sueden Mexikos fehlen wuerde (der Norden ist viel mehr an die US angeglichen) wuerden dort Hungersnoete ausbrechen.

Wer nicht arbeitet, hat nix zu essen und hat kein Dah ueber'm Kopf und die familie hat kein Geld.... Die, die nicht arbeiten wollen, gehen zu den europaeischen Sozialstaaten.

Die Welfare ist inzwischen recht geizig geworden. Ein kuerzliches Referendum in Colorado hat entschieden, dass nur noch US Buerger (also noch nicht mal Green Card Immigranten) welfare berechtigt sind, und das nur fuer fuenf Jahre ihrer Lebenszeit. Da ist also nicht mehr viel zu holen.

(3) Die Latinos sind inzwischen die groesste ethnische "Minderheit" von US Buergern, vergiss die Illegalen und Green card immigranten, nicht mehr die Schwarzen.

In Kalifornien und in Texas, den zwei voelkerreichsten Staaten der US ist die "weisse (europaeisch ethnisch - hier aus irgendeinem grunde caucasian genannt) inzwischen in der Minderheit. Und die Vermischung ist so gross, dass in 2000 (alle zehn jahre ist per verfassung ein Census) ueber 30 Prozent mehr als eine ethnische Herkunft angegeben haben. Das Census Buero will die frage weglassen im 2010 census, weil sie keine Aussagekraft mehr hat.

Deine Arithmetik ist erklaerungsbeduerftig.

Ich weiss, du moechtest ein europaeisches Problem den Amerikanern andichten. Wir haben jede Menge Probleme, aber im heutigen Amerika ist die ethnische Herkunft oder die Religion nicht eines davon.

Es ist sicher schwer fuer Dich zu begreifen. Aber ich nehme auch nicht an, dass ich das heutige Amerika einem Deutschen klar machen kann. Die kollektiv deutsche Missinformation ueber die US ist inzwischen zu gross.



Rocky

Rocky
01.12.2006, 22:54
Betreibst Du diese Haarspalterei zuhause auch, oder lebst Du allein ?

Ich kann nur jedem Ami empfehlen, mal bei www.infowars.com und www.prisonplanet.com reinzuschauen.

Du kannst Dur erst dann ein Urteil darüber erlauben, wenn Du es Dir angesehen hast.
Die dortigen Quellen sind allesamt aus den Mainstream-Media zusammengestellt und belegt.

Von daher ist Deine Kritik an der Seite nix weiter als Polemik.
Stilmittel der Handicapped eben.

Du lebst vermutlich schon zu lange unter Colorados steiler Sonne und bist damit entschuldigt.

Behalte Deinen Schund fuer Dich.

Ich wohne seit 40 jahren in der US, und ich kenne die Welt.
Deine Mumbo Jumbo ist wirklcih zu bizarr, um uberhaupt daruaf einzugehen.

Rocky

Giftzwerg
02.12.2006, 16:09
(1) Was heisst falsch? Du kannst kulturell Menschen nicht umstricken. An dieser Idee des "neuen Menschen" sind sowohl die Marxisten als auch die Nazis kraeftig gescheitert. Menschen haben ihre Kultur, und darauf hat niemand von aussen einen Einfluss. Wenn Menschen von verschiedenen Kulturen heiraten, was immer mehr passiert, dann haben diese Verheirateten sicher einen modus operandi, wie die Kinder erzogen werden. Aber keiner ist gefragt, seine kultur aufzugeben.Ich will keinen neuen Menschen schaffen, sondern nur, dass Einwanderer sich so benehmen wie die Einheimischen. Das ist nicht zuviel verlangt, und ich kenne selbst viele Einwanderer, die dieses Kriterium erfuellen.


Hier wird immer herumgeschrien, dass die Amerikaner keine Kultur an sich haben. Ich versteh' das Geschrei nicht, denn es ist offfensichtlich so. Man koennte das auch als Feststellung sagen, und nicht als Vorwurf.Das habe ich nicht gesagt. Lies dir meinen Beitrag nochmal durch.


Amerikaner wird, wer auf die US Verfassung schwoert und diese einhaelt. That's ist. Wo er herkommt, was er feiert, was er liest, was er fuer wichtig haelt, in welche Kirche er geht, ist alles Privatsache.Man kann ein echter Buerger eines Landes sein, oder jemand, der nur den Pass dieses Landes hat.


(2) Erstens bist Du falsch mit den Einwanderer Prozentsaetzen, denn Du vergisst den asiatische Einwanderung, und zweitens habe ich keine Ahnung, was Du als "amerikanische Kultur" bezeichnest.Ich schrieb "die meisten", und der Grossteil sind eben Weisse aus Suedamerika und Europa.


Jeder ist im heutigen Amerika OK, der sich seine eigenen Broetchen verdient, und die fuer die Familie, sich an die Gesetze haelt, keinen Dreck um's Haueschen verbreitet, und nicht so laut ist, dass er dem Nachbarn auf die Nerven geht. Ich weiss, das gefaellt Dir nicht. Aber die meisten hier behaupten, dass sie nieeee in Amerika wohnen wuerden. Ich habe nix dagegen. Sollen sie bleiben wo sie sich wohlfuehlen.Einige der Kolumnisten und sehr viele Buerger deines Landes sehen das anders. Ich habe mich schon mit vielen Amerikanern unterhalten, die sehen das genauso.


Wenn man voelkisches, traditionelles, kulturelles, Gemuetliches als Umgebung sehen will, geht man zum Epcot Center in der Florida Disneyworld.Kultur ist mehr als das.


(2A) Was sind Sozialtouristen?Ein Sozialtourist ist man, wenn man durch die Welt irrt auf der Suche nach einem Land, in dem man gemuetlich leben kann, ohne sich mit diesem im Geringsten zu identifizieren.


(3) Ich weiss nicht, was Du als Unterschicht bezeichnest. Und ich weiss nicht, was irgendjemand hier tun sollte, wenn er sich nicht in den american way of life stuerzen wuerde: arbeiten, Familie versorgen, Haueschen kaufen und daran herumbasteln, mit den Kindern das Wochenende verbringen.Sich am Wohlstand des Landes naehren? Man kann in einem Land leben ohne mit diesem verbunden zu sein. Egal ob man arbeitet. Es ist einfach falsch. Im naechsten Quote sagst Du das auch selber.

Unsere islamische Unterschicht kannst Du dir mal ganz gut in Frankreich oder Berlin-Neukoelln anschauen. Aber auch in jeder anderen groesseren Stadt.


Die Illegalen haben die gleiche Idee. Da die Familie meistens in Mexiko und Suedamerika ist, hat Western Union ein 50 Milliarden pro jahr Geschaeft, Bargeld nach dem Sueden zu schicken. 50 Milliarden Dollar. Lass' Dir das mal auf der Zunge vergehen, dann weisst Du vielleict, von was ich rede. Das ist mehr als manche dieser Sozialistenrepubliken als Bruttosozialprodukt haben. Wenn das Geld im Sueden Mexikos fehlen wuerde (der Norden ist viel mehr an die US angeglichen) wuerden dort Hungersnoete ausbrechen.Na also! Letztendlich siehst Du das Problem selber. Die Illegalen arbeiten vielleicht, sie sehen sich aber nicht als Amerikaner. Manche der Hispanics, die amerikanische Buerger sind, wohl auch.


Wer nicht arbeitet, hat nix zu essen und hat kein Dah ueber'm Kopf und die familie hat kein Geld.... Die, die nicht arbeiten wollen, gehen zu den europaeischen Sozialstaaten.

Die Welfare ist inzwischen recht geizig geworden. Ein kuerzliches Referendum in Colorado hat entschieden, dass nur noch US Buerger (also noch nicht mal Green Card Immigranten) welfare berechtigt sind, und das nur fuer fuenf Jahre ihrer Lebenszeit. Da ist also nicht mehr viel zu holen.Es ist irrelevant ob man arbeitet oder nicht, es geht mir um Identifikation mit einer Nation. Und Colorado sind nicht die gesamten USA.


(3) Die Latinos sind inzwischen die groesste ethnische "Minderheit" von US Buergern, vergiss die Illegalen und Green card immigranten, nicht mehr die Schwarzen.

In Kalifornien und in Texas, den zwei voelkerreichsten Staaten der US ist die "weisse (europaeisch ethnisch - hier aus irgendeinem grunde caucasian genannt) inzwischen in der Minderheit. Und die Vermischung ist so gross, dass in 2000 (alle zehn jahre ist per verfassung ein Census) ueber 30 Prozent mehr als eine ethnische Herkunft angegeben haben. Das Census Buero will die frage weglassen im 2010 census, weil sie keine Aussagekraft mehr hat.Die Latinos sind Weisse, und sie sind aus einer nah-europaeischen Kultur. Sie haben weniger Probleme sich zu integrieren, als unsere Musels, nur sehen sich einige von denen nicht als Amerikaner. Aber das aendert sich in den naechsten Generationen. Zufrieden?

Und Vermischung ist das was ich predige. In den USA gibt es viele Hispanics und nicht-Hispanics die zusammen heiraten. Wo siehst DU das in Europa, mit den Musels?


Deine Arithmetik ist erklaerungsbeduerftig.

Ich weiss, du moechtest ein europaeisches Problem den Amerikanern andichten. Wir haben jede Menge Probleme, aber im heutigen Amerika ist die ethnische Herkunft oder die Religion nicht eines davon.

Es ist sicher schwer fuer Dich zu begreifen. Aber ich nehme auch nicht an, dass ich das heutige Amerika einem Deutschen klar machen kann. Die kollektiv deutsche Missinformation ueber die US ist inzwischen zu gross.Der gesamte Mumbo-Jumbo den Du hier schreibst beweist, dass Du dir meinen Beitrag nicht durchgelesen hast. Ich moechte den USA kein Problem andichten, ich sage ja auch, dass die Hispanics sich besser integrieren als die Moslems. Nur solltet ihr Amerikaner drauf achten, dass das auch so bleibt, und die Integration kann man auch noch verbessern.

Hayaser
04.12.2006, 08:50
Ich sehe jeden anständigen Türken genau so wie einen Deutschen, solange er kein Straftäter ist und die freiheitlich demokratische Grundordnung, unsere Gesetze und unser Grundgesetz verinnerlicht hat. Ansonsten bleibt er für mich eine Gefahr.


Da kannst du lange suchen mein lieber. Hoffentlich findest du einen!

Solch einen Türken suche ich vergebens seit etlichen Jahren.

Es fängt schon damit an, dass nahezu jeder Türke stolz darauf ist, dass seine Vorfahren ein altes christliches Volk nahezu ausgerottet haben.

Für viele Türken ist dieser *Ausrottungsvölkermord* eine Heldentat.
Jedes Jahr werden in der Türkei die damaligen Massenmörder, als Helden der Nation gefeiert.

mfG
Hayaser

Gordons
04.12.2006, 15:15
Türke bleibt Türke. Ein Türke mit deutschen Pass ist und bleibt Türke. Deutscher ist der, der deutschen Blutes ist.



Gruss vonne Würfelqualle

deutschen Blutes.......Rot, Schwarz, Gelb.......NPD.....Rassist.......

KrascherHistory
04.12.2006, 15:17
Sähe ich mich als Pascha am Schwarzen Meer, kann ich mir der gleichen Sichtweise der dortigen Türken sicher sein ?

Ist der Papst Katholik ?

Gordons
04.12.2006, 15:23
Schmeisst alle arbeitenen Ausländer und Passdeutschen raus und besetzt diese freien Stellen mit Deutschen, dann hätten wir eine lächerliche Arbeitslosenquote.
Übrig bleiben ein paar tausende deutsche Arbeitsunwillige. die zu versorgen, würde kein großes finanzielles Problem darstellen.


Gruss vonne Würfelqualle

5 Jahren.....10 Jahren später......Beim nächsten Wirtschaftskrise fangen wir an auch Deutsche die Behindert sind oder Homos........und wenn die dann weg sind dann können wir ja auch mit ältere Menschen das gleiche tuhen.....

sagt mal Würfelqualle wie alt bist du eigentlich? entweder bist Du ein Hoffnungsloser Fall oder Naiv

Gordons
04.12.2006, 15:29
Sehe ich auch so (mit der Ausnahme, daß ich Asiaten und Neger generell ausweisen würde).

Die Türken der dritten Generation sehen sich meist als (stolze) Türken, der dritten Generation! Es deutet nicht viel darauf hin, daß sich dies in den nächsten Generationen ändern wird. Wir haben fremde Völker in unserem Land, die es sogar als ihre Heimat ansehen. Dies muß geändert werden. Deutschland muß wieder Deutsch werden; anderenfalls wird es zerbrechen.

Aber diesen Türken der dritten Generation ihre Heimat und für einige auch ihr Vaterland wegzunehmen, weil sie zufällig die falschen Eltern hatten, wie es Würfelqualle und einige anderen fordern, finde ich unmenschlich. Jeder Türke sollte sich entscheiden können, ob er Deutscher in Deutschland (mit entsprechenden Sprach-, Kulturkenntnissen usw.) oder Türke in der Türkei sein will. Mir ist der Widerspruch bewußt, daß ich diese Chance Andersrassigen nicht geben will, aber diese Ungerechtigkeit muß aufgebracht werden.

Politisch Korrekt: Farbiger und nicht Neger !!!!!
Rassismus kann auch ganz unten anfangen

Gordons
04.12.2006, 15:34
Diese Aussage, Türken besitzen einen ausgeprägten türkischen Nationalstolz, kann ich bestätigen, denn sie sind sogar auf den Völkermord an den Armeniern besonderes stolz und feiern jedes Jahr ihre Helden. In diesem Völkermord wurden ca. 1,5 Millionen unschuldige, unbeteiligte und wehrlose Zivillisten (osmanische Staatsbürger armenischer Herkunft!) aus purer Habgier bastialisch ermordet.
Das ganze Hab und Gut der Menschen wurde vom Staat konfisziert.

Es war eindeutig Raubmord und keine Schutzmaßnahme, welches Türken gerne als Argument bringen!

Na dann prost ihr Türken auf euere Heldentat feiert schön solange ihr noch könnt!

mfG
Hayaser

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Falsches Thema

Gordons
04.12.2006, 15:37
Was glaubst Du warum die kriegerischen Türken gegen ihre europäischen Gegner so erfolgreich waren, daß sie alle Territorien so schnell eroberten und dann so lange bestzt hielten ?
Weil sie selber so europäisch sind ?

Diese unziviliserten Methoden des Mordens und Vergewaltigens tragen sie selbst heute noch in unsere zivilisierten Städte hinein.
70% der Vergewaltiger in Europa sind Moslems (In Dänemark 85% !), bei 99% nicht moslemischen Opfern.
Und in Deutschland sind die Moslems nun mal mehrheitlich Türken, die sich bekanntlich bei Gewaltdelikten und Straftaten in den vordersten Rängen der Statstik finden.

Egal, wo sie heute geographisch siedeln.
Europäisch sind und waren die Türken nie.
kein europ. Ursprung, kein europ. Verhalten. Von Benehmen gar nicht zu reden.

Deshalb DÜRFEN SIE AUCH NIE NIE NIE in die EU.

Quelle für die Daten:
Minority Report
www.islamisierung.info

Statt nur Müll zu reden solltest Du vielleicht ein paar Quellen für Deine Anschuldigungen einfügen.
Wenn Du das nicht kannst, dann betrachte ich Dich einfach als ein LÜGNER

Gordons
04.12.2006, 15:39
Selbstredend; wenn ich im Schweinestall geboren bin, dann bin ich kein Schwein.

nöö nur Sau :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: