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Vollständige Version anzeigen : General warnt vor 3. Weltkrieg



Bruddler
19.11.2006, 14:24
Was von unseren grünen Multi-Kulti-Befürwortern und Islam-Fanatikern schöngeredet wird, betrachtet dieser General realistisch und objektiv:


General warnt vor Drittem Weltkrieg
(BILD am SONNTAG vom 19.11.2006)

Cambridge - Der Oberkommandierende der US-Truppen im Nahen Osten hat vor dem Ausbruch eines Dritten Weltkriegs gewarnt, falls eine Eindämmung des islamischen Extremismus nicht gelingen sollte. General John Abizaid sagte in einer Rede :
" Wenn wir heute nicht den Schneid haben, dieser Ideologie entgegenzutreten, dann werden wir morgen den Dritten Weltkrieg erleben ! "
************************************************** *******
Und wann erwachen unsere Politiker ???? /:(

Justas
19.11.2006, 14:31
General warnt vor Drittem WeltkriegEs scheint, als würden der letzten Supermacht der Welt die Argumente ausgehen.
Es ist ein Krieg, und keiner geht hin.

Kein denkender Mensch würde sein Leben für die US-Interessen aufs Spiel setzen

"Wollt ihr den totalen Krieg?" "Ja...aber hey... " :rolleyes:

Justas
19.11.2006, 14:33
Die Angelsachsen haben den Irak zu einem Terroristennest gemacht. Sie sollen es auch selber ausräuchern. Ganz alleine.

Herr Bratbäcker
19.11.2006, 14:34
" Wenn wir heute nicht den Schneid haben, dieser Ideologie entgegenzutreten, dann werden wir morgen den Dritten Weltkrieg erleben ! "

Hmm, mal sehen. ob die Angloamerikaner einen Hattrick schaffen. Diesmal sind die Russen ja vielleicht gegen sie? :cool2:

Justas
19.11.2006, 14:37
Hmm, mal sehen. ob die Angloamerikaner einen Hattrick schaffen. Diesmal sind die Russen ja vielleicht gegen sie? :cool2:Sie werden tatenlos zuschauen. :] Ab und zu gibt es dann einen giftigen Kommentar zum Weltgeschehen. :cool2:

Brutus
19.11.2006, 15:36
US-General warnt vor dem dritten Weltkrieg,...

...Adolf Hitler vor Antisemitismus, Hermann Göring vor Größenwahn, Christoph Daum vor Kokainmißbrauch, Udo Jürgens vor Unzucht mit Abhängigen und Ottfried Fischer vor Fettleibigkeit.

Registrierter
19.11.2006, 15:44
Was von unseren grünen Multi-Kulti-Befürwortern und Islam-Fanatikern schöngeredet wird, betrachtet dieser General realistisch und objektiv:


General warnt vor Drittem Weltkrieg
(BILD am SONNTAG vom 19.11.2006)

Cambridge - Der Oberkommandierende der US-Truppen im Nahen Osten hat vor dem Ausbruch eines Dritten Weltkriegs gewarnt, falls eine Eindämmung des islamischen Extremismus nicht gelingen sollte. General John Abizaid sagte in einer Rede :
" Wenn wir heute nicht den Schneid haben, dieser Ideologie entgegenzutreten, dann werden wir morgen den Dritten Weltkrieg erleben ! "
************************************************** *******
Und wann erwachen unsere Politiker ???? /:(


Der dritte Weltkrieg ist Teil des Planspiels der herrschenden Elite.
Nach deren Idee soll die Weltbevölkerung idealerweise auf 500 Millionen zusammengeschrumpft werden.

Euer Kopfschütteln ist immer durch die Annahme verursacht, daß unsere Politiker FÜR das VOLK und zum NUTZEN des Gemeinwohls handeln.
Dies ist der größte Irrtum, dem man verfallen kann.

Aber ich gebe zu, es ist auch tricky, die wahren Anliegen zu erkennen.
Schließlich schwören die Verantwortlichen auch noch diesen dämlichen Amtseid ...


"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."

http://de.wikipedia.org/wiki/Amtseid


Sollte möglichst bald abgeschafft werden, um das Volk nicht so zu irritieren.
Der aufrechte Gang zum Schaffott hat viel mehr Würde.

Westfalen
19.11.2006, 15:57
Das gehört alles zum Plan von Neuschwabenland :))

Something Wicked
19.11.2006, 16:11
Der wieviele Dritte Weltkrieg wäre das dann? Es soll ja Leute geben (http://www.newamericancentury.org/), die philosophieren jetzt schon über den Vierten Weltkrieg (http://209.85.135.104/search?q=cache:QFpruDVBxisJ:www.worldpaper.com/archive/2003/april_16/index.html+%22World+War+Four%22&hl=de&lr=&strip=1). Stell dir vor, es ist Weltkrieg und keiner geht hin...

Aber das argumentum ad verecundiam fand ich schon immer toll. :rolleyes:

Bruddler
19.11.2006, 19:13
Was von unseren grünen Multi-Kulti-Befürwortern und Islam-Fanatikern schöngeredet wird, betrachtet dieser General realistisch und objektiv:


General warnt vor Drittem Weltkrieg
(BILD am SONNTAG vom 19.11.2006)

Cambridge - Der Oberkommandierende der US-Truppen im Nahen Osten hat vor dem Ausbruch eines Dritten Weltkriegs gewarnt, falls eine Eindämmung des islamischen Extremismus nicht gelingen sollte. General John Abizaid sagte in einer Rede :
" Wenn wir heute nicht den Schneid haben, dieser Ideologie entgegenzutreten, dann werden wir morgen den Dritten Weltkrieg erleben ! "

Ob dieser General Recht oder Unrecht hatte,
werden wir erst im Nachhinein erfahren.... :ahh: :whis:

arnd
19.11.2006, 19:17
Ob dieser General Recht oder Unrecht hatte, werden wir erst im Nachhinein erfahren.... :ahh: :whis:

Genau; wenn unsere Frauen verschleiert durch die Straßen laufen.

Bruddler
19.11.2006, 19:34
Genau; wenn unsere Frauen verschleiert durch die Straßen laufen.

...und unsere Männer beschnitten wurden - und zwar am Hals ! :(

- und dann werden wieder viele schreien: " konnte denn niemand diese
Gefahr erkennen ?" :wand:

Stechlin
19.11.2006, 19:35
General warnt vor Drittem Weltkrieg
(BILD am SONNTAG vom 19.11.2006)



Die größten "Warner" vor einem Weltkrieg vor 1939 waren die Deutschen Faschisten. Diese Parallelen sind schon frappierend...

arnd
19.11.2006, 19:38
Die größten "Warner" vor einem Weltkrieg vor 1939 waren die Deutschen Faschisten. Diese Parallelen sind schon frappierend...

Diese Parallele zu ziehen ist bösartig und Unfug.

Crystal
19.11.2006, 19:39
Und wann erwachen unsere Politiker ????

Gar nicht, oder erst wenn es bereits zu spät ist.
Man wartet darauf, dass einige andere den Dreck aus dem Karren ziehen (maßgeblich auf die US), während man sich bequem im Sessel zurücklehnt und die Ereignisse im TV beobachtet, um dann in seinem Bekannten- und Freundeskreis "intelligente" Sprüche loszulassen.

Stechlin
19.11.2006, 19:41
Diese Parallele zu ziehen ist bösartig und Unfug.

Warum?

Herr Bratbäcker
19.11.2006, 19:45
während man sich bequem im Sessel zurücklehnt und die Ereignisse im TV beobachtet, um dann in seinem Bekannten- und Freundeskreis "intelligente" Sprüche loszulassen.

Stimmt. Genau so habe ich mir etwa den WK III vorgestellt. Muß dann aber wohl zuvor auf mein Refugium in Norwegen ausweichen und vorher zur Vorsicht noch was Gescheites einkaufen lassen. :]

arnd
19.11.2006, 19:45
Warum?

Eigentlich gibt es keine dummen Fragen,aber das war eine.
Du vergleichst die U.S.A. mit Nazideutschland.

Bruddler
19.11.2006, 19:46
Gar nicht, oder erst wenn es bereits zu spät ist.
Man wartet darauf, dass einige andere den Dreck aus dem Karren ziehen (maßgeblich auf die US), während man sich bequem im Sessel zurücklehnt und die Ereignisse im TV beobachtet, um dann in seinem Bekannten- und Freundeskreis "intelligente" Sprüche loszulassen.

Einige sind bereits erwacht, aber diese Menschen werden als Ausländerfeinde und notorische Schwarzseher disqualifiziert..... :ahh:

Eine Vielzahl, hauptsaechlich unsere grünen Gutmenschen bezeichnen Multi-Kulti bzw. den Islam immer noch als "Bereicherung" :vogel:

arnd
19.11.2006, 19:47
Stimmt. Genau so habe ich mir etwa den WK III vorgestellt. Muß dann aber wohl zuvor auf mein Refugium in Norwegen ausweichen und vorher zur Vorsicht noch was Gescheites einkaufen lassen. :]

Norwegen ist NATO Mitglied. Wird nichts mit friedlichem Refugium.

Stechlin
19.11.2006, 19:48
Eigentlich gibt es keine dummen Fragen,aber das war eine.
Du vergleichst die U.S.A. mit Nazideutschland.

Ja, und das tue ich bewußt. Das ist der Globalfaschismus der USA, der sich zwar weniger - aber auch immer mehr, wenn es um die Bescheidung der Bürgerrechte geht - nach innen richtet, dafür aber um so mehr nach außen. Muß ich das erläutern? Das würde dann den gesamten Streit um die Politik der USA umfassen. Wäre ein eigenes Thema wert.

Crystal
19.11.2006, 19:51
Muß ich das erläutern? Das würde dann den gesamten Streit um die Politik der USA umfassen.
Ja - bitte!
Erläutere es!
Wenigstens mir zu liebe.... ;)

arnd
19.11.2006, 19:59
Ja, und das tue ich bewußt. Das ist der Globalfaschismus der USA, der sich zwar weniger - aber auch immer mehr, wenn es um die Bescheidung der Bürgerrechte geht - nach innen richtet, dafür aber um so mehr nach außen. Muß ich das erläutern? Das würde dann den gesamten Streit um die Politik der USA umfassen. Wäre ein eigenes Thema wert.

Putin oder sein Nachfolger werden gemeinsam mit der NATO den radikalen Islamismus bekämpfen. Da bin ich mir sicher. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht oder wir werden alle verlieren. Putin war ein intelligenter KGB Mann und ist zur Zeit ein guter Präsident für Russland und intelligent genug die Gefahr die auch Russland droht zu erkennen und entsprechend handelm,das heißt mit den Amerikanern eine Allianz bilden. Der US General hat recht.

Herr Bratbäcker
19.11.2006, 20:05
Norwegen ist NATO Mitglied. Wird nichts mit friedlichem Refugium.

SHIT! OK, dann gehts halt wieder in meine Hütte im Tessin. :argh:

Stechlin
19.11.2006, 20:06
Ja - bitte!
Erläutere es!
Wenigstens mir zu liebe.... ;)

Kurz gesagt: Die USA drängen der Welt ihre Vorstellungen auf - wirtschaftlich, ideologisch als auch kulturell. Man braucht heute keine Gaskammern mehr, um die Welt in Schrecken zu versetzen, da genügt schon ein Auftritt von Frau Rice mit ihrem Charme, der in etwa der Raumtemperatur des Weltalls entspricht. Wer nicht mitmacht, wird mit Liebesentzug "belohnt" - manchmal in Form von Bomben (Korea, Vietnam, Grenada (http://aktivepolitik.de/index.php?id=105), Nicaragua, Jugoslawien, Afghanistan, Irak ), manchmal in Form eines ferngelenkten Putsches, oder Regime Change (Iran, Chile) oder einfach nur mit Wirtschaftssanktionen (Kuba). Alle Angaben sind natürlich nur eine kleine Auswahl - es ließen sich noch weitere Beispiele aufzählen - aber als Erläuterung sollte das reichen.

Letztendlich läuft´s immer auf das selbe hinaus: Demokrat im Sinne Washingtons ist, wer nach ihrer Pfeiffe tanzt. Wer sich dem widersetzt, hat wenig zu lachen. Und wen wundert es da noch, wenn sich ein Land nach dem anderen ein paar Spielzeuge in Form von netten A-Bomben zulegt? Mich nicht. Ursache-Wirkung; das alte Spiel.

Bruddler
19.11.2006, 20:09
SHIT! OK, dann gehts halt wieder in meine Hütte im Tessin. :argh:

genauso denken unsere Politiker :
"Wenns brenzlig wird in Deutschland verziehe ich mich rechtzeitig......! "
(Aber man wird se' erwischen und dingfest machen.... :cool2: )

arnd
19.11.2006, 20:14
SHIT! OK, dann gehts halt wieder in meine Hütte im Tessin. :argh:

Bildest du dir ein die Moslems nehmen auf die Neutralität der Schweiz rücksicht.
Mars wäre vieleicht als Zufluchtsort möglich.

Crystal
19.11.2006, 20:15
Putin oder sein Nachfolger werden gemeinsam mit der NATO den radikalen Islamismus bekämpfen. Da bin ich mir sicher. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht oder wir werden alle verlieren. Putin war ein intelligenter KGB Mann und ist zur Zeit ein guter Präsident für Russland und intelligent genug die Gefahr die auch Russland droht zu erkennen und entsprechend handelm,das heißt mit den Amerikanern eine Allianz bilden. Der US General hat recht.

Ich bin schon lange davon überzeugt, dass dieser Kampf (ausgelöst durch 9/11) ein Kampf der Kulturen ist.
Ich bin ferner davon überzeugt, dass dies auch bei allen europäischen Politikern so verstanden wird, obwohl man es in dieser Deutlichkeit nicht auszusprechen wagt.
Weiterhin bin ich der Meinung, dass die Europäer sich ganz unterschiedlich diesem Kampf stellen (resultiert vermutlich aus der jüngsten europäischen Geschichte).
Die einen (z.B. Great Britain) gehen den Weg zusammen mit den US, und stellen sich diesem Kampf, während andere (z.B. Deutschland) sich mehr und mehr auf ein immer wieder fortdauerndes Nachgeben beschränken, um das Pulverfass nicht noch zusätzlich anzuheizen.
Wer letztendlich mit seiner Politik Recht behalten wird, wird die nahe Zukunft zeigen.

Stechlin
19.11.2006, 20:15
Putin oder sein Nachfolger werden gemeinsam mit der NATO den radikalen Islamismus bekämpfen. Da bin ich mir sicher. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht oder wir werden alle verlieren. Putin war ein intelligenter KGB Mann und ist zur Zeit ein guter Präsident für Russland und intelligent genug die Gefahr die auch Russland droht zu erkennen und entsprechend handelm,das heißt mit den Amerikanern eine Allianz bilden. Der US General hat recht.

Ich denke nicht, daß sich Rußland dieser Islam-Hysterie des Westens (die mich sehr stark an den mörderischen Antisemitismus während des Deutschen Faschismus erinnert) anschließt. Es gibt eine reale Bedrohung radikaler Islamisten - keine Frage. Aber je stärker der Westen dieses Terrorproblem zu einem kulturellen macht, je mehr werden sich Moslems diesem "Kampf" anschließen, die eigentlich gar nicht in diese Kategorie gehören. Wer nichts mehr zu verlieren hat, handelt auch so. Ob das nun richtig oder falsch ist, interessiert dabei niemanden.

Aus dem "Kampf gegen den Terror" ist im Westen längst ein Kampf gegen den Islam geworden. Und genau so sieht man es in den islamischen Ländern auch. Das man sich dagegen zur Wehr setzt, kann ich verstehen und nachvollziehen. Der Westen sollte es endlich begreifen, daß es in der Geschichte noch nie gelungen ist, anderen Völkern eine kulturell völlig fremde Lebensweise aufzudrängen. Entweder verliert nur der Westen oder beide. Gewinnen kann er diesen Kultur-Krieg niemals. Das mußten die Sowjets in Afghanistan schmerzlich erfahren, die USA in Vietnam und auch jetzt in Irak.

Stechlin
19.11.2006, 20:18
Ich bin schon lange davon überzeugt, dass dieser Kampf (ausgelöst durch 9/11) ein Kampf der Kulturen ist.
Ich bin ferner davon überzeugt, dass dies auch bei allen europäischen Politikern so verstanden wird, obwohl man es in dieser Deutlichkeit nicht auszusprechen wagt.
Weiterhin bin ich der Meinung, dass die Europäer sich ganz unterschiedlich diesem Kampf stellen (resultiert vermutlich aus der jüngsten europäischen Geschichte).
Die einen (z.B. Great Britain) gehen den Weg zusammen mit den US, und stellen sich diesem Kampf, während andere (z.B. Deutschland) sich mehr und mehr auf ein immer wieder fortdauerndes Nachgeben beschränken, um das Pulverfass nicht noch zusätzlich anzuheizen.
Wer letztendlich mit seiner Politik Recht behalten wird, wird die nahe Zukunft zeigen.

Crystal, siehe Beitrag #29!

Bruddler
19.11.2006, 20:21
Ich denke nicht, daß sich Rußland dieser Islam-Hysterie des Westens (die mich sehr stark an den mörderischen Antisemitismus während des Deutschen Faschismus erinnert) anschließt. Es gibt eine reale Bedrohung radikaler Islamisten - keine Frage. Aber je stärker der Westen dieses Terrorproblem zu einem kulturellen macht, je mehr werden sich Moslems diesem "Kampf" anschließen, die eigentlich gar nicht in diese Kategorie gehören. Wer nichts mehr zu verlieren hat, handelt auch so. Ob das nun richtig oder falsch ist, interessiert dabei niemanden.

Aus dem "Kampf gegen den Terror" ist im Westen längst ein Kampf gegen den Islam geworden. Und genau so sieht man es in den islamischen Ländern auch. Das man sich dagegen zur Wehr setzt, kann ich verstehen und nachvollziehen. Der Westen sollte es endlich begreifen, daß es in der Geschichte noch nie gelungen ist, anderen Völkern eine kulturell völlig fremde Lebensweise aufzudrängen. Entweder verliert nur der Westen oder beide. Gewinnen kann er diesen Kultur-Krieg niemals. Das mußten die Sowjets in Afghanistan schmerzlich erfahren, die USA in Vietnam und auch jetzt in Irak.

anderen Völkern eine kulturell völlig fremde Lebensweise aufzudrängen...
Verzeihung, aber die Moslems sind freiwillig hier bei uns in Europa (Deutschland) - und wenn sich diese Musels nicht integrieren koennen oder wollen, dann empfehle ich dringend :


http://www.gwebspace.de/abrahamweb/raus-hier.jpg

Herr Bratbäcker
19.11.2006, 20:23
Bildest du dir ein die Moslems nehmen auf die Neutralität der Schweiz rücksicht.


Bis dahin bin ich selbst ein ALI und werde auf Siegerseite auf Beutezug gehen.

Stechlin
19.11.2006, 20:24
anderen Völkern eine kulturell völlig fremde Lebensweise aufzudrängen...
[COLOR="Blue"]Verzeihung, aber die Moslems sind freiwillig hier bei uns in Europa (Deutschland) - und wenn sich diese Musels nicht integrieren koennen oder wollen, dann empfehle ich dringend :



Ich rede hier nicht über die hausgemachten Integrationsschwierigkeiten hiesiger Moslems, sondern über den sogenannten Krieg gegen den Terror - und der findet nicht in Köln, München oder Berlin statt, sondern in der Heimatregion der Moslems.

Bitte alles hübsch voneinander trennen. Danke.

arnd
19.11.2006, 20:26
Ich denke nicht, daß sich Rußland dieser Islam-Hysterie des Westens (die mich sehr stark an den mörderischen Antisemitismus während des Deutschen Faschismus erinnert) anschließt. Es gibt eine reale Bedrohung radikaler Islamisten - keine Frage. Aber je stärker der Westen dieses Terrorproblem zu einem kulturellen macht, je mehr werden sich Moslems diesem "Kampf" anschließen, die eigentlich gar nicht in diese Kategorie gehören. Wer nichts mehr zu verlieren hat, handelt auch so. Ob das nun richtig oder falsch ist, interessiert dabei niemanden.

Aus dem "Kampf gegen den Terror" ist im Westen längst ein Kampf gegen den Islam geworden. Und genau so sieht man es in den islamischen Ländern auch. Das man sich dagegen zur Wehr setzt, kann ich verstehen und nachvollziehen. Der Westen sollte es endlich begreifen, daß es in der Geschichte noch nie gelungen ist, anderen Völkern eine kulturell völlig fremde Lebensweise aufzudrängen. Entweder verliert nur der Westen oder beide. Gewinnen kann er diesen Kultur-Krieg niemals. Das mußten die Sowjets in Afghanistan schmerzlich erfahren, die USA in Vietnam und auch jetzt in Irak.

Huntingtons "Kampf der Kulturen " ist längst im Gange. Er wurde nicht vom Westen ausgelöst. Und was die Russen heute für Probleme mit radikalen Islamisten haben weißt Du genau. Schau in die ehemaligen Sowjetrepubliken mit überwiegend islamischer Bevölkerung. Die russische Bevölkerung wird dort vertrieben. Vergiss den Ost -West Konflikt. Putin tut dies und hat erkannt woher die Bedrohung heute kommt.

arnd
19.11.2006, 20:27
Bis dahin bin ich selbst ein ALI und werde auf Siegerseite auf Beutezug gehen.

Verräter:hihi:

Bruddler
19.11.2006, 20:29
Ich rede hier nicht über die hausgemachten Integrationsschwierigkeiten hiesiger Moslems, sondern über den sogenannten Krieg gegen den Terror - und der findet nicht in Köln, München oder Berlin statt, sondern in der Heimatregion der Moslems.

Bitte alles hübsch voneinander trennen. Danke.

sollen sich die Musels in ihren Heimatländern zusammenrotten und ihrer verwirrten Ideologie fröhnen....
Aber im christlich orientierten Europa dominiert die westliche Kultur !!! :]

Crystal
19.11.2006, 20:29
Kurz gesagt: Die USA drängen der Welt ihre Vorstellungen auf - wirtschaftlich, ideologisch als auch kulturell. Man braucht heute keine Gaskammern mehr, um die Welt in Schrecken zu versetzen, da genügt schon ein Auftritt von Frau Rice mit ihrem Charme, der in etwa der Raumtemperatur des Weltalls entspricht. Wer nicht mitmacht, wird mit Liebesentzug "belohnt" - manchmal in Form von Bomben (Korea, Vietnam, Grenada (http://aktivepolitik.de/index.php?id=105), Nicaragua, Jugoslawien, Afghanistan, Irak ), manchmal in Form eines ferngelenkten Putsches, oder Regime Change (Iran, Chile) oder einfach nur mit Wirtschaftssanktionen (Kuba). Alle Angaben sind natürlich nur eine kleine Auswahl - es ließen sich noch weitere Beispiele aufzählen - aber als Erläuterung sollte das reichen.
Sehe ich nicht so.
Kein(!) Amerikaner zwingt irgendjemand auf dieser Welt Coca Cola zu trinken oder Hamburger zu essen.
Der sogenannte "Charme" von Frau Rice ist das Ergebnis einer subjectiven Betrachtungsweise eines jeden Einzelnen - Fazit: reine Geschmacksache!
Und über Jugoslwawien habe ich mich in einem anderen Thread bereits ausführlich geäußert. Die Peinlichkeiten für die Deutschen möchte ich mir hier ersparen!


Letztendlich läuft´s immer auf das selbe hinaus: Demokrat im Sinne Washingtons ist, wer nach ihrer Pfeiffe tanzt. Wer sich dem widersetzt, hat wenig zu lachen. Und wen wundert es da noch, wenn sich ein Land nach dem anderen ein paar Spielzeuge in Form von netten A-Bomben zulegt? Mich nicht. Ursache-Wirkung; das alte Spiel.

Demokratie lässt sich halt nicht nach einzelnen individuellen Ansichten definieren. Demokratie ist der Wille der Mehrheit, ob es dir passt, oder auch nicht, es ist einfach mal so. Und in einer Demokratie spielt es auch keine Rolle ob die Mehrheit Recht hat oder nicht, verblödet ist oder auch nicht, die Mehrheit entscheidet!!

Stechlin
19.11.2006, 20:30
Huntingtons "Kampf der Kulturen " ist längst im Gange. Er wurde nicht vom Westen ausgelöst. Und was die Russen heute für Probleme mit radikalen Islamisten haben weißt Du genau. Schau in die ehemaligen Sowjetrepubliken mit überwiegend islamischer Bevölkerung. Die russische Bevölkerung wird dort vertrieben. Vergiss den Ost -West Konflikt. Putin tut dies und hat erkannt woher die Bedrohung heute kommt.

Ich bin ja nicht so, aber dafür hätte ich doch jetzt gerne Belege, daß in Rußland Russen von Moslems vertrieben werden. Das höre ich heute zum ersten Mal. Richtig ist, daß Russen in einigen sowjetischen Nachfolgerepubliken, z.B. in den Baltischen Ländern, diskriminiert werden. Aber meines Wissens nach herrscht dort nicht die Scharia.

arnd
19.11.2006, 20:31
Ich rede hier nicht über die hausgemachten Integrationsschwierigkeiten hiesiger Moslems, sondern über den sogenannten Krieg gegen den Terror - und der findet nicht in Köln, München oder Berlin statt, sondern in der Heimatregion der Moslems.

Bitte alles hübsch voneinander trennen. Danke.

Der Krieg findet auch in London statt und in Moskau. Der Konflikt war seit Ewigkeiten vorprogrammiert.
Auslöser der heißen Phase waren die Anschläge am 11.September in New York.

Stechlin
19.11.2006, 20:35
Der Krieg findet auch in London statt und in Moskau. Der Konflikt war seit Ewigkeiten vorprogrammiert.
Auslöser der heißen Phase waren die Anschläge am 11.September in New York.

Na, darüber ist die letzte Seite im Buch der Geschichte noch nicht geschrieben. Noch lange nicht.

Versuche das alles mal im Kontext zu betrachten - Ursache, Wirkung! Deine Ursachen des Problems sind mir zu einfach. Die Sache ist vielschichtiger, als daß einfache Formeln für die Problemsuche genügen.

arnd
19.11.2006, 20:36
Ich bin ja nicht so, aber dafür hätte ich doch jetzt gerne Belege, daß in Rußland Russen von Moslems vertrieben werden. Das höre ich heute zum ersten Mal. Richtig ist, daß Russen in einigen sowjetischen Nachfolgerepubliken, z.B. in den Baltischen Ländern, diskriminiert werden. Aber meines Wissens nach herrscht dort nicht die Scharia.

Frag mal paar Russen die aus Kasachstan ,oder Aserbeidschan ,mehr oder weniger freiwillig fort mussten.

Stechlin
19.11.2006, 20:38
Sehe ich nicht so.
Kein(!) Amerikaner zwingt irgendjemand auf dieser Welt Coca Cola zu trinken oder Hamburger zu essen.
Der sogenannte "Charme" von Frau Rice ist das Ergebnis einer subjectiven Betrachtungsweise eines jeden Einzelnen - Fazit: reine Geschmacksache!
Und über Jugoslwawien habe ich mich in einem anderen Thread bereits ausführlich geäußert. Die Peinlichkeiten für die Deutschen möchte ich mir hier ersparen!



Demokratie lässt sich halt nicht nach einzelnen individuellen Ansichten definieren. Demokratie ist der Wille der Mehrheit, ob es dir passt, oder auch nicht, es ist einfach mal so. Und in einer Demokratie spielt es auch keine Rolle ob die Mehrheit Recht hat oder nicht, verblödet ist oder auch nicht, die Mehrheit entscheidet!!

Du bist mir nicht böse, wenn ich morgen darauf antworte - Du hast mir ein paar gute Stichpunkte geliefert, auf die ich gerne eingehen will. Aber jetzt gehe ich zu Bett - die Arbeit morgen ruft schon nach mir. Für Euch beginnt ja der Tag erst, na fast...

Gute Nacht oder einen schönen Tag noch.

NITUP.

Stechlin
19.11.2006, 20:39
Frag mal paar Russen die aus Kasachstan ,oder Aserbeidschan ,mehr oder weniger freiwillig fort mussten.

Hallo - wir reden hier über Rußland, nicht über Kasachstan oder Aserbaidschan.

rainman
19.11.2006, 20:41
Ich bin ja nicht so, aber dafür hätte ich doch jetzt gerne Belege, daß in Rußland Russen von Moslems vertrieben werden. Das höre ich heute zum ersten Mal. Richtig ist, daß Russen in einigen sowjetischen Nachfolgerepubliken, z.B. in den Baltischen Ländern, diskriminiert werden. Aber meines Wissens nach herrscht dort nicht die Scharia.

Er meint wahrscheinlich die zentralasiatischen Republiken.

Stechlin
19.11.2006, 20:42
Er meint wahrscheinlich die zentralasiatischen Republiken.

Naja, kann ja mal passieren.

Crystal
19.11.2006, 20:42
Du bist mir nicht böse, wenn ich morgen darauf antworte - Du hast mir ein paar gute Stichpunkte geliefert, auf die ich gerne eingehen will. Aber jetzt gehe ich zu Bett - die Arbeit morgen ruft schon nach mir. Für Euch beginnt ja der Tag erst, na fast...

Gute Nacht oder einen schönen Tag noch.

NITUP.

Ich wüsste nicht weshalb ich dir böse sein sollte.
Im Gegenteil - falls du das Argument mit der Arbeit echt meinst, hast du mein völliges, uneingeschränktes Verständnis!

Außerdem beginnt/endet mein Tag gleich deinem Tag, da ich zur Zeit in Deutschland lebe.

arnd
19.11.2006, 20:43
Na, darüber ist die letzte Seite im Buch der Geschichte noch nicht geschrieben. Noch lange nicht.

Versuche das alles mal im Kontext zu betrachten - Ursache, Wirkung! Deine Ursachen des Problems sind mir zu einfach. Die Sache ist vielschichtiger, als daß einfache Formeln für die Problemsuche genügen.

Ich nehme an dir ist die Geschichte Russlands bekannter als mir . Ca . 300 Jahre wurde Russland von Tataren ,Muslimen , unterdrückt. Bis sich unter dem Zaren ,der in Mitteleuropa Ivan der Schreckliche heißt,das Blatt zugunsten der Russen wendete. Diese tatarischen Völker besinnen sich heute wieder ihrer Geschichte.
Und hast du schon mal was vom Mahdi,der im heutigen Sudan im 19.Jh. zum Kampf gegen die Ungläubigen aufrief gehört?

arnd
19.11.2006, 20:46
Er meint wahrscheinlich die zentralasiatischen Republiken.

Genau die meine ich. Und dort lebten eine Menge Russen bis zum Zerfall der SU.
NITUP: ENTWEDER DU BIST EIN FREUND RUSSLANDS ODER NUR EIN VERKAPPTER ALTKOMMUNIST.

Something Wicked
19.11.2006, 21:57
Sehe ich nicht so.
Kein(!) Amerikaner zwingt irgendjemand auf dieser Welt Coca Cola zu trinken oder Hamburger zu essen.
Der sogenannte "Charme" von Frau Rice ist das Ergebnis einer subjectiven Betrachtungsweise eines jeden Einzelnen - Fazit: reine Geschmacksache!
Und über Jugoslwawien habe ich mich in einem anderen Thread bereits ausführlich geäußert. Die Peinlichkeiten für die Deutschen möchte ich mir hier ersparen!


US-Machtpolitik ist wie alle Realpolitik der Welt nicht reine Geschmackssache. Zu glauben, jeder hätte irgendwie die freie Wahl, ob er dem '"Charme" von Frau Rice' erliegt oder nicht, ist schon ziemlich naiv. Die USA setzen wie kaum eine andere Nation - außer vielleicht Rußland und China - ihre wirtschaftliche, finanzielle, politische und militärische Macht realpolitisch ein. Der APEC-Gipfel heute ist ein perfektes Beispiel dafür (nur da hat's nicht so ganz geklappt).

Aber ganz nebenbei: Welche Peinlichkeiten für 'die Deutschen' denn? :rolleyes:



Demokratie lässt sich halt nicht nach einzelnen individuellen Ansichten definieren. Demokratie ist der Wille der Mehrheit, ob es dir passt, oder auch nicht, es ist einfach mal so. Und in einer Demokratie spielt es auch keine Rolle ob die Mehrheit Recht hat oder nicht, verblödet ist oder auch nicht, die Mehrheit entscheidet!!

Tja, tut mir Leid, aber ... nein. Die heutige Auffassung von Demokratie, sowohl in der Wissenschaft als auch in der politischen Praxis, ist eine pluralistische; es gibt - und gab bis auf wenige Ausnahmen - keine monistischen Demokratien. Demokratie ist nicht allein der Wille der Mehrheit. Sicher, Volkssouveränität ist ein wichtiger Teil einer modernen liberalen Demokratie, aber bei weitem nicht der Einzige; vielmehr zeigt sich die wahre moderne Demokratie im Widerstreit pluralistischer Interessen, nicht in der Durchsetzung eines monistischen Willens "der Mehrheit". Ein hypothetisches Land, wo 51% der Bevölkerung herrschen und die restlichen 49% unterdrücken, ist keine Demokratie im modernen Sinne. Zwar wird der Volkssouveränität - dem qualifizierten Willen der Mehrheit - Rechnung getragen, doch gibt es in diesem Land keinen, oder einen rein positivistischen, Rechtsrahmen.

Zu einer modernen liberalen Demokratie, wie es die USA, die (west-)europäischen Staaten und noch ein paar auf der Welt verteilte Länder sind, gehört neben der Volkssouveränität vor allem ein verfassungsmäßiger Rechtsstaat, pluralistische Interessenartikulation und ein heterogenes Gesellschaftssystem (vgl Fraenkel, "Strukturanalyse der modernen Demokratie"; Lijphart, "Democracies").

Sicher kann die These vertreten, es zähle nur der Wille der Mehrheit, individuelle Ansichten müssten sich unterordnen. Einige der profiliertesten politischen Philosophen haben das auch getan, bsp. Jean-Jacques Rosseau. Die von Rosseau geprägte Identitätstheorie der Demokratie ist zwar konzeptuell recht interessant, für moderne Gesellschaften aber nicht praktikabel; man spricht hier auch von "totalitärer Demokratie".

Fazit: "Ob's einem passt oder nicht, die Mehrheit entscheidet" klingt zwar unglaublich toll, ist aber sowohl wissenschaftlicher als auch realpolitischer Unsinn.

arnd
19.11.2006, 22:17
Die Amerikaner standen zu Beginn des Irak Krieges mehrheitlich hinter Bush,d.h. die Mehrheit befürwortete den Einmarsch im Irak und den Sturz Sadams.
Amerikaner haben für die westliche Welt ( unseren Kulturkreis) ihr Leben riskiert und tun das heute noch.Hier geht es nicht darum einem anderen Kulturkreis unsere Kultur aufzuzwingen. Hier geht es darum präventiv unseren Kulturkreis zu verteitigen.

Just Amy
19.11.2006, 22:35
Die Angelsachsen haben den Irak zu einem Terroristennest gemacht. Sie sollen es auch selber ausräuchern. Ganz alleine.
egal, wieviele iraker stebren müssen, weil der rest der welt die hände in den schoß legt?

moral a la justas...

Spezialist
19.11.2006, 22:38
die Iraker provozieren ja

Herr Bratbäcker
19.11.2006, 22:39
Amerikaner haben für die westliche Welt ( unseren Kulturkreis) ihr Leben riskiert und tun das heute noch........ Hier geht es darum präventiv unseren Kulturkreis zu verteitigen.

Genau. Besonders in Hamburg und Dresden haben die Angloamerikaner unsere Kultur verteidigt. :] :))

Just Amy
19.11.2006, 22:40
Genau. Besonders in Hamburg und Dresden haben die Angloamerikaner unsere Kultur verteidigt.
gegen die unkultur der nazis, exakt. smilies nicht angebracht

Crystal
19.11.2006, 22:41
Genau. Besonders in Hamburg und Dresden haben die Angloamerikaner unsere Kultur verteidigt. :] :))

Ich bin baff erstaunt, dass sich dein Kulturkreis auf lediglich zwei deutsche Städte begrenzt.
Oder bin ich doch nicht so erstaunt???

arnd
19.11.2006, 22:48
Genau. Besonders in Hamburg und Dresden haben die Angloamerikaner unsere Kultur verteidigt. :] :))

im zweiten Weltkrieg haben die US Amerikaner ,Briten ,Russen und einige andere gegen die Unkultur der Nazis gekämpft

Die Nazis waren im übrigen Freunde der Moslems,weil diese wiederum Feinde der Juden waren und sind

Spezialist
19.11.2006, 22:49
ich kann es mir nicht vorstellen das Nazis freunde der Moslems waren
auch wenn sie hass gegen die juden hatte

Just Amy
19.11.2006, 22:52
ich kann es mir nicht vorstellen das Nazis freunde der Moslems waren
auch wenn sie hass gegen die juden hatte
"freunde" mag zuviel sien, aber erkundig DIch mal nach haj amin al husseini.

arnd
19.11.2006, 22:52
Ab zu halten sich auch heute mal paar Neonazis im Iran auf.

Justas
19.11.2006, 22:53
ich kann es mir nicht vorstellen das Nazis freunde der Moslems waren
auch wenn sie hass gegen die juden hatteDas waren sie aber. Hitler sah im Islam eine praktische Soldatenreligion.

arnd
19.11.2006, 22:54
ich kann es mir nicht vorstellen das Nazis freunde der Moslems waren
auch wenn sie hass gegen die juden hatte

Lies mal was über den WK 2 in Nordafrika und wer so alles Hitlerdeutschland besuchte seinerzeit.

Spezialist
19.11.2006, 22:55
haben sie sich zusammen geschlossen???
zumindest gemeinsam die Juden gejagt??

George Rico
19.11.2006, 22:55
im zweiten Weltkrieg haben die US Amerikaner ,Briten ,Russen und einige andere gegen die Unkultur der Nazis gekämpft
Sie haben gegen Deutschland und somit auch gegen die dt. Bevölkerung gekämpft. Der Angriff auf Dresden richtete sich schließlich nicht gegen die Unkultur der Nazis.


Die Nazis waren im übrigen Freunde der Moslems,weil diese wiederum Feinde der Juden waren und sind

Damals gab es aber "das Moslemproblem", das wir heute haben, noch nicht. Es gab sogar in den Reihen der SS nicht gerade wenige Moslems.

arnd
19.11.2006, 22:55
Das waren sie aber. Hitler sah im Islam eine praktische Soldatenreligion.

Da muss sogar ich dir recht geben.

Just Amy
19.11.2006, 22:58
Sie haben gegen Deutschland und somit auch gegen die dt. Bevölkerung gekämpft. Der Angriff auf Dresden richtete sich schließlich nicht gegen die Unkultur der Nazis.
da nazi-deutschland der feind der kultur der deutschen bevölkerung war: unsinn.

arnd
19.11.2006, 23:00
Sie haben gegen Deutschland und somit auch gegen die dt. Bevölkerung gekämpft. Der Angriff auf Dresden richtete sich schließlich nicht gegen die Unkultur der Nazis.


Damals gab es aber "das Moslemproblem", das wir heute haben, noch nicht. Es gab sogar in den Reihen der SS nicht gerade wenige Moslems.

George der 2.Weltkrieg ist eindeutig vo Deutschland ausgegangen und die Mehrheit der dt. Bevölkerung hatte Anfangs nichts dagegen.
Ob der Angriff auf Dresden richtig war oder nicht sei dahingestellt.Aber Fakt ist,dass deutsche Bomber vorher ihre Ladung über London abgeladen haben.

Just Amy
19.11.2006, 23:03
haben sie sich zusammen geschlossen???
zumindest gemeinsam die Juden gejagt??
haj amin al husseini hat vor allem bosnisch-muslimische SS-einheiten organisiert.

die allianz der judenvernichter war auch wesentlich antibritisch motiviert.

arnd
19.11.2006, 23:03
haben sie sich zusammen geschlossen???
zumindest gemeinsam die Juden gejagt??

Das haben sie. Wie George richtig bemerkte gab einige SS Divisionen aus Moslems.

Herr Bratbäcker
19.11.2006, 23:03
Ich bin baff erstaunt, dass sich dein Kulturkreis auf lediglich zwei deutsche Städte begrenzt.
Oder bin ich doch nicht so erstaunt???
Tja, unsere Jubel-AngloamerikanerINNEN würden noch erstaunter sein, dass ihre großen Helden in fast jeder größeren deutschen Stadt die Kultur verteidigten.

Hunderttausende von Zivilisten hatten leider nicht mehr so viel Zeit, ihrer Freude Ausdruck zu verleihen, da sie kollateralschadensbedingt ins Jenseits gebombt wurden. :cool2:

arnd
19.11.2006, 23:05
Vieleicht geht einigen Jungnazis die keine Ahnung von Geschichte haben mal ein Licht auf.

arnd
19.11.2006, 23:06
Tja, unsere Jubel-AngloamerikanerINNEN würden noch erstaunter sein, dass ihre großen Helden, in fast jeder größeren deutschen Stadt die Kultur verteidigten.

Hunderttausende von Zivilisten hatten leider nicht mehr so viel Zeit, ihrer Freude Ausdruck zu verleihen, da sie kollateralschadensbedingt ins Jenseits gebombt wurden. :cool2:

Wer hat den Krieg angefangen?

Something Wicked
19.11.2006, 23:13
"ME?! You started it!"

"We did not start it!"

"Yes you did — you invaded Poland."

Könnte es sein, dass ihr leicht vom Topic abkommt? :rolleyes:

arnd
19.11.2006, 23:15
"ME?! You started it!"

"We did not start it!"

"Yes you did — you invaded Poland."

Könnte es sein, dass ihr leicht vom Topic abkommt? :rolleyes:

No, it´s the topic.

Herr Bratbäcker
19.11.2006, 23:16
Wer hat den Krieg angefangen?

Schon die armen Römer haben immer Verteidigungskriege geführt, bis sie dann ganz unverschuldet auf einmal Weltmacht wurden.

Die Amis wurden von den Indianern so lange angegriffen, bis die letzte Rothaur tot oder besoffen war.

Der Irak hat einen Angriffskrieg gegen die unschuldigen Angloamerikaner geplant, weshalb er zerbombt werden mußte.

Und Du fragst, wer den 2. Weltkrieg begonnen hat? Frag den Sieger, er gibt dir die Auskunft, die du hören willst. :] :))

Something Wicked
19.11.2006, 23:17
No, it´s the topic.

Oh. Ich war der Auffassung, es ginge um den Dritten Weltkrieg. Silly me. :rolleyes:



Und Du fragst, wer den 2. Weltkrieg begonnen hat? Frag den Sieger, er gibt dir die Auskunft, die du hören willst. :] :))

Hm.. ich darf zitieren:


Du kommst dir bei so 'ner Scheiße wohl groß vor?

Herr Bratbäcker
19.11.2006, 23:24
Oh. Ich war der Auffassung, es ginge um den Dritten Weltkrieg. Silly me. :rolleyes:



Hm.. ich darf zitieren:

Zu einem Zitat gehören Fundstelle und Autor. Hat die Ami"kultur" etwa schon abgefärbt?

arnd
19.11.2006, 23:26
Oh. Ich war der Auffassung, es ginge um den Dritten Weltkrieg. Silly me. :rolleyes:



Hm.. ich darf zitieren:

Richtig ,aber die Zukunft hat immer mit der Vergangenheit zu tun.
Kommen wir also zurück zum 3. Weltkrieg.
Der dritte Weltkrieg ist kein Krieg zwischen Nationen ,sondern ein Krieg der Kulturen und wir sind schon mittendrin. Fakt ist .das unsere,die westliche Kultur vom radikalen Islamismus bedroht und schon angegriffen wird.
Ich bin der Überzeugung,dass wir diesen Krieg nur gewinnen können ,wenn wir ,wénigstens einige Zeit, die Ideologie des kalten Krieges vergessen und sich Juden,Christen- Amerikaner und Russen und Europäer und Australier zu einer Allianz zusammenschließen.

Something Wicked
19.11.2006, 23:40
Richtig ,aber die Zukunft hat immer mit der Vergangenheit zu tun.
Kommen wir also zurück zum 3. Weltkrieg.
Der dritte Weltkrieg ist kein Krieg zwischen Nationen ,sondern ein Krieg der Kulturen und wir sind schon mittendrin. Fakt ist .das unsere,die westliche Kultur vom radikalen Islamismus bedroht und schon angegriffen wird.
Ich bin der Überzeugung,dass wir diesen Krieg nur gewinnen können ,wenn wir ,wénigstens einige Zeit, die Ideologie des kalten Krieges vergessen und sich Juden,Christen- Amerikaner und Russen und Europäer und Australier zu einer Allianz zusammenschließen.

Ja, eine sinnvolle Diskussion der Vergangenheit mag durchaus Schlüsse auf die Zukunft ermöglichen; nicht jedoch eine Diskussion, wo eine Gruppe in krasser Weise die Geschichte fälscht und Deutschland als eigentliches Kriegsopfer hinstellt (und nebenbei durchaus strafrechtlich relevante Behauptungen aufstellt). So eine Diskussion ist wenig zielführend und auf entsprechende Kommentare sollte man auch nicht eingehen - es hat sowieso wenig Sinn, mit solchen Leuten darüber zu "diskutieren".

Zum sog. 'Dritten Weltkrieg': Eine Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus ist m.E.n. natürlich dringend notwendig - zwingenderweise gehört dazu auch eine Auseinandersetzung mit den Ursachen des Terrorismus (wie ich schon in anderen Threads erwähnt hatte). Den Kampf gegen den Terrorismus aber zum "Weltkrieg" zu stilisieren scheint mir nicht unbedingt zielführend - im Gegenteil, es riecht stark nach Propaganda.


Zu einem Zitat gehören Fundstelle und Autor. Hat die Ami"kultur" etwa schon abgefärbt?

Ich schreibe hier keine wissenschaftliche Arbeit; das war nur das einzige Mal, dass ich mich auf dein Niveau herabbegeben habe. Wenn du aber bereit und in der Lage bist, eine Diskussion frei von Polemik und Geschichtsfälschung zu führen, werde ich dich gerne mit Quellenangaben überschütten. :rolleyes: Wenn dich die Herkunft aber brennend interessiert: "The Google" ist ein nützliches Hilfsmittel.

arnd
19.11.2006, 23:46
Ja, eine sinnvolle Diskussion der Vergangenheit mag durchaus Schlüsse auf die Zukunft ermöglichen; nicht jedoch eine Diskussion, wo eine Gruppe in krasser Weise die Geschichte fälscht und Deutschland als eigentliches Kriegsopfer hinstellt (und nebenbei durchaus strafrechtlich relevante Behauptungen aufstellt). So eine Diskussion ist wenig zielführend und auf entsprechende Kommentare sollte man auch nicht eingehen - es hat sowieso wenig Sinn, mit solchen Leuten darüber zu "diskutieren".

Zum sog. 'Dritten Weltkrieg': Eine Auseinandersetzung mit dem internationalen Terrorismus ist m.E.n. natürlich dringend notwendig - zwingenderweise gehört dazu auch eine Auseinandersetzung mit den Ursachen des Terrorismus (wie ich schon in anderen Threads erwähnt hatte). Den Kampf gegen den Terrorismus aber zum "Weltkrieg" zu stilisieren scheint mir nicht unbedingt zielführend - im Gegenteil, es riecht stark nach Propaganda.



Ich schreibe hier keine wissenschaftliche Arbeit; das war nur das einzige Mal, dass ich mich auf dein Niveau herabbegeben habe. Wenn du aber bereit und in der Lage bist, eine Diskussion frei von Polemik und Geschichtsfälschung zu führen, werde ich dich gerne mit Quellenangaben überschütten. :rolleyes: Wenn dich die Herkunft aber brennend interessiert: "The Google" ist ein nützliches Hilfsmittel.
Die General wollte damit der Welt zeigen um was es geht. Man kann es Propaganda nennen es stimmt was er auszudrücken beabsichtigte.

Herr Bratbäcker
19.11.2006, 23:51
Ich schreibe hier keine wissenschaftliche Arbeit; ........

Hmm, das dürfte unstrittig sein. Verwechslungsgefahr besteht da wohl kaum. :hihi: :D


"Beweis durch Behauptung" entspricht auch wohl eher deinem angloamerikanisch geprägten Intellekt.:cool2: :D

Igel
20.11.2006, 03:43
Was von unseren grünen Multi-Kulti-Befürwortern und Islam-Fanatikern schöngeredet wird, betrachtet dieser General realistisch und objektiv:


General warnt vor Drittem Weltkrieg
(BILD am SONNTAG vom 19.11.2006)

Cambridge - Der Oberkommandierende der US-Truppen im Nahen Osten hat vor dem Ausbruch eines Dritten Weltkriegs gewarnt, falls eine Eindämmung des islamischen Extremismus nicht gelingen sollte. General John Abizaid sagte in einer Rede :
" Wenn wir heute nicht den Schneid haben, dieser Ideologie entgegenzutreten, dann werden wir morgen den Dritten Weltkrieg erleben ! "
************************************************** *******
Und wann erwachen unsere Politiker ???? /:(

der dritte weltkrieg hat schon angefangen. nicht bush hat ihn angefangen sondern die fanatischen islamisten.

aber wenn laender wie deutshcland noch weiter schlafen wollen dann ist es vielleicht sogar fuer die usa unmoeglich zu helfen. wir muessen uns um uns selber kuemmern und das ist etwas was deutschland eben nicht tun kann.

Just Amy
20.11.2006, 07:25
Schon die armen Römer haben immer Verteidigungskriege geführt, bis sie dann ganz unverschuldet auf einmal Weltmacht wurden.

Die Amis wurden von den Indianern so lange angegriffen, bis die letzte Rothaur tot oder besoffen war.

Der Irak hat einen Angriffskrieg gegen die unschuldigen Angloamerikaner geplant, weshalb er zerbombt werden mußte.

Und Du fragst, wer den 2. Weltkrieg begonnen hat? Frag den Sieger, er gibt dir die Auskunft, die du hören willst. :] :))
auch eine anrt, die kriegsschuld zu leugnen. leider völlig ga-ga.

Just Amy
20.11.2006, 07:26
der islamismus ist übrigens keine kultur.

Herr Bratbäcker
20.11.2006, 08:06
wir muessen uns um uns selber kuemmern .......

JA BITTE TUT DAS!! Der Welt könnte nichts Besseres passieren. :]

Herr Bratbäcker
20.11.2006, 08:07
............ leider völlig ga-ga.

Nix los in der Krabbelstube? :cool2:

malnachdenken
20.11.2006, 08:10
realistisch und objektiv:
[...]
(BILD am SONNTAG vom 19.11.2006)




Witzbold.
Wusste garnicht, dass die BILD dafür bekannt ist, objektive und realistische Meinungen abzudrucken.

Don
20.11.2006, 11:14
ich kann es mir nicht vorstellen das Nazis freunde der Moslems waren
auch wenn sie hass gegen die juden hatte

Nachlesen:
Amin Al-Husseini spielte eine entscheidende Rolle bei der Ausbreitung des modernen Antisemitismus (Arabischer Antisemitismus) im arabischen Raum und der Zusammenarbeit von islamistischen Antisemiten mit den Nationalsozialisten. Er war überzeugter Anhänger der von den Deutschen durchgeführten Vernichtung der europäischen Juden und erlangte so Gehör und Sympathie im Führungskreis der Nazis, von denen er in die SS aufgenommen wurde, und für Deutschland propagandistische Radiosendungen in arabischer Sprache bestritt. In der Spätphase des Zweiten Weltkrieges half Al-Husseini auf dem Balkan bei der Mobilisierung von Moslems für die Waffen-SS.

franek
20.11.2006, 14:01
Was von unseren grünen Multi-Kulti-Befürwortern und Islam-Fanatikern schöngeredet wird, betrachtet dieser General realistisch und objektiv:


General warnt vor Drittem Weltkrieg
(BILD am SONNTAG vom 19.11.2006)

Cambridge - Der Oberkommandierende der US-Truppen im Nahen Osten hat vor dem Ausbruch eines Dritten Weltkriegs gewarnt, falls eine Eindämmung des islamischen Extremismus nicht gelingen sollte. General John Abizaid sagte in einer Rede :
" Wenn wir heute nicht den Schneid haben, dieser Ideologie entgegenzutreten, dann werden wir morgen den Dritten Weltkrieg erleben ! "
************************************************** *******
Und wann erwachen unsere Politiker ???? /:(

Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Ich sehe zwar noch nicht, das sich die Welt in ihrem dritten Krieg befinden soll, doch ist unbestreitbar, dass es eine wachsende Anzahl Menschen in den betreffenden Regionen satt hat, als Spielball der Mächte herzuhalten. Angefangen mit Besatzungskolonnen zu den Kolonien, über den kalten Krieg, der in der Unterstützung der USA für die jetzt gehassten Taliban gipfelte, bis zu den heutigen Darstellungen von Interessenvertretung insbesondere einer Großmacht, staute sich eine Ohnmacht, die früher oder später in blanken Hass umschlagen wird, sollte keine Kehrtwende im Umgang mit diesen Länder erfolgen. Vielleicht ist es schon zu spät, dass sich die westliche Welt, insbesondere ihre Führungsnation, innehält, sich nicht mehr als Massstab aller Moral und Weisheit feiert und Völker leben lässt wie sie sich zum leben entscheiden.

Dazu gehört vor allem keine Einmischung in die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse (z.B. finanzielle Unterstützung von Regierungen) eines souveränen Saates, weg mit dem moralischen Zeigefinger und Begegnungen auf gleicher Augenhöhe.

Aber das Kind steckt schon tief im Brunnen und das Wasser steht ihm bis zur Unterlippe.

KrascherHistory
20.11.2006, 14:15
Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Ich sehe zwar noch nicht, das sich die Welt in ihrem dritten Krieg befinden soll, doch ist unbestreitbar, dass es eine wachsende Anzahl Menschen in den betreffenden Regionen satt hat, als Spielball der Mächte herzuhalten. Angefangen mit Besatzungskolonnen zu den Kolonien, über den kalten Krieg, der in der Unterstützung der USA für die jetzt gehassten Taliban gipfelte, bis zu den heutigen Darstellungen von Interessenvertretung insbesondere einer Großmacht, staute sich eine Ohnmacht, die früher oder später in blanken Hass umschlagen wird, sollte keine Kehrtwende im Umgang mit diesen Länder erfolgen. Vielleicht ist es schon zu spät, dass sich die westliche Welt, insbesondere ihre Führungsnation, innehält, sich nicht mehr als Massstab aller Moral und Weisheit feiert und Völker leben lässt wie sie sich zum leben entscheiden.

Dazu gehört vor allem keine Einmischung in die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse (z.B. finanzielle Unterstützung von Regierungen) eines souveränen Saates, weg mit dem moralischen Zeigefinger und Begegnungen auf gleicher Augenhöhe.

Aber das Kind steckt schon tief im Brunnen und das Wasser steht ihm bis zur Unterlippe.

Geil. Erst Feuer legen und dann "Feuer, Feuer" rufen !

Something Wicked
20.11.2006, 18:21
Hmm, das dürfte unstrittig sein. Verwechslungsgefahr besteht da wohl kaum. :hihi: :D

*staun* Leichtes Problem mit der Wahrnehmung? :rolleyes:



"Beweis durch Behauptung" entspricht auch wohl eher deinem angloamerikanisch geprägten Intellekt.:cool2: :D
Tu quoque? Beides hast du nicht nachgewiesen. Aber ich breche ja mit meinen eigenen Vorsätzen.. :rolleyes:

arnd
20.11.2006, 19:14
Die Nazis sind an allem schuld - so einfach ist das.......:vogel: :lach:

In dem von dir eröffneten Strang ging es um einen US General der ,berechtigterweise, davor warnte das es zu einem WK III kommen könnte ,wenn der radikale Islamismus nicht eingedämmt würde. In #53 hat Mr.Bratbäcker einen völlig absurden Vergleich zum Bomberkrieg der Allierten hergestellt. Deine Eingangsfrage des Themas war "wann wachen unsere Politiker auf ?"
Leider habe ich bis jetzt keine Antwort darauf erhalten.
Meine Meinung : Bis jetzt sind nur Politiker in den USA ;in GB und natürlich in Israel aufgewacht.Letztere sind allerdings nur nie zum schlafen gekommen.

Registrierter
21.11.2006, 02:45
Eigentlich gibt es keine dummen Fragen,aber das war eine.
Du vergleichst die U.S.A. mit Nazideutschland.


zu recht:

www.prisonplanet.com

Registrierter
21.11.2006, 02:50
Kurz gesagt: Die USA drängen der Welt ihre Vorstellungen auf - wirtschaftlich, ideologisch als auch kulturell. Man braucht heute keine Gaskammern mehr, um die Welt in Schrecken zu versetzen, da genügt schon ein Auftritt von Frau Rice mit ihrem Charme, der in etwa der Raumtemperatur des Weltalls entspricht. Wer nicht mitmacht, wird mit Liebesentzug "belohnt" - manchmal in Form von Bomben (Korea, Vietnam, Grenada (http://aktivepolitik.de/index.php?id=105), Nicaragua, Jugoslawien, Afghanistan, Irak ), manchmal in Form eines ferngelenkten Putsches, oder Regime Change (Iran, Chile) oder einfach nur mit Wirtschaftssanktionen (Kuba). Alle Angaben sind natürlich nur eine kleine Auswahl - es ließen sich noch weitere Beispiele aufzählen - aber als Erläuterung sollte das reichen.

Letztendlich läuft´s immer auf das selbe hinaus: Demokrat im Sinne Washingtons ist, wer nach ihrer Pfeiffe tanzt. Wer sich dem widersetzt, hat wenig zu lachen. Und wen wundert es da noch, wenn sich ein Land nach dem anderen ein paar Spielzeuge in Form von netten A-Bomben zulegt? Mich nicht. Ursache-Wirkung; das alte Spiel.


Die USA haben bereits >800 Konzentrationslager im ganzen Land errichtet (mit Hunderttausenden fertig vorbereiteten Leichensäcken, Wachtürmen und allem, was dazu gehört: google: "FEMA detention camps"
http://www.google.com/search?q=fema+detention+camps
"halliburton detention camps"
http://www.google.com/search?hl=de&q=halliburton+detention+camps&btnG=Suche&lr=).

Seit Sommer 2006 hat der Military Comissions Act nun endgültig die wichtigsten Grundrechte der amerikanischen Verfassung ausserkraftgesetzt (Bill of Rights, second amendment etc)

Der Form nach sind die USA zum heutigen Zeitpunkt eine PRÄSIDIALDIKTATUR, obwohl sie als konstitutionelle Republik (nicht etwa als Demokratie, wie irrtümlich immer vermutet! ) gegründet wurden.

Quelle:
www.prisonplanet.com

Sahin
21.11.2006, 10:25
Angstmache-sonst nichts. Damit haben sie in Amerika immer erfolg. Egal worum es geht, die Gefahr für die Amis steht immer unmittelbar vor der Türe. Dabei führen sie immer einen Angriffskrieg. Die Angst ist für die Amerikaner immer eine Rechtfertigung für ihre politischen und militärischen Ziele. Eine andere Art von Imperialismus eben.

basti
21.11.2006, 10:30
Die USA haben bereits >800 Konzentrationslager im ganzen Land errichtet (mit Hunderttausenden fertig vorbereiteten Leichensäcken, Wachtürmen und allem, was dazu gehört: google: "FEMA detention camps"
http://www.google.com/search?q=fema+detention+camps
"halliburton detention camps"
http://www.google.com/search?hl=de&q=halliburton+detention+camps&btnG=Suche&lr=).

Seit Sommer 2006 hat der Military Comissions Act nun endgültig die wichtigsten Grundrechte der amerikanischen Verfassung ausserkraftgesetzt (Bill of Rights, second amendment etc)

Der Form nach sind die USA zum heutigen Zeitpunkt eine PRÄSIDIALDIKTATUR, obwohl sie als konstitutionelle Republik (nicht etwa als Demokratie, wie irrtümlich immer vermutet! ) gegründet wurden.

Quelle:
www.prisonplanet.com

in den usa kann man noch immer alle vier jahre wählen. wie nennt man das? die amerikaner können jederzeit die zwei großen parteien abwählen und dafür andere einsetzen, wenn sie wollen.

GnomInc
21.11.2006, 10:52
in den usa kann man noch immer alle vier jahre wählen. wie nennt man das? die amerikaner können jederzeit die zwei großen parteien abwählen und dafür andere einsetzen, wenn sie wollen.

Richtig , aber nur Theorie.

Warum sollten sie sich grundhaft vom System abkehren ?
Sie konsumieren die Weltressourcen und füttern die grosse Masse des
Wahlvolks zur Zufriedenheit.
Sie haben genugend Druckmittel politisch/wirtschaftlich , um propagierte Ziele
zu erreichen.
Und darüber hinaus die grössten Knüppel im Sack - wenn die Schlagkraft der
Trägergruppen nicht reicht, gibt nette Neutronegefechtsköpfe .

Verrari
21.11.2006, 10:54
Sie konsumieren die Weltressourcen und füttern die grosse Masse des
Wahlvolks zur Zufriedenheit.
Sie haben genugend Druckmittel politisch/wirtschaftlich , um propagierte Ziele
zu erreichen.

Zumindest in diesem Punkt unterscheiden sie sich kaum oder gar nicht von den Germanen. ;)

Just Amy
21.11.2006, 13:29
Die USA haben bereits >800 Konzentrationslager im ganzen Land errichtet (mit Hunderttausenden fertig vorbereiteten Leichensäcken, Wachtürmen und allem, was dazu gehört: google: "FEMA detention camps"
http://www.google.com/search?q=fema+detention+camps
"halliburton detention camps"
http://www.google.com/search?hl=de&q=halliburton+detention+camps&btnG=Suche&lr=).

Seit Sommer 2006 hat der Military Comissions Act nun endgültig die wichtigsten Grundrechte der amerikanischen Verfassung ausserkraftgesetzt (Bill of Rights, second amendment etc)

Der Form nach sind die USA zum heutigen Zeitpunkt eine PRÄSIDIALDIKTATUR, obwohl sie als konstitutionelle Republik (nicht etwa als Demokratie, wie irrtümlich immer vermutet! ) gegründet wurden.

Quelle:
www.prisonplanet.com
der begriff konzentrationslager ist in dem zusammenhang reine effekthascherei.
und die usa sind eine demokratie und als solche gegründet alles andere ist unbelegtes gewäsch

KrascherHistory
21.11.2006, 13:45
der begriff konzentrationslager ist in dem zusammenhang reine effekthascherei.
und die usa sind eine demokratie und als solche gegründet alles andere ist unbelegtes gewäsch

Das - v.d. USA selbst amtlich festgestellt - illegale Guantanamo paßt doch gleich noch W I E in das demokrat. "Bild" der USA rein. Hilf mal bitte....:]

Registrierter
22.11.2006, 05:33
der begriff konzentrationslager ist in dem zusammenhang reine effekthascherei.
und die usa sind eine demokratie und als solche gegründet alles andere ist unbelegtes gewäsch


Die USA sind NIE als Demokratie gegründet worden. Das Wort DEMOKRATIE kommt in der amrikanischen Constitution nicht ein EINZIGESmal vor !

Die USA sind als konstitutionelle Republik gegründet worden.

Inzwischen sind sie seit dem Military Commisions Act im Sommer 2006 eine Präsidialdikatur auf dem Weg zur Militärdiktatur.



http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2006/nr44-vom-31102006/fuehrt-bald-angela-merkel-europa-und-die-welt-in-die-kommenden-kriege/
>
«Military Commissions Act» – die US-Regierung geht
zur offenen Kriegsdiktatur über

Die derzeitige Regierung steht, anders noch als in
den ersten Jahren nach dem 11. September 2001, mit dem
Rücken zur Wand und geht zur offenen Kriegsdiktatur
über. Anders ist kaum zu erklären, dass der
amerikanische Kongress ein Gesetz verabschiedet hat,
das alles, was Amerika zu verteidigen vorgibt, im
eigenen Land radikal abschafft: Die Grundlage aller
bürgerlichen Freiheiten, der Schutz vor staatlicher
Willkür, ist mit dem «Military Commissions Act of
2006» abgeschafft. Wird ein Mensch zum «enemy
combattant» erklärt, so kann er ohne Anklage
verhaftet und ins Gefängnis geworfen werden, ohne dass das
rechtlich angefochten werden könnte. Nicht mehr
ordentliche Gerichte sind zuständig, sondern vom
Präsidenten eingesetzte «military commissions», und
das Verbot «grausamer oder inhumaner» Bestrafung
wird ausser Kraft gesetzt – und dies auch noch
rückwirkend.
mit anderen Worten: Staatliche Willkür und Folter
halten wieder Einzug, und begangene Verbrechen
werden gedeckt.
...
Auch Deutschland auf dem Weg zur Kriegsdiktatur

Mit dem von beiden Häusern des US-Kongresses angenommen «Military Commissions Act» haben sich die USA aus der Reihe der westlichen Demokratien und Rechtsstaaten verabschiedet. Das IKRK hat deutlich kritisch zu dem neuen amerikanischen Gesetz Stellung genommen. Schon vor einem Jahr hatten russische Quellen gemeldet, dass das IKRK begonnen hat, ein Dossier über Kriegsverbrechen im Irak wegen Verbrechen gegen die Menschheit («Crimes Against Humanity») über den US-Präsidenten, seinen Vizepräsidenten, den Verteidigungsminister, US-amerikanischer Militärkommandeure und zahlreiche Kongressmitglieder angelegt hat. Das, so die russische Quelle, ist das erste Mal seit 1943, als das IKRK ein Dossier über Hitlers Kriegsverbrechen angelegt haben.
Die Welt müsste alarmiert sein!
...

Just Amy
22.11.2006, 11:11
Die USA sind NIE als Demokratie gegründet worden. Das Wort DEMOKRATIE kommt in der amrikanischen Constitution nicht ein EINZIGESmal vor !

Die USA sind als konstitutionelle Republik gegründet worden.

Inzwischen sind sie seit dem Military Commisions Act im Sommer 2006 eine Präsidialdikatur auf dem Weg zur Militärdiktatur.

das wort demokratie muß auch nicht vorkommen, es reicht, daß die politik so organisiert ist. freie wahlen, freie medien, wechselnde macht

Registrierter
22.11.2006, 19:06
das wort demokratie muß auch nicht vorkommen, es reicht, daß die politik so organisiert ist. freie wahlen, freie medien, wechselnde macht

Wie gesgt, die Gründungsakte der USA sah ene konstitutionelle Republik vor.

Die Umwandlung der USA i ein Demokratie ist nurder Zwischenschritt zu einem faschistischen Weltregime.
Aktuell hat ja der jetzige Präsident vor den Augen der Üffentlichkeit bereits den nächsten wichtigen Schritt dorthin vollzogen:
die USA sind definitionsgemäß jetzt eie Präsidialdiktatur (wie Argentinien, Chile und etliche Dikaturen mehr.

USA seit Sommer 2006 (Verabschiedung des Military Commissions Act)
http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2006/nr44-vom-31102006/fuehrt-bald-angela-merkel-europa-und-die-welt-in-die-kommenden-kriege/


Bürger können LEGAL am hellichten Tag OHNE Anklage in Militärgefängnisse verschleppt werden, die exterritorial (Guantanamo, Syrien, Afghanistan, Deutschland (!)) OHNE zivile Verfahren foltern, aburteilen und strafen.

Vielleicht kannst Du jetzt mal aufhören, weiter rumzuspammen nud stattdessen mit Fakten und Quellen argumentieren.

Im Alltag zeige sich heute schon Auswüchse schlimmer als es sie in Nazi-Deutschland je gegeben hat:

http://www.prisonplanet.com/articles/november2006/161106torturedid.htm

Just Amy
22.11.2006, 21:55
Wie gesgt, die Gründungsakte der USA sah ene konstitutionelle Republik vor.

Die Umwandlung der USA i ein Demokratie ist nurder Zwischenschritt zu einem faschistischen Weltregime.
Aktuell hat ja der jetzige Präsident vor den Augen der Üffentlichkeit bereits den nächsten wichtigen Schritt dorthin vollzogen:
die USA sind definitionsgemäß jetzt eie Präsidialdiktatur (wie Argentinien, Chile und etliche Dikaturen mehr.

USA seit Sommer 2006 (Verabschiedung des Military Commissions Act)
http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2006/nr44-vom-31102006/fuehrt-bald-angela-merkel-europa-und-die-welt-in-die-kommenden-kriege/


Bürger können LEGAL am hellichten Tag OHNE Anklage in Militärgefängnisse verschleppt werden, die exterritorial (Guantanamo, Syrien, Afghanistan, Deutschland (!)) OHNE zivile Verfahren foltern, aburteilen und strafen.

Vielleicht kannst Du jetzt mal aufhören, weiter rumzuspammen nud stattdessen mit Fakten und Quellen argumentieren.

Im Alltag zeige sich heute schon Auswüchse schlimmer als es sie in Nazi-Deutschland je gegeben hat:

http://www.prisonplanet.com/articles/november2006/161106torturedid.htm
wer sich hier in spammerei übt ist fett und groß markiert. Deine nazi-verharmloserei ist zum kotzen und defintionsgemäß ist damit keine diskussion möglich.

KrascherHistory
22.11.2006, 22:27
das wort demokratie muß auch nicht vorkommen, es reicht, daß die politik so organisiert ist. freie wahlen, freie medien, wechselnde macht

Bei 2 Parteien glaubst du tatsächlich an wechselnde Macht ?

KrascherHistory
22.11.2006, 22:27
wer sich hier in spammerei übt ist fett und groß markiert. Deine nazi-verharmloserei ist zum kotzen und defintionsgemäß ist damit keine diskussion möglich.

Also ein spam-Gott neben sunbeam bist eindeutig du !:]

Registrierter
23.11.2006, 04:06
wer sich hier in spammerei übt ist fett und groß markiert. Deine nazi-verharmloserei ist zum kotzen und defintionsgemäß ist damit keine diskussion möglich.

der bekannte undiffferenzierte Gebrauch des üblichen Keulen-Arsenals der hilflosen, denen die Argumente ausgegangen sind.

PS: Hitler hat auch mit Messer und Gabel gegessen !!
Nazi-ALARM!!! Ganz Deutschland muss entnazifizert werden und jeden Benutzer von Messer und Gabel hinter Gitter bringen !

Herr Bratbäcker
23.11.2006, 06:02
d
Nazi-ALARM!!! Ganz Deutschland muss entnazifizert werden und jeden Benutzer von Messer und Gabel hinter Gitter bringen !

Die BRD ist auf gutem Wege. Schau Dir mal die Esskultur der PISA- und RÜTLI-Kids bei MacDoof an. :]

Registrierter
23.11.2006, 08:01
Die BRD ist auf gutem Wege. Schau Dir mal die Esskultur der PISA- und RÜTLI-Kids bei MacDoof an. :]

Ach, da brauchts Du nur mal in der Kantine bei fertigen Akademikern zuzusehen.
Kommt einem sogar in der Klinik-Kantine vor wie am Schweinetrog.

Bleibt eben nicht aus, wenn das Proletariat die Unis erobert.