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Vollständige Version anzeigen : Christen möchten in keinem Staat Bürger 2. Klasse sein.



Madday
19.11.2006, 14:20
Christen wollen in keinem Staat Bürger zweiter Klasse sein. Das sagte der Limburger Bischof Franz Kamphaus [...]

Bischof Kamphaus: „Christen wollen, dass Muslime sich in den westlichen Staaten heimisch fühlen können. Das erwarten wir aber auch für uns selbst, wir möchten in keinem Staat Bürger zweiter Klasse sein, was wir in nicht wenigen islamischen Staaten derzeit leider immer noch sind – auch in der Türkei.“ Deswegen widersetzten sich Christen „den islamistischen und allen gleichartigen fundamentalistischen Staatsvorstellungen“. [...]

http://www.kath.net/detail.php?id=15246

Die Christen sollten sich in der westlichen Welt besser gedanken darüber machen, wie sie Bürger 1. Klasse bleiben.

Wahabiten Fan
19.11.2006, 14:35
Die Christen sollten sich in der westlichen Welt besser gedanken darüber machen, wie sie Bürger 1. Klasse bleiben.

Gedanken alleine helfen da garnichts. Im Gegenteil!!

Wenn hier bei uns nicht bald aufgehört wird zu denken und angefangen wird zu handeln, wird es bald zu spät sein

und dann heisst es

Allah u akbar!!

Madday
19.11.2006, 15:12
Gedanken alleine helfen da garnichts. Im Gegenteil!!

Wenn hier bei uns nicht bald aufgehört wird zu denken und angefangen wird zu handeln, wird es bald zu spät sein

und dann heisst es

Allah u akbar!!

Ich wäre schon zufrieden, wenn Christen das Problem ansatzweise erkennen würden, nach Realisierung des Problems würden Taten automatisch folgen.

Wahabiten Fan
19.11.2006, 16:45
Ich wäre schon zufrieden, wenn Christen das Problem ansatzweise erkennen würden, nach Realisierung des Problems würden Taten automatisch folgen.

Es müsste nur erkannt werden und zwar nicht nur von Christen, dass Koran und GG nicht kompatibel sind!

Was sie definitiv nicht sind

Und dann entsprechend unserer Gesetze handeln.

MEHR wäre garnicht nötig.

EinDachs
19.11.2006, 17:01
Bibel und GG sinds aber eigentlich auch nicht. GG macht religion zur Privatsache, Bibel fordert die Bekehrung der Ungläubigen und ist dabei stellenweise nicht weniger konsequent wie der Koran. Wichtig ist, dass die Bibel glücklicherwiese nicht mehr so adäquat umgesetzt wird. In islamischen Staaten ist man leider noch nicht so weit.

Anobsitar
19.11.2006, 17:08
Bibel und GG sinds aber eigentlich auch nicht. GG macht religion zur Privatsache, Bibel fordert die Bekehrung der Ungläubigen und ist dabei stellenweise nicht weniger konsequent wie der Koran. Wichtig ist, dass die Bibel glücklicherwiese nicht mehr so adäquat umgesetzt wird. In islamischen Staaten ist man leider noch nicht so weit.

Ich schätze mal Du hast weder das Neue Testament je angelesen noch irgenwann einemal in den Koran reingeschaut und auch das Grundgesetz nicht verstanden, das in der Verantwortung vor Gott und den Menschen erstellt wurde.

Wahabiten Fan
19.11.2006, 17:10
Bibel und GG sinds aber eigentlich auch nicht. GG macht religion zur Privatsache, Bibel fordert die Bekehrung der Ungläubigen und ist dabei stellenweise nicht weniger konsequent wie der Koran. Wichtig ist, dass die Bibel glücklicherwiese nicht mehr so adäquat umgesetzt wird. In islamischen Staaten ist man leider noch nicht so weit.

Stimmt!!

Aber in der Bibel gibt es nicht den Begriff der "Taqiya", der ja eigentlich sogar die Pflicht eines jeden Muslims ist.

Madday
19.11.2006, 17:18
Es müsste nur erkannt werden und zwar nicht nur von Christen, dass Koran und GG nicht kompatibel sind!

Was sie definitiv nicht sind

Und dann entsprechend unserer Gesetze handeln.

MEHR wäre garnicht nötig.

Solange Linke unter uns sind wird das schwierig, sie bezeichnen islamische Kritiker sofort als Braune und stellen sie damit ruhig. Komischerweise unterstützen sie auf diese Art und Weise ihre größten Feinde, später werden nicht Kritiker übertriebene Toleranz bekämpfen, sondern Muslime. Dann geht es der Homoehe, Religionsfreiheit, Toleranz und dem ganzen Multikulti-Geseiere an den Kragen. So sind die Linken, stets blind und übertrieben tolerant.

dimu
19.11.2006, 17:33
Ich schätze mal Du hast weder das Neue Testament je angelesen noch irgenwann einemal in den Koran reingeschaut und auch das Grundgesetz nicht verstanden, das in der Verantwortung vor Gott und den Menschen erstellt wurde.
so dürfte es wohl sein.

lebt in dieser gesellschaft und weiß nichts um deren wurzeln.

EinDachs
19.11.2006, 17:42
Im Gegensatz zu den meisten religiösen Menschen hab ich schon verdammt oft in der bibel gelesen, allerdings auch im alten Testament, in der Jachwe noch nicht der nette Kerl ist, der seinen Sohn (also quasi sich selbst) am Kreuz verbluten lässt, um der Menschheit die Sünden zu vergeben, die sie machen, weil er ihnen den freien Willen gab, ihm Äpfel zu stehlen (Fällt wem die Idiotie dieser Geschichte auf?)

Altes Testament steht dem Koran in nichts nach. Im neuen hat man die Grausamkeit und Unmenschlichkeit in die jenseitige Hölle verschoben, was ich als einen Schritt nach vorne bezeichne, aber nicht verklären würde.

Waldgänger
19.11.2006, 17:44
Nicht schon wieder dieses "Wir-sind-alle-Christen"-Gelaber... :rolleyes:

Homér Camarada
19.11.2006, 17:52
Nicht schon wieder dieses "Wir-sind-alle-Christen"-Gelaber... :rolleyes:

Ui, ein Sonnenwendenpartygänger.

Wahabiten Fan
19.11.2006, 17:54
Im Gegensatz zu den meisten religiösen Menschen hab ich schon verdammt oft in der bibel gelesen, allerdings auch im alten Testament, in der Jachwe noch nicht der nette Kerl ist, der seinen Sohn (also quasi sich selbst) am Kreuz verbluten lässt, um der Menschheit die Sünden zu vergeben, die sie machen, weil er ihnen den freien Willen gab, ihm Äpfel zu stehlen (Fällt wem die Idiotie dieser Geschichte auf?)

Altes Testament steht dem Koran in nichts nach. Im neuen hat man die Grausamkeit und Unmenschlichkeit in die jenseitige Hölle verschoben, was ich als einen Schritt nach vorne bezeichne, aber nicht verklären würde.

Es hat keinen Sinn sich darüber auf zuregen!

Das Denkschema der Musels ist beileibe nicht nur bei denen zu finden.

Und ausserdem ist dieser Mohammed ja auch in dieser Genesisdenke aufgewachsen!

Und wie lange ist es denn her, dieses Verschieben in die Hölle?

Und freiwillig ist es auch nicht geschehen!

EinDachs
19.11.2006, 18:02
Dieser Schritt erfolgte ja auch nur in der Theorie, die Praxis folgt der Idee, dass Ungläubigen erst nach ihrem Tod die Hölle erleben sollen, ja auch erst seit vergleichsweise kurzer Zeit und eher zögerlich.

Anobsitar
19.11.2006, 18:15
Im Gegensatz zu den meisten religiösen Menschen hab ich schon verdammt oft in der bibel gelesen, allerdings auch im alten Testament, in der Jachwe noch nicht der nette Kerl ist, der seinen Sohn (also quasi sich selbst) am Kreuz verbluten lässt, um der Menschheit die Sünden zu vergeben, die sie machen, weil er ihnen den freien Willen gab, ihm Äpfel zu stehlen (Fällt wem die Idiotie dieser Geschichte auf?)

Mir fällt eher der Idiot auf, der die Geschichte so erzählt.


Altes Testament steht dem Koran in nichts nach. Im neuen hat man die Grausamkeit und Unmenschlichkeit in die jenseitige Hölle verschoben, was ich als einen Schritt nach vorne bezeichne, aber nicht verklären würde.

Wie kommst Du eigentlich auf diese lächerlichen Interpretationen? Ach - vergiß es, erzähl's mir lieber nicht!

Anobsitar
19.11.2006, 19:11
Tja du bist wohl der einzige Christ der das "Problem" erkennt ...

Bischof Kamphaus: „Christen wollen, dass Muslime sich in den westlichen Staaten heimisch fühlen können. Das erwarten wir aber auch für uns selbst, wir möchten in keinem Staat Bürger zweiter Klasse sein, was wir in nicht wenigen islamischen Staaten derzeit leider immer noch sind – auch in der Türkei.“

(Hervorhebung von mir)

Sherine
19.11.2006, 19:14
Im Gegensatz zu den meisten religiösen Menschen hab ich schon verdammt oft in der bibel gelesen, allerdings auch im alten Testament, in der Jachwe noch nicht der nette Kerl ist, der seinen Sohn (also quasi sich selbst) am Kreuz verbluten lässt, um der Menschheit die Sünden zu vergeben, die sie machen, weil er ihnen den freien Willen gab, ihm Äpfel zu stehlen (Fällt wem die Idiotie dieser Geschichte auf?)

Oh ja, die Idiotie dieser Geschichte ist nicht von der Hand zu weisen. Wir erinnern uns daran, dass der Papst Benedikt kürzlich einen Vortrag über Gott und „Vernunft“ hielt. Da das Christentum, siehe oben, zur Infragestellung der Vernunft Gottes ja genügend Stoff liefert, frage ich mich weshalb er da diesbezüglich ausschweifen und dafür andere Religionen heranziehen musste. Schon lustig, nicht wahr? Da hätte er doch bloss in den eigenen Reihen bleiben müssen.........:D Aber lassen wir das...:whis:

D-R
19.11.2006, 21:37
Mir fällt eher der Idiot auf, der die Geschichte so erzählt.



Wie kommst Du eigentlich auf diese lächerlichen Interpretationen? Ach - vergiß es, erzähl's mir lieber nicht!



@Bibelfresser
streite es nicht so hinterfotzig ab,beweise das gegenteil.
ach,ich glaube du kannst mich ja garnicht lesen,bin ja auf ignore?! :rolleyes: FEIGLING!
machst du ja bei allen,wo du mit deinen märchen nicht ankommst.
ich sage nur thread "asatru".

Anobsitar
20.11.2006, 05:39
Oh ja, die Idiotie dieser Geschichte

/:(


ist nicht von der Hand zu weisen. Wir erinnern uns daran, dass der Papst Benedikt kürzlich einen Vortrag über Gott und „Vernunft“ hielt.

Das hat sich wohl in der gesamten muslimischen Welt rumgesprochen. :]


Da das Christentum, siehe oben, zur Infragestellung der Vernunft Gottes ja genügend Stoff liefert,

Da ich die Menschen kenne halte ich nichts für logischer und leichter nachvollziehbar, als dass die Menschen Gott kreuzigen wenn er auf die Welt kommt, als dass sie sich an seine Gebote halten.


frage ich mich weshalb er da diesbezüglich ausschweifen und dafür andere Religionen heranziehen musste.

Es wäre wohl eher eine Verblendung und extreme Weltabgeschiedenheit das Thema "Islam und Gewalt " zu meiden, wenn man über Gewalt in den Religionen reden will. Interessant wäre da auch gewesen wie sich der Islam weiterentwickelt hätte, wenn die aus meiner Sicht durchaus bis auf den heutigen Tag berechtigte Kritik Manuel II Palaiologos am Islam vom Islam ernstgenommen worden wäre. So haben wir den Zustand des Übels wenigstens offen daliegen: Der Islam war vor 600 Jahren nicht kritisierbar und er ist auch heute nicht kritisierbar, ohne dass man nicht mit massivsten Gewaltausbrüchen rechnen muss. Der Papst hat ganz einfach und simpel die Muslime überschätzt - er dachte vermutlich, dass die Muslime schon sehr viel weiter gekommen sind und hat sie einfach etwas überfordert.


Schon lustig, nicht wahr? Da hätte er doch bloss in den eigenen Reihen bleiben müssen.........:D Aber lassen wir das...:whis: ´

Würde ich nicht sagen - wir haben nämlich noch immer das Problem in Deutschland, dass in muslimischen Familien in Deutschland dreimal häufiger Gewalt gegen Frauen angewendet wird und diese Gewalt auch sehr viel brutaler ausschaut als das im Durchschnitt der Fall ist. Ich will nicht in einem Land leben wo Frauen geschlagen werden doer zwangsverheiratete werden oder sonstiges. Das entspricht weder der Wertebasis des Christentums noch der Wertebasis der Aufklärung.
Und es kann auch nicht so sein, das von außen her da immer ein Stützung der Werte erfoglen muss, die zusammenbricht sobald der Islam für sich alleine die Lebenswirklichekeit bestimmem will, von der er anderseits alles wesentliche ableugnet. Das Verhältnis von Religion und Gewalt ist im Christentum schon sehr lange kein Thema mehr und gewaltmäßig dem Christentum vom Islam übergestülpt und ich habe einfach keine Lust da ewig zuzuschauen, wenn Kreuze in ganz Deutschland von Atheisten von den Wänden gerissen werden weil sie den Islam verletzen könnten, denn das Verhältnis verschiedener Atheismen zur Gewalt ist eben bei weitem nicht so klar, wie es das beim Christentum ist - und mit jedem weggerissenem Kreuz steigt die Gewaltbereitschaft und Ungerechtigkeitsbereitschaft an.

Wahabiten Fan
20.11.2006, 14:18
Zitat entfernt.

Sag mal, du hast bestimmt viele Geschwister.

Verrätst du mir wieviele?

KrascherHistory
20.11.2006, 14:21
Die Christen sollten sich in der westlichen Welt besser gedanken darüber machen, wie sie Bürger 1. Klasse bleiben.

Es geht doch nicht um eine Klassifizierung nach Religionszugehörigkeit, sondern um eine unerträgliche Benachteiligung von Deutschen und/oder Christen in Dtl., einem christ. Land. Oder Land mit abendldl. Kultur....

Madday
20.11.2006, 14:46
Es geht doch nicht um eine Klassifizierung nach Religionszugehörigkeit, sondern um eine unerträgliche Benachteiligung von Deutschen und/oder Christen in Dtl., einem christ. Land. Oder Land mit abendldl. Kultur....

Genau das schrieb ich, die christliche übertriebene Toleranz muß ein Ende haben oder sie müssen sich in Zukunft im eigenen Land unterwerfen.

KrascherHistory
20.11.2006, 14:56
Genau das schrieb ich, die christliche übertriebene Toleranz muß ein Ende haben oder sie müssen sich in Zukunft im eigenen Land unterwerfen.

Dem muß ich zustimmen.

Wobei ich es nicht als Intoleranz bezeichnen würde, sondern als gesunden Menschenverstand oder ges. Egoismus !

Madday
20.11.2006, 15:08
Dem muß ich zustimmen.

Wobei ich es nicht als Intoleranz bezeichnen würde, sondern als gesunden Menschenverstand oder ges. Egoismus !

Der wurde seit Ende 45 ausgeschaltet, durch die 68er Generation und linke Medien völlständig abgetötet. Mich wundert nur, daß es anderen Ländern nicht besser ergeht, besonders denen, die konservative Regierungen stellen - muß wohl eine europäische Krankheit sein.