Vollständige Version anzeigen : Linker US-Politologe bestätigt Verhaltensforschung
Multikulti kann nicht funktionieren
Die größten Wahrheiten kommen bekanntlich auf Taubenfüßen. Eine besonders brisante läßt sich jetzt in einer Studie nachlesen, die der in Harvard lehrende Politikwissenschaftler Robert Putnam über die sogenannte "multikulturelle Gesellschaft" angestellt hat. Putnam, als Linksliberaler ausgewiesen, bestätigt nämlich, was realistische Menschenkenner schon immer wußten: daß "Multikulti" nicht funktioniert. Schlimmer noch: Je "durchrasster" (Stoiber) eine Gesellschaft wird, um so weniger funktioniert sie, um so mehr schwindet der soziale Zusammenhalt.
Weiterlesen! (http://www.nationeuropa.de/heft/beitrag.php3?beitrag=3714&NE_Sess=69bc4a2b329ec26e6a8bdf6492e8d25c)
Natürlich. Es ist ein Naturgesetz, welches erheblich überzeugender universale Gültigkeit für sich beanspruchen kann, als daß 1 und 1 2 machte.
Rheinlaender
17.11.2006, 17:02
Multikulti kann nicht funktionieren
Die größten Wahrheiten kommen bekanntlich auf Taubenfüßen. Eine besonders brisante läßt sich jetzt in einer Studie nachlesen, die der in Harvard lehrende Politikwissenschaftler Robert Putnam über die sogenannte "multikulturelle Gesellschaft" angestellt hat. Putnam, als Linksliberaler ausgewiesen, bestätigt nämlich, was realistische Menschenkenner schon immer wußten: daß "Multikulti" nicht funktioniert. Schlimmer noch: Je "durchrasster" (Stoiber) eine Gesellschaft wird, um so weniger funktioniert sie, um so mehr schwindet der soziale Zusammenhalt.
Weiterlesen! (http://www.nationeuropa.de/heft/beitrag.php3?beitrag=3714&NE_Sess=69bc4a2b329ec26e6a8bdf6492e8d25c)
Kann man das mal genauer nachlesen? - Dein Link gibt weder den Titel, noch irgent ein Detail zu dieser Studie an. Es wuerde mich doch interessieren, was Putman da genau geschrieben haben soll.
Multikulti kann nicht funktionieren
Multikulti wird funktionieren müssen, da wird man dich nicht fragen, oder glaubst du, man könne das Rad zurückdrehen. Dass man das könnte, glauben allenfalls ein paar Pottköpfe, die schon ohne Multikulti Versager waren und nun alles auf MK abwälzen wollen.
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der logische menschenverstand weiß das schon laaaange.
nur unsere politiker klinken den in dieser sache aus, um ihrer
verderblichen interessen willen.
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Multikulti wird funktionieren müssen, da wird man dich nicht fragen, oder glaubst du, man könne das Rad zurückdrehen. Dass man das könnte, glauben allenfalls ein paar Pottköpfe, die schon ohne Multikulti Versager waren und nun alles auf MK abwälzen wollen.
du merkst wohl noch immer nicht,
dass deine denke jeder logik hohn spricht.
aber nein, der Nebulus weiß das wie immer alles besser.
nullnummer.
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Rheinlaender
17.11.2006, 17:51
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der logische menschenverstand weiß das schon laaaange.
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Klar, weshalb das multikulturelle London ja schon untergangen ist ...
Registrierter
18.11.2006, 23:13
Multikulti kann nicht funktionieren
Die größten Wahrheiten kommen bekanntlich auf Taubenfüßen. Eine besonders brisante läßt sich jetzt in einer Studie nachlesen, die der in Harvard lehrende Politikwissenschaftler Robert Putnam über die sogenannte "multikulturelle Gesellschaft" angestellt hat. Putnam, als Linksliberaler ausgewiesen, bestätigt nämlich, was realistische Menschenkenner schon immer wußten: daß "Multikulti" nicht funktioniert. Schlimmer noch: Je "durchrasster" (Stoiber) eine Gesellschaft wird, um so weniger funktioniert sie, um so mehr schwindet der soziale Zusammenhalt.
Weiterlesen! (http://www.nationeuropa.de/heft/beitrag.php3?beitrag=3714&NE_Sess=69bc4a2b329ec26e6a8bdf6492e8d25c)
Dazu bedarf es keiner Studie , sondern lediglich des gesunden Menschenverstandes.
Wozu hat uns die Natur wohl den Rassismus und die Fremdenfeindlichkeit, sowie die abwehrende Haltung gegen Behinderte eingepflanzt ?
Wenn sie nicht ursprünglich ÜBERLEBENSWICHTIG (für den einzelnen, aber vor allem für das Kollektiv= die Art) gewesen wären, hätten wir diese Eigenschaften als Ballast evolutionär schon längst abgeworfen.
Es stellt niemand die entscheidende Frage, was uns eigentlich von den Urmenschen, die ohne diese Werkzeuge nicht hätten überleben können, wirklich unterscheidet.
An erster Stelle ist es natürlich die Arroganz, daß wir vermittels der Kultur nun mit unserem Kopf Dinge vermeintlich viel besser entscheiden können, als die Natur seit Millionen von Jahren.
Registrierter
18.11.2006, 23:15
Multikulti wird funktionieren müssen, da wird man dich nicht fragen, oder glaubst du, man könne das Rad zurückdrehen. Dass man das könnte, glauben allenfalls ein paar Pottköpfe, die schon ohne Multikulti Versager waren und nun alles auf MK abwälzen wollen.
was glaubnst Du, wer wird wohl aus den Trümmern des größten aus dem Multikulti-Chaos resultierenden Krieges der Zivilisationen emporsteigen, um die Welt zu regieren ?
Nun schau mal in die alten Schriften, wo der Plan schon vor Jahrtausenden geschmiedet wurde.
Stichwort Armaggedon.
was glaubnst Du, wer wird wohl aus den Trümmern des größten aus dem Multikulti-Chaos resultierenden Krieges der Zivilisationen emporsteigen, um die Welt zu regieren ?
Nun schau mal in die alten Schriften, wo der Plan schon vor Jahrtausenden geschmiedet wurde.
Stichwort Armaggedon.
Ach Du meine Güte!
Glaubst Du das ernsthaft?
Das irgendwann in der Bronzezeit irgendwelche Pläne geschmiedet wurden? :vogel: :))
Es wird den Leuten suggeriert, Multi-Kulti sei ein aus sich selbst entstandenes MUSS in der "modernen Gesellschaft", quasi ein zwangsläufiger historischer Selbstläufer. Das ist falsch. Multi-Kulti ist hausgemacht, und das in voller Absicht.
Und so primitiv und geistig vernebelt hier einige sind, man denke z.B. an die Nebeltute, die sich nur in eine Richtung, die vorgegebene, Gedanken machen, können sich solche "Superhirne" eine Manipulation selbstverständlich erst recht nicht vorstellen.
Das Multi-Kulti-Ding ist eine gewollte und geförderte Massnahme, um weitere weite Teile von Bevölkerungen "zu entheimaten". So werden Leute von ihrer Heimat befreit, die Einwanderer in fremde "Kulturen" einerseits, und die okkupierten andererseits. Es geht darum, die Bevölkerungen von ihren Traditionen und überlieferten Kulturen zu befreien, zu entwurzeln, und letztendlich zu entnationalstaatlichen, zugunsten des EINE-WELT-Mischmaschstaatsgebildes und der Einheitsrasse.
Menschen ohne Traditionen, Kultur und Heimatgefühl sind nicht verwurzelt, und darum auch "flexibler" was das "der Arbeit hinterherziehen" betrifft, sind nicht "an die Scholle" gebunden, und sind letztendlich in 1-2 Generationen nationslos, und haben keine eigentliche Heimat mehr. Das ist eins der Ziele zur Durchsetzung der NWO.
lupus_maximus
19.11.2006, 14:17
Ach Du meine Güte!
Glaubst Du das ernsthaft?
Das irgendwann in der Bronzezeit irgendwelche Pläne geschmiedet wurden? :vogel: :))
Konnten die damals schon Simsen?
Registrierter
19.11.2006, 15:51
Ach Du meine Güte!
Glaubst Du das ernsthaft?
Das irgendwann in der Bronzezeit irgendwelche Pläne geschmiedet wurden? :vogel: :))
ich sehe, Du hast Dich noch nicht mit den wahren Machtstrukturen beschäftigt, die die Welt regieren.
Wir leben NOCH in einer relativ freien Gesellschaft.
Derzeit steht Die das Netz noch (!) zur relativ freien Verfügung, um Dich zu informieren.
Daß die Menschen unter einem totalitären Regime eingeschränkte Möglichkeiten zum Widerstand haben, erkennt wohl jeder an.
Aber daß die Menschen in unserer westlichen freien Welt lieber ihr Hirn mit Lindenstraße und C.S.I. zermatschen anstatt sich zu informieren, ist eine Schande, die uns unsere Enkel nicht verzeihen werden.
Der erhobene Zeigefinger richtet sich dann wieder einmal gegen die Mitläufer vergangener Tage.
Kennen wir das nicht ?
Registrierter
19.11.2006, 16:02
Es wird den Leuten suggeriert, Multi-Kulti sei ein aus sich selbst entstandenes MUSS in der "modernen Gesellschaft", quasi ein zwangsläufiger historischer Selbstläufer. Das ist falsch. Multi-Kulti ist hausgemacht, und das in voller Absicht.
Und so primitiv und geistig vernebelt hier einige sind, man denke z.B. an die Nebeltute, die sich nur in eine Richtung, die vorgegebene, Gedanken machen, können sich solche "Superhirne" eine Manipulation selbstverständlich erst recht nicht vorstellen.
Das Multi-Kulti-Ding ist eine gewollte und geförderte Massnahme, um weitere weite Teile von Bevölkerungen "zu entheimaten". So werden Leute von ihrer Heimat befreit, die Einwanderer in fremde "Kulturen" einerseits, und die okkupierten andererseits. Es geht darum, die Bevölkerungen von ihren Traditionen und überlieferten Kulturen zu befreien, zu entwurzeln, und letztendlich zu entnationalstaatlichen, zugunsten des EINE-WELT-Mischmaschstaatsgebildes und der Einheitsrasse.
Menschen ohne Traditionen, Kultur und Heimatgefühl sind nicht verwurzelt, und darum auch "flexibler" was das "der Arbeit hinterherziehen" betrifft, sind nicht "an die Scholle" gebunden, und sind letztendlich in 1-2 Generationen nationslos, und haben keine eigentliche Heimat mehr. Das ist eins der Ziele zur Durchsetzung der NWO.
Die Amerikaner haben nach dem WK2 erkannt, dass Japan und Deutschland deshalb so stark waren, weil sie ethnisch homogen waren.
Eine ethnisch homogene Gesellschaft ist einer durchrassten Gesellschaft an Überlebensfähigkeit überlegen.
Daher sind damals alle Massnahmen festgelegt worden, Deutschland und Japan das Rückgrat zu brechen.
Bis heute gibt die Feindstaatenklausel gegen D und JP , die es den Siegermächten erlauben, militärische Maßnahmen OHNE Zustimmung der UNO zu starten, wenn diese nicht spuren:
http://de.wikipedia.org/wiki/UN-Feindstaatenklausel
Die ethnische Durchmischung der westlichen Welt ist ideal, um eine faschistische Herrschaft zu errichten.
Alle Multikultistaaten der Geschichte (von Alexanders reich, über Rom, bis in die Neuzeit (Österr.-Ungarn, Rußland/Sowjetunion, Jugoslawien, Irak(!!)) waren so lange stabil, wie ein starker Diktator herrschte.
Die urbiologischen Zentrifugalkräfte verschiedener Ethnien unter einem Dach lassen sich mit einer Kuschelpolitik a la Claudia Roth nicht bändigen.
Wenn man also die Massen kontrollieren will, so muß man jederzeit aufrührfähige Minderheiten heranzüchten, die man zu seinem Nutzen einsetzt.
Das Ziel der regierenden Eliten ist die Errichtung einer faschistischen Weltregierung, die einer auserwählten Minderheit die freie Verfügungsgewalt über die menschlichen und natürlichen Ressourcen des Planeten übergibt.
Auf nichts anderes läuft es hinaus, wenn sich die Schafherde nicht endlich gegen diesen Multikulti-Wahnsinn erhebt.
www.prisonplanet.com
Rheinlaender
19.11.2006, 20:39
Die Amerikaner haben nach dem WK2 erkannt, dass Japan und Deutschland deshalb so stark waren, weil sie ethnisch homogen waren.
Weshalb die USA auch eine der beiden grossen Siegermaechte waren ...
Bis heute gibt die Feindstaatenklausel gegen D und JP , die es den Siegermächeten erlauben, militärische Maßnahmen OHNE Zustimmung der UNO zu starten, wenn diese nicht spuren:
Erledigt - Forensuche!
Alle Multikultistaaten der Geschichte (von Alexanders reich, über Rom, bis in die Neuzeit (Österr.-Ungarn, Rußland/Sowjetunion, Jugoslawien, Irak(!!)) waren so lange stabil, wie ein starker Diktator herrschte.
Nun die KuK-Monarchie als starke Diktatur zu bezeichenen ist etwas weit hergeholt und auch die Roemishcen Kaiser agierten nicht so "stark".
Das Ziel der regierenden Eliten ist die Errichtung einer faschistischen Weltregierung, die einer auserwählten Minderheit die freie Verfügungsgewalt über die menschlichen und natürlichen Ressourcen des Planeten übergibt.
Gerade multiethnische Gesellschaften muessen sehr liberal sein. Deren Zusammenhalt basiert eben auf der gegenseitigen Achtung.
blumenau
19.11.2006, 21:10
Multikulti kann nicht funktionieren
der in Harvard lehrende Politikwissenschaftler Robert Putnam
Es gibt keine Politik-Wissenschaften.
Das sind Schwätzer auf Staatskosten.
Mit Wissenschaft hat das soviel zu tun wie das "unabhängige" Allensbacher Marktforschungs-Lachmuskel-Erregungsinstitut.
ich sehe, Du hast Dich noch nicht mit den wahren Machtstrukturen beschäftigt, die die Welt regieren.
Die wahren Machtstrukturen, wenn's denn solche Macht gibt, was ich nicht weiss, kann man nicht entdecken.
Und was man entdeckt, wenn man was entdeckt oder meint, entdeckt zu haben, sind eben nicht die wahren Machtstrukturen, so denn vorhanden.
Das Multi-Kulti-Ding ist eine gewollte und geförderte Massnahme, um weitere weite Teile von Bevölkerungen "zu entheimaten".
Entsprechende Strategiepapiere seitens insb. der Amerikaner zur Zeit des und kurz nach dem WW2 sind bekannt und beileibe nix neues.
mfg
Registrierter
19.11.2006, 22:45
Gerade multiethnische Gesellschaften muessen sehr liberal sein. Deren Zusammenhalt basiert eben auf der gegenseitigen Achtung.
Es gibt in der gesamten Geschichte keinen beleg für stabile Multikulti-Utopias.
Sie alle sind an ihren inneren Unruhen zerbrochen.
Eben deshalb ist dieser faschistoide Multikulti-Wahnsinn ja so perfide.
Entgegen aller Eerfahrungen, drücken unsere Multikulti-Apostel der Bevölkerung ihre Traumwelten GEGEN deren Willen auf- und das alles unter dem Deckmanten der Demokratie.
Wie absurd !
Registrierter
19.11.2006, 22:47
Entsprechende Strategiepapiere seitens insb. der Amerikaner zur Zeit des und kurz nach dem WW2 sind bekannt und beileibe nix neues.
meist wirken die alten und bewährten Dinge besser als alles neue
dr-esperanto
21.11.2006, 00:48
Dazu bedarf es keiner Studie , sondern lediglich des gesunden Menschenverstandes.
Wozu hat uns die Natur wohl den Rassismus und die Fremdenfeindlichkeit, sowie die abwehrende Haltung gegen Behinderte eingepflanzt ?
Wenn sie nicht ursprünglich ÜBERLEBENSWICHTIG (für den einzelnen, aber vor allem für das Kollektiv= die Art) gewesen wären, hätten wir diese Eigenschaften als Ballast evolutionär schon längst abgeworfen.
Es stellt niemand die entscheidende Frage, was uns eigentlich von den Urmenschen, die ohne diese Werkzeuge nicht hätten überleben können, wirklich unterscheidet.
An erster Stelle ist es natürlich die Arroganz, daß wir vermittels der Kultur nun mit unserem Kopf Dinge vermeintlich viel besser entscheiden können, als die Natur seit Millionen von Jahren.
Ja, den dawkinschen egoistischen Genen geht es um die Weltherrschaft, daher die Aggressivität gegen Fremdgene. Behinderte sind halt schwach und nur ein Ballast für den Genpool. Das ist aber alles nur die Ideologie der gefallenen Natur, wie wir Christen sagen. Wir wollen das tief in uns steckende Feinddenken aber überwinden. Genaugenommen ist dieser Kampf gegen die Triebe der Sinn unserer irdischen Existenz (als Art Probe für das Jenseits).
dr-esperanto
21.11.2006, 00:55
Ach Du meine Güte!
Glaubst Du das ernsthaft?
Das irgendwann in der Bronzezeit irgendwelche Pläne geschmiedet wurden? :vogel: :))
Wohl kaum, aber der Plan der Herrscher ist derselbe: das Imperium, Babylon, Römisches Reich......bei Michael Ledeen kannste's nachlesen, er will einen faschistischen Weltstaat.
Registrierter
21.11.2006, 02:19
Ja, den dawkinschen egoistischen Genen geht es um die Weltherrschaft, daher die Aggressivität gegen Fremdgene. Behinderte sind halt schwach und nur ein Ballast für den Genpool. Das ist aber alles nur die Ideologie der gefallenen Natur, wie wir Christen sagen. Wir wollen das tief in uns steckende Feinddenken aber überwinden. Genaugenommen ist dieser Kampf gegen die Triebe der Sinn unserer irdischen Existenz (als Art Probe für das Jenseits).
ein hehrer Anspruch, der so lange ehrenwert ist, wie er die menschliche Spezies nicht zu Fall bringt.
Daraus ergibt sich leider die traurige Wahrheit, daß Humanität manchmal durch Inhumanität gerettet werden muß.
Das sind die Vorgaben der Natur. Ohne wenn und aber.
Multikulti kann nicht funktionieren
Die größten Wahrheiten kommen bekanntlich auf Taubenfüßen. Eine besonders brisante läßt sich jetzt in einer Studie nachlesen, die der in Harvard lehrende Politikwissenschaftler Robert Putnam über die sogenannte "multikulturelle Gesellschaft" angestellt hat. Putnam, als Linksliberaler ausgewiesen, bestätigt nämlich, was realistische Menschenkenner schon immer wußten: daß "Multikulti" nicht funktioniert. Schlimmer noch: Je "durchrasster" (Stoiber) eine Gesellschaft wird, um so weniger funktioniert sie, um so mehr schwindet der soziale Zusammenhalt.
Weiterlesen! (http://www.nationeuropa.de/heft/beitrag.php3?beitrag=3714&NE_Sess=69bc4a2b329ec26e6a8bdf6492e8d25c)
einen link auf die arbeit von putnanm hast du nicht zufällig?
Wohl kaum, aber der Plan der Herrscher ist derselbe: das Imperium, Babylon, Römisches Reich.
Stimmt die innere Verfasstheit, bin ich imperialen Ideen durchaus gewogen. :]
.....bei Michael Ledeen kannste's nachlesen, er will einen faschistischen Weltstaat.
Mag sein.
Kenn den Herrn nicht.
Jedoch wird's bei den Massen an Etatisten und Demokraten nicht wirklich schwierig werden, genaus sowas einzuführen. :(
mfg
Lord Solar Plexus
23.11.2006, 11:15
Multikulti kann nicht funktionieren
Weder steht das da noch stimmt es so. Dass auffällig anderes Verhalten oft abgelehnt wird oder das Prinzip der engen Dorfgemeinschaft Gemütlichkeit verspricht, ist fast banal. Was Putnam aber eigentlich sagt, ist, dass massive und ständige Veränderung, hier durch Zuwanderung, und wenig Vertrautes nicht automatisch zu Friede, Freude und Süßkram führen, sondern Vertrauen erarbeitet werden muss. Wer das stets und überall tun muss, ist selbstverständlich irgendwann überfordert.
Dazu bedarf es keiner Studie , sondern lediglich des gesunden Menschenverstandes.
Wozu hat uns die Natur wohl den Rassismus und die Fremdenfeindlichkeit, sowie die abwehrende Haltung gegen Behinderte eingepflanzt ?
Wer so alles gesunden Menschenverstand für sich in Anspruch nimmt ist schon erstaunlich.
Die Natur hat uns keineswegs mit einem rassistischen Automatismus versehen. Wenn eine Gruppe von Neandertalern oder eine Dorfgemeinschaft sich abkapselt, richtet sich das kaum gegen eine andere Rasse. Im übrigen hat uns die Natur ebenso mit dem Wunsch nach Kooperation ausgerüstet.
Es stellt niemand die entscheidende Frage, was uns eigentlich von den Urmenschen, die ohne diese Werkzeuge nicht hätten überleben können, wirklich unterscheidet.
Wahrscheinlich der Grad der Behaarung, die Größe des Gehirns, der aufrechte Gang...aber welchen Urmenschen meinst Du? Australopithecus?
was glaubnst Du, wer wird wohl aus den Trümmern des größten aus dem Multikulti-Chaos resultierenden Krieges der Zivilisationen emporsteigen, um die Welt zu regieren ?
Die CIA!
Die Templer?
Freimaurer? JODN? Musels? Keine Ahnung, welches Feindbild gerade in Mode ist.
Das Multi-Kulti-Ding ist eine gewollte und geförderte Massnahme, um weitere weite Teile von Bevölkerungen "zu entheimaten".
Ja, die Franzosen und Engländer sind schon etwas merkwürdig, dass sie solche Sachen machen.
Die Amerikaner haben nach dem WK2 erkannt, dass Japan und Deutschland deshalb so stark waren, weil sie ethnisch homogen waren.
Und anschließend haben sie erkannt, dass sie stärker waren, obwohl sie nicht ganz so homogen waren und rassistische Rabulistik verworfen. Wissen wir.
Daher sind damals alle Massnahmen festgelegt worden, Deutschland und Japan das Rückgrat zu brechen.
Bis heute gibt die Feindstaatenklausel gegen D und JP , die es den Siegermächten erlauben, militärische Maßnahmen OHNE Zustimmung der UNO zu starten, wenn diese nicht spuren:
Bullshit. Weder Art. 53 noch Art. 107 legen Massnahmen fest. Sie regeln lediglich, dass die Alliierten eine Fortsetzung des Kampfes zeitnah militärisch beantworten können.
Darüber hinaus sieht Res. 50/52/1995 vor:
"3. Expresses its intention to initiate the procedure set out in
Article 108 of the Charter of the United Nations to amend the Charter, with
prospective effect, by the deletion of the "enemy State" clauses from Articles
53, 77 and 107 at its earliest appropriate future session;"
Alle Multikultistaaten der Geschichte (von Alexanders reich, über Rom, bis in die Neuzeit (Österr.-Ungarn, Rußland/Sowjetunion, Jugoslawien, Irak(!!)) waren so lange stabil, wie ein starker Diktator herrschte.
Weder Rom noch Mazedonien waren MK-Staaten, K.u.-K war auch keine Diktatur. Die entsprechenden Bevölkerungen lebten nebeneinander. Sie sind nicht aus biologischen oder verhaltenspsychologischen Gründen zerbrochen, sondern aus politischen. Römische Kaiser (sic! nicht Diktator! Das ist schon begrifflich unsauber) sind so oft von der eigenen Leibwache ermordet worden, dass es albern wird - vom starken, alles kontrollierenden Diktator kann keine Rede sein. Was soll denn der Unsinn?
Waldgänger
23.11.2006, 11:57
Tja, zum Eingangspost kann gesagt werden, dass die "Linken" anscheinend langsam anfangen zu denken und sich vom Materialismus abkehren. Wir sollten jedoch zwischen genetisch bedingter Fremdenfeindlichkeit und Rassismus unterscheiden. Letzterer ist eine Ideologie und keinesfalls natürlich, weil sich kein universelles Paradigma zur Hierachisierung der Völker und Rassen aufstellen lässt.
Ein wenig Blättern "in den Geschichtsbüchern" würde die Erkenntnis bringen, dass der Multi-Kulti-Mist nicht funktioniert, noch nie.
Früher oder später riss jemand die Macht an sich.
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