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Vollständige Version anzeigen : O.J.Simpson beichtet Mord, den er nie begangen haben will



Grotzenbauer
17.11.2006, 09:49
Mit seinem Buch „Wenn ich es getan hätte“ vermarktet der Ex-Footballstar die Erinnerungen an die Mordnacht vor zwölf Jahren, in der seine Frau und dessen Liebhaber ums Leben kamen. Die Angehörigen sind empört und bezeichnen Simpson als "Sohn einer Hündin".

http://www.welt.de/data/2006/11/17/1113207.html

/:(

wtf
17.11.2006, 11:18
Dieser Widerling ist völlig skrupellos und in den Genuß eines (für ihn positiven) rassistischen Urteils gekommen.

Alfred
17.11.2006, 11:20
Dieser Widerling ist völlig skrupellos und in den Genuß eines (für ihn positiven) rassistischen Urteils gekommen.

Stimm.Aber mal im Ernst...muß mann über O.J hier wirklich schreiben ??(

wtf
17.11.2006, 12:13
Muß man nicht, aber sein Verhalten ist sehr empörend.

KrascherHistory
17.11.2006, 12:16
Also: Null Inhalt auf ca. 350 Seiten ??

Weyoun
17.11.2006, 12:38
Na ja, das ist nun wirklich nichts Neues. Im Übrigen fand ich seine komödiantischen Qualitäten in "The Naked Gun 2½" und "Naked Gun 33 1/3 The Final Insult" nicht annähernd witzig.

Weyoun

Wurst
17.11.2006, 12:38
"If I Did It" ("Wenn ich es getan hätte") heißt das Buch, das am 30. November erscheint, einen Tag nach dem zweiteiligen Interview, das diesen Titel noch morbider weiterspinnt: "If I Did It, Here's How It Happened." 240 Seiten und zwei TV-Stunden zur besten Sendezeit (passend im Anschluss an die Krimiserien "Prison Break" und "Bones"), in denen Simpson "eine markerschütternde Darstellung der Mordnacht" offenbaren und beschreiben werde, wie er denn die Morde begangen hätte, "wäre er der Täter gewesen".



http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,449084,00.html


Einfach widerlich, wie da so ein selbstverliebter Drecksack den Tod seiner Frau ausnutzt um nochmal abzusahnen! Jetzt dürfen die Verwandten der Frau nochmal schön erleben, wie sich der Mörder in seinem Lebensglück aalt und sich über sie und die Justiz lustig macht. Da möchte man :kotz:

malnachdenken
17.11.2006, 12:39
Guten Morgen
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=33474

SAMURAI
17.11.2006, 12:40
Dieser Widerling ist völlig skrupellos und in den Genuß eines (für ihn positiven) rassistischen Urteils gekommen.

Selbst wenn er den Mord gestehen würde, könnte kein Verfahren mehr gegen ihn eröffnet werden. Seltsames Rechtssystem !

Jodlerkönig
17.11.2006, 12:42
Selbst wenn er den Mord gestehen würde, könnte kein Verfahren mehr gegen ihn eröffnet werden. Seltsames Rechtssystem !
nicht seltsam, ist bei uns genauso.....rechtskräftig ist rechtskräftig.

Homér Camarada
17.11.2006, 13:18
Dieser Widerling ist völlig skrupellos und in den Genuß eines (für ihn positiven) rassistischen Urteils gekommen.

Was ein Schwachsinn :))

Rocky
17.11.2006, 19:39
Selbst wenn er den Mord gestehen würde, könnte kein Verfahren mehr gegen ihn eröffnet werden. Seltsames Rechtssystem !

Das ist nicht seltsam. Die Verfassung erlaubt nur ein Verfahren von Seiten des Staates. Fuenftes Amendement. Sonst koennte ja ein Anklaeger beschliessen, solange durch Jury Trials zu gehen, bis er eine Jury findet, die den Angeklagten verurteilt.

In diesem Falle, dass man offensichtlich als miscarriage of justice bezeihnenn kann, war das ganze Verfahren kontaminiert. Keiner der Personen, die auf der einen oder anderen Seite involviert waren, ist noch bei der Justiz angestellt, oder praktizieren als Rechtsanwalt.

Dieses Verfahren wurde eindeutig vom Staat verhunzt, also hat der Angeklagte den Vorteil, und der Staat, in diesem Fall der Staat von Californien, musste sein offensichtlich kontaminiertes System intensiv korrigieren.

Und ob er schuldig ist, weiss man nur nach einem Gerichtsurteil. Solange ist er nach dem Gesetz unschuldig. "Innocent until proven guilty" ist das Grundprinzip. Und "guilty beyond a reasonable doubt" ist das Kriterium fuer die Jury.


Ich habe mehr das Gefuehl, Samurai, dass unter der deutschen Bevoelkerung eine zunehmened seltsame Idee exisiert, was ein Rechtsstaat ist.

Der Forist, der sich "dergerechte" oder so aehnlich nennt, hat im Rumsfeld thread ausdruecklich die Mob/Lynchjustiz als das "richtige" Rechtssystem angenommen, weil es "vom Volk ausgeht", und er hat bedauert dass es das noch nicht gaebe im wiedervereinigten Deutschland. Meinungsumfragen beim Mob ueber die Schuld/Nichtschuld eines "Angeklagten" haelt er fuer die richtige Schuldfindung.

Vermutlich hat er die Wild West Filme in den Territorien als Beispiel genommen, weil er sicher von der deutschen Geschichte nur Revisionistisch Bereinigtes weiss.

Aber diese Territorien sind eins nach dem anderen erst als US Staaten aufgenommmen worden, NACHDEM sie ein ernsthaftes Rechssystem aufgebaut hatten, das der US Verfassung entspricht. Ich habe schon mal erwaehnt, zum Beispiel hat Utah da 30 Jahre sehr intensiv daran gearbeitet.

Ich habe das Gefuehl, das Du Dich weniger blamieren wuerdest, Samurai, wenn Du mit Deinen Shoot-off-the-hip Beurteilungen etwas vorsichtiger waerst. Aber es ist dein Privileg Dich zu blamieren, wenn Du willst. War nur ein Vorschlag.

Rocky

SAMURAI
17.11.2006, 19:42
Das ist nicht seltsam. Die Verfassung erlaubt nur ein Verfahren von Seiten des Staates. Fuenftes Amendement. Sonst koennte ja ein Anklaeger beschliessen, solange durch Jury Trials zu gehen, bis er eine Jury findet, die den Angeklagten verurteilt.

In diesem Falle, dass man offensichtlich als miscarriage of justice bezeihnenn kann, war das ganze Verfahren kontaminiert. Keiner der Personen, die auf der einen oder anderen Seite involviert waren, ist noch bei der Justiz angestellt, oder praktizieren als Rechtsanwalt.

Dieses Verfahren wurde eindeutig vom Staat verhunzt, also hat der Angeklagte den Vorteil, und der taat, in diesem Fall der Staat von Californien, musste sein System intensiv korrigieren.

Und ob er schuldig ist, weiss man nur nach einem Gerichtsurteil. Solange ist er nach dem Gesetz unschuldig. "Innocent until proven guilty" ist das Grundprinzip. Und "guilty beyond a reasonable doubt" ist das Kriterium.


Ich habe mehr das Gefuehl, Samurai, dass unter der deutschen Bevoelkerung eine zunehmened seltsame Idee exisiert, was ein Rechtsstaat ist.

Der Forist, der sich "dergerechte" oder so aehnlich nennt, hat im Rumsfeld thread ausdruecklich die Mob/Lynchjustiz als das "richtige" Rechtssystem angenommen, weil es "vom Volk ausgeht", und er hat bedauert dass es das noch nicht gaebe im wiedervereinigten Deutschland. Meinungsumfragen beim Mob ueber die Schuld/Nichtschuld eines "Angeklagten" haelt er fuer die richtige Schuldfindung.

Vermutlich hat er die Wild West Filme in den Territorien als Beispiel genommen, weil er sicher von der deutschen Geschichte nur Revisionistisch Bereinigtes weiss.

Aber diese Territorien sind eins nach dem anderen erst als US Staaten aufgenommmen worden, NACHDEM sie ein ernsthaftes Rechssystem aufgebaut hatten, das der US Verfassung entspricht. Ich habe schon mal erwaehnt, zum Beispiel hat Utah da 30 Jahre sehr intensiv daran gearbeitet.

Ich habe das Gefuehl, das Du Dich weniger blamieren wuerdest, Samurai, wenn Du mit Deinen Shoot-off-the-hip Beurteilungen etwas vorsichtiger waerst. Aber es ist dein Privileg Dich zu blamieren, wenn Du willst. War nur ein Vorschlag.

Rocky

Danke für die Blumen, ich blamiere mich gerne.

Ich möchte allerdings festhalten, dass ich der Meinung bin "Mord verjährt nie".

mfg

Rocky
17.11.2006, 20:01
Danke für die Blumen, ich blamiere mich gerne.

Ich möchte allerdings festhalten, dass ich der Meinung bin "Mord verjährt nie".

mfg

Nochmals: Das hat nix mit Verjaehrung zu tun. Das hat mit Double Jeopardy zu tun, dem fuenften Amendment.

Dieses Amendment wurde von den Gruendungsvaetern geschrieben, um den Buerger vor einem ausser Kontrolle geratenen Anklaeger zu schuetzen . Da es in der US, anders als in Deutschland, nur fehlerhafte Members der homo sapiens sapiens species gibt , muss man die Moeglichkeit eines verrueckt gewordenen District Attorney in Betracht ziehen, und den Buerger davor schuetzen.

Dass OJ einen Punkt daraus macht, dieses Amendment zu testen, ist OJ's miserablem und wirklich unter jedem menschlichen Standard stehenden Character zuzuschreiben, aber es macht das Prinzip des fuenften Amendments nicht ungueltig.

Das ist anders in Deutschland, wo der homo germanicus fehelerfrei ist, und deshalb der Mob ("des Volkes stimme") ueber Schuld und Unschuld eines Angeklagten urteilt.


Samurai, was Du und fast kein deutscher versteht: Die Gruendungsvaeter waren sehr besorgt, dass der Staat diktatorische Macht bekommen koennte, und hat deshalb die 10 Amendments eingefuegt , die sogenannte Bill of Rights, das individuellen Buerger gegen ueberzogenen Staasgewalt schuetzt. Und die Hauptaufgabe des US Supreme Courts ist, indiviuelle Buerger gegen die Staatsgewalt zu schuetzen, nach der Bill of Rights.

Das ist auch mit dem ersten Amendment so. Nur versteht das keiner hier.

Also fuehl' Dich nicht allein blamiert. Viele, die hier ueber die US schreiben, blamieren sich bis auf die Knochen.

Was ich inzwischen feststelle: Unter der heutigen, wiedervereinigten deutschen Bevoelkerung gibt es weder ein Grundverstaendnis, was ein Rechtsstaat ist noch was eine Demokratie als Minimalforderungen hat. Und das, Samurai, wird auch das Grab eines freiheitlichen Deutschlands sein.

Das Verstaendnis hat es in der West Bundesrepublik gegeben. Der Himmel weiss, wohin es verschwunden ist. Aber es ist fort.

Rocky

SAMURAI
17.11.2006, 20:55
Nochmals: Das hat nix mit Verjaehrung zu tun. Das hat mit Double Jeopardy zu tun, dem fuenften Amendment.

Dieses Amendment wurde von den Gruendungsvaetern geschrieben, um den Buerger vor einem ausser Kontrolle geratenen Anklaeger zu schuetzen . Da es in der US, anders als in Deutschland, nur fehlerhafte Members der homo sapiens sapiens species gibt , muss man die Moeglichkeit eines verrueckt gewordenen District Attorney in Betracht ziehen, und den Buerger davor schuetzen.

Dass OJ einen Punkt daraus macht, dieses Amendment zu testen, ist OJ's miserablem und wirklich unter jedem menschlichen Standard stehenden Character zuzuschreiben, aber es macht das Prinzip des fuenften Amendments nicht ungueltig.

Das ist anders in Deutschland, wo der homo germanicus fehelerfrei ist, und deshalb der Mob ("des Volkes stimme") ueber Schuld und Unschuld eines Angeklagten urteilt.


Samurai, was Du und fast kein deutscher versteht: Die Gruendungsvaeter waren sehr besorgt, dass der Staat diktatorische Macht bekommen koennte, und hat deshalb die 10 Amendments eingefuegt , die sogenannte Bill of Rights, das individuellen Buerger gegen ueberzogenen Staasgewalt schuetzt. Und die Hauptaufgabe des US Supreme Courts ist, indiviuelle Buerger gegen die Staatsgewalt zu schuetzen, nach der Bill of Rights.

Das ist auch mit dem ersten Amendment so. Nur versteht das keiner hier.

Also fuehl' Dich nicht allein blamiert. Viele, die hier ueber die US schreiben, blamieren sich bis auf die Knochen.

Was ich inzwischen feststelle: Unter der heutigen, wiedervereinigten deutschen Bevoelkerung gibt es weder ein Grundverstaendnis, was ein Rechtsstaat ist noch was eine Demokratie als Minimalforderungen hat. Und das, Samurai, wird auch das Grab eines freiheitlichen Deutschlands sein.

Das Verstaendnis hat es in der West Bundesrepublik gegeben. Der Himmel weiss, wohin es verschwunden ist. Aber es ist fort.

Rocky

Dann kommen wir uns schon näher.

Richter und Staatsanwälte werden in den USA gewählt. Daher sind sie immer in der Öffentlichkeit - sie wollen/müssen wiedergewählt werden. Daher hat man gegen überbordende Verfolgungen ein Sicherheitsventil eingebaut.

Ich denke so blöde bin ich nun wirklich nicht.

Freundliche Grüsse

Anti-Zionist
18.11.2006, 02:32
Dieser Widerling ist völlig skrupellos und in den Genuß eines (für ihn positiven) rassistischen Urteils gekommen.

Offensichtlich hat heute jeder ausländische Mörder im Zuge des populären Anti-Rassismus-Trends die große Chance auf Straffreiheit bzw. Strafminderung.
Vorsicht ist geboten, eine schwarze Frau im Bus zu ermahnen, ihre Füße nicht auf den gegenüber liegenden Sitz zu legen (selbst erlebt) - man könnte sonst als Rassist gelten...

Nebulus
18.11.2006, 07:45
Offensichtlich hat heute jeder ausländische Mörder im Zuge des populären Anti-Rassismus-Trends die große Chance auf Straffreiheit bzw. Strafminderung.
Vorsicht ist geboten, eine schwarze Frau im Bus zu ermahnen, ihre Füße nicht auf den gegenüber liegenden Sitz zu legen (selbst erlebt) - man könnte sonst als Rassist gelten...

Zurecht, es sei denn, man würde eine weisse Frau auch dahingehend ermahnen.


Während der Islam eine Religion ist, ist der Islamismus eine Ideologie. Und nicht der Islam, sondern der Islamismus ist die Ursache der heutigen Gefahr. Die Religion ist nur das Medium eines politischen Konflikts und, wenn man so will, die
Tarnkappe der Terroristen im Namen Allahs

Anti-Zionist
18.11.2006, 12:41
Zurecht, es sei denn, man würde eine weisse Frau auch dahingehend ermahnen.

Wieso sollte man eine weiße Frau dahingehend nicht ermahnen, dies zu unterlassen? :rolleyes:
Aber so ist halt eure Argumentationsschiene. Ihr arbeitet gern mit Unterstellungen, um Rassismus entstehen zu lassen.



Während der Islam eine Religion ist, ist der Islamismus eine Ideologie. Und nicht der Islam, sondern der Islamismus ist die Ursache der heutigen Gefahr. Die Religion ist nur das Medium eines politischen Konflikts und, wenn man so will, die
Tarnkappe der Terroristen im Namen Allahs
Islamismus ist vom Islam nicht zu trennen.


Die Islamisten bzw. Fundamentalisten oder Extremisten sind die treuen Söhne Mohammeds und des Korans. Sie tun nichts anderes, als das absolut verbindliche, im Koran vorgeschriebene Ziel in die Tat umzusetzen, den Islam über die ganze Erde auszubreiten, und zwar mit den im Koran vorgeschriebenen Mitteln, also auch mit Waffengewalt. Also sind Islamismus und Islam identisch. Denn so steht es im Koran festgeschrieben. Und der Koran ist das absolut verbindliche Buch für jeden Muslim.

Quelle: http://www.moschee-schluechtern.de/texte/mertensacker_muslimdemokraten.htm



Der Islam ist entstanden als aus arabischen Kulten, Christentum, Judentum und iranischem Ultradualismus zusammengefügte Mischideologie. Sie wurde von einer religiös-politischen Richtung um Mohammed dazu benutzt, die arabischen Stämme zu einigen, Byzantiner und Perser zu überwinden und ein Imperium zu errichten. Zu diesen weltlichen Zwecken paßte natürlich keine Trennung der zwei Reiche des Glaubens und des materiellen Alltags, keine Toleranz für Herrschaftskritik und freies Denken.

Der Islam ist eine kollektivistische Gedankenkonstruktion, die den ungebärdigen Geist des Einzelmenschen unterdrückt und nur den Gleichschritt der uniformierten, uninformierten, möglichst exakt alle Riten und Verbiegungen befolgenden Gesamt-Gemeinde (der Umma) zuläßt. Die unvermittelte, unmittelbare persönliche Begegnung mit Gott ist dem Islam stets suspekt.

Quelle: Junge Freiheit 08/16 (http://www.jf-archiv.de/archiv06/getdata.asp?FILE=200608021706%2Ehtm&S1=Blinde+Unterwerfung&S2=&S3=)

Nebulus
18.11.2006, 14:21
Islamismus ist vom Islam nicht zu trennen.

Anti-Islamist Märchen die 27gste ***klapp***

Das ist deine Meinung, die man nicht teilen muß.
Zu lesen bei Ulfkotte "Der Krieg in unseren Städten", 10/280

Ka0sGiRL
18.11.2006, 14:59
O.J. hat wohl keine Kohle mehr....

>Von mir gibt' jedenfalls NIX. Keinen Cent für sein Buch...

Skaramanga
18.11.2006, 20:19
Nochmals: Das hat nix mit Verjaehrung zu tun. Das hat mit Double Jeopardy zu tun, dem fuenften Amendment.

Dieses Amendment wurde von den Gruendungsvaetern geschrieben, um den Buerger vor einem ausser Kontrolle geratenen Anklaeger zu schuetzen . Da es in der US, anders als in Deutschland, nur fehlerhafte Members der homo sapiens sapiens species gibt , muss man die Moeglichkeit eines verrueckt gewordenen District Attorney in Betracht ziehen, und den Buerger davor schuetzen.
...

Bill Clinton hatte doch mal so einen am Bein, wie hieß er doch gleich...



...
Dass OJ einen Punkt daraus macht, dieses Amendment zu testen, ist OJ's miserablem und wirklich unter jedem menschlichen Standard stehenden Character zuzuschreiben, aber es macht das Prinzip des fuenften Amendments nicht ungueltig.
...


Das wird wohl schon seinen Grund gehabt haben, dass OJ in seinen Filmen nur Bekloppte und Debile gespielt hat. Wahrscheinlich hiess die Regieanweisung, "just be yourself, OJ..."