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Vollständige Version anzeigen : Multikulti: Warum?



Klopperhorst
17.11.2006, 11:54
"Unter dem Eindruck dessen, was Multikultur ist, kann das Urteil über Politiker, die sie zugelassen oder gewollt herbeigeführt haben, nur vernichtend ausfallen. Von führenden Politikern und Medien aber werden die Dinge so dargestellt, als sei niemand verantwortlich, als habe sich die Weltentwicklung in dieser Form zwingend ergeben, ja - als sei sie normal und obendrein eine 'wertvolle Chance' und eine 'große Bereicherung'! Also: Zwangsläufig oder gewollt, unausweichlich oder gesteuert - das ist hier die Frage. Aus ihrer Beantwortung kann ein Freispruch hervorgehen - oder aber das furchtbarste Urteil der Geschichte!"

(Helmut Brückmann, "Multikultur - Aufgang oder Untergang?", Lühe-Verlag 1992)

Arnulf Baring erhob sich Anfang 2006 zum größten systemkonformen Kritiker der multikulturellen Gesellschaft. Sein Urteil fiel vernichtend aus: "Multikulti ist gescheitert". Das größte Experiment der Postmoderne ist zu einer Farce geworden, wenngleich dieser Umstand noch nicht in die Hirne der Protagonisten vorgedrungen sei und weite Teile der Bevölkerung völlig unzureichend über die Faktenlage aufgeklärt sind.

Der gesund Denkende und Fühlende hat das Scheitern freilich schon immer vorausgesehen und sich mit innerer Stimme dagegen aufgelehnt. Dennoch war der Wille weiter Teile der politischen Kaste und der Intellektuellen zu groß, als daß Kritiker in den letzten Jahrzehnten dagegen ankamen. Sie wurden als Rassisten oder Neo-Nazis gebrandmarkt und aus der gesellschaftlichen Diskussion ausgeschlossen.

Dabei waren die Einwände gegen die multikulturelle Gesellschaft einleuchtend:

In der Natur gibt es einen Hang zum Konservativen, zur Erhaltung, vor der Veränderung oder dem Auflösen, einen Hang zur Autarkie und zur Differenzierung. Der Nobelpreisträger Konrad Lorenz drückte das in seinem Buch "Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit" so aus:

"... daß größte Konservativität im Festhalten des einmal Erprobten zu den lebensnotwendigen Eigenschaften des Apparates gehört, dem in der Kulturentwicklung eine analoge Aufgabe zufällt, wie sie im Artenwandel vom Genom geleistet wird. Das Festhalten ist nicht nur ebenso wichtig, sondern sehr viel wichtiger als das Hinzuerwerben."

Erhaltung geht also vor Veränderung. Die multikulturelle Gesellschaft jedoch propagierte das genaue Gegenteil: Veränderung gewachsener ethnisch/kultureller Strukturen zugunsten von Vermischung und dem Nebeneinander auf engem Raum einer gewachsenen 1000-jährigen Kulturnation, wie Deutschland.

Ist es nicht die natürlichste Veranlagung eines gesunden Menschen, daß er sich gegen die massive ethnisch/kulturelle Veränderung seines Landes sträubt? Dieser natürliche Reflex des gesund Denkenden und Fühlenden wurde in der BRD jedoch als Vor-Urteil gebrandmarkt, d.h. die aus unserem Inneren sprechende Abscheu gegen die massive Ansiedlung von Fremden in unsereren gewachsenen Umgebungen und die Förderung dessen Nachwuchses im Verhältnis des Überflüssigmachens des eigenen Nachwuchses. Dieser natürliche aus unserem instinktiven Urbewusstsein sprechende Reflex, wurde als unnatürlich gebrandmarkt.

Die Verfechter von MultiKulti ließen aber schon bei der theoretischen Konzeption des praktisch umzusetzenden Modells keine Antwort aus, was damit eigentlich bezweckt werden sollte.

Stefan Ulbricht schreibt in dem Standardwerkt "Multikultopia" (1991), an dem u.a. auch Heiner Geißler und Daniel Cohn-Bendit mitschrieben, folgendes:

"... 'Multikultiralität bedeutet Veränderung, bedeutet vermehrtes Chaos, bedeutet, daß kein Ende in Sicht ist.' ... "

"...'Der Begriff der multikulturellen Gesellschaft ist kein Harmoniebegriff. Vielmehr trägt er eine geballte Ladung Zündstoff in sich. Manche bejammern das, weil sie Angst vor der Auseinandersetzung haben. Einige erkennen darin die wertvolle Chance, die ... verflachten ... europäischen Kulturen widererstarken zu lassen' ..."

Die Theoretiker waren sich also im Klaren darüber, daß damit ein Zustand von Chaos hergestellt werden sollte, der unsere Kultur in eine neue revolutionäre Phase lenkt, eine Art Bewährung eben derselben Kultur vor dem Hintergrund geschichtlicher Epochen und geostrategischer Verhältnisse.

Und so ist die Antwort nach dem Warum der multikulturellen Gesellschaft von Daniel Cohn-Bendit in der Monatsschrift "Patrioten für Deutschland" (1989) klar und deutlich ausgedrückt.

"Wir wollen eine Welt der konstanten Auseinandersetzung. Wir wollen größeres Chaos!"


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Alfred
17.11.2006, 12:01
Der Cohn_Bendit ist ja auch nicht ohne.

http://www.schweizerzeit.ch/0701/instrument.htm

http://www.blogigo.de/zynischerblick/Die-Wahrheit-ueber-den-Gruenen-Daniel-Cohn-Bendit/128/


Zitat:
Schliesslich trieb den Kommunarden Cohn-Bendit ja nicht eine subjektive pädophile Lust zu dem zwei- jährigen Dienst im Kinderladen, sondern, wie er selbst bekundet, war die «Schaffung einer neuen Sexualmoral» ein gewichtiger Pfeiler des heeren Marsches durch die Institutionen. Dabei war das Programm der Erziehung der Kinder zur «polymorph-perversen Sexualität» ein Teil der Realisierung des marxistischen Menschenbildes: Der an sich gute Mensch sollte befreit von der bourgeoisen Eierschale Familie und befreit von der repressiven Beeinflussung durch autoritäre Erzieher zu seinem Eigentlichen gebracht werden: Zum Lernen, zum Praktizieren von Sexualität ab dem Säuglingsalter, um die junge Generation von ihren hinderlichen Wurzeln durch beschränkte Eltern zu befreien und sie damit als «revolutionäres Potential» für die Gesellschaftsveränderung benutzen zu können.

malnachdenken
17.11.2006, 12:08
Die Theoretiker waren sich also im Klaren darüber, daß damit ein Zustand von Chaos hergestellt werden sollte, der unsere Kultur in eine neue revolutionäre Phase lenkt, eine Art Bewährung eben derselben Kultur vor dem Hintergrund geschichtlicher Epochen und geostrategischer Verhältnisse.



Das Wort "Theorethiker" irritiert mich etwas.
Müsste "Multi-Kulti" dann nicht ein von Anfang an gelenkter Zustand sein?

Das halte ich im Zuge der Globalisierung und somit dem Austausch von Gütern und Werten (im kulturellen Sinne) für eher zweifelhaft.

bernhard44
17.11.2006, 12:09
Tja die Linken hatten schon immer einen Hang zum Verdrängen des Nationalen und dafür einen Drang zum Internationalen und das nicht nur im Gesang!
Die Zerstörung der nationalstaatlichen Strukturen und die Internationalisierung der Gesellschaften (Multi-Kulti) hat den Weg bereitet, der den Verfall/Zerfall des alten Europa mit sich bringen wird!

KrascherHistory
17.11.2006, 12:25
Multikulti = Zersetzung !

Klopperhorst
17.11.2006, 12:33
Das Wort "Theorethiker" irritiert mich etwas.
Müsste "Multi-Kulti" dann nicht ein von Anfang an gelenkter Zustand sein?

Das halte ich im Zuge der Globalisierung und somit dem Austausch von Gütern und Werten (im kulturellen Sinne) für eher zweifelhaft.

Diese Theoretiker gab es anscheinend, sonst hätten sie sich nicht alle in dem besagten Buch "Multikultopia" verewigt, das ich gerade lese.

Heiner Geißler, Cohn-Bendit, Bert Rürup, um nur 3 bekannter Vertreter zu nennen.

Das die Globalisierung hinzukam und die Sache beschleunigt und künstlich legitimiert hat, bestreite ich auch nicht.



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ochmensch
17.11.2006, 12:34
Cohn-Bendit, dieser pädophile Clown, hat jetzt schon seine eigene Sendung:
http://www.gruene-europa.de/cms/presse/dok/86/86208.cohnbendit_trifft.htm

Just Amy
17.11.2006, 12:51
man müsste wohl mal erläutern, was man darunter versteht. ich verstehe darunter, die offenheit für andere kulturen die die übernahme von elementen des anderen übernehmen kann. ziel ist, daß der oder die "andere" so ähnlich wird, daß der beziehunsgweise die dümmste nicht umhin kann, im übertragenen sinn geschwister zu erkennen.

konrad lorenz mag ich nicht.

Madday
17.11.2006, 13:17
Ganz einfach, einige schaffen gerne künstliche Probleme.

Klopperhorst
17.11.2006, 13:47
man müsste wohl mal erläutern, was man darunter versteht. ich verstehe darunter, die offenheit für andere kulturen die die übernahme von elementen des anderen übernehmen kann. ziel ist, daß der oder die "andere" so ähnlich wird, daß der beziehunsgweise die dümmste nicht umhin kann, im übertragenen sinn geschwister zu erkennen.


Akzeptanz und Interesse am Fremden ist nicht ihr Zweck sondern eben ein Vermischen und Nebeneinander auf engstem Raum, mit einkalkulierten Konflikten.

Das was du bezeichnest ist ein normaler Vorgang bei der natürlichen Nähe zweier oder mehrerer Völker und theoretischer Abwesenheit von Konkurrenz zwischen diesen.

Diese Idealform des Zusammenlebens ist in der Weltgeschichte aber so gut wie nie vorhanden gewesen und von der Natur anscheinend auch nicht gewollt. Letztendlich kommt es zu Konkurrenzsituationen zwischen Völkern, Ethnien und Kulturen.

In diesem Sinne ist Multikultur eine Potenzierung dieser Konkurrenzsituationen auf engstem Raum.


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malnachdenken
17.11.2006, 13:51
Akzeptanz und Interesse am Fremden ist nicht ihr Zweck sondern eben ein Vermischen und Nebeneinander auf engstem Raum, mit einkalkulierten Konflikten.


Wer hätte daran Interesse?
Und wer hat soviel Einfluss um dies gezielt mit o.g. Ziel zu lenken?

Klopperhorst
17.11.2006, 13:55
Wer hätte daran Interesse?
Und wer hat soviel Einfluss um dies gezielt mit o.g. Ziel zu lenken?

Interesse hatten wohl die BRD-Politiker, als die die sog. Gastarbeiter nicht mehr zurückschickten, gar deren Familien nachholten und sich um "Integration", Sprachanpassung und dergleichen nicht kümmerten.

Interesse hatten auch die sog. Theoretiker der Frankfurter Schule und deren Abkömmlinge mit ihrem merkwürdigen Verständnis von Mensch und Kultur, wohl auch vor dem Hintergrund des 3. Reiches.




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malnachdenken
17.11.2006, 13:57
Interesse hatten wohl die BRD-Politiker, als die die sog. Gastarbeiter nicht mehr zurückschickten, gar deren Familien nachholten und sich um "Integration", Sprachanpassung und dergleichen nicht kümmerten.

Interesse hatten auch die sog. Theoretiker der Frankfurter Schule und deren Abkömmlinge mit ihrem merkwürdigen Verständnis von Mensch und Kultur, wohl auch vor dem Hintergrund des 3. Reiches.



Das scheint mir etwas arg konstruiert.
Nochmal: welches interess genau hätten o.g. Parteien? Wo soll da der Nutzen für sie sein?

Klopperhorst
17.11.2006, 14:01
Das scheint mir etwas arg konstruiert.
Nochmal: welches interess genau hätten o.g. Parteien? Wo soll da der Nutzen für sie sein?

Das habe ich bereits im Eingangsbeitrag beschrieben.

Da es keinen praktischen Nutzen hatte, gibt es nur einen ideologischen Nutzen, wie der der Schaffung von "Chaos" und der Zerstörung eines homogenen deutschen Volkes vor dem Hintergrund der Verbrechen des NS-Regimes.

Praktische Bewandtnis kann damit nicht verfolgt worden sein, es sei denn, ein Staat möchte sich gerne selbst finanziell durch Zuwanderung in die Sozialsysteme schädigen.

Wie gesagt: Die Bewandtnis war ideologischer Natur.


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Just Amy
17.11.2006, 14:03
Akzeptanz und Interesse am Fremden ist nicht ihr Zweck sondern eben ein Vermischen und Nebeneinander auf engstem Raum, mit einkalkulierten Konflikten.
die folge von interesse etc ist, daß es keinen grund gibt, vermischung zu vermeiden. konflikte sind nicht folge von kultur sondern von mangelnder problemlösungskompetenz der akteure

Das was du bezeichnest ist ein normaler Vorgang bei der natürlichen Nähe zweier oder mehrerer Völker und theoretischer Abwesenheit von Konkurrenz zwischen diesen.

Diese Idealform des Zusammenlebens ist in der Weltgeschichte aber so gut wie nie vorhanden gewesen und von der Natur anscheinend auch nicht gewollt. Letztendlich kommt es zu Konkurrenzsituationen zwischen Völkern, Ethnien und Kulturen.

In diesem Sinne ist Multikultur eine Potenzierung dieser Konkurrenzsituationen auf engstem Raum.
die natur hat keinen willen und ich will zudem kultur, nicht natur. was denkst Du hat die konkurrenzsituation mit der ethnizität, dem völkischen etc zu tun?

Klopperhorst
17.11.2006, 14:07
konflikte sind nicht folge von kultur sondern von mangelnder problemlösungskompetenz der akteure ...

Du lehnst dich sehr weit aus dem Fenster, hier über Dinge zu urteilen, die größer sind, als die menschliche Vernunft.

Es ist ein großer Fehler, Konkurrenzsituationen zwischen Völkern und Ethnien einfach im Sozialdeutsch als mangelnde Problemlösungskompetenz zu bezeichnen.

Systeme, wie sie die Menschheit und die Völker unzweifelhaft darstellen, folgen biologischen Prämissen, die weit unter dem liegen, was die reflektierende Vernunft dazu aussagt.

Diese alten "Programme" deswegen als mangelnde Kompetenz zu bezeichnen, ist nicht sehr weitsichtig, höchstens vermessen.


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Just Amy
17.11.2006, 14:09
Das habe ich bereits im Eingangsbeitrag beschrieben.

Da es keinen praktischen Nutzen hatte, gibt es nur einen ideologischen Nutzen, wie der der Schaffung von "Chaos" und der Zerstörung eines homogenen deutschen Volkes vor dem Hintergrund der Verbrechen des NS-Regimes.

Praktische Bewandtnis kann damit nicht verfolgt worden sein, es sei denn, ein Staat möchte sich gerne selbst finanziell durch Zuwanderung in die Sozialsysteme schädigen.

Wie gesagt: Die Bewandtnis war ideologischer Natur.
das deutsche volk ist ein kosntrukt. ich weiß nicht, welche zerstörung es da geben sollte...

die politiker hatten nicht von anfang an geplant, gastarbeiter bleibenzulassen, es war sobald die mal eingearbeitet waren die vernünftigste option.

Klopperhorst
17.11.2006, 14:11
das deutsche volk ist ein kosntrukt.

Ja, und das jüdische Volk ist auch nur ein Konstrukt, das wir ggf. auflösen können, ich weiss.


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malnachdenken
17.11.2006, 14:12
Das habe ich bereits im Eingangsbeitrag beschrieben.

Da es keinen praktischen Nutzen hatte, gibt es nur einen ideologischen Nutzen, wie der der Schaffung von "Chaos" und der Zerstörung eines homogenen deutschen Volkes vor dem Hintergrund der Verbrechen des NS-Regimes.

Praktische Bewandtnis kann damit nicht verfolgt worden sein, es sei denn, ein Staat möchte sich gerne selbst finanziell durch Zuwanderung in die Sozialsysteme schädigen.

Wie gesagt: Die Bewandtnis war ideologischer Natur.


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Das ergibt aber keinen Sinn. Einfach nur ideologisch macht eine einflussreiche Gruppe von Menschen nichts, da stecken meist oder gar immer wirtschaftliche Interessen dahinter.

Einfach nur "Chaos machen" ist kein überzeugendes Motiv, auch wenn es irgendwelche Leute in ein Buch schreiben.

Ich glaube hier wird die Einflussnahme von Cohn-Bendit und Co doch arg übertrieben eingeschätzt.

btw Unter welcher Prämisse siehst Du die Homogenität des deutschen Volkes? Gesellschaftlich? Ideologisch? Religiös? Das war es meines Wissens nach noch garnicht.

Just Amy
17.11.2006, 14:13
Du lehnst dich sehr weit aus dem Fenster, hier über Dinge zu urteilen, die größer sind, als die menschliche Vernunft.

Es ist ein großer Fehler, Konkurrenzsituationen zwischen Völkern und Ethnien einfach im Sozialdeutsch als mangelnde Problemlösungskompetenz zu bezeichnen.

Systeme, wie sie die Menschheit und die Völker unzweifelhaft darstellen, folgen biologischen Prämissen, die weit unter dem liegen, was die reflektierende Vernunft dazu aussagt.

Diese alten "Programme" deswegen als mangelnde Kompetenz zu bezeichnen, ist nicht sehr weitsichtig, höchstens vermessen.


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der begriff "programme" klingt so, als würdest Du dem konstrukt volk und ethnie gewisse (ewige?) eigenschaften zuschreiben.
es hängt immsco daran, daß Du anstatt eine blutige vergangenheit hinter Dir zu lassen sie als beleg anführen willst, es könne nur gewalt geben, und sie sei eine folge von unüberwindbarer und natürlicher andersheit.

Just Amy
17.11.2006, 14:16
Ja, und das jüdische Volk ist auch nur ein Konstrukt, das wir ggf. auflösen können, ich weiss.
jedes volk ist ein konstrukt.
der glaube, einem volk anzugehören ist natürlich zu überwinden. mit auflösen meinst Du aber wohl eher etwas, was "gegebenenfalls" vollenden würde, was hitler begonnen hat, stimmt´s?

Klopperhorst
17.11.2006, 14:20
Das ergibt aber keinen Sinn.

Du hast es erfasst.

Das ergibt eigentlich keinen Sinn, es sein denn, man kennt die unbewussten psychischen Faktoren, die zu diesem Zerstörungswerk führten.

Da wäre zunächst einmal das Trauma des NS-Regimes und seines Weltkrieges, das Generationen von Deutschen bis in die heutige Zeit nachhängt, aber besonders die Kriegs- und Nachkriegs-Jahrgänge bestimmte, welche über ihre Elterngenerationen "richten" mussten.

Leider haben diese Jahrgänge dadurch genau in das andere Extrem ausgeschlagen, nämlich den nationalen und ethnischen Selbstbehauptungswillen aufgegeben, Deutschland mit wirren Ideen der neo-marxistischen Epoche (Frankfurter Schule) überzogen, um somit alles Traditionelle hinwegzufegen.

Dieser Umbruch ist gesellschaftlich mit den 68ern erfolgt, hat sich dann seit Anfang der 70er in Staat und Politik niedergeschlagen.

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wtf
17.11.2006, 14:22
Leider haben diese Jahrgänge dadurch genau in das andere Extrem ausgeschlagen, nämlich den nationalen und ethnischen Selbstbehauptungswillen aufgegeben, Deutschland mit wirren Ideen der neo-marxistischen Epoche (Frankfurter Schule) überzogen, um somit alles Traditionelle hinwegzufegen.

Dieser Umbruch ist gesellschaftlich mit den 68ern erfolgt, hat sich dann seit Anfang der 70er in Staat und Politik niedergeschlagen.

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Eine sehr schöne Analyse der Situation. Das ist meiner Meinng nach irreversibel.

malnachdenken
17.11.2006, 14:25
Du hast es erfasst.

Das ergibt eigentlich keinen Sinn, es sein denn, man kennt die unbewussten psychischen Faktoren, die zu diesem Zerstörungswerk führten.

Da wäre zunächst einmal das Trauma des NS-Regimes und seines Weltkrieges, das Generationen von Deutschen bis in die heutige Zeit nachhängt, aber besonders die Kriegs- und Nachkriegs-Jahrgänge bestimmte, welche über ihre Elterngenerationen "richten" mussten.

Leider haben diese Jahrgänge dadurch genau in das andere Extrem ausgeschlagen, nämlich den nationalen und ethnischen Selbstbehauptungswillen aufgegeben, Deutschland mit wirren Ideen der neo-marxistischen Epoche (Frankfurter Schule) überzogen, um somit alles Traditionelle hinwegzufegen.

Dieser Umbruch ist gesellschaftlich mit den 68ern erfolgt, hat sich dann seit Anfang der 70er in Staat und Politik niedergeschlagen.

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Halten wir mal fest:
Wir haben kein wirkliches Motiv, welches einen Sinn ergibt. Wir haben auch kein Beleg für eine gelenkte Steuerung des "Multi-Kulti". Einen Nutzen haben auch diese Herrschaften nicht, die Du in Deinem Eingangsbeitrag erwähnst. Zumindest keinen, der solche umfangreiche Arbeiten rechtfertigen könnte.

Mit scheint dann Deine ganze These doch dann einem arg paranoiden Ursrpungs zu sein.

Lord Solar Plexus
17.11.2006, 14:41
"Unter dem Eindruck dessen, was Multikultur ist, kann das Urteil über Politiker, die sie zugelassen oder gewollt herbeigeführt haben, nur vernichtend ausfallen. ..."

Aha. Wahrscheinlich ist gemeint, brennende Polizeiautos in Kreuzberg und Schlägereien in Marxloh seien Multikulti. Ob das mal so stimmt...

[quote]
Arnulf Baring erhob sich Anfang 2006 zum größten systemkonformen Kritiker der multikulturellen Gesellschaft. Sein Urteil fiel vernichtend aus:


Ist das wahr? Wenn das so ist, schlage ich vor, wir schließen uns alle dem vernichtendsten Urteil des größten Kritikers an. Hurra!



weite Teile der Bevölkerung völlig unzureichend über die Faktenlage aufgeklärt sind.


Ist ja komisch. Normalerweise wird doch die Kleine-Mann-Bevölkerung argumentativ gegen die Politiker im Elfenbeinturm in Stellung gebracht. Außerdem müssten bei mindestens 90 Prozent Ausländeranteil in Deutschland doch alle was davon mitbekommen.



Der gesund Denkende und Fühlende ... In der Natur gibt es einen Hang zum Konservativen... Sie wurden als Rassisten oder Neo-Nazis gebrandmarkt


Nun, wer mit sozialdarwinistischen, rassistischen und chauvinistischen Sprüchen daherkommt, dem dürfte der Schuh passen.



Dabei waren die Einwände gegen die multikulturelle Gesellschaft einleuchtend:


Einige ja, aber der biologische Sein-Sollen-Imperativ hat mich noch nie überzeugt.



Ist es nicht die natürlichste Veranlagung eines gesunden Menschen, daß er sich gegen die massive ethnisch/kulturelle Veränderung seines Landes sträubt?


Was sagt denn die WHO dazu? Oder soll das eine Metapher sein?

Im Ernst, Menschen sind genauso Träger kultureller Veränderung wie sie Bewahrer des Gegenwärtigen sind. Das eine dem anderen überstülpen zu wollen und zur Erklärung gesellschaftlicher Veränderung sich auf Schützenhilfe der exakten Wissenschaft zurückzuziehen ist nicht weniger ideologisch als die zitierten Grünen.


Eine sehr schöne Analyse der Situation. Das ist meiner Meinng nach irreversibel.

Natürlich. Herr Beckstein und Herr Schäuble sorgen schon dafür, dass die 68er-Traditionen weitergegeben werden. Der Schily soll sogar Ehrenpräsident von 68 e.V. sein.

Klopperhorst
17.11.2006, 14:53
Aha. Wahrscheinlich ist gemeint, brennende Polizeiautos in Kreuzberg und Schlägereien in Marxloh seien Multikulti. Ob das mal so stimmt...

Das mag stimmen.

Übrigens nur am Rande:

Sich gegen die deutsche Polizei stellende Araber- und Türkenclans bestätigen nur, daß es in der multkulturellen Gesellschaft zur Potenzierung von Konkurrezsituationen kommt und diese Ethnien, um biologisch zu sprechen, nur ihr Revier und genauer ihre Gene beschützen.



Natürlich. Herr Beckstein und Herr Schäuble sorgen schon dafür, dass die 68er-Traditionen weitergegeben werden. Der Schily soll sogar Ehrenpräsident von 68 e.V. sein.

Diese Herren verfassen doch erst vor dem Hintergrund des gescheiterten Projektes MultiKulti und der nicht mehr zu leugnenden Probleme eine etwas schärfere Ausländerpolitik.

An der Grundthematik, nämlich der massenhaften Zuwanderung einerseits und dem mangelnden Selbstbehauptungswillen der Deutschen als Nation und Ethnie andererseits, hat sich nichts geändert.

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ErhardWittek
17.11.2006, 15:04
Halten wir mal fest:
Wir haben kein wirkliches Motiv, welches einen Sinn ergibt. Wir haben auch kein Beleg für eine gelenkte Steuerung des "Multi-Kulti". Einen Nutzen haben auch diese Herrschaften nicht, die Du in Deinem Eingangsbeitrag erwähnst. Zumindest keinen, der solche umfangreiche Arbeiten rechtfertigen könnte.

Mit scheint dann Deine ganze These doch dann einem arg paranoiden Ursrpungs zu sein.
Diese "Herrschaften" sind überzeugte Marxisten, o.ä., und streben selbstredend ihr Arbeiter- und Bauernparadies an, obwohl jedes dieser bisher versuchten Modelle kläglich gescheitert ist.

Der Mensch, so es ihm gut geht, neigt aber im allgemeinen nicht dazu, dem Kommunismus zu huldigen. Nur im verelendeten Zustand wächst die Bereitschaft, dieser heilsversprechenden Ideologie anheimzufallen. Daraus folgt für die linksextremen Multikultis, alle Bestrebungen auf die Zerstörung des Wohlstands, der Kultur, des sozialen Netzes, der inneren Sicherheit und des Zusammenhalts eines Volkes zu richten. Diesem Ziel sind diese Damen und Herren Grüne, des linken SPD-Flügels und der PDSED schon gefährlich nahe.

Also nix mit Paranoia. Die Zustände in Deutschland sprechen eine allzu deutliche Sprache, daß alle Zukunftsängste mehr als berechtigt sind.

ErhardWittek
17.11.2006, 15:10
...
konrad lorenz mag ich nicht.
Das mag so sein. Er wurde auch von den Linken zum Nazi "gemacht". Das aber beweist eher die Richtigkeit seiner Thesen und Forschungsergebnisse.

Die Linken können ihre Ideologie ja nur dann "schlüssig" erklären, wenn sie die Naturhaftigkeit des Menschen außer acht lassen oder sogar negieren. Da paßt ein Konrad Lorenz halt so überhaupt nicht ins Weltbild.

Klopperhorst
17.11.2006, 15:10
Halten wir mal fest:
Wir haben kein wirkliches Motiv, welches einen Sinn ergibt.

Die Motive sind irrational, können aber psychologisch erklärt werden, wie oben beschrieben.

Insofern machen die Motive schon Sinn. Im Wesentlichen handelt es sich ja um unbewusste Motive der Art von Schuld&Sühne.

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ErhardWittek
17.11.2006, 15:11
jedes volk ist ein konstrukt.
der glaube, einem volk anzugehören ist natürlich zu überwinden. mit auflösen meinst Du aber wohl eher etwas, was "gegebenenfalls" vollenden würde, was hitler begonnen hat, stimmt´s?
Ich glaube, die Faschismuskeule ist dem Thema des Strangs nicht angemessen.

Just Amy
17.11.2006, 15:18
Ich glaube, die Faschismuskeule ist dem Thema des Strangs nicht angemessen.
ich glaube, die keule ist dem faschismus angemessen.

Just Amy
17.11.2006, 15:19
Das mag so sein. Er wurde auch von den Linken zum Nazi "gemacht". Das aber beweist eher die Richtigkeit seiner Thesen und Forschungsergebnisse.

Die Linken können ihre Ideologie ja nur dann "schlüssig" erklären, wenn sie die Naturhaftigkeit des Menschen außer acht lassen oder sogar negieren. Da paßt ein Konrad Lorenz halt so überhaupt nicht ins Weltbild.
was soll denn diese naturhaftigkeit sein?

Klopperhorst
17.11.2006, 15:20
ich glaube, die keule ist dem faschismus angemessen.


Es ging doch hier mal wieder um den Volksbegriff, daß es das deutsche Volk ja gar nicht geben sollte, obwohl es sich durch Gemeinsamkeit der Abstammung, Kultur und Geschichte sowie der gemeinsamen Willensbekundung zur Nation auszeichnet.

Das sind also alles Luftgespinnste, nichts weiter als Einbildungen?

Wie können dann so viele Millionen von so einer Einbildung erfasst sein, wenn es doch nur Individuen gäbe und sich trotzdem als Deutsche fühlen?



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Just Amy
17.11.2006, 15:34
Es ging doch hier mal wieder um den Volksbegriff, daß es das deutsche Volk ja gar nicht geben sollte, obwohl es sich durch Gemeinsamkeit der Abstammung, Kultur und Geschichte sowie der gemeinsamen Willensbekundung zur Nation auszeichnet.

Das sind also alles Luftgespinnste, nichts weiter als Einbildungen?

Wie können dann so viele Millionen von so einer Einbildung erfasst sein, wenn es doch nur Individuen gäbe und sich trotzdem als Deutsche fühlen?
das sind alles schwammige begriffe, die es unmöglich machen, abzugrenzen, wer warum drinnen/nicht drinnen sein sollte

das ist propaganda. wenn herrscher über menschen regieren, die nichtmehr als einem familien/sippenverband zugehörig bezeichnet werden können, musste eine andere kategorie gefunden werden. seit der demokratie ist das unnötig.

die meisten menschen wissen wenig und wollen viel erkanntes nicht wahrhaben.

Klopperhorst
17.11.2006, 15:38
das sind alles schwammige begriffe, die es unmöglich machen, abzugrenzen, wer warum drinnen/nicht drinnen sein sollte

das ist propaganda. wenn herrscher über menschen regieren, die nichtmehr als einem familien/sippenverband zugehörig bezeichnet werden können, musste eine andere kategorie gefunden werden. seit der demokratie ist das unnötig.

die meisten menschen wissen wenig und wollen viel erkanntes nicht wahrhaben.

Komm Freundchen, jetzt will ich dir deinen jüdischen Materialismus mal um die Ohren hauen, daß es nur so kracht.

Ein Volk ist kein Ding, das man anfassen kann, das man exakt nach Masse und Zahl quantifizieren kann. Ein Volk ist etwas subjektives und etwas ideelles, das sich aus dem Gefühl von Menschen speist, die ihm angehören. Dieses Gefühl hat seine Ursache aber in biologischen Wurzeln, die der reflektierenden Vernunft oft nicht zugänglich sind.

Du kannst tausendmal sagen, daß ein Volk mathematisch nicht zu klassifizieren ist, schon richtig, denn es ist keine mathematische Klasse abzählbarer Individuen N.

Interessant, daß ihr jüdischen Materialisten zwar immer die Existenz fremder Völker abstreitet, aber euer eigenes Volk schon per Religion zum Non+Ultra erhoben habt und gar von göttlichen Gesetzen schwafelt, die ihr durch nichts und wieder nichts begründet, als durch ein Dogma selbst.

Wenn ihr euch dieses Dogmas bedienen könnt, kann ich es auch, und mich als Deutscher definieren und ein deutsches Volk begründen, das aus den Menschen meiner Abstammung, Kultur und Geschichte besteht!

p.s.
Mathematisch dürfte der Zusammenhang zwischen diesen drei Dingen und
der Volkszugehörigkeit sogar signifikat sein, nur als Anmerkung.

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Just Amy
17.11.2006, 16:58
Komm Freundchen, jetzt will ich dir deinen jüdischen Materialismus mal um die Ohren hauen, daß es nur so kracht.
meinen was?

Ein Volk ist kein Ding, das man anfassen kann, das man exakt nach Masse und Zahl quantifizieren kann. Ein Volk ist etwas subjektives und etwas ideelles, das sich aus dem Gefühl von Menschen speist, die ihm angehören. Dieses Gefühl hat seine Ursache aber in biologischen Wurzeln, die der reflektierenden Vernunft oft nicht zugänglich sind.

Du kannst tausendmal sagen, daß ein Volk mathematisch nicht zu klassifizieren ist, schon richtig, denn es ist keine mathematische Klasse abzählbarer Individuen N.
es gibt also keine kriterien, um zu sagen, ob jemand deutscher ist oder nicht, völkisch gesehen, korrekt?

Interessant, daß ihr jüdischen Materialisten zwar immer die Existenz fremder Völker abstreitet, aber euer eigenes Volk schon per Religion zum Non+Ultra erhoben habt und gar von göttlichen Gesetzen schwafelt, die ihr durch nichts und wieder nichts begründet, als durch ein Dogma selbst.
ich bin weder jude noch betrachte ich juden als non+ultra. göttliche egsetze sind glaubenssache, bürschchen, nicht beweisbar.

Wenn ihr euch dieses Dogmas bedienen könnt, kann ich es auch, und mich als Deutscher definieren und ein deutsches Volk begründen, das aus den Menschen meiner Abstammung, Kultur und Geschichte besteht!

p.s.
Mathematisch dürfte der Zusammenhang zwischen diesen drei Dingen und
der Volkszugehörigkeit sogar signifikat sein, nur als Anmerkung.
welche abstammung hast Du? welche geschichte? welche kultur? wer wird warum ausgegrenzt?

das judentum ist eine religion, der man auch ohne abstammung etc beitreten kann.

Klopperhorst
17.11.2006, 17:16
es gibt also keine kriterien, um zu sagen, ob jemand deutscher ist oder nicht, völkisch gesehen, korrekt?

Falsch Herr Monotheist!

Es gibt kein entweder/oder. Es gibt nur Wahrscheinlichkeiten. Die Wahrscheinlichkeit, daß Angehörige der selben Ethnie, Kultur und Geschichte eines Landes zu dem selben Volk gehören ist größer als die Wahrscheinlichkeit, daß Menschen unterschiedliche Ethnien, Kulturen und Historien zum gleichen Volk gehören.

Soviel zur materialistischen Definition.

Die immaterielle Definition habe ich dir bereits gennant. Volk ist kein Ding, das man messen und wiegen kann, es ist keine Quantität sondern eine Qualität!

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Hofer
17.11.2006, 17:18
Multikulti: Warum?


Joschka Fischer Titel seines Buches "Risiko Deutschland"

"Ausländer, laßt uns nicht mit den Deutschen allein"

." Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden

http://www.welt.de/data/2005/02/07/459771.html?s=1


"Risiko Deutschland" - Joschka Fischer in Bedrängnis
Porträt
Von Mariam Lau

http://www.welt.de/data/2005/02/07/459771.html?prx=1


Fischer ist persönlich verantwortlich und hat diese wahrscheinlich absichtliche , leichtsinnige VISA -Vergabe genutzt, um grüne Ideologien durchzusetzen. Sein eigener Multikuli-Wahn (und der seiner Parteigenossen) konnte so was überhaupt erst möglich werden lassen.

Aber was will man auch schon von den Grünen Chaoten verlangen , die grundsätzlich in jedem Ausländer eine unabdingbare Bereicherung unseres Landes sehen um Deutschland zu heterogenisieren ( die einheimische Bevölkerung zu verdünnen )



So wird die deutsche Bevölkerung in einen Multi-Kulti-Staat gedrängt und die aus der Geschichte gewachsene Nation, Kultur, Gleichartigkeit, Tradition und das Zusammengehörigkeitsgefühl geschwächt und zerstört.


Meine Meinung :

Fischer und die rot-grünen Zuwanderungsfanatiker gehören vor ein Gericht. Diesmal wegen. Hochverrat gegen den Bund und die Länder.

Hochverrat

gewaltsamer Angriff gegen den Bestand (Gebietshochverrat) oder die verfassungsmäßige Ordnung (Verfassungshochverrat) des Staates. Während beim Landesverrat die äußere Machtstellung des Staates im Verhältnis zu anderen Staaten geschützt wird, geht es beim Hochverrat um die innere Stabilität. Wegen Hochverrat macht sich nach §§ 81 f. StGB strafbar, wer es unternimmt, (d. h. mindestens versucht), mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland oder eines ihrer Länder zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern. Die Strafe ist lebenslange Freiheitsstrafe oder Freiheitsstrafe von einem bis zu 10 Jahren, bei Hochverrat gegen ein Land (§ 82 StGB) Freiheitsstrafe von einem bis zu 10 Jahren. Auch die Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens gegen den Bund oder ein Land ist strafbar (§ 83 StGB).
_________________

Just Amy
17.11.2006, 17:24
Falsch Herr Monotheist!

Es gibt kein entweder/oder. Es gibt nur Wahrscheinlichkeiten. Die Wahrscheinlichkeit, daß Angehörige der selben Ethnie, Kultur und Geschichte eines Landes zu dem selben Volk gehören ist größer als die Wahrscheinlichkeit, daß Menschen unterschiedliche Ethnien, Kulturen und Historien zum gleichen Volk gehören.

Soviel zur materialistischen Definition.

Die immaterielle Definition habe ich dir bereits gennant. Volk ist kein Ding, das man messen und wiegen kann, es ist keine Quantität sondern eine Qualität!
wahrscheinlichkeiten gehören zu den irrelevantesten sachen für menschen, denen es um wahrheit geht

zum deutschen volk können also personen jeder ethnie, kultur, historie gehören, korrekt?

Klopperhorst
17.11.2006, 17:26
wahrscheinlichkeiten gehören zu den irrelevantesten sachen für menschen, denen es um wahrheit geht

Wahrscheinlichkeiten sind das Elementare der Natur, wird dir jeder Physiker, Biologe und Naturwissenschaftler bestätigen können. Eine Wahrheit gibt es nur in deinen materialistischen Denkvorstellungen, sonst nirgendwo, d.h. in deinem anerzogenen Dogmatismus!

Ein Volk ist keine materialistische Wahrheit von 1 oder 0, es ist ein lebendiges System der Willensbekundung und somit der Gefühle in den Menschen, die sich zu diesem Volk zugehörig fühlen.

Diese Gefühle haben ihren Ursprung jedoch in biologischen Wurzeln.


zum deutschen volk können also personen jeder ethnie, kultur, historie gehören, korrekt?

Können sie. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit besteht aber ein Unterschied.

Du wirst es nicht erleben, daß sich Millionen Türken, Polen oder Libanesen auf einmal als Deutsche fühlen und ihre Bekundung zum deutschen Volk vollziehen, mit derselben Aufrichtigkeit, wie es ein echter Deutscher, d.h. jemand der mit diesem System Deutschland per Abstammung, Kultur und Geschichte verbunden ist, jemals tun kann.

Selbst in diesem Strang trennt sich bereits die Spreu vom Weizen, d.h. wer wirklich Deutscher ist und wer nicht.

---

malnachdenken
17.11.2006, 17:49
Also nix mit Paranoia. Die Zustände in Deutschland sprechen eine allzu deutliche Sprache, daß alle Zukunftsängste mehr als berechtigt sind.


Was ist dann mit den anderen multikulturellen Auswirkungen? Friedliche Ladenbesitzer, die sich hervorragend anpassen und auch Teile ihrer Kultur konstruktiv mit einfließen lassen? Italienische, Chinesische, Koreanische, Indische etc Restaurants? Ausländische Studenten, die fasziniert sind von der deutschen Kultur und sowohl die deutsche Kultur in die Welt exportieren, als auch eigene kulturelle Einflüsse in die deutsche mit einfließen lassen? Menschen, die auch die deutsche Kultur bereichern, sei es durch Ansichten, Umgang mit anderen Kulturen oder einfach nur zwischenmenschliche Beziehungen? Und ich meine damit nicht kriminelle Dinge, falls Du diese jetzt nur im Auge hast.

Alle schlimm und verachtenswert?

malnachdenken
17.11.2006, 17:59
Du wirst es nicht erleben, daß sich Millionen Türken, Polen oder Libanesen auf einmal als Deutsche fühlen und ihre Bekundung zum deutschen Volk vollziehen, mit derselben Aufrichtigkeit, wie es ein echter Deutscher, d.h. jemand der mit diesem System Deutschland per Abstammung, Kultur und Geschichte verbunden ist, jemals tun kann.

Selbst in diesem Strang trennt sich bereits die Spreu vom Weizen, d.h. wer wirklich Deutscher ist und wer nicht.

---

Zu den Polen: Es sind schon vor über 100 Jahren Polen Richtung Berlin und Ruhrgebiet gewandert und die heutigen Nachkommen fühlen sich genauso deutsch, wie die die meisten anderen "Urdeutschen" auch.

Und diese Polen wurden damals genauso beäugt, wie Du heute Türken und Libanesen beäugst.

Sei mal ehrlich, würdest Du das o.g. genauso von Dir geben, wenn bspw statt Hugenotten und Polen, Türken und Libanesen damals schon hierher gekommen wären?

btw: wer oder was ist denn genau ein "echter" Deutscher?

Nebulus
17.11.2006, 18:03
Ganz einfach, einige schaffen gerne künstliche Probleme.
Dann schlage dir einmal an dein Brüstchen und rufe Mea culba, mea culba, mea maxima culba.
Denn du bist einer der größten und unverschämtesten gekünstelten Probleme-Macher.

Klopperhorst
17.11.2006, 18:04
Zu den Polen: Es sind schon vor über 100 Jahren Polen Richtung Berlin und Ruhrgebiet gewandert und die heutigen Nachkommen fühlen sich genauso deutsch, wie die die meisten anderen "Urdeutschen" auch.

Das bestätigt nur die Plastizität des Volkes, d.h. das es kein entweder/oder gibt sondern das das Volk eine ideelle Einheit ist, keine materialistische.

Es hat somit eine höhere Wahrheit, als sie in Pässen mit Staatsangehörigkeit ausgedrückt werden kann.

Es erfordert die Bekundung zum deutschen Volk, um Deutscher zu sein. Diese Bekundung wird aber durch gemeinsame Abstammung, Kultur und Geschichte unterstützt, d.h. wahrscheinlicher gemacht.

Wer davon schwafelt, daß es das deutsche Volk gar nicht gäbe, der verleugnet die Gefühle von Millionen, die sich als Deutsche fühlen!


Sei mal ehrlich, würdest Du das o.g. genauso von Dir geben, wenn bspw statt Hugenotten und Polen, Türken und Libanesen damals schon hierher gekommen wären?

Es wäre nie dazu gekommen, daß Nicht-Europäer zu Deutschen geworden wären, wie wir schon an der aktuellen Entwicklung der Türken in Deutschland sehen, die sich selbst nach 40 Jahren Aufenthalt weitgehend abschotten und in Parallelgesellschaften leben, von einzelnen Individuen einmal abgesehen.

Nur eine Nähe zu unserer Abstammungslinie, Kultur und Geschichte kann das "Deutschwerden" von Ausländern begünstigen und das Gefühl der Identität mit uns bestärken.

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malnachdenken
17.11.2006, 18:12
Wer davon schwafelt, daß es das deutsche Volk gar nicht gäbe, der verleugnet die Gefühle von Millionen, die sich als Deutsche fühlen!



Wer behauptet denn auch sowas? Natürlich gibt es ein deutsches Volk, aber die Wertung,wer dazu gehört und wer nicht, ist, wie ein User hier bereits sagte, konstruiert. einerseits durch Sprache (vorallem Anfang vor dem Nationalstaat), Rasse (besonders unter dem NS), andererseits durch die Staatsangehörigkeit.

Das ist mehr oder weniger vom Zeitgeist abhängig.

Madday
17.11.2006, 18:13
Dann schlage dir einmal an dein Brüstchen und rufe Mea culba, mea culba, mea maxima culba.
Denn du bist einer der größten und unverschämtesten gekünstelten Probleme-Macher.

Nur weil ich über reale Probleme berichte? Du scheinst die Realität nicht besonders zu mögen.

ErhardWittek
17.11.2006, 18:15
Was ist dann mit den anderen multikulturellen Auswirkungen? Friedliche Ladenbesitzer, die sich hervorragend anpassen und auch Teile ihrer Kultur konstruktiv mit einfließen lassen? Italienische, Chinesische, Koreanische, Indische etc Restaurants? Ausländische Studenten, die fasziniert sind von der deutschen Kultur und sowohl die deutsche Kultur in die Welt exportieren, als auch eigene kulturelle Einflüsse in die deutsche mit einfließen lassen? Menschen, die auch die deutsche Kultur bereichern, sei es durch Ansichten, Umgang mit anderen Kulturen oder einfach nur zwischenmenschliche Beziehungen? Und ich meine damit nicht kriminelle Dinge, falls Du diese jetzt nur im Auge hast.

Alle schlimm und verachtenswert?
Wenn Du meine bisherigen Beiträge gelesen hättest, wüßtest Du, daß sich meine Kritik an Multikulti vor allem auf den muslimischen Teil der Einwanderer bezieht. Der kulturelle Hintergrund von Europäern und Moslems unterscheidet sich so signifikant, daß ein Zusammenleben aussichtslos ist. Die Probleme mit dieser durch rigide religiöse Vorschriften und Vorstellungen geprägte Gruppe sollten sogar Dir bekannt sein.

malnachdenken
17.11.2006, 18:17
Es wäre nie dazu gekommen, daß Nicht-Europäer zu Deutschen geworden wären, wie wir schon an der aktuellen Entwicklung der Türken in Deutschland sehen, die sich selbst nach 40 Jahren Aufenthalt weitgehend abschotten und in Parallelgesellschaften leben, von einzelnen Individuen einmal abgesehen.



Das ist reine Spekulation.
Du wirst dich wunder, aber die Ansicht, wie nahe Franzosen und Polen zu den Deutschen gehörig sind, war in den vergangenen Jahrhundert wohl genauso, wie Deinige zu den Türken oder Asiaten heute.

Alles ein Frage des Zeitgeistes. Du tust doch immer so überschwenglich allwissend und überschauend über lange Zeiten. dann müsstest Dir das doch genauso auffallen.

malnachdenken
17.11.2006, 18:20
Wenn Du meine bisherigen Beiträge gelesen hättest, wüßtest Du, daß sich meine Kritik an Multikulti vor allem auf den muslimischen Teil der Einwanderer bezieht. Der kulturelle Hintergrund von Europäern und Moslems unterscheidet sich so signifikant, daß ein Zusammenleben aussichtslos ist. Die Probleme mit dieser durch rigide religiöse Vorschriften und Vorstellungen geprägte Gruppe sollten sogar Dir bekannt sein.

Ja, dennoch ist dies genauso Multi-Kulti. der Hintergrund von Europäern und Moslems (ein ziemlich kurzsichtige Unterscheidung, da auch Europäer Moslems sein können) ist eigentlich erst in den letzten 100 Jahren so signifikant auseinander gedriftet. Was meinst Du, wie groß der kulturelle Austausch im 18.Jh bspw war? Du wirst staunen. (Ich empfehle dabei Goethes "West-östlicher Diwan").

Klopperhorst
17.11.2006, 18:21
Wer behauptet denn auch sowas?

Ich habe Töne in diesem Strang vernommen, von wegen, es sei nur ein Konstrukt. Was denkst du, was diese Person gesagt hätte, wenn ich ihm vor die Nase gehalten hätte, sein lieber Gott sei nur ein Konstrukt?


Natürlich gibt es ein deutsches Volk, aber die Wertung,wer dazu gehört und wer nicht, ist, wie ein User hier bereits sagte, konstruiert. einerseits durch Sprache (vorallem Anfang vor dem Nationalstaat), Rasse (besonders unter dem NS), andererseits durch die Staatsangehörigkeit.

Das ist mehr oder weniger vom Zeitgeist abhängig.

Es gibt biologische also materialistische Kriterien, wie verwandtschaftliche Beziehungen, die man sogar mathematisch ausdrücken kann. Allerdings sind das nur Wahrscheinlichkeiten, wie ich schon sagte.

Ebenso gibt es kulturelle Kriterien und Kriterien der Historie.

Nehmen wir diese drei Aspekte, dann verwundert es nicht, daß Polen, franz. Hugenotten, salzburgerische Bauern nach 100 Jahren vollständig assimiliert sind, denn sie entstammen unserer Abstammungslinie (ethnisch), unserem Kulturkreis und sind eng mit unserer Geschichte verknüpft.

Wenn du es also nochmal materialistisch willst. Es gibt eine räumlich-zeitliche Nähe zu diesen ehem. Einwanderern, welche ihre Assimilation, also ihr "Deutschwerden" unterstützte. Sie fühlen sich somit heute als vollständige Deutsche und werden von anderen als Deutsche angesehen (komischerweise sehen das auch Fremde so).

Nicht räumlich-zeitlich nahe Einwanderer, also aus anderen Kontinenten und Ethnien und Kulturkreisen, werden keine Deutschen, weil die Wahrscheinlichkeit zu groß ist, daß in ihnen die biologischen "Programme" zur Autarkie wirken, sie also ihren eigenen Cluster oder besser Genpol bewahren wollen, gemäß der Ausdifferenzierung der Ethnien und Völker und somit auch Kulturen.

Das ist der Kernpunkt der heutigen Entwicklung und der Kardinalsfehler der multikulturellen Gesellschaft, welche auf einem völlig menschenfremden Weltbild fußt.


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malnachdenken
17.11.2006, 18:36
Ich habe Töne in diesem Strang vernommen, von wegen, es sei nur ein Konstrukt. Was denkst du, was diese Person gesagt hätte, wenn ich ihm vor die Nase gehalten hätte, sein lieber Gott sei nur ein Konstrukt?


Nochmal: Die Wertun, wer zu einer bestimmten Gruppe gehört, die ist ja auch nur konstruiert und vom Zeitgeist abhängig.
Beispiel Sozialisten: im Zeitgeist des Kaisereiches galten dies auch als undeutsch, obwohl sie sich nur von ihrer politischer Einstellung von den Konservativen unterschieden.


Es gibt biologische also materialistische Kriterien, wie verwandtschaftliche Beziehungen, die man sogar mathematisch ausdrücken kann. Allerdings sind das nur Wahrscheinlichkeiten, wie ich schon sagte.

Ebenso gibt es kulturelle Kriterien und Kriterien der Historie.

Nehmen wir diese drei Aspekte, dann verwundert es nicht, daß Polen, franz. Hugenotten, salzburgerische Bauern nach 100 Jahren vollständig assimiliert sind, denn sie entstammen unserer Abstammungslinie (ethnisch), unserem Kulturkreis und sind eng mit unserer Geschichte verknüpft.


Definiere "eng". Nehmen wir Deine Mathematik, so kommen wir darauf, dass wir alle Menschen, egal ob Moslem oder Protestant, egal ob schwarz oder weiß, den gleichen Ursprung haben.

Die Unterschiede, gerade religiös, sind konstruiert und rein soziologisch. Nehme einen urig türkischen Jungen und erziehe ihn rein katholisch, er wird sein vermitteltes katholisches Weltbild eher behalten, als ein moslemisches.


Wenn du es also nochmal materialistisch willst. Es gibt eine räumlich-zeitliche Nähe zu diesen ehem. Einwanderern, welche ihre Assimilation, also ihr "Deutschwerden" unterstützte. Sie fühlen sich somit heute als vollständige Deutsche und werden von anderen als Deutsche angesehen (komischerweise sehen das auch Fremde so).

das "Deutschwerden" wird auch, und gerade erst, auch von der Außenwelt unterstützt. Beispiel Juden: Sie fühlten sich vor hundert Jahren deutsch und waren deutsch, aber ihre Umgebung hat sie als undeutsch deklariert und ausgeschlossen. Irgendwann nimmt man halt die Identität vordergründig an, die einem auch aufgestempelt werden. Sei es nun Juden oder Moslems.


Nicht räumlich-zeitlich nahe Einwanderer, also aus anderen Kontinenten und Ethnien und Kulturkreisen, werden keine Deutschen, weil die Wahrscheinlichkeit zu groß ist, daß in ihnen die biologischen "Programme" zur Autarkie wirken, sie also ihren eigenen Cluster oder besser Genpol bewahren wollen, gemäß der Ausdifferenzierung der Ethnien und Völker und somit auch Kulturen.
Kultur ist nicht biologisch vererbbar, es sei denn , Du kannst dies eindeutig belegen.


Das ist der Kernpunkt der heutigen Entwicklung und der Kardinalsfehler der multikulturellen Gesellschaft, welche auf einem völlig menschenfremden Weltbild fußt.

Nicht weltfremd, sondern einem Zeitgeist entsprechend, den Du nicht verstehst.

Klopperhorst
17.11.2006, 18:50
Nochmal: Die Wertun, wer zu einer bestimmten Gruppe gehört, die ist ja auch nur konstruiert und vom Zeitgeist abhängig.

Nicht vom Zeitgeist sondern von der Biologie.

Wer sich zu welcher Gruppe zugehörig fühlt, hängt von biologischen Kriterien ab, nicht von irgendwechen Vernünfteleien. Letztendlich lässt sich alles auf die Biologie reduzieren, und der Deutsche fühlt sich als Deutscher, weil er sich von Türken und anderen Völkern, genauer Genpolen, abgrenzen will, wohlgemerkt im Sinne einer gewissen Wahrscheinlichkeit.

Somit wird der Pole auch eher Deutscher, anstatt Türke werden, weil er mit unserem europäischen Genpol viel mehr verbunden ist, als mit dem vorderasiatischen.



Definiere "eng". Nehmen wir Deine Mathematik, so kommen wir darauf, dass wir alle Menschen, egal ob Moslem oder Protestant, egal ob schwarz oder weiß, den gleichen Ursprung haben.

Die Nähe zwischen Polen, nativen Franzosen und Österreichern ist in allen Bereichen größer, als zu Aussereuropäern. Ich rede über Durchschnitte, nicht über einzelne Individuen!


Die Unterschiede, gerade religiös, sind konstruiert und rein soziologisch.

Nein, sie gehören zusammen. Das Volk wählt die Kultur, die zu ihm passt bzw. die es hervorbringt. Man kann Volk und Kultur nicht trennen, wenngleich man einzelne Individuen vollständig assimilieren kann, größere Gruppen jedoch nie, es sei denn sie sind eng verwandt.


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Just Amy
17.11.2006, 18:56
Wahrscheinlichkeiten sind das Elementare der Natur, wird dir jeder Physiker, Biologe und Naturwissenschaftler bestätigen können. Eine Wahrheit gibt es nur in deinen materialistischen Denkvorstellungen, sonst nirgendwo, d.h. in deinem anerzogenen Dogmatismus!
dann ist das elementare der natur nicht so wichtig.

ohne wahrheit is wissenschaft unsinn, soviel logik sollte man aufbringen

Ein Volk ist keine materialistische Wahrheit von 1 oder 0, es ist ein lebendiges System der Willensbekundung und somit der Gefühle in den Menschen, die sich zu diesem Volk zugehörig fühlen.

Diese Gefühle haben ihren Ursprung jedoch in biologischen Wurzeln.
was für wurzeln sollen das sein?

Können sie. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit besteht aber ein Unterschied.

Du wirst es nicht erleben, daß sich Millionen Türken, Polen oder Libanesen auf einmal als Deutsche fühlen und ihre Bekundung zum deutschen Volk vollziehen, mit derselben Aufrichtigkeit, wie es ein echter Deutscher, d.h. jemand der mit diesem System Deutschland per Abstammung, Kultur und Geschichte verbunden ist, jemals tun kann.

Selbst in diesem Strang trennt sich bereits die Spreu vom Weizen, d.h. wer wirklich Deutscher ist und wer nicht.
ich rede nicht von millionen und sobald es nur einen gibt ist nation eben nicht mehr abstammungs, kultur, geschichtssache. es ist wahl-sache, und damit ist ein grundgedanke des völkischen aufgebrochen

wer ist wirklich deutscher? und wer bist DU, das zu beurteilen

Klopperhorst
17.11.2006, 19:01
dann ist das elementare der natur nicht so wichtig.

Doch ist es. Davon hängt u.a. deine Existenz ab.



was für wurzeln sollen das sein?

Biologische Erhaltung und Ausdifferenzierung von Ethnien, Rassen und Arten. Diese biologischen Grundmechanismen ziehen sich bis in die menschliche Kultur, sie bestimmen grundsätzlich alles, was wir tun.

Vernünfteleien von wegen, Toleranz und "das Fremde reinlassen", der eigene Nachwuchs wäre ja nicht so wichtig, denn die Kultur könnte ja auch von Fremden fortgeführt werden etc. - das entspringt aus einer Entrückung, die fatale Auswirkungen hat, wie wir an den beginnenden Problemen der multikulturellen Gesellschaft erkennen.

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Just Amy
17.11.2006, 19:03
vielleicht klärt dies die differnezen etwas: es gibt viele menschen, die sich als angehörige eines deutschen volkes fühlen. es gibt also ein volksgefühl. die farge ist: welche basis in der realität hat dieses gefühl?

was macht "echte" deutsche aus? woran erkennt man sie? wer ist warum deutscher, wer nicht, und wer bestimmt dies?

malnachdenken
17.11.2006, 19:08
Nicht vom Zeitgeist sondern von der Biologie.

Wer sich zu welcher Gruppe zugehörig fühlt, hängt von biologischen Kriterien ab, nicht von irgendwechen Vernünfteleien. Letztendlich lässt sich alles auf die Biologie reduzieren, und der Deutsche fühlt sich als Deutscher, weil er sich von Türken und anderen Völkern, genauer Genpolen, abgrenzen will, wohlgemerkt im Sinne einer gewissen Wahrscheinlichkeit.

Somit wird der Pole auch eher Deutscher, anstatt Türke werden, weil er mit unserem europäischen Genpol viel mehr verbunden ist, als mit dem vorderasiatischen.


Hast Du Belege für diese Behauptungen?
Wie sieht denn das "deutsche Gen" denn so aus? Welche Sequenz ist das?
Deine Ansichten scheinen mir sehr altbacken zu sein. Aber wenn du Belege dafür hast, dann her damit.
btw Wie passen dabei Deutsche rein, die sich eher zu südländischen oder gar moslemischen Lebensarten hingezogen fühlen? Wie kommt es, dass die Deutschen über Jahrhunderte weg sich einer Wüstenreligion hingezogen gefühlt haben, die doch einem Volk entsprungen ist, welches aus dieser Gegend kam und nicht aus dem Norden?


Die Nähe zwischen Polen, nativen Franzosen und Österreichern ist in allen Bereichen größer, als zu Aussereuropäern. Ich rede über Durchschnitte, nicht über einzelne Individuen!
Ich halte gegen: erziehe einen Asiaten, Schwarzen, Türken etc zu einem Deutschen und Katholiken, und du hast einen deutschen Katholiken.


Nein, sie gehören zusammen. Das Volk wählt die Kultur, die zu ihm passt bzw. die es hervorbringt. Man kann Volk und Kultur nicht trennen, wenngleich man einzelne Individuen vollständig assimilieren kann, größere Gruppen jedoch nie, es sei denn sie sind eng verwandt.


Natürlich kann man Volk und Kultur von einander trennen. Warum ist denn die ägyptische Kultur heute nicht mehr so, wie vor 4000 Jahren? Oder die italiensch-römische über mehrere Jahrhunderte im Mittelalter nicht mehr so, wie zu Zeiten des Römischen Reiches?

Du machst den großen Fehler Kultur als ein "Ding" anzusehen. das ist aber falsch. Kultur ist je nach Betrachtung eines Kollektivs abhängig. Siehst Du dir nur Männer weltweit an, dann siehst Du die patriachische Kultur, siehst Du dir nur Schachspieler an, dann hast Du wieder einen anderen Kulturaspekt.


Und die Vermengung von Kultur und Biologie, wie du es tust, halte ich ebenso für unseriös, letztendlich weil es keine allgemein aussagekräftige Belege gibt.

Just Amy
17.11.2006, 19:09
Doch ist es. Davon hängt u.a. deine Existenz ab.
nein, die hängt von der faktizität ab.

Biologische Erhaltung und Ausdifferenzierung von Ethnien, Rassen und Arten. Diese biologischen Grundmechanismen ziehen sich bis in die menschliche Kultur, sie bestimmen grundsätzlich alles, was wir tun.
dann wären wir lebewesen ohne der möglichkeit zu moralischem handeln und diskussion wär sinnlos

Vernünfteleien von wegen, Toleranz und "das Fremde reinlassen", der eigene Nachwuchs wäre ja nicht so wichtig, denn die Kultur könnte ja auch von Fremden fortgeführt werden etc. - das entspringt aus einer Entrückung, die fatale Auswirkungen hat, wie wir an den beginnenden Problemen der multikulturellen Gesellschaft erkennen.
wenn Du die vernünftelei widerlegen kannst, bitte. hic rhodos, hic salta!

Klopperhorst
17.11.2006, 19:19
Hast Du Belege für diese Behauptungen?
Wie sieht denn das "deutsche Gen" denn so aus? Welche Sequenz ist das?
Deine Ansichten scheinen mir sehr altbacken zu sein. Aber wenn du Belege dafür hast, dann her damit.

Nun mal nicht so forsch.

Das sind grundlegende Erkenntnisse der Biologie, du hast wohl im Biologieunterricht nicht aufgepasst oder? Sonst hättest du wissen müssen, daß es einen Hang zur Arten- und Rassenbildung gibt, also einen Hang zur Ausdifferenzierung in einer Population; und das Gene dabei die entscheidende Rolle spielen.

Das "deutsche Gen" ist ein Phantasma, so wie die exakte Definition des deutschen Volkes. Es gibt nur Genpole und Ähnlichkeiten, sog. Cluster, die sich dann wieder von anderen Clustern unterscheiden.

Cluster sind gewissermaßen auch Kulturen, als erweiterte Phänotypen der Genpole, deren erste Repräsentation die biologischen Körper sind.

Lese dazu bitte "Das egoistische Gen" von R. Dawkins.


---

malnachdenken
17.11.2006, 19:25
Nun mal nicht so forsch.

Das sind grundlegende Erkenntnisse der Biologie, du hast wohl im Biologieunterricht nicht aufgepasst oder? Sonst hättest du wissen müssen, daß es einen Hang zur Arten- und Rassenbildung gibt, also einen Hang zur Ausdifferenzierung in einer Population; und das Gene dabei die entscheidende Rolle spielen.

Das "deutsche Gen" ist ein Phantasma, so wie die exakte Definition des deutschen Volkes. Es gibt nur Genpole und Ähnlichkeiten, sog. Cluster, die sich dann wieder von anderen Clustern unterscheiden.

Cluster sind gewissermaßen auch Kulturen, als erweiterte Phänotypen der Genpole, deren erste Repräsentation die biologischen Körper sind.

Lese dazu bitte "Das egoistische Gen" von R. Dawkins.


---

Und der Herr Dawkins hat die kulturelle Eigenheit im Genom bzw in genetischen Clustern nachgewiesen?
Stelle doch mal einige Thesen von ihm hier rein, dann können wir das gerne diskutieren.

Du sprichst von "Arten- und Rassenbildung". Es gibt nur eine Art Mensch. Und der Zusammenhang zwischen "Art und Rasse" und Kultur wurde von Dir auch nicht bewiesen.

Klopperhorst
17.11.2006, 19:27
Und der Herr Dawkins hat die kulturelle Eigenheit im Genom bzw in genetischen Clustern nachgewiesen?

Nein, aber er die Prinzipien aufgezeigt, wie sich die "egoistischen Gene" erst Einzeller, dann Mehrzeller, schließlich Körper und Arten, soziale Systeme und Kulturen erschufen, um miteinander zu konkurrieren und sich in einem evolutionären Wettbewerb höherzuentwickeln.



----

malnachdenken
17.11.2006, 19:35
Nein, aber er die Prinzipien aufgezeigt, wie sich die "egoistischen Gene" erst Einzeller, dann Mehrzeller, schließlich Körper und Arten, soziale Systeme und Kulturen erschufen, um miteinander zu konkurrieren und sich in einem evolutionären Wettbewerb höherzuentwickeln.



Bei den Genen mag das zustimmen,aber der Zusammenhang zwischen Genom und soziales System bzw Kultur halte ich für unseriös. Es würde gänzlich den Sozial- und Kulturwissenschaften widersprechen.

Zitiere doch bitte aus diesem Buch die betreffende Stelle, die den Zusammenhang zwischen Genen und Kultur erfassen.

Rostocker_pils
17.11.2006, 19:36
Ich kann dir sagen warum MultiKulti, man will die nationalstaaten zersetzen und mit der Volksvermatschungspolitik die nationale Identität in Frage stellen, - nur der Euro ist hierbei nur der Anfang einer sich beginnenden Dekadenz.

Gewisse Kreise - kriminelle subversive Kräfte arbeiten kräftig daran mit dem internationalen Finanztum, die Staaten heraus zu werfen, aus ihrerm eigentlichen Dasein, ein volk ohne Identität ist ein Volk das man versklaven kann.

Würde ich das Wort Judentum in einem Zusammenhang bringen, würde ich wieder gesperrt, da man mir Antisemitismus vorzuwerfen neigt, dabei kann mir wohl keiner das Wort Semitismus als solches erklären.

Die Schaffung des Weltstaates und die zerschlagung der Familien schafft eine Konzerndiktatur die ich nicht gut heißen vermag.

Kriminelle Subjekte sind hierbei auszulöschen.

Klopperhorst
17.11.2006, 19:43
Bei den Genen mag das zustimmen,aber der Zusammenhang zwischen Genom und soziales System bzw Kultur halte ich für unseriös. Es würde gänzlich den Sozial- und Kulturwissenschaften widersprechen.

Es gibt kein Gen für Kultur. Allerdings denkt Dawkins, daß es Vererbungsmöglichkeiten für Gedankenmuster, Ideen und kulturelles Verhalten gibt, sozusagen eine Art Metabewusstsein. Das ist jedoch sehr spekulativ, wird jedoch durch Alltagserfahrungen untermauert (z.B. Sohn hat die gleiche Handschrift wie der Vater, Sohn hat die gleiche musikalische Begabung wie die Mutter usw.)

Richtig ist aber, daß Gene in einem evolutionären Wettbewerb miteinander stehen und sich somit die Körperwelten entwickelt haben, schließlich die Kultur des Menschen, um in diesem Wettbewerb zu bestehen.

Selbst in einer weitgehend homogenen Gruppe gibt es einen Hang zur Differenzierung, indem sich durch Vererbung Ähnlichkeiten vermehren, Cluster, die genetisch wieder in einen evolutionären Wettbewerb treten und sich weiter ausdifferenzieren auf einer höheren Ebene Supercluster bilden usw.

Das System ist plastisch und fraktal organisiert. Cluster existieren gewissermaßen auf Volksebene und Kulturebene, deren biologische Repräsentation die Menschen sind, welche diesen Völkern und Kulturen angehören, d.h. sich zu ihnen durch Gemeinsamkeit bekennen, deren Ursache in den biologischen Gefühlen zur Gemeinsamkeit liegt.

Das Prinzip ist grundsätzlich universell, wirkt in allen komplexen Systemen.

----

Rikimer
17.11.2006, 20:41
Das habe ich bereits im Eingangsbeitrag beschrieben.

Da es keinen praktischen Nutzen hatte, gibt es nur einen ideologischen Nutzen, wie der der Schaffung von "Chaos" und der Zerstörung eines homogenen deutschen Volkes vor dem Hintergrund der Verbrechen des NS-Regimes.

Praktische Bewandtnis kann damit nicht verfolgt worden sein, es sei denn, ein Staat möchte sich gerne selbst finanziell durch Zuwanderung in die Sozialsysteme schädigen.

Wie gesagt: Die Bewandtnis war ideologischer Natur.


----Da mußt du schon ein wenig weiter denken.

Meiner Meinung nach ist es der uralte sozialistische Gedanke bzw. die Utopie (eher Dystopie) vom Paradies auf Erden, zu schaffen nach dem Motto: "Der Zweck heiligt die Mittel". Nämlich der der Schaffung eines Neuen-Menschen, etwas was sowohl Nationalsozialisten, wie auch Sozialisten verfolgten und auch heute unter anderen Namen weiterverfolgen. Das Alte zu zerstören, Chaos zu schaffen um darüber aus der dann wurzellosen knetbaren Masse den Neuen Menschen zu erschaffen. Einreißen jeglicher Grenzen, jeglicher Traditionen, Kulturen, Zerstörung und Vernichtung aller Völker, Schaffung einer Einheitskultur, Gleichschaltung von allem usw. Endziel: Weltregierung, eine-Welt, ewiger Frieden.

MfG

Rikimer

Rikimer
17.11.2006, 20:47
das sind alles schwammige begriffe, die es unmöglich machen, abzugrenzen, wer warum drinnen/nicht drinnen sein sollte

das ist propaganda. wenn herrscher über menschen regieren, die nichtmehr als einem familien/sippenverband zugehörig bezeichnet werden können, musste eine andere kategorie gefunden werden. seit der demokratie ist das unnötig.

die meisten menschen wissen wenig und wollen viel erkanntes nicht wahrhaben.Junge, du schreibst Unsinn.

Nochmals: Meine Ahnen wußten wer und was sie sind, lange bevor es so etwas wie einen Nationalismus bzw. einen Nationalstaat gab! Wie sonst konnten sie mehr als 200 Jahre lang in Russland Deutsche bleiben? Wie erklärst du dir das du naiver unwissender Tölpel? ?( :rolleyes:

MfG

Rikimer

Klopperhorst
17.11.2006, 20:52
Da mußt du schon ein wenig weiter denken.

Meiner Meinung nach ist es der uralte sozialistische Gedanke bzw. die Utopie (eher Dystopie) vom Paradies auf Erden, zu schaffen nach dem Motto: "Der Zweck heiligt die Mittel". Nämlich der der Schaffung eines Neuen-Menschen, etwas was sowohl Nationalsozialisten, wie auch Sozialisten verfolgten und auch heute unter anderen Namen weiterverfolgen. Das Alte zu zerstören, Chaos zu schaffen um darüber aus der dann wurzellosen knetbaren Masse den Neuen Menschen zu erschaffen. Einreißen jeglicher Grenzen, jeglicher Traditionen, Kulturen, Zerstörung und Vernichtung aller Völker, Schaffung einer Einheitskultur, Gleichschaltung von allem usw. Endziel: Weltregierung, eine-Welt, ewiger Frieden.

MfG

Rikimer


Bei einigen wirren Theoretikern ja, die dem Universalismus des Menschengeschlechtes anhangen. Aber sie hätten keinen Nährboden gefunden, wenn nicht das durch Schuld&Sühne beladene deutschen Volk bereitwillig zur Unsetzung gewisser Ideen geschritten wäre.

Sozialstaatsprinzip, großzügige Asylgesetzgebung, dabehalten der Gastarbeiter, Familiennachzug, Verhinderung nationaler Bevölkerungspolitik etc. hatten letztendlich nur die Legitimation in den Verbrechen des 3. Reiches, als eine Art unbewusster Wiedergutmachung.

---

Rikimer
17.11.2006, 20:53
Das ist reine Spekulation.
Du wirst dich wunder, aber die Ansicht, wie nahe Franzosen und Polen zu den Deutschen gehörig sind, war in den vergangenen Jahrhundert wohl genauso, wie Deinige zu den Türken oder Asiaten heute.

Alles ein Frage des Zeitgeistes. Du tust doch immer so überschwenglich allwissend und überschauend über lange Zeiten. dann müsstest Dir das doch genauso auffallen.

Alles eine Frage des Horizontes. Heute weiß man, wie ähnlich sich viele europäischen Völker doch sind und wie verschieden diejenigen außerhalb, insbesondere aus dem islamischen Raum sind.

Und nun? Löst dies etwa alle Probleme in Luft auf, wie wir heute z. B. mit den asiatischen Muslimen haben? ?(

MfG

Rikimer

Rikimer
17.11.2006, 20:58
Ja, dennoch ist dies genauso Multi-Kulti. der Hintergrund von Europäern und Moslems (ein ziemlich kurzsichtige Unterscheidung, da auch Europäer Moslems sein können) ist eigentlich erst in den letzten 100 Jahren so signifikant auseinander gedriftet. Was meinst Du, wie groß der kulturelle Austausch im 18.Jh bspw war? Du wirst staunen. (Ich empfehle dabei Goethes "West-östlicher Diwan").Der Unterschied ist doch: Das heute die Ideologie Multikulti zu einem quasi Gott bzw. zu einer Staatsdoktrin erhoben wird, du MUßT für Multikulti sein, du mußt ja und amen zu allem sagen was von oben herab auf die einfachen Menschen kommt, du mußt und hast jeden Unsinn, bsp. die Ideologie Islam, zu tolerieren und zu dulden, du hast dich dem Denk- und Sprechdiktat der Multikulit-Fanatiker zu beugen.

Das ist absolut antifreiheitlich und mit meiner liberalen Weltvorstellung nicht zu vereinbaren. Zumal im Gegensatz zu früher zwar Multikulti real war - man denke alleine an die unterschiedlichen deutschen regionalen Kulturen, welche hervorgegangen sind aus den verschiedensten deutschen Stämmen - jedoch frei und nicht unter Zwang, der angestrebten Masseneinwanderung zwecks Auslöschung des eigenen Volkes, wie etwa von Joschka Fischer angestrebt und in seinem Büchlein "Risiko Deutschland" propagiert

MfG

Rikimer

Just Amy
17.11.2006, 22:15
Junge, du schreibst Unsinn.

Nochmals: Meine Ahnen wußten wer und was sie sind, lange bevor es so etwas wie einen Nationalismus bzw. einen Nationalstaat gab! Wie sonst konnten sie mehr als 200 Jahre lang in Russland Deutsche bleiben? Wie erklärst du dir das du naiver unwissender Tölpel? ?( :rolleyes:
sie wussten vor dem nationenbewusstsein, welchem stamm sie angehörten, welchem familienverband, welche sprache sie sprachen. seit wann sahen sich Deine vorfahren in russland als deutsche?

ich erkläre Dich für unwillig, nicht unfähig, zur ernsthaften diskussion. wenn Du Dich benehmen kannst, melde DIch wieder.

Odin
17.11.2006, 22:34
Sie wollen uns alle töten und in einen willenlosen Menschenbrei verwandeln.

Rikimer
17.11.2006, 23:35
Bei einigen wirren Theoretikern ja, die dem Universalismus des Menschengeschlechtes anhangen. Aber sie hätten keinen Nährboden gefunden, wenn nicht das durch Schuld&Sühne beladene deutschen Volk bereitwillig zur Unsetzung gewisser Ideen geschritten wäre.

Sozialstaatsprinzip, großzügige Asylgesetzgebung, dabehalten der Gastarbeiter, Familiennachzug, Verhinderung nationaler Bevölkerungspolitik etc. hatten letztendlich nur die Legitimation in den Verbrechen des 3. Reiches, als eine Art unbewusster Wiedergutmachung.

---Im deutschen Volke, ja. Aber wie erklärst du dir ähnliche bis gleiche Entwicklungen für andere europäische und westliche Völker bzw. Kulturen?

MfG

Rikimer

Rikimer
18.11.2006, 00:07
sie wussten vor dem nationenbewusstsein, welchem stamm sie angehörten, welchem familienverband, welche sprache sie sprachen. seit wann sahen sich Deine vorfahren in russland als deutsche?

ich erkläre Dich für unwillig, nicht unfähig, zur ernsthaften diskussion. wenn Du Dich benehmen kannst, melde DIch wieder.
Versuche lieber eine Erklärung dafür zu finden, warum sie sich schon zu Zeiten des HRRDN als Deutsche sahen, trotz des Nichtvorhandenseins eines deutschen Nationalstaats. Wenn du diese Antwort gefunden hast, dann hast du die Anwort auf die Frage, warum sie auch in Russland Deutsche blieben und warum es auch ohne Nationalstaaten bzw. Staaten, Völker bzw. Ethnien geben kann.

Wenn du das nicht schaffst, dann nimm das Beispiel der Juden oder der Kurden oder was auch immer. Es gibt unzählige solcher Beispiele.

Und wenn du endlich aufhörst mit deiner naiven Art und Weise, dein eklatantentes geschichtliches Unwissen offenzulegen, werde ich dich vielleicht anders behandeln. Aber das was du hier bietest und nicht nur in diesem Strang ist bar jeder Beschreibung. Einfach nur zum Haarezereißen, ein ungläubiges entsetzes Kopfschütteln bleibt da zurück, beim Lesen des Großteils deiner Beiträge, insbesondere jenen die etwas Fakten- und Geschichtswissen benötigen.

MfG

Rikimer

Klopperhorst
18.11.2006, 08:28
Im deutschen Volke, ja. Aber wie erklärst du dir ähnliche bis gleiche Entwicklungen für andere europäische und westliche Völker bzw. Kulturen?


Wie meinen?

Island, Polen, Finnland, Dänemark?

Der Rest ist von dem Irrglauben besessen, Völker seien alle gleich und man könnte mit allen Kulturen auf engem Raum auskommen, wenn sich diese nur an universelle Werte der Aufklärung hielten.

Dummheit spricht eben aus allen west-europäischen Nationen aber besonders aus der deutschen Nation.


---

ciasteczko
18.11.2006, 08:58
Ja zu Multi Kulti

Just Amy
18.11.2006, 12:25
Versuche lieber eine Erklärung dafür zu finden, warum sie sich schon zu Zeiten des HRRDN als Deutsche sahen, trotz des Nichtvorhandenseins eines deutschen Nationalstaats. Wenn du diese Antwort gefunden hast, dann hast du die Anwort auf die Frage, warum sie auch in Russland Deutsche blieben und warum es auch ohne Nationalstaaten bzw. Staaten, Völker bzw. Ethnien geben kann.
ich versuche zuerst herasuzufinden, wann Du den ursprung des volksempfindens siehst, und wann Deine vorfahren sowas angeblich hatten.

Wenn du das nicht schaffst, dann nimm das Beispiel der Juden oder der Kurden oder was auch immer. Es gibt unzählige solcher Beispiele.

Und wenn du endlich aufhörst mit deiner naiven Art und Weise, dein eklatantentes geschichtliches Unwissen offenzulegen, werde ich dich vielleicht anders behandeln. Aber das was du hier bietest und nicht nur in diesem Strang ist bar jeder Beschreibung. Einfach nur zum Haarezereißen, ein ungläubiges entsetzes Kopfschütteln bleibt da zurück, beim Lesen des Großteils deiner Beiträge, insbesondere jenen die etwas Fakten- und Geschichtswissen benötigen.
Du setzt leider das gefühl, deutscher zu sein mit dem faktum, deutscher (im volkssinn) zu sein gleich.

ich lege mein unwissen dar? das klingt nach einem vorwurf, den Du belegen müsstest.

KrascherHistory
18.11.2006, 13:11
Ja zu Multi Kulti

Du bist nicht Deutschland.

Ich bin für Multi kulit in Polen und die Anerkennung von Homo-Ehen in Polen. Mit Segen der kath.poln. Kirche !

Polen braucht mehr Toleranz, Polen braucht schwule kath. Priester.

Ja zur neuen Offenheit in Polen ! Es lebe ein schwules Polen !

Rheinlaender
18.11.2006, 15:20
Der Rest ist von dem Irrglauben besessen, Völker seien alle gleich und man könnte mit allen Kulturen auf engem Raum auskommen, wenn sich diese nur an universelle Werte der Aufklärung hielten.

Wieso "Irrglauben"? - Das ist die einzige Moeglichkeit mit der komplexen Welt heute umzugehen und es funktioniert.

Schliesslich haben alle das gemeinsame Interesse die Gesellschaft "am Laufen" zu halten. Dies geht aber nur, wenn man sich auf einen Nenner einigt, der jedem seine freiheiten bis zum groesst moeglichen Masse laesst - und dieser Nenner sind eben die Werte der Aufklaerung: Achtung vor der Freiheit des Anderen, Toleranz und gegenseitige Ruecksichtnahme.

Das hier ein Tuerke, der seine Frau einsperrt oder ein Hassprediger ist in einer solchen Gesellschaft jedoch so wenig tragbar, wie jemand der "voelkische" Massstabe anlegt.

blumenau
18.11.2006, 17:36
[I]
Arnulf Baring erhob sich Anfang 2006 zum größten systemkonformen Kritiker der multikulturellen Gesellschaft. Sein Urteil fiel vernichtend aus: "Multikulti ist gescheitert".

----

Aber iwo denn!

Der Baring hat das nicht begriffen = kategorial falscher Denkansatz.

Mulitikulti ist nicht gescheitert, es funktioniert hervorragend.

Registrierter
18.11.2006, 17:47
Im deutschen Volke, ja. Aber wie erklärst du dir ähnliche bis gleiche Entwicklungen für andere europäische und westliche Völker bzw. Kulturen?

MfG

Rikimer

Multikulti ist ein Gesamtkonzept zur Errichtung einer Welt-Herrschaft unter ständigten ethnischen Unruhen.
Nur so kann man das Volk unter der Knute halten.
Eine sehr elitäre Finanzelite hat schon zu Beginn des 20.Jh die Pläne für eine globale Kontrolle der Massen entwickelt.

Der WK I wurde bereits 1908 vom Carnegie Institut geplant, WK 2 war die logische Fortsetzung zur Errichtung des US Imperiums.

Letztendliches Ziel ist eine Reduktion der Bevölkerung um etwa 3/4 (idealerweise auf 500 Millionen nach den Worten dieser selbsternannten Elite) unter faschistischer Vorherrschaft internationaler Banker und Grossfinanziers.

Ach ja:Quellen ?
auf Anfrage.

Registrierter
18.11.2006, 17:49
Ja zu Multi Kulti



nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

Just Amy
18.11.2006, 18:13
Multikulti ist ein Gesamtkonzept zur Errichtung einer Welt-Herrschaft unter ständigten ethnischen Unruhen.
Nur so kann man das Volk unter der Knute halten.
Eine sehr elitäre Finanzelite hat schon zu Beginn des 20.Jh die Pläne für eine globale Kontrolle der Massen entwickelt.

Der WK I wurde bereits 1908 vom Carnegie Institut geplant, WK 2 war die logische Fortsetzung zur Errichtung des US Imperiums.

Letztendliches Ziel ist eine Reduktion der Bevölkerung um etwa 3/4 (idealerweise auf 500 Millionen nach den Worten dieser selbsternannten Elite) unter faschistischer Vorherrschaft internationaler Banker und Grossfinanziers.

Ach ja:Quellen ?
auf Anfrage.
anfrage

blumenau
18.11.2006, 18:15
nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

Die Sache ist ein wenig anders, und den Deschner, von dem das Zitat stammt, den kann man für meine Begriffe ohnehin in die Tonne hauen: 1000 bücher geschrieben und nicht das geringste, das allergeringste, begriffen. Ein Depp.

Die Fische schwimmen alle auf den Wasserfall zu, der ihnen den Knockout geben wird, und beißen bis dahin alle tot, die sagen: das wird nicht gut enden, wir schwimmen in die Katastrophe.

So geht das.

Registrierter
18.11.2006, 21:42
anfrage

geht´s auch etwas präziser ?

Just Amy
18.11.2006, 22:37
geht´s auch etwas präziser ?
so in etwa ginge es präziser. belege jede einzelne unterstellung. beziehe Dich dabei nicht auf dubiose quellen.

arnd
18.11.2006, 22:47
Multikulti ist eindeutig gescheitert. Die grössten Gegner einer multikulurellen Gesellschaft sind die Islamisten.

Klopperhorst
19.11.2006, 10:10
Wieso "Irrglauben"? - Das ist die einzige Moeglichkeit mit der komplexen Welt heute umzugehen und es funktioniert.

Es funktioniert ja nicht!

Wo funktioniert es denn, ausser in der Phantasie der Protagonisten und im abgehobenen Millieu der oberen 10.000?

Natürliche Abgrenzungs- und Zussamengehörigkeitsgefühle sind stärker, als die abgehobenen Werte der Aufklärung.



---

Rheinlaender
19.11.2006, 10:36
Es funktioniert ja nicht!

Wo funktioniert es denn, ausser in der Phantasie der Protagonisten und im abgehobenen Millieu der oberen 10.000?

Natürliche Abgrenzungs- und Zussamengehörigkeitsgefühle sind stärker, als die abgehobenen Werte der Aufklärung.

Nun als Beispiel, die Gegend, in der ich wohne: Notting Hill. Das ist heute zwar eine wohlhabende Gegend (mit £100'000 Jahreseinkommen gehoert man eher zu den "Armen"), war aber nicht immer so. Nach dem 2. Weltkrieg rutsche der oestliche Teil Notting Hills (oestlich Ladbroke Grove) ziemlich schnell die soziale Leiter herab. Die immer vorhandenen Armutsecken um Portobello Road herum wuchsen und Einwandern aus Jamaika verdraengten die bessergestellten Bewohner in der Gegend um Artisan Road, Cheptow Road, Talbot Road, herum. Es entstand ein regelrechter Slum, in dem Vermieter mit Elendquartieren sehr viel Geld machten und Taxisfahrer weigerten sich in diese Gegend zu fahren. Diese Entwicklung fand ihren Hoehepunkt in spaeten 1970ern, fruehen 1980 - noch verstaerkt durch die Politk Thatchers. Was passierte war, nach regelrechten Unruhen, dass sich die verbliebenen armen Briten und sich die Einwanderer solidarisierten, soziale Netze schuffen (die katholische Kirche hat hier organisatorisch gehoflen - inbesondere die Parish St. Mary of the Angles) und die Gegend befiredenten, durch Sammelklagen die Vermieter an ihre gesetzlichen Pflichten erinnerten.

Die Folge war ein Aufstieg der gesamten Gegend, die darauf hin "highly fasionalble" wurde und nun zu den besseren Gegenden Londons zaehlt, was sie vor dem 2.Weltkrieg auch schon einmal war.

Die Ironie dabei ist natuerlich, dass jene, die diese Gegend wieder wohnbar machten, durch diesen Prozess auch oft - einfach wegen der hoeheren Mieten - vertrieben wurden.

Klopperhorst
19.11.2006, 10:52
Die Folge war ein Aufstieg der gesamten Gegend, die darauf hin "highly fasionalble" wurde und nun zu den besseren Gegenden Londons zaehlt, was sie vor dem 2.Weltkrieg auch schon einmal war.


Ich glaube nicht, daß Ursache für den Wohlstand die "Solidarisierung" war. Eher war die Solidarisierung Folge des Wohlstandes. Aber du magst den Fall besser kennen, insofern kann ich mir ein Urteil erlauben. Einzelne Beispiele, daß es unter gewissen Bedingungen, vor allem, wenn alle genug Geld haben, funktioniert, ist völlig klar.

Aber nehme z.B. Birmingham, Liverpool. Dort bekämpfen sich Afrikaner und Asiaten, es kommt immer mal wieder zu Unruhen. Vieles kommt ja gar nicht mehr an die Öffentlichkeit, weil diese Gebiete schon quasi "ausgemeindet" sind. Wenn in Kreuzberg oder in Duisburg irgendwelche Türkengangs marodierend durch die Straßen ziehen, dann ist das höchstens noch eine Schlagzeile in der Regionalpresse wert, weil keine Deutschen mehr dort leben.

Multikulti war als ein bereicherndens Miteinander der Kulturen und Ethnien geplant. Das genaue Gegenteil wurde aber erreicht, nämlich Nebeneinander, Abschottung, Segregation und vielleicht bald Bürgerkrieg.


---

Odin
19.11.2006, 11:01
Multikulti war als ein bereicherndens Miteinander der Kulturen und Ethnien geplant. Das genaue Gegenteil wurde aber erreicht, nämlich Nebeneinander, Abschottung, Segregation und vielleicht bald Bürgerkrieg.


---

Nein, es läuft alles nach Plan.




Setzt Euch zu Wehr.


Sag, daß es nur ein böser Ulk war, mit diesem Halbaffen.

Rheinlaender
20.11.2006, 07:40
Ich glaube nicht, daß Ursache für den Wohlstand die "Solidarisierung" war. Eher war die Solidarisierung Folge des Wohlstandes. Aber du magst den Fall besser kennen, insofern kann ich mir ein Urteil erlauben. Einzelne Beispiele, daß es unter gewissen Bedingungen, vor allem, wenn alle genug Geld haben, funktioniert, ist völlig klar.

am Beispiel Notting Hill zeigte sich, dass es eben funktionierte aus einer Situation heruas, in der es alle schlecht ging.


Aber nehme z.B. Birmingham, Liverpool. Dort bekämpfen sich Afrikaner und Asiaten, es kommt immer mal wieder zu Unruhen. Vieles kommt ja gar nicht mehr an die Öffentlichkeit, weil diese Gebiete schon quasi "ausgemeindet" sind.

Unsinn, soetwas kommt vereinzelt vor, aber es kommt ganz gross an die Oeffentlichkeit und wenn soetwas vorkommt, werden alle Hebel in Bewegung gesetz die Ursachen hierfuer zu beseitigen.

Grotzenbauer
20.11.2006, 08:46
Multikulti bedeutet Arbeitsbeschaffung für die Deutschen. Warum? Musel schleppen im Auto ihren Müll. Die Flaschen werfen sie links, die Dosen auf der rechten Seite aus dem Fenster, und die Deutschen Müllmänner räumen alles wieder weg. Eben: «Arbeitsbeschaffung auf Islamisch»!:D

MoJo
20.11.2006, 10:12
BRD -> Bootcamp für Deutsche! Nur ohne die Hoffnung eines Neuaufbaus!

dr-esperanto
21.11.2006, 00:28
L
Nach meiner Einschätzung ist das Völkervermischungsprogramm hauptsächlich gegen den SOUVERÄNEN Nationalstaat gerichtet, der der natürliche Feind der internationalen Wucherbanker ist. Dranhängen an diese Vorgaben von ganz oben tun sich die Kommunisten-Sozialisten (Frankfurter Schule, PDS, Grüne), aber auch das kleinere Kapital, weil:
1. Masseneinwanderung den Arbeitgebern ein unerschöpfliches Reservoir billiger Arbeitskraft liefert, das unaufmüpfig und nicht so anspruchsvoll ist wie unser heimisches.
2. Die dadurch steigende Massenarbeitslosigkeit ist ein wahrer Segen für die Löhnezahler, weil die Not die Löhne eben nach unten zieht (man arbeitet dann gezwungenermaßen eben für weniger)
3. Eine GESPALTENE Gesellschaft lässt sich leichter regieren (divide et impera)
Um auf das Großkapital zurückzukommen: diese könnten ebenfalls ein vitales Interesse an einem Ersatz der weißen durch eine farbige Mischrasse haben, einfach weil wir Weißen ihnen viel zu gefährlich werden könnten: wir sind viel zu gebildet und durchschauen ihre Machenschaften. Auch dies korreliert perfekt mit der Zerstörung der klassischen humanistischen Bildung durch die Frankfurter Juden, die hässliche Musik, hässliche Malerei und antisoziales Verhalten propagierten (Stichwort "Selbstverwirklichung" = Individualismus und Egoismus).

lupus_maximus
21.11.2006, 06:43
L
Nach meiner Einschätzung ist das Völkervermischungsprogramm hauptsächlich gegen den SOUVERÄNEN Nationalstaat gerichtet, der der natürliche Feind der internationalen Wucherbanker ist. Dranhängen an diese Vorgaben von ganz oben tun sich die Kommunisten-Sozialisten (Frankfurter Schule, PDS, Grüne), aber auch das kleinere Kapital, weil:
1. Masseneinwanderung den Arbeitgebern ein unerschöpfliches Reservoir billiger Arbeitskraft liefert, das unaufmüpfig und nicht so anspruchsvoll ist wie unser heimisches.
2. Die dadurch steigende Massenarbeitslosigkeit ist ein wahrer Segen für die Löhnezahler, weil die Not die Löhne eben nach unten zieht (man arbeitet dann gezwungenermaßen eben für weniger)3. Eine GESPALTENE Gesellschaft lässt sich leichter regieren (divide et impera)
Um auf das Großkapital zurückzukommen: diese könnten ebenfalls ein vitales Interesse an einem Ersatz der weißen durch eine farbige Mischrasse haben, einfach weil wir Weißen ihnen viel zu gefährlich werden könnten: wir sind viel zu gebildet und durchschauen ihre Machenschaften. Auch dies korreliert perfekt mit der Zerstörung der klassischen humanistischen Bildung durch die Frankfurter Juden, die hässliche Musik, hässliche Malerei und antisoziales Verhalten propagierten (Stichwort "Selbstverwirklichung" = Individualismus und Egoismus).
Dies ist falsch!

Nur mit Hilfsarbeitern kann man zwar eine Putzkolonne bestücken, zum produzieren kann man aber nur Facharbeiter gebrauchen.
Wenn deine Ansicht richtig ist, kann man nur noch davon ausgehen, das die Deindustrialisierung Deutschlands, nach dem Morgenthauplan, das eigentliche Ziel der Frankfurter Schule ist.

KrascherHistory
21.11.2006, 07:26
Dies ist falsch!

Nur mit Hilfsarbeitern kann man zwar eine Putzkolonne bestücken, zum produzieren kann man aber nur Facharbeiter gebrauchen.
Wenn deine Ansicht richtig ist, kann man nur noch davon ausgehen, das die Deindustrialisierung Deutschlands, nach dem Morgenthauplan, das eigentliche Ziel der Frankfurter Schule ist.

Nicht nur derer.

Der Plan (stammt urspr. v. Churchill!!) wird konsequent umgesetzt. Seit 1990 progressiv !

malnachdenken
21.11.2006, 07:57
Nicht nur derer.

Der Plan (stammt urspr. v. Churchill!!) wird konsequent umgesetzt. Seit 1990 progressiv !

Du bist ein oller Märchenerzähler.

lupus_maximus
21.11.2006, 09:43
Du bist ein oller Märchenerzähler.
Dann mache einmal die Augen auf!
Warum werden hier Leute aufgenommen, die die noch vorhandene Industrie nicht gebrauchen kann!
Warum werden wir, durch den Kyoto-Mist, energetisch abhängig gemacht vom Ausland?

Eine vorhandene Energie-Wirtschaft bräuchte mittelständige Industrie und die soll es nicht mehr geben!

Liegnitz
21.11.2006, 10:09
Multikulti = Zersetzung !

Immer mein Reden.:top:
Deshalb muß dies Rückgängig gemacht werden, durch konsequente Abschiebungen.

Klopperhorst
21.11.2006, 10:14
L
Nach meiner Einschätzung ist das Völkervermischungsprogramm hauptsächlich gegen den SOUVERÄNEN Nationalstaat gerichtet, der der natürliche Feind der internationalen Wucherbanker ist. Dranhängen an diese Vorgaben von ganz oben tun sich die Kommunisten-Sozialisten (Frankfurter Schule, PDS, Grüne), aber auch das kleinere Kapital, weil:
1. Masseneinwanderung den Arbeitgebern ein unerschöpfliches Reservoir billiger Arbeitskraft liefert, das unaufmüpfig und nicht so anspruchsvoll ist wie unser heimisches.
2. Die dadurch steigende Massenarbeitslosigkeit ist ein wahrer Segen für die Löhnezahler, weil die Not die Löhne eben nach unten zieht (man arbeitet dann gezwungenermaßen eben für weniger)
3. Eine GESPALTENE Gesellschaft lässt sich leichter regieren (divide et impera)
Um auf das Großkapital zurückzukommen: diese könnten ebenfalls ein vitales Interesse an einem Ersatz der weißen durch eine farbige Mischrasse haben, einfach weil wir Weißen ihnen viel zu gefährlich werden könnten: wir sind viel zu gebildet und durchschauen ihre Machenschaften. Auch dies korreliert perfekt mit der Zerstörung der klassischen humanistischen Bildung durch die Frankfurter Juden, die hässliche Musik, hässliche Malerei und antisoziales Verhalten propagierten (Stichwort "Selbstverwirklichung" = Individualismus und Egoismus).

Ich halte nichts mehr von der "jüdischen Weltverschwörung", auch wenn die Juden zweifellos im angloamerikanischen Raum große Macht besitzen.

Das entscheidende Machtnetzwerk zur Propagierung von Multikulti (also der Auflösung historisch gewachsener Volksstrukturen) wird von Amerikanern und Engländern im Sinne der angloamerikanischen Aufklärung selbst betrieben!

Diese Dinge reichen bis zur "Glorius Revolution" in England von 1648 zurück. Ihr wisst ja, daß sich Bush und Blair immer gesondert auf "einer Ebene" treffen und das liegt daran, daß Großbritannien etwa auf gleicher Machtebene ist, wie die USA. Die ehemaligen Kolonialländer sind größtenteils nur scheinbar in die Freiheit entlassen worden und das meiste was dort von Wert ist, gehört unverändert zu den Londoner Banken etc..

Der Zionismus hat sich daran als kleinerer Juniorpartner angekoppelt und nicht umgekehrt.

Entscheidend für das Multikulti-Streben der Nationen Europas ist die Vorherrschaft der engloamerikanischen Welt, des Westens. Die ostasiatischen Gesellschaften sind von diesen Fesseln frei, streben nicht nach Vermischung oder Heterogenisierung.

----

malnachdenken
21.11.2006, 10:26
Dann mache einmal die Augen auf!
Warum werden hier Leute aufgenommen, die die noch vorhandene Industrie nicht gebrauchen kann!
Warum werden wir, durch den Kyoto-Mist, energetisch abhängig gemacht vom Ausland?

Eine vorhandene Energie-Wirtschaft bräuchte mittelständige Industrie und die soll es nicht mehr geben!

Die Abkehr von der Indrustrie ist eine allgemeine Entwicklung und ist in allen westlichen Ländern zu beobachten. Der Schwerpunkt entwickelt sich nun mal zum tertitären Sektor.

Mit Morgenthau hat das nichts zu tun.

lupus_maximus
21.11.2006, 11:07
Die Abkehr von der Indrustrie ist eine allgemeine Entwicklung und ist in allen westlichen Ländern zu beobachten. Der Schwerpunkt entwickelt sich nun mal zum tertitären Sektor.

Mit Morgenthau hat das nichts zu tun.

Dies hat sehr wohl etwas mit Morgenthau zu tun, die Sache ist bloß aus dem Ruder gelaufen, weil sich die Ideen der linken Nachtwächter unkontrolliert über ganz Europa ausgebreitet haben.
Dies war nicht beabsichtigt und ist auch nicht mehr kontrollierbar. Die hätten den Linken klar und deutlich sagen müssen, das der Morgenthau-Plan nur für Deutschland gedacht war und nicht für Europa!
Aber, seit wann haben Linke irgendetwas im Griff?

malnachdenken
21.11.2006, 11:15
Dies hat sehr wohl etwas mit Morgenthau zu tun, die Sache ist bloß aus dem Ruder gelaufen, weil sich die Ideen der linken Nachtwächter unkontrolliert über ganz Europa ausgebreitet haben.
Dies war nicht beabsichtigt und ist auch nicht mehr kontrollierbar. Die hätten den Linken klar und deutlich sagen müssen, das der Morgenthau-Plan nur für Deutschland gedacht war und nicht für Europa!
Aber, seit wann haben Linke irgendetwas im Griff?

:))

Deine Abneigung gegenüber "Linken" nimmt schon seltsame Züge an.

Aber nach Deiner Homepage zu urteilen, hast Du dich eh schon seit längerer Zeit von einer realitätsnahen Betrachtung der Dinge verabschiedet.

Jedem das Seine.

Klopperhorst
21.11.2006, 11:37
Das folgender Leserbrief veröffentlicht wurde, kann ich mir nur durch Unaufmerksamkeit der Redaktion erklären.

http://www.die-tagespost.de/Archiv/titel_anzeige.asp?ID=24096



Zu: Merkel will die Eingliederung fördern: Dr.-Ing. Otward Müller, 78464 Konstanz

DT vom 17.06.2006

In "Merkel will Eingliederung fördern" (DT, 10. Juni) liest man zum Thema Mikrozensus: "Immerhin: 15,3 Millionen Menschen, also jeder fünfte Einwohner Deutschlands, hat mittlerweile einen Migrationshintergrund, ist also selbst zugewandert oder stammt von Zuwanderern ab. Im Jahr 2010, so Hochrechnungen des Statistischen Bundesamtes, wird das für fast vierzig Prozent der unter Vierzigjährigen gelten." Man darf sich fragen, wie vielen Lesern dieser schwer wiegenden Aussage ist bewusst, was dieselbe bedeutet? Bei diesen Zahlen 20 und 40 Prozent muss weiterhin berücksichtigt werden, dass die Zahl der Ausländer-Kinder in vielen Grundschulen, auf die es ankommt, ja meist viel höher liegt, bei 30-90 Prozent. Vorsichtshalber wird nach der Zahl der Kinder im Mikrozensus erst gar nicht gefragt. Man darf weiterhin fragen: Wie viele werden es 2015, 2025, 2050 sein? Wann werden die Deutschen eine Minderheit in ihrem eigenen Lande sein? Die genannten Mikrozensus-Zahlen sollten nun doch jedem denkenden Zeitgenossen beweisen, worin die Bevölkerungspolitik derjenigen besteht, die diese Bundesrepublik Deutschland seit Kriegsende regieren: Das hier lebende so genannte deutsche Volk soll, langsam aber sicher durch ein Vielvölkergemisch aus allen Kontinenten ersetzt werden. Man könnte dies auch als "Umvolkung" bezeichnen. Diese wurde schon 1942 von Stalin und Roosevelt geplant, wie jedermann in dem Buch "One World" (New York, Simon and Schuster, 1943) von Wendell Willkie, republikanischer Präsidentschaftskandidat 1940, auf Seite 85 nachlesen kann. Dort ist die Rede von "Abolition of racial exlusiveness" (gut übersetzt mit ,Umvolkung) als erstes alliiertes Kriegsziel. Auch amerikanische Professoren haben sich über staatliche Bevölkerungspolitik im besetzten Deutschland Gedanken gemacht. So hat der Anthropologe Dr. Earnest Hooton der Harvard Universität in der Zeitschrift "PM" am 4. Januar 1943 vorgeschlagen, die Geburtenrate der Deutschen zu reduzieren und Deutschland in ein Einwanderungsland zu verwandeln. ("...encourage also the immigration and settlement in the German states of non-German nationals, especially males". Klarer kann man es wohl nicht ausdrücken!) Ein Mittel zur Reduzierung der Geburtenrate ist steuergeld-finanzierte, also staatlich geförderte, Abtreibung, legalisiert von grünen, sozialen, freien und christlichen Demokraten. Selbstverständlich sind die Wähler nie gefragt worden, ob sie diese Umvolkungspolitik und Islamisierung ihres Landes wollen oder nicht. Schlussfolgerung: Deutschland wird langsam aber sicher gegen den Mehrheitswillen von fremden Völkern besiedelt, insbesondere von politisch höchst aktiven Muslimen, wie mehr als 2 700 Moscheen im Lande schon drastisch beweisen: Eroberung durch Einwanderung, "Conquest by Immigration".


----

lupus_maximus
21.11.2006, 11:38
:))

Deine Abneigung gegenüber "Linken" nimmt schon seltsame Züge an.

Aber nach Deiner Homepage zu urteilen, hast Du dich eh schon seit längerer Zeit von einer realitätsnahen Betrachtung der Dinge verabschiedet.

Jedem das Seine.
In Deutschland stimmt die Realität schon lange nicht mehr mit den Ansichten der Linken überein, eigentlich war dies noch nie der Fall!
Ich gebe eigentlich nur die vorakadämliche Zeit bis 1970 wieder!

Just Amy
21.11.2006, 13:31
Dies hat sehr wohl etwas mit Morgenthau zu tun, die Sache ist bloß aus dem Ruder gelaufen, weil sich die Ideen der linken Nachtwächter unkontrolliert über ganz Europa ausgebreitet haben.
Dies war nicht beabsichtigt und ist auch nicht mehr kontrollierbar. Die hätten den Linken klar und deutlich sagen müssen, das der Morgenthau-Plan nur für Deutschland gedacht war und nicht für Europa!
Aber, seit wann haben Linke irgendetwas im Griff?
der morgenthauplan war die agrarisierung deutshclands. das gegenteil ist der fall. wir werden immer moderne dienstleitungsgesellschaften

KrascherHistory
21.11.2006, 13:35
der morgenthauplan war die agrarisierung deutshclands. das gegenteil ist der fall. wir werden immer moderne dienstleitungsgesellschaften

Falsch. Die Nichtdurchführung des MP lag in der Notwendigkeit eines vermeintlichen Bollwerks gegen den pösen Kommunismus, dessen Länder sich noch nicht mal selbst versorgen konnten.

Für die USA war klar, das ein Dtl. in Trümmern nicht zu plündern war. Also gab es einen kleinen Schubser und siehe da, die Deutschen machen aus Scheiße tatsächlich Gold (40 % der US-Bevölkerung sind dt. Ursprungs !). Jetzt macht plündern viel mehr spaß. Seit 1990 sogar ohne "Hemmungen" !

Wir waren eine DLG, sind bald aber Ackerland gem. MP, dessen geist. Vater übrigens Churchill war.

Würfelqualle
21.11.2006, 13:36
der morgenthauplan war die agrarisierung deutshclands. das gegenteil ist der fall. wir werden immer moderne dienstleitungsgesellschaften

Er meint den Plan, dass man nach dem Kriege die deutsche Bevölkerung abschaffen wollte, damit dieses deutsche Volk keinen weiteren Krieg anzetteln könnte. Ich komme jetzt auch nicht auf den Namen.



Gruss vonne Würfelqualle

KrascherHistory
21.11.2006, 13:39
Er meint den Plan, dass man nach dem Kriege die deutsche Bevölkerung abschaffen wollte, damit dieses deutsche Volk keinen weiteren Krieg anzetteln könnte. Ich komme jetzt auch nicht auf den Namen.



Gruss vonne Würfelqualle

MP beinhaltete in seiner Ur-Form auch die "Ent-Mannung" aller Deutschen.

Zum "durchsetzen" des "GG" - nach anfänglicher Weigerung der Deutschen - wurde auf diesen Sachverhalt wieder hingewiesen.

Da buckeln vor "Schwanz-ab" geht, haben wir ein "GG".

Und das soll dann als "Verfassung" umgelogen werden. Zum Kotzen !

malnachdenken
21.11.2006, 13:40
Zum "durchsetzen" des "GG" - nach anfänglicher Weigerung der Deutschen - wurde auf diesen Sachverhalt wieder hingewiesen.


Belege für diese Behauptung? Oder bildest Du dir mal wieder was ein?

lupus_maximus
21.11.2006, 13:41
der morgenthauplan war die agrarisierung deutshclands. das gegenteil ist der fall. wir werden immer moderne dienstleitungsgesellschaften
Was willst du denn mit Dienstleistung?
Die kann man nicht exportieren!

Glaubst du denn, wenn wir uns gegenseitig den Hintern abputzen entsteht ein Wert?
Dienstleistung kann übrigens jeder Trottel im Ausland nachmachen, dazu brauchen die keine Deutschen dazu.
Unser Vorteil war die Produktivität, die geht inzwischen immer mehr den Bach hinunter.
Dienstleistung ohne Produktionsbetriebe ist ein totgeborenes Kind.

KrascherHistory
21.11.2006, 13:50
Belege für diese Behauptung? Oder bildest Du dir mal wieder was ein?

War bisher nie der Fall. Von dir kam bisher nur bla bla. Nix neues.

malnachdenken
21.11.2006, 14:04
War bisher nie der Fall. Von dir kam bisher nur bla bla. Nix neues.

Also kein Beleg für Deine Behauptung.

Hätte mich auch überrascht.

Lord Solar Plexus
21.11.2006, 16:33
Wer sich zu welcher Gruppe zugehörig fühlt, hängt von biologischen Kriterien ab, nicht von irgendwechen Vernünfteleien. Letztendlich lässt sich alles auf die Biologie reduzieren, und der Deutsche fühlt sich als Deutscher, weil er sich von Türken und anderen Völkern, genauer Genpolen, abgrenzen will, wohlgemerkt im Sinne einer gewissen Wahrscheinlichkeit.


Deine Küchenbiologie ist horrender Unfug. Biologisch gesehen ist eine hohe Vermischung des Genpools durchaus wünschenswert. Genetisch gesehen sind die Unterschiede jedoch marginal (trotz teils großer Divergenzen in der Ausprägung des Phänotyps). Wenn man Deine Gedanken überhaupt kohärent hintereinander bringen will, sind es eher atavistische psychologische Reaktionen auf den Phänotyp, keine Reaktion auf einen anderen Genpool/-pol. Wie der Übertragungs- bzw. Erkennungsweg dafür aussehen soll, ist mir auch schleierhaft.

Ein Pole wird eher Deutscher als Türke aufgrund geographischer und historischer Zufälligkeiten, nicht wegen seiner Gene.



Nein, sie gehören zusammen. Das Volk wählt die Kultur, die zu ihm passt bzw. die es hervorbringt.


Ein Volk wählt keine Kultur. Auch wenn es Träger derselben ist, sie entwickelt und ändert sich. Die Formulierung impliziert eine Absicht oder bewusste Handlung und das ist Unsinn.


Ich kann dir sagen warum MultiKulti, man will die nationalstaaten zersetzen und mit der Volksvermatschungspolitik die nationale Identität in Frage stellen, - nur der Euro ist hierbei nur der Anfang einer sich beginnenden Dekadenz.


Das stimmt wohl, obwohl es sich bei Dir so negativ anhört. Selbstverständlich ist etwa die EU eine institutionelle Antwort auf die historischen Erfahrungen und den entfesselten Nationalstaat. Der Euro ist allerdings ein Punkt in einer langen Kette von Entscheidungen.

Bruddler
21.11.2006, 16:42
Politiker und sonstige derzeitige Befürworter von Multi-Kulti, werden in den zukuenftigen Geschichtsbüchern als Verbrecher bezeichnet ! /:(

KrascherHistory
21.11.2006, 16:43
Also kein Beleg für Deine Behauptung.

Hätte mich auch überrascht.

Du brauchst keine Belege, sondern nur eine kindl. SPielwiese für dein nachmittägliches bla bla !

lupus_maximus
21.11.2006, 16:43
Politiker und sonstige derzeitige Befürworter von Multi-Kulti, werden morgen in den Geschichtsbüchern als Verbrecher bezeichnet ! /:(
Was sie dann aber kaum noch stören wird!

KrascherHistory
21.11.2006, 16:44
Politiker und sonstige derzeitige Befürworter von Multi-Kulti, werden morgen in den Geschichtsbüchern als Verbrecher bezeichnet ! /:(

Schon heute. Verfassungshochverrat nennt man das.

Nach "GG" und nach WRV !

Bruddler
21.11.2006, 16:48
Schon heute. Verfassungshochverrat nennt man das.

Nach "GG" und nach WRV !

schade nur, dass unsere eigenen Nachfolgegenerationen diesen derzeitigen Wahnsinn (Multi-Kulti) einmal ausbaden muessen !!! /:(

SAMURAI
21.11.2006, 16:53
Politiker und sonstige derzeitige Befürworter von Multi-Kulti, werden in den zukuenftigen Geschichtsbüchern als Verbrecher bezeichnet ! /:(

Leider kann man sie dann nicht mehr zur Rechenschaft ziehen.

Frage: Warum fängt die Türkei mit Multi-Kulti nicht im eigenen Lande an ?

Vermutlich wäre dies ein Strafbestand: Beleidigung des Türkentums !

Heinrich_Kraemer
21.11.2006, 21:29
"Unter dem Eindruck dessen, was Multikultur ist, kann das Urteil über Politiker, die sie zugelassen oder gewollt herbeigeführt haben, nur vernichtend ausfallen. Von führenden Politikern und Medien aber werden die Dinge so dargestellt, als sei niemand verantwortlich, als habe sich die Weltentwicklung in dieser Form zwingend ergeben, ja - als sei sie normal und obendrein eine 'wertvolle Chance' und eine 'große Bereicherung'! Also: Zwangsläufig oder gewollt, unausweichlich oder gesteuert - das ist hier die Frage. Aus ihrer Beantwortung kann ein Freispruch hervorgehen - oder aber das furchtbarste Urteil der Geschichte!"

(Helmut Brückmann, "Multikultur - Aufgang oder Untergang?", Lühe-Verlag 1992)

Arnulf Baring erhob sich Anfang 2006 zum größten systemkonformen Kritiker der multikulturellen Gesellschaft. Sein Urteil fiel vernichtend aus: "Multikulti ist gescheitert". Das größte Experiment der Postmoderne ist zu einer Farce geworden, wenngleich dieser Umstand noch nicht in die Hirne der Protagonisten vorgedrungen sei und weite Teile der Bevölkerung völlig unzureichend über die Faktenlage aufgeklärt sind.

In der Natur gibt es einen Hang zum Konservativen, zur Erhaltung, vor der Veränderung oder dem Auflösen, einen Hang zur Autarkie und zur Differenzierung. Der Nobelpreisträger Konrad Lorenz drückte das in seinem Buch "Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit" so aus:
"... daß größte Konservativität im Festhalten des einmal Erprobten zu den lebensnotwendigen Eigenschaften des Apparates gehört, dem in der Kulturentwicklung eine analoge Aufgabe zufällt, wie sie im Artenwandel vom Genom geleistet wird. Das Festhalten ist nicht nur ebenso wichtig, sondern sehr viel wichtiger als das Hinzuerwerben."
Erhaltung geht also vor Veränderung. Die multikulturelle Gesellschaft jedoch propagierte das genaue Gegenteil: Veränderung gewachsener ethnisch/kultureller Strukturen zugunsten von Vermischung und dem Nebeneinander auf engem Raum einer gewachsenen 1000-jährigen Kulturnation, wie Deutschland.

Die Verfechter von MultiKulti ließen aber schon bei der theoretischen Konzeption des praktisch umzusetzenden Modells keine Antwort aus, was damit eigentlich bezweckt werden sollte.


Sehr schöner Strang! Möchte aus anderen Perspektiven Probleme ergänzen:
1.
historisch:
Das Existieren einer Multikultiges. durch die Menschheitsgeschichte hindurch ist reine Ideologie geblieben. Interessant aber das konkrete Scheitern im Zusammenhang mit rat. liberaler, dialektischer Denkweise: Griechische Antike durch das Aufkommen der "rationalen" Unterschichtsdenkweise Dialektik (vgl. z.B. Aristoteles) im Gegensatz zur mit Morphologien arbeitenden Mystik des Adels. Diese wurde auf das Staatssystem übertragen, führte zum Untergang der Demokratie, denn insofern ging ein Wechsel im Herrschaftsverhältnis einher; die multikulturelle Unterschicht richtete das System zugrunde, sofern die Interpratation der hohen "demokratischen" Werte nicht mehr den Vorannahmen entsprach und sich die fremden Werte nun durchsetzten.

Ebenso in Rom. Durch Liberalisierung der Demokratie und Irrglauben einer Gleichwertigkeit (!) aller im Reich führte zunächst zur Herrschaft der Unterschicht aus Vorderasien und Verdrängung des römischen Adels. Aufgrund der Nichtakzeptanz der Werte durch zu groß gewordene andere Völker im Reich zerbrach es.

theoretisch:
Dialektik erzeugt die Illusion, alles bis ins Kleinste zerlegen zu können und neu zusammensetzen zu können. Erstaunlicher Effekt ist aber dabei stets, daß je weiter Dialektik rational (!) vorangetrieben wird, stets die Folge Irrationalismen (!) mit haarsträubenden Tautologien sind (vgl. ausdrücklich Husserl, oder bsp. Nietzsche mit seiner Geringschätzung der Dialektik als "Notbehelf" für Unbegabte). Insofern setzt sich nun nicht nur jeweils die zahlenmässig stärkere Kultur (Wertesystem) durch sondern bevorzugt diejenige, die nicht einer rationalen Dekonstruktion unterzogen wurde. Also die der Fremden, sofern eine Akzeptanz dieser falschen Denkweise zwangsläufig fehlen muß.

heutzutage in Absurdistan: geprägt durch die Dialektiktänzchen der Juden Adorno, Horkheimer, Marcuse und Marx dümpelt das Staatsverständnis der BRD moralisch gutmenschlich im wachsenden Widerspruch immer weiter dahin, politisch regiert weitgehend von Unterschichtsleuchten eines Kalibers wie Münti. Bleibt die Frage, wann nun wieder dieses System zerbricht, an der Überfremdung aus dem Orient, die sich einen feuchten Kehrricht um irrationale Dialektik kümmert - wenngleich Verhaltensweisen nachgeahmt werden -, sofern sie diese seit 1000 Jahren ausrottet.

ethnologisch theoretisch: M. Weber: Kulturen sind Wertsysteme, die sich nur im Kampf mit anderen auseinandersetzen. Insofern dürfte auch das Märchen von einer zukünftigen Integration seine wahre Fratze bald zeigen, denn der (homogene) Ausländeranteil ist längst zu hoch geworden und steigt.

2.
Der Multikultiwahn hier ist längst nicht gescheitert, sofern ja - zwar unter anderer Etikettierung - die Überfremdung hemmungslos weiter vorangetrieben wird, mit schon rechtlicher Benachteiligung uns Deutscher gegenüber Ausländern. Die Regierenden selbst setzen sich bereits aus verschiedensten Kulturen zusammen.

1.u.2. legen nahe, daß es wohl frappierende Parallelen in der Geschichte zu geben scheint, die in unserer so "hochentwickelten" Demokratie und Gesellschaft auch zu finden sind.

3. Das mit Lorenz und dem Konservativen in der Natur ist ein besonderes Schmankerl - Dank dafür!-. Denn es erlaubt einen Brückenschlag zwischen Kulturforschung und Biologie, der z.B. auch auf äußerer Identität und Differenz seine Wirkung zeigt, als auch bis in Formen der Mimik und Gestik hinein wirkt.

4. Daß die Ziele und Absichten des zukünftigen Multikultistans sogar unverschleiert ausgesprochen werden erstaunt nicht, so sicher man von einer schafsgeduldig konsumabgefütterten Gesellschaft ausgeht. Man denke nur an die unfalsifizierbare Axiomatik Adornos, daß alle deutsche Kultur und Handeln nur noch auf Ausschwitz zurückzuführen sein muß. Fraglich bleibt, inwiefern die laufende Volksverdummung die Schafsgeduld aufrecht erhalten kann im Zusg. mit offensichtlichen Auswirkungen der Multikulturalisierung.

Ich bin da eher Pessimist: Durch eine scharfe Diktatur läßt sich Multikulti aufrechterhalten, andernfalls endet es in Balkanisierung, mit Bürgerkrieg.

Rheinlaender
21.11.2006, 21:50
S
1.
historisch:
Das Existieren einer Multikultiges. durch die Menschheitsgeschichte hindurch ist reine Ideologie geblieben. Interessant aber das konkrete Scheitern im Zusammenhang mit rat. liberaler, dialektischer Denkweise: Griechische Antike durch das Aufkommen der "rationalen" Unterschichtsdenkweise Dialektik (vgl. z.B. Aristoteles) im Gegensatz zur mit Morphologien arbeitenden Mystik des Adels. Diese wurde auf das Staatssystem übertragen, führte zum Untergang der Demokratie, denn insofern ging ein Wechsel im Herrschaftsverhältnis einher; die multikulturelle Unterschicht richtete das System zugrunde, sofern die Interpratation der hohen "demokratischen" Werte nicht mehr den Vorannahmen entsprach und sich die fremden Werte nun durchsetzten.

Die athische Demokratie ging unter weil sie Krieg verloren hat, wenn eine Staat von Spartanern besetz wurde, war nichts mehr "Demokratie". Gerade Anhaeger der Dilalektischen Methode waren ausgesprochene Parteigaenger der stadtathener Aristrokratie (Plato z. B.).


Ebenso in Rom. Durch Liberalisierung der Demokratie und Irrglauben einer Gleichwertigkeit (!) aller im Reich führte zunächst zur Herrschaft der Unterschicht aus Vorderasien und Verdrängung des römischen Adels. Aufgrund der Nichtakzeptanz der Werte durch zu groß gewordene andere Völker im Reich zerbrach es.

Rom war nie eine Demokratie, so machte einen Sprung von einer Adelsherrschaft (die sich teilweise nur sehr viel Blut an der Macht konnte - Sulla), zur Autokratie. Diese Autokratie war aber die Reaktion auf das totale Versagen der Aristrokratie, die eben nicht in der Lage war, das reich sinnvoll zu beherrschen, sondern ein einziger korrupter Haufen war. Dessen Hauptaugenmerk im eigene Kassenstand war.


theoretisch:
Dialektik erzeugt die Illusion, alles bis ins Kleinste zerlegen zu können und neu zusammensetzen zu können. Erstaunlicher Effekt ist aber dabei stets, daß je weiter Dialektik rational (!) vorangetrieben wird, stets die Folge Irrationalismen (!) mit haarsträubenden Tautologien sind (vgl. ausdrücklich Husserl, oder bsp. Nietzsche mit seiner Geringschätzung der Dialektik als "Notbehelf" für Unbegabte). Insofern setzt sich nun nicht nur jeweils die zahlenmässig stärkere Kultur (Wertesystem) durch sondern bevorzugt diejenige, die nicht einer rationalen Dekonstruktion unterzogen wurde. Also die der Fremden, sofern eine Akzeptanz dieser falschen Denkweise zwangsläufig fehlen muß.

Die Dialektic basiert auf einer ganz anderen Grundlage, dem Denken in Gegensaetzen, die einanderbedingen und gleichzeitig antagonistisch sind. Was Du da darstellst hat mit der dialektischen Methode wenig zu tun, Deine Ausfuehrung ist nicht nur theoretisch schwach, sondern auch praktisch; mal dialektischer widerspruch.


ethnologisch theoretisch: M. Weber: Kulturen sind Wertsysteme, die sich nur im Kampf mit anderen auseinandersetzen.

"Nur" - Du hast natuerlich alle Moeglichkeiten und verschieden Durchdringungen von Kulturen sorgfaelltig studiert, vom Einfluss der britischen Kultur als Indien, ueber die Durchdringung der roemisch-antike Kultur in die Staatenbildung des fruehen Mittelalters, bis hin zur entstehung der schottischen Kultur aus der Auseinandersetzung mit ueber englischen Kultur ...


mit schon rechtlicher Benachteiligung uns Deutscher gegenüber Ausländern.

Ach? Gibt es darfuer Beispiele?


Die Regierenden selbst setzen sich bereits aus verschiedensten Kulturen zusammen.

Die Bundesregierung ist ethnisch ziemlich homogen deutsch.


Man denke nur an die unfalsifizierbare Axiomatik Adornos, daß alle deutsche Kultur und Handeln nur noch auf Ausschwitz zurückzuführen sein muß.

Schau mal nach, was er genau im Kontext sagte.


Ich bin da eher Pessimist: Durch eine scharfe Diktatur läßt sich Multikulti aufrechterhalten, andernfalls endet es in Balkanisierung, mit Bürgerkrieg.

Sicher, weshalb ja auch London, die europaeische Stadt mit der wohl buntesten Mischung eine wueste Diktatur ist. Ich sehe gerade die Panfzer durch die Strasse fahren und Aufstaendische niederschiessen ... Red Ken hat schon ein Guillotine.aufdem Parliament Square aufstellen lassen.

Rheinlaender
21.11.2006, 21:54
Das stimmt wohl, obwohl es sich bei Dir so negativ anhört. Selbstverständlich ist etwa die EU eine institutionelle Antwort auf die historischen Erfahrungen und den entfesselten Nationalstaat. Der Euro ist allerdings ein Punkt in einer langen Kette von Entscheidungen.

Die EU ist ein direktes Kind des 2. Weltkriegs. Leuten wie Adenauer war es vollkommen klar, dass um zukuenfige Kriege zu verhindern, dem Nationalstaat die Moeglichkeit entrissen werden muss, ueberhaupt Kriege selbstaendig zu fuehren. Ich bin wirklich kein grosser Fan Kohls, aber als sinngemaess sagte, der Euro sein eine Frage von Krieg oder Frieden fuer die naechsten Generationen hatte vollkommen recht.

Rheinlaender
21.11.2006, 22:07
Nach meiner Einschätzung ist das Völkervermischungsprogramm hauptsächlich gegen den SOUVERÄNEN Nationalstaat gerichtet, der der natürliche Feind der internationalen Wucherbanker ist.

Das grosse Kapital liebt ihn nahezu abgoettisch, den "souveraenen Nationalstaat", weil dieser dem weltweiten Kapital nichts an Macht entgegenzusetzen hat. es ist der City doch egal, wer hier als Premier oder in deutschland als Bundeskanzler "Entschlossenheit zeigt". Solange dem Kapital im weltweiten Massstab nicht entgegentritt auf aehnlicher Ebene (z. B. eine starke EU), solange kann es agieren und die wirtschaftlchen Verhaeltnisse determinieren, nach seinem Profitinteresse. Es ist kein Zufall, das jee Zeitungen, die hier genau von diesem Grosskapital dominiert werden(Murdock-Presse, Daily Telegraph, Daily Mail), auch jene sind, die am schaerfsten gegen das Projekt Europa kaempfen.


1. Masseneinwanderung den Arbeitgebern ein unerschöpfliches Reservoir billiger Arbeitskraft liefert, das unaufmüpfig und nicht so anspruchsvoll ist wie unser heimisches.
2. Die dadurch steigende Massenarbeitslosigkeit ist ein wahrer Segen für die Löhnezahler, weil die Not die Löhne eben nach unten zieht (man arbeitet dann gezwungenermaßen eben für weniger)

Das galt solange, wie ein Fabrikarbeiter den Job des Naechsten am Band uebernehmen konnte. Ein Facharbeiter oder Chartered Engineer ist eben nicht durch einen Kameltreiber aus Antolien zu ersetzen (und auch nicht durch eine Fleischereifachverkaeuferin).



3. Eine GESPALTENE Gesellschaft lässt sich leichter regieren (divide et impera)
Um auf das Großkapital zurückzukommen: diese könnten ebenfalls ein vitales Interesse an einem Ersatz der weißen durch eine farbige Mischrasse haben, einfach weil wir Weißen ihnen viel zu gefährlich werden könnten: wir sind viel zu gebildet und durchschauen ihre Machenschaften

Das ist eine grobe Unverschaemtheit gegen ueber Indern und Chinesen. Es ist auch eine grobe Unverschaemtheit gegenueber gebildeten Arabern (ja, die gibt es - und hier in London wahrscheinlich mehr als in der gesamten arabischen Welt).


. Auch dies korreliert perfekt mit der Zerstörung der klassischen humanistischen Bildung durch die Frankfurter Juden, die hässliche Musik, hässliche Malerei und antisoziales Verhalten propagierten (Stichwort "Selbstverwirklichung" = Individualismus und Egoismus).

Sieht man einmal ab, dass die Zerstoerung des frueher einmal sprichwoertlichen "gebildeten juedischen Haushalts in Frankfurt" die Leistung eines dt. Regimes war, ist es wohl schlicht groessenwahnsinnig, wenn du Deinen Kunstgeschmack zur Norm erhebst. Du magst sagen, "fuerm ich haesslich", aber das ist kein allgemeines Atttribut.

Lord Solar Plexus
22.11.2006, 14:09
Es funktioniert ja nicht!

Wo funktioniert es denn, ausser in der Phantasie der Protagonisten und im abgehobenen Millieu der oberen 10.000?


Es funktioniert an so einigen Stellen, nur wird darüber nicht laut lamentiert. Es ist doch klar, dass die Kreuzberger Verhältnisse viel mehr kommentiert werden als völlig ereignisloses Zusammenleben.



Einzelne Beispiele, daß es unter gewissen Bedingungen, vor allem, wenn alle genug Geld haben, funktioniert, ist völlig klar.

Aber nehme z.B. Birmingham, Liverpool.

Genau darum geht es: Die Rahmenbedingungen müssen stimmen. Diese Rahmenbedingungen sind aber nicht biologischer Natur, sondern sozialer, politischer oder wirtschaftlicher Natur. Du hast recht, wenn Du auf eine psychologische Abwehrhaltung hinweist, aber das setzt natürlich nur ein, wenn Veränderungen (etwa Zuwanderung) massiv und ungesteuert sind und Anpassung somit große Anstrengung bedeutet.

Das Problem ist, dass jahrzehntelang geleugnet wurde, dass Ausländer zuwandern. Damit hat man sich auch geweigert, Probleme als Probleme zu benennen. Wie sowas ausgeht, sieht man ja. Da wurde eben nix gesteuert, weder von den OMF noch von dem Ströbele (eine Partei, die übrigens ganze zwei Legislaturperioden Regierungsmacht hatte und erst nach der Halbzeit gegründet wurde), nicht von Juden oder aus Muslimien und auch nicht von alle Mann zusammen.


L
Nach meiner Einschätzung ist das Völkervermischungsprogramm hauptsächlich gegen den SOUVERÄNEN Nationalstaat gerichtet, der der natürliche Feind der internationalen Wucherbanker ist.

Also doch Dä JODN! Ich habs gewusst!


Dann mache einmal die Augen auf!
Warum werden hier Leute aufgenommen, die die noch vorhandene Industrie nicht gebrauchen kann!


Weil nicht jede Entscheidung automatisch wirtschaftliche Gründe hat.



Warum werden wir, durch den Kyoto-Mist, energetisch abhängig gemacht vom Ausland?


Weil die Frage Dünnpfiff ist! Wir sind ungefähr genau seit Jahrzehnten von Gasimporten und Öleinfuhren abhängig.



Entscheidend für das Multikulti-Streben der Nationen Europas ist die Vorherrschaft der engloamerikanischen Welt, des Westens. Die ostasiatischen Gesellschaften sind von diesen Fesseln frei, streben nicht nach Vermischung oder Heterogenisierung.


Entscheidend für den Wunsch nach konfliktarmem Zusammenleben ist die Erkenntnis, dass die Keule letztendlich allen schadet. China ist übrigens der reinste Kultur-und Ethnien-Mischmasch. Im Gegensatz zur liberalen Demokratie möchten die Feinde der offenen Gesellschaft (Krypto-Kommunisten) das natürlich vereinheitlichen.

Meintest Du eigentlich wirklich Heterogenisierung? Verstehe ich nicht ganz.


Was willst du denn mit Dienstleistung?
Die kann man nicht exportieren!

Glaubst du denn, wenn wir uns gegenseitig den Hintern abputzen entsteht ein Wert?
Dienstleistung kann übrigens jeder Trottel im Ausland nachmachen, dazu brauchen die keine Deutschen dazu.


Blödsinn. Siemens, Krupp, Hochtief et al. haben alle irgendwelche Wartungsverträge. Natürlich haben die vorher was gebaut, aber nicht notwendigerweise hier. Durch die Dienstleistungen entstehen hochlukrative Zusatzgeschäfte. Eine Dienstleistung ist genau wie ein Produkt zur Erfüllung eines Bedarfs da. Das mal eben so abzukanzeln ist albern.



1.
historisch:
Das Existieren einer Multikultiges. durch die Menschheitsgeschichte hindurch ist reine Ideologie geblieben.


Unsinn. Ganz im Gegensatz ist die europäische Geschichte auch eine Geschichte des Austauschs.

Deine Ausführungen zur Antike sind dermaßen wirr, dass sie keines Kommentars wert sind.



ethnologisch theoretisch: M. Weber: Kulturen sind Wertsysteme, die sich nur im Kampf mit anderen auseinandersetzen. I


Das Wesen der Demokratie ist nicht die Abschaffung von Konflikten oder Gegensätzen, sondern ihre Einhegung und die Förderung des friedlichen Wettstreits. Das das nicht stets perfekt funktioniert ist banal.



4. Daß die Ziele und Absichten des zukünftigen Multikultistans sogar unverschleiert ausgesprochen werden erstaunt nicht, so sicher man von einer schafsgeduldig konsumabgefütterten Gesellschaft ausgeht. Man denke nur an die unfalsifizierbare Axiomatik Adornos, daß alle deutsche Kultur und Handeln nur noch auf Ausschwitz zurückzuführen sein muß.


Ja, Adorno steht dem Volk natürlich ständig vor Augen. Letztens beim Metzger haben wir uns noch über die Absolutsetzung induktiver Logik und des Verifzierungskriteriums unterhalten.

Andererseits ging es dabei mehr um Popper als um Adorno, und wenn mich nicht alles täuscht, kennt die offene Gesellschaft keine absoluten unwidersprochenen politischen Axiome mehr.

Heinrich_Kraemer
23.11.2006, 22:50
Rom war nie eine Demokratie, so machte einen Sprung von einer Adelsherrschaft (die sich teilweise nur sehr viel Blut an der Macht konnte - Sulla), zur Autokratie. Diese Autokratie war aber die Reaktion auf das totale Versagen der Aristrokratie, die eben nicht in der Lage war, das reich sinnvoll zu beherrschen, sondern ein einziger korrupter Haufen war. Dessen Hauptaugenmerk im eigene Kassenstand war.



Die Dialektic basiert auf einer ganz anderen Grundlage, dem Denken in Gegensaetzen, die einanderbedingen und gleichzeitig antagonistisch sind. Was Du da darstellst hat mit der dialektischen Methode wenig zu tun, Deine Ausfuehrung ist nicht nur theoretisch schwach, sondern auch praktisch; mal dialektischer widerspruch.



"Nur" - Du hast natuerlich alle Moeglichkeiten und verschieden Durchdringungen von Kulturen sorgfaelltig studiert, vom Einfluss der britischen Kultur als Indien, ueber die Durchdringung der roemisch-antike Kultur in die Staatenbildung des fruehen Mittelalters, bis hin zur entstehung der schottischen Kultur aus der Auseinandersetzung mit ueber englischen Kultur ...

Sicher, weshalb ja auch London, die europaeische Stadt mit der wohl buntesten Mischung eine wueste Diktatur ist. Ich sehe gerade die Panfzer durch die Strasse fahren und Aufstaendische niederschiessen ... Red Ken hat schon ein Guillotine.aufdem Parliament Square aufstellen lassen.


In der Schule hat man doch schon mal gelernt, daß man nur dann sich melden darf, wenn man auch das weiß. Und wieder grüßt PISA.

Selbstverständlich entwickelte sich Rom zu einer Demokratie. Im Unterschied zu Athen freilich: http://demokratie.geschichte-schweiz.ch/demokratie-antiken-athen-rom.html
Auf die damit einhergehenden Probleme habe ich hingewiesen.

Es geht mir hier ja nicht um einen Lehrbuch zur Methode der Dialektik zu schreiben, sondern aufzuzeigen und zu verstehen inwieweit diese Denkmethodik mit der historischen Entwicklung und Staatssystem zusammenhängt.

Illustriert doch ganz schön den Kampf der Kulturen: Kolonisierung Indiens mit der Folge des Auseinanderbruchs und der Enstehung Pakistans. :)) Ein wirklich ekelhaftes Beispiel verlogener, angelsächsischer Demokratie mit Asuwirkungen. Aber ich gebe zu, daß ich mich in angelsächsischen Demokratieangelegenheiten nur bedingt auskenne und diese stets gerne unter "Völker aufeinanderhetzen" subsumiere, in Geisteswissenschaften schon besser. :]

Naja ich war vor 12 Jahren das letzte mal in London und damals hatte ich den Eindruck, daß die Wohngebiete in London eher homogen nach Rasse, Einkommen und Kultur bestehen, anstatt einer Durchmischung. Dies ist ja auch in den USA und selbst in New York zu beobachten, sowie in europäischen Großstädten.


p.s. Beispiele in denen wir Deutsche unter Ausländer gestellt werden sind in dem zugehörigen Strang hier zahlreich zu finden. von polit_m aufgestellt. Das ADG bzw. AGG nenne ich. Gibt 2 Stränge von mir dazu.

Zum Adorno noch: Sein gesamtes Werk leitet sich aus dieser seiner Auschwitz- Axiomatik ab. D.h. ob wissenschaftstheortische Überlegungen, Ästhetik, Gesellschaftsbetrachtungen, Literaturinterpretationen usw., es geht stets um Auschwitz. Sofern diese Axiomatik ja nicht falsifiziert werden darf (Negative Dialektik) ist der Kontext ja ebenfalls wurscht, weil es ewig gültige Wahrheiten sind, aus denen sich alles herleitet.

Heinrich_Kraemer
23.11.2006, 23:05
- doppelt -

dr-esperanto
24.11.2006, 02:03
@Rheinländer
Murdocks Medienimperium hängt eng mit der (jüdischen) City of London zusammen (er selber hat da auch Verwandte), aber vor allem vertritt er die Interessen des amerikanischen Kapitals. Und es gibt ja unzweifelhaft Reibereien zwischen Europa und Amerika, das kann man immer wieder beobachten. Was da wirklich losist, habe ich bisher allerdings auch nicht kapiert.
Einen souveränen Nationalstaat haben wir im Westen schon lange nicht mehr. Voraussetzung dafür ist ja eine eigene Währung, die auch von der Staatsbank ausgegeben wird. Und was machen wir im Westen? Wir leihen uns Geld bei Rothschild & Co., 90% der Euros sind mit Rothschild-Dollars "gedeckt". Und dafür müssen wir eben bezahlen: mit Sklavenarbeit und Hungerlöhnen. Wenn wir souverän wären und die Grenzen dicht machen würden (Protektionismus), könnten wir unser eigenes Geld drucken und wären bei uns selbst verschuldet, was schonmal wesentlich stressfreier wäre! Ex-Bundeskanzler Schröder hat es auf einer seiner letzten Reden mal ganz deutlich ausgesprochen, warum Hartz-4 sein musste: "Die Finanzplätze in London und New York lassen das nicht mehr zu." Mit dem Staatskredit könnten wir große Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen finanzieren wir Schwebebahnbau und modernste Technologie, wir könnten mit dem Osten kooperieren und ganz Asien infrastrukturell erschließen. Aber all das wird ja von Rockefeller und dem von ihm abhängigen US-amerikanischen Apparat blockiert, der natürlich gegen Russland und China arbeitet (Deutschland haben sie ja schon unterworfen).

dr-esperanto
24.11.2006, 02:15
Nicht nur derer.

Der Plan (stammt urspr. v. Churchill!!) wird konsequent umgesetzt. Seit 1990 progressiv !


Klar, Industrie bedeutet ja Produktion, wozu das Gegenteil Dienstleistung ist, wo man nur halb soviel verdient wie in der Produktion. Die Produktion schafft Überschüsse, die man verkaufen und von denen man leben kann. Wenn City-of-London-Churchill Deutschland als Kolonie halten wollte, musste er logischerweise auf ein Rückfahren der deutschen Produktion hinarbeiten. Heute ist es soweit. Von Dienstleistung kann man nicht leben, sie schafft ja nichts Neues, sondern sie konsumiert, verbraucht; man lebt dann gewissermaßen von der Substanz, eben von dem, was Generationen vor uns in der Industrie erarbeitet haben. Es reicht nicht, Arbeitsplätze (im tertiären Sektor) zu schaffen, man muss auch wieder produzieren!

Registrierter
24.11.2006, 02:37
Dies ist falsch!

Nur mit Hilfsarbeitern kann man zwar eine Putzkolonne bestücken, zum produzieren kann man aber nur Facharbeiter gebrauchen.
Wenn deine Ansicht richtig ist, kann man nur noch davon ausgehen, das die Deindustrialisierung Deutschlands, nach dem Morgenthauplan, das eigentliche Ziel der Frankfurter Schule ist.

Die Banker haben in den letzten 30 Jahren ebenso die USA deindustriealisiert (FORD und GM sind faktisch pleite !).

Es hat doch bereits 1929 einmal so schön geklappt, ganze Bevölkerungsstriche zu verelenden und ihnen ihr gesamtes Hab und Gut abzunehmen.

Nachdem jetzt mit den köstlichsten und leckersten Kreditangeboten (Niedrigzinssatz- "Bauen Sie endlich Ihr Eigenheim", "Urlaub heute, morgen bezahlen", "Konsum ohne Einkommen " etc etc" ) jetzt noch mal schnell auch der allerletzte Depp in die Zinsknechtschaft gebracht wid, laufen schon längst die Vorbereitungen für den MEGA-Crash, bei dem dann alle Zahlungsunfähigen wieder einmal ihren gesamten Besitz den Banken übergeben dürfen.

Am Ende stehen dann die Banker wieder etliche Milliiarden und Abermilliarden besser da als vor der großen Krise.
Interessanterweise sind es seit 200 Jahren DIESELBEN Familein , die davon profitieren.

Voraussetzung, um eine Bevölkerung in die Knechtschaft zu führen ist aber, ihr Rückgrat zu schwächen.
Und da bietet sich die Durchrassung der Gesellschaft eben als perfekter Genickbruch an, da auf diese Weise eben jederzeit ethnische Minderheiten (je mehr desto besser !) aktiviert und zum Aufruhr anzustacheln sind.

Man muß ihnen doch nur erzählen, wie ungerecht sie behandelt werden und der Bürgerkrieg köchelt.

Multikulti ist DAS Universalprinzip, die Völker der Erde in die Knechtschaft zu führen !

Registrierter
24.11.2006, 02:45
Klar, Industrie bedeutet ja Produktion, wozu das Gegenteil Dienstleistung ist, wo man nur halb soviel verdient wie in der Produktion. Die Produktion schafft Überschüsse, die man verkaufen und von denen man leben kann. Wenn City-of-London-Churchill Deutschland als Kolonie halten wollte, musste er logischerweise auf ein Rückfahren der deutschen Produktion hinarbeiten. Heute ist es soweit. Von Dienstleistung kann man nicht leben, sie schafft ja nichts Neues, sondern sie konsumiert, verbraucht; man lebt dann gewissermaßen von der Substanz, eben von dem, was Generationen vor uns in der Industrie erarbeitet haben. Es reicht nicht, Arbeitsplätze (im tertiären Sektor) zu schaffen, man muss auch wieder produzieren!


Dein Churchill hat zunächst mal sein eigenes Land in die Bedeutungslosigkeit geführt.
Wie paßt denn das in Dein Konzept ?

Ein engl. Arbeiter hat 1906 einen Wochenlohn von einer halben Unze Gold bekommen.
Im Jahre 2006 beträgt der durchschnittliche Wochenlohn eines engl. Arbeiters : ????
Richtig ! Eine halbe Unze Gold (Äquivalent)


Die Erträge des industriellen Fortschrittes, die in 100 Jahren stattgefunden haben, sind ihm über die Umverteilung wieder abgenommen worden.

Die Erträge der internationalen Bankerfamilien sind allerdings in den letzten 100 Jahren enorm gestiegen, sodaß sie inzwischen kräftig in der Weltpolitik mitmischen.

Für Deutschland und andere Industrieländer dürfte diese traurige systematische Verarmungs-Bilanz ähnlich aussehen.

Odin
24.11.2006, 03:03
Ich halte nichts mehr von der "jüdischen Weltverschwörung", auch wenn die Juden zweifellos im angloamerikanischen Raum große Macht besitzen.

Das entscheidende Machtnetzwerk zur Propagierung von Multikulti (also der Auflösung historisch gewachsener Volksstrukturen) wird von Amerikanern und Engländern im Sinne der angloamerikanischen Aufklärung selbst betrieben!

Diese Dinge reichen bis zur "Glorius Revolution" in England von 1648 zurück. Ihr wisst ja, daß sich Bush und Blair immer gesondert auf "einer Ebene" treffen und das liegt daran, daß Großbritannien etwa auf gleicher Machtebene ist, wie die USA. Die ehemaligen Kolonialländer sind größtenteils nur scheinbar in die Freiheit entlassen worden und das meiste was dort von Wert ist, gehört unverändert zu den Londoner Banken etc..

Der Zionismus hat sich daran als kleinerer Juniorpartner angekoppelt und nicht umgekehrt.

Entscheidend für das Multikulti-Streben der Nationen Europas ist die Vorherrschaft der engloamerikanischen Welt, des Westens. Die ostasiatischen Gesellschaften sind von diesen Fesseln frei, streben nicht nach Vermischung oder Heterogenisierung.

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Jetzt reicht es aber, Klopper oder der, der sich des Namens bemächtigt hat. Das ist ja vollkommen verdrehter Schwachsinn

Odin
24.11.2006, 03:04
Ich halte nichts mehr von der "jüdischen Weltverschwörung", auch wenn die Juden zweifellos im angloamerikanischen Raum große Macht besitzen.

Das entscheidende Machtnetzwerk zur Propagierung von Multikulti (also der Auflösung historisch gewachsener Volksstrukturen) wird von Amerikanern und Engländern im Sinne der angloamerikanischen Aufklärung selbst betrieben!

Diese Dinge reichen bis zur "Glorius Revolution" in England von 1648 zurück. Ihr wisst ja, daß sich Bush und Blair immer gesondert auf "einer Ebene" treffen und das liegt daran, daß Großbritannien etwa auf gleicher Machtebene ist, wie die USA. Die ehemaligen Kolonialländer sind größtenteils nur scheinbar in die Freiheit entlassen worden und das meiste was dort von Wert ist, gehört unverändert zu den Londoner Banken etc..

Der Zionismus hat sich daran als kleinerer Juniorpartner angekoppelt und nicht umgekehrt.

Entscheidend für das Multikulti-Streben der Nationen Europas ist die Vorherrschaft der engloamerikanischen Welt, des Westens. Die ostasiatischen Gesellschaften sind von diesen Fesseln frei, streben nicht nach Vermischung oder Heterogenisierung.

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Jetzt reicht es aber, Klopper oder der, der sich des Namens bemächtigt hat. Das ist ja vollkommen verdrehter Schwachsinn.

Klopperhorst
24.11.2006, 08:59
Es funktioniert an so einigen Stellen, nur wird darüber nicht laut lamentiert. Es ist doch klar, dass die Kreuzberger Verhältnisse viel mehr kommentiert werden als völlig ereignisloses Zusammenleben.

Es funktioniert nur bei Einzelpersonen. Wenn aber eine gewisse Masse überschritten ist, ist es vorbei.



Also doch Dä JODN! Ich habs gewusst!

Ich glaube nicht an die jüdische Weltverschwörung, genauer, ich habe mir von den Hintergründen noch kein ausreichendes Bild gemacht, als daß ich auf so einen einfachen Reflex reinfallen würde.



Entscheidend für den Wunsch nach konfliktarmem Zusammenleben ist die Erkenntnis, dass die Keule letztendlich allen schadet.


Eben. Und um die Keule zu verhindern (Warum soll die Keule immer von den Deutschen geschwungen werden?), muss MultiKulti ad acta gelegt werden, also auch ein Einwanderungsstopp + Rückführung erfolgen.


China ist übrigens der reinste Kultur-und Ethnien-Mischmasch.

Selten so gelacht. China hat so ziemlich die größte homogene Gruppe (Han-Chinesen).


Meintest Du eigentlich wirklich Heterogenisierung? Verstehe ich nicht ganz.

Ja, heute leben hier Menschen aus 190 Nationen, vor 50 Jahren war das nicht so. Also wurde Deutschland heterogenisiert. 3,5 Mio Muslime gab es eben in den 50ern noch nicht und auch nicht 3000 Moscheen etc.




Das Wesen der Demokratie ist nicht die Abschaffung von Konflikten oder Gegensätzen, sondern ihre Einhegung und die Förderung des friedlichen Wettstreits. Das das nicht stets perfekt funktioniert ist banal.

Nein. Sie ist eine Potenzierung der Konflikte, wie man ja an den Auswirkungen deutlich sieht (siehe Paris, Kreuzberg, Birmingham usw. usf.) Natürlich gibt es immer zwei Lager. Eins, das diese mit sozialen Unterschieden erklärt und eins, das sie mit kulturellen und ethnischen Unterschieden erklärt.

Ich zähle mich zu letzterem Lager.



Ja, Adorno steht dem Volk natürlich ständig vor Augen. Letztens beim Metzger haben wir uns noch über die Absolutsetzung induktiver Logik und des Verifzierungskriteriums unterhalten.

Adorno steht für die Frankfurter Schule, und diese steht für ein menschenfremdes Weltbild. Das ist das Problem.

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Lord Solar Plexus
24.11.2006, 09:29
Selbstverständlich entwickelte sich Rom zu einer Demokratie.


Um präzise zu sein, entwickelte sich Rom zu einem Kaiserreich, nachdem es zeitweilig größeren Schichten gewisse Elemente der Partizipation zugestanden hatte. Es war weder faktisch noch vom Selbstverständnis noch nach heutiger Methodik eine Demokratie. Darauf weist übrigens auch Dein Link hin, der ganz behutsam von "demokratischen Elementen" spricht.



Zum Adorno noch: Sein gesamtes Werk leitet sich aus dieser seiner Auschwitz- Axiomatik ab.


Niemand leugnet, dass Auschwitz einen großen Einfluss auf Denken und Handeln hatte. Das ist weder besonders bemerkenswert noch überraschend neu. Deshalb ist Adorno keinesfalls repräsentativ für "das deutsche Denken".



Und was machen wir im Westen? Wir leihen uns Geld bei Rothschild & Co., 90% der Euros sind mit Rothschild-Dollars "gedeckt".


Die Staatsverschuldung beruht nicht auf der Bösartigkeit von Politikern, die händereibend oder an Fäden hängend einen Plan verfolgen, sondern an der Tatsache, dass alle letztlich unbezahlbare Leistungen gefordert haben. Hinzu kommt, dass nicht nur der Westen verschuldet ist, hinzu kommt auch, dass sich einige Länder erfolgreich dagegen stemmen.

Natürlich lassen die Finanzplätze einiges irgendwann nicht mehr zu und wollen ihr Geld zurück. Das Prinzip des kreditwürdigen Schuldners taugt jedoch nicht zur Begründung marxistischer Verschwörungstheorien.


Klar, Industrie bedeutet ja Produktion, wozu das Gegenteil Dienstleistung ist, wo man nur halb soviel verdient wie in der Produktion.

Banker sind alle arme Schlucker, wissen wir.


Es funktioniert nur bei Einzelpersonen. Wenn aber eine gewisse Masse überschritten ist, ist es vorbei.


Na, es funktioniert bis zu einer gewissen Grenze und unter entsprechenden Rahmenbedingungen. Die muss man natürlich schaffen und nicht ignorieren, wie es bei uns (oder in Frankreich) geschehen ist. Es gibt reihenweise Probleme, wenn sich keiner um irgendwas kümmert.



Eben. Und um die Keule zu verhindern (Warum soll die Keule immer von den Deutschen geschwungen werden?), muss MultiKulti ad acta gelegt werden, also auch ein Einwanderungsstopp + Rückführung erfolgen.


Der einzige Unterschied in unseren Ansichten ist, dass ich z. B. das Zuwanderungsgesetz für einen der ersten Schritte in diese Richtung halte. Ich denke schon, dass viele Politiker die Dinge erkannt haben und ich kann relativ plausibel nachvollziehen, warum sich keiner wochenlang der Presse präsentiert und sagt, er habe 30 Jahre alles falsch gemacht. Das ist eben kein hinreichendes Indiz für eine Verschwörung, einen Plan oder ein System.



Selten so gelacht. China hat so ziemlich die größte homogene Gruppe (Han-Chinesen).


Bis heute können Nord- und Südchinesen teilweise nur begrenzt miteinander reden. Tibet ist eine andere Kultur, und allgemein haben die Hans so einiges inkorporiert. Alle Homogenisierungsversuche sind doch letztlich mit brutalsten Mitteln und / oder unter dem Einfluss repressiver Systeme entstanden.



Ja, heute leben hier Menschen aus 190 Nationen, vor 50 Jahren war das nicht so. Also wurde Deutschland heterogenisiert. 3,5 Mio Muslime gab es eben in den 50ern noch nicht und auch nicht 3000 Moscheen etc.


In dem Argument ging es aber noch um China und Du hast geschrieben "Vereinheitlichung und Heterogenisierung".



Nein. Sie ist eine Potenzierung der Konflikte, wie man ja an den Auswirkungen deutlich sieht (siehe Paris, Kreuzberg, Birmingham usw. usf.) Natürlich gibt es immer zwei Lager. Eins, das diese mit sozialen Unterschieden erklärt und eins, das sie mit kulturellen und ethnischen Unterschieden erklärt.

Ich zähle mich zu letzterem Lager.


Ich zähle mich zu dem unerwähnten dritten Lager, dass einen multikausalen Ansatz verfolgt und im demokratischen System ganz eindeutig die besten Mittel zur Lösung der Probleme sieht. Sorry, für theokratische oder diktatorische Ansätze kann ich mich eben nicht erwärmen.

Die Sache mit den Juden richtete sich erkenntlich an dr-esperanto.

Rheinlaender
24.11.2006, 09:31
Selbstverständlich entwickelte sich Rom zu einer Demokratie. Im Unterschied zu Athen freilich: http://demokratie.geschichte-schweiz.ch/demokratie-antiken-athen-rom.html
Auf die damit einhergehenden Probleme habe ich hingewiesen.

Aus Deiner Quelle: "Rund je ein Drittel der Bevölkerung waren Proletarier und Sklaven, ein Viertel gehörte zum Mittelstand und weniger als 10% bestimmten die Geschicke des Volkes" Ueber den Prozentsatz mag man sich streiten, aber als die Volkstribunen, insbesondere Rufus, mit der Einsetzung von Marius dieser Oberschicht die Kontrolle ueber das Heer versuchte entgueltig zu entziehen und durch einen Beschluss der plebaeischen Versammlung die Machtverteilung zugunsten einer demokratischeren Staatsordnung zu veraendern, wurde dieser Ansatz von Sulla blutigst niedergeschlagen.


Es geht mir hier ja nicht um einen Lehrbuch zur Methode der Dialektik zu schreiben, sondern aufzuzeigen und zu verstehen inwieweit diese Denkmethodik mit der historischen Entwicklung und Staatssystem zusammenhängt.

Das erklaert immer noch nicht, warum gerade die Anhaenger dier dialektischen Methode in Athen auch Befuerworter der Adelherrschaft waren und die Reformen Solon rueckgaenig machen wollten (auch unter Zuhilfenahme spartanischer Soldaten).


Illustriert doch ganz schön den Kampf der Kulturen: Kolonisierung Indiens mit der Folge des Auseinanderbruchs und der Enstehung Pakistans. :))

Indien ist das Produkt der Raj. Bis zur Etablierung der britischen Herrschaft gab es "Indien" als geographischen Begriff, mit Einschraenkungen auch als Kulturraum, aber nicht als politsche Einheit. Es war die britsche Krone, die Indien einte (sicher nicht selbstlos, aber das ist hier nicht die Frage).

Die Koloniniserung Indiens war eine Geschaeftsaktion. Sie wurde von der East India Company durchgefuehrt um den Handel mit Gewuerzen, edlen Tuechern und auch spaeter Opium (gerade hier hat sich die Krone nicht mit Moral bekleckert) zu monopolisieren - schlicht um Geschaeft zu machen. Das geht schon aus der ersten Royal Charter der Company hervor, die noch Elizabeth I gegeben wurde und zog sich bis zu ihren Ende unter Victoria hin.

Das war kein "Kampf der Kulturen", das war knallhartes Geschaeft.


Naja ich war vor 12 Jahren das letzte mal in London und damals hatte ich den Eindruck, daß die Wohngebiete in London eher homogen nach Rasse, Einkommen und Kultur bestehen, anstatt einer Durchmischung.

Die Wohngebiete sortieren sich nach dem Einkommen und dem sozialen Stand, nicht nach "Rasse". Dafuer sorgen schon die Hauspreise.


Zum Adorno noch: Sein gesamtes Werk leitet sich aus dieser seiner Auschwitz- Axiomatik ab. D.h. ob wissenschaftstheortische Überlegungen, Ästhetik, Gesellschaftsbetrachtungen, Literaturinterpretationen usw., es geht stets um Auschwitz.

Wenn ein hoch zivilisiertes Volk, mit einem mehr als beachtenswerten Beitrag zur europasichen Kultur und zur Zivilisation ein solch viehisches und in der modernen europaeischen Geschichte beispieloses Verbrechen begeht, man auch noch Angehoeriger dieses Volkes ist, dann ist die Frage, warum ein solcher Zivilationsbruch geschehen konnte schon zentral.

Registrierter
25.11.2010, 16:07
"Unter dem Eindruck dessen, was Multikultur ist, kann das Urteil über Politiker, die sie zugelassen oder gewollt herbeigeführt haben, nur vernichtend ausfallen. Von führenden Politikern und Medien aber werden die Dinge so dargestellt, als sei niemand verantwortlich, als habe sich die Weltentwicklung in dieser Form zwingend ergeben, ja - als sei sie normal und obendrein eine 'wertvolle Chance' und eine 'große Bereicherung'! Also: Zwangsläufig oder gewollt, unausweichlich oder gesteuert - das ist hier die Frage. Aus ihrer Beantwortung kann ein Freispruch hervorgehen - oder aber das furchtbarste Urteil der Geschichte!"

(Helmut Brückmann, "Multikultur - Aufgang oder Untergang?", Lühe-Verlag 1992)

Arnulf Baring erhob sich Anfang 2006 zum größten systemkonformen Kritiker der multikulturellen Gesellschaft. Sein Urteil fiel vernichtend aus: "Multikulti ist gescheitert". Das größte Experiment der Postmoderne ist zu einer Farce geworden, wenngleich dieser Umstand noch nicht in die Hirne der Protagonisten vorgedrungen sei und weite Teile der Bevölkerung völlig unzureichend über die Faktenlage aufgeklärt sind.

Der gesund Denkende und Fühlende hat das Scheitern freilich schon immer vorausgesehen und sich mit innerer Stimme dagegen aufgelehnt. Dennoch war der Wille weiter Teile der politischen Kaste und der Intellektuellen zu groß, als daß Kritiker in den letzten Jahrzehnten dagegen ankamen. Sie wurden als Rassisten oder Neo-Nazis gebrandmarkt und aus der gesellschaftlichen Diskussion ausgeschlossen.

Dabei waren die Einwände gegen die multikulturelle Gesellschaft einleuchtend:

In der Natur gibt es einen Hang zum Konservativen, zur Erhaltung, vor der Veränderung oder dem Auflösen, einen Hang zur Autarkie und zur Differenzierung. Der Nobelpreisträger Konrad Lorenz drückte das in seinem Buch "Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit" so aus:

"... daß größte Konservativität im Festhalten des einmal Erprobten zu den lebensnotwendigen Eigenschaften des Apparates gehört, dem in der Kulturentwicklung eine analoge Aufgabe zufällt, wie sie im Artenwandel vom Genom geleistet wird. Das Festhalten ist nicht nur ebenso wichtig, sondern sehr viel wichtiger als das Hinzuerwerben."

Erhaltung geht also vor Veränderung. Die multikulturelle Gesellschaft jedoch propagierte das genaue Gegenteil: Veränderung gewachsener ethnisch/kultureller Strukturen zugunsten von Vermischung und dem Nebeneinander auf engem Raum einer gewachsenen 1000-jährigen Kulturnation, wie Deutschland.

Ist es nicht die natürlichste Veranlagung eines gesunden Menschen, daß er sich gegen die massive ethnisch/kulturelle Veränderung seines Landes sträubt? Dieser natürliche Reflex des gesund Denkenden und Fühlenden wurde in der BRD jedoch als Vor-Urteil gebrandmarkt, d.h. die aus unserem Inneren sprechende Abscheu gegen die massive Ansiedlung von Fremden in unsereren gewachsenen Umgebungen und die Förderung dessen Nachwuchses im Verhältnis des Überflüssigmachens des eigenen Nachwuchses. Dieser natürliche aus unserem instinktiven Urbewusstsein sprechende Reflex, wurde als unnatürlich gebrandmarkt.

Die Verfechter von MultiKulti ließen aber schon bei der theoretischen Konzeption des praktisch umzusetzenden Modells keine Antwort aus, was damit eigentlich bezweckt werden sollte.

Stefan Ulbricht schreibt in dem Standardwerkt "Multikultopia" (1991), an dem u.a. auch Heiner Geißler und Daniel Cohn-Bendit mitschrieben, folgendes:

"... 'Multikultiralität bedeutet Veränderung, bedeutet vermehrtes Chaos, bedeutet, daß kein Ende in Sicht ist.' ... "

"...'Der Begriff der multikulturellen Gesellschaft ist kein Harmoniebegriff. Vielmehr trägt er eine geballte Ladung Zündstoff in sich. Manche bejammern das, weil sie Angst vor der Auseinandersetzung haben. Einige erkennen darin die wertvolle Chance, die ... verflachten ... europäischen Kulturen widererstarken zu lassen' ..."

Die Theoretiker waren sich also im Klaren darüber, daß damit ein Zustand von Chaos hergestellt werden sollte, der unsere Kultur in eine neue revolutionäre Phase lenkt, eine Art Bewährung eben derselben Kultur vor dem Hintergrund geschichtlicher Epochen und geostrategischer Verhältnisse.

Und so ist die Antwort nach dem Warum der multikulturellen Gesellschaft von Daniel Cohn-Bendit in der Monatsschrift "Patrioten für Deutschland" (1989) klar und deutlich ausgedrückt.

"Wir wollen eine Welt der konstanten Auseinandersetzung. Wir wollen größeres Chaos!"


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Das Thema ist aktueller denn je, eigentlich wiederum auch seit 30 Jahren ein Dauerbrenner.
Vermutlich wohl so lange, bis der letzte Deutsche im ehemals deutschen Land zum Schweigen gebracht wurde und bis der Untergang des deutschen Volkes durch Umvolkung niemand mehr bedauern kann.

Schon bald werden die Deutschen in der Minderheit im ehemals eigenen Land sein. Dann ist die zeit gekommen, daß die migrantische Mehrheit den deutschen ganz demokratisch jedes Klagen über Multikulti verbieten wird und jeden Deutschen einsperren wird, der die Auslöschung des eigenen Volkes überhaupt nur benennt.

Man darf dann noch die Bedrohung der Eisbären benennen, die Morde an Hutsis und Tutsis oder die Gefährdung der Albaner durch zu selbstbewußte nationalistische Serben.
Aber über den Mord am deutschen Volk darf dann per Gesetz nur noch geschwiegen werden.
Währenddessen wird in der BRD natürlich weiterhin täglich über alle Medien der erfreuliche Aufbau der jüdischen Gemeinden gefeiert werden und die Bedrohung dieses von Gott auserwählten Volkes in aller Welt thematisiert werden.
Wie schon heute wird kein Tag vergehen, an dem nicht auf allen Sendern mindestens fünfmal am Tag das Wort Israel verlautbart wird.

In den Köpfen der sogenannten deutschen Regierung steht der Wert des deutschen Volkes schon heute jenem aller Einwanderer hintan.
In Zukunft wird allein die Benutzung des Ausdruckes "deutsches Volk" unter Strafe stehen.

Multikultur - Aufgang oder Untergang? Helmut Brückmann
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Die Liquidierung Deutschlands
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Dieses Buch beschreibt mit aller Deutlichkeit den gegenwärtigen finanziellen, gesundheitlichen moralischen und sittlichen Verfall des deutschen Volkes. In dieser aktuellen Bestandsaufnahme der Bundesrepublik, in der unter anderem die Folgen der EU-Osterweiterung und der angestrebten EU-Mitgliedschaft der Türkei zur Sprache kommen, wird auch der Beweis erbracht, daß bereits vor mehr als 60 Jahren in den USA diabolische Pläne ersonnen wurden, wie den Deutschen endgültig der Garaus bereitet werden könnte. Dabei handelte es sich um den jeweils sogenannten Nizer-, Kaufman-, Morgenthau- und Hooton-Plan, allesamt üble Machwerke, die von Haß auf Deutschland und von unerschütterlichem Rassismus gegenüber allen Deutschen nur so strotzten. Sie verschwanden nicht etwa vor langer Zeit tief in einer Schublade, sondern dienen gegenwärtig als Fahrplan zur systematischen Vernichtung Deutschlands. Lesen Sie in diesem Buch, was wirklich hinter der europäischen Vereinigung und der Errichtung des Brüsseler Superstaates steckt, warum die ehemals souveränen christlichen Nationalstaaten Europas von ihren eigenen (!) Politikern systematisch entmachtet und aufgelöst werden und welche Folgen das neue Zuwanderungsgesetz haben wird. Nicht unerwähnt bleiben dabei auch die weitreichenden Auswirkungen der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am Ende des Zweiten Weltkrieges, aber auch des europäischen Haftbefehls, der klar macht, daß die Deutschen jetzt keine „unveräußerlichen Grundrechte“ mehr haben. Durchschauen Sie die diabolischen Machenschaften geheimer Mächte im Hintergrund des Weltgeschehens, bevor es zu spät ist! Lesen Sie dieses Buch und helfen Sie mit, das Allerschlimmste zu verhindern!

Irrweg Einwanderung
Patrick J. Buchanan
http://www.amazon.de/Irrweg-Einwanderung-Patrick-J-Buchanan/dp/3935962088/ref=pd_sim_b_1

Amerika und Europa verändern ihr Gesicht. Wir sind Zeuge einer millionenfachen Einwanderung und Landnahme durch Menschen völlig fremder Ethnie und Kultur, die - von unserem in Jahrhunderten erarbeiteten Wohlstand angezogen - zu uns strömen. Ihre hohen Geburtenraten tun ein übriges: Im Jahre 2050 werden in der Neuen Welt die heimischen weißen Völker nicht mehr die Mehrheit stellen; dann wird der europäische Mensch nur noch ein Randdasein in jener Welt fristen, die er einst erschaffen hat. Doch warum ergibt sich die westliche Welt angesichts ihres drohenden Unterganges einer tödlichen Gleichgültigkeit? Patrick J. Buchanan, mehrfacher US-Präsidentschaftskandidat und bekannter Buchautor, zeigt auf, wie ein grundloser Selbsthaß, den die Eliten Amerikas und Europas seit der Achtundsechziger-Revolte kultiviert habnen, uns lähmt. Buchanan, Amerikas schärfste Feder gegen die Vernichtung der weißen Kultur, gibt sich kämpferisch und erteilt dem Multikulti-Konzept sowie der Politik der offenen Grenzen eine klare Abfuhr. Hinter dem verharmlosenden politischen Terminus "Migration" steckt in Wahrheit eine Eroberung durch schleichende Invasion, die Europa und seine Kultur auf ewig zerstören wird ... falls wir es soweit kommen lassen!

Bräunie
25.11.2010, 20:20
Das Thema ist aktueller denn je, eigentlich wiederum auch seit 30 Jahren ein Dauerbrenner.

Wobei heute darüber etwas differenzierter auch öffentlich gesprochen werden kann. Die Taktik des Totschweigens und Tabuisierens geht auf Dauer eben nicht auf. Immer mehr Menschen wagen sich mit kritischen Äußerungen über das überhandnehmende Fehlverhalten unserer Kulturbereicherer aus der Deckung, was vor zehn Jahren noch kaum denkbar gewesen wäre. Da galt man schon als Held, wenn man mit Brustton der Überzeugung am Stammtisch seinen Unmut über die Überfremdung geäußert hat. Seit Rütli- Gymnasium und Sarrazin wird das Thema nicht immer nur noch einseitig angegangen.


Vermutlich wohl so lange, bis der letzte Deutsche im ehemals deutschen Land zum Schweigen gebracht wurde und bis der Untergang des deutschen Volkes durch Umvolkung niemand mehr bedauern kann.

Zumal viele bundesdeutsche Konsumbürger das Spiel ja sogar mitspielen und fleißig an der Umvolkung Deutschlands mitwirken. Die Deutschen schaufeln ihrer ethnischen Eigenart selbst ein Grab, indem sie brav und bieder dem Staate Nibelungentreue schwören, anstatt gegen die gezielte Überfremdung der Republik massiv Einspruch zu erheben. Man kann es so auf den Punkt bringen: Die Deutschen wollen es doch nicht anders! Sie wählen ihre Blockparteien, die sich in Sachen Überfremdungspolitik kein Deut voneinander unterscheiden, und verunglimpfen die politischen Kräfte, die sich gegen MultiKulti engagieren als "faschistoid". Die Rechnung dafür werden sie eines Tages serviert bekommen, da stimme ich Dir voll und ganz zu!


Man darf dann noch die Bedrohung der Eisbären benennen, die Morde an Hutsis und Tutsis oder die Gefährdung der Albaner durch zu selbstbewußte nationalistische Serben.
Aber über den Mord am deutschen Volk darf dann per Gesetz nur noch geschwiegen werden.

Exakt, und Schlussfolgerungen, wie etwa, dass ethnische Säuberungen zumeist ziemlich grausam abgelaufen sind, weil dort eben das Gefühl lange Zeit unterdrückt worden ist, das Gefühl der natürlichen Skepsis Fremden gegenüber, sind ebenfalls unerwünscht. Ethnische Säuberungen grassieren rund um den Erdball, und überall wird sichtbar: Es gibt keine friedliche Einordnung des einen Volkes ins andere. Das trägt von Beginn an den Samen für spätere gewaltsame Auseinandersetzungen in sich.


Währenddessen wird in der BRD natürlich weiterhin täglich über alle Medien der erfreuliche Aufbau der jüdischen Gemeinden gefeiert werden und die Bedrohung dieses von Gott auserwählten Volkes in aller Welt thematisiert werden.
Wie schon heute wird kein Tag vergehen, an dem nicht auf allen Sendern mindestens fünfmal am Tag das Wort Israel verlautbart wird.

Ich frage mich immer wieder, wer hier eigenlich das Souverän darstellt, die Deutschen oder die Juden? Soll in Berlin deutsche oder jüdische Politik betrieben werden? Ich habe da so meine begründeten Zweifel. Juden genießen hierzulande Sonderrechte und Migranten hat der bundesdeutsche Konsummichel nach der Political Correctness ohnehin mehr zu mögen als Einheimische. Kritik an den Damen und Herren Kulturbereicherern ist bekanntlich unerwünscht. Die haben hofiert und von deutschen Geldern gepeppelt zu werden. Das alles wegen unserer sog. "historischen Verantwortung". Willkommen in der Bananenrepublik Deutschland.

I

frundsberg
27.11.2010, 16:49
Der Krieg gegen die eigene Bevölkerung

Für Deutsche hat die BRD nur Verachtung übrig. Willkommen in der molekularen Endzeitgesellschaft der Bundesrepublik, in der der Deutsche totgeschlagen, erstochen, umgebracht und verdrängt wird.

08.08.1989, Stuttgart. Ein 46-jähriger Schwarzafrikaner sollte nach einer Körperverletzung überprüft werden. Unvermittelt stach er mit einem Bajonett (mitgeführt in einer zusammengerollten Zeitung) auf die Polizeibeamten ein. Peter Quast (28) und Harald Poppe (27) wurden dabei getötet. Drei weiter Kollegen wurden zum Teil schwer verletzt.

Am 16.November 1990 wird der 19jährige-René Grubert, Vater eines wenige Wochen alten Mädchens, von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.

Er wollte sich das vereinte Berlin ansehen. Am Alex trifft er auf zwei, überwiegend türkische Jugendgangs. Man ist auf „Nazijagd". Sie umringen den 18-jährigen und schlagen mit Baseballschlägern so lange auf den am Boden liegenden ein, bis er stirbt. Die Täter werden gefaßt. Im Urteil hieß es: „Mit großer Übermacht, in feigster Art und Weise" hätten die Täter auf den, hilflos am Boden liegenden Jens Zimmermann eingeschlagen. Das Gerichtsurteil: Zwei Jahre auf Bewährung. Tagesspiegel 13.09.1991

22.01.1995, U-Bahnhof Bonner Platz in München. Markus Jobst wird von dem 22-jährigen Bosnier Boro Matic erschossen.

Am 24. Oktober 1995 fangen in Berlin-Friedrichshain 9 türkische Jugendliche einen 15jährigen auf dem Heimweg ab. Sie schlagen ihn mit Holzbohlen vom Rad. Während zwei ihn festhalten, stechen zwei mit Messern auf ihn ein. Elfmal von vorn, neunmal von hinten, dann lassen sie ihn im Straßengraben liegen. Tagesspiegel 27.10.1995

Der Student Sascha K. (26), Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, wird von dem Türken Inan Demirhan am 25. Mai 1998, vor den Augen seiner schwangeren Freundin Jutta S., zu Tode geprügelt.

Am 17. April 1999 stößt ein jugendlicher Palästinenser in der Glogauer Straße in Berlin-Kreuzberg einen Fahrradständer gegen ein Auto. Als die Insassen, 2 Junge Leute, ihn zur Rede stellen, rammt er dem Auto-Besitzer ein Messer in die Brust. Beim Weggehen sagt er zu der Freundin des Sterbenden: „Ich steche alle Deutschen ab, die mir über den Weg laufen!" Der Gutachter bescheinigt Hany Y. eine „posttraumatische Belastungs-Störung". Das Gericht erkennt auf Totschlag. Urteil: 6 Jahre Jugendstrafe. Berliner Morgenpost 08.12.1999

„Nicht nur der Fall Sebnitz mit seiner Mobilisierung eines gewaltigen Medientrosses und hoher Politiker bis hin zum Bundeskanzler hat gezeigt, daß es in diesem Land zwei Klassen Gewaltopfer gibt. Solche, über deren Tod – und sei ein Mord nicht einmal erwiesen – Bestürzung und Beschämung herrscht, Entsetzen gar, und dem gegenüber solche, denen schmale Zeitungsnotizen gelten: zur Kenntnis genommen, schlimm – und fertig.

Robert Edelmann (23), ein junger Handwerker, den eine Bande Jugendlicher aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei am 13. Februar 1999 in Frankfurt zunächst gelyncht und dann auf offener Straße erstochen hat. Aus „purer Lust an der Gewalt", so der Richter bei der Urteilsverkündigung, hätten die Täter gehandelt. Semere T., der den Kopf des bereits verblutenden Opfers vom Boden riß, um den Jungen mit weiteren Stichen regelrecht zu erlegen, hatte sich anschließend im Freundeskreis noch seiner Tat gerühmt. Auch späterhin („ich habe ihn doch nur mit dem Messer gekitzelt") fanden freilich weder er noch die Mittäter ein Wort des Bedauerns für die trauernde Familie.“

Timo Hinrichs (24), war am 1. Mai 1999 in Rödermark südlich von Offenbach von zwei vorbestraften Albanern ermordet worden. Timos Vater schrieb in einem Brief: „Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß wir nach der Ermordung unseres Sohnes von hohen Repräsentanten unseres Vaterlandes oder von den Ausländerbehörden keinerlei Anteilnahme erfahren haben, genauso wenig wie die Eltern des jungen Mannes aus der Nähe von Kassel oder eines Offenbachers, beide 19 Jahre alt, die alle Opfer von jungen „Südländern” wurden.

Thorsten Tragelehn, 03. September 1999 besucht Thorsten das Heimatfest seines Wohnortes Lohfelden (Hessen). Während des Festverlaufes wird sein Freund von 5 – teilweise einschlägig polizeibekannten – jungen Ausländern [vier Türken, ein Iraner] angegriffen. Thorsten Tragelehn will verbal schlichten und wird niedergestochen – bereits schwerverletzt am Boden, treten und schlagen die Täter mit Knüppeln, Flaschen und Schlagringen weiter auf ihn ein. Thorsten Tragelehn erliegt am frühen Morgen des 4. September seinen schweren Messerstich-Verletzungen. Er wird nur 20 Jahre alt. Am 05. September 2000 verhängte das Landgericht Kassel folgende Urteile: Ramazan Y.: 7 Jahre Jugendstrafe wegen Totschlags; Adnan Güler: 1 Jahr und 8 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit; Ramin Sharifi: 2 Jahre und 6 Monate Jugendstrafe; Özcan Kilic: 3 Jahre und 6 Monate Erwachsenenhaft [schlug u.a. mit einem Schlagstock unzählige Male auf den bereits am Boden liegenden Thorsten ein]; Marco Philippent: 10 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit (verteilte die in seinem Auto befindlichen Waffen -Messer, Schlagstock, Schlagringe- an die Täter).
Der Richter Wolfgang Löffler bezeichnet die Tötung Tragelehns als ein “regelrechtes Gemetzel” – Thorsten Tragelehn sei “geradezu hingerichtet worden”.

Am 07. August 1999 erlag Michael Erkelenz (37) seinen schweren Schußverletzungen.
In Ausübung des Dienstes war er eine Woche zuvor in Hagen durch Bayran Y. angeschossen worden.

Kirsten Späinghaus-Flick (26), Polizeibeamtin, wird am 27. Februar 2000 von Samet Tairi (28) in Remscheid-Lennep erstochen.

Ingo Grebert (32), Polizeibeamter, wurde am 22. Juni 2000 in Niederwalluf bei Wiesbaden von dem 25-jährigen Türken Ecevit Özcelik erschossen, den er gerade kontrollieren wollte. Sein Kollege Gerhard T. wurde ebenfalls angeschossen. Vor Gericht erzählt Ecevit. von seinen epileptischen Anfällen. Der Staatsanwalt geht von verminderter Schuldfähigkeit aus.

Dennis Jauer (23), eilte am 30. Dezember 2000, zusammen mit anderen Gästen eines Lokals in Bad Pyrmont zwei deutschen Jugendlichen (15 und 16) zur Hilfe, die vor dem Lokal von vier Türken (17 bis 19) geschlagen und getreten wurden. In der darauffolgenden Rangelei zogen zwei Türken Messer und stachen auf den jungen Tischler ein. Mit mehreren Stichen ins Herz getroffen, verblutete der Vater einer zweijährigen Tochter.

Am 13.1.2001 wird in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) nach einem Streit ein 28-jähriger Deutscher von einem Tunesier niedergestochen.

Am 9.12.2001 wird in Bernsdorf (Sachsen), der <b>21-jährige Matthias F. </b> wird von einem 15-jährigen Vietnamesen mit zwei Messern erstochen.

Am 23. April 2003 wird ein Berliner SEK-Beamter bei einer Hausdurchsuchung von dem Libanesen Yassin Ali-K. durch einen Schuß in den Kopf getötet.

19. März 2004: Am S-Bahnhof Mahrzahn zerstört ein 24jähriger Tunesier mit einer Steinschleuder wahllos dort parkende Autoscheiben. Zur Rede gestellt, ermordet er lachend mit 10 Messerstichen Thomas Pötschke (20) und verletzt den 33jährigen Dirk durch einen Lungestich so schwer, daß dieser zeitlebens berufsunfähig bleibt.

15. Dezember 2004, Leipzig-Grünau. Der abgelehnte Asylbewerber Samir H.-M (22) aus dem Irak, der aufgrund des geltenden Ausländergesetze nicht abgeschoben wird, erschießt seine Ehefrau Mariann Laboda (19). Kurz vor ihrem 18. Geburtstag zieht Mariann zu Samir. Sofort unterbindet der Iraker den Kontakt zu ihrer Familie.

Berlin, 19. Okt. 2004. Tödliches Ehedrama: Der arbeitslose 28-jährige Türke Mahmut Celik ersticht seine von ihm getrennt lebende Frau Stefanie C. in der Naugarder Straße, Berlin Pankow, und verletzt die Schwiegermutter Karin K. schwer.

12. Oktober 2004, Berliner Morgenpost: Lebensgefährtin Ramona S. ertränkt: Haftbefehl gegen den 23jährigen Libanesen Mohammed El-C. aus Spandau.

Heidenheim (Baden-Würtemberg), Juli 2005. Mit Faustschlägen schlägt der 18-jährige Kosovo-Albaner Arton G. den 16-jährigen Tobias M. zu Boden, tritt mit den Füßen immer wieder auf dessen Kopf ein. Tödlich verletzt bleibt Tobias liegen und stirbt an den Folgen schwerer Gehirnverletzungen im Klinikum Heidenheim. Arton wird im November 2005 vom Landgericht Ellwangen zu vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Am 1. Februar 2008 ist der Kosovo-Albaner wieder frei -eineinhalb Jahre vor Ende der Strafzeit.

Essen, 30.08.2005. Der 21-jährige vorbestrafte Afghane Aglem S. ersticht den 17jährigen Markus B. aus Rüttenscheid. Markus und seine zwei Begleiter werden umringt, es fallen die Worte:
„Ich stech’ dich ab.“

Am 26. März 2006 wird der 42-jährige Polizist und Hauptkommissar Uwe L., Leiter des Streifendienstes Verbrechensbekämpfung in Neukölln, durch Mehmet E. (39) mit mehreren Kopfschüssen aus nächster Nähe hingerichtet. L. hinterläßt Frau und zwei Söhne. Mehmet E. besaß keine Aufenthaltserlaubnis, bekam aber Sozialleistungen vom Staat.

Leipzig - 24.08.2006. Gegen 17:00 Uhr sprach ein Mann die 14-Jährige im Bereich der Eisenbahnstraße im Leipziger Osten an. Unter einem Vorwand lockte er sie in eine Laube des Gartenvereins „Reichsbahngärten" in der Nähe des Bahngeländes in Leipzig-Schönefeld/Ost. Dort schlug er das Mädchen ins Gesicht und würgte es, bis es seine Gegenwehr aufgab. Dann vergewaltigte der Mann die 14-Jährige drei Mal. ... Als dringend Tatverdächtiger wird der 37-Jährige Hadi Said gesucht (geboren am 10.10.1969). Er ist libyscher Staatsbürger, ca. 1,64 m groß, von schlanker Gestalt, hat schwarz gelockte Haare und eine Narbe an der Stirn.

Detmold, November 2006. Jörg Haas (35) wird im am Rande eines Volksfestes in Horn Bad Meinberg erschlagen, wobei der Täter riefen, „so müsse man allen Deutschen den Schädel spalten.“ Angeklagt sind Resul Ü. (19) und Ersun Y. (18) wegen Körperverletzung. Jörg Haas hinterläßt einen 16jährigen Sohn. Westfalen Blatt, 7.8.2007

...Immer wieder fallen die Worte Ehre und Stolz. Es sind ihre wichtigsten Werte. Niemand darf sie beleidigen. „Zuschlagen“, sagt Arkan, „ist ein Kick.“ Für die Opfer ist es ein Trauma. Wie für Jonathan, ein blasser, schmaler Junge von 15 Jahren. Eines Tages auf dem Weg zur Schule kreisen ihn zehn Jugendliche mit Migrationshintergrund ein. „Hast ein Handy?“ Sie durchsuchen ihn, nehmen ihm Handy und Geld ab, er zittert vor Angst. „Wenn du jemandem was sagst, bringen wir dich um.“ Sie schlagen Jonathan ins Gesicht. In der Schule und zu Hause erzählt er nichts, er schämt sich, hat Angst. Aber der erste Überfall war nur der Beginn, monatelang wird er bedroht, geschlagen, beraubt. Irgendwann gibt er das Geld freiwillig, es wird zu einer Art Wegezoll. Drei Monate später besucht seine Klasse die von der Polizei betreute Jugendrechtsinitiative Neukölln. ... Der Schüler ist fast der einzige Deutsche in der Klasse, ein Außenseiter, aber nach seinem Auftritt gratulieren ihm die anderen. Der seltene Zuspruch macht Jonathan Mut, den Polizisten zu fragen, ob er mal mit seiner Mutter vorbeikommen könne. Als der Junge mit der Mutter kommt, redet er nur zögerlich. Die allein erziehende Mutter weint, sie hört die Geschichte zum ersten Mal. „Das Problem ist, daß sich kaum jemand traut, die Täter anzuzeigen“, sagt der Jugendbeauftragte. Berliner Tagesspiegel, 18.03.2007

„Lukas ging in die 5. Klasse, als ihm das erste Mal auf dem Schulhof von einem türkischen Jungen ein Messer an den Hals gehalten wurde. In der 6. Klasse wurde er vor der Schule „von drei Typen“ zusammengeschlagen. Dann ging es immer so weiter. Letzte Woche mußte er in einen Hausflur flüchten, weil es arabische Jugendliche auf ihn abgesehen hatten. Vier Wochen vorher kam er mit gebrochener Nase nach Hause. „Das ist Krieg, eine Schraube ohne Ende“, sagt die Mutter. Eine resolute, stämmige Frau, doch man spürt ihre Angst, daß ihr die Dinge entgleiten könnten. Weil sich Lukas „total verändert“ habe, seine Aggressionen immer größer werden. „Ich kriege ihn gar nicht mehr runter“, sagt Eveline Kramer. Sie ahnt, daß aus dem ewigen Opfer Lukas auch ein Täter werden könnte.“ Berliner Tagesspiegel, 21. Mai 2007

Marl (NRW), 2. November 2007. Ein 27-jähriger Deutscher stirbt nach einer Messerstecherei vor einem Lokal auf der Bergstraße, zwei 26- und 32jährige Personen werden verletzt. Die drei mutmaßlichen türkischen Täter (17, 20 und 21) werden festgenommen.

Dresden, 29. September 2007. Der Dönerverkäufer Mehmet S. (34) stürmt in Strehlen die Wohnung der Mutter (53) seiner Ex-Freundin, fesselt sie und fährt anschließend in die Mockethaler Straße, wo er die Sängerin Katharina H. (27/ „Menical Servants“) erstickt. K. hinterläßt eine siebenjährige Tochter. Chemnitzer Morgenpost, M. Lagner

München, 20. März 2008. Der 25jährige Tunesier Aimen A. ersticht die 18-jährige Abiturientin Sandra.

Stolberg (Aachen), 12. April 2008. Der 19jährige Kevin Plum wird von mehreren ausländischen Jugendlichen verfolgt, in eine Auseinandersetzung verwickelt und niedergestochen. Der 18-jährige „staatenlose Libanese“ Josef Ahmad wird zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. In aller Eile stellt Oberstaatsanwalt Robert Deller fest, der Mord an Kevin habe keinen rassistischen Hintergrund. Die Presse beschreibt Kevin als Sympathisant der rechten Szene.

28. September 2008, Bensheim (BaWü). Erdogan M., sein 19-jähriger Sohn Haydar M. und Volkan T. (19) und ein vierter Türke prügeln und treten mit „elfmeterartigen Tritten“ Fabian S. (29) bewußtlos, der sich in der Diskothek schützend vor ein Paar stellte. Wenig später verstirbt er.

Groß Börnecke (Sachsen-Anhalt), 08. Februar 2009. Die 27jährige Claudia K. wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Mann, Cengiz K. (29), lt. „Magdeburger Volksstimme” bereits einmal abgeschoben, ist flüchtig.

Attendorn (NRW), 28.04.2009. David Schramm (18) aus Attendorn erleidet doppelten Kieferbruch. Die Täter, ein 18-jähriger Türke und ein Kosovo- Albaner
Rivius-Schulleiter Klaus Böckeler unterrichtet die Schüler und Eltern von dem Geschehen. Er warnte die Jugendlichen zudem: „Nehmt euch in Acht, wo ihr euch in Attendorn nachts bewegt. Meidet bestimmte Gegenden. Dazu gehört auch die Innenstadt.”

Lt. Spiegel-Meldung vom 12. Januar 2009 wird einem 32jährigen Türken vorgeworfen, im Juni vergangenen Jahres seiner 25jährigen deutschen Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in Lengerich (Nordrhein-Westfalen) erst den Halswirbel gebrochen und sie anschließend in der Toilette ertränkt zu haben.

Hamburg, 26.06.2009. Ein 23-jähriger Deutscher wird am Freitag in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs niedergestochen – am Sonntag erlag der junge Deutsche seinen schweren Stichverletzungen im Bauchbereich. Der Täter ist ein 19-jähriger Türke.

14.07.2009, Dresden-Seevorstadt. Ein 32-jähriger Türke schlägt einer 25-jährigen Politessen ins Gesicht.

Am 22. August 2009 wird der 18-jährige Kevin W. in Schöppingen (NRW, 7400 EW) von einem in Großbritannien bereits vorbestraften 28-jährigen Asylbewerber aus dem Irak erstochen. Zu der Tat äußert sich Pfarrer Wolfgang Böcker von der örtlichen Gemeinde, denn wichtig sei es jetzt keine Ausländerfeindlichkeit zu schüren. „Von einigen Jugendlichen kamen derartige emotionale Reaktionen“, so der Pfarrer. Polizei, der Jugendhausleiter und der Pfarrer trafen sich darum heute Mittag, um Maßnahmen dagegen zu ergreifen. „Es war die Tat eines Einzelnen, man darf nichts verallgemeinern“, so der Pfarrer. Zitate entnommen: wm.tv GmbH & Co. KG

17.12.2009, Dresden. Wenige Tage vor Weihnachten ist die Abiturientin Susanna (18) in einem Asyl-Wohnheim ermordet tot aufgefunden worden. Die Polizei fahndet nach dem Freund der Getöteten, einem Asylbewerber Raza S. (32) aus Pakistan. Er soll der Freund der jungen Frau gewesen sein.

Doberlug-Kirchhain (Brandenburg). Die Polizei hat am 9. März 2009 einen 57-jährigen türkischen Tatverdächtigen ermittelt, der im dringenden Verdacht steht, eine 53-jährige Frau ermordet zu haben. Den Ermittlungen zufolge sollen die Deutsche aus Finsterwalde und der in Doberlug-Kirchhain lebende Türke seit kurzer Zeit ein intimes Verhältnis gehabt haben. Die Tote wies bei ihrem Fund massive Verletzungen im Genitalbereich auf.

Marburg (Hessen), 13.04.2010. Der 55-jährige Tunesier Moncef A. ersticht seine Ehefrau Tanja A.

15. Mai 2010, Hamburg. Der 16-jährige Elias A., Vater Afghane, die Mutter Serbin, ersticht den 19-jährigen Mel D. grundlos am Bahnhof Jungfernstieg.

22. Juni 2010, Hamburg-Harburg. Der 22-jährige Pascal E. iwird bei einer Abitur-Party in Harburg von einem 27-jährigen Türken erstochen, nachdem sich Pascal schützend vor seine Freundin Julia (21) gestellt hatte.

Köln, Bilderstöckchen. 20 Mal stach der 36-jährige Jordanier Feras A. mit einem Küchenmesser auf seine Frau Hanna (29) und dreifache Mutter (9/12/13) ein. Bild, 07.07.2010

Marburg, 14.08.2010 Der 25-jährige Samuel F. wird von zwei 19- und 20-jährigen Zigeunern (Sinti) überfallen und zusammengeschlagen. Er verstirbt später im Uniklinikum. Er hinterläßt einen kleinen Sohn, Lukas. Oberbürgermeister Egon Vaupel hat den geplanten Trauermarsch untersagt, da dieser aus Bürgeln von der rechten Szene zur politischen Agitation „mißbraucht werden soll“ und dort als „Mord“ bezeichnet wird.

Der 20-jähriger Daniel Gladbach wird in der Nacht zu Samstag auf einer Party von einem 17-jährigen Afrikaner erstochen. Im Kölner EXPRESS (Artikel v. DIMITRI SOIBEL) heißt es am 21. August 2010 dazu: „Es sollte eine feucht- fröhliche Geburtstagsfeier werden. Doch die Party endete in einer Tragödie. Zwei junge Afrikaner, 17 und 20 Jahre alt, hatten sich gestritten. Dann zückte der Jüngere ein Messer und stach mehrfach auf den Älteren ein. Notärzte konnten ihn nicht retten. Der Mann aus Mönchengladbach verstarb später in der Klinik. …” Der Gerichtsmediziner stellte sieben Messerstiche fest, von denen wenigstens einer ins Herz ging.

Apart
27.11.2010, 19:16
Noch ist es nicht verboten eine deutsche Familie zu gründen, Kinder zu bekommen und sie in deutscher, christlicher Kultur zu erziehen. Gegen zu hohe Steuern und Sozialabgaben an den antideutschen Parasitenstaat BRD kann man bedingt tricksen.

Ein Volk, das nicht mehr Immunität besitzt gegen hintenrum praktizierte Morgenthaupläne, 68er Volkszersetzung oder mediale Endzeitstimmung durch Klimawandel, hat das Aussterben getrost verdient.

Freikorps
30.11.2010, 18:03
http://www.toonpool.com/user/203/files/multi_kulti_1069445.jpg

frundsberg
17.06.2012, 09:11
das deutsche volk ist ein kosntrukt. ich weiß nicht, welche zerstörung es da geben sollte...

die politiker hatten nicht von anfang an geplant, gastarbeiter bleibenzulassen, es war sobald die mal eingearbeitet waren die vernünftigste option.

Das deutsche Volk ein als ein soziales Konstrukt zu bezeichnen, ist jüdisch-freimauerischer Unsinn, und das wissen sie auch.
Es sind ideologische Gründe, denn freie Nationen und stolze Völker sind ein Garant dafür, daß sie ihre Pläne nicht global umsetzen können. Daher der Krieg mittels Massenzuwanderung und Multikultur.

Klopperhorst
17.06.2012, 09:17
Das deutsche Volk ein als ein soziales Konstrukt zu bezeichnen, ist jüdisch-freimauerischer Unsinn, und das wissen sie auch.
Es sind ideologische Gründe, denn freie Nationen und stolze Völker sind ein Garant dafür, daß sie ihre Pläne nicht global umsetzen können. Daher der Krieg mittels Massenzuwanderung und Multikultur.

Heute stellt man uns die Feudalzeit als böse dar.
Ich glaube, mit dieser Lüge fing es an.

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frundsberg
17.06.2012, 09:18
Es funktioniert nur bei Einzelpersonen. Wenn aber eine gewisse Masse überschritten ist, ist es vorbei.




Ich glaube nicht an die jüdische Weltverschwörung, genauer, ich habe mir von den Hintergründen noch kein ausreichendes Bild gemacht, als daß ich auf so einen einfachen Reflex reinfallen würde.



---

Ja, das verstehe ich. Ich hatte diese Gruppe auch nie auf dem Schirm. Ihre Rolle ist aber phänomenal, egal ob in der Französischen Revolution mit ihren 250.000 Ermordeten (vornehmlich 'blonden' Franzosen), den Opium-Kriegen in China (Sassoon), dem KZ-Krieg gegen die Buren (heute besitzen sie die Gold-Diamanten - Minen Südafrikas, Stichwort Oppenheimer), dem 1 WK, ihre Rolle im spanischen "Bürgerkrieg", wo sie metzelten, 11.000 Kirchen und Klöster vernichteten (ähnlich wie in Rußland und der Ukraine ab 1917), ihre maßgebliche Rolle für Versailles und WK 2., etc.etc.
Es ist einfach kollossal, inwieweit sie beim Niedergang und fortwährenden Bruderkriegen der weißen Subspiezies (Rasse) wirken und wirkten.

Brutus kann sicherlich noch einiges dazu beisteuern.

Sathington Willoughby
17.06.2012, 09:38
"Unter dem Eindruck dessen, was Multikultur ist, kann das Urteil über Politiker, die sie zugelassen oder gewollt herbeigeführt haben, nur vernichtend ausfallen. Von führenden Politikern und Medien aber werden die Dinge so dargestellt, als sei niemand verantwortlich, als habe sich die Weltentwicklung in dieser Form zwingend ergeben, ja - als sei sie normal und obendrein eine 'wertvolle Chance' und eine 'große Bereicherung'! Also: Zwangsläufig oder gewollt, unausweichlich oder gesteuert - das ist hier die Frage. Aus ihrer Beantwortung kann ein Freispruch hervorgehen - oder aber das furchtbarste Urteil der Geschichte!"
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Bislang konnte auch kein MuKu-Befürworter darlegen, warum wir Zuwanderung aus dem Ausland brauchen.
Es gab lediglich Denkverbote und Anfeindungen.
Kein Wunder auch, dass man zwar Leute wie Sahra Wagenknecht, Gysi und Pierre Vogel zu Talkshows einlädt, aber die Auftritte von Sarre und Ulfkotte Einzelfälle sind.

frundsberg
17.06.2012, 10:51
Bislang konnte auch kein MuKu-Befürworter darlegen, warum wir Zuwanderung aus dem Ausland brauchen.
Es gab lediglich Denkverbote und Anfeindungen.
Kein Wunder auch, dass man zwar Leute wie Sahra Wagenknecht, Gysi und Pierre Vogel zu Talkshows einlädt, aber die Auftritte von Sarre und Ulfkotte Einzelfälle sind.

Aber dir ist schon klar, wozu man (nennen wir sie, wie bei Brückmann, die Architekten) die Multikulturalisierung der weißen europäischen Gesellschaften und Völker eingeführt hat? Meine Tochter hat gerade Löwenzahn geguckt. Dabei wurde ein fiktives Fußballspiel dargestellt. Die Zuschauer, unter ihnen etliche unverkennbar aus Schwarzafrika, waren natürlich auch nur 'gestellt'. Es gibt keine Räume, wo nicht indirekt über die Massenmedien 'Werbung' für ihre Ideologie gemacht wird, einschließlich dem Kinderprogramm oder der Baby-Windel-Werbung (schwarze und braune Babys auf Windeln, für deutsche Kinder???).

Sathington Willoughby
17.06.2012, 16:00
Aber dir ist schon klar, wozu man (nennen wir sie, wie bei Brückmann, die Architekten) die Multikulturalisierung der weißen europäischen Gesellschaften und Völker eingeführt hat? Meine Tochter hat gerade Löwenzahn geguckt. Dabei wurde ein fiktives Fußballspiel dargestellt. Die Zuschauer, unter ihnen etliche unverkennbar aus Schwarzafrika, waren natürlich auch nur 'gestellt'. Es gibt keine Räume, wo nicht indirekt über die Massenmedien 'Werbung' für ihre Ideologie gemacht wird, einschließlich dem Kinderprogramm oder der Baby-Windel-Werbung (schwarze und braune Babys auf Windeln, für deutsche Kinder???).

Das Ziel ist mir nicht klar - ob es überhaupt eines gibt, eine treibende Kraft kann ich nicht ausmachen.
Es ist doch vielmehr ein kollektives Bergabströmen.
Und ja, überall hats Quoten für Türken, Neger etc., gerade bei Kindersendungen.

Hauskatze
18.06.2012, 13:16
Das wir MultiKulti haben hat einfach folgenden Grund. Wir nähern uns immer dem Totaliralismus ähnlich wie zu Zeiten der DDR, staatliche Bevormundung, ParteienDiktatur, Zentralrat in Brüssel usw usw ... die Machthaber haben Angst vor einer Einigkeit im Volk , wenn die Scheisse am Brennen ist...

Man will ein neues 09.November 1989 vermeiden, "Wir sind das Volk" in einer ethnisch unreinen Gesellschaft und einem Multikultibrei ist dieThese "Wir sind das Volk" nicht mehr treffend, dann gibt es interne Spaltungen und so ist der Widerstand unmöglich und die Macht kann weiter gesichert werden.

Habe das neulich erlebt und mir wird Angst, - Ich wollte mit dem Zug von Berlin nach Malmö fahren, nur verkauft die Bahn keine Fahrkarten und der Zug wird nicht geführt im Fahrplan, angeblich weil privatanbieter, seltsamerweise wird dieser von der schwedischen Staatsbahn geführt.... - wenn das nicht DDR Mässig ist, wo man hinterhältig den Menschen Basisinfos fernhält , dann weiss ich auch nicht... es gibt aber auch zahlreiche andere Beispiele wo man die Öffenltichkeit nicht informiert und was so beiläufig so am Rande passiert.

Daphne
18.06.2012, 19:10
Kennt Ihr die Geschichte des amerikanischen Grauhörnchens und seiner Ansiedlung in Großbritannien?

Ende des 19. Jahrhunderts importierten die Engländer das dem heimischen Eichhörnchen ähnlichen Grauhörnchen aus Amerika um der Bereicherung und Vielfalt willen in den Parks und Wäldern.
Diese Ansiedlung entpuppte sich nach wenigen Jahrzehnten für das heimische Eichhörnchen als Katastrophe. Es wird aus seinen Lebensräumen verdrängt und ist mittlerweile nur noch selten anzutreffen.
Die Grauhörnchen fühlten sich sofort wohl in England und vermehrten sich explosionsartig.
Der Kampf um Reviere, Nistplätze und Futter geht völlig zu Lasten der Eichhörnchen und auch die Singvogelpopulationen leiden enorm da die Grauhörnchen auch Nester ausrauben und Jungvögel fressen. Zudem sind die Grauhörnchen Träger einer Viruserkrankung die z.B. bei der nacheinanderfolgenden Nistplatznutzung die Eichhörnchen infiziert und tötet.
Eine Koexistenz der beiden Arten ist so nicht möglich den es kann nur eine Art in einem Habitat überleben.

Auch eine Form von Multikulti dessen Verlauf für das einheimische Tier zur Katastrophe wird.

Zinsendorf
18.06.2012, 21:01
Kennt Ihr die Geschichte des amerikanischen Grauhörnchens und seiner Ansiedlung in Großbritannien?
...
Auch eine Form von Multikulti dessen Verlauf für das einheimische Tier zur Katastrophe wird.
Wenn auch aus der Tierwelt, gewisse Parallelen sind so schon erkennbar.

Aber es fehlt der Anfang - warum wurden "fremde Elemente" hereingeholt, schon zu einer Zeit als es den Multikultigedanken, -begriff so noch gar nicht gab?

Es war damals der Arbeitskräftebedarf an möglichst preiswerten Personal, dann noch verstärkt, weil Ulbricht die Grenzen dicht machte. Wie immer bei solchen Gelegenheiten brauchte es einen ideologischen Überbau (zur eher prosaischen Ausbeutungsproblematik) - da war der Multikultigedanke, das Bereicherungsgeschwafel usw. gerade gut genug. Konnte man doch damit der Konkurrenzsituation der Arbeitnehmer (Einheimische und Zugezogene) und den sozialen Folgen damit zumindest ein "humanes, weltoffenes Antlitz" geben.

Dazu kommt noch, dass wie bei allen schlechten Medizinmännern und deren geistigen Mitläufern, einige noch ihren eigenen Quatsch glauben! Aber auch bei den Kritikern von Multikulti wird gerne übersehen, dass der ideologische Müll, den sie berechtigt beanstanden, eben nur eine zwangsweise Folgeerscheinung der Wirtschaftspolitik ausgesuchter Industrieländer war bzw. ist.

Erik der Rote
18.06.2012, 21:05
fassen wir zusammen worum es bei MutiKulti geht

alte Ordnung - Einwanderung - Multi Kulti - Chaos - neue (faschistische) Ordnung

die Umgestaltung der alten Welt und ihrer grundlegenden Menschenbildes!

Daphne
18.06.2012, 21:07
Wenn auch aus der Tierwelt, gewisse Parallelen sind schon erkennbar.

Aber es fehlt der Anfang - warum wurden "fremde Elemente" hereingeholt, schon zu einer Zeit als es den Multikultigedanken, -begriff noch gar nicht gab?
.


Das bemerkenswerte bei der Ansiedlung der Grauhörnchen ist der Grund .... Bereicherung und Vielfalt in Parks und Wäldern.
Auch uns wird der endlose Strom an Zuwanderern sehr gerne als Bereicherung und Vielfalt verkauft .... eben dieser ideologische Überbau.

stuff
18.06.2012, 21:22
Das bemerkenswerte bei der Ansiedlung der Grauhörnchen ist der Grund .... Bereicherung und Vielfalt in Parks und Wäldern.
Auch uns wird der endlose Strom an Zuwanderern sehr gerne als Bereicherung und Vielfalt verkauft .... eben dieser ideologische Überbau.

Komisch ist aber dass diese Bereicherung nur in weißen Ländern stattfindet. Schon verwunderlich, dass in Afrika, Südamerika und Asien keine Bereicherung gewollt ist.

Antisozialist
18.06.2012, 21:28
Das bemerkenswerte bei der Ansiedlung der Grauhörnchen ist der Grund .... Bereicherung und Vielfalt in Parks und Wäldern.
Auch uns wird der endlose Strom an Zuwanderern sehr gerne als Bereicherung und Vielfalt verkauft .... eben dieser ideologische Überbau.

Das Grauhörnchen hat sich aber verbreitet, ohne dass ihm einheimische Hörnchen Nüsse vor den Bau gelegt haben.

Zinsendorf
18.06.2012, 21:32
Komisch ist aber dass diese Bereicherung nur in weißen Ländern stattfindet. Schon verwunderlich, dass in Afrika, Südamerika und Asien keine Bereicherung gewollt ist.
Wie schon angedeutet, es resultiert aus der jeweiligen historischen wirtschaftlichen Situation in den jeweiligen Ländern, die sich eben die passende "ideologische Begleitmusik" dazu schafft. Andere Länder- andere Sitten; die DDR hat sich ihre Vertragsarbeiter nur für ein paar Jahre reingeholt, dann war Heimreise - eine klare Einschränkung der jeweiligen persönlichen Freiheit, wie wir heute wissen!

kotzfisch
18.06.2012, 21:55
Habe das neulich erlebt und mir wird Angst, - Ich wollte mit dem Zug von Berlin nach Malmö fahren, nur verkauft die Bahn keine Fahrkarten und der Zug wird nicht geführt im Fahrplan, angeblich weil privatanbieter, seltsamerweise wird dieser von der schwedischen Staatsbahn geführt.... - wenn das nicht DDR Mässig ist, wo man hinterhältig den Menschen Basisinfos fernhält , dann weiss ich auch nicht... es gibt aber auch zahlreiche andere Beispiele wo man die Öffenltichkeit nicht informiert und was so beiläufig so am Rande passiert.

Gerade bei Bahn.de überprüft: BULLSHIT HOCH ZEHN.
Völlige Transparenz über Züge,Fahrpreis,Zeiten.

Warum erzählst Du solchen Bockmist?

Hauskatze
19.06.2012, 00:12
Berlin - Malmö als direktzug ohne umsteigen ?? EuroNight ?? Zeig mir den Link und ich nehme das zurück... - also wirst du nämlich keinen beleg finden, weil du weisst dass ich Recht habe.... - Hier passieren dubiose Sachen nebenbei ohne Presseinfo mal ganz beiläufig.

Antisozialist
19.06.2012, 08:59
Berlin - Malmö als direktzug ohne umsteigen ?? EuroNight ?? Zeig mir den Link und ich nehme das zurück... - also wirst du nämlich keinen beleg finden, weil du weisst dass ich Recht habe.... - Hier passieren dubiose Sachen nebenbei ohne Presseinfo mal ganz beiläufig.

Der nächste Zug fährt heute um 22.31 Uhr vom Berliner Hauptbahnhof (tief) ab. Das habe ich auf der Seite www.bahn.de erfahren!

kotzfisch
19.06.2012, 09:41
Hier:

http://reiseauskunft.bahn.de/bin/query.exe/dn?ld=9644&seqnr=1&ident=gi.01831944.1340095178&rt=1&rememberSortType=minDeparture&HWAI=JS!ajax=yes!&REQ0HafasScrollDir=1

Tut mir schrecklich leid, dass Du dann 1-3 mal umsteigen mußt.Schlimm?
Wo liegt das gottverdammte Problem?
Hasukatze? Was ist mit Dir?

kotzfisch
19.06.2012, 09:41
Es gibt keinen uMsteigefreien Zug- tut mir leid.
Du kannst auch nicht Berlin-Peking non-stop fahren.Verschwörung?

Antisozialist
19.06.2012, 10:21
Es gibt keinen uMsteigefreien Zug- tut mir leid.
Du kannst auch nicht Berlin-Peking non-stop fahren.Verschwörung?

Doch, es gibt einen umsteigefreien Zug von Berlin und Malmö (Abf. 22.31 Uhr).

Hybrid
19.06.2012, 10:28
Kennt Ihr die Geschichte des amerikanischen Grauhörnchens und seiner Ansiedlung in Großbritannien?

Ende des 19. Jahrhunderts importierten die Engländer das dem heimischen Eichhörnchen ähnlichen Grauhörnchen aus Amerika um der Bereicherung und Vielfalt willen in den Parks und Wäldern.
Diese Ansiedlung entpuppte sich nach wenigen Jahrzehnten für das heimische Eichhörnchen als Katastrophe. Es wird aus seinen Lebensräumen verdrängt und ist mittlerweile nur noch selten anzutreffen.
Die Grauhörnchen fühlten sich sofort wohl in England und vermehrten sich explosionsartig.
Der Kampf um Reviere, Nistplätze und Futter geht völlig zu Lasten der Eichhörnchen und auch die Singvogelpopulationen leiden enorm da die Grauhörnchen auch Nester ausrauben und Jungvögel fressen. Zudem sind die Grauhörnchen Träger einer Viruserkrankung die z.B. bei der nacheinanderfolgenden Nistplatznutzung die Eichhörnchen infiziert und tötet.
Eine Koexistenz der beiden Arten ist so nicht möglich den es kann nur eine Art in einem Habitat überleben.

Auch eine Form von Multikulti dessen Verlauf für das einheimische Tier zur Katastrophe wird.
Ja, die Natur. Um beim Grauhörnchen zu bleiben. Bei uns laufen gottseidank immer noch genügend Braunhörnchen durch die Büsche. Sogar auf Schulhöfen kann man sie im Spätsommer noch sehen.
In Amerika sind die Braunen ganz besonders beliebt, die Importieren die Tiere aus Europa. Das ist kein Witz. Weil sie hübscher aussehen wie die kleinen Ratten, wie sie sie nennen, die können sich scheinbar nicht so richtig benehmen und verhalten sich wie die Waschbären.
Das auch so was, ne, sagen dann die Damen ist der putzig, sollst mal sehen was die sagen wenn sie mit sowas befallen werden. Frauen eben, fallen auf alles rein was gut aussieht, aber komplett unnütz ist, siehe Knut, der Bärliner Äisbär!

Tja, jetzt hamm wir den Salat.

Hybrid
19.06.2012, 10:42
Nachtrag:

auch das heimische Einhörnchen, wurde solange Gegendert, bis es mit einem Halsbändchen und rosaschleiffchen im Haar bekleidet, so zahm wurde, das die Damenwelt es als zu Langweilig einstufte und ihm daraufhin ein Hörnchen abfaulte und nur die Nüsse übrigblieben.

Würden wir nicht von lesbischen Oberlehrerinnen regiert, käme auch eine vernünftige Familienpolitik zu stande. Wer will denn sein Kind in nem Muselkindergarten verrotten lassen? Habe mit Müttern gesprochen, die es bereut haben, dem Kinderwunsch nachzukommen. Traurig sowas. Die fahren dann lieber Kilometerweit in vornehmere Gegenden und nehmen Wartezeiten, Setzlisten und vielleicht noch eine freundliche Spende in Kauf, um ihrem Kind eine kulturell und vor allem Deutsche Entwicklung zu ermöglichen.

Dasselbe erlebte man bei Parlamentarischen Eltern, die für ihre Kinder eigene Kndertagesstätten und Schulen forderten. Das heisst, sie hatten schon damals, kurz nach dem Umzug vonn BN nach B von dem Problem gewusst und wie man weiss willentlich nichts zum Schutz der Bürger getan.

Daphne
19.06.2012, 10:48
Nachtrag:

auch das heimische Einhörnchen, wurde solange Gegendert, bis es mit einem Halsbändchen und rosaschleiffchen im Haar bekleidet, so zahm wurde, das die Damenwelt es als zu Langweilig einstufte und ihm daraufhin ein Hörnchen abfaulte und nur die Nüsse übrigblieben.

Würden wir nicht von lesbischen Oberlehrerinnen regiert, käme auch eine vernünftige Familienpolitik zu stande. Wer will denn sein Kind in nem Muselkindergarten verrotten lassen? Habe mit Müttern gesprochen, die es bereut haben, dem Kinderwunsch nachzukommen. Traurig sowas. Die fahren dann lieber Kilometerweit in vornehmere Gegenden und nehmen Wartezeiten, Setzlisten und vielleicht noch eine freundliche Spende in Kauf, um ihrem Kind eine kulturell und vor allem Deutsche Entwicklung zu ermöglichen.

Dasselbe erlebte man bei Parlamentarischen Eltern, die für ihre Kinder eigene Kndertagesstätten und Schulen forderten. Das heisst, sie hatten schon damals, kurz nach dem Umzug vonn BN nach B von dem Problem gewusst und wie man weiss willentlich nichts zum Schutz der Bürger getan.

Die Kinder der Parlamentarier haben tatsächlich einen eigenen Kindergarten .... den sich der Steuerzahler damals knapp 10 Millionen Euro kosten lies.
Ist kein Witz.

Hybrid
19.06.2012, 11:09
Die Kinder der Parlamentarier haben tatsächlich einen eigenen Kindergarten .... den sich der Steuerzahler damals knapp 10 Millionen Euro kosten lies.
Ist kein Witz.
Dachte das wäre aus menschenrechtlicher Sicht abgelehnt worden? Wegen Gleichstellung u.s.w. habe nichts mehr davon gehört. Aber klar, wenn man von ehemaligen Stasis regiert wird, ist Desinformation genug fürs gemeine Volk.

Da hat die Bild aber keine Hetzjagd draus gemacht, klar haben zu viele SPedeller von profitiert, hängen ja schon mit 40% in der Bild.

Hauskatze
19.06.2012, 12:29
So da haben einige das von der Bahn gelesen und das geändert, vor vier Wochen, sah dass noch anders aus und da kam nach meinem Anfragen hin folgende Email: ehr geehrter Herr Povac, vielen Dank für Ihre E-Mail. Der Nachtzug wird von der staatseigenen schwedischen Bahngesellschaft SJ betrieben. Da uns die Fahrplandaten der Bahngesellschaft nicht zur Verfügung stehen, ist eine Verauskunftung und Buchung dieser Nachtzüge über die deutsche Bahn nicht möglich. Bitte wenden Sie sich bei Fragen und Buchungen direkt an die schwedische Bahngesellschaft. Wir bitten Sie hierfür um Ihr Verständnis. Helfen Sie uns unser Angebot und unseren Service weiter zu verbessern. Beantworten Sie dazu bitte nachfolgende Fragen unter www.bahn.de/serviceumfrage Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Ihr Service-Team von www.bahn.de soviel erstmal dazu, also wenn man den leuten auf die schliche kommt ist es peinlich und man ändert das schnell.... Zu MultiKulti gilt zu sagen, auch hier wird teilweise heimliche zuwanderung gebilligt ohne das Volk zu fragen oder genauer zu informieren.

Alter Stubentiger
19.06.2012, 14:41
Tja die Linken hatten schon immer einen Hang zum Verdrängen des Nationalen und dafür einen Drang zum Internationalen und das nicht nur im Gesang!
Die Zerstörung der nationalstaatlichen Strukturen und die Internationalisierung der Gesellschaften (Multi-Kulti) hat den Weg bereitet, der den Verfall/Zerfall des alten Europa mit sich bringen wird!

Im späten Rom hat man auch versucht mit Macht die Germanen an seinen Grenzen zu stoppen damit die "echten Römer", als überlegene Rasse, nicht von minderen Rassen belästigt und verdrängt werden. Anstatt kampfstarken Germanen gutes Land in Norditalien zu geben haben die besitzenden Römer an ihren Ländereien festhalten wollen obwohl die kaum zu verteidigen waren.Das ging eine zeitlang gut. Aber die Abschottung ist in der Realität nicht durchzuhalten.

Als Rom noch jung war hat man versucht andere mit einzubinden um so an Stärke zu gewinnen. Das war eine clevere Strategie. So wurde man Weltmacht. Auch in Amerika lief es so. Amerikaner sind alles andere als eine homogene aus sich selbst heraus gewachsene Gruppe. Das waren die Indianer. Und wer hat gewonnen?

-jmw-
19.06.2012, 17:41
Moment, moment... War das nicht andersherum?
Zunächst hat man sehr darauf geachtet, den Eroberten nur abgestufte oder garkeine Bürgerrechte zuzugestehen, in späteren Jahrhunderten aber wurden dann erst alle Italiker und dann nach und nach (fast) alle Bewohner des Imperiums Bürger/Untertanen.

Dr.Brett
11.09.2012, 18:17
Im späten Rom hat man auch versucht mit Macht die Germanen an seinen Grenzen zu stoppen damit die "echten Römer", als überlegene Rasse, nicht von minderen Rassen belästigt und verdrängt werden. Anstatt kampfstarken Germanen gutes Land in Norditalien zu geben haben die besitzenden Römer an ihren Ländereien festhalten wollen obwohl die kaum zu verteidigen waren.Das ging eine zeitlang gut. Aber die Abschottung ist in der Realität nicht durchzuhalten. Als Rom noch jung war hat man versucht andere mit einzubinden um so an Stärke zu gewinnen. Das war eine clevere Strategie. So wurde man Weltmacht. Auch in Amerika lief es so. Amerikaner sind alles andere als eine homogene aus sich selbst heraus gewachsene Gruppe. Das waren die Indianer. Und wer hat gewonnen? Gewonnen hat der, der eine gezielte Menscheninflation betrieben hat und dazu noch technisch überlegen war.

Heute gehen diese beiden Merkmale nicht mehr zusammen, sodass ersichtlich wird, dass das erste das entscheidendere war.

Übrigens haben nicht die heutigen Amerikaner, die in den jungen Kohorten aus 49% Europäern unterschiedlicher Provenienzen, 25% Lateinamerikanern, 17% Schwarzen und 9% Sonstigen bestehen, gegen die Indianer gekämpft sondern die zu 95% aus hochgradig assimilierten Nordwesteuropäern bestehenden Amerikaner, die allen anderen Gruppen (afrikanischen Sklaven und deren Nachkommen, einheimische Indianer etc.) die Bürgerrechte vorenthielten.

Arminius10
14.09.2012, 02:44
Zunächst mal: ein interessantes Thema!

Ich stimme dem Threaderöffner durchaus in seiner Kernthese zu, dass eben Multikulti gewollt ist. Die These, dass dies in Reaktion auf den 2. Weltkrieg geschah, praktisch in einer Umkehrung des Normalen, nämlich das eigene Kollektiv nun für Vernichtenswert und fremde Kollektive für unbesehen förderungswürdig zu befinden scheint belastbar. Dies kann der Zerstörung der deutschen Normgesellschaft dienen:


Und so ist die Antwort nach dem Warum der multikulturellen Gesellschaft von Daniel Cohn-Bendit in der Monatsschrift "Patrioten für Deutschland" (1989) klar und deutlich ausgedrückt.
"Wir wollen eine Welt der konstanten Auseinandersetzung. Wir wollen größeres Chaos!"

oder eben der Schaffung revolutionärer Verhältnisse. Unter Umständen kann aber sogar das Ziel die direkte Vernichtung alles Deutschen sein. Ein Bekannter von mir, strammer Marxist äußerte dies ganz direkt: "Wenn diese Gesellschaft doch nur zerstört würde. Ob Inder, Chinesen oder Muslims, Hauptsache unsere Gesellschaft wird übernommen".

Das Ziel der Linken ist also TATSÄCHLICH die Zersetzung des Deutschen Volkes. In einer etwas verkürzenden Geschichtsinterpretation, derzufolge Deutschland sich zwischen 1933 und 1945 ereignete und alles andere marginal oder Vor - und Nachspiel dazu ist, ergiebt sich für den Linken die Folge dies Böse (das Nazideutsche) sei es wert vernichtet zu werden - egal wie.


---------------------------------------------

Für mich ist es nun interessant zu überlegen, WIEVIEL Einwanderung denn gesund für ein kulturelles Kollektiv ist. Multikulti ist böse, oder Multikulti ist gut ist mir zu platt. Jedwede Einwanderung zu unterbinden kann wohl auch nicht das Ziel sein. Unkontrollierte Einwanderung dagegen kann schädlich sein.

Hier muss man wahrscheinlich seine Begriffe genauer entwickeln.

Zu entscheiden ist zum Beispiel zwischen Immigration und Völkerwanderung.

Immigration ist für mich die Einwanderung Einzelner, die sich wohl oder übel integrieren müssen oder scheitern.

Bei einer Völkerwanderung wandern dagegen ganze Kollektive in ein anderes Kollektiv ein und bleiben darin aber weitgehend abgeschlossen. Dies kann man bei der Westgoteninvasion auf dem Balkan um 378 so sehen, auch bei der aktuellen Einwanderung von Türken in Deutschland.

Immigration ist daher unproblematisch. Es kommen wenige Individuen die sich anpassen oder wieder gehen. Bei einer Völkerwanderung wird dagegen im Prinzip von der Fremdethnie das kulturelle System in Frage gestellt.

Weiter würde ich von einer gewissen Integrationskraft einer Kultur ausgehen. Das heisst, sie kann bis zu einem gewissen Grad Fremdkörper aus anderen Völkern eingemeinden. Die massive französische Einwanderung in Brandenburg-Preußen etwa führte ja nicht zur errichtung einer französischen Parallelgesellschaft in Preußen, wiewohl in Berlin zeitweilig 20 % (!) der Bevölkerung französische Einwandere waren.
Diese Integrationkraft darf man eben aber auch nicht überschätzen. Wahrscheinlich werden erst die Kinder oder Enkel von Einwanderern zu richtigen Deutschen. In der globalisierten Welt geht nun Migration so schnell, dass Integration kaum noch wirken kann. Zudem hat man mit den Muslimen ein kulturelles Fremdkollektiv das sich stark gegen Integration wehrt. Während etwa griechische oder spanische Gastarbeiternachfahren fast nicht mehr von Deutschen unterscheidbar sind vom kulturellen Habitus hat sich mit dem Islam ein Fremdkollektiv auf deutschem Boden entwickelt, dessen Existenz nur noch Sozialromantiker bestreiten können.

Das Vorhandensein einer islamischen Parellelgesellschaft ist letztlich nichtmehr nur eine soziale, sondern auch eine politische Frage, da sich Leute die sich als anderes Volk definieren auch mal Staatenbildend verhalten können. Franken, Westgoten und Burgunder haben schließlich dasselbe auf dem Boden des römischen Reiches getan, obwohl Ansiedelung und Integration vorgesehen war.

frundsberg
14.09.2012, 21:17
Zunächst mal: ein interessantes Thema!

Ich stimme dem Threaderöffner durchaus in seiner Kernthese zu, dass eben Multikulti gewollt ist. Die These, dass dies in Reaktion auf den 2. Weltkrieg geschah, praktisch in einer Umkehrung des Normalen, nämlich das eigene Kollektiv nun für Vernichtenswert und fremde Kollektive für unbesehen förderungswürdig zu befinden scheint belastbar. Dies kann der Zerstörung der deutschen Normgesellschaft dienen:



oder eben der Schaffung revolutionärer Verhältnisse. Unter Umständen kann aber sogar das Ziel die direkte Vernichtung alles Deutschen sein. Ein Bekannter von mir, strammer Marxist äußerte dies ganz direkt: "Wenn diese Gesellschaft doch nur zerstört würde. Ob Inder, Chinesen oder Muslims, Hauptsache unsere Gesellschaft wird übernommen".

Das Ziel der Linken ist also TATSÄCHLICH die Zersetzung des Deutschen Volkes. In einer etwas verkürzenden Geschichtsinterpretation, derzufolge Deutschland sich zwischen 1933 und 1945 ereignete und alles andere marginal oder Vor - und Nachspiel dazu ist, ergiebt sich für den Linken die Folge dies Böse (das Nazideutsche) sei es wert vernichtet zu werden - egal wie.


---------------------------------------------

Für mich ist es nun interessant zu überlegen, WIEVIEL Einwanderung denn gesund für ein kulturelles Kollektiv ist. Multikulti ist böse, oder Multikulti ist gut ist mir zu platt. Jedwede Einwanderung zu unterbinden kann wohl auch nicht das Ziel sein. Unkontrollierte Einwanderung dagegen kann schädlich sein.

Hier muss man wahrscheinlich seine Begriffe genauer entwickeln.

Zu entscheiden ist zum Beispiel zwischen Immigration und Völkerwanderung.

Immigration ist für mich die Einwanderung Einzelner, die sich wohl oder übel integrieren müssen oder scheitern.

Bei einer Völkerwanderung wandern dagegen ganze Kollektive in ein anderes Kollektiv ein und bleiben darin aber weitgehend abgeschlossen. Dies kann man bei der Westgoteninvasion auf dem Balkan um 378 so sehen, auch bei der aktuellen Einwanderung von Türken in Deutschland.

Immigration ist daher unproblematisch. Es kommen wenige Individuen die sich anpassen oder wieder gehen. Bei einer Völkerwanderung wird dagegen im Prinzip von der Fremdethnie das kulturelle System in Frage gestellt.

Weiter würde ich von einer gewissen Integrationskraft einer Kultur ausgehen. Das heisst, sie kann bis zu einem gewissen Grad Fremdkörper aus anderen Völkern eingemeinden. Die massive französische Einwanderung in Brandenburg-Preußen etwa führte ja nicht zur errichtung einer französischen Parallelgesellschaft in Preußen, wiewohl in Berlin zeitweilig 20 % (!) der Bevölkerung französische Einwandere waren.
Diese Integrationkraft darf man eben aber auch nicht überschätzen. Wahrscheinlich werden erst die Kinder oder Enkel von Einwanderern zu richtigen Deutschen. In der globalisierten Welt geht nun Migration so schnell, dass Integration kaum noch wirken kann. Zudem hat man mit den Muslimen ein kulturelles Fremdkollektiv das sich stark gegen Integration wehrt. Während etwa griechische oder spanische Gastarbeiternachfahren fast nicht mehr von Deutschen unterscheidbar sind vom kulturellen Habitus hat sich mit dem Islam ein Fremdkollektiv auf deutschem Boden entwickelt, dessen Existenz nur noch Sozialromantiker bestreiten können.

Das Vorhandensein einer islamischen Parellelgesellschaft ist letztlich nichtmehr nur eine soziale, sondern auch eine politische Frage, da sich Leute die sich als anderes Volk definieren auch mal Staatenbildend verhalten können. Franken, Westgoten und Burgunder haben schließlich dasselbe auf dem Boden des römischen Reiches getan, obwohl Ansiedelung und Integration vorgesehen war.


Sehr gut, Arminius. Ich mache auch noch einen Strang zu Multikultur auf und würde mich freuen, deine Einschätzung darüber zu lesen.

derRevisor
14.09.2012, 21:22
Das Vorhandensein einer islamischen Parellelgesellschaft ist letztlich nichtmehr nur eine soziale, sondern auch eine politische Frage, da sich Leute die sich als anderes Volk definieren auch mal Staatenbildend verhalten können. Franken, Westgoten und Burgunder haben schließlich dasselbe auf dem Boden des römischen Reiches getan, obwohl Ansiedelung und Integration vorgesehen war.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie die Machtfrage stellen werden. Zum Glück sind die Musel keine homogene Gruppe, sondern ethnisch und kulturell segmentiert, was dann gewissen Spielraum erlauben dürfte.

derRevisor
14.09.2012, 21:32
MultiKulti scheint mir grundsätzlich eine False-Flag-Aktion der westlichen Plutokraten zu sein. Ziel scheint es zu sein, eine weltweite neofeudale Zwei-bis Drei-Klassen-Gesellschaft zu etablieren. Die Plutokraten bilden dabei die moderne Aristokratie, während der große Rest in bitterer Armut dahinvegetieren wird und einige wenige, die mehr oder weniger priveligierten, Handlanger spielen dürfen.

Im Grunde ist es dasselbe Modell, welches auch heute bereits besteht, nur dass es dann keine Nationen und Völker und Ethnien mehr sind, welche sich in Klassen aufteilen, sondern die ganze Menschheit an sich unterteilt sein wird.

Blücher
16.09.2012, 20:27
Unlängst bin ich mit dem Zug gefahren. Während der gesamten dreistündigen Fahrt habe ich nur einen Deutschen im Zug gesehen.
Nur Russen, Neger, Türken, Griechen und Araber.

Ich fahre doch lieber Auto.

Langwitsch
16.09.2012, 20:30
Unlängst bin ich mit dem Zug gefahren. Während der gesamten dreistündigen Fahrt habe ich nur einen Deutschen im Zug gesehen.
Nur Russen, Neger, Türken, Griechen und Araber.

Ich fahre doch lieber Auto.
Ab nächsten Jahr kannst du auch einen Fernlinienreisebus nehmen:ätsch:

Hrafnaguð
16.09.2012, 23:30
Ab nächsten Jahr kannst du auch einen Fernlinienreisebus nehmen:ätsch:

Dürfen da keine Neger mitfahren?

latinroad
17.09.2012, 07:20
Weil dies von unseren kriminellen Politikern so gewollt ist. Auch die Gutmenschen wie z.B. Lehrer, Richtern (sicherer Arbeitsplatz und sehr guter Verdienst) oder z.b. arbeitsscheue Studenten (Geld von den Eltern) unterstützen eine Mulitkulturelle Einwanderungsstaat. Leider ist Deutschland nicht ein Einwanderungstaat für Arbeitswillige oder Hochqualifizerte geworden, sondern die Vielzahl der Einwanderer sind Sozialschmarotzern, die die Sozialsysteme plündern.Daher sind die meisten Städte ja pleite wie z.B. Berlin, Bremen oder das Ruhrgebiet.Ein arbeitender Mensch der in Deutschland steuerlich und abgabentechnisch ausgeplündert wird und lehnt auch diesen Mulit-Kuliti-Wahnsinn ab und fragt sich warum der das ganze bezahlen. Zur Zeit kommen ja massenhaft Einwanderer über Italien. Italien möchte sie nicht, also reisen Sie ungehindert nach Deutschland ein (rechtswidrig !!!!).
Deutsche Richter urteilen nach neusten Gerichtsurteilen, sogar das die Asylbewerber nicht nach Italien zurückgeschoben werden dürfen, weil es Ihnen dort finanziell schlechter gehen könnte. Die Grenzen sind offen wie ein Scheunentor und das Recht wird von deutschen Behörden unterlaufen - sogenannte Rechtsbeugung !
Wenn in Deutschland islamische Terroristen Asyl bekommen, dann stimmt etwas nicht. z.B. Leibwächter Bin Laden - in NRW !!!!!!

Affenpriester
17.09.2012, 07:25
Ich hab nichts gegen Multi-Kulti, aber bitte in einem anderen Land...

Apollyon
17.09.2012, 07:28
Ihr glaubt es ist der Multikulturalismus an sich, dabei sind es nur die Formen die er angenommen hat. Multikulturalismus gab es schon immer in irgendeiner Form und weise.

Strandwanderer
17.09.2012, 07:32
Das Wort "Theorethiker" irritiert mich etwas.



Mich auch.

Denk mal nach, warum . . .

Ingeborg
17.09.2012, 07:39
Solange wir eine Politik des Alles-Verstehens und des Alles-Verzeihens betreiben und den Menschen signalisieren, dass wir gar nicht daran denken, die Verhältnisse zu ändern, weil diese Verwahrlosung der Sitten zur kulturellen Identität und zur Weltoffenheit gehören, so lange werden wir für eine wirklich erfolgreiche Integrationspolitik nur verhalten Mitstreiter finden.

http://www.bild.de/politik/inland/integration/buergermeister-neukoelln-heinz-buschkowsky-26224140.bild.html

Ingeborg
17.09.2012, 07:39
Ware Liebe. Rund 2200 Prostitutierte verkaufen in Hannover regelmäßig ihren Körper, bieten schnellen Sex gegen Geld. Viele von ihnen kommen aus dem Ausland – und sprechen nicht einmal Deutsch. Der Hilfsverein Phoenix plant jetzt Sprachkurse für Sexarbeiterinnen aus dem Ausland.

http://www.bild.de/regional/hannover/integration/deutsch-kurse-fuer-huren-25187976.bild.html

annullator
17.09.2012, 07:53
http://www.bild.de/politik/inland/integration/buergermeister-neukoelln-heinz-buschkowsky-26224140.bild.html

Guter Artikel. Da fragt man sich, wann es in der SPD das nächste Ausschlußverfahren gibt, diesmal gegen Buschkowsky...wo kommen wir denn da hin, wenn ein Genosse nicht das Wonnelied des Multikulti singt!?

Ingeborg
17.09.2012, 08:06
Unlängst bin ich mit dem Zug gefahren. Während der gesamten dreistündigen Fahrt habe ich nur einen Deutschen im Zug gesehen.
Nur Russen, Neger, Türken, Griechen und Araber.

Ich fahre doch lieber Auto.

hier ist es genau so

Ingeborg
17.09.2012, 08:11
Guter Artikel. Da fragt man sich, wann es in der SPD das nächste Ausschlußverfahren gibt, diesmal gegen Buschkowsky...wo kommen wir denn da hin, wenn ein Genosse nicht das Wonnelied des Multikulti singt!?


genau das

Ingeborg
17.09.2012, 08:18
Die Zahl der Einwanderer ist in keinem anderen OECD-Land so stark gestiegen wie in der Bundesrepublik.

Das geht aus dem „Migrationsausblick 2012“ hervor, den die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) heute vorstellte.

Die Einwanderung erhöhte sich demnach im Jahr 2010 gegen den Trend um zehn Prozent auf 222 400 Menschen. Auch vorläufige Zahlen für 2011 zeigten eine kräftige Zunahme, heißt es weiter.

http://www.bild.de/politik/inland/integration/oecd-immer-mehr-einwanderer-in-deutschland-integrationsbericht-der-bundesregierung-24879188.bild.html

Ingeborg
17.09.2012, 08:20
„Wir sind in Karben, nicht in Kabul. Patriarchalische Traditionen anderer Kulturen können nicht Maßstab unseres Handelns für unsere Kommune sein. Die CDU steht für eine Politik der Integration, die aber eindeutig auf unserem modernen freiheitlichen Gesellschaftsbild wurzeln muss.“

http://www.bad-vilbel-online.de/Article14864.html

Seit 1950 sind 15,5 Millionen Ausländer in Deutschland eingewandert

Aktuelle Zahlen:

· Anteil der Familien: 27%

· Kinder bis zwei Jahre: 34%

· Ohne Berufsabschluß: 44%

· Ohne Berufsabschluß: (zwischen 22 und 24 Jahren) 54%

· Ohne Berufsabschluß aus der Türkei: 72%

· Erwerbslose: 29%

· Einkommensschwache: 43,9%

· In Armut lebend 28,2%

· Kinder in Armut: 36,2%

· Türkische Kinder mit Mißhandlungen und schweren Züchtigungen in den Familien: 44,5%

· Kinder (Berlin) mit Förderbedarf in deutscher Sprache: 54,4%

· Ausländerquote – Eberhard-Klein-Schule (B.-Kreuzberg): 100%

· Jugendliche (Berlin) mit über 10 Straftaten: 79%

(Zahlen veröffentlicht im Stern vom 8.8.2008 –„Zwischenruf“ Hams-Ulrich-Jörges)

Dies sind keine geheimen, aber schwer zugängliche Daten aus dem Jahresbericht der Integrationsbeauftragten Maria Böhmer (CDU). Extrem schwierig ist es, an Daten über Ausländerkriminalität zu kommen. Sie werden verschwiegen und weggeschlossen.

In manchen Orten leben 77% von H4. Kindereiche Kopftuchfamilien können durch Arbeit kaum mehr verdienen. 27 % der Jungs schaffen ja nicht mal die Hauptschule.

Integrierte Türken sind eine wirkliche Bereicherung als Zuwanderer.

Leider haben sie fast genau so wenige Kinder wie die Deutschen. Und sind die Leidtragenden.

Kinderreich sind die fundamentalen H4-Moslems.

In Europa sind die Gesetze so liberal, dass sich diese leicht mißbrauchen lassen. So sitzen bereits in vielen Führungspositionen bereits Muslime. Von solcherlei Positiionen lässt der Islam viel subtiler und "friedlicher" verbreiten, ohne dass dafür Gewalt gezeigt werden müsste.

Dramatische Folgen kann man in GB und B beobachten.

Hier nur ein paar paar Überschriften. Die jeweiligen Artikel sind alle auf

http://www.akte-islam.de/3.html

nachzulesen.

Vieles was z.B. in England passiert, bekommt man bei uns gar nicht zu lesen, weil man Sorge hat, dass einem vorgeworfen würde man würde Stimmung gegen den Islam machen. Gott sei gedankt gibt es (noch) das Internet wo man diese Zeitungsartikel nachlesen kann.

1. Niederlande: Katholischer Bischof will Gott "Allah" nennen

1. b)Kinderpornografie bei Türken beliebt? (Nirgendwo auf der Welt wird so oft im Internet nach Kinderpornographie gesucht wie in der Türkei - zumindest laut Google Trends. Quelle : Süddeutsche Zeitung)

2. Schottland: Eßverbot für nicht-muslimische Mediziner im Ramadan am Arbeitsplatz

3. Muslimische Mitbürger greifen deutsche Polizisten an

4. Deutschland: Für Muslime gibt es jetzt den "Ehrentotschlag" (=Strafmilderung bei Ehrenmorde, da kulturrell bedingt).

5.Großbritannien: Wachsende Probleme mit muslimischen Vergewaltigern

6. Berlin: "Die Araber versuchen hier die Oberhand zu gewinnen"

7. Italienischer Gerichtshof gestattet Muslim das Schlagen seiner Tochter

8. Europas Hauptstadt: Das Islamische Brüssel (Freidensdemo zum Gedenken an 11. Sept. wurde wegen möglicher Moslem-belästigung nicht gestattet. Muslime dürfen in Brüssel gern für ihre Werte demonstrieren, siehe Bilder)

9. Islam in Deutschland: Mehr als 1000 Zwangsheiraten im Jahr (Quelle der Spiegel)

10. Berliner Muslime im Schwimmbad: Planschen, pöbeln, prügeln (Quelle Berliner Kurier)

11. Großbritannien: Nicht-muslimische Schüler von Lehrerin gezwungen das islamische Glaubensbekenntnis aufzuschreiben (Quelle "The Sun").

12. Niederlande: Muslim-Regierungsberater gehört zur radikal-islamischen Muslimbruderschaft

13. Großbritannien: 144.000 Muslime unterstützen Selbstmordattentate

14. Muslime bekommen Sonderrechte von British Airways ( sie gestattet muslimischen Mitarbeiterinnen, während der Arbeit ein Kopftuch zu tragen - verbietet aber zugleich Christen ein Kreuz an einer Halskette).

15. Stuttgart-Esslingen: Muslime setzen Asylbewerberheim in Brand

16. Dänemark: Muslimische Parlamentskandidatin der Grünen ruft zu Terroranschlägen gegen dänische Soldaten auf

17. Großbritannien: Erste islamische Hochzeit in einer christlichen Kirche

18. Frankfurt: Muslime wollen eine weitere große Moschee errichten

19. Heilbronn: Deutsche Polizisten integrieren sich und lernen Türkisch

20. Kein Zwang im Glauben? Einem Christen wurde der Reisepass entzogen, weil er nicht zum Islam konvertieren wollte

21. Angriff auf Islam-kritische Internet-Seite

http://www.kybeline.com/2009/03/04/memri-tv-in-20-jahren-in-eurabien/

http://www.fosar-bludorf.com/bilderberger/Liste.htm

Und die kulturelle Bereicherung - von der Claudia Roth immer so schwärmt?

Ingeborg
17.09.2012, 08:46
http://sphotos-f.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc7/422754_270234576427438_280875435_n.jpg

ksero
17.09.2012, 08:57
http://sphotos-f.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc7/422754_270234576427438_280875435_n.jpg
Vielleicht seine Meinung, sber das hat er nie gesagt.

annullator
17.09.2012, 09:20
Vielleicht seine Meinung, sber das hat er nie gesagt.

Woher willst Du das wissen? Es ist schwer zu beweisen, daß jemand etwas nie gesagt hat. Heute würden Politiker solche Aussagen nicht mehr machen, aber bis vor etwa 15 Jahren haben Linke und Grüne regelmäßig solche Aussagen gemacht und versucht, sich gegenseitig mit immer deutschfeindlicheren Aussagen zu überbieten. Wenn jemand irgendein altes, linkes politisches Pamphlet rumfliegen hat, wird er darin Dutzende solcher Aussagen finden. »Deutsch« und »Nazi« war für die Linken einfach das gleiche. Jeder anständige Linke hatte nichts als Haß und Verachtung für alles Deutsche.

Ingeborg
17.09.2012, 09:26
Vielleicht seine Meinung, sber das hat er nie gesagt.

doch bei einem Vortrag in den USA

ksero
17.09.2012, 09:38
doch bei einem Vortrag in den USA
Gibts dazu auch eine Quelle? Und ich meine jetzt nicht einen Blog, oder eine fragwürdige Newsseite, sondern am Besten ein Video.

fatalist
17.09.2012, 10:34
Das ist ja auch nicht schlecht:


Was Fischer betrifft, ist seine Auffassung mit dem Titel seines Buches "Risiko Deutschland" wohl ebenso knapp wie treffend beschrieben. Zwar hat er - zuletzt auch im Zusammenhang mit dem Zentrum für Vertreibungen, das er, ein ungarndeutsches Flüchtlingskind, energisch ablehnt - keinen Zweifel an Deutschlands demokratischer Festigung. Aber es bleibt eben beim "Risiko", das nur durch Westbindung und europäische Integration einzuhegen sei: "Eine deutsche demokratische Linke, die diese beiden historischen Grundbedingungen der bundesrepublikanischen Politik nicht mit Klauen und Zähnen verteidigt, muß von Sinnen sein, denn sie würde nicht nur das Land, sondern auch sich selbst erneut in eine schlimme Gefahrenlage bringen." Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden. Die "schlimmen Gefahren" sind die Leitlinie von Joschkas Fischers Politik; deshalb begründete er die Intervention im Kosovo mit Auschwitz, und vielleicht liegt ihm auch deshalb die deutsche Sicherheit nicht so besonders am Herzen.

http://www.welt.de/print-welt/article423170/Risiko-Deutschland-Joschka-Fischer-in-Bedraengnis.html

Ein Verräter durch und durch.

Ingeborg
18.09.2012, 08:44
Multikulti ist gescheitert

http://www.bild.de/politik/inland/heinz-buschkowsky/die-bittere-wahrheit-ueber-unser-sozial-system-26242242.bild.html

Ingeborg
18.09.2012, 08:46
Das ist ja auch nicht schlecht:



http://www.welt.de/print-welt/article423170/Risiko-Deutschland-Joschka-Fischer-in-Bedraengnis.html

Ein Verräter durch und durch.



Flüchlinge sind nicht immer dankbar ...

Bruddler
18.09.2012, 08:47
Das ist ja auch nicht schlecht:



http://www.welt.de/print-welt/article423170/Risiko-Deutschland-Joschka-Fischer-in-Bedraengnis.html

Ein Verräter durch und durch.

Ganz im Sinne der einstigen RAF..... :pfeif:

fatalist
18.09.2012, 08:50
Flüchlinge sind nicht immer dankbar ...

Man soll sich da nicht täuschen: Grosse Teile der BRD-Eliten denken so, bis weit hinein in die CDU.
Die Grünen sprechen lediglich deutlicher aus, was auch Leute wie Schäuble denken.

Bruddler
18.09.2012, 08:50
Multikulti ist gescheitert

http://www.bild.de/politik/inland/heinz-buschkowsky/die-bittere-wahrheit-ueber-unser-sozial-system-26242242.bild.html

Aber anstatt Konsequenzen daraus zu ziehen, versuchen die meisten Politiker die "Sache" immer noch schönzureden, frei nach dem Motto:
Jetzt erst recht.....

Ingeborg
18.09.2012, 08:51
Man soll sich da nicht täuschen: Grosse Teile der BRD-Eliten denken so, bis weit hinein in die CDU.
Die Grünen sprechen lediglich deutlicher aus, was auch Leute wie Schäuble denken.

denken sie das wirklich - oder lesen sie ihren NWO-Zettel vor?

Registrierter
18.09.2012, 08:54
Der Krieg gegen die eigene Bevölkerung

Für Deutsche hat die BRD nur Verachtung übrig. Willkommen in der molekularen Endzeitgesellschaft der Bundesrepublik, in der der Deutsche totgeschlagen, erstochen, umgebracht und verdrängt wird.

08.08.1989, Stuttgart. Ein 46-jähriger Schwarzafrikaner sollte nach einer Körperverletzung überprüft werden. Unvermittelt stach er mit einem Bajonett (mitgeführt in einer zusammengerollten Zeitung) auf die Polizeibeamten ein. Peter Quast (28) und Harald Poppe (27) wurden dabei getötet. Drei weiter Kollegen wurden zum Teil schwer verletzt.

Am 16.November 1990 wird der 19jährige-René Grubert, Vater eines wenige Wochen alten Mädchens, von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.

Er wollte sich das vereinte Berlin ansehen. Am Alex trifft er auf zwei, überwiegend türkische Jugendgangs. Man ist auf „Nazijagd". Sie umringen den 18-jährigen und schlagen mit Baseballschlägern so lange auf den am Boden liegenden ein, bis er stirbt. Die Täter werden gefaßt. Im Urteil hieß es: „Mit großer Übermacht, in feigster Art und Weise" hätten die Täter auf den, hilflos am Boden liegenden Jens Zimmermann eingeschlagen. Das Gerichtsurteil: Zwei Jahre auf Bewährung. Tagesspiegel 13.09.1991

22.01.1995, U-Bahnhof Bonner Platz in München. Markus Jobst wird von dem 22-jährigen Bosnier Boro Matic erschossen.

Am 24. Oktober 1995 fangen in Berlin-Friedrichshain 9 türkische Jugendliche einen 15jährigen auf dem Heimweg ab. Sie schlagen ihn mit Holzbohlen vom Rad. Während zwei ihn festhalten, stechen zwei mit Messern auf ihn ein. Elfmal von vorn, neunmal von hinten, dann lassen sie ihn im Straßengraben liegen. Tagesspiegel 27.10.1995

Der Student Sascha K. (26), Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, wird von dem Türken Inan Demirhan am 25. Mai 1998, vor den Augen seiner schwangeren Freundin Jutta S., zu Tode geprügelt.

Am 17. April 1999 stößt ein jugendlicher Palästinenser in der Glogauer Straße in Berlin-Kreuzberg einen Fahrradständer gegen ein Auto. Als die Insassen, 2 Junge Leute, ihn zur Rede stellen, rammt er dem Auto-Besitzer ein Messer in die Brust. Beim Weggehen sagt er zu der Freundin des Sterbenden: „Ich steche alle Deutschen ab, die mir über den Weg laufen!" Der Gutachter bescheinigt Hany Y. eine „posttraumatische Belastungs-Störung". Das Gericht erkennt auf Totschlag. Urteil: 6 Jahre Jugendstrafe. Berliner Morgenpost 08.12.1999

„Nicht nur der Fall Sebnitz mit seiner Mobilisierung eines gewaltigen Medientrosses und hoher Politiker bis hin zum Bundeskanzler hat gezeigt, daß es in diesem Land zwei Klassen Gewaltopfer gibt. Solche, über deren Tod – und sei ein Mord nicht einmal erwiesen – Bestürzung und Beschämung herrscht, Entsetzen gar, und dem gegenüber solche, denen schmale Zeitungsnotizen gelten: zur Kenntnis genommen, schlimm – und fertig.

Robert Edelmann (23), ein junger Handwerker, den eine Bande Jugendlicher aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei am 13. Februar 1999 in Frankfurt zunächst gelyncht und dann auf offener Straße erstochen hat. Aus „purer Lust an der Gewalt", so der Richter bei der Urteilsverkündigung, hätten die Täter gehandelt. Semere T., der den Kopf des bereits verblutenden Opfers vom Boden riß, um den Jungen mit weiteren Stichen regelrecht zu erlegen, hatte sich anschließend im Freundeskreis noch seiner Tat gerühmt. Auch späterhin („ich habe ihn doch nur mit dem Messer gekitzelt") fanden freilich weder er noch die Mittäter ein Wort des Bedauerns für die trauernde Familie.“

Timo Hinrichs (24), war am 1. Mai 1999 in Rödermark südlich von Offenbach von zwei vorbestraften Albanern ermordet worden. Timos Vater schrieb in einem Brief: „Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß wir nach der Ermordung unseres Sohnes von hohen Repräsentanten unseres Vaterlandes oder von den Ausländerbehörden keinerlei Anteilnahme erfahren haben, genauso wenig wie die Eltern des jungen Mannes aus der Nähe von Kassel oder eines Offenbachers, beide 19 Jahre alt, die alle Opfer von jungen „Südländern” wurden.

Thorsten Tragelehn, 03. September 1999 besucht Thorsten das Heimatfest seines Wohnortes Lohfelden (Hessen). Während des Festverlaufes wird sein Freund von 5 – teilweise einschlägig polizeibekannten – jungen Ausländern [vier Türken, ein Iraner] angegriffen. Thorsten Tragelehn will verbal schlichten und wird niedergestochen – bereits schwerverletzt am Boden, treten und schlagen die Täter mit Knüppeln, Flaschen und Schlagringen weiter auf ihn ein. Thorsten Tragelehn erliegt am frühen Morgen des 4. September seinen schweren Messerstich-Verletzungen. Er wird nur 20 Jahre alt. Am 05. September 2000 verhängte das Landgericht Kassel folgende Urteile: Ramazan Y.: 7 Jahre Jugendstrafe wegen Totschlags; Adnan Güler: 1 Jahr und 8 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit; Ramin Sharifi: 2 Jahre und 6 Monate Jugendstrafe; Özcan Kilic: 3 Jahre und 6 Monate Erwachsenenhaft [schlug u.a. mit einem Schlagstock unzählige Male auf den bereits am Boden liegenden Thorsten ein]; Marco Philippent: 10 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit (verteilte die in seinem Auto befindlichen Waffen -Messer, Schlagstock, Schlagringe- an die Täter).
Der Richter Wolfgang Löffler bezeichnet die Tötung Tragelehns als ein “regelrechtes Gemetzel” – Thorsten Tragelehn sei “geradezu hingerichtet worden”.

Am 07. August 1999 erlag Michael Erkelenz (37) seinen schweren Schußverletzungen.
In Ausübung des Dienstes war er eine Woche zuvor in Hagen durch Bayran Y. angeschossen worden.

Kirsten Späinghaus-Flick (26), Polizeibeamtin, wird am 27. Februar 2000 von Samet Tairi (28) in Remscheid-Lennep erstochen.

Ingo Grebert (32), Polizeibeamter, wurde am 22. Juni 2000 in Niederwalluf bei Wiesbaden von dem 25-jährigen Türken Ecevit Özcelik erschossen, den er gerade kontrollieren wollte. Sein Kollege Gerhard T. wurde ebenfalls angeschossen. Vor Gericht erzählt Ecevit. von seinen epileptischen Anfällen. Der Staatsanwalt geht von verminderter Schuldfähigkeit aus.

Dennis Jauer (23), eilte am 30. Dezember 2000, zusammen mit anderen Gästen eines Lokals in Bad Pyrmont zwei deutschen Jugendlichen (15 und 16) zur Hilfe, die vor dem Lokal von vier Türken (17 bis 19) geschlagen und getreten wurden. In der darauffolgenden Rangelei zogen zwei Türken Messer und stachen auf den jungen Tischler ein. Mit mehreren Stichen ins Herz getroffen, verblutete der Vater einer zweijährigen Tochter.

Am 13.1.2001 wird in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) nach einem Streit ein 28-jähriger Deutscher von einem Tunesier niedergestochen.

Am 9.12.2001 wird in Bernsdorf (Sachsen), der <b>21-jährige Matthias F. </b> wird von einem 15-jährigen Vietnamesen mit zwei Messern erstochen.

Am 23. April 2003 wird ein Berliner SEK-Beamter bei einer Hausdurchsuchung von dem Libanesen Yassin Ali-K. durch einen Schuß in den Kopf getötet.

19. März 2004: Am S-Bahnhof Mahrzahn zerstört ein 24jähriger Tunesier mit einer Steinschleuder wahllos dort parkende Autoscheiben. Zur Rede gestellt, ermordet er lachend mit 10 Messerstichen Thomas Pötschke (20) und verletzt den 33jährigen Dirk durch einen Lungestich so schwer, daß dieser zeitlebens berufsunfähig bleibt.

15. Dezember 2004, Leipzig-Grünau. Der abgelehnte Asylbewerber Samir H.-M (22) aus dem Irak, der aufgrund des geltenden Ausländergesetze nicht abgeschoben wird, erschießt seine Ehefrau Mariann Laboda (19). Kurz vor ihrem 18. Geburtstag zieht Mariann zu Samir. Sofort unterbindet der Iraker den Kontakt zu ihrer Familie.

Berlin, 19. Okt. 2004. Tödliches Ehedrama: Der arbeitslose 28-jährige Türke Mahmut Celik ersticht seine von ihm getrennt lebende Frau Stefanie C. in der Naugarder Straße, Berlin Pankow, und verletzt die Schwiegermutter Karin K. schwer.

12. Oktober 2004, Berliner Morgenpost: Lebensgefährtin Ramona S. ertränkt: Haftbefehl gegen den 23jährigen Libanesen Mohammed El-C. aus Spandau.

Heidenheim (Baden-Würtemberg), Juli 2005. Mit Faustschlägen schlägt der 18-jährige Kosovo-Albaner Arton G. den 16-jährigen Tobias M. zu Boden, tritt mit den Füßen immer wieder auf dessen Kopf ein. Tödlich verletzt bleibt Tobias liegen und stirbt an den Folgen schwerer Gehirnverletzungen im Klinikum Heidenheim. Arton wird im November 2005 vom Landgericht Ellwangen zu vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Am 1. Februar 2008 ist der Kosovo-Albaner wieder frei -eineinhalb Jahre vor Ende der Strafzeit.

Essen, 30.08.2005. Der 21-jährige vorbestrafte Afghane Aglem S. ersticht den 17jährigen Markus B. aus Rüttenscheid. Markus und seine zwei Begleiter werden umringt, es fallen die Worte:
„Ich stech’ dich ab.“

Am 26. März 2006 wird der 42-jährige Polizist und Hauptkommissar Uwe L., Leiter des Streifendienstes Verbrechensbekämpfung in Neukölln, durch Mehmet E. (39) mit mehreren Kopfschüssen aus nächster Nähe hingerichtet. L. hinterläßt Frau und zwei Söhne. Mehmet E. besaß keine Aufenthaltserlaubnis, bekam aber Sozialleistungen vom Staat.

Leipzig - 24.08.2006. Gegen 17:00 Uhr sprach ein Mann die 14-Jährige im Bereich der Eisenbahnstraße im Leipziger Osten an. Unter einem Vorwand lockte er sie in eine Laube des Gartenvereins „Reichsbahngärten" in der Nähe des Bahngeländes in Leipzig-Schönefeld/Ost. Dort schlug er das Mädchen ins Gesicht und würgte es, bis es seine Gegenwehr aufgab. Dann vergewaltigte der Mann die 14-Jährige drei Mal. ... Als dringend Tatverdächtiger wird der 37-Jährige Hadi Said gesucht (geboren am 10.10.1969). Er ist libyscher Staatsbürger, ca. 1,64 m groß, von schlanker Gestalt, hat schwarz gelockte Haare und eine Narbe an der Stirn.

Detmold, November 2006. Jörg Haas (35) wird im am Rande eines Volksfestes in Horn Bad Meinberg erschlagen, wobei der Täter riefen, „so müsse man allen Deutschen den Schädel spalten.“ Angeklagt sind Resul Ü. (19) und Ersun Y. (18) wegen Körperverletzung. Jörg Haas hinterläßt einen 16jährigen Sohn. Westfalen Blatt, 7.8.2007

...Immer wieder fallen die Worte Ehre und Stolz. Es sind ihre wichtigsten Werte. Niemand darf sie beleidigen. „Zuschlagen“, sagt Arkan, „ist ein Kick.“ Für die Opfer ist es ein Trauma. Wie für Jonathan, ein blasser, schmaler Junge von 15 Jahren. Eines Tages auf dem Weg zur Schule kreisen ihn zehn Jugendliche mit Migrationshintergrund ein. „Hast ein Handy?“ Sie durchsuchen ihn, nehmen ihm Handy und Geld ab, er zittert vor Angst. „Wenn du jemandem was sagst, bringen wir dich um.“ Sie schlagen Jonathan ins Gesicht. In der Schule und zu Hause erzählt er nichts, er schämt sich, hat Angst. Aber der erste Überfall war nur der Beginn, monatelang wird er bedroht, geschlagen, beraubt. Irgendwann gibt er das Geld freiwillig, es wird zu einer Art Wegezoll. Drei Monate später besucht seine Klasse die von der Polizei betreute Jugendrechtsinitiative Neukölln. ... Der Schüler ist fast der einzige Deutsche in der Klasse, ein Außenseiter, aber nach seinem Auftritt gratulieren ihm die anderen. Der seltene Zuspruch macht Jonathan Mut, den Polizisten zu fragen, ob er mal mit seiner Mutter vorbeikommen könne. Als der Junge mit der Mutter kommt, redet er nur zögerlich. Die allein erziehende Mutter weint, sie hört die Geschichte zum ersten Mal. „Das Problem ist, daß sich kaum jemand traut, die Täter anzuzeigen“, sagt der Jugendbeauftragte. Berliner Tagesspiegel, 18.03.2007

„Lukas ging in die 5. Klasse, als ihm das erste Mal auf dem Schulhof von einem türkischen Jungen ein Messer an den Hals gehalten wurde. In der 6. Klasse wurde er vor der Schule „von drei Typen“ zusammengeschlagen. Dann ging es immer so weiter. Letzte Woche mußte er in einen Hausflur flüchten, weil es arabische Jugendliche auf ihn abgesehen hatten. Vier Wochen vorher kam er mit gebrochener Nase nach Hause. „Das ist Krieg, eine Schraube ohne Ende“, sagt die Mutter. Eine resolute, stämmige Frau, doch man spürt ihre Angst, daß ihr die Dinge entgleiten könnten. Weil sich Lukas „total verändert“ habe, seine Aggressionen immer größer werden. „Ich kriege ihn gar nicht mehr runter“, sagt Eveline Kramer. Sie ahnt, daß aus dem ewigen Opfer Lukas auch ein Täter werden könnte.“ Berliner Tagesspiegel, 21. Mai 2007

Marl (NRW), 2. November 2007. Ein 27-jähriger Deutscher stirbt nach einer Messerstecherei vor einem Lokal auf der Bergstraße, zwei 26- und 32jährige Personen werden verletzt. Die drei mutmaßlichen türkischen Täter (17, 20 und 21) werden festgenommen.

Dresden, 29. September 2007. Der Dönerverkäufer Mehmet S. (34) stürmt in Strehlen die Wohnung der Mutter (53) seiner Ex-Freundin, fesselt sie und fährt anschließend in die Mockethaler Straße, wo er die Sängerin Katharina H. (27/ „Menical Servants“) erstickt. K. hinterläßt eine siebenjährige Tochter. Chemnitzer Morgenpost, M. Lagner

München, 20. März 2008. Der 25jährige Tunesier Aimen A. ersticht die 18-jährige Abiturientin Sandra.

Stolberg (Aachen), 12. April 2008. Der 19jährige Kevin Plum wird von mehreren ausländischen Jugendlichen verfolgt, in eine Auseinandersetzung verwickelt und niedergestochen. Der 18-jährige „staatenlose Libanese“ Josef Ahmad wird zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. In aller Eile stellt Oberstaatsanwalt Robert Deller fest, der Mord an Kevin habe keinen rassistischen Hintergrund. Die Presse beschreibt Kevin als Sympathisant der rechten Szene.

28. September 2008, Bensheim (BaWü). Erdogan M., sein 19-jähriger Sohn Haydar M. und Volkan T. (19) und ein vierter Türke prügeln und treten mit „elfmeterartigen Tritten“ Fabian S. (29) bewußtlos, der sich in der Diskothek schützend vor ein Paar stellte. Wenig später verstirbt er.

Groß Börnecke (Sachsen-Anhalt), 08. Februar 2009. Die 27jährige Claudia K. wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Mann, Cengiz K. (29), lt. „Magdeburger Volksstimme” bereits einmal abgeschoben, ist flüchtig.

Attendorn (NRW), 28.04.2009. David Schramm (18) aus Attendorn erleidet doppelten Kieferbruch. Die Täter, ein 18-jähriger Türke und ein Kosovo- Albaner
Rivius-Schulleiter Klaus Böckeler unterrichtet die Schüler und Eltern von dem Geschehen. Er warnte die Jugendlichen zudem: „Nehmt euch in Acht, wo ihr euch in Attendorn nachts bewegt. Meidet bestimmte Gegenden. Dazu gehört auch die Innenstadt.”

Lt. Spiegel-Meldung vom 12. Januar 2009 wird einem 32jährigen Türken vorgeworfen, im Juni vergangenen Jahres seiner 25jährigen deutschen Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in Lengerich (Nordrhein-Westfalen) erst den Halswirbel gebrochen und sie anschließend in der Toilette ertränkt zu haben.

Hamburg, 26.06.2009. Ein 23-jähriger Deutscher wird am Freitag in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs niedergestochen – am Sonntag erlag der junge Deutsche seinen schweren Stichverletzungen im Bauchbereich. Der Täter ist ein 19-jähriger Türke.

14.07.2009, Dresden-Seevorstadt. Ein 32-jähriger Türke schlägt einer 25-jährigen Politessen ins Gesicht.

Am 22. August 2009 wird der 18-jährige Kevin W. in Schöppingen (NRW, 7400 EW) von einem in Großbritannien bereits vorbestraften 28-jährigen Asylbewerber aus dem Irak erstochen. Zu der Tat äußert sich Pfarrer Wolfgang Böcker von der örtlichen Gemeinde, denn wichtig sei es jetzt keine Ausländerfeindlichkeit zu schüren. „Von einigen Jugendlichen kamen derartige emotionale Reaktionen“, so der Pfarrer. Polizei, der Jugendhausleiter und der Pfarrer trafen sich darum heute Mittag, um Maßnahmen dagegen zu ergreifen. „Es war die Tat eines Einzelnen, man darf nichts verallgemeinern“, so der Pfarrer. Zitate entnommen: wm.tv GmbH & Co. KG

17.12.2009, Dresden. Wenige Tage vor Weihnachten ist die Abiturientin Susanna (18) in einem Asyl-Wohnheim ermordet tot aufgefunden worden. Die Polizei fahndet nach dem Freund der Getöteten, einem Asylbewerber Raza S. (32) aus Pakistan. Er soll der Freund der jungen Frau gewesen sein.

Doberlug-Kirchhain (Brandenburg). Die Polizei hat am 9. März 2009 einen 57-jährigen türkischen Tatverdächtigen ermittelt, der im dringenden Verdacht steht, eine 53-jährige Frau ermordet zu haben. Den Ermittlungen zufolge sollen die Deutsche aus Finsterwalde und der in Doberlug-Kirchhain lebende Türke seit kurzer Zeit ein intimes Verhältnis gehabt haben. Die Tote wies bei ihrem Fund massive Verletzungen im Genitalbereich auf.

Marburg (Hessen), 13.04.2010. Der 55-jährige Tunesier Moncef A. ersticht seine Ehefrau Tanja A.

15. Mai 2010, Hamburg. Der 16-jährige Elias A., Vater Afghane, die Mutter Serbin, ersticht den 19-jährigen Mel D. grundlos am Bahnhof Jungfernstieg.

22. Juni 2010, Hamburg-Harburg. Der 22-jährige Pascal E. iwird bei einer Abitur-Party in Harburg von einem 27-jährigen Türken erstochen, nachdem sich Pascal schützend vor seine Freundin Julia (21) gestellt hatte.

Köln, Bilderstöckchen. 20 Mal stach der 36-jährige Jordanier Feras A. mit einem Küchenmesser auf seine Frau Hanna (29) und dreifache Mutter (9/12/13) ein. Bild, 07.07.2010

Marburg, 14.08.2010 Der 25-jährige Samuel F. wird von zwei 19- und 20-jährigen Zigeunern (Sinti) überfallen und zusammengeschlagen. Er verstirbt später im Uniklinikum. Er hinterläßt einen kleinen Sohn, Lukas. Oberbürgermeister Egon Vaupel hat den geplanten Trauermarsch untersagt, da dieser aus Bürgeln von der rechten Szene zur politischen Agitation „mißbraucht werden soll“ und dort als „Mord“ bezeichnet wird.

Der 20-jähriger Daniel Gladbach wird in der Nacht zu Samstag auf einer Party von einem 17-jährigen Afrikaner erstochen. Im Kölner EXPRESS (Artikel v. DIMITRI SOIBEL) heißt es am 21. August 2010 dazu: „Es sollte eine feucht- fröhliche Geburtstagsfeier werden. Doch die Party endete in einer Tragödie. Zwei junge Afrikaner, 17 und 20 Jahre alt, hatten sich gestritten. Dann zückte der Jüngere ein Messer und stach mehrfach auf den Älteren ein. Notärzte konnten ihn nicht retten. Der Mann aus Mönchengladbach verstarb später in der Klinik. …” Der Gerichtsmediziner stellte sieben Messerstiche fest, von denen wenigstens einer ins Herz ging.


Die Liste sollte ständig aktualisiert werden.

fatalist
18.09.2012, 08:55
denken sie das wirklich - oder lesen sie ihren NWO-Zettel vor?
Gute Frage. Deutsche Sonderwege führen nach Auschwitz, also muss Deutschland in Europa eingebettet sein.
So in etwa.Ob sie immer wirklich dran glauben, da bin ich mir nicht so sicher.

Aber "schadet doch auch niemand", wenn die Deutschen eingebunden sind, so in etwa dürfte die Denke sein.
Solidarität für die Schwachen (in Europa) ist besser als deutsche Sonderwege.
Irgendwie so ne Mischung vermute ich.

Ingeborg
18.09.2012, 09:05
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=KHkDe0GS44w#!

Öffentliche Verkehrsmittel sind verseucht

und alle Sozialwohnungen sind belegt.

Junge deutsche Paare verzichten auf Kinder.

Ingeborg
18.09.2012, 09:11
Gute Frage. Deutsche Sonderwege führen nach Auschwitz, also muss Deutschland in Europa eingebettet sein.
So in etwa.Ob sie immer wirklich dran glauben, da bin ich mir nicht so sicher.

Aber "schadet doch auch niemand", wenn die Deutschen eingebunden sind, so in etwa dürfte die Denke sein.
Solidarität für die Schwachen (in Europa) ist besser als deutsche Sonderwege.
Irgendwie so ne Mischung vermute ich.

noch so einer

http://sphotos-e.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash4/250778_281780705268710_501601912_n.jpg

Ingeborg
18.09.2012, 09:26
https://fbcdn-sphotos-f-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/377722_498012873544577_2068472902_n.jpg


http://www.welt.de/politik/deutschland/article109289736/Muslime-warnen-vor-Strassenschlachten-in-Deutschland.html

frundsberg
18.09.2012, 15:10
http://www.youtube.com/watch?v=5djzEc6lHOU

Besonders die Äußerungen des Anti-Deutschen Kohls sind erhellend!

radio12
19.09.2012, 17:36
Ich habe nicht gegen Multi-kulti aber dann nur aus dem eigenen Kulturkreis. Das beugt Konflikten vor und ermöglicht eine bessere Integration. Leider ist Deutschland kein Einwanderungsland wie die Schweiz oder Österreich, ich hätte lieber solche Volkschaften wie die aus den muslimischen Kulturkreis. Nicht weil ich diese nicht mag aber ich würde auch nicht nach Iran oder Saudi-Arabien auswandern um mir Arbeit zu suchen, weil mich erst recht fremd fühlen würde. Muss auch sagen die Idee in den 60igern Musels reinzuholen war ein Fehler, es hätten doch auch Schweizer oder andere sein können. Wie kam man denn auf die Idee diese zu holen? Weiß das jemand?

ursula
19.09.2012, 17:43
http://www.youtube.com/watch?v=JFzssVoNTIU&feature=player_detailpage

geht doch...

ursula
19.09.2012, 19:04
noch so einer

http://sphotos-e.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash4/250778_281780705268710_501601912_n.jpg

wen das buch interessiert, kann hier in den reviews schwelgen.... interessant, versprochen.

http://www.amazon.com/The-Post-American-World-Fareed-Zakaria/dp/0393334805/ref=cm_cr_pr_product_top

BRDDR_geschaedigter
19.09.2012, 19:11
Das Wort "Theorethiker" irritiert mich etwas.
Müsste "Multi-Kulti" dann nicht ein von Anfang an gelenkter Zustand sein?

Das halte ich im Zuge der Globalisierung und somit dem Austausch von Gütern und Werten (im kulturellen Sinne) für eher zweifelhaft.

Austausch von Gütern gabs schon immer, auch schon im Mittelalter. Für was braucht man überhaupt dafür Multikulti?

frundsberg
19.09.2012, 19:46
Ich habe nicht gegen Multi-kulti aber dann nur aus dem eigenen Kulturkreis. Das beugt Konflikten vor und ermöglicht eine bessere Integration. Leider ist Deutschland kein Einwanderungsland wie die Schweiz oder Österreich, ich hätte lieber solche Volkschaften wie die aus den muslimischen Kulturkreis. Nicht weil ich diese nicht mag aber ich würde auch nicht nach Iran oder Saudi-Arabien auswandern um mir Arbeit zu suchen, weil mich erst recht fremd fühlen würde. Muss auch sagen die Idee in den 60igern Musels reinzuholen war ein Fehler, es hätten doch auch Schweizer oder andere sein können. Wie kam man denn auf die Idee diese zu holen? Weiß das jemand?

Diese Idee stammte aus Washington/Jerusalem. Wer das im Einzelnen war, das kann ich dir leider nicht mitteilen.

Ingeborg
19.09.2012, 20:13
http://www.youtube.com/watch?v=NTimISa30aM

Helgoland
20.09.2012, 07:38
Flüchlinge sind nicht immer dankbar ...

Stimmt:

"Es ist einfach so, dass Bevölkerungsschichten entstanden sind, die keinerlei Interesse daran haben, sich in diese Gesellschaft zu integrieren. Sie akzeptieren staatliche Repräsentanten und Institutionen in keinster Form und werden das auch künftig nicht tun.

Ein Beispiel: Wegen eines Parkknöllchens greift ein arabischstämmiger Mann den Mitarbeiter des Ordnungsamtes tätlich an. Bei der darauf folgenden Verhandlung vor Gericht bedroht er ihn erneut: Er lässt ihm ausrichten, dass er die gesamte Familie des Mitarbeiters auslöschen lassen wird, wenn dieser ihn belastet und er verurteilt wird.

Er schwört es bei Allah, dem Koran und seinem ältesten Sohn. Der Mann ist vor 20 Jahren als Asylbewerber nach Deutschland gekommen, bringt es auf eine erkleckliche Anzahl von Straftaten, taucht hin und wieder unter oder sitzt auch ein. Er erhält öffentliche Unterstützung und fährt Mercedes.

Jemand, der in unserer Gesellschaft Schutz vor eigener Bedrohung sucht, bedroht hier seinerseits andere mit dem Tod. Wir alimentieren ihn, und er tritt – nicht nur – unsere Gesetze mit Füßen."

Auch ein Auszug aus "dem Buch". Es ist mir völlig egal, wer, warum und aus welcher Motivation heraus diese Dinge offen anspricht, solange es jemand tut. Kritik auf die Person des Verfassers zu reduzieren, ohne sachlich auf den Inhalt einzugehen, ist keine solche, sondern reine Polemik, dumme noch dazu.

Hybrid
20.09.2012, 09:09
Stimmt:

"Es ist einfach so, dass Bevölkerungsschichten entstanden sind, die keinerlei Interesse daran haben, sich in diese Gesellschaft zu integrieren. Sie akzeptieren staatliche Repräsentanten und Institutionen in keinster Form und werden das auch künftig nicht tun.

Ein Beispiel: Wegen eines Parkknöllchens greift ein arabischstämmiger Mann den Mitarbeiter des Ordnungsamtes tätlich an. Bei der darauf folgenden Verhandlung vor Gericht bedroht er ihn erneut: Er lässt ihm ausrichten, dass er die gesamte Familie des Mitarbeiters auslöschen lassen wird, wenn dieser ihn belastet und er verurteilt wird.

Er schwört es bei Allah, dem Koran und seinem ältesten Sohn. Der Mann ist vor 20 Jahren als Asylbewerber nach Deutschland gekommen, bringt es auf eine erkleckliche Anzahl von Straftaten, taucht hin und wieder unter oder sitzt auch ein. Er erhält öffentliche Unterstützung und fährt Mercedes.

Jemand, der in unserer Gesellschaft Schutz vor eigener Bedrohung sucht, bedroht hier seinerseits andere mit dem Tod. Wir alimentieren ihn, und er tritt – nicht nur – unsere Gesetze mit Füßen."

Auch ein Auszug aus "dem Buch". Es ist mir völlig egal, wer, warum und aus welcher Motivation heraus diese Dinge offen anspricht, solange es jemand tut. Kritik auf die Person des Verfassers zu reduzieren, ohne sachlich auf den Inhalt einzugehen, ist keine solche, sondern reine Polemik, dumme noch dazu.

Isse normal. klaro?

Nur die Augen der Politiker sehen Wahlgeschwätz, aber keine Probleme.

Ingeborg
20.09.2012, 09:19
Der Artikel 4 des GG (Religionsfreiheit), gibt aber nicht das Recht, Artikel 5 des GG (Pressefreiheit) zu missachten. Mit spöttischen Veröffentlichungen wird niemand an seiner Religionsausübung gehindert. Es geht hier rein um Befindlichkeiten.

Ingeborg
20.09.2012, 09:28
http://sphotos-f.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash4/406468_443238569062103_580574533_n.jpg

Ingenieur
20.09.2012, 09:43
Kann mir mal einer verraten, wieso so viele deutsche Männer richtig geil auf Osteuropäerinnen sind? Es sind vornehmlich auch größtenteils Vermögende, was ich so mitbekommen hab, denn mit Arbeitern geben die sich nicht ab.

Desweiteren hört man überall viele mit osteuropäischen Akzent, egal wohin man denn auch geht, und die sind dazu auch noch ziemlich frech.

Helgoland
20.09.2012, 10:22
Kann mir mal einer verraten, wieso so viele deutsche Männer richtig geil auf Osteuropäerinnen sind? Es sind vornehmlich auch größtenteils Vermögende, was ich so mitbekommen hab, denn mit Arbeitern geben die sich nicht ab.

Desweiteren hört man überall viele mit osteuropäischen Akzent, egal wohin man denn auch geht, und die sind dazu auch noch ziemlich frech.

Das liegt vermutlich daran, daß Damen aus Osteuropa vornehmlich wirtschaftliche Interessen unter Ausschluss jeglicher Eigenleistung (es sei denn, horizontal) verfolgen und es genügend Idioten gibt, die sich einbilden, eine liebevolle, sich aufopfernde S(k)lawin zu bekommen. Speziell die Ukraine liefert genügend Material oben genannter Prägung.

annullator
20.09.2012, 10:34
Das liegt vermutlich daran, daß Damen aus Osteuropa vornehmlich wirtschaftliche Interessen unter Ausschluss jeglicher Eigenleistung (es sei denn, horizontal) verfolgen und es genügend Idioten gibt, die sich einbilden, eine liebevolle, sich aufopfernde S(k)lawin zu bekommen. Speziell die Ukraine liefert genügend Material oben genannter Prägung.
Das mag es geben, aber ich kann schon verstehen, wieso osteuropäische Frauen attraktiv sind: Die sind gerne weiblich. Viele westliche Frauen meinen, weiblich sein wäre unemanzipiert, also laufen sie in Jeans und Turnschuhen herum, schminken sich nicht, rasieren sich nicht die Achselhaare, rauchen auf der Straße, trinken Bier aus der Dose und sprechen gerne mit künstlich tiefer Stimme. Osteuropäische Frauen sind da anders, die freuen sich sogar, wenn man ihnen die Tür aufhält und ihnen in den Mantel hilft (und sind beileidigt, wenn man es nicht tut). Ist eben schon eine angenehme Erfahrung, mal eine richtige Frau kennenzulernen ;) Natürlich gibt es auch in Deutschland richtige Damen, aber da muß man schon etwas suchen.

Ingeborg
20.09.2012, 11:35
http://sphotos-f.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash4/419517_286141464824556_777821114_n.jpg

Ingenieur
20.09.2012, 13:19
Das liegt vermutlich daran, daß Damen aus Osteuropa vornehmlich wirtschaftliche Interessen unter Ausschluss jeglicher Eigenleistung (es sei denn, horizontal) verfolgen und es genügend Idioten gibt, die sich einbilden, eine liebevolle, sich aufopfernde S(k)lawin zu bekommen. Speziell die Ukraine liefert genügend Material oben genannter Prägung.
Lustigerweise stehen diese Männer dann auch noch unterm Pantoffel.
Ein Bekannter von mir, selbstständig und Industriemeister, arbeitet unter der Woche täglich 10 Stunden und Samstag auch nochmal 5 Stunden. Das Frauchen ist daheim und macht ... ja was macht sie eigentlich? Er kommt heim und muss dann auch noch saugen, die Blumen gießen und wenn es mal nichts vom Lieferdienst geben soll, muss er auch noch kochen. Wenn die Schwiegermutter fragt, wieso sie nichts macht kommt als Antwort "Ist seine Aufgabe" oder "Ich kann das nicht".

Naja, jeder wie ers verdient. :)

Murmillo
21.09.2012, 16:25
Die Kinder der Parlamentarier haben tatsächlich einen eigenen Kindergarten .... den sich der Steuerzahler damals knapp 10 Millionen Euro kosten lies.
Ist kein Witz.

Ist kein Witz aber falsch dargestellt.
Richtig müsste es heißen:
Die Kinder der Parlamentarier haben tatsächlich einen eigenen Kindergarten .... für den sich die Parlamentarier mit damals knapp 10 Millionen Euro an den Steuerabgaben der hart arbeitenden Bevölkerung bedienten !

Xarrion
21.09.2012, 16:27
Das mag es geben, aber ich kann schon verstehen, wieso osteuropäische Frauen attraktiv sind: Die sind gerne weiblich. Viele westliche Frauen meinen, weiblich sein wäre unemanzipiert, also laufen sie in Jeans und Turnschuhen herum, schminken sich nicht, rasieren sich nicht die Achselhaare, rauchen auf der Straße, trinken Bier aus der Dose und sprechen gerne mit künstlich tiefer Stimme. Osteuropäische Frauen sind da anders, die freuen sich sogar, wenn man ihnen die Tür aufhält und ihnen in den Mantel hilft (und sind beileidigt, wenn man es nicht tut). Ist eben schon eine angenehme Erfahrung, mal eine richtige Frau kennenzulernen ;) Natürlich gibt es auch in Deutschland richtige Damen, aber da muß man schon etwas suchen.

:dg: