PDA

Vollständige Version anzeigen : Die Wikinger entdeckten Amerika...



Seiten : [1] 2

Der Kamerad
24.03.2004, 00:42
...noch 500 Jahre früher als Columbus

Kaum zu glauben, Bjarne Herjolfsson sichtete als erster Europäer Amerika (985). Eigentlich wollte er ja nach Grönland, aber ein Sturm brachte ihn an die Küste von Labrador (Kanada).

Bjarne war ein Handelsmann, der eigentlich grad von einer Handelsreise zurückkam. In Grönland (Grünland) angekommen, erzählte er vom Sturm und vor allem von dem Neuen Land.

Leif Eriksson (992) versuchte, mit seinen Leuten dieses Land wiederzufinden. Sie fanden es. An der Küste von Neufundland landete er mit 35 Wikingern und nannte dieses Land Vinland (Weinland). Der Name soll von seinem Bordskameraden aus Deutschland kommen, der dort als erstes wilden Wein fand, den er von seiner Heimat an der Mosel her kannte.

Erst 1492 landete Christopher Columbus in Amerika. Also, gut 500 lange Jahre nach den Wikingern. Aber, da die Wikinger von den Christen, die sie "paganos" (Heiden) nannten, nicht so ganz ernstgenommen wurden, hatten sie diese kleine Reise, in ihren Geschichtsbücher irgendwie "vergessen" zu erwähnen.

Doch wer war Leif Eriksson? Wie der Name schon sagte "Eriksson", was in der Sprache der Wikinger soviel bedeutet wie: "Der Sohn des Erik". Nicht irgend eines Eriks, nein. Er war der Sohn von Erik dem Roten. Tja, und der hatte den Namen wohl wegen seiner roten Haare.

Jedenfalls, Erik ist ein Wikinger so wie wir uns den vorstellen. Zuerst flog er im hohen Bogen aus Dänemark, weil er da Streit hatte, flüchtete nach Island, aber da flog er natürlich auch im hohen Bogen raus. Richtig, weil er auch da einen handfesten Streit hatte. Für 3 Jahre verbannten ihn die Isländer.

Erik machte sich im Jahre 970 n.Chr. mit den Seinen auf, ein sagenhaftes Land Gunbjörn-Schären irgendwo im Westen zu entdecken. Er kam nach Grönland. Man konnte zu der Zeit da noch siedeln. Für Wikingerverhältnisse war die dortige Kälte offenbar erträglich. Erik kehrte nach Island zurück und konnte ein paar Mannen davon überzeugen, mit ihm nach Grönland zu fahren, wo er dann zu ihrem König wurde.

Doch das Klima schien irgendwann dann doch zu rau zu werden. Jedenfalls Grönland wurde wahrscheinlich um 1350 n.Chr. von den Wikingern verlassen.

Auch Amerika konnte nicht gehalten werden. Die Indianer, von den Wikinger als Skaeklinge (Schwächlinge) belächelt und sagen wir mal auch gepiesackt, waren anscheinend doch etwas stärker als angenommen. Noch gelegentlich wurde Holz für Grünland aus Amerika besorgt.

Auf Grönland stehen noch die Mauern einer alten Kirche, was zeigt, am Ende waren diese Wikinger Christen geworden.

Die Entdeckung Amerikas vor 1000 Jahren mit solchen Schiffen ist schon eine Leistung. Die Wikinger waren nicht nur gute Navigatoren, sondern such Meister der Schiffsbaukunst. Gerade das machte sie in Europa so stark.

Ihre skandinavische Heimat hatte ja nicht nur die unterschiedlichsten Küstenformen, sondern auch reichlich viele Inseln in den Nordmeeren, die ja irgendwie auch erreicht werden mussten.

Ihr Segel wurde berüchtigt. Wer die Drachenschiffe am Horizont sah, der wusste, das hatte nichts Gutes zu bedeuten.

Aber, die Wikinger waren ja nicht nur Saufkumpanen und Raufbolde, wie die christliche Geschichtsschreibung gerne über ihre Feinde sagte. Die Wikinger betrieben auch Handel und schließlich gab es ja auch mal friedliche Zeiten. Und sie handelten auch mit den Arabern, während die christliche Welt sich auf die Kreuzzüge vorbereite.

Ihre Handelsstadt, wenn man denn von Stadt reden darf, war Haithabu, gelegen bei Schleswig im heutigen Schleswig-Holstein an der Schlei (ein Ostsee-Arm in Nord-
Deutschland). "Eine große Hafenstadt am äußersten Rand des Weltmeeres" nannte sie um 965 n.Chr. der arabische Kaufmann At-Tartûschi.

Quelle : http://www.blinde-kuh.de/wikinger/

Gärtner
24.03.2004, 01:37
Stimmt, eigentlich sollte man Kolumbus vergessen, der sich im übrigen bloß verfahren hatte und das zeit seines Lebens nicht zugeben wollte (ein Problem, das allen beifahrenden Ehefrauen auch heute bekannt ist).

Es gibt sogar einige Forscher, die es für sehr wahrscheinlich halte, daß mehr als 1000 Jahre vor den Wikingern bereits die Phönizier in Amerika waren.

Gärtner
24.03.2004, 16:19
Richtig, weil in der frühen Zeit des Christentums Gemeinden nur in Städten existierten, während das platte Land erst sehr viel später christianisiert wurde. Daher dann auch im späteren Latein die Bedeutungsentwicklung paganus "Landbewohner" > "Heide".

@Gothaur: Die Ureinwohner hattens bei ihrer Besiedlung vergleichsweise leicht: Sie konnten zu Fuß gehen.

Der Kamerad
24.03.2004, 19:40
Wer sich für die Religion und Sitten der Wikinger interessiert sollte mal hier rein schauen : http://www.odinownsyouall.de/index.htm

DichterDenker
24.03.2004, 20:06
>Aber im Ernst, - abenteuerlich wird es auf jeden Fall auch gewesen sein, wir
>Dekadentos können es uns heute eh nur noch mehr romantisch vorstellen.

Warts nur ab, in 500 Jahren werden die Leute unsere Zeit als abenteuerlich bezeichnen und sie romantisieren... :D

Tiger
24.03.2004, 20:37
Ja man muss auch beachten, dass die Wikinger ebenso wie die frühen Germanen eine Hochkultur waren, der bis heute viel zu wenig Bedeutung beigemessen wird.

fryfan
24.03.2004, 21:08
Ja man muss auch beachten, dass die Wikinger ebenso wie die frühen Germanen eine Hochkultur waren, der bis heute viel zu wenig Bedeutung beigemessen wird.

und den germanen wird wohl (zumindest von den deutschen) auch nie wieder bedeutung beigemessen...



mh, naja wer jetzt wirklich amerika endekt hat wird man wohl nie ganz erfahren, columbus hat so gut ich weis auch nur ein paar vorinseln entdeckt und garnicht den kontinent...

Klaus E. Daniel
27.03.2004, 15:45
Massachusetts heißt so nach dem Algonkin-Namen Mes-atsu-s-et (Ort am Großen Hügel), einer Siedlung am Fuß der Great Blue Hills, wovon dann zunächst der dort wohnende Stamm und sodann das gesamte Territorium den Namen bezog:
Um 1000 erhält es Besuch von Leif Ericson und seinen Normannen; wahrscheinich sind sie verhungert, [dabei war keiner),

-1620 Landung der Mayflower mit 101 Siedlern an Bord,

-1621 Feier des ersten Thanksgiving, 1635 erste Gymnasialschule - zu Boston,

- 1636 erste Universität - zu Harvard,

-1639 erstes Postamt - zu Boston,

-1644 erste kostenlose Volksschule, 1653 erste öffentliche Bücherei - zu Boston,

-1773 Beginn der Unabhängigkeitsrevolution mit der Bostoner Tea-Party, 1775 erste Kämpfe der Revolutionskriege, zu Lexington und Concord,

-1789 Erscheinen des ersten Romans (William Hill Brown, 'The Power of Sympathy'),

-1845 Bau der ersten Nähmaschine durch Elias Howe - zu Boston,

-1875 Druck der ersten Weihnachtspostkarte - zu Boston,

-1876 erste Vorführung des Telephons durch Alexander Graham Bell - zu Boston,

-1891 erstes Basketball- Spiel zu Springfield, 1897 erstes U-Bahn-System - zu Boston,

-1926 erster erfolgreicher Start einer Rakete mit Flüssigkeitsantrieb durch Dr. Robert Goddard - zu Auburn,

-1928 Entwicklung des ersten arbeitsfähigen Computers durch Dr. Vannevar Bush im Massachusetts Institute of Technology (MIT);
und:

-1788 6. Bundesstaat.


Gerafft.

mlptrainer
27.03.2004, 18:41
Es gibt sogar einige Forscher, die es für sehr wahrscheinlich halte, daß mehr als 1000 Jahre vor den Wikingern bereits die Phönizier in Amerika waren.

In den Anden gab es ein blondes Indianervolk, das sich selbst als Wolkenkrieger bezeichnete.

Dieses Volk war ethnologisch völlig verschieden von den anderen Indianervölkern Südamerikas.

Es ist höchstwahrscheinlich schon zu frühen Zeiten zu einer Besiedlung Amerikas durch Europäer gekommen, die indogermanischen Guanchen auf den Azoren unterstützen diese These der transatlantischen Verbindungen, lange bevor neuzeitliche Entdecker einen Fuß auf amerikanischen Boden setzen.

Equilibrium
27.03.2004, 20:47
Müssten die ersten Amerikaner nicht afrikaner gewessen sein? ?(

Siran
27.03.2004, 21:10
Warum denn Afrikaner?

Equilibrium
27.03.2004, 21:26
Vielleicht meint er das deswegen, weil ja auch die ersten richtigen Menschen von diesem Kontinent kamen...?

Ja,genau das meine ich.

mlptrainer
27.03.2004, 21:31
Müssten die ersten Amerikaner nicht afrikaner gewessen sein? ?(

Nein, vor 10.000 Jahren begann die Besiedlung Amerikas durch Asiaten, die über die damalige Landverbindung zwischen Sibirien und Alaska nach Amerika einwanderten.

Siran
27.03.2004, 21:32
Nun ja, dann wären ja alle Ureinwohner Afrikaner, GFM. Da braucht man dann keine Unterscheidung mehr.
Man nimmt an, dass die Urahnen der Indianer, wenn ich mich richtig erinnere, über Alaska eingewandert sind.

Equilibrium
27.03.2004, 21:38
Nein, vor 10.000 Jahren begann die Besiedlung Amerikas durch Asiaten, die über die damalige Landverbindung zwischen Sibirien und Alaska nach Amerika einwanderten.

Und vorher stammen die Asiaten?Oder gehören Asiaten deiner Meinung nach nicht zur Gattung des Homo-Sapiens? :rolleyes:

Siran
27.03.2004, 21:41
Und vorher stammen die Asiaten?Oder gehören Asiaten deiner Meinung nach nicht zur gattung des Homo-Sapiens? :rolleyes:
Wie gesagt, wenn du vom absoluten Ursprung des Menschen ausgeht, dann sind alle Afrikaner, zumindest nach momentanem Forschungsstand. Allerdings lohnt sich dann die Diskussion nicht.

Ich weiß auch gar nicht mehr, ob der Homo Sapiens nur in Afrika entstanden ist. Unter Umständen war der Urmensch bei diesem Entwicklungsstand schon ausgewandert in andere Gebiete.

Klaus E. Daniel
27.03.2004, 21:53
Vorsicht, liebe Siran,

über den späteren Massenmord an den Ureinwohnern habe ich nichts geschrieben. auch nicht über die möglichen Besiedlungswege.

Gruß

Klaus E. Daniel

PS: Wer weiß eigentlich, das die Chinesen eine riesige Flotte bauten, sich in der Gegend umsahen und anschließend die Flotte verbrannten? Nicht, das ich behaupten möchte, die Chinesen waren in Amerika ...

Siran
27.03.2004, 21:57
Ja und? Ich bezog mich in meiner Aussage ja auch nicht deinen Beitrag? ?(

Klaus E. Daniel
27.03.2004, 22:03
Siran,

ich bin jetzt ruhig.

KED

mlptrainer
27.03.2004, 22:43
Und vorher stammen die Asiaten?Oder gehören Asiaten deiner Meinung nach nicht zur Gattung des Homo-Sapiens? :rolleyes:

Deine Aussage, daß wir alle von Afrikanern abstammen ist nicht richtig.

Denn "Afrikaner" ist ein neuzeitlicher Begriff für die Völker Afrikas, die Aussage ist genauso falsch, als ob man sagen würde, der Mensch stamme vom Affen ab.

Die Auswanderung des Menschen aus Afrika erfolgte in Wellen, wobei die letzte große Welle vor ca. 100.000 Jahren durch den "Homo Sapiens Sapiens" erfolgte.

Vor ca. 500.000 Jahren erfolgte die Auswanderung des "Homo Heidelbergensis", der sich unter anderem in den "Homo Neanderthalensis" aufsplittete.

Die Wanderungen des "Homo Sapiens Sapiens" sind heute detailliert erforscht, die Indianer wanderten vor ca. 15.000 Jahren über die Beringstrasse nach Nordamerika ein. Die Einwanderung des modernen Menschen nach Europa erfolgte jedoch schon vor mindestens 40.000 Jahren.

Siran
27.03.2004, 23:43
Seid so gut und tauscht eure Bildchen im Plauderforum, ja?

Makkabäus
09.07.2014, 23:09
Stimmt, eigentlich sollte man Kolumbus vergessen, der sich im übrigen bloß verfahren hatte und das zeit seines Lebens nicht zugeben wollte (ein Problem, das allen beifahrenden Ehefrauen auch heute bekannt ist).

Es gibt sogar einige Forscher, die es für sehr wahrscheinlich halte, daß mehr als 1000 Jahre vor den Wikingern bereits die Phönizier in Amerika waren.

Es gibt in Ost-Tennessee einen hellhäutigen Indianerstamm, der heute noch vehement behauptet von den Phöniziern abzustammen.

Die Theorie, das die Phönizier zweieinhalb Jahrtausende vor Kolumbus in Amerika gewesen sind, finde ich sehr Klasse.
Beweisen können wird man es eher nicht, aber jeder der sich mit diesem Volk beschäftigt, könnte dazu geneigt sein, diese Vermutung für wahrscheinlich zu halten.

Sie waren ein erstaunliches Volk. Das, was sie verschwiegen, würde mindestens so viele Bände füllen wie das, was die Griechen alles ausgeplaudert haben.

Rumburak
09.07.2014, 23:18
wo hast du denn diesen uralten Strang gefunden? In dem Zusammenhang würde mich nur mal interessieren, wer Klaus E. Daniel war, der hier sogar bereitwillig seine Telefonnummer preisgab.

Nachbar
09.07.2014, 23:23
Ist das wahr mit den Wikingern?
Irgendwo habe ich mal gelesen, daß die Türken den neuen Kontinent entdeckt haben sollen.
(Ob es im "Spiegel" war? Früher war das meine Standardunterhaltung)

Laut dem türkischen Historiker Cezmi Yurtsever haben weder die Chinesen noch Christoph Kolumbus den amerikanischen Kontinent entdeckt- schon 25 Jahre vor Kolumbus sollen die Türken mit ihrer stattlichen Flotte Amerika entdeckt haben.

Grund für diese neue These ist eine alte osmanische Seekarte des früheren Admirals Piri Reis. Auf dieser Karte sind in Kubanähe diverse Boote zu sehen, so der Historiker in der Mittwochsausgabe der "Turkish Daily News".

Auch die karibischen Turks- und Caicos-Inseln sollen die neue These stützen. So soll "Caicos" wie "kayik" (türk.:Boot) klingen. Das Wort "Turk" soll aber von einer Kaktusart stammen und "Caicos" heißt auf indianisch "Inselkette".
Quelle (http://www.shortnews.de/id/628127/entdeckung-amerikas-die-tuerken-waren-schneller-als-kolumbus)
-
n13172

Makkabäus
10.07.2014, 00:55
wo hast du denn diesen uralten Strang gefunden? In dem Zusammenhang würde mich nur mal interessieren, wer Klaus E. Daniel war, der hier sogar bereitwillig seine Telefonnummer preisgab.

Ich habe nur eine Möglichkeit gesucht, meinen Phönizien-Amerika-Beitrag irgendwo unterzubringen :cool:

Shahirrim
10.07.2014, 00:57
Ich habe nur eine Möglichkeit gesucht, meinen Phönizien-Amerika-Beitrag irgendwo unterzubringen :cool:

Die Phönizier waren ja die ersten Menschen, die aus dem Mittelmeer rauskamen. Insofern, warum nicht?

Rüdiger Nehberg ist in einem Einbaum rübergekommen. Außerdem weiß man bis heute nicht, wie die Pharaonen an Tabak kamen, wie Untersuchungen an Mumien ja zeigten.

Heifüsch
10.07.2014, 01:19
Es gibt in Ost-Tennessee einen hellhäutigen Indianerstamm, der heute noch vehement behauptet von den Phöniziern abzustammen.

Die Theorie, das die Phönizier zweieinhalb Jahrtausende vor Kolumbus in Amerika gewesen sind, finde ich sehr Klasse.
Beweisen können wird man es eher nicht, aber jeder der sich mit diesem Volk beschäftigt, könnte dazu geneigt sein, diese Vermutung für wahrscheinlich zu halten.

Sie waren ein erstaunliches Volk. Das, was sie verschwiegen, würde mindestens so viele Bände füllen wie das, was die Griechen alles ausgeplaudert haben.

Immerhin gibt es massenhaft plausible Indizien für deine These. Man sollte die aber nicht gerade im Geschichtsforum.de zur Diskussion stellen, auf dem ich für kurze Zeit als "Nosferatu" hospitierte. Ich wurde dort jedenfalls von GEWlern in der Luft zerrissen, als ich das wagte und mich unvorsichtigerweise auf Heinke Sudhoffs "Sorry Kolumbus!" berief. Die haben es nämlich gar nicht gerne, wenn man ihren verehrten mesoamerikanischen Indigenen keine eigenen kulturellen Leistungen zugesteht, was allerdings auch niemand zu tun beabsichtigt hatte...>x.)=

---> http://www.geschichtsforum.de/f15/ph-nikische-karthagische-expedition-entdeckt-amerika-5094/index7.html

Goldlocke
10.07.2014, 01:22
Ihr habt nicht im Ernst einen zehn Jahre alten Thread ausgebuddelt?

Makkabäus
10.07.2014, 01:23
Immerhin gibt es massenhaft plausible Indizien für deine These. Man sollte die aber nicht gerade im Geschichtsforum.de zur Diskussion stellen, auf dem ich für kurze Zeit als "Nosferatu" hospitierte. Ich wurde dort jedenfalls von GEWlern in der Luft zerrissen, als ich das wagte und mich unvorsichtigerweise auf Heinke Sudhoffs "Sorry Kolumbus!" berief. Die haben es nämlich gar nicht gerne, wenn man ihren verehrten mesoamerikanischen Indigenen keine eigenen kulturellen Leistungen zugesteht, was allerdings auch niemand zu tun beabsichtigt hatte...>x.)=

---> http://www.geschichtsforum.de/f15/ph-nikische-karthagische-expedition-entdeckt-amerika-5094/index7.html

Immerhin haben die Ur-Amerikaner bei der Entdeckung durch die Phönizier oder Wikinger nicht gelitten, wie bei der Entdeckung durch Kolumbus.

Als der Amerikaner Kolumbus entdeckt hat, hat er aber eine böse Entdeckung gemacht :D

Heifüsch
10.07.2014, 01:32
Ist das wahr mit den Wikingern?
Irgendwo habe ich mal gelesen, daß die Türken den neuen Kontinent entdeckt haben sollen.
(Ob es im "Spiegel" war? Früher war das meine Standardunterhaltung)

Quelle (http://www.shortnews.de/id/628127/entdeckung-amerikas-die-tuerken-waren-schneller-als-kolumbus)
-
n13172

Absoluter Unsinn! Piri Reis hatte die Toscanelli-Karte (http://de.wikipedia.org/wiki/Paolo_dal_Pozzo_Toscanelli) als Grundlage eigener Entwürfe herangezogen. Wobei eine andere bislang unbekannte Vorlage die eigentlich erst vor 200 Jahren entdeckte Antarktis zeigt, welche zu Reis´Zeiten bereits unter einer dicken Eisschicht verborgen war. Die Vorlage dieser Karte muß also aus der eisfreien Zeit stammen, welche ca. 10.000 Jahre zurückreicht. Und damals gab´s meines Wissens noch keine Türken. >8.)=

Rumpelstilz
10.07.2014, 01:33
Ich habe nur eine Möglichkeit gesucht, meinen Phönizien-Amerika-Beitrag irgendwo unterzubringen :cool:
Dann gibt es noch die Chichapoyas-Kultur in Peru.

Zur geografischen Lage muss man wissen, dass die Stadt Iquitos im Osten Perus ueber den Amazonas einen Seehafen mit Anschluss an den Atlantik besitzt und dass noch vor bis etwa hundert Jahren Gueter aus dem Norden Perus auf dem Landweg nach Yurimaguas (Provinz Alto Amazonas) transportiert wurden, und dort auf Flussschiffe umgeladen wurden, die zum Seehafen Iquitos fuhren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Chachapoya#Zu_den_Urspr.C3.BCngen_der_Chachapoya-Kultur

"Die Chachapoya wurden von dem spanischen Chronisten Pedro de Cieza de León (http://de.wikipedia.org/wiki/Pedro_de_Cieza_de_Le%C3%B3n) als die "weißesten und schönsten Indianer Perus" beschrieben."


http://en.wikipedia.org/wiki/Chachapoya_culture#Appearance_and_origins

"Cieza de León remarked that, among the indigenous Peruvians, the Chachapoyas were unusually fair-skinned and famously beautiful:


They are the whitest and most handsome of all the people that I have seen in Indies (http://en.wikipedia.org/wiki/Indies), and their wives were so beautiful that because of their gentleness, many of them deserved to be the Incas' wives and to also be taken to the Sun Temple (http://en.wikipedia.org/wiki/Coricancha) (...) The women and their husbands always dressed in woolen clothes and in their heads they wear their llautos (http://en.wikipedia.org/wiki/Llauto), which are a sign they wear to be known everywhere.



These comments have led to claims, not supported by Cieza de León's chronicle, that the Chachapoyas were blond (http://en.wikipedia.org/wiki/Blond)-haired and European in appearance. The chronicle's use of the term "white" here pre-dates its emergence as a racial classification. Another Spanish author, Pedro Pizarro (http://en.wikipedia.org/wiki/Pedro_Pizarro), described all indigenous Peruvians as "white." Although some authors have quoted Pizarro saying that Chachapoyas were blond, these authors do not quote him directly; instead they quote remarks attributed to him and others by Nazi race scientist Jacques de Mahieu (http://en.wikipedia.org/wiki/Jacques_de_Mahieu) in support of his thesis that Vikings (http://en.wikipedia.org/wiki/Vikings) had brought civilization to the Americas.[1] (http://en.wikipedia.org/wiki/Chachapoya_culture#cite_note-1)[2] (http://en.wikipedia.org/wiki/Chachapoya_culture#cite_note-2) Following up on these claims, anthropologist Inge Schjellerup (http://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Inge_Schjellerup&action=edit&redlink=1) examined the remains of Chachapoyans and found them consistent with other ancient Peruvians. She found, for example, a universal occurrence of shovel-shaped upper incisors and a near-complete absence of Carabelli's cusp (http://en.wikipedia.org/wiki/Cusp_of_Carabelli) on upper molars — characteristics consistent with other Amerindians and inconsistent with Europeans."

Rumpelstilz
10.07.2014, 01:35
Ihr habt nicht im Ernst einen zehn Jahre alten Thread ausgebuddelt?
Es geht hier auch um Archaeologie ... :hzu:

:haha:

Wolf Fenrir
10.07.2014, 01:37
Die Klovis Kultur in Nord Amerika deutet darauf hin, das europäische Einflüsse schon vor X tausend Jahren gegeben sind...

Nach dieser Theorie sind die Asiaten ( Indianer ) sehr viel später nach Amerika gekommen...

PS: Auf jeden Fall war Erik der Rote vor dem famosen Kolumbus in Amerika !!!

Heifüsch
10.07.2014, 01:38
Immerhin haben die Ur-Amerikaner bei der Entdeckung durch die Phönizier oder Wikinger nicht gelitten, wie bei der Entdeckung durch Kolumbus.

Als der Amerikaner Kolumbus entdeckt hat, hat er aber eine böse Entdeckung gemacht :D

Ja, der lang erwartete Gott aus dem fernen Osten erwies sich als alles andere als göttlich. Auch wenn Simon Wiesenthal ihn mit einiger Überzeugungskraft als Juden outete, der genau zu dem Stichtag im Herbst 1492 den Boden Spaniens verließ, ab dem die reconquistabesoffenen katholischen Majestäten keine Juden mehr im Land duldeten. >8.)=

Rumpelstilz
10.07.2014, 01:39
Absoluter Unsinn! Piri Reis hatte die Toscanelli-Karte (http://de.wikipedia.org/wiki/Paolo_dal_Pozzo_Toscanelli) als Grundlage eigener Entwürfe herangezogen. Wobei eine andere bislang unbekannte Vorlage die eigentlich erst vor 200 Jahren entdeckte Antarktis zeigt, welche zu Reis´Zeiten bereits unter einer dicken Eisschicht verborgen war. Die Vorlage dieser Karte muß also aus der eisfreien Zeit stammen, welche ca. 10.000 Jahre zurückreicht. Und damals gab´s meines Wissens noch keine Türken. >8.)=
Kemal Atatuerk war mindestens ein ebenso grosser Wisenschaftler wie Josef Stalin und seit dieser Zeit wissen die Tuerken, dass auch die Sumerer von den Tuerken abstammen. Zumindest stammt die sumerische Sprache von der tuerkischen ab.

Wir alle stammen von den Tuerken ab. Hat Dir das noch kein Tuerke erklaert? Es behaupten zwar auch die Tamilen, dass der Rest der Menschheit von ihnen abstamme, aber die Forscher unter der Anleitung des grossen Fuehrers Kemal Atatuerk konnten das Gegenteil beweisen. Mit harter Arbeit und eisernem Fleiss ... :crazy:

Heifüsch
10.07.2014, 01:44
Kemal Atatuerk war mindestens ein ebenso grosser Wisenschaftler wie Josef Stalin und seit dieser Zeit wissen die Tuerken, dass auch die Sumerer von den Tuerken abstammen. Zumindest stammt die sumerische Sprache von der tuerkischen ab.

Wir alle stammen von den Tuerken ab. Hat Dir das noch kein Tuerke erklaert? Es behaupten zwar auch die Tamilen, dass der Rest der Menschheit von ihnen abstamme, aber die Forscher unter der Anleitung des grossen Fuehrers Kemal Atatuerk konnten das Gegenteil beweisen. Mit harter Arbeit und eisernem Fleiss ... :crazy:

Die genialen Sumerer von den Türken...!??? Alles klar,... Nix auf die Reihe zu kriegen mit ihrem Koran als Buch des Wissens, aber alles erfunden und entdeckt haben wollen, so kennen wir sie...>x.))

Goldlocke
10.07.2014, 01:47
Es geht hier auch um Archaeologie ... :hzu:

:haha:

http://www.knuddels-wiki.de/images/e/ec/Abo-September_Archaeology.gif

Mögen wertvolle Fundstücke in den Tiefen liegen.:D

Rumpelstilz
10.07.2014, 01:49
Die genialen Sumerer von den Türken...!??? Alles klar,... Nix auf die Reihe zu kriegen mit ihrem Koran als Buch des Wissens, aber alles erfunden und entdeckt haben wollen, so kennen wir sie...>x.))
Ich habe das schon vor einem Jahrzehnt von einem tuerkischen Historiker auf englisch gelesen, aber es kam auch schon bis in deutsche Geschichtsforen: http://www.geschichtsforum.de/f23/ber-die-absurde-theorie-dass-die-sumerer-t-rken-waren-8289-print/

Heifüsch
10.07.2014, 01:53
Ich habe das schon vor einem Jahrzehnt von einem tuerkischen Historiker auf englisch gelesen, aber es kam auch schon bis in deutsche Geschichtsforen: http://www.geschichtsforum.de/f23/ber-die-absurde-theorie-dass-die-sumerer-t-rken-waren-8289-print/

Lustige These, wenn man bedenkt, daß ausgerechnet die kulturelle Wiege der Menschheit, von Ägypten über die Levante und Kleinasien bis ins Zweistromland und Persien sich heute als islamisch kontaminierte und unterminierte kulturelle Entwicklungsländer wiederfinden.

derRevisor
10.07.2014, 02:01
Mittlerweile kann man es als gesicherte Erkenntnis betrachten, dass die Wikinger Nordamerika vor Kolumbus entdeckten und zeitweise sogar partiell besiedelten. Allerdings schien dies nicht von dauerhafter Natur gewesen zu sein, da die Wikingersiedlungen aufgrund eigens verantwortlicher Aggressionen alsbald von den Ureinwohnern wieder zerstört oder durch fortwährende Angriffe unhaltbar wurden.

Im Grunde ist es daher keine neue historische Erkenntnis, dass die Wikinger bereits vor Kolumbus (allerdings vor dessen Ankunft) in Nordamerika waren.

Sehr empfehlenswert aufbereitet wurde diese Thematik unter anderem in:

http://www.youtube.com/watch?v=mXYLbCEsw4c (sollte Man(n) gesehen haben)
http://www.youtube.com/watch?v=pUUzYo7NBk8 (muss Man(n) gesehen haben)

Heifüsch
10.07.2014, 02:15
Mittlerweile kann man es als gesicherte Erkenntnis betrachten, dass die Wikinger Nordamerika vor Kolumbus entdeckten und zeitweise sogar partiell besiedelten. Allerdings schien dies nicht von dauerhafter Natur gewesen zu sein, da die Wikingersiedlungen aufgrund eigens verantwortlicher Aggressionen alsbald von den Ureinwohnern wieder zerstört oder durch fortwährende Angriffe unhaltbar wurden.

Im Grunde ist es daher keine neue historische Erkenntnis, dass die Wikinger bereits vor Kolumbus (allerdings vor dessen Ankunft) in Nordamerika waren.

Die Siedlungsreste im neufundländischen L’Anse aux Meadows sind nicht wegzudiskutieren. Aber was letztendlich zählt, ist der permanente und nicht mehr eingeschlafene Kontakt seit 1492, wobei Columbus ja noch der Meinung war, mit Kuba Japan vor sich zu haben. Erst dem Italiener Amerigo Vespucci wurde klar, daß man es mit Südamerika mit einem vollkommen neuen und unbekannten Kontinent zu tun hatte, worauf der deutsche Kartograph Martin Waldseemüller diesem Kontinent den Namen Amerika gab...

derRevisor
10.07.2014, 02:33
Immerhin gibt es massenhaft plausible Indizien für deine These. Man sollte die aber nicht gerade im Geschichtsforum.de zur Diskussion stellen, auf dem ich für kurze Zeit als "Nosferatu" hospitierte. Ich wurde dort jedenfalls von GEWlern in der Luft zerrissen, als ich das wagte und mich unvorsichtigerweise auf Heinke Sudhoffs "Sorry Kolumbus!" berief. Die haben es nämlich gar nicht gerne, wenn man ihren verehrten mesoamerikanischen Indigenen keine eigenen kulturellen Leistungen zugesteht, was allerdings auch niemand zu tun beabsichtigt hatte...>x.)=

---> http://www.geschichtsforum.de/f15/ph-nikische-karthagische-expedition-entdeckt-amerika-5094/index7.html

Das Geschichtsforum.de kannst du vergessen. Ein Haufen linksextremer bzw. (links-)ideologischfanatisierter Sektierer, die ohne Anstand, Moral oder Selbstreflektion versuchen, ihre Interpretation von (Mainstream bzw. Zeitgeistkonformer) Geschichte an den Man(n) zu bringen. Ich bin dort vor diesen bolschewistisch-faschistischen Inquisitoren bereits seit 2003 final geflüchtet.

Ausonius
10.07.2014, 08:33
Das Geschichtsforum.de kannst du vergessen. Ein Haufen linksextremer bzw. (links-)ideologischfanatisierter Sektierer, die ohne Anstand, Moral oder Selbstreflektion versuchen, ihre Interpretation von (Mainstream bzw. Zeitgeistkonformer) Geschichte an den Man(n) zu bringen. Ich bin dort vor diesen bolschewistisch-faschistischen Inquisitoren bereits seit 2003 final geflüchtet.

Na ja, Leute wie du gehören auch eher in den Krähwinkel. Dort wird mit Sachkenntnis operiert.

Heifüsch
10.07.2014, 08:55
Das Geschichtsforum.de kannst du vergessen. Ein Haufen linksextremer bzw. (links-)ideologischfanatisierter Sektierer, die ohne Anstand, Moral oder Selbstreflektion versuchen, ihre Interpretation von (Mainstream bzw. Zeitgeistkonformer) Geschichte an den Man(n) zu bringen. Ich bin dort vor diesen bolschewistisch-faschistischen Inquisitoren bereits seit 2003 final geflüchtet.

Mein Clash mit der Userin Ingeborg kam mir vor wie ein heftiger Rodeo-Ritt auf ner durchgeknallten Kuh. Leider sind die lustigsten Wortgefechte aber gelöscht, hehe...>8-)=

derRevisor
10.07.2014, 14:14
Na ja, Leute wie du gehören auch eher in den Krähwinkel. Dort wird mit Sachkenntnis operiert.

Darf ich fragen, weshalb Du mir ohne Grund so ungebührlich und beleidigend daherkommst? Weiterhin würde mich zudem interessieren, was "Leute wie [ich]" denn nun genau sein sollen? Krähwinkel musst du nicht erklären, das konnte ich ergoogeln und musste darüber sogar anerkennend schmunzeln.

Ausonius
10.07.2014, 17:24
Darf ich fragen, weshalb Du mir ohne Grund so ungebührlich und beleidigend daherkommst? Weiterhin würde mich zudem interessieren, was "Leute wie [ich]" denn nun genau sein sollen? Krähwinkel musst du nicht erklären, das konnte ich ergoogeln und musste darüber sogar anerkennend schmunzeln.

Du willst es wissen: Im Geschichtsforum geht es etwas ernsthafter zu als hier, dort schaut auch mal jemand bei offenen Fragen etwas in einem Buch nach etc. Die Stimmung dort ist nicht so politisch, wie du hier weismachen willsst, auch stimmt es nicht, dass dort alle "linksextrem" (Revisor) oder "GEW-ler" (Heifüsch) sind. Wo Geschichte ohnehin diejenige Geisteswissenschaft ist, die am stärksten Konservative anzieht. Viele kommen mit der dortigen Diskussionskultur nicht klar (Pöbeleien nicht erwünscht, die Mehrzahl der Diskussionen befasst sich nicht mit dem Dritten Reich, keine endlosen Israel-Threads), und beklagen sich außerhalbe, sie wären politisch nicht erwünscht, wobei entweder einfach die Argumente nicht genug waren oder es an der Gesprächskultur gemangelt hat.

Makkabäus
10.07.2014, 20:48
Die Klovis Kultur in Nord Amerika deutet darauf hin, das europäische Einflüsse schon vor X tausend Jahren gegeben sind...

Nach dieser Theorie sind die Asiaten ( Indianer ) sehr viel später nach Amerika gekommen...

PS: Auf jeden Fall war Erik der Rote vor dem famosen Kolumbus in Amerika !!!

Das mit den Indianern in Nordamerika ist natürlich auch eine interessante Sache. Ob die wohl wirklich durch die Beringstraße aus Asien gekommen sind ?

Das meiste wird leider immer nur eine Vermutung bleiben. Man kann Vermutungen zwar logisch abwägen und somit der These weitere Glaubwürdigkeit verschaffen, aber mehr auch nicht.

Shahirrim
10.07.2014, 20:53
Immerhin gibt es massenhaft plausible Indizien für deine These. Man sollte die aber nicht gerade im Geschichtsforum.de zur Diskussion stellen, auf dem ich für kurze Zeit als "Nosferatu" hospitierte. Ich wurde dort jedenfalls von GEWlern in der Luft zerrissen, als ich das wagte und mich unvorsichtigerweise auf Heinke Sudhoffs "Sorry Kolumbus!" berief. Die haben es nämlich gar nicht gerne, wenn man ihren verehrten mesoamerikanischen Indigenen keine eigenen kulturellen Leistungen zugesteht, was allerdings auch niemand zu tun beabsichtigt hatte...>x.)=

---> http://www.geschichtsforum.de/f15/ph-nikische-karthagische-expedition-entdeckt-amerika-5094/index7.html

Danke für den Buchtipp!

Makkabäus
10.07.2014, 20:56
Ja, der lang erwartete Gott aus dem fernen Osten erwies sich als alles andere als göttlich. Auch wenn Simon Wiesenthal ihn mit einiger Überzeugungskraft als Juden outete, der genau zu dem Stichtag im Herbst 1492 den Boden Spaniens verließ, ab dem die reconquistabesoffenen katholischen Majestäten keine Juden mehr im Land duldeten. >8.)=

Wieso besoffen ? Kolumbus ist doch mit dem Glauben gestorben, den Garten Eden in Venezuela gefunden zu haben :D

Shahirrim
10.07.2014, 20:59
Immerhin haben die Ur-Amerikaner bei der Entdeckung durch die Phönizier oder Wikinger nicht gelitten, wie bei der Entdeckung durch Kolumbus.

...
:D

Und das, obwohl Freydis Eriksdóttir sich die Kleider vom Leib riss und so mit nackten Brüsten und Schwert auf die Indianer losstürmte! :D

Das war ein echter Schock und die Indianer flohen, obwohl sie gerade eine Horde Wikinger verfolgten!

http://de.wikipedia.org/wiki/Freydis_Eriksd%C3%B3ttir

Makkabäus
10.07.2014, 21:08
:D

Und das, obwohl Freydis Eriksdóttir sich die Kleider vom Leib riss und so mit nackten Brüsten und Schwert auf die Indianer losstürmte! :D

Das war ein echter Schock und die Indianer flohen, obwohl sie gerade eine Horde Wikinger verfolgten!

http://de.wikipedia.org/wiki/Freydis_Eriksd%C3%B3ttir

Die meiste Zeit soll es zwischen Indianern und Wikingern friedlich zugegangen sein, aber ab und an gab es Scharmützel.

Heifüsch
10.07.2014, 21:32
Danke für den Buchtipp!

You´re welcome! Lies´es; es ist hochinteressant und hat viele Bilder! >ß-)=


Wieso besoffen ? Kolumbus ist doch mit dem Glauben gestorben, den Garten Eden in Venezuela gefunden zu haben :D

"...beflügelt" wollte ich natürlich schreiben, sorry Makkabäus! >ß-)=
Aber kennst du Wiesenthals These? Die hat was...!

Kolumbus und seine geheimen Karten von Amerika

Eine merkwürdige Lücke in den Schifffahrts-Annalen Portugals, ein geheimnisvolles Buch, das türkische Korsaren erbeuteten: Es mehren sich die Indizien, dass Kolumbus wusste, wohin er fuhr.

http://img.welt.de/img/geschichte/crop113530549/3290717038-ci3x2l-w580-aoriginal-h386-l0/Weltkarte-des-Piri-Reis-3-.jpg
Foto: picture-alliance / akg-images

Auf der Weltkarte des Piri Reis (Ausschnitt) ist die Ostküste Südamerikas schon erstaunlich präzise dargestellt. Der türkische Korsar gab vor, das Material aus einem Buch zu haben, das Kolumbus gehörte haben soll. Bis zu den Küsten drang er aber gar nicht vor.

Die Stimmung in der Mannschaft war schlimm, aggressiv. Doch Christoph Kolumbus war sich seiner Sache sicher. Er scheute sich nicht, sein Leben einzusetzen. Die spanischen Seeleute wollten umkehren nach nunmehr fast fünf Wochen auf hoher See, auf Kurs West ins Unbekannte. Da erklärte der Genuese: "Gebt mir noch drei Tage." Falls dann immer noch kein Land in Sicht sei, könne man ihm den Hals abschneiden, ihn über Bord werfen und zurücksegeln in die Heimat. Am dritten Tag schrie der Ausguck im Mastkorb der "Pinta": "Land in Sicht!"
Kolumbus hatte gepokert und gewonnen. Aber wie hoch war sein Risiko? Was wusste er über die Küsten jenseits des Atlantiks? War er im Besitz von Karten, die ihm in etwa zeigten, wie breit der Ozean wirklich war, ganz gleich, ob auf der anderen Seite Indien, China, Japan oder aber ganz andere Länder liegen würden? Ein Buch von Hans Giffhorn, "Wurde Amerika in der Antike entdeckt?" (http://www.chbeck.de/Giffhorn-Wurde-Amerika-Antike-entdeckt/productview.aspx?product=11256786) (C. H. Beck) könnte die Debatte, ob Kolumbus wirklich der erste Europäer war, der den Atlantik in seiner vollen Breite querte, wieder ein wenig beleben.
Giffhorn fokussiert sich allein auf die Theorie, nach der Karthager und Kelten bereits den Amazonas erreichten. Doch spekulieren Historiker und Buchautoren seit Langem in vielen Richtungen darüber, dass der große Genueser Seefahrer Genaueres über sein Reiseziel wusste, schon vor seiner ersten Amerikafahrt.
Eine der kühnsten Lesarten präsentierte Simon Wiesenthal in seinem 1984 erschienenen Buch "Segel der Hoffnung. Die geheime Mission des Christoph Columbus". Wiesenthal kommt zu dem Ergebnis, dass Kolumbus ein Jude gewesen sei, dessen geheime Mission gelautet habe, möglichst viele Glaubensbrüder vor der spanischen Inquisition in Sicherheit zu bringen.

Die Weltkarte des Piri Reis

http://img.welt.de/img/geschichte/crop113530427/7455356343-ci3x2s-w220-ai2x3l/GA810N4HP.jpg (http://www.welt.de/geschichte/article113530427/GA810N4HP-1.html)
Foto: picture-alliance / akg-images Die Weltkarte des Piri Reis (um 1513) im Topkapi Serail-Museum in Istanbul

In der Tat: Einen Tag nach Kolumbus Abreise galt für alle Juden die unbedingte Anweisung, das Land zu verlassen. Es könnte sein, so folgert der Autor unter Berufung auf eine Vielzahl von Literaturstellen und Ähnlichkeiten zwischen indianischen und altisraelitischen Mythen, dass Juden schon früher in Amerika ein gelobtes Land gesucht und gefunden hatten, viele Jahrhunderte vor Kolumbus, der womöglich davon gehört habe. Der weitere Verlauf der Reisen von Kolumbus ist mit dieser Version indes nur schwer zu vereinbaren.

Eine ernsthaftere Frage wirft die Weltkarte des Piri Reis (http://www.uwgb.edu/dutchs/PSEUDOSC/PiriRies.HTM) aus den Anfängen des 16. Jahrhunderts auf, die heute im Topkapi-Palast in Istanbul aufbewahrt wird. René Oth stellt in seinem Buch "Bevor Kolumbus kam" (Theiss) die These auf, dass diese Karte, auf der Südamerika bereits in erstaunlich klaren Umrissen zu erkennen ist, das Wissen widerspiegelt, mit dem Kolumbus 1492 zum ersten Mal in Palos ablegte.
Der türkische Korsar und spätere Admiral Muhiddin Piri Reis fertigte das Werk im Jahr 1513 an; auf der Basis von Kartenmaterial, das sein Onkel Kemal Reis 1501 bei einer siegreichen Seeschlacht gegen die Spanier erbeutet hatte. Dabei wollte der Onkel, wie er schrieb, in Erfahrung gebracht haben, dass jener neue Erdteil ganz im Westen von "einem Ungläubigen, der Columbus hieß" entdeckt worden sei. "Ein Buch war in dessen Hände gelangt, und er fand, dass darin geschrieben stand, am Ende des Westmeers gebe es Küsten und Inseln und alle Arten von Metallen und auch kostbare Steine." Mit dem Buch in der Hand habe er in Genua, Portugal und Spanien für seine Westreise geworben, letztlich mit Erfolg.
Egal ob die Informationen an Bord des Flaggschiffs von Kolumbus waren oder nicht, die Piri-Reis-Karte wirft so oder so unbeantwortete Fragen auf. Selbst im Jahr 1513, als sie gezeichnet wurde, und erst recht 1501, im Jahr, aus dem die Unterlagen für ihren Zeichner stammen sollten, war zumindest die Westküste Südamerikas in Europa gänzlich unbekannt...." (Weiterlesen!)

http://www.welt.de/geschichte/article113530429/Kolumbus-und-seine-geheimen-Karten-von-Amerika.html


(http://www.welt.de/geschichte/article113530429/Kolumbus-und-seine-geheimen-Karten-von-Amerika.html)

Makkabäus
10.07.2014, 21:38
"...beflügelt" wollte ich natürlich schreiben, sorry Makkabäus! >ß-)=
Aber kennst du Wiesenthals These? Die hat was...!

Bei manchen Juden schäme ich mich in Grund und Boden :D Da ist Fremdschämen angesagt :))

Gärtner
10.07.2014, 21:40
wo hast du denn diesen uralten Strang gefunden? In dem Zusammenhang würde mich nur mal interessieren, wer Klaus E. Daniel war, der hier sogar bereitwillig seine Telefonnummer preisgab.

Das war damals, in den Anfängen des Forums, ein alter Herr, nicht mehr ganz gesund, der so ein bißchen der Typ zerstreuter Professor war, sehr liebenswert, ein wenig umständlich, für kurze Zeit amtierte er hier sogar als Moderator. Er ist leider schon vor vielen Jahren verstorben, alte Forensäcke wie ich halten ihn bis heute in hohen Ehren.

Heifüsch
10.07.2014, 21:44
Bei manchen Juden schäme ich mich in Grund und Boden :D Da ist Fremdschämen angesagt :))

Und ich für manche Tunten, hehe! Trotzdem sollteste dich einmal mit dieser seiner Arbeit befassen, dann kriegste vielleicht auch mal ´n bißchen Fremdstolz. >8.)=

Shahirrim
10.07.2014, 21:46
You´re welcome! Lies´es; es ist hochinteressant und hat viele Bilder! >ß-)=
...
Kennst du eigentlich Brendan den Reisenden?

http://de.wikipedia.org/wiki/Brendan_der_Reisende

Rumburak
10.07.2014, 21:49
Das war damals, in den Anfängen des Forums, ein alter Herr, nicht mehr ganz gesund, der so ein bißchen der Typ zerstreuter Professor war, sehr liebenswert, ein wenig umständlich, für kurze Zeit amtierte er hier sogar als Moderator. Er ist leider schon vor vielen Jahren verstorben, alte Forensäcke wie ich halten ihn bis heute in hohen Ehren.

Vielen Dank für die Aufklärung.

Heifüsch
10.07.2014, 21:50
Kennst du eigentlich Brendan den Reisenden?

http://de.wikipedia.org/wiki/Brendan_der_Reisende

Logisch. Ich als alter Schiffsgelehrter habe mich natürlich eingehend mit der Konstruktion seines Bootes befasst. Eine Art Curragh oder Coracle, wie anzunehmen ist. Eine Sackgasse der schiffbaulichen Evolution.
Dem Gärtner (ich rieche Weihrauch) hätte ich sogar Material über die Seereise seines Apostels Paulus anzubieten, wenn unsere virtuelle Blutfehde dem nicht entgegenstünde...>8.)=

ABAS
10.07.2014, 21:54
Die Vorfahren der heutigen chinesischen HAN Ethnie waren
die Ersten in Nordamerika. Daher wird Nordamerika bald
eine Ueberseeprovinz Chinas! Die Chinesen hatten bereits
hochseefaehige Schiffe als andere Voelker noch wie Affen
auf den Baeumen gehockt haben! :D



N-TV / Wissen

Besiedlungswellen per Boot: Chinesen entdeckten Amerika

Die Ureinwohner Amerikas wanderten vor etwa 15.000 Jahren aus Asien ein. Nun findet eine neue Studie heraus: Danach gab es zwei weitere Wellen der Besiedlung. Die Neuankömmlinge waren mit den heutigen Chinesen verwandt – und kamen per Boot.

Die Besiedlung des amerikanischen Kontinents durch den Menschen könnte anders verlaufen sein als bislang von den meisten Forschern angenommen. Eine im Wissenschaftsmagazin "Nature" veröffentlichte Studie kommt zu dem Schluss, dass die Ureinwohner Amerikas nicht in einer, sondern in drei Wellen von Asien aus übersiedelten. Damit bringt die umfangreiche Genstudie Bewegung in eine langjährige Kontroverse zwischen Genetikern, Archäologen und Linguisten.

Die allermeisten Ureinwohner des Kontinents stammen der Studie zufolge von den ersten Siedlern ab, die auch als "Erste Amerikaner" bekannt sind. Diese sollen zum Ende der Eiszeit vor 15.000 Jahren von Sibirien aus die Beringsee überquert haben, als es dort noch einen Landweg gab.

Allerdings fanden die Gen-Forscher bei der Analyse der Gene der Ureinwohner Nordamerikas Hinweise, dass es später noch zwei weitere Siedlergruppen, die eng mit den heutigen Han-Chinesen verwandt waren, bis nach Nordamerika schafften.

Die zweite und dritte Einwanderungswelle erfolgte demnach deutlich später per Boot, da der Landweg mit der Eiszeit verschwunden war. Genetische Spuren dieser späteren asiatischen Einwanderer fänden sich nur im Norden Amerikas, wo die genetische Vermischung zwischen den Stämmen allgemein größer ist. Der Studienleiter Andres Ruiz-Linares vermutet, dass die ersten Siedler im Kampf um Lebensraum nach Süden auswichen, als die Asiaten aus der zweiten und dritten Welle den hohen Norden erreichten.

"Eine der Haupterkenntnisse der Studie ist, dass die Ureinwohner aus dem Norden des Kontinents rezentere Vorfahren aus Sibirien haben als die anderen Bewohner des Kontinents", erklärte Ruiz-Linares der Nachrichtenagentur AFP.

Für die Studie koordinierte der Genetiker ein Team von etwa 60 Forschern aus aller Welt, die zusammen die Gene von mehr als 500 Personen aus 52 uramerikanischen Stämmen und 17 asiatischen Völkern analysierten. Mehr als 350.000 so genannter Markierungsgene mussten dafür verglichen werden.

Die Studie liefert neue Nahrung für eine Theorie, die erstmals 1986 von dem Sprachwissenschaftler Joseph Greenberg entwickelt worden war. Greenberg hatte aufgrund von Sprachunterschieden ebenfalls von drei Siedlungswellen gesprochen, war damals aber scharf kritisiert worden. Ruiz-Linares betonte, die Erkenntnisse der Studie seien entscheidend für unser Verständnis von der Besiedlung Amerikas. "Das ist Teil der Frage, wie sich die Menschheit entwickelt und die Erde besiedelt hat.

http://www.n-tv.de/wissen/Chinesen-entdeckten-Amerika-article6713271.html




Die Entdeckung Amerikas (Auszug)

Die Entdeckung Amerikas wird in der Regel Christoph Kolumbus zugeschrieben ( 3. Oktober 1492 ) jedoch ist dies nicht unumstritten. Schon rund 500 Jahre vorher waren z. B. die Wikinger unter Leif Eriksson in Amerika was als so gut wie gesichert gilt. Das Festland erreichte als erster Giovanni Caboto als eigener Kontinent wurde Amerika erst 1507 von Amerigo Vespucci erkannt und im selben Jahr von Martin Waldseemüller benannt.

Schließlich kann man auch argumentieren dass natürlich schon Jahrtausende vor Kolumbvus Menschen Amerika erreichten und der Begriff der "Entdeckung Amerikas" nur auf die europäische und eventuell asiatische Sicht zutrifft. Doch selbst die Ureinwohner Amerikas die Indianer werden als erste Amerikaner in Frage gestellt. Die Indianer kamen vor 12.000 Jahren aus Nordostasien.

Hier sind einige Völker und Personen aufgelistet bei denen es sich möglicherweise um die Amerikas" handelt.

Sicher belegte Entdeckungsfahrten

Wikinger (um 1000 )

Nach heutigen Erkenntnissen war mit hoher Wahrscheinlichkeit Leif Eriksson der erste Europäer der Amerika entdeckte. Leif brach um das Jahr 1000 von Grönland aus auf wo sein Vater Erik der Rote 986 die erste Siedlung gegründet hatte. Auf der Suche nach neuem Land im Westen gelangte Leif Eriksson mit seiner Mannschaft nach Amerika. Die Wikinger nannten das von ihnen entdeckte Küstengebiet "Vinland" wobei es sich wahrscheinlich um das heutige Neuschottland handelte. Auf einer Expedition von Leifs Bruder Thorvald kam es offenbar zu einer ersten Begegnung von Indianern und Wikingern. Die Wikinger nannten die amerikanischen Ureinwohner Skraelinger ("Häßliche Menschen"). Um 1020 begab sich der Wikinger Thorfinn Karlsefni nach Vinland um dort eine Siedlung zu gründen. Nahrungsmangel und Kämpfe mit den Indianern zwangen die Wikinger dazu Vinland nach wenigen Jahren wieder zu verlassen. In heutiger Zeit wurden Überreste von Siedlungen entdeckt welche die These von den Wikingern als erste Europäer in Amerika belegen.

Christoph Kolumbus ( 1492 )
Giovanni Caboto ( 1497 )

Der italienische Forscher und Seefahrer Giovanni Caboto (engl. John Cabot ) trat 1484 in englische Dienste. König Heinrich VII. beauftragte ihn 1496 mit der Suche eines Westwegs nach China . In Begleitung seines Sohns Sebastiano trat er die Reise an und entdeckte dabei am 24. Juni 1497 als erster Europäer der Frühen Neuzeit das nordamerikanische Festland wobei es sich wahrscheinlich um Labrador handelte. Caboto hatte ein Brief für den Chinesischen König dabei welcher nie ankam da er während seiner zweiten Reise nach Amerika 1498 plötzlich verschollen war.

Hypothetische Entdeckungsfahrten / Konkrete Jahres- und Personenangaben

Hoei Shin ( 499 )

Die erste Überlieferung die für eine Reise von Chinesen nach Amerika spricht stammt aus dem Jahr 499 . Damals soll ein chinesisches Schiff das Land Fusang erreicht haben das nach einem Baum benannt war der dort vorkam. Dieser Fusang-Baum wird ähnlich dem mittelamerikanischen Maguey beschrieben.

Brendan ( 531 )

Der irische Mönch Brendan soll im 6. Jahrhundert von Irland aus über verschiedene Inseln die als Shetland Färöer und Island gedeutet werden können ins "Gelobte Land" gereist sein.

Madoc ( 1170 )

Madoc war ein walisischer Prinz der 1170 nach Westen reiste. Nach seiner Rückkehr berichtete er von einem riesigen Land in dem er gewesen sei. Mit einer Gruppe von Siedlern brach er dorthin auf. Es gab nie wieder ein Lebenszeichen von ihnen.

In späteren Jahrhunderten gab es immer wieder Gerüchte dass im Inneren Nordamerikas ein Indianerstamm existiere dessen Angehörige Walisisch sprächen.

Zhou Wen Zhou Man und Hong Bao ( 1421 )

Im Jahr 1421 soll sich eine große chinesische Flotte unter den Admiralen Zhou Man Zhou Wen und Hong Bao aus dem Gefolge Zheng Hes auf den Weg gemacht haben die Welt zu erkunden. Sie sollen das Kap der Guten Hoffnung umrundet und auf verschiedenen Routen fast alle Küstengebiete Amerikas und Australiens erkundet haben. Zwar gibt es für diese Reise keine unmittelbaren Belege doch kann durch arabische indianische australische und europäische Überlieferungen sowie durch Überreste von Schiffswracks und chinesischem Porzellan die mögliche Reiseroute nachvollzogen werden. Diese wird in dem Buch 1421 - Als China die Welt entdeckte von Gavin Menzies detailliert beschrieben.

Portugiesen ( 15. Jahrhundert )

Im 15. Jahrhundert soll es portugiesische Entdeckungsfahrten nach Mittel- und Südamerika gegeben haben. 1431 und 1448 sollen sie die Großen Antillen erreicht haben und dort eine Kolonie gegründet haben die bei Kolumbus' Ankunft noch bestanden haben soll.

Auch auf dem südamerikanischen Festland sollen Portugiesen gelandet sein. Sie hielten das Land für unbedeutend und so kam es dass die Entdeckung unbekannt blieb. Für diese Reise spricht dass durch den Vertrag von Tordesillas im Jahr 1494 alle Länder westlich einer bestimmten Linie an Spanien fielen. Diese Regelung betraf alle bis dahin entdeckten Gebiete in Amerika. Erst das nach offizieller Darstellung im Jahr 1500 und damit sechs Jahre nach dem Vertrag von Tordesillas entdeckte Brasilien gehörte nach den Vertragsbedingungen den Portugiesen.

Didrik Pining und Joao Vaz Cortereal ( 1476 )

1476 führte eine dänische Expedition unter dem Deutschen Pining und dem Portugiesen Cortereal nach Grönland . Ein Abstecher nach Labrador oder Neufundland ist möglich aber nicht erwiesen.....

http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Entdeckung_Amerikas.html

Gärtner
10.07.2014, 22:14
Logisch. Ich als alter Schiffsgelehrter habe mich natürlich eingehend mit der Konstruktion seines Bootes befasst. Eine Art Curragh oder Coracle, wie anzunehmen ist. Eine Sackgasse der schiffbaulichen Evolution.
Dem Gärtner (ich rieche Weihrauch) hätte ich sogar Material über die Seereise seines Apostels Paulus anzubieten, wenn unsere virtuelle Blutfehde dem nicht entgegenstünde...>8.)=
Immer nah an der Küste entlang. Diese Römer waren elende Landratten, die jeder phönizische Fischer ausgelacht hätte.

Efna
10.07.2014, 22:25
Die Klovis Kultur in Nord Amerika deutet darauf hin, das europäische Einflüsse schon vor X tausend Jahren gegeben sind...

Nach dieser Theorie sind die Asiaten ( Indianer ) sehr viel später nach Amerika gekommen...

PS: Auf jeden Fall war Erik der Rote vor dem famosen Kolumbus in Amerika !!!

Das ist eine recht haarsträubende Idee....

Heifüsch
10.07.2014, 22:44
Immer nah an der Küste entlang. Diese Römer waren elende Landratten, die jeder phönizische Fischer ausgelacht hätte.

Na ja, von Kreta aus ging´s wohl schnurstracks nach Malta, fernab jeder Küste. Und anzunehmenderweise natürlich auf einen judäischen Schiff, auch wenn es sich eventuell um ne Corbita gehandelt hatte. Die Besatzung dürfte jedenfalls nicht aus Stiefelbewohnern, sondern aus seefesten Levantinern bestanden haben. >8.)

Valdyn
12.07.2014, 12:56
Ja man muss auch beachten, dass die Wikinger ebenso wie die frühen Germanen eine Hochkultur waren, der bis heute viel zu wenig Bedeutung beigemessen wird.

Wikinger waren Germanen. Nordgermanen. Wikinger war/ist einfach nur die Bezeichnung für Krieger zur See.

Heifüsch
12.07.2014, 13:05
Wikinger waren Germanen. Nordgermanen. Wikinger war/ist einfach nur die Bezeichnung für Krieger zur See.

Als solche hatten sie sich allerdings als geniale Schiffbauer erwiesen. Hier lang bitte:

http://www.politikforen.net/showthread.php?139218-Die-vergessene-Architectura-Navalis/page2

Diese Schiffe wurden übrigens nur mit der Axt gebaut, ohne Sägen...>8-)

konkon
12.07.2014, 13:53
Die Phönizier waren ja die ersten Menschen, die aus dem Mittelmeer rauskamen. Insofern, warum nicht?


Mir ist nur der Kerl bekannt, na ja er soll ja als erster den Zusammenhang von Ebbe und Flut und den Mondphasen erkannt haben.:auro:

http://de.wikipedia.org/wiki/Pytheas

MindoverMatter
12.07.2014, 15:11
7000 v. Chr. – Die ersten Weißen in Amerika

Eine der geheimnisvollsten der vergessenen großen weißen Wanderungen ist die Existenz von Weißen in Amerika vor 7000 v. Chr. Diese erstaunliche Erkenntnis ist vergleichsweise neu und wurde durch die Entdeckung einer Reihe von Skelett-Überresten und einer Mumie auf diesem Kontinent aufgedeckt, die allesamt eindeutige Spuren weißer Rassemerkmale aufweisen. Damit unterscheiden sie sich signifikant von den ameriden (amerikanisch-indianischen) Rasse-Spuren, die mongoliden (asiatischen) Ursprungs sind. Es steht außer Frage, dass weiße Stämme China und Japan erreichten – verglichen mit den Entfernungen, welche diese Weißen dabei zurücklegten, wäre es ein relativ kleiner Sprung durch den Rest Asiens zur Beringstraße und von da aus auf den amerikanischen Kontinent. Auf exakt die gleiche Weise gelangten die Ameriden tatsächlich nach Nordamerika; es gibt keinen Grund, warum fortschrittliche Gruppen von Weißen diesen Weg nicht noch vor den Ameriden gegangen sein sollten.
Es ist gleichsam möglich, dass frühe Weiße von Westeuropa aus gesegelt sein könnten, wobei sie sich am letzten Packeis entlang ihrer Küsten vorbei am heutigen Grönland orientierten – andere (unten erläuterte) Indizien erhärten diese Annahme.

Die Spirit-Cave-Mumie
Im Jahre 1940 wurden ein Skelett und ein anderer Körper, der oberhalb der Hüfte mumifiziert war, in der sogenannten Spirit-Cave, im Staat Nevada, USA, freigelegt. Der mumifizierte Körper war gut erhalten. Seine Kopfhaut war komplett, Hautreste an Rücken und den Schultern ebenso gut erhalten, wie ein kleiner Büschel glatten, dunklen Haares, der bei Kontakt mit Licht und Luft zu einem rötlich-braunen Farbton wechselte. Die Mumie hatte einen „krankheitsbedingt veränderten Rücken und erlitt, aber überlebte eine Schädelfraktur.
… Die Mumie lag lange imAufbewahrungsraum des Nevada Museums. Erst im Jahre 1994 wurde die Mumie „wiederentdeckt“ und die überraschende Wahrheit enthüllt: Tests bewiesen, dass der Korpus 9400 Jahre alt war und einem 45-55 Jahre alten Mann gehörte. Darüber hinaus gelangte man zum höchst bedeutsamen Ergebnis, wonach der Mann kein Vorfahre irgend eines Indianerstammes war. Das Alter wurde nach Durchführung sieben verschiedener Radio-Carbon-Messungen anhand von Knochenteilen, Haaren und den 2 Reet-Matten, in denen der Körper begraben worden war, festgestellt. Die weißen Rasse-Spuren der Spirit-Cave-Mumie sind unleugbar – die Mumie hat ein langes, schmales Gesicht und einen langgezogenen Schädel, der im scharfen Kontrast zu den mongoloiden Gesichtszügen amerikanischer Indianer steht. Diese Mumie repräsentiert somit eine Form weißer Besiedelung oder eines weißen Einfalls nach Nordamerika um das Jahr 7000 v. Chr.
Im Weiteren entwickelte sich ein Rechtsstreit zwischen amerikanischen Indianern, und der Wissenschaft, erstere forderten fälschlicherweise die Mumie als „indianisches Eigentum“ zurück, und dies blieb, leider, nicht der einzige Fall dieser Art, in dem amerikanische Indianer die Erforschung nicht-amerider Funde blockierten.
Die letzteren Funde waren über 10600 Jahre alt, was sie zu den ältesten Funden machte, die je in Amerika gefunden wurden. Nichtdestotrotz wurde das Skelett örtlichen Indianern übergeben, bevor eingehende Untersuchungen vorgenommen werden konnten. Auf diese Weise wurden zahlreiche einzigartige anthropologische Muster an Indianerstämme übergeben und von diesen begraben. Die Gründe für die amerikanisch-indianische Empfindlichkeit für die Problematik liegt in der Angst vor offensichtlichen Beweisen, dass der weiße Mann – wenn auch nur in geringer Zahl – den nordamerikanischen Kontinent vor den Ameriden selbst betreten haben könnte. Diese Tatsache würde den Anspruch letzterer, die ursprünglichen „eingeborenen Amerikaner“ zu sein, unterlaufen. Um der „Political correctness“ wegen, werden viele verfügbare wissenschaftliche Tatsachen daher unterdrückt.

Quelle: Marsch der Titanen – die Frühgeschichte der Weißen Rasse, S. 42

Ajax
12.07.2014, 16:36
Ja man muss auch beachten, dass die Wikinger ebenso wie die frühen Germanen eine Hochkultur waren, der bis heute viel zu wenig Bedeutung beigemessen wird.

Die Wikinger leisteten im Bereich der Nautik Beachtliches, aber eine Hochkultur im geläufigen Sinne des Wortes waren sie sicherlich nicht.

Ajax
12.07.2014, 16:38
Irgendwo habe ich mal gelesen oder gehört, dass man in Nordamerika steinzeitliche Speerspitzen europäischen Typs fand, was man als Bestätigung dafür ansah, dass die Bewohner Europas schon vor etlichen Tausend Jahren den amerikanischen Kontinent entdeckten. Weiß jemand mehr?

Efna
12.07.2014, 16:41
Irgendwo habe ich mal gelesen oder gehört, dass man in Nordamerika steinzeitliche Speerspitzen europäischen Typs fand, was man als Bestätigung dafür ansah, dass die Bewohner Europas schon vor etlichen Tausend Jahren den amerikanischen Kontinent entdeckten. Weiß jemand mehr?

Was absoluter Blödssinn ist wenn man sich die Theorie anschaut....

Heifüsch
12.07.2014, 16:48
Irgendwo habe ich mal gelesen oder gehört, dass man in Nordamerika steinzeitliche Speerspitzen europäischen Typs fand, was man als Bestätigung dafür ansah, dass die Bewohner Europas schon vor etlichen Tausend Jahren den amerikanischen Kontinent entdeckten. Weiß jemand mehr?

Die designerische Variationsbreite von Speerspitzen dürfte nicht allzu groß sein, weswegen solche Indizien nicht allzu schwer wiegen. Interessanter sind da schon die vielfältigen Übereinstimmungen zwischen der phönizischen und der mesoamerikanischen Kultur. Selbst sprachliche Gemeinsamkeiten sind dort festzustellen, was von der Wissenschaft allerdings immer noch hartnäckig ignoriert wird, da nicht sein kann, was nicht sein darf...

Kurti
12.07.2014, 17:03
Die Klovis Kultur in Nord Amerika deutet darauf hin, das europäische Einflüsse schon vor X tausend Jahren gegeben sind...

Nach dieser Theorie sind die Asiaten ( Indianer ) sehr viel später nach Amerika gekommen...

PS: Auf jeden Fall war Erik der Rote vor dem famosen Kolumbus in Amerika !!!
Es existieren Amerika-Entdeckungstheorien durch Polynesier, Frueh-Europaeer, Chinesen und sogar Afrikaner.
Dauerhafte Besiedlungen koennen jedoch, ebenso wie bei den Wikingern, mittels der DNA nicht nachgewiesen werden.

Dayan
12.07.2014, 17:05
Das war damals, in den Anfängen des Forums, ein alter Herr, nicht mehr ganz gesund, der so ein bißchen der Typ zerstreuter Professor war, sehr liebenswert, ein wenig umständlich, für kurze Zeit amtierte er hier sogar als Moderator. Er ist leider schon vor vielen Jahren verstorben, alte Forensäcke wie ich halten ihn bis heute in hohen Ehren.Der Mann war Spitze! Ich kannte ihn!

Bari
12.07.2014, 17:56
Irgendwo habe ich mal gelesen oder gehört, dass man in Nordamerika steinzeitliche Speerspitzen europäischen Typs fand, was man als Bestätigung dafür ansah, dass die Bewohner Europas schon vor etlichen Tausend Jahren den amerikanischen Kontinent entdeckten. Weiß jemand mehr?

http://www.livescience.com/7043-americans-european.html

weiter geht es mit dem Stichwort "solutrean" in der englischen Suche im Netz. Ist natürlich politisch brisant und da sollte man besser zweimal hingucken, bevor man Schlüsse zieht.

MindoverMatter
12.07.2014, 18:01
Es existieren Amerika-Entdeckungstheorien durch Polynesier, Frueh-Europaeer, Chinesen und sogar Afrikaner.
Dauerhafte Besiedlungen koennen jedoch, ebenso wie bei den Wikingern, mittels der DNA nicht nachgewiesen werden.

"Dauerhafte Besiedelungen" lassen sich schwerlich durch DNA nachweisen.

Es existieren aber zahlreiche Skelettfunde von vor 7000 bis ca 10.000 Jahren.

Kurti
12.07.2014, 19:04
"Dauerhafte Besiedelungen" lassen sich schwerlich durch DNA nachweisen.

Es existieren aber zahlreiche Skelettfunde von vor 7000 bis ca 10.000 Jahren.
Skelettfunde eindeutig afrikanischer Herkunft wurden in Brasilien gefunden -
eine Vermischung mit den nachfolgenden Indianern konnte jedoch mittels
der DNA nicht festgestellt werden. Das weist auf ein eher sporadisches
Erreichen des amerikanischen Kontinents seitens der Afrikaner hin,
ebenso wie bei allen uebrigen fruehen Amerika-Entdeckern.

MindoverMatter
12.07.2014, 19:07
Ich schrieb oben auch ausführlich von Nordamerika. Muss man nur lesen.

Kurti
12.07.2014, 19:30
Ich schrieb oben auch ausführlich von Nordamerika. Muss man nur lesen.
Die Wikinger erreichten bewiesenermassen Nordamerika -
die Polynesier vermutlich ebenfalls an der Westkueste -usw. .
Eine historische Bedeutung ereichten diese Entdeckungsreisen jedoch nicht.

MindoverMatter
12.07.2014, 19:39
Diese Aussage ist ungefähr so aussagekräftig wie Schnee ist weiß aber manchmal auch gelb oder lila.

Übrigens ist "Wikinger" zwar etwas, wo sich jeder was drunter vorstellen kann, aber keine korrekte Rasse- , Volksbezeichnung.

Kurti
12.07.2014, 19:57
Diese Aussage ist ungefähr so aussagekräftig wie Schnee ist weiß aber manchmal auch gelb oder lila.

Übrigens ist "Wikinger" zwar etwas, wo sich jeder was drunter vorstellen kann, aber keine korrekte Rasse- , Volksbezeichnung.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Angehoerige von seefahrenden Voelkern erreichten Amerika bereits vor Kolumbus -
fuer Amerika und den Rest der Welt waren dies jedoch unbedeutende Ereignisse.

MindoverMatter
12.07.2014, 19:58
Auch das ist nicht korrekt, zb. für die amerikanischen Indianer ist das Ganze nicht so unbedeutend, wer zuerst da war. Also Sie haben eine Art, mit Wahrheiten umzugehen, die ich mehr als kurios finde.

Kurti
12.07.2014, 20:06
Auch das ist nicht korrekt, zb. für die amerikanischen Indianer ist das Ganze nicht so unbedeutend, wer zuerst da war. Also Sie haben eine Art, mit Wahrheiten umzugehen, die ich mehr als kurios finde.
Fakt ist, die Amerika-Seereisen der "Nordmaenner" hinterliessen keinerlei kulturelle oder DNA-Spuren bei den Indianern.

Panther
12.07.2014, 20:07
Irgendwo habe ich mal gelesen oder gehört, dass man in Nordamerika steinzeitliche Speerspitzen europäischen Typs fand, was man als Bestätigung dafür ansah, dass die Bewohner Europas schon vor etlichen Tausend Jahren den amerikanischen Kontinent entdeckten. Weiß jemand mehr?

Die Art der Feuersteinbearbeitung (Solutréen) findet man nur in Europa und in der steinzeitlichen Kultur Amerikas. Die Verarbeitung ist absolut einzigartig und handtechnisch äußerst anspruchsvoll.
Die Feuersteinklingen sind so scharf wie heutige Rasierklingen.

Jüngste Funde in Nordamerika beweisen das der nordamerikanische Kontinent schon vor 17000 Jahren von europäischen Eiszeitjäger erobert und besiedelt wurde.


http://www.youtube.com/watch?v=8BXoyB9nNdM

Stättler
12.07.2014, 20:10
n.

Jüngste Funde in Nordamerika beweisen das der nordamerikanische Kontinent schon vor 17000 Jahren von europäischen Eiszeitjäger erobert und besiedelt wurde.
]

Langsam :D..........
#
Fundtechnisch ist lediglich gesichert, das es Vorläufer der bisher als ältesten nordamerkanischen geltenden Clovis - Kultur gab.
Woher diese Migration erfolgte ist nicht bekannt.

MindoverMatter
12.07.2014, 20:13
Fundtechnisch ist gesichert, dass Nordamerika schon ca 10 000 v.Chr. von der weißen Rasse besiedelt wurde.

Panther
12.07.2014, 20:15
Langsam :D..........
#
Fundtechnisch ist lediglich gesichert, das es Vorläufer der bisher als ältesten nordamerkanischen geltenden Clovis - Kultur gab.
Woher diese Migration erfolgte ist nicht bekannt.

Die Solutréen Kultur ist technisch einzigartig. Sie taucht weder in Asien, Afrika oder sonst wo auf. Eben nur noch in Nordamerika.
Eine gleichartige Herstellung auf diesem handwerklich hohen Niveau in der gleichen Zeitepoche ist wie ein 6er im Lotto.

Schau dir die Doku von Arte an. Bei der Herstellung der Doku waren zahlreiche verschiedene Experten dabei, die die neuesten Erkenntnisse einbrachten

MindoverMatter
12.07.2014, 20:16
Hihi wie krampfhaft der Begriff "Rasse" vermieden wird :D ... das gefällt mir. Arte ist übrigens Zionfernsehen. Man muss sowas nicht glauben.

Stättler
12.07.2014, 20:19
Schau dir die Doku von Arte an. Bei der Herstellung der Doku waren zahlreiche verschiedene Experten dabei, die die neuesten Erkenntnisse einbrachten

Ich kenne die Doku. Da stellten die " Experten " mehrere Thesen - was ganz ok ist - schließlich müssen sie von Annahmen ausgehen, wo noch keine Fakten gesichert sind.
Mit " Sicherheit " jedoch wissen sie noch nichts - daher lass sie suchen und forschen - irgendwann wird man es besser wissen - jedoch heute noch nicht ......

Kurti
12.07.2014, 20:19
Fundtechnisch ist gesichert, dass Nordamerika schon ca 10 000 v.Chr. von der weißen Rasse besiedelt wurde.Interessant aber voellig bedeutungslos, da kein Kulturaustausch oder sonstige Vermischung mit den nachfolgenden Indianern stattfand. Somit kann davon ausgegangen werden, dass diese eventuellen Amerika-Ankoemmlinge schon bald ausstarben.

Panther
12.07.2014, 20:21
Hihi wie krampfhaft der Begriff "Rasse" vermieden wird :D ... das gefällt mir. Arte ist übrigens Zionfernsehen. Man muss sowas nicht glauben.


Arte ist das einzig noch anspruchsvolle Fernsehprogramm.

Kreuzbube
12.07.2014, 20:22
Die Wikinger leisteten im Bereich der Nautik Beachtliches, aber eine Hochkultur im geläufigen Sinne des Wortes waren sie sicherlich nicht.

Das waren die Hunnen der Meere. Wo sie auf starke Reiche stießen - wie das Karls des Großen - suchten sie schnell das Weite.

Stättler
12.07.2014, 20:22
Interessant aber voellig bedeutungslos, da kein Kulturaustausch oder sonstige Vermischung mit den nachfolgenden Indianern stattfand. Somit kann davon ausgegangen werden, dass diese eventuellen Amerika-Ankoemmlinge schon bald ausstarben.

Möglich , aber nicht zwangsläufig und nirgendwo bewiesen.....

Auch wenig wahrscheinlich , da Menschen im Gegensatz zur überwiegenden sonstigen Fauna und Flora extrem anpassungsfähig sind - schleißlich leben sie bis heute in ökologisch äußerst
divergierenden Umwelten - Arktis , Wüsten , Regenwald mal als Extreme benannt.

Kurti
12.07.2014, 20:24
Das waren die Hunnen der Meere. Wo sie auf starke Reiche stießen - wie das Karls des Großen - suchten sie schnell das Weite.und wie steht's mit der Normandie?

Stättler
12.07.2014, 20:24
Arte ist das einzig noch anspruchsvolle Fernsehprogramm.

naja ....

immerhin sind manche französisch redigierte Sendungen nichtmal so politisch korrekt , wie es die deutsche Quote hinzirkelt ......:D

Panther
12.07.2014, 20:24
Interessant aber voellig bedeutungslos, da kein Kulturaustausch oder sonstige Vermischung mit den nachfolgenden Indianern stattfand. Somit kann davon ausgegangen werden, dass diese eventuellen Amerika-Ankoemmlinge schon bald ausstarben.


http://www.youtube.com/watch?v=3KHME3Y9124

MindoverMatter
12.07.2014, 20:26
Das waren die Hunnen der Meere. Wo sie auf starke Reiche stießen - wie das Karls des Großen - suchten sie schnell das Weite.

Du hast dich ein bisschen in der Zeit vertan.

Kreuzbube
12.07.2014, 20:27
und wie steht's mit der Normandie?

Wann waren denn die Überfälle in der Normandie?

Kurti
12.07.2014, 20:28
Möglich , aber nicht zwangsläufig und nirgendwo bewiesen.....

Auch wenig wahrscheinlich , da Menschen im Gegensatz zur überwiegenden sonstigen Fauna und Flora extrem anpassungsfähig sind - schleißlich leben sie bis heute in ökologisch äußerst
divergierenden Umwelten - Arktis , Wüsten , Regenwald mal als Extreme benannt.
In der DNA der Indianer sind bewiesenermassen keine europaeischen Relikte enthalten.

Kreuzbube
12.07.2014, 20:29
Du hast dich ein bisschen in der Zeit vertan.

Ich? Vielleicht solltet ihr erstmal Jahreszahlen&Geschichte pauken!:)

Kurti
12.07.2014, 20:30
Wann waren denn die Überfälle in der Normandie?
Als es die Normandie noch gar nicht gab und die Region ein Teil des Frankenreichs war.

Panther
12.07.2014, 20:32
Ich kenne die Doku. Da stellten die " Experten " mehrere Thesen - was ganz ok ist - schließlich müssen sie von Annahmen ausgehen, wo noch keine Fakten gesichert sind.
Mit " Sicherheit " jedoch wissen sie noch nichts - daher lass sie suchen und forschen - irgendwann wird man es besser wissen - jedoch heute noch nicht ......


"Experten"? Noch mal ganz deutlich.

In Nordamerika hat man Feuersteinklingen und anderes Jagdgerät gefunden, was genauso aussieht und genauso hergestellt wird, wie das Werkzeug und Jagdgerät der europäischen Eiszeitjäger der Solutréen Kultur.

Ein solcher Zufall ist unmöglich.


Und falls du dir die Doku wirklich angeschaut hättest, dann hättest du auch erfahren können, das man durch Genanalysen festgestellt hat, das die Nachfahren der Solutréen Kultur und die Zuwanderer aus Asien sich im Laufe der Zeit in Nordwestamerika vermischten und die Glovis Kultur dadurch entstand.

Klopperhorst
12.07.2014, 20:33
Ganz klar. Nordamerika wurde von Ariern entdeckt. Nicht umsonst sind in den Ursagen der Indianerstämme die weißen Einwanderer aus Atlantis beschrieben.
Ethnologisch haben die sogar Überreste im blonden Stamm der sog. Wolkenkrieger in den Anden hinterlassen.

Auch der Pyrimidenbau später wurde von den Atlantikern initiiert, die damit erste Erfahrungen in Westeuropa sammelten und diese Kulturtechnik dann über die Azoren nach Mexiko brachten.

---

Stättler
12.07.2014, 20:34
In der DNA der Indianer sind bewiesenermassen keine europaeischen Relikte enthalten.

Erstens - was genau sind europäische DNA - Relikte ? Beziehst du dich auf Haplo - Gruppen oder was ?

Zwotens - wo habe ich auf europäische Zuwanderer verwiesen ? Wende dich damit bitte an peace ......

Kreuzbube
12.07.2014, 20:35
Als es die Normandie noch gar nicht gab und die Region ein Teil des Frankenreichs war.

Kalter Kaffee! Karl der Große starb Anfang 814. Die Wikinger fielen erst ins Frankenreich ein, als dieses unter seinen Söhnen aufgeteilt und heillos zerstritten war. Die besten Voraussetzungen für solche Unternehmungen. Vorher hatten sie nichts zu bestellen. Und fangt mit mir keine historischen Diskussionen an. Habt ihr eh keine Chance!

Kurti
12.07.2014, 20:35
Ganz klar. Nordamerika wurde von Ariern entdeckt. Nicht umsonst sind in den Ursagen der Indianerstämme die weißen Einwanderer aus Atlantis beschrieben.
Ethnologisch haben die sogar Überreste im blonden Stamm der sog. Wolkenkrieger in den Anden hinterlassen.

Auch der Pyrimidenbau später wurde von den Atlantikern initiiert, die damit erste Erfahrungen in Westeuropa sammelten und diese Kulturtechnik dann über die Azoren nach Mexiko brachten.

---
Arische DNA-Anteile wurden bei den nordamerikanischen oder sonstigen Indianern keine gefunden.

MindoverMatter
12.07.2014, 20:35
Es wurden mehrfach Skelette Angehöriger der Weißen Rasse gefunden, keine Mongolen. Dazu helle Haut, Haare, entsprechender Körperbau.

Stättler
12.07.2014, 20:38
Es wurden mehrfach Skelette Angehöriger der Weißen Rasse gefunden, keine Mongolen. Dazu helle Haut, Haare, entsprechender Körperbau.

Das untermauerst du mal mit links zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen ! Nicht zu Zeitungsseiten oder Däniken - websites .....

Shahirrim
12.07.2014, 20:40
Kalter Kaffee! Karl der Große starb Anfang 814. Die Wikinger fielen erst ins Frankenreich ein, als dieses unter seinen Söhnen aufgeteilt und heillos zerstritten war. Die besten Voraussetzungen für solche Unternehmungen. Vorher hatten sie nichts zu bestellen. Und fangt mit mir keine historischen Diskussionen an. Habt ihr eh keine Chance!

Was ist mit Chlochilaicus? Denn das Frankenreich von Chlodwig I. war ja auch ein starkes Reich.

Kurti
12.07.2014, 20:40
Es wurden mehrfach Skelette Angehöriger der Weißen Rasse gefunden, keine Mongolen. Dazu helle Haut, Haare, entsprechender Körperbau.
Da diese Weiss-Rassischen sich offensichtlich nicht vermischten,
kann deren Einfluss auch nur sehr begrenzt gewesen sein.

MindoverMatter
12.07.2014, 20:44
Nein sie wurden von den nachfolgenden Mongolen-Mongoloiden-vernichtet-vermischt-untergegangen- wie das halt so ist im Laufe der Geschichte.

Kreuzbube
12.07.2014, 20:47
Was ist mit Chlochilaicus? Denn das Frankenreich von Chlodwig I. war ja auch ein starkes Reich.

Das war viel früher. Zu der Zeit bestellten die Nordmänner noch ihre kargen Mondlandschaften da oben; und trieben sich nicht in der Welt herum.

Klopperhorst
12.07.2014, 20:53
Arische DNA-Anteile wurden bei den nordamerikanischen oder sonstigen Indianern keine gefunden.

Nun. Die zweite Einwanderungswelle von Asiaten kam erst viel später. Sie traf auf die Reste der kulturell höherstehenden Arier, die sich teilw. mit ihnen vermischten (siehe Chachapoya).
Generell bestand aber bis in die Megalith-Zeit Kontakt zu den Atlantikern.
Der Exodus der Arier in Nordamerika hängt wahrscheinlich mit dem Durchbruch des Agassizsees in den Atlantik und einer weltweiten Abkühlungsphase zusammen.
Danach kamen die Ostasiaten über die Landbrücke, die durch die Abkühlung zwischen Alaska und Sibirien sich öffnete.

---

Bote Asgards
12.07.2014, 20:54
Ja man muss auch beachten, dass die Wikinger ebenso wie die frühen Germanen eine Hochkultur waren, der bis heute viel zu wenig Bedeutung beigemessen wird.

Kurzes Zwischenhust- Auch die Wikinger waren Germanen. Siehe Karte: http://www.google.de/imgres?imgurl=http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/31/Germanic_Groups_ca._0CE.jpg&imgrefurl=http://de.wikipedia.org/wiki/Germanen&h=611&w=770&tbnid=ciMTLlaO7gDYgM:&zoom=1&tbnh=90&tbnw=113&usg=__DLeAK1hS1vFLs-aQHZ6yUjXLRck=&docid=PhFPqE8-RY56CM&client=firefox-a&sa=X&ei=joLBU7OdJ4mm4gTU34H4Dw&ved=0CDMQ9QEwAg&dur=282

Kurti
12.07.2014, 20:58
Nun. Die zweite Einwanderungswelle von Asiaten kam erst viel später. Sie traf auf die Reste der kulturell höherstehenden Arier, die sich teilw. mit ihnen vermischten (siehe Chachapoya)....
Vermischungen werden heutzutage mittels DNA nachgewiesen -
in Amerika kam es vor Kolumbus zu keinen.

MindoverMatter
12.07.2014, 20:59
Nö, falsch.
Die Weiße Rasse war zuerst da. Dann kamen die Mongolen. Klopperhorst hat recht.

Kurti
12.07.2014, 20:59
Kurzes Zwischenhust- Auch die Wikinger waren Germanen. ...und Balten!

Kurti
12.07.2014, 21:03
Nö, falsch.
Die Weiße Rasse war zuerst da. Dann kamen die Mongolen. Klopperhorst hat recht.
Richtig ist, dass es vollkommen gleichgueltig ist, wer zuerst in Amerika ankam.
Amerika gelangte erst seit Kolumbus zu Bekanntheit und Bedeutung.

Kreuzbube
12.07.2014, 21:04
Nun. Die zweite Einwanderungswelle von Asiaten kam erst viel später. Sie traf auf die Reste der kulturell höherstehenden Arier, die sich teilw. mit ihnen vermischten (siehe Chachapoya).
Generell bestand aber bis in die Megalith-Zeit Kontakt zu den Atlantikern.
Der Exodus der Arier in Nordamerika hängt wahrscheinlich mit dem Durchbruch des Agassizsees in den Atlantik und einer weltweiten Abkühlungsphase zusammen.
Danach kamen die Ostasiaten über die Landbrücke, die durch die Abkühlung zwischen Alaska und Sibirien sich öffnete.

---

Das ist alles sehr spekulativ, weil die Zeiträume einfach zu groß sind.

Klopperhorst
12.07.2014, 21:07
Vermischungen werden heutzutage mittels DNA nachgewiesen -
in Amerika kam es vor Kolumbus zu keinen.

Die sog. Wolkenkrieger der peruanischen Anden sind ein wichtiges Indiz dafür, dass europäische Menschen bereits vor langer Zeit den amerikanischen Kontinent besiedelten und höchstwahrscheinlich großen Einfluss auf die dortigen Kulturen ausübten. Sehr aufschlussreich scheinen mir in diesem Falle die Überlieferungen der Azteken, welche ihre Herkunft von der "weissen Insel Atzlan" herleiten und die europäisch aussehende Statuen vergötterten. Man denkt bei Atzlan zwangsläufig an das von Platon beschriebene Atlantis. Im atlantischen Raum machen wir zudem eine weitere merkwürdige Entdeckung. Die auf den Kanaren von Thor Heyerdahls ausgegrabenen Pyramiden von Güimar (Teneriffa), weisen eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit denen der Maya und der Azteken in Mexiko auf. Die Bewohner der Kanaren und Azoren waren die Guanchen, ein nordisches Volk, was noch von den spanischen Eroberern als Nachfahren von Wikingern angesehen wurde, welches aber schon vor 4000 Jahren dort siedelte.

---

Kurti
12.07.2014, 21:17
Die sog. Wolkenkrieger der peruanischen Anden sind ein wichtiges Indiz dafür, dass europäische Menschen bereits vor langer Zeit den amerikanischen Kontinent besiedelten und höchstwahrscheinlich großen Einfluss auf die dortigen Kulturen ausübten. Sehr aufschlussreich scheinen mir in diesem Falle die Überlieferungen der Azteken, welche ihre Herkunft von der "weissen Insel Atzlan" herleiten und die europäisch aussehende Statuen vergötterten. Man denkt bei Atzlan zwangsläufig an das von Platon beschriebene Atlantis. Im atlantischen Raum machen wir zudem eine weitere merkwürdige Entdeckung. Die auf den Kanaren von Thor Heyerdahls ausgegrabenen Pyramiden von Güimar (Teneriffa), weisen eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit denen der Maya und der Azteken in Mexiko auf. Die Bewohner der Kanaren und Azoren waren die Guanchen, ein nordisches Volk, was noch von den spanischen Eroberern als Nachfahren von Wikingern angesehen wurde, welches aber schon vor 4000 Jahren dort siedelte.

---
Ohne DNA-Beweis - reine Spekulation oder arischer Ueberlegenheitswahn!

MindoverMatter
12.07.2014, 21:18
Gibt genügend Beweise. Wenn Sie nicht die richtigen Bücher lesen, ist das Ihr Problem. Ich habe oben ausführlich Beweise gebracht.

Klopperhorst
12.07.2014, 21:22
Ohne DNA-Beweis - reine Spekulation oder arischer Ueberlegenheitswahn!

Es ist kein Überlegenheitswahn, sondern zeugt von vielfältigen Kontakten in der Steinzeit.
Überlegenheitswahn wäre, zu behaupten, Europäer hätten nur immer hier gesiedelt, und nur andere Ehnien wären permanent ausgewandert.

Dass Europa aber viele atlantische Auswanderungswellen hatte, die letzte war die Kolonialisierung der Neuen Welt, ist eine Tatsache.

---

Kurti
12.07.2014, 21:22
Gibt genügend Beweise. Wenn Sie nicht die richtigen Bücher lesen, ist das Ihr Problem. Ich habe oben ausführlich Beweise gebracht.Der wichtigste fehlt - der DNA-Beweis!

MindoverMatter
12.07.2014, 21:39
Lesen können Sie offensichtlich auch nicht. Ich kann Ihnen das lesen nicht ersparen, wenn Sie mit mir diskutieren wollen.

Aber ich habe den Eindruck, Sie wollen nicht lesen. Statt dessen dichten Sie mir irgendeinen "Überlegenheitsdünkel" an. Von "arischer RAsse" habe ich auch nicht geschrieben. Ich denke, Sie haben gar nichts von mir gelesen und statt dessen die übliche Keule ausgepackt.

Kurti
12.07.2014, 21:41
Lesen können Sie offensichtlich auch nicht.
Kannst du DNA-Codes lesen?

MindoverMatter
12.07.2014, 21:41
Im Gegensatz zu Ihnen kann ich lesen, offensichtlich.

Kurti
12.07.2014, 21:44
Im Gegensatz zu Ihnen kann ich lesen, offensichtlich.
Vermutlich eindeutige Propaganda-Geschichtchen!

MindoverMatter
12.07.2014, 21:46
Sie stochern ja immer noch im Nebel, anstatt zu lesen. Das wird langsam langweilig mit Ihnen. Können Sie nicht lesen oder was ist mit Ihnen los?

Makkabäus
12.07.2014, 22:50
Mir ist nur der Kerl bekannt, na ja er soll ja als erster den Zusammenhang von Ebbe und Flut und den Mondphasen erkannt haben.:auro:

http://de.wikipedia.org/wiki/Pytheas

Es kommt noch dicker :trost:: Zenon, der Begründer der Stoa soll auch Semite gewesen sein, v.a. sein semitischer Kopf (nach Hitlers Rassenlehre :kich:), ist ein Indiz dafür :fizeig:

konkon
12.07.2014, 23:06
Es kommt noch dicker :trost:: Zenon, der Begründer der Stoa soll auch Semite gewesen sein, v.a. sein semitischer Kopf (nach Hitlers Rassenlehre :kich:), ist ein Indiz dafür :fizeig:

Was gedenkst du mir schon wieder mitzuteilen?:auro:
Das du von wenig bis nichts einen Plan hast?
Hitler hat keine Rassenlehre aufgestellt, dazu war der Kerl überhaupt nicht in der Lage.
Aber der so gern von dir zitierte tat jenes z.B., nachzulesen in "der Eintritt der Juden in die abendländische Geschichte".

Makkabäus
12.07.2014, 23:10
Was gedenkst du mir schon wieder mitzuteilen?:auro:
Das du von wenig bis nichts einen Plan hast?
Hitler hat keine Rassenlehre aufgestellt, dazu war der Kerl überhaupt nicht in der Lage.
Aber der so gern von dir zitierte tat jenes z.B., nachzulesen in "der Eintritt der Juden in die abendländische Geschichte".

Ich möchte dir deinen Semitenfimmel vorhalten. Auch bezog ich mich auf den Rassenkunde-Unterricht im Dritten Reich. Du raffst aber auch gar nichts :auro:

konkon
12.07.2014, 23:21
Ich möchte dir deinen Semitenfimmel vorhalten. Auch bezog ich mich auf den Rassenkunde-Unterricht im Dritten Reich. Du raffst aber auch gar nichts :auro:

Wieso sollte ich einen Semitenfimmel haben? :auro:

Jenes waren deine Worte:


nach Hitlers Rassenlehre

Bist du übrigens im 3. Reich zur Schule gegangen?

Ach so, wo steht überhaupt das der Kerl Semit war?

Makkabäus
12.07.2014, 23:30
Jenes waren deine Worte:



Bist du übrigens im 3. Reich zur Schule gegangen?

Ach so, wo steht überhaupt das der Kerl Semit war?


War jetzt der Rassenkunde-Unterricht im Dritten Reich nicht von Hitler beeinflusst ? :auro:
Dann leugnest du auch noch die Existenz eines solchen Unterrichts ? :auro:

Das Zenon Semite gewesen ist, habe ich nicht behauptet.
Ich bezog mich auf die Maßstäbe des Rassenkunde-Unterrichts, der ja von dir geleugnet wird :auro:

Kannst du keine Zusammenhänge erkennen ? :auro:

konkon
12.07.2014, 23:47
War jetzt der Rassenkunde-Unterricht im Dritten Reich nicht von Hitler beeinflusst ? :auro:
Dann leugnest du auch noch die Existenz eines solchen Unterrichts ? :auro:

Das Zenon Semite gewesen ist, habe ich nicht behauptet.
Ich bezog mich auf die Maßstäbe des Rassenkunde-Unterrichts, der ja von dir geleugnet wird :auro:

Kannst du keine Zusammenhänge erkennen ? :auro:

Deine Gedankengänge soll einer verstehen, (du solltest dich mit einer netten Dame auf die Matratze legen und ihr zärtlich über das Haupt streicheln, anstatt dauernd an Hitler zu denken) wo holst du nur solchen Unsinn hervor.:auro:
Ich habe mir die zwei Typen jetzt noch mal angeschaut und frage mich was du siehst?
Nein ich war bei keinem Rassenunterricht dabei, ich könnte höchstens vergleichen.:hmm:

Makkabäus
13.07.2014, 00:46
Das waren die Hunnen der Meere. Wo sie auf starke Reiche stießen - wie das Karls des Großen - suchten sie schnell das Weite.

Auch gegen das islamische Spanien sollen sie mehr als einmal etwas aufs Hauptdach bekommen haben.

Heifüsch
13.07.2014, 00:59
Die sog. Wolkenkrieger der peruanischen Anden sind ein wichtiges Indiz dafür, dass europäische Menschen bereits vor langer Zeit den amerikanischen Kontinent besiedelten und höchstwahrscheinlich großen Einfluss auf die dortigen Kulturen ausübten. Sehr aufschlussreich scheinen mir in diesem Falle die Überlieferungen der Azteken, welche ihre Herkunft von der "weissen Insel Atzlan" herleiten und die europäisch aussehende Statuen vergötterten. Man denkt bei Atzlan zwangsläufig an das von Platon beschriebene Atlantis. Im atlantischen Raum machen wir zudem eine weitere merkwürdige Entdeckung. Die auf den Kanaren von Thor Heyerdahls ausgegrabenen Pyramiden von Güimar (Teneriffa), weisen eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit denen der Maya und der Azteken in Mexiko auf. Die Bewohner der Kanaren und Azoren waren die Guanchen, ein nordisches Volk, was noch von den spanischen Eroberern als Nachfahren von Wikingern angesehen wurde, welches aber schon vor 4000 Jahren dort siedelte.

---

Auch den Weltenbaummythos findet man sowohl bei den Wikingern wie bei den Maya in Mesoamerika. Sogar spezielle Rituale, diesen Baum betreffend, stimmen weitgehend überein...

Kreuzbube
13.07.2014, 09:57
Auch gegen das islamische Spanien sollen sie mehr als einmal etwas aufs Hauptdach bekommen haben.

Das Risiko von Räubern. Sie mißbrauchten ihre nautischen Künste, um Angst und Schrecken zu verbreiten. Für sowas habe ich kein Verständnis. Immerhin waren sie auch Neusiedler; wie im Falle Islands. Dort allerdings sind sie für den heutigen kargen Landschafts-Charakter verantwortlich, weil man ihnen vergessen hatte zu sagen, daß nach Kahlschlag für Weideflächen, Brenn- und Bauholz wieder aufgeforstet werden muß. Auf Island gab es einst dichte Wälder. Heute sind deren Nachfahren in dieser Sache um Wiedergutmachung bemüht.

Ajax
13.07.2014, 10:57
Auch den Weltenbaummythos findet man sowohl bei den Wikingern wie bei den Maya in Mesoamerika. Sogar spezielle Rituale, diesen Baum betreffend, stimmen weitgehend überein...

Glaubten die Maya nicht, die Welt würde auf dem Rücken einer riesigen Schildkröte getragen?

Shahirrim
13.07.2014, 19:50
Lesen können Sie offensichtlich auch nicht. Ich kann Ihnen das lesen nicht ersparen, wenn Sie mit mir diskutieren wollen.

Aber ich habe den Eindruck, Sie wollen nicht lesen. Statt dessen dichten Sie mir irgendeinen "Überlegenheitsdünkel" an. Von "arischer RAsse" habe ich auch nicht geschrieben. Ich denke, Sie haben gar nichts von mir gelesen und statt dessen die übliche Keule ausgepackt.

Vergiss den Kerl, der ist ein zorniger Hassdeutscher, dessen Vorfahren aus Deutschland fliehen mussten (warum wird einem wohl klar), und deswegen kübelweise Dreck auf die Weißen ausgießt!

Shahirrim
13.07.2014, 19:51
Auch gegen das islamische Spanien sollen sie mehr als einmal etwas aufs Hauptdach bekommen haben.

Kommt drauf an, ein paar mal haben sie Blaumänner (so nannten sie Neger) :D aus der Region von Marokko, Tunesien oder Algerien (eventuell sogar aus Ägypten) mitgenommen als Sklaven! Im kalten Norden wurden die Neger ganz blau, deswegen der Name.

Kenne ich selbst, die Neger von Troms werden in der Polarnacht ganz grau.

Sprecher
13.07.2014, 20:11
Ganz klar. Nordamerika wurde von Ariern entdeckt. Nicht umsonst sind in den Ursagen der Indianerstämme die weißen Einwanderer aus Atlantis beschrieben.
Ethnologisch haben die sogar Überreste im blonden Stamm der sog. Wolkenkrieger in den Anden hinterlassen.

Auch der Pyrimidenbau später wurde von den Atlantikern initiiert, die damit erste Erfahrungen in Westeuropa sammelten und diese Kulturtechnik dann über die Azoren nach Mexiko brachten.

---

Jetzt wirds esotherisch. Wo soll denn Atlantis gelegen haben?

Klopperhorst
13.07.2014, 20:14
Jetzt wirds esotherisch. Wo soll denn Atlantis gelegen haben?

Atlantis ist kein Ort, sondern Synonym für eine Kultur, die wir auch Atlantiker nennen können, und die neben Hochseeschifffahrt den Pyramidenbau erfanden.
Diese Kultur erstreckte sich von Marokko bis in die Bretagne, einschließlich der Kanarischen Inseln.

Noch um -800 erstreckte sich von Marokko bis Südskandinavien eine spät-bronzezeitliche, atlanto-europäische Hochkultur, der die – bislang unerkannte - Rolle einer "Zivilisationswiege" (mit allen positiven und negativen Aspekten einer solchen) für den Mittelmeerraum, Nordafrika und den Nahen Osten zufiel.

In dieser Kultur spielten Völker mit hamito-semitischen Sprachen eine dominierende Rolle, die Meister in der Hochsee-Schiffahrt waren, die in Lixus an der marokkanischen Atlantikküste zumindest einen megalithischen Hafen hinterlassen haben, in deren spirituellen Aktivitäten megalithische Heiligtümer eine Rolle spielten, und die ein Buchstaben-Alphabet besaßen, von dem alle anderen europäischen, nordafrikanischen und nahöstlichen Alphabete (auch die germanischen Runen) abstammen.

(Dr. Horst Friedrich, VFG 5-89)

---

Makkabäus
13.07.2014, 20:31
Das Risiko von Räubern. Sie mißbrauchten ihre nautischen Künste, um Angst und Schrecken zu verbreiten. Für sowas habe ich kein Verständnis. Immerhin waren sie auch Neusiedler; wie im Falle Islands. Dort allerdings sind sie für den heutigen kargen Landschafts-Charakter verantwortlich, weil man ihnen vergessen hatte zu sagen, daß nach Kahlschlag für Weideflächen, Brenn- und Bauholz wieder aufgeforstet werden muß. Auf Island gab es einst dichte Wälder. Heute sind deren Nachfahren in dieser Sache um Wiedergutmachung bemüht.

Der Film "Der 13te Krieger" hat auch z.t. mit historischer Wahrheit zu tun.
Der Araber, gespielt von Antonio Banderas, soll tatsächlich existiert haben.
Er soll im Auftrag des Kalifen von Bagdad nach Nordeuropa gereist sein.

Ein Klischee hat sein Reisebericht bestätigt: Die Nordmänner sind sehr trinkfest :D

Makkabäus
13.07.2014, 20:33
Jetzt wirds esotherisch. Wo soll denn Atlantis gelegen haben?

Das hat Platon leider nicht konkret angegeben :compr:

Makkabäus
13.07.2014, 20:36
Kommt drauf an, ein paar mal haben sie Blaumänner (so nannten sie Neger) :D aus der Region von Marokko, Tunesien oder Algerien (eventuell sogar aus Ägypten) mitgenommen als Sklaven! Im kalten Norden wurden die Neger ganz blau, deswegen der Name.

Kenne ich selbst, die Neger von Troms werden in der Polarnacht ganz grau.

Man lernt im HPF immer wieder was neues :dg:

pixelschubser
13.07.2014, 20:36
Der Film "Der 13te Krieger" hat auch z.t. mit historischer Wahrheit zu tun.
Der Araber, gespielt von Antonio Banderas, soll tatsächlich existiert haben.
Er soll im Auftrag des Kalifen von Bagdad nach Nordeuropa gereist sein.

Ein Klischee hat sein Reisebericht bestätigt: Die Nordmänner sind sehr trinkfest :D

Das gilt auch heute noch!

Skøl!

MindoverMatter
13.07.2014, 22:48
Jetzt wirds esotherisch. Wo soll denn Atlantis gelegen haben?

Das ist nicht esotherisch.
Atlantis lag in der Nordsee.

Kreuzbube
14.07.2014, 17:03
Der Film "Der 13te Krieger" hat auch z.t. mit historischer Wahrheit zu tun.
Der Araber, gespielt von Antonio Banderas, soll tatsächlich existiert haben.
Er soll im Auftrag des Kalifen von Bagdad nach Nordeuropa gereist sein.

Ein Klischee hat sein Reisebericht bestätigt: Die Nordmänner sind sehr trinkfest :D

Ich kenne den Film. Ist aber mehr Fantasie; mit diesen aggressiven Mutanten, die am Ende ausgeräuchert werden.

Wolf Fenrir
15.07.2014, 20:07
Das ist eine recht haarsträubende Idee....

Efna Schäfchen, das ist keine wie auch immer Idee von mir, das sind Fakten und Theorien der Geologen die sich damit befassen.

Heifüsch
15.07.2014, 21:11
Kommt drauf an, ein paar mal haben sie Blaumänner (so nannten sie Neger) :D aus der Region von Marokko, Tunesien oder Algerien (eventuell sogar aus Ägypten) mitgenommen als Sklaven! Im kalten Norden wurden die Neger ganz blau, deswegen der Name.

Kenne ich selbst, die Neger von Troms werden in der Polarnacht ganz grau.

Dorthin verirrte Braunbären sollen ja in kürzester Zeit zu weißen Eisbären mutiert sein, munkelt man. Aber vielleicht hattense auch nur blau gewandete Tuareg entführt, die Wikinger... >%.(

Efna
16.07.2014, 00:52
Efna Schäfchen, das ist keine wie auch immer Idee von mir, das sind Fakten und Theorien der Geologen die sich damit befassen.

Geologen sprechen wir über das selbe Thema? Nein das in der Eiszeit Amerika von Europa auas besiedelt wurden ist und die Clovis Kultur der nachfolger des in Europa verschwuindenen Solutreen Kultur ist ist sehr waghalsig. Der eine Hinweis darauf lässt sich durchaus mit den Zufall erklären...

MANFREDM
16.07.2014, 04:06
Von genialen Wissenschafter Heifüsch :schreck: geliefert: :kotz:


Absoluter Unsinn! Piri Reis hatte die Toscanelli-Karte (http://de.wikipedia.org/wiki/Paolo_dal_Pozzo_Toscanelli) als Grundlage eigener Entwürfe herangezogen. Wobei eine andere bislang unbekannte Vorlage die eigentlich erst vor 200 Jahren entdeckte Antarktis zeigt, welche zu Reis´Zeiten bereits unter einer dicken Eisschicht verborgen war. Die Vorlage dieser Karte muß also aus der eisfreien Zeit stammen, welche ca. 10.000 Jahre zurückreicht.

Die Antarktis ist seit Millionen von Jahren vereist. http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-7875-2008-02-28.html

Geh wieder ins Religionsforum, da fällt Deine Unkenntnis nicht so auf.

herberger
16.07.2014, 08:16
Alle Auswärtigen die vor Kolumbus in Amerika waren haben Amerika nicht entdeckt da ihnen jede Vorstellung von der Welt fehlte,und so aus dem Weltgedächnis verschwunden ist,selbst Kolumbus glaubte bis zu seinem Tod das er in Indien war.

Heifüsch
16.07.2014, 08:49
Von genialen Wissenschafter Heifüsch :schreck: geliefert: :kotz:



Die Antarktis ist seit Millionen von Jahren vereist. http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-7875-2008-02-28.html

Geh wieder ins Religionsforum, da fällt Deine Unkenntnis nicht so auf.

"Weitere Untersuchungen an Foraminiferen sollen diese Hypothese nun stützen helfen." :isgut:

Ich hätte dir einen solch seltenen Triumph ja durchaus gegönnt, aber den kannste leider vergessen. Google einfach mal "Hypothese", anschließend "Charles Hapgood" und dann gelegentlich auch mal "Erdachsenverschiebung", dann reden wir weiter...>ß-)=

MANFREDM
16.07.2014, 09:01
"Weitere Untersuchungen an Foraminiferen sollen diese Hypothese nun stützen helfen." :isgut:

Ich hätte dir einen solch seltenen Triumph ja durchaus gegönnt, aber den kannste leider vergessen. Google einfach mal "Hypothese", anschließend "Charles Hapgood" und dann gelegentlich auch mal "Erdachsenverschiebung", dann reden wir weiter...>ß-)=

Du laberst ja noch dümmeren Mist, als ich dachte. Ich habe Dir eine verlässliche wissenschaftliche Quelle für meine Aussage: "Die Antarktis ist seit Millionen von Jahren vereist." genannt. Dein Gockel-Gesülze dazu ist völlig unerheblich. Die Seite http://www.scinexx.de ist wissenschaftlich zuverlässig. Dein Gelaber hingegen nicht.

beemaster
16.07.2014, 09:05
"Weitere Untersuchungen an Foraminiferen sollen diese Hypothese nun stützen helfen." :isgut:

Ich hätte dir einen solch seltenen Triumph ja durchaus gegönnt, aber den kannste leider vergessen. Google einfach mal "Hypothese", anschließend "Charles Hapgood" und dann gelegentlich auch mal "Erdachsenverschiebung", dann reden wir weiter...>ß-)=

Wieso "Charles Hapgood"? Wieso nicht "Eisbohrkerne"?

Heifüsch
16.07.2014, 09:56
Wieso "Charles Hapgood"? Wieso nicht "Eisbohrkerne"?

Wieso nicht Piri Reis Karte? Wer mir die als Fälschung nachweist, bekommt drei Grüne! >8.)=

Heifüsch
16.07.2014, 09:58
Du laberst ja noch dümmeren Mist, als ich dachte. Ich habe Dir eine verlässliche wissenschaftliche Quelle für meine Aussage: "Die Antarktis ist seit Millionen von Jahren vereist." genannt. Dein Gockel-Gesülze dazu ist völlig unerheblich. Die Seite http://www.scinexx.de ist wissenschaftlich zuverlässig. Dein Gelaber hingegen nicht.
Mein Gott, (Nein, ich meine damit nicht dich...), kannste dich nicht endlich erkundigen, was man unter einer Hypothese zu verstehen hat?

beemaster
16.07.2014, 10:16
Wieso nicht Piri Reis Karte? Wer mir die als Fälschung nachweist, bekommt drei Grüne! >8.)=

Das war jetzt nicht die Antwort auf meine Frage. War sie zu kompliziert Oder hat die die Antwort einfach nicht gefallen?

Heifüsch
16.07.2014, 12:49
Das war jetzt nicht die Antwort auf meine Frage. War sie zu kompliziert Oder hat die die Antwort einfach nicht gefallen?

Verzeih´, aber dieser vollkommen humorfreie und in weiten Teilen auch intelligenzbefreite ManfredM macht mich immer ganz nervös mit seinem Gequatsche. Du hast jedoch recht mit deinem Einwurf, noch rechter hätteste mit einem entsprechenden Link und am rechtesten, wenn dieser erstens seriös wäre und zweitens die gesamte Antarktis betreffen würde.
Allerdings geht´s aktuell primär um die Piri Reis-Karte, welche du bestimmt schon gegoogelt hast. Und um deren Herkunft einigermaßen erklärlich zu machen, hatte Hapgood nun mal über eine vor etwa 12000 Jahren eisfreie Antarktis spekuliert, nicht mehr und nicht weniger. Du darfst aber gerne andere Lösungsansätze vorbringen...>8-)=

Seligman
16.07.2014, 14:26
Bei all den Indizien nach laengst untergegangenen Zivilisationen, jetzt z.B. wieder vom Admiral Piri Reis, komm ich nicht drumrum an die Bibelgeschichte vom Noah zu denken, an Sodom und Gomorrah.

Wolf Fenrir
18.07.2014, 00:14
Geologen sprechen wir über das selbe Thema? Nein das in der Eiszeit Amerika von Europa auas besiedelt wurden ist und die Clovis Kultur der nachfolger des in Europa verschwuindenen Solutreen Kultur ist ist sehr waghalsig. Der eine Hinweis darauf lässt sich durchaus mit den Zufall erklären...

Ich meine natürlich Archäologen!!! Mein Fehler...

PS: Den Rest von deinem Geschreibsel verstehe ich nicht !!!

Heifüsch
18.07.2014, 00:22
Bei all den Indizien nach laengst untergegangenen Zivilisationen, jetzt z.B. wieder vom Admiral Piri Reis, komm ich nicht drumrum an die Bibelgeschichte vom Noah zu denken, an Sodom und Gomorrah.

Sodom&Gomorrah taugen allerdings nur zum Schwulenbashing. Ansonsten hat natürlich jeder Mythos einen wahren Kern. Nur müsste man den erst mal freilegen und die ganzen religiösen Spinnweben entfernen, die sich naturgemäß über solche Ereignisse wie die "Sintflut" und ähnliche Katastrophen legen...

Aber wo ist eigentlich ManfredM abgeblieben? Kneift der mal wieder, der alte Heckenschütze? >8.))

houndstooth
02.09.2014, 12:47
Man muss sich doch fragen, was ist denn so Besonderes daran wenn ein paar Wikinger vor 1.000 Jahren irgendwo in Nordamerika gelandet sein sollen? Schliesslich waren ihre Schiffe ja auch im Mittelmeeer, an der Wolga und so weiter.

Die 'aussergewoehnliche' Besonderheit liegt in der einfachen Tatsache dass sich mit der Landung der Europaeër und subsequenter Beruehrung mit 'Indianern' nach vielen zigtausend Jahren ein gewisser Kreis geschlossen hatte: der Mensch stammt ja urspruenglich aus Afrika, von dort aus verbreiterte er sich; ein Weg ging gen Osten und von dort via der Beringstrasse ueber den amerikanischen Kontinent ; der andere Weg fuehrte nach Europa und endete dort.
Mit der Landung und damit Beruehrung mit 'Indianern' vor 1.000 Jahren, schlossen sich die beiden Hauptarme der Menschenwanderungen zusammen.

Die Wikingerlandung fand am Nordzipfel von Neufundland statt , an einem Ort (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/DSCF1776_zps8be3c6ac.jpg~original) der heute L'anse Aux Meadows (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/DSCF1759_zpsf166bb5a.jpg) heisst und von Parks Canada als Kulturerbe , mit Besucherzentrum (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/DSCF1779_zps343ceb38.jpg) und Fuehrungen geschuetzt und gepflegt wird.

Doch es ist nicht nur ein Kulturerbe fuer Canada , sondern seiner 'aussergewoehnlichen, universellen Bedeutung' wegen ein Kulturerbe fuer die gesamte Menschheit. Aus dieser Erkenntnis heraus entstand die Idee einer Staette ,ein fuer kommende Generationen zu schuetzendes Weltkulturerbe einzurichten : L'anse_aux_meadows (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/DSCF1770_zpsdf37eb53.jpg) wurde zur allerersten UNESCO World Heritage (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/rprivate/DSCF1758_zpse60ad6f3.jpg) Weltkulturstaette zu Gunsten der gesamten Menschheit erklaert.
L'anse Aux Meadows zieht jedes Jahr Besucher aus aller Welt (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/DSCF1768_zps84228bfc.jpg) an.

_______________

'sod building' = ein mit Erde; Moos; Torf; Gras bedecktes und abgedichtetes Gebaeude.
'bog iron' = mit Torf als Brennstoff geschmolzenes Eisenerz

_______________

FR. : Und was ist das Gegenteil von 'Weltkulturstaette zu Gunsten der gesamten Menschheit'
A.: 'Verbrechen Gegen Die Menschheit' : i.e. zum Schaden der gesamten Menschheit'. (Crime against
humanity).

MindoverMatter
02.09.2014, 16:06
Man muss sich doch fragen, was ist denn so Besonderes daran wenn ein paar Wikinger vor 1.000 Jahren irgendwo in Nordamerika gelandet sein sollen? Schliesslich waren ihre Schiffe ja auch im Mittelmeeer, an der Wolga und so weiter.

Die 'aussergewoehnliche' Besonderheit liegt in der einfachen Tatsache dass sich mit der Landung der Europaeër und subsequenter Beruehrung mit 'Indianern' nach vielen zigtausend Jahren ein gewisser Kreis geschlossen hatte: der Mensch stammt ja urspruenglich aus Afrika, von dort aus verbreiterte er sich; ein Weg ging gen Osten und von dort via der Beringstrasse ueber den amerikanischen Kontinent ; der andere Weg fuehrte nach Europa und endete dort.
Mit der Landung und damit Beruehrung mit 'Indianern' vor 1.000 Jahren, schlossen sich die beiden Hauptarme der Menschenwanderungen zusammen.

Die Wikingerlandung fand am Nordzipfel von Neufundland statt , an einem Ort (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/DSCF1776_zps8be3c6ac.jpg~original) der heute L'anse Aux Meadows (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/DSCF1759_zpsf166bb5a.jpg) heisst und von Parks Canada als Kulturerbe , mit Besucherzentrum (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/DSCF1779_zps343ceb38.jpg) und Fuehrungen geschuetzt und gepflegt wird.

Doch es ist nicht nur ein Kulturerbe fuer Canada , sondern seiner 'aussergewoehnlichen, universellen Bedeutung' wegen ein Kulturerbe fuer die gesamte Menschheit. Aus dieser Erkenntnis heraus entstand die Idee einer Staette ,ein fuer kommende Generationen zu schuetzendes Weltkulturerbe einzurichten : L'anse_aux_meadows (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/DSCF1770_zpsdf37eb53.jpg) wurde zur allerersten UNESCO World Heritage (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/rprivate/DSCF1758_zpse60ad6f3.jpg) Weltkulturstaette zu Gunsten der gesamten Menschheit erklaert.
L'anse Aux Meadows zieht jedes Jahr Besucher aus aller Welt (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/DSCF1768_zps84228bfc.jpg) an.

_______________

'sod building' = ein mit Erde; Moos; Torf; Gras bedecktes und abgedichtetes Gebaeude.
'bog iron' = mit Torf als Brennstoff geschmolzenes Eisenerz

_______________

FR. : Und was ist das Gegenteil von 'Weltkulturstaette zu Gunsten der gesamten Menschheit'
A.: 'Verbrechen Gegen Die Menschheit' : i.e. zum Schaden der gesamten Menschheit'. (Crime against
humanity).

Wikinger, immer noch dieser blöde Ausdruck. Die nordische Rasse war das, die Nordvölker.
Und die stammen auch nicht aus Afrika, sondern aus Hyperborea, welches es heute, nach mind. 2. Sintfluten, nicht mehr gibt.

Aber so wie dein Text sieht es halt aus, wennn gehirngewaschene Michels irgendeinen "wissenschaftlichen" Stuß wiederholen.

Varg
02.09.2014, 16:12
Wikinger, immer noch dieser blöde Ausdruck. Die nordische Rasse war das, die Nordvölker.
Und die stammen auch nicht aus Afrika, sondern aus Hyperborea, welches es heute, nach mind. 2. Sintfluten, nicht mehr gibt.

Aber so wie dein Text sieht es halt aus, wennn gehirngewaschene Michels irgendeinen "wissenschaftlichen" Stuß wiederholen.

Du hast auch an allem etwas auszusetzen.
Vik-inger=Bucht/Küsten/Merbusen-Bewohner; simpel übersetzt Bucht-ler.
Was willst Du eigentlich zum Ausdruck bringen?
Hätte der Autor schreiben sollen:

http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=7373095#post7373095) Man muss sich doch fragen, was ist denn so Besonderes daran wenn die nordische Rasse vor 1.000 Jahren irgendwo in Nordamerika gelandet sein sollen? ?

MindoverMatter
02.09.2014, 16:16
Du hast auch an allem etwas auszusetzen.
Vik-inger=Bucht/Küsten/Merbusen-Bewohner; simpel übersetzt Bucht-ler.
Was willst Du eigentlich zum Ausdruck bringen?
Hätte der Autor schreiben sollen:

http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=7373095#post7373095) Man muss sich doch fragen, was ist denn so Besonderes daran wenn die nordische Rasse vor 1.000 Jahren irgendwo in Nordamerika gelandet sein sollen? ?

Das ist schon besonders, weil die Kultur und Menschheit nicht aus Afrika und auch nicht aus dem sogenannten "Nahen Osten" kommt. Aber das ist dir Systemling und Zionistenparteiwähler ja sowieso egal.

Varg
02.09.2014, 16:20
Das ist schon besonders, weil die Kultur und Menschheit nicht aus Afrika und auch nicht aus dem sogenannten "Nahen Osten" kommt. Aber das ist dir Systemling und Zionistenparteiwähler ja sowieso egal.

Was hat dies mit dem zu tun, was ich schrieb?
Wo behauptete ich, dass die Kultur der Menschheit (sic!) aus Afrika o. dem Nahen Osten käme?
Was hat meine Wahlentscheidung mit all dem zu tun?

Nereus
02.09.2014, 17:21
.....
Vik-inger=Bucht/Küsten/Merbusen-Bewohner; simpel übersetzt Bucht-ler.
Was willst Du eigentlich zum Ausdruck bringen?
...

"Wikinger" waren Raubschiffer, Seeräuber. Vor ihnen flohen bedrohte nordische, bäuerliche Stämme nach Island, Grönland und Nordamerika.
Bardo-wik, Wiek auf Föhr usw. waren Handelsplätze an Meeresbuchten, auf Inseln oder an Flüssen, wo die normannischen Seeräuber ihre Beute, meist eingefangene Küstenbewohner, an arabische und jüdische Fernhändler aus den südlichen Ländern als Sklaven verkauften. Berühmt waren Birka, Haitabu und die Jomsburg auf Wollin (Vineta), wie die zahlreichen Münzfünde es aus dem arabischen Spanien und aus Bagdad bewiesen.

Das räuberische Wikingerunwesen kam nach der nordischen Brävallerschlacht im 7. Jahrhundert n.d.Z. zwischen Schweden und Dänen um die Vorherrschaft im Ostseeraum auf. Dabei waren die Anhänger einer Warenhandelswirtschaft auf Edelmetallbasis siegreich über die traditionelle bäuerliche Lebensweise mit Tauschhandel.

J. Herrmann »Die Slaven in Deutschland«, Akademie-Verlag, Ostberlin 1972:

http://www11.pic-upload.de/02.09.14/qaxtn31pbbib.jpg

Dazu kam als Grund für die Normannenwut noch die moralisierenden Lehren der christlichen Missionare, die wild bekämft wurden.

Zeittafel
793 Nordische Piraten überfallen das Inselkloster Lindisfarne - Beginn der »Wikingerzeit«
795 Die ersten Dänenüberfälle auf Irland
um 800 Iren entdecken Island. Entstehung der Handelsplätze Skiringssal und Birka
804 Erste urkundliche Nennung von Sliestorp, der Vorgängersiedlung von Haithabu
807 Wikingische Angriffe auf Irland
808 Zerstörung des wendischen Handelsplatzes Reric durch König Göttrik von Dänemark und »Verlegung« der Kaufleute nach Haithabu. Dänische Angriffe auf Friesland
810 Errichtung der fränkischen Burg Itzehoe zur Sicherung der Dänengrenze. König Göttrik von Dänemark ermordet 814-840. Kaiser Ludwig der Fromme
um 820 Waräger in Rußland
820 Überfälle der Wikinger auf Flandern und die Seinemündung. Anfänge des Wikinger-Staates auf Irland
824 König Egbert von Wessex (802- 839) unterwirft die übrigen englischen Teilstaaten
826 Reichstag in Ingelheim - Taufe des Dänenkönigs Harald. Der Corveyer Mönch Ansgar (801-86S) wird »Apostel des Nordens«
826-829 Ansgar in Dänemark
827 Vertreibung König Haralds aus Dänemark durch Göttriks Sohn Horich
827-854 Horich König von Dänemark
um 830 Ansgar in Birka
831 Ansgar Erzbischof von Hamburg
834 Erste Plünderung Dorestads im Rheindelta
835 Wikinger an der Themsemündung
839 Gesandte des Rus-Volkes mit byzantinischer Delegation in Ingelheim am Rhein. Norweger Turgeis, Gründer Dublins, in Irland
843 Teilung des Fränkischen Reiches: Ludwig der Deutsche erhält Ostfranzien, Karl der Kahle Westfranzien, Lothar 1. den Kaisertitel sowie Italien und das Land zwischen Rhöne, Rhein und Schelde. Norweger von Vestfold plündern Nantes
844 Wikingerzug nach Spanien und Portugal. Iren ertränken den norweg. Häuptling Turgeis im Loch Nair
845 Der Däne Ragnar Lodbrok erobert Paris. Zerstörung Hamburgs durch Wikinger. Bremen wird Sitz des Erzbistums Hamburg
851-870 Norweger Olav der Weiße König in Dublin
857 Wikinger wieder in Paris
8S9 Rurik Großfürst von Kiew
859-862 Wikinger im Mittelmeer. Einnahme von Luna
86o Angriff der Rus auf Byzanz
861 Paris zum dritten Male in wikingischer Hand
862 Waräger in Nowgorod
863 Zerstörung Xantens durch die Normannen
864 Erneuerung des Erzbistums Hamburg-Bremen. Sturmflut in Friesland. Ende von Dorestad
865 Feldzug der Waräger gegen Byzanz
866 Angriff der »Lodbroksöhne« Ivar, Ubbe und Halvdan auf Ostanglien. Eroberung Yorks. Erste Dänengeldzahlungen
870 Teilung von Lotharingien zwischen Ludwig dem Deutschen und Karl dem Kahlen. Norweger Ivar übernimmt Herrschaft seines Bruders Olav in Dublin
871-901 Alfred der Große, König von England
872 Sieg von Harald Schönhaar im Hafrsfjord. Einigung Norwegens
874 Norwegische Emigranten beginnen mit der Besiedlung Islands. Beginn der dänisch-norwegischen Kolonisation im Danelag
878 Alfred der Große besiegt die dänischen Wikinger bei Edington und gewinnt London zurück.
Usw.

MindoverMatter
02.09.2014, 18:57
Viel zu spät. Amerika wurde lange vorher, vor den sogenannten "Wikingern" von der Weißen Rasse besiedelt. Aber glaubt ruhig mal weiter euren Systemscheiß. Bei euch ist ja auch alles Reden sinnlos, einmal gehirngewaschen, immer gehirngewaschen.

Varg
02.09.2014, 19:02
Viel zu spät. Amerika wurde lange vorher, vor den sogenannten "Wikingern"* von der Weißen Rasse besiedelt. Aber glaubt ruhig mal weiter euren Systemscheiß. Bei euch ist ja auch alles Reden sinnlos, einmal gehirngewaschen, immer gehirngewaschen.


Würde im Gegenzug heißen, dass die Wikinger nicht der Weißen Rasse zugehörig waren....
Siehst Du das so?

MindoverMatter
02.09.2014, 19:06
Würde im Gegenzug heißen, dass die Wikinger nicht der Weißen Rasse zugehörig waren....
Siehst Du das so?


nein heißt es nicht und soll es auch nicht heißen.

Kurti
02.09.2014, 19:17
nein heißt es nicht und soll es auch nicht heißen.
Die Out-of-Africa-Theorie gilt als bewiesen!
Ergo entdeckte der homo sapiens (zu 2 - 4% mit dem neandertalensis vermischt) Amerika.

MindoverMatter
02.09.2014, 19:52
Die Out-of-Africa-Theorie gilt als bewiesen!
Ergo entdeckte der homo sapiens (zu 2 - 4% mit dem neandertalensis vermischt) Amerika.

Ja bei deinen Systemwissenschaftlern gilt viel als bewiesen! Auch dass das Kaugummi Südamerika bevölkert hat..... oder das Nilpferd. Deine Systemwissenschaftler, vom System bezahtl, beweisen immer das, was ihre Auftraggeber hören wollen. Aber diese Tatsache ist Nilpferden natürlich nicht bekannt, weigern sie sich auch, wahrzunehmen. Nilpferde haben zwar einen großen Kopf, aber mit dem Denken hapert es seltsamerweise.

Des weiteren ist hier zumindest von meiner Seite von Rassen die Rede, ich weiß, Systemwissenschaftler weigern sich, anzuerkennen, dass es Menschenrassen gibt, für die sehen die Menschen alle gleich aus und sind auch alle gleich blöd - ähnlich wie Nilpferde - aber warum soll ich dir was anderes erzählen, das kapierst du sowieso nicht, das wäre vergeudete Liebesmüh.

Herr B.
02.09.2014, 20:27
Man muss sich doch fragen, was ist denn so Besonderes daran wenn ein paar Wikinger vor 1.000 Jahren irgendwo in Nordamerika gelandet sein sollen? Schliesslich waren ihre Schiffe ja auch im Mittelmeeer, an der Wolga und so weiter.

Die 'aussergewoehnliche' Besonderheit liegt in der einfachen Tatsache dass sich mit der Landung der Europaeër und subsequenter Beruehrung mit 'Indianern' nach vielen zigtausend Jahren ein gewisser Kreis geschlossen hatte: der Mensch stammt ja urspruenglich aus Afrika, von dort aus verbreiterte er sich; ein Weg ging gen Osten und von dort via der Beringstrasse ueber den amerikanischen Kontinent ; der andere Weg fuehrte nach Europa und endete dort.
Mit der Landung und damit Beruehrung mit 'Indianern' vor 1.000 Jahren, schlossen sich die beiden Hauptarme der Menschenwanderungen zusammen.

Die Wikingerlandung fand am Nordzipfel von Neufundland statt , an einem Ort (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/DSCF1776_zps8be3c6ac.jpg~original) der heute L'anse Aux Meadows (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/DSCF1759_zpsf166bb5a.jpg) heisst und von Parks Canada als Kulturerbe , mit Besucherzentrum (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/DSCF1779_zps343ceb38.jpg) und Fuehrungen geschuetzt und gepflegt wird.

Doch es ist nicht nur ein Kulturerbe fuer Canada , sondern seiner 'aussergewoehnlichen, universellen Bedeutung' wegen ein Kulturerbe fuer die gesamte Menschheit. Aus dieser Erkenntnis heraus entstand die Idee einer Staette ,ein fuer kommende Generationen zu schuetzendes Weltkulturerbe einzurichten : L'anse_aux_meadows (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/DSCF1770_zpsdf37eb53.jpg) wurde zur allerersten UNESCO World Heritage (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/rprivate/DSCF1758_zpse60ad6f3.jpg) Weltkulturstaette zu Gunsten der gesamten Menschheit erklaert.
L'anse Aux Meadows zieht jedes Jahr Besucher aus aller Welt (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/DSCF1768_zps84228bfc.jpg) an.

_______________

'sod building' = ein mit Erde; Moos; Torf; Gras bedecktes und abgedichtetes Gebaeude.
'bog iron' = mit Torf als Brennstoff geschmolzenes Eisenerz

Die erste Berührung der Wikinger mit Nordamerika fand NICHT in L'anse aux meadows statt, sondern in Grönland.
986 entdeckte Bjarni Herjulffson, das nordamerikanische Festland suchend, Grönland.
1000 kehrte Leif Eriksson nach Grönland zurück, gründete eine Kirche und die erste permante nordländische Siedlung die bis ca. 1500 hielt.
Leif Erikssons Nordländer trafen somit auf die Dorset Kultur, und der von dir erwähnte "Kreis" erfüllte sich deshalb logischerweise in Grönland, nicht in L'anse aux meadows.
L'anse aux meadows war zudem nichts weiter als ein vorgeschobenes temporäres Base Camp für weitere Entdeckungsfahrten der Wikinger, also keine Siedlung im herkömmlichen Sinne.
Weiterhin brauchte es nicht die ab 1000 von Alaska nach Grönland vorrückende Thule Inuit Kultur um den Zyklus zu vollenden, da die verdrängten Dorset Inuit ihrerseits
selbst über die Beringstrasse nach Nordamerika wanderten.
_______________


FR. : Und was ist das Gegenteil von 'Weltkulturstaette zu Gunsten der gesamten Menschheit'
A.: 'Verbrechen Gegen Die Menschheit' : i.e. zum Schaden der gesamten Menschheit'. (Crime against
humanity).
Wenn du eine Fliege verschlucken würdest, hättest du mehr Hirn im Bauch als im Kopf!

MindoverMatter
02.09.2014, 20:28
Die erste Berührung der Wikinger mit Nordamerika fand NICHT in L'anse aux meadows statt, sondern in Grönland.
986 entdeckte Bjarni Herjulffson, das nordamerikanische Festland suchend, Grönland.
1000 kehrte Leif Eriksson nach Grönland zurück, gründete eine Kirche und die erste permante nordländische Siedlung die bis ca. 1500 hielt.
Leif Erikssons Nordländer trafen somit auf die Dorset Kultur, und der von dir erwähnte "Kreis" erfüllte sich deshalb logischerweise in Grönland, nicht in L'anse aux meadows.
L'anse aux meadows war zudem nichts weiter als ein vorgeschobenes temporäres Base Camp für weitere Entdeckungsfahrten der Wikinger, also keine Siedlung im herkömmlichen Sinne.
Weiterhin brauchte es nicht die ab 1000 von Alaska nach Grönland vorrückende Thule Inuit Kultur um den Zyklus zu vollenden, da die verdrängten Dorset Inuit ihrerseits
selbst über die Beringstrasse nach Nordamerika wanderten.
_______________

Wenn du eine Fliege verschlucken würdest, hättest du mehr Hirn im Bauch als im Kopf!

Falsch.

Sprecher
02.09.2014, 20:31
Die Out-of-Africa-Theorie gilt als bewiesen!
Ergo entdeckte der homo sapiens (zu 2 - 4% mit dem neandertalensis vermischt) Amerika.

Als bewiesen "gilt" vieles. Manches ist so "offenkundig" dass es sogar mit Strafgesetzparagraphen vor einer eventuellen Überprüfung geschützt werden muss. :D

Varg
02.09.2014, 20:34
Ja bei deinen Systemwissenschaftlern gilt viel als bewiesen! Auch dass das Kaugummi Südamerika bevölkert hat..... oder das Nilpferd. Deine Systemwissenschaftler, vom System bezahtl, beweisen immer das, was ihre Auftraggeber hören wollen. Aber diese Tatsache ist Nilpferden natürlich nicht bekannt, weigern sie sich auch, wahrzunehmen. Nilpferde haben zwar einen großen Kopf, aber mit dem Denken hapert es seltsamerweise.

Des weiteren ist hier zumindest von meiner Seite von Rassen die Rede, ich weiß, Systemwissenschaftler weigern sich, anzuerkennen, dass es Menschenrassen gibt, für die sehen die Menschen alle gleich aus und sind auch alle gleich blöd - ähnlich wie Nilpferde - aber warum soll ich dir was anderes erzählen, das kapierst du sowieso nicht, das wäre vergeudete Liebesmüh.

Prof. Dr. Watson, Prof. Dr. Lynn, Prof. Dr. Vanhannen u.v.a., die Du als Systemwissenschaftler bezeichnest, tun dies nicht.

Herr B.
02.09.2014, 20:36
Falsch.
Comment? Como? как так?

cornjung
02.09.2014, 20:36
Prof. Dr. Watson, Prof. Dr. Lynn, Prof. Dr. Vanhannen u.v.a., die Du als Systemwissenschaftler bezeichnest, tun dies nicht.

Wikinger, immer noch dieser blöde Ausdruck. Die nordische Rasse war das, die Nordvölker.
Und die stammen auch nicht aus Afrika, sondern aus HYPERBOREA, welches es heute, nach mind. 2. Sintfluten, nicht mehr gibt.
Aber so wie dein Text sieht es halt aus, wennn gehirngewaschene Michels irgendeinen "wissenschaftlichen" Stuß wiederholen.

Comment? Como? как так?

Ach so, du bist eine zweifach geflutete Hyperboräerin ? Ja, Mensch MoM, sag das doch gleich.

Sprecher
02.09.2014, 20:36
Prof. Dr. Watson, Prof. Dr. Lynn, Prof. Dr. Vanhannen u.v.a., die Du als Systemwissenschaftler bezeichnest, tun dies nicht.

Und diese Herren hängen der "Out of Africa"-Theorie an? Wäre mir neu.

Ben Richards
02.09.2014, 20:38
Die Urbewohner Amerikas waren vermutlich eine Mischung aus "proto-europäischen" Bestandteilen (etwa 1/3) und frühen Ostasiaten. Wer da wen erobert hat und wo diese Mischung stattfand kann man noch nicht sagen.

Varg
02.09.2014, 20:43
Und diese Herren hängen der "Out of Africa"-Theorie an? Wäre mir neu.

Nicht, dass ich wüsste.
Habe ich es behauptet?

MindoverMatter
02.09.2014, 20:55
Die Urbewohner Amerikas waren vermutlich eine Mischung aus "proto-europäischen" Bestandteilen (etwa 1/3) und frühen Ostasiaten. Wer da wen erobert hat und wo diese Mischung stattfand kann man noch nicht sagen.

doch, kann man sagen, wurde auch hier alles schon gesagt.
Da ihr aber zu faul seid, hier nachzulesen, müsst ihr halt dumm bleiben. Erwartet nicht, dass das alles nochmal beschrieben wird.

Kurti
02.09.2014, 21:15
...
das wäre vergeudete Liebesmüh.
Du kannst getrost auf alle Muehen verzichten!

Kurti
02.09.2014, 21:27
Als bewiesen "gilt" vieles. Manches ist so "offenkundig" dass es sogar mit Strafgesetzparagraphen vor einer eventuellen Überprüfung geschützt werden muss. :D
Der DNA-Beweis ist unwiderlegbar und haelt jeder Ueberpruefung stand!

Sprecher
02.09.2014, 21:28
Der DNA-Beweis ist unwiderlegbar und haelt jeder Ueberpruefung stand!

Welcher DNA-Beweis der die "Out of Africa" Theorie belegt liegt denn vor?

Kurti
02.09.2014, 21:30
Welcher DNA-Beweis der die "Out of Africa" Theorie belegt liegt denn vor?
Mach dich selbst google-kundig!

Sprecher
02.09.2014, 21:30
Nicht, dass ich wüsste.
Habe ich es behauptet?

Na du hast doch auf einen Beitrag geantwortet in dem die Anhänger der "Out of Africa"- Theorie als Systemwissenschaftler bezeichnet wurden.

Sprecher
02.09.2014, 21:31
Mach dich selbst google-kundig!

Dachte ich mir doch dass da nichts kommt :D

Varg
02.09.2014, 21:33
Na du hast doch auf einen Beitrag geantwortet in dem die Anhänger der "Out of Africa"- Theorie als Systemwissenschaftler bezeichnet wurden.

http://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von MindoverMatter http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=7374041#post7374041)
Ja bei deinen Systemwissenschaftlern gilt viel als bewiesen! Auch dass das Kaugummi Südamerika bevölkert hat..... oder das Nilpferd. Deine Systemwissenschaftler, vom System bezahtl, beweisen immer das, was ihre Auftraggeber hören wollen. Aber diese Tatsache ist Nilpferden natürlich nicht bekannt, weigern sie sich auch, wahrzunehmen. Nilpferde haben zwar einen großen Kopf, aber mit dem Denken hapert es seltsamerweise.

Des weiteren ist hier zumindest von meiner Seite von Rassen die Rede, ich weiß, Systemwissenschaftler weigern sich, anzuerkennen, dass es Menschenrassen gibt, für die sehen die Menschen alle gleich aus und sind auch alle gleich blöd - ähnlich wie Nilpferde - aber warum soll ich dir was anderes erzählen, das kapierst du sowieso nicht, das wäre vergeudete Liebesmüh.

Hatte den Teil, auf dem es mir ankam, gefettet.

Sprecher
02.09.2014, 21:34
http://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von MindoverMatter http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=7374041#post7374041)
Ja bei deinen Systemwissenschaftlern gilt viel als bewiesen! Auch dass das Kaugummi Südamerika bevölkert hat..... oder das Nilpferd. Deine Systemwissenschaftler, vom System bezahtl, beweisen immer das, was ihre Auftraggeber hören wollen. Aber diese Tatsache ist Nilpferden natürlich nicht bekannt, weigern sie sich auch, wahrzunehmen. Nilpferde haben zwar einen großen Kopf, aber mit dem Denken hapert es seltsamerweise.

Des weiteren ist hier zumindest von meiner Seite von Rassen die Rede, ich weiß, Systemwissenschaftler weigern sich, anzuerkennen, dass es Menschenrassen gibt, für die sehen die Menschen alle gleich aus und sind auch alle gleich blöd - ähnlich wie Nilpferde - aber warum soll ich dir was anderes erzählen, das kapierst du sowieso nicht, das wäre vergeudete Liebesmüh.

Hatte den Teil, auf dem es mir ankam, gefettet.

Nun ja zumindest Richard Lynn wird wegen mangelnder politischer Korrektheit ja von den meisten Systemlingen eher abglehnt.

Kurti
02.09.2014, 21:37
Dachte ich mir doch dass da nichts kommt :D
Das Internet ist voll mit wissenschaftlichen Beweisen der Out-of-Africa-Theorie und aller weiteren Wanderbewegungen der Menschheit, daher eruebrigen sich meine Darlegungen.

Varg
02.09.2014, 21:37
Nun ja zumindest Richard Lynn wird wegen mangelnder politischer Korrektheit ja von den meisten Systemlingen eher abglehnt.

Jein, bestimmte Aussagen IQ/Ethnie werden abgelehnt und mit Rassismusvorwürfen bedacht.
Die Wissenschaftler selber werden m.W. nicht abgelehnt.

hthor
02.09.2014, 21:46
http://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von MindoverMatter http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=7374041#post7374041)
Ja bei deinen Systemwissenschaftlern gilt viel als bewiesen! Auch dass das Kaugummi Südamerika bevölkert hat..... oder das Nilpferd. Deine Systemwissenschaftler, vom System bezahtl, beweisen immer das, was ihre Auftraggeber hören wollen. Aber diese Tatsache ist Nilpferden natürlich nicht bekannt, weigern sie sich auch, wahrzunehmen. Nilpferde haben zwar einen großen Kopf, aber mit dem Denken hapert es seltsamerweise.

Des weiteren ist hier zumindest von meiner Seite von Rassen die Rede, ich weiß, Systemwissenschaftler weigern sich, anzuerkennen, dass es Menschenrassen gibt, für die sehen die Menschen alle gleich aus und sind auch alle gleich blöd - ähnlich wie Nilpferde - aber warum soll ich dir was anderes erzählen, das kapierst du sowieso nicht, das wäre vergeudete Liebesmüh.

Hatte den Teil, auf dem es mir ankam, gefettet.

rein biologisch gesehen ist sogar das Wort Menschenrasse falsch, Rassen werden gezüchtet, wie Hühnerrasse, Hunderasse, Kanichenrasse.
Wenn es bei einer Art Abweichung von der Nominativform gibt ist es eine Unterart. Aber da es für die Öffentlichkeit ein bitteren Beigeschmack hat von einer afrikanischen Unterart zu reden, redet man selbst in der Humanforschung kaum noch von Rassen der Unterarten des Homo Sapiens

Nationalix
02.09.2014, 21:57
Viel zu spät. Amerika wurde lange vorher, vor den sogenannten "Wikingern" von der Weißen Rasse besiedelt. Aber glaubt ruhig mal weiter euren Systemscheiß. Bei euch ist ja auch alles Reden sinnlos, einmal gehirngewaschen, immer gehirngewaschen.

Falsch. Die erste Besiedlung Nordamerikas fand innerhalb der Würm-Eiszeit über eine damals bestehende Landbrücke zwischen Asien und Alaska statt. Die ersten Einwanderer stammten aus Asien, was auch das leicht asiatische Aussehen der Indianer erklärt. Wären die ersten Siedler tatsächlich Nordeuropäer gewesen, müssten die Indianer blond und blauäugig sein. Sind sie aber nicht.

Kurti
02.09.2014, 22:01
Falsch. Die erste Besiedlung Nordamerikas fand innerhalb der Würm-Eiszeit über eine damals bestehende Landbrücke zwischen Asien und Alaska statt. Die ersten Einwanderer stammten aus Asien, was auch das leicht asiatische Aussehen der Indianer erklärt. Wären die ersten Siedler tatsächlich Nordeuropäer gewesen, müssten die Indianer blond und blauäugig sein. Sind sie aber nicht.Die DNA-Forschungen belegen keine Vermischungen der asiatischen Ur-Einwanderer Amerikas mit eventuellen spaeteren.

Nationalix
02.09.2014, 22:03
Die DNA-Forschungen belegen keine Vermischungen der asiatischen Ur-Einwanderer Amerikas mit eventuellen spaeteren.

Die Indianer haben sich auch kaum vermischt. Von einigen Squaws mal abgesehen, die von notgeilen Trappern und Cowboys als Betthäschen gefangen wurden.

Kurti
02.09.2014, 22:10
Die Indianer haben sich auch kaum vermischt. Von einigen Squaws mal abgesehen, die von notgeilen Trappern und Cowboys als Betthäschen gefangen wurden.Zur Verdeutlichung - ich schrieb nur von der prae-kolumbianischen Epoche Amerikas.

MindoverMatter
02.09.2014, 22:37
Falsch. Die erste Besiedlung Nordamerikas fand innerhalb der Würm-Eiszeit über eine damals bestehende Landbrücke zwischen Asien und Alaska statt. Die ersten Einwanderer stammten aus Asien, was auch das leicht asiatische Aussehen der Indianer erklärt. Wären die ersten Siedler tatsächlich Nordeuropäer gewesen, müssten die Indianer blond und blauäugig sein. Sind sie aber nicht.

Falsch.
Ostküstenstämme sind fast alle hellhäutig und nicht schwarzhaarig.
Es waren beide Rassen da: Asiaten und später Nordstämme. Es gibt von beiden gut erhaltene Leichenfunde nebst erhaltener DNA.

Wurde aber alles hier schon geschrieben.Gehörst auch zu denen, die nicht lesen was andere schreiben.

MindoverMatter
02.09.2014, 22:38
rein biologisch gesehen ist sogar das Wort Menschenrasse falsch, Rassen werden gezüchtet, wie Hühnerrasse, Hunderasse, Kanichenrasse.
Wenn es bei einer Art Abweichung von der Nominativform gibt ist es eine Unterart. Aber da es für die Öffentlichkeit ein bitteren Beigeschmack hat von einer afrikanischen Unterart zu reden, redet man selbst in der Humanforschung kaum noch von Rassen der Unterarten des Homo Sapiens

das mag bei gehirngewaschenen Michels und bei bezahlten Wissenschaftlern so stimmen.
Bei Menschen redet man durchaus von Rassen, weil diese nämlich für klar denkende Menschen nicht zu leugnen sind.

MindoverMatter
02.09.2014, 22:40
Nun ja zumindest Richard Lynn wird wegen mangelnder politischer Korrektheit ja von den meisten Systemlingen eher abglehnt.

wer ist das?
Ich beziehe mich auf Völkerkundler H. Kalweit und andere. Lynn ist mir nicht bekannt.

Die bezahlte Scheinwissenschaft verkündet fröhlich, was der Jude hören will: Alle Kultur kam aus dem Osten. Das ist eine ziemlich dicke Lüge. Aber das ist ja normal bei Juden.

Leute wie Kurti und Konsorten verkünden natürlich genauso fröhlich diese immer gleichen Lügen, was diese Lügen nicht besser oder wahrer macht.

MindoverMatter
02.09.2014, 22:41
Du kannst getrost auf alle Muehen verzichten!

Warum plärrst du dann immer weiter deine Lügen unters Volk?

Nationalix
02.09.2014, 22:48
Falsch.
Ostküstenstämme sind fast alle hellhäutig und nicht schwarzhaarig.
Es waren beide Rassen da: Asiaten und später Nordstämme. Es gibt von beiden gut erhaltene Leichenfunde nebst erhaltener DNA.

Wurde aber alles hier schon geschrieben.Gehörst auch zu denen, die nicht lesen was andere schreiben.

Ich habe auf Deinen Beitrag geantwortet. Und darin ging es um die e r s t e Besiedlung Nordamerikas. Diese fand vor mehr als 10.000 Jahren statt. Lange vor den Europäern.

MindoverMatter
02.09.2014, 22:50
Ich habe auf Deinen Beitrag geantwortet. Und darin ging es um die e r s t e Besiedlung Nordamerikas. Diese fand vor mehr als 10.000 Jahren statt. Lange vor den Europäern.


ich rede nicht von Europäern sondern von Rassen, falls dir der Unterschied klar ist.

Kurti
02.09.2014, 22:53
Warum plärrst du dann immer weiter deine Lügen unters Volk?
Der homo sapiens vermischte sich mit den archaischen Menschen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Genfluss_archaischer_Menschen_zu_Homo_sapiens

Genfluss von archaischen Menschen zum anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens (http://www.politikforen.net/wiki/Mensch)) trat nach heutigem Forschungsstand mindestens zweimal in der Geschichte der Gattung (http://www.politikforen.net/wiki/Gattung_(Biologie)) Homo (http://www.politikforen.net/wiki/Homo) auf: zum einen von Neandertalern (http://www.politikforen.net/wiki/Neandertaler), zum anderen von der als Denisova-Menschen (http://www.politikforen.net/wiki/Denisova-Mensch) bezeichneten Population (http://www.politikforen.net/wiki/Population_(Biologie)). Ein kleiner Anteil, geschätzt 1 % bis 4 %, der DNA (http://www.politikforen.net/wiki/Desoxyribonukleins%C3%A4ure) von Eurasiern (http://www.politikforen.net/wiki/Eurasien) und Nordafrikanern (http://www.politikforen.net/wiki/Nordafrika)[3] (http://www.politikforen.net/#cite_note-3) ist nicht „modern (http://www.politikforen.net/wiki/Apomorphie)“ und stimmt mit der des Neandertalers überein, während diese genetischen Marker (http://www.politikforen.net/wiki/Marker_(Genetik)) bei Afrikanern aus dem Bereich südlich der Sahara (das heißt bei den untersuchten Angehörigen der Yoruba (http://www.politikforen.net/wiki/Yoruba_(Ethnie)) und der San (http://www.politikforen.net/wiki/San_(Volk))) nicht nachweisbar waren.[4] (http://www.politikforen.net/#cite_note-10.1126.2Fscience.1188021-4)[5] (http://www.politikforen.net/#cite_note-johnhawks.neandertals-live-genome-sequencing-2010-5)Bei Melanesiern (http://www.politikforen.net/wiki/Melanesier) stammt ein zusätzlicher Anteil von geschätzt 4 % bis 6 % ihrer DNA den Interpretationen der Forscher zufolge von engen asiatischen Verwandten der Neandertaler, den Denisova-Menschen (http://www.politikforen.net/wiki/Denisova-Mensch).[6] (http://www.politikforen.net/#cite_note-Reich_et_al.-6) Eine 2011 erstellte DNA-Analyse weist auch bei Afrikanern auf einen dritten Genfluss (http://www.politikforen.net/wiki/Genfluss) von einer bislang unbekannten, ausgestorbenen archaischen Population hin.

Nationalix
02.09.2014, 22:53
Nun ja zumindest Richard Lynn wird wegen mangelnder politischer Korrektheit ja von den meisten Systemlingen eher abglehnt.

Laut Wikipedia sieht Lynn die Juden als intelligentestes Volk an.

Nationalix
02.09.2014, 22:56
ich rede nicht von Europäern sondern von Rassen, falls dir der Unterschied klar ist.

Dann von mir aus ...

hthor
02.09.2014, 22:58
das mag bei gehirngewaschenen Michels und bei bezahlten Wissenschaftlern so stimmen.
Bei Menschen redet man durchaus von Rassen, weil diese nämlich für klar denkende Menschen nicht zu leugnen sind.

das ist biologisch einfach falsch, der gehirngewaschene Michel kennt ja nicht mal den Unterschied zwischen Rassen und Unterarten
Rasse ist künstlich gezüchtet, Unterarten entstehen durch geographische räumliche Trennung einer Art und auch durch veränderte Lebensbedingungen. Da könnte ich jetzt weit aus der Biologie ausholen, warum zum Beispiel die Nordvölker in der Entwicklung und Militärkunst den Südvölker überlegen sind. Aber das würde jetzt den Rahmen sprengen.

Niemand sagt zum Bonobo, das ist eine Schimpansenrasse, sondern eine Unterart der Nominativform des Schimpansen.

Das Wort Menschenrasse hat sich nur irgendwann mal eingebürgert.

MindoverMatter
02.09.2014, 23:04
Seit wann werden Rassen künstlich gezüchtet, erzähl mal.
Soviel Humbug wie bei dir hab ich ja lange nicht mehr gehört. Das toppt ja sogar Kurtis Systemschwafelei.

Nereus
02.09.2014, 23:19
.....Rasse ist künstlich gezüchtet, Unterarten entstehen durch geographische räumliche Trennung einer Art und auch durch veränderte Lebensbedingungen. ....

Das Wort Menschenrasse hat sich nur irgendwann mal eingebürgert.

Eingebürgert?

Weiße soll es erst seit 40.000 oder seit 6.000 Jahren geben?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8e/Pangea_animation_03.gif

Urkontinent
http://de.wikipedia.org/wiki/Superkontinent

Rassen-Theorien
http://www.hubert-brune.de/menschenrassen_theorien.html

Cheops und seine Pyramidenbauer kamen aus dem nördlichen Europa der Hünengräber- und Stonehenge-Erbauer. Hellhäutige blonde Menschen mit blauen Augen, wie sie hier zu sehen sind (... Band V, Bild 41):

http://www7.pic-upload.de/26.03.14/8bd41v6gdqk.jpg

Linke Buchseite anklicken: -> Band V, (Neues Reich) -> Seite 41 ->oberes Bild (Vollbildmodus einschalten und auch nach links das Bild verschieben)

http://edoc3.bibliothek.uni-halle.de/lepsius/tafelwa3.html

MindoverMatter
02.09.2014, 23:24
Eingebürgert?

Weiße soll es erst seit 40.000 oder seit 6.000 Jahren geben?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8e/Pangea_animation_03.gif

Urkontinent
http://de.wikipedia.org/wiki/Superkontinent

Rassen-Theorien
http://www.hubert-brune.de/menschenrassen_theorien.html

Cheops und seine Pyramidenbauer kamen aus dem nördlichen Europa der Hünengräber- und Stonehenge-Erbauer. Hellhäutige blonde Menschen mit blauen Augen, wie sie hier zu sehen sind (... Band V, Bild 41):

http://www7.pic-upload.de/26.03.14/8bd41v6gdqk.jpg

Linke Buchseite anklicken: -> Band V, (Neues Reich) -> Seite 41 ->oberes Bild (Vollbildmodus einschalten und auch nach rechts das Bild verschieben)

http://edoc3.bibliothek.uni-halle.de/lepsius/tafelwa3.html

Ja. Alles Nordische Megalithkultur, auch Atlanter genannt. Alle. Auch die komischen Semiten da unten im "Nahen Osten", wo angeblich die Kultur her kommen soll...

nur der dumme Michel, der glaubt sowas. Was soll aus dieser Ecke für Kultur kommen? Kann nicht, geht nicht, ist nicht, da gibts nur wüste Religionen a la Mohammed und sonst nix. Kultur kommt aus dem Norden, aus Atlantis und davor Hyperborea. Und selbstverständlich waren die ersten Entdecker Amerikas Weiße, von der sogenannen Weißen Rasse... hab ich alles hier schon beschrieben, aber sucht doch selber. Ich wiederhole doch nicht alles, bin doch nicht blöd.
Oder lest selber im Standardwerk über Rassen, nennt sich "Marsch der Titanen", da steht das alles drin. Ich frage mich manchmal, wie dumm die Menschheit ist. Es ist alles an Wissen da, aber keiner will was wissen. Oder mal was nachlesen. Könnte ja zuviel Arbeit sein.

Rumpelstilz
03.09.2014, 00:16
Ja bei deinen Systemwissenschaftlern gilt viel als bewiesen!
[...]
Im strengen wissenschaftlichen Sinne gibt es auch keine Beweise.

Beweise gibt es nur in der Mathematik und der Logik (als Teil der mathematik).

In allen Natur- und Geisteswissenschaften gibt es nur Theorien, die durch Beobachtungen (oder Messungen, sind aber auch Beobachtungen) gestuetzt werden.

Wird in jeder naturwissenschaftlichen Anfaengervorlesung gelehrt. "Wenn morgen die Sonne im Westen aufgeht, werden wir nicht sagen 'in meinem Physikbuch steht das aber anders', sondern wir werden versuchen, zu ergruenden, was passiert ist."

Gut, vor Jahrzehnten war das noch so. Wer weiss, was heute so alles an deutschen Universitaeten gelehrt wird?

Schwarz auf weiss habe ich das zuletzt in diesem Buechelchen gelesen:

Samir Okashi, Philosophy of Science, A very short introduction, Oxford University Press

http://ukcatalogue.oup.com/product/9780192802835.do

MindoverMatter
03.09.2014, 08:22
Im strengen wissenschaftlichen Sinne gibt es auch keine Beweise.

Beweise gibt es nur in der Mathematik und der Logik (als Teil der mathematik).

In allen Natur- und Geisteswissenschaften gibt es nur Theorien, die durch Beobachtungen (oder Messungen, sind aber auch Beobachtungen) gestuetzt werden.

Wird in jeder naturwissenschaftlichen Anfaengervorlesung gelehrt. "Wenn morgen die Sonne im Westen aufgeht, werden wir nicht sagen 'in meinem Physikbuch steht das aber anders', sondern wir werden versuchen, zu ergruenden, was passiert ist."

Gut, vor Jahrzehnten war das noch so. Wer weiss, was heute so alles an deutschen Universitaeten gelehrt wird?

Schwarz auf weiss habe ich das zuletzt in diesem Buechelchen gelesen:

Samir Okashi, Philosophy of Science, A very short introduction, Oxford University Press

http://ukcatalogue.oup.com/product/9780192802835.do

Finde ich gut!

-jmw-
03.09.2014, 10:39
Darf ich fragen, woher Du diese Idee nimmst?
Welche Stämme diesseits der Appallachen lebten und leben, lässt sich ja grösserenteils nachvollziehen.
Schaut man sich nun Bilder von diesen an, ergibt sich m.E. durchaus, dass die meisten einem klassischen östlichen (appallaciden) silviden Typus angehören.


Falsch.
Ostküstenstämme sind fast alle hellhäutig und nicht schwarzhaarig.
Es waren beide Rassen da: Asiaten und später Nordstämme. Es gibt von beiden gut erhaltene Leichenfunde nebst erhaltener DNA.

Wurde aber alles hier schon geschrieben.Gehörst auch zu denen, die nicht lesen was andere schreiben.

-jmw-
03.09.2014, 10:53
Erstens: Falls Du der Theorie aufgesessen sein solltest, Unhöflichkeit mache Argumente besser - sie ist falsch.

Zwotens: "Marsch der Titanen" ist kein Standardwerk der Rassenkunde. v. Eickstedt hat Standardwerke geschrieben. Deniker hat es. Montadon. Biasutti. "Marsch der Titanten" ist selbst dort, wo's richtig ist, in erster Linie mal politische Propaganda und der Herr Kemp ja auch kein Anthropologe, Mediziner, Ethnologe odgl.


Ja. Alles Nordische Megalithkultur, auch Atlanter genannt. Alle. Auch die komischen Semiten da unten im "Nahen Osten", wo angeblich die Kultur her kommen soll...

nur der dumme Michel, der glaubt sowas. Was soll aus dieser Ecke für Kultur kommen? Kann nicht, geht nicht, ist nicht, da gibts nur wüste Religionen a la Mohammed und sonst nix. Kultur kommt aus dem Norden, aus Atlantis und davor Hyperborea. Und selbstverständlich waren die ersten Entdecker Amerikas Weiße, von der sogenannen Weißen Rasse... hab ich alles hier schon beschrieben, aber sucht doch selber. Ich wiederhole doch nicht alles, bin doch nicht blöd.
Oder lest selber im Standardwerk über Rassen, nennt sich "Marsch der Titanen", da steht das alles drin. Ich frage mich manchmal, wie dumm die Menschheit ist. Es ist alles an Wissen da, aber keiner will was wissen. Oder mal was nachlesen. Könnte ja zuviel Arbeit sein.

MindoverMatter
03.09.2014, 16:52
Erstens: Falls Du der Theorie aufgesessen sein solltest, Unhöflichkeit mache Argumente besser - sie ist falsch.

Nein, ich bin nicht der Meinung, ich passe mich euch nur an.
Hast du die anderen Beiträge gelesen? Höflich ist es, wenn man irgendwo mitdiskutieren will, vorher zu lesen, was andere geschrieben haben.


Zwotens: "Marsch der Titanen" ist kein Standardwerk der Rassenkunde. v. Eickstedt hat Standardwerke geschrieben. Deniker hat es. Montadon. Biasutti. "Marsch der Titanten" ist selbst dort, wo's richtig ist, in erster Linie mal politische Propaganda und der Herr Kemp ja auch kein Anthropologe, Mediziner, Ethnologe odgl.

Was macht denn ein Standardwerk aus? Die Anerkennung des Autors in der - gefälschten/manipulierenden System-"Wissenschaft". Nur, wer als "Wissenschaftler" das verkündet, was "Konsens" ist, dh. was von den internationalen Geldgebern anerkannt wird als "Geschichte", darf Standardwerke schreiben.:ätsch: Alle Wissenschaftler, die sich um Wahrheit jenseits dieses allgemein gültigen Konsens, wie Geschichte zu sein hat, bemühen, haben von vorneherein verschissen. D.h. sie kriegen kein Geld. Ergo wird auch nur in einer Richtung geforscht, nämlich in der Richtung, die den Geldgebern politisch genehm ist. Wir leben halt in einer Plutokratie und das merkt man auch in der Wissenschaft. Einheitsbrei allerorten.

Unnötig, zu sagen, dass ich keine Lust habe, mich von Systemwissenschaftlern, die Lügen lehren und verkünden, belügen zu lassen. Ich war und bin stets nur an der Wahrheit interessiert, egal, wie unangenehm sie sein mag, egal, wie lange man danach suchen muss. Im Gegensatz zu den meisten Anderen hier. Also hättest du jetzt ein paar Argumente, die nicht aus der Klamottenkiste kommen?

Kurti
03.09.2014, 17:47
Ja. Alles Nordische Megalithkultur, auch Atlanter genannt. Alle. Auch die komischen Semiten da unten im "Nahen Osten", wo angeblich die Kultur her kommen soll...

nur der dumme Michel, der glaubt sowas. Was soll aus dieser Ecke für Kultur kommen? Kann nicht, geht nicht, ist nicht, da gibts nur wüste Religionen a la Mohammed und sonst nix. Kultur kommt aus dem Norden, aus Atlantis und davor Hyperborea. Und selbstverständlich waren die ersten Entdecker Amerikas Weiße, von der sogenannen Weißen Rasse... hab ich alles hier schon beschrieben, aber sucht doch selber. Ich wiederhole doch nicht alles, bin doch nicht blöd.
Oder lest selber im Standardwerk über Rassen, nennt sich "Marsch der Titanen", da steht das alles drin. Ich frage mich manchmal, wie dumm die Menschheit ist. Es ist alles an Wissen da, aber keiner will was wissen. Oder mal was nachlesen. Könnte ja zuviel Arbeit sein.Zur gefaelligen Kenntnisnahme!
http://de.wikipedia.org/wiki/Besiedlung_Amerikas

Atlantik-Theorie auch Solutréen-Hypothese: Die Steinwerkzeuge der Clovis-Kultur (http://www.politikforen.net/wiki/Clovis-Kultur) haben eine gewisse Ähnlichkeit mit Steingeräten der Solutréen (http://www.politikforen.net/wiki/Solutr%C3%A9en)-Kultur, einer Kultur, welche im Zeitraum von ca. 22.000 bis 16.500 vor heute in den heutigen Gebieten Frankreichs (http://www.politikforen.net/wiki/Frankreich), Portugals (http://www.politikforen.net/wiki/Portugal) und Spaniens (http://www.politikforen.net/wiki/Spanien) beheimatet waren. Diese Tatsache lässt daher auch eine direkte Einwanderung aus Europa in Erwägung ziehen, wenn man außer Acht lässt, dass eine zeitliche Lücke von ca. 5000 Jahren zwischen dem Ende der Solutreen- und dem Beginn der Clovis-Kultur besteht. Dieser Theorie zufolge fuhren die Einwanderer über den Atlantik an der weit in den Süden reichenden Polarkappe entlang und landeten an der Ostküste Nordamerikas.[23] (http://www.politikforen.net/#cite_note-23)[24] (http://www.politikforen.net/#cite_note-24) Die Theorie wurde erstmals vom Linguisten (http://www.politikforen.net/wiki/Linguist) Richard Fester (http://www.politikforen.net/wiki/Richard_Fester_(Linguist)) vertreten, der sie mit sprachwissenschaftlich umstrittenen Ähnlichkeiten europäischer und nordamerikanischer Sprachen begründete.[25] (http://www.politikforen.net/#cite_note-25) Eine neue systematische Zusammenstellung der archäologischen Erkenntnisse betreiben die beiden Archäologen Dennis Stanford vom Smithsonian National Museum of Natural History (http://www.politikforen.net/wiki/Smithsonian_Institution) in Washington und Bruce Bradley von der University of Exeter (http://www.politikforen.net/wiki/University_of_Exeter) seit etwa 2002. In der Publikation "Across Atlantic Ice – The Origin of America's Clovis Culture" von 2012 werden neben den Fertigungsmerkmalen und der Parallele in der Werkzeugdeponierung insbesondere auch eine steinerne Blattspitze mit allen Merkmalen der Solutreén-Artefakte ausführlich vorgestellt, die in den 1970er Jahren vor der Küste Neu-Englands gefunden wurde.[26] (http://www.politikforen.net/#cite_note-26) Die Solutréen-Theorie in der Form von Stanford und Bradley wurde schon 2005 inhaltlich zurückgewiesen, weil sie nur auf technisch bedingte Ähnlichkeiten einginge und die wesentlich überwiegenden Unterschiede missachte.[27] (http://www.politikforen.net/#cite_note-27) Seit 2014 kann sie nach der DNA-Analyse des Clovisfunds von Anzick (http://www.politikforen.net/w/index.php?title=Anzick&action=edit&redlink=1) nicht mehr vertreten werden.
Die Atlantis (http://www.politikforen.net/wiki/Atlantis)-Theorie und davon abgeleitete Theorien: Diese Theorien aus dem 19. und 20. Jahrhundert gehen davon aus, dass Amerika von heute nicht mehr existierenden Erdteilen wie Atlantis aus besiedelt worden ist. Entsprechende Vermutungen stützen sich beispielsweise auf die Mythologie der Hopi (http://www.politikforen.net/wiki/Hopi)-Indianer. Die „Landbrücken-Hypothese (http://www.politikforen.net/wiki/Landbr%C3%BCcken-Hypothese)“ und „Gebiete ewigen Frühlings“ werden schon seit Jahrtausenden beschrieben (Atlantis (http://www.politikforen.net/wiki/Atlantis)) und sind wissenschaftlich eindeutig widerlegbar. So ist Grönland seit mindestens 200.000 Jahren vereist (Greenland Ice Core Project (http://www.politikforen.net/wiki/Greenland_Ice_Core_Project)) und eine Landbrücke zwischen Europa und Amerika gibt es seit der Entstehung des Atlantik (http://www.politikforen.net/wiki/Atlantik) durch Kontinentaldrift (http://www.politikforen.net/wiki/Kontinentaldrift) und der Ozeanbodenspreizung (http://www.politikforen.net/wiki/Ozeanbodenspreizung) seit ca. 135 Millionen Jahren nicht mehr.

MindoverMatter
03.09.2014, 17:48
Zur Kenntnisnahme:

Wikipedia ist eine Fehlinformation.

Kurti
03.09.2014, 17:51
Zur Kenntnisnahme:

Wikipedia ist eine Fehlinformation.
Wer was behauptet, muss das beweisen!

MindoverMatter
03.09.2014, 17:56
Wer was behauptet, muss das beweisen!

Dann fang mal an, zu beweisen, dass w. eine seriöse Quelle ist. Viel Spaß dabei!

Kurti
03.09.2014, 18:01
Dann fang mal an, zu beweisen, dass w. eine seriöse Quelle ist. Viel Spaß dabei!
Die Muehe kann ich mir sparen:
Alle Quellen, die nicht deinen oder deinesgleichen wirren Phantasien entsprechen,
tust du als unserioes ab.

MindoverMatter
03.09.2014, 18:04
Die Muehe kann ich mir sparen:
Alle Quellen, die nicht deinen oder deinesgleichen wirren Phantasien entsprechen,
tust du als unserioes ab.

Ja gute Ausrede, dass du keine anderen als System-Quellen hast.

Von wirren Phantasien kann gar nicht die Rede sein. Ich verstehe aber, dass dein Systemlingshirn mit etwas anderem als der Mainstream-Meinung völlig überfordert ist :))

Kurti
03.09.2014, 18:12
Ja gute Ausrede, dass du keine anderen als System-Quellen hast.

Von wirren Phantasien kann gar nicht die Rede sein. Ich verstehe aber, dass dein Systemlingshirn mit etwas anderem als der Mainstream-Meinung völlig überfordert ist :))
Auch die chinesischen Wissenschaftler mussten sich von der DNA-Forschung belehren lassen,
dass sie nicht vom homo pekinensis abstammen, sondern wie die Europaeer vom homo sapiens
(leicht vermischt mit dem neandertalensis).

MindoverMatter
03.09.2014, 19:39
Dieses hatte ich hier bereits geschrieben: mehr gibt es nicht solange keine Wertschätzung vorhanden ist, Texte abtippen ist Arbeit, also es liegt an euch:

"7000 v. Chr. – Die ersten Weißen in Amerika

Eine der geheimnisvollsten der vergessenen großen weißen Wanderungen ist die Existenz von Weißen in Amerika vor 7000 v. Chr. Diese erstaunliche Erkenntnis ist vergleichsweise neu und wurde durch die Entdeckung einer Reihe von Skelett-Überresten und einer Mumie auf diesem Kontinent aufgedeckt, die allesamt eindeutige Spuren weißer Rassemerkmale aufweisen. Damit unterscheiden sie sich signifikant von den ameriden (amerikanisch-indianischen) Rasse-Spuren, die mongoliden (asiatischen) Ursprungs sind. Es steht außer Frage, dass weiße Stämme China und Japan erreichten – verglichen mit den Entfernungen, welche diese Weißen dabei zurücklegten, wäre es ein relativ kleiner Sprung durch den Rest Asiens zur Beringstraße und von da aus auf den amerikanischen Kontinent. Auf exakt die gleiche Weise gelangten die Ameriden tatsächlich nach Nordamerika; es gibt keinen Grund, warum fortschrittliche Gruppen von Weißen diesen Weg nicht noch vor den Ameriden gegangen sein sollten.
Es ist gleichsam möglich, dass frühe Weiße von Westeuropa aus gesegelt sein könnten, wobei sie sich am letzten Packeis entlang ihrer Küsten vorbei am heutigen Grönland orientierten – andere (unten erläuterte) Indizien erhärten diese Annahme.

Die Spirit-Cave-Mumie
Im Jahre 1940 wurden ein Skelett und ein anderer Körper, der oberhalb der Hüfte mumifiziert war, in der sogenannten Spirit-Cave, im Staat Nevada, USA, freigelegt. Der mumifizierte Körper war gut erhalten. Seine Kopfhaut war komplett, Hautreste an Rücken und den Schultern ebenso gut erhalten, wie ein kleiner Büschel glatten, dunklen Haares, der bei Kontakt mit Licht und Luft zu einem rötlich-braunen Farbton wechselte. Die Mumie hatte einen „krankheitsbedingt veränderten Rücken und erlitt, aber überlebte eine Schädelfraktur.
… Die Mumie lag lange imAufbewahrungsraum des Nevada Museums. Erst im Jahre 1994 wurde die Mumie „wiederentdeckt“ und die überraschende Wahrheit enthüllt: Tests bewiesen, dass der Korpus 9400 Jahre alt war und einem 45-55 Jahre alten Mann gehörte. Darüber hinaus gelangte man zum höchst bedeutsamen Ergebnis, wonach der Mann kein Vorfahre irgend eines Indianerstammes war. Das Alter wurde nach Durchführung sieben verschiedener Radio-Carbon-Messungen anhand von Knochenteilen, Haaren und den 2 Reet-Matten, in denen der Körper begraben worden war, festgestellt. Die weißen Rasse-Spuren der Spirit-Cave-Mumie sind unleugbar – die Mumie hat ein langes, schmales Gesicht und einen langgezogenen Schädel, der im scharfen Kontrast zu den mongoloiden Gesichtszügen amerikanischer Indianer steht. Diese Mumie repräsentiert somit eine Form weißer Besiedelung oder eines weißen Einfalls nach Nordamerika um das Jahr 7000 v. Chr.
Im Weiteren entwickelte sich ein Rechtsstreit zwischen amerikanischen Indianern, und der Wissenschaft, erstere forderten fälschlicherweise die Mumie als „indianisches Eigentum“ zurück, und dies blieb, leider, nicht der einzige Fall dieser Art, in dem amerikanische Indianer die Erforschung nicht-amerider Funde blockierten.
Die letzteren Funde waren über 10600 Jahre alt, was sie zu den ältesten Funden machte, die je in Amerika gefunden wurden. Nichtdestotrotz wurde das Skelett örtlichen Indianern übergeben, bevor eingehende Untersuchungen vorgenommen werden konnten. Auf diese Weise wurden zahlreiche einzigartige anthropologische Muster an Indianerstämme übergeben und von diesen begraben. Die Gründe für die amerikanisch-indianische Empfindlichkeit für die Problematik liegt in der Angst vor offensichtlichen Beweisen, dass der weiße Mann – wenn auch nur in geringer Zahl – den nordamerikanischen Kontinent vor den Ameriden selbst betreten haben könnte. Diese Tatsache würde den Anspruch letzterer, die ursprünglichen „eingeborenen Amerikaner“ zu sein, unterlaufen. Um der „Political correctness“ wegen, werden viele verfügbare wissenschaftliche Tatsachen daher unterdrückt.


Quelle: Marsch der Titanen – die Frühgeschichte der Weißen Rasse, S. 42

Der Kennewick-Mensch, 7200 v. Chr.

grybbl
03.09.2014, 19:55
Massachusetts heißt so nach dem Algonkin-Namen Mes-atsu-s-et (Ort am Großen Hügel), einer Siedlung am Fuß der Great Blue Hills, wovon dann zunächst der dort wohnende Stamm und sodann das gesamte Territorium den Namen bezog:
Um 1000 erhält es Besuch von Leif Ericson und seinen Normannen; wahrscheinich sind sie verhungert, [dabei war keiner),

-1620 Landung der Mayflower mit 101 Siedlern an Bord,

-1621 Feier des ersten Thanksgiving, 1635 erste Gymnasialschule - zu Boston,

- 1636 erste Universität - zu Harvard,

-1639 erstes Postamt - zu Boston,

-1644 erste kostenlose Volksschule, 1653 erste öffentliche Bücherei - zu Boston,

-1773 Beginn der Unabhängigkeitsrevolution mit der Bostoner Tea-Party, 1775 erste Kämpfe der Revolutionskriege, zu Lexington und Concord,

-1789 Erscheinen des ersten Romans (William Hill Brown, 'The Power of Sympathy'),

-1845 Bau der ersten Nähmaschine durch Elias Howe - zu Boston,

-1875 Druck der ersten Weihnachtspostkarte - zu Boston,

-1876 erste Vorführung des Telephons durch Alexander Graham Bell - zu Boston,

-1891 erstes Basketball- Spiel zu Springfield, 1897 erstes U-Bahn-System - zu Boston,

-1926 erster erfolgreicher Start einer Rakete mit Flüssigkeitsantrieb durch Dr. Robert Goddard - zu Auburn,

-1928 Entwicklung des ersten arbeitsfähigen Computers durch Dr. Vannevar Bush im Massachusetts Institute of Technology (MIT);
und:

-1788 6. Bundesstaat.


Gerafft.



Wieviel länger ist deine Nase jetzt geworden.
Oder dämpft die Gewohnheit?

MindoverMatter
03.09.2014, 21:45
Was hat das mit dem Thema zu tun?

hthor
03.09.2014, 21:56
Dieses hatte ich hier bereits geschrieben: mehr gibt es nicht solange keine Wertschätzung vorhanden ist, Texte abtippen ist Arbeit, also es liegt an euch:

"7000 v. Chr. – Die ersten Weißen in Amerika

Eine der geheimnisvollsten der vergessenen großen weißen Wanderungen ist die Existenz von Weißen in Amerika vor 7000 v. Chr. Diese erstaunliche Erkenntnis ist vergleichsweise neu und wurde durch die Entdeckung einer Reihe von Skelett-Überresten und einer Mumie auf diesem Kontinent aufgedeckt, die allesamt eindeutige Spuren weißer Rassemerkmale aufweisen. Damit unterscheiden sie sich signifikant von den ameriden (amerikanisch-indianischen) Rasse-Spuren, die mongoliden (asiatischen) Ursprungs sind. Es steht außer Frage, dass weiße Stämme China und Japan erreichten – verglichen mit den Entfernungen, welche diese Weißen dabei zurücklegten, wäre es ein relativ kleiner Sprung durch den Rest Asiens zur Beringstraße und von da aus auf den amerikanischen Kontinent. Auf exakt die gleiche Weise gelangten die Ameriden tatsächlich nach Nordamerika; es gibt keinen Grund, warum fortschrittliche Gruppen von Weißen diesen Weg nicht noch vor den Ameriden gegangen sein sollten.
Es ist gleichsam möglich, dass frühe Weiße von Westeuropa aus gesegelt sein könnten, wobei sie sich am letzten Packeis entlang ihrer Küsten vorbei am heutigen Grönland orientierten – andere (unten erläuterte) Indizien erhärten diese Annahme.

Die Spirit-Cave-Mumie
Im Jahre 1940 wurden ein Skelett und ein anderer Körper, der oberhalb der Hüfte mumifiziert war, in der sogenannten Spirit-Cave, im Staat Nevada, USA, freigelegt. Der mumifizierte Körper war gut erhalten. Seine Kopfhaut war komplett, Hautreste an Rücken und den Schultern ebenso gut erhalten, wie ein kleiner Büschel glatten, dunklen Haares, der bei Kontakt mit Licht und Luft zu einem rötlich-braunen Farbton wechselte. Die Mumie hatte einen „krankheitsbedingt veränderten Rücken und erlitt, aber überlebte eine Schädelfraktur.
… Die Mumie lag lange imAufbewahrungsraum des Nevada Museums. Erst im Jahre 1994 wurde die Mumie „wiederentdeckt“ und die überraschende Wahrheit enthüllt: Tests bewiesen, dass der Korpus 9400 Jahre alt war und einem 45-55 Jahre alten Mann gehörte. Darüber hinaus gelangte man zum höchst bedeutsamen Ergebnis, wonach der Mann kein Vorfahre irgend eines Indianerstammes war. Das Alter wurde nach Durchführung sieben verschiedener Radio-Carbon-Messungen anhand von Knochenteilen, Haaren und den 2 Reet-Matten, in denen der Körper begraben worden war, festgestellt. Die weißen Rasse-Spuren der Spirit-Cave-Mumie sind unleugbar – die Mumie hat ein langes, schmales Gesicht und einen langgezogenen Schädel, der im scharfen Kontrast zu den mongoloiden Gesichtszügen amerikanischer Indianer steht. Diese Mumie repräsentiert somit eine Form weißer Besiedelung oder eines weißen Einfalls nach Nordamerika um das Jahr 7000 v. Chr.
Im Weiteren entwickelte sich ein Rechtsstreit zwischen amerikanischen Indianern, und der Wissenschaft, erstere forderten fälschlicherweise die Mumie als „indianisches Eigentum“ zurück, und dies blieb, leider, nicht der einzige Fall dieser Art, in dem amerikanische Indianer die Erforschung nicht-amerider Funde blockierten.
Die letzteren Funde waren über 10600 Jahre alt, was sie zu den ältesten Funden machte, die je in Amerika gefunden wurden. Nichtdestotrotz wurde das Skelett örtlichen Indianern übergeben, bevor eingehende Untersuchungen vorgenommen werden konnten. Auf diese Weise wurden zahlreiche einzigartige anthropologische Muster an Indianerstämme übergeben und von diesen begraben. Die Gründe für die amerikanisch-indianische Empfindlichkeit für die Problematik liegt in der Angst vor offensichtlichen Beweisen, dass der weiße Mann – wenn auch nur in geringer Zahl – den nordamerikanischen Kontinent vor den Ameriden selbst betreten haben könnte. Diese Tatsache würde den Anspruch letzterer, die ursprünglichen „eingeborenen Amerikaner“ zu sein, unterlaufen. Um der „Political correctness“ wegen, werden viele verfügbare wissenschaftliche Tatsachen daher unterdrückt.


Quelle: Marsch der Titanen – die Frühgeschichte der Weißen Rasse, S. 42

Der Kennewick-Mensch, 7200 v. Chr.

eine sehr interessante Darstellung, irgendwo hatte ich mal ein sehr altes historisches Buch gelesen, wo die Wikinger angeblich bis Südamerka gesegelt sind.
Ich hab nicht mehr alles in Erinnerung, der Buchautor bezieht sich auf Funde im Südamerikanischen Urwald die den nordischen Runen ähnlich sind, das nach Berichten von Spanier hellheutige Indios gegeben haben soll, dann sollten Inka und die Majas von weißen Göttern gesprochen haben, die eventuell was mit den nordischen Seefahrer zu tun haben, dann Hinweise das die Normannen bis an die großen Seen Nordamerika versuchten ein Reich aufzubauen, aber durch Kriege mit den Indianern die sie am Anfang zwar niedergeworfen hatten, aber aufgrund ihrer geringen Zahl dann doch irgendwann niedergemetzelt wurden.

Irgendwo hab ich das Buch noch zu liegen, aber ich bin die nächsten Wochen in der Schweiz bzw im Schwarzwald, wenn ich nach Schweden zurückkehre kann ich es erst raussuchen.

MindoverMatter
03.09.2014, 21:58
eine sehr interessante Darstellung, irgendwo hatte ich mal ein sehr altes historisches Buch gelesen, wo die Wikinger angeblich bis Südamerka gesegelt sind.
Ich hab nicht mehr alles in Erinnerung, der Buchautor bezieht sich auf Funde im Südamerikanischen Urwald die den nordischen Runen ähnlich sind, das nach Berichten von Spanier hellheutige Indios gegeben haben soll, dann sollten Inka und die Majas von weißen Göttern gesprochen haben, die eventuell was mit den nordischen Seefahrer zu tun haben, dann Hinweise das die Normannen bis an die großen Seen Nordamerika versuchten ein Reich aufzubauen, aber durch Kriege mit den Indianern die sie am Anfang zwar niedergeworfen hatten, aber aufgrund ihrer geringen Zahl dann doch irgendwann niedergemetzelt wurden.

Irgendwo hab ich das Buch noch zu liegen, aber ich bin die nächsten Wochen in der Schweiz bzw im Schwarzwald, wenn ich nach Schweden zurückkehre kann ich es erst raussuchen.

ist aus "Marsch der Titanen", da ist das alles ganz genau ausgeführt mit Beweisen (Skeletten/Mumien). Wer das hier nicht wahrhaben will - huhu Kurti! - ist m. Meinung nach betriebsblind.

Natürlich sind das nicht die "Wikinger", sondern die Nordische Rasse / Weiße Rasse.

Kurti
03.09.2014, 22:03
Was hat das mit dem Thema zu tun?
Folgendes schon: http://de.wikipedia.org/wiki/Spirit-Cave-Mann

1994 führte der Anthropologe Royal Ervin Taylor von der University of California, Riverside (http://www.politikforen.net/wiki/University_of_California,_Riverside) an 17 Fundstücken aus der Spirit Cave eine radiometrische Datierung (http://www.politikforen.net/wiki/Radiometrische_Datierung) durch. Er stellte fest, dass die Mumie etwa 9415 +/- 25 Jahre alt war. Zu diesem Zeitpunkt war sie älter als jede andere in Nordamerika entdeckte Mumie.[4] (http://www.politikforen.net/#cite_note-4) Die Anthropologen Douglas Owsley und Richard Jantz verglichen die Hauptmerkmale des Schädels aus der Spirit Cave mit denen von insgesamt 34 Bevölkerungsgruppen aus der ganzen Welt, darunter auch zehn Indianerstämmen (http://www.politikforen.net/wiki/Indianer). Nach ihren morphologischen Vergleichen scheint es sich bei dem Spirit-Cave-Mann am ehesten um einen Nachfahren der Ureinwohner Japans (http://www.politikforen.net/wiki/Japan), der Ainu (http://www.politikforen.net/wiki/Ainu), zu handeln.[5] (http://www.politikforen.net/#cite_note-5) Er ähnelt den Überresten des Kennewick-Mannes (http://www.politikforen.net/wiki/Kennewick-Mann) der 1996 am Ufer des Columbia Rivers (http://www.politikforen.net/wiki/Columbia_River) in der Nähe der Stadt Kennewick (http://www.politikforen.net/wiki/Kennewick) im Süden des US (http://www.politikforen.net/wiki/Vereinigte_Staaten)-Bundesstaats Washington (http://www.politikforen.net/wiki/Washington_(Bundesstaat)) gefunden wurde.

MindoverMatter
03.09.2014, 23:25
Meine Frage bezog sich auf Beitrag Nr. 225.

Ja ja, der Spirit-Cave-Mann und der Kennewick-Mann gehörten zur Weißen Rasse. Darum geht es hier. Die "Wikinger" haben nicht Amerika entdeckt. Da waren vorher schon andere.

Don Pacifico
05.09.2014, 21:47
Falsch.
Ostküstenstämme sind fast alle hellhäutig und nicht schwarzhaarig.
Es waren beide Rassen da: Asiaten und später Nordstämme. Es gibt von beiden gut erhaltene Leichenfunde nebst erhaltener DNA.

Wurde aber alles hier schon geschrieben.Gehörst auch zu denen, die nicht lesen was andere schreiben.

An der Stelle hätte ich mal eine Frage, die völlig unprovakativ gemeint ist:

Auch mich faszinierten schon seit Schulzeiten die Hinweise, dass asiatische Völker über die Bering-Straße gezogen sind UND auch die Wikinger Nordamerika entdeckten. Im amerikanischen Englisch spricht man ja von "Lucky Leif".

Eine Sache fiel mir nun aber auf: Bin Sprachenliebhaber und habe mal für ein Praktikum Schwedisch gelernt, auch in ein Lehrbuch Altisländisch geschaut. Später beschäftigte ich mich mit Japanisch und sah mir auch Lehrbücher für Navajo, Cheyenne und Comanche an. Ich beherrsche diese Sprachen nicht, mir fehlte die Zeit, aber mich interessierte hauptsächlich die Grammatik und die meine ich durchaus verstanden zu haben.

Mir fiel auf: Die mir bekannten Indianersprachen weisen vom Wortschatz keinerlei Ähnlichkeit mit Japanisch oder Koreanisch auf, wohl aber in der Denkweise und vor allem durch die Verwendung von Suffixen (Agglutination), wo indoeuropäische Sprachen eine Konjugation kennen. Mit Denkweise ist gemeint, dass das Bestimmende oft vor dem zu Bestimmenden steht. Beispiel: Deutsch: Ich sprach mit Herrn Morita, der gestern aus Deutschland zurückgekommen war. Japanisch: Gestern aus Deutschland zurückgekommen seiender Morita-Herr-mit sprach (ich).

Die Indianersprachen sind so komplex wie Japanisch, Koreanisch und Mongolisch oder Turksprachen. Warum gibt es keine Indianersprache, die Ähnlichkeit mit dem Isländischen oder mit einer europäischen Sprache hat?
Falls es eine geben sollte, lasse ich mich gerne belehren.

houndstooth
05.09.2014, 22:44
[///]

Die Indianersprachen sind so komplex wie Japanisch, Koreanisch und Mongolisch oder Turksprachen. Warum gibt es keine Indianersprache, die Ähnlichkeit mit dem Isländischen oder mit einer europäischen Sprache hat?
Falls es eine geben sollte, lasse ich mich gerne belehren.

Der Grund dafuer liegt in den Tatsachen, dass

1) die ca. 80 Wikinger die in L'Anse Aux Meadow ein base camp betrieben dort nur 5-10 Jahre gelebt/gearbeitet hatten.
2) die einzigen zwischenmenschlischen Beziehungen zwischen dem Norse-Volk und 'Indianern' begrenzte sich auf Tauschhandel, die Indianer boten Felle und Nahrungsmittel an, die Norse- Maenner Geraete aus Eisen . Indianer damals wussten nicht wie man Eisen gewinnt, ihre Waffen und Werkzeuge verwanden damals noch geschaerfte und gespitzte spezielle Steine. (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/DSCF1762_zpsa8a9ee61.jpg)3) Zwischenmenschlischen Beziehungen zwischen Norse + Indianern - die wetterbedingt sowieso nur wenige Wochen im Jahr moeglich gewesen waren - waren auch deswegen kaum moeglich, weil die Ersteren Waffen aus Eisen von den Norse Maennern haben wollten, diese aber unter keinen Umstaenden ihre Waffen herzugeben gewillt gewesen waren. Es bstanden also gegenseitige Befuerchtungen und Misstrauen.
4) Es bestehen Hinweise darauf, dass die Norsemaenner Sklaven hielten, doch Naeheres Weiss man nicht.

Archaeologen sprechen auch nicht davon , dass die Norse Amerika 'entdeckt' (discovered) hatten. Nun kommt es natuerlich drauf an, wie man 'entdecken' definieren' moechte. Doch von 'entdecken' im Sinne von 'auskundschaften' kann keine Rede sein: ein Norse landete urspruenglich, mit groesster Wahrscheinlichkeit sturmbedingt aus Versehen in der Kueste von Labrador , ging weiter suedlich und dann zurueck nach Groenland.
Deren einziger Nachfolger versuchte spaeter , von Norden Neufundlands eine Handelsroute an der Ostkueste aufzubauen, doch die damit verbundenen ,enormen Kosten konnten von der Heimat Groenland nicht gedeckt werden , deswegen wurde das , im Grunde Geschaeftsvorhaben , nach kurzer Zeit aufgegeben.

MindoverMatter
05.09.2014, 22:50
An der Stelle hätte ich mal eine Frage, die völlig unprovakativ gemeint ist:

Auch mich faszinierten schon seit Schulzeiten die Hinweise, dass asiatische Völker über die Bering-Straße gezogen sind UND auch die Wikinger Nordamerika entdeckten. Im amerikanischen Englisch spricht man ja von "Lucky Leif".

Eine Sache fiel mir nun aber auf: Bin Sprachenliebhaber und habe mal für ein Praktikum Schwedisch gelernt, auch in ein Lehrbuch Altisländisch geschaut. Später beschäftigte ich mich mit Japanisch und sah mir auch Lehrbücher für Navajo, Cheyenne und Comanche an. Ich beherrsche diese Sprachen nicht, mir fehlte die Zeit, aber mich interessierte hauptsächlich die Grammatik und die meine ich durchaus verstanden zu haben.

Mir fiel auf: Die mir bekannten Indianersprachen weisen vom Wortschatz keinerlei Ähnlichkeit mit Japanisch oder Koreanisch auf, wohl aber in der Denkweise und vor allem durch die Verwendung von Suffixen (Agglutination), wo indoeuropäische Sprachen eine Konjugation kennen. Mit Denkweise ist gemeint, dass das Bestimmende oft vor dem zu Bestimmenden steht. Beispiel: Deutsch: Ich sprach mit Herrn Morita, der gestern aus Deutschland zurückgekommen war. Japanisch: Gestern aus Deutschland zurückgekommen seiender Morita-Herr-mit sprach (ich).

Die Indianersprachen sind so komplex wie Japanisch, Koreanisch und Mongolisch oder Turksprachen. Warum gibt es keine Indianersprache, die Ähnlichkeit mit dem Isländischen oder mit einer europäischen Sprache hat?
Falls es eine geben sollte, lasse ich mich gerne belehren.

ich bin kein Sprachwissenschaftler. Verstehe aber, was du meinst. Werde mal googeln, was das Thema angeht. Mir fällt nur so auf, dass es bei der "Besiedelungsproblematik", nicht um "Länder" im heutigen Sinne geht, sondern um Rassen.

Schwedisch ist nordisch, Altisländisch und Japanisch auch. Die asiatische Rasse ist aber eine andere Rasse.
Die nach Amerika eingewanderten Rassen waren wohl zuerst die asiatischen und dann schubweise die Nordischen, teilweise über Bering, teilweise aber übers Meer - die Götter kamen aus dem Osten, sagte man in Amerika. Weiße Indianerstämme siedelten an der Ostküste. Dementsprechend müssten, so es sie denn gibt, die Ostküstenindianersprachen anders aufgebaut sein als die Sprachen der zum Beispiel Plains-Indianer.

houndstooth
05.09.2014, 23:05
Wikinger, immer noch dieser blöde Ausdruck. Die nordische Rasse war das, die Nordvölker.
Und die stammen auch nicht aus Afrika, sondern aus Hyperborea, welches es heute, nach mind. 2. Sintfluten, nicht mehr gibt.

Aber so wie dein Text sieht es halt aus, wennn gehirngewaschene Michels irgendeinen "wissenschaftlichen" Stuß wiederholen.

Der norwegische Koenig , scandinawische und international Archaeologen und Anthropologen bezeichnen die 'Norse' die in Nordamerika landeten und sich hier fuer kurze Zeit aufgehalten hatten als 'Wikinger'.

Ich darf annehmen dass die ueber die Materie etwas besser informiert sind :ätsch:

MindoverMatter
05.09.2014, 23:07
Hier ist noch ein ganz interessanter link zur Entwicklung in Amerika, der eben auch die Unklarheiten offen lässt, was einem angesichts der Indoktrinierung der offiziellen "Wissenschaft" schon positiv vorkommt.

http://www.indianer-web.de/ursprung/herk.htm

MindoverMatter
05.09.2014, 23:08
Der norwegische Koenig , scandinawische und international Archaeologen und Anthropologen bezeichnen die 'Norse' die in Nordamerika landeten und sich hier fuer kurze Zeit aufgehalten hatten als 'Wikinger'.

Ich darf annehmen dass die ueber die Materie etwas besser informiert sind :ätsch:

nein das ist falsch. Die Weiße Rasse war vorher da. Deshalb können die sogenannten "Wikinger", nicht Amerika entdeckt haben.

Kurti
05.09.2014, 23:12
nein das ist falsch. Die Weiße Rasse war vorher da. Deshalb können die sogenannten "Wikinger", nicht Amerika entdeckt haben.Deinen Ausfuehrungen folgend, muss die "Weisse Rasse" in Amerika schon vor der Ankunft Indianer ausgestorben sein. Ansonsten wuerde ja ein DNA-Beweis existieren.

MindoverMatter
05.09.2014, 23:19
Deinen Ausfuehrungen folgend, muss die "Weisse Rasse" in Amerika schon vor der Ankunft Indianer ausgestorben sein. Ansonsten wuerde ja ein DNA-Beweis existieren.

Gibt weiße Skelettfunde. Das alles hatte ich aber hier schon geschrieben.

Kurti
05.09.2014, 23:25
Gibt weiße Skelettfunde. Das alles hatte ich aber hier schon geschrieben.
Alle Knochen sind weiss - sollten deine beschriebenen Knochen jedoch tatsaechlich von Europaeern stammen, so haben die sich nicht mit den Indianern vermischt.

houndstooth
05.09.2014, 23:26
Falsch.
So it's.
Selbst skandinavische Norse-Saga-Forscher warnen, die Saga-Infos - die ueber Generationen von Mund-zu-Mund uebertragen wurden - mit einer gehoerigen Prise Salz zu geniessen sind .
Aus diesem Grund wird ja auch geschrieben : " L'Anse Aux Meadow is the first confirmed settlement of Wikings in NA."

Der Grund warum die Wikinger nach Nordamerika ( Markland=Neufundland ; Vinland=Neufundland) kamen liegt in der Tatsache, dass es hier viel Holz gab (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/DSCF1765_zpsb7e349d3.jpg) , in Groenland jedoch nicht. Und Holz brauchten die Wikinger nun eben zum Bootsbau.

houndstooth
05.09.2014, 23:30
nein das ist falsch. Die Weiße Rasse war vorher da. Deshalb können die sogenannten "Wikinger", nicht Amerika entdeckt haben.
dream on .....

MindoverMatter
05.09.2014, 23:31
So it's.
Selbst skandinavische Norse-Saga-Forscher warnen, die Saga-Infos - die ueber Generationen von Mund-zu-Mund uebertragen wurden - mit einer gehoerigen Prise Salz zu geniessen sind .
Aus diesem Grund wird ja auch geschrieben : " L'Anse Aux Meadow is the first confirmed settlement of Wikings in NA."

Der Grund warum die Wikinger nach Nordamerika ( Markland=Neufundland ; Vinland=Neufundland) kamen liegt in der Tatsache, dass es hier viel Holz gab (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/DSCF1765_zpsb7e349d3.jpg) , in Groenland jedoch nicht. Und Holz brauchten die Wikinger nun eben zum Bootsbau.

mag ja sein.

Sie haben Amerika aber nicht entdeckt. Sie waren nicht die Ersten. Außerdem ist der Ausdruck "Wikinkger", ziemlich blöd, ein Ausdruck von Leuten, die zuviele Hollywood-Filme gesehen haben.

houndstooth
05.09.2014, 23:35
Nochmal zur Erinnerung (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/rprivate/DSCF1758_zpse60ad6f3.jpg)

Wer Fragen zum Text hat .... , z.B. was eine 'bloomery' ist und wieso das so wichtig sein soll ... man gibt gerne Auskunft :)

houndstooth
05.09.2014, 23:43
The Norse in the North Atlantic (http://www.heritage.nf.ca/exploration/norse.html)



http://www.heritage.nf.ca/exploration/images/garment.jpg

Ajax
05.09.2014, 23:44
nein das ist falsch. Die Weiße Rasse war vorher da. Deshalb können die sogenannten "Wikinger", nicht Amerika entdeckt haben.

Wo sind die Weißen denn abgeblieben? Bei der Erschließung des amerikanischen Kontinents traf man jedenfalls nicht auf weiße Menschen.

Don Pacifico
05.09.2014, 23:50
Der Grund dafuer liegt in den Tatsachen, dass
1) die ca. 80 Wikinger die in L'Anse Aux Meadow ein base camp betrieben dort nur 5-10 Jahre gelebt/gearbeitet hatten.
2) die einzigen zwischenmenschlischen Beziehungen zwischen dem Norse-Volk und 'Indianern' begrenzte sich auf Tauschhandel, die Indianer boten Felle und Nahrungsmittel an, die Norse- Maenner Geraete aus Eisen . Indianer damals wussten nicht wie man Eisen gewinnt, ihre Waffen und Werkzeuge verwanden damals noch geschaerfte und gespitzte spezielle Steine. (http://i10.photobucket.com/albums/a103/heinzy/DSCF1762_zpsa8a9ee61.jpg)3) Zwischenmenschlischen Beziehungen zwischen Norse + Indianern - die wetterbedingt sowieso nur wenige Wochen im Jahr moeglich gewesen waren - waren auch deswegen kaum moeglich, weil die Ersteren Waffen aus Eisen von den Norse Maennern haben wollten, diese aber unter keinen Umstaenden ihre Waffen herzugeben gewillt gewesen waren. Es bstanden also gegenseitige Befuerchtungen und Misstrauen.
4) Es bestehen Hinweise darauf, dass die Norsemaenner Sklaven hielten, doch Naeheres Weiss man nicht.

Archaeologen sprechen auch nicht davon , dass die Norse Amerika 'entdeckt' (discovered) hatten. Nun kommt es natuerlich drauf an, wie man 'entdecken' definieren' moechte. Doch von 'entdecken' im Sinne von 'auskundschaften' kann keine Rede sein: ein Norse landete urspruenglich, mit groesster Wahrscheinlichkeit sturmbedingt aus Versehen in der Kueste von Labrador , ging weiter suedlich und dann zurueck nach Groenland.
Deren einziger Nachfolger versuchte spaeter , von Norden Neufundlands eine Handelsroute an der Ostkueste aufzubauen, doch die damit verbundenen ,enormen Kosten konnten von der Heimat Groenland nicht gedeckt werden , deswegen wurde das , im Grunde Geschaeftsvorhaben , nach kurzer Zeit aufgegeben.

Zunächst mal vielen Dank für die ausführliche Antwort. Finde das hochinteressant. Bei den beschriebenen Handelsbeziehungen kann sich eine europäische Sprache eher nicht ausbreiten, Zustimmung.

Mir ging es aber noch um etwas anderes: Im Strang wurde von verschiedenen Foristen auf die Theorie hingewiesen, dass es vor den Wikingern schon eine europäische Besiedlung Nordamerikas neben der asiatischen gegeben haben könnte. Ein Forist sprach vom Begegnen zwei Ströme: Our of Africa Richtung Westen und dann nochmals von der anderen Seite her über die Bering-Straße. Dann müssten wir aber Indianersprachen finden, die in irgendeiner Weise eine Beziehung zu europäischen Sprachen aufweisen.

Rumpelstilz
05.09.2014, 23:54
Wo sind die Weißen denn abgeblieben? Bei der Erschließung des amerikanischen Kontinents traf man jedenfalls nicht auf weiße Menschen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Chachapoya#Zu_den_Urspr.C3.BCngen_der_Chachapoya-Kultur

"Die Chachapoya wurden von dem spanischen Chronisten Pedro de Cieza de León (http://de.wikipedia.org/wiki/Pedro_de_Cieza_de_Le%C3%B3n) als die "weißesten und schönsten Indianer Perus" beschrieben."

Kurti
05.09.2014, 23:54
Zunächst mal vielen Dank für die ausführliche Antwort. Finde das hochinteressant. Bei den beschriebenen Handelsbeziehungen kann sich eine europäische Sprache eher nicht ausbreiten, Zustimmung.

Mir ging es aber noch um etwas anderes: Im Strang wurde von verschiedenen Foristen auf die Theorie hingewiesen, dass es vor den Wikingern schon eine europäische Besiedlung Nordamerikas neben der asiatischen gegeben haben könnte. Ein Forist sprach vom Begegnen zwei Ströme: Our of Africa Richtung Westen und dann nochmals von der anderen Seite her über die Bering-Straße. Dann müssten wir aber Indianersprachen finden, die in irgendeiner Weise eine Beziehung zu europäischen Sprachen aufweisen.Alle Menschen Stammen "out of Africa"!

Don Pacifico
05.09.2014, 23:58
ich bin kein Sprachwissenschaftler. Verstehe aber, was du meinst. Werde mal googeln, was das Thema angeht. Mir fällt nur so auf, dass es bei der "Besiedelungsproblematik", nicht um "Länder" im heutigen Sinne geht, sondern um Rassen.

Schwedisch ist nordisch, Altisländisch und Japanisch auch. Die asiatische Rasse ist aber eine andere Rasse.
Die nach Amerika eingewanderten Rassen waren wohl zuerst die asiatischen und dann schubweise die Nordischen, teilweise über Bering, teilweise aber übers Meer - die Götter kamen aus dem Osten, sagte man in Amerika. Weiße Indianerstämme siedelten an der Ostküste. Dementsprechend müssten, so es sie denn gibt, die Ostküstenindianersprachen anders aufgebaut sein als die Sprachen der zum Beispiel Plains-Indianer.

Danke Dir auch für die Antwort. Ja genau, das wäre einer Untersuchung wert. Allerdings habe ich festgestellt, das es schwer genug ist, überhaupt Bücher über Indianersprachen zu bekommen. Das zeigt an, dass das Interesse wohl eher nur in akademischen Zirkeln existiert. Merkwürdigerweise ist das bezüglich Südamerika etwas anders: Nahuatl und Quechua erhält man problemlos per Amazon.

Kleine Korrektur: Japanisch und Koreanisch sind asiatische Sprachen, deren Zuordnung sehr umstritten ist. Eine gewissen Nähe zu den ural-altaischen Sprachen, zu denen man alle Turksprachen, Mongolisch und im Prinzip auch Ungarisch und Finnisch (werden auch die finno-ugrische Sprachgruppe genannt) rechnen kann, ist gegeben.

Kurti
05.09.2014, 23:58
...
(http://de.wikipedia.org/wiki/Chachapoya#Zu_den_Urspr.C3.BCngen_der_Chachapoya-Kultur)"Die Chachapoya wurden von dem spanischen Chronisten Pedro de Cieza de León (http://de.wikipedia.org/wiki/Pedro_de_Cieza_de_Le%C3%B3n) als die "weißesten und schönsten Indianer Perus" beschrieben."Den gleichen Gedanken hatte ich bei den Tabajos im Bundessaat Pará, Brasilien.