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Vollständige Version anzeigen : Herkunft des Rassimus



Ideologe
14.11.2006, 23:24
Viele Forumsnutzer scheinen zu vergessen, dass der negative Begriff "Rassismus" Immer auf einer Rassentheorie begründet ist. Vergessen wird auch gern, dass die Frage nach der Moral und "Anstand" von der wissenschaftlichen Wahrheit abhängig ist, nicht von der jeweiligen "Weltanschauung".

Ohne eine tatsächliche Existenz von verschiedenen menschlichen Rassen ist der Rassismus eine dümmliche Fantasie. Sollte dies aber nicht der Fall sein, wäre es In den vielen Rassismusdebatten sehr vorteilhaft sich auf wissenschaftliche Fakten zu berufen. Mir fällt Immer wieder auf, dass sich die grössten Schwätzer lediglich auf Ihre schwache Intuition verlassen, wenn es darum geht kuriose Rassentheorien zu predigen.

Sahin
15.11.2006, 08:04
Rassismus ist ein Urgespinnst welches seinen Ursprung definitiv in Europa hat.

hpinc
15.11.2006, 12:53
Rassismus ist ein Urgespinnst welches seinen Ursprung definitiv in Europa hat.

Der Rassismus wurde im Jahre 200 v. Chr. Erfunden. Genau dann als der erste Deutsche geboren wurde. Er war von Grund auf böse, eine Ausgeburt der Hölle. Er hat schon als Säugling einige Morde auf dem Gewissen gehabt. Er aß Schweinefleisch und trank das Blut von augenlosen Kindern. Er befriedigte seine unstillbaren Sexuellen gelüste indem er es mit den Organen seiner Opfer trieb. Durch die zahllosen Vergewaltigungen hat er das deutsche Volk erschaffen. Im Lauf der Jahrhunderte hat sich die boshaftigkeit der Deutschen immer weiterentwickelt, bis Mitte des 20. Jahrhunderts ein Mann namens Adolf Hitler vor die deutschen Trat. Er fragte die Deutschen ob sie alle anderen abschlachten wollen und sie waren begeistert und feierten ihn als ihren Führer. Und so geht die Geschichte der rassistischen Deutschen weiter…aber lange wird die Welt diese Ungeheuer nicht mehr ertragen müssen!!

So viel zur Geschichte des Rassismus.

P.S.: Dieser Beitrag ist Satire. (Falls mich jemand wegen Volksverhetzung der Deutschen verklagen will, obwohl ich eher glaube dass das unwahrscheinlich ist und selbst wenn würde die Klage wahrscheinlich fallen gelassen).

*hust*

Nanni
15.11.2006, 13:20
In Europa begann ein Denken von einer Überlegenheit der weißen mit den ersten Kolonien. Man musste irgendwie rechtfertigen dass man die fremden völker unterdrückt und ausbeutet und da war es das einfachste die anderen Völker als minderwertig und unterlegen darzustellen. Der Rassismus an sich ist die Reaktion auf die Emanzipierung dieser Völker und die Versuche ihnen gleiche Rechte zu geben.

BTW es gibt eine menschliche Rasse nämlich den Homo Sapiens Sapiens. Die unterschiedliche Hautfarbe ändert auch ncihts daran. Man spricht von unterschiedlichen ethnischen Gruppen. Bei den Tieren gibt es verschiedene Rassen versuch doch mal einen Hund mit einem Vogel zu kreuzen---

Schleifenträger
15.11.2006, 13:40
Ohne eine tatsächliche Existenz von verschiedenen menschlichen Rassen ist der Rassismus eine dümmliche Fantasie.

Er wäre auch MIT der Existenz menschlicher Rassen eine dümmliche Phantasie. Denn welche Rasse ist die überlegene? Indischer oder afrikanischer Elefant?

Bei Menschen können allenfalls hochgradige Isolate in Stammesgesellschaften (z.B. Massai) als Rasse gelten. Ansonsten streuen die Merkmale in ihrer Ausprägung viel zu stark.

Man muß sich bloß mal eine Horde Nazis ansehen. Beredtere Beispiele verschiedenartiger körperlicher, geistiger und sozialer Degeneration lassen sich schwerlich finden. Von Kreuzungsversuchen untereinander ist aufgrund der Gefahr, diese Merkmale auch noch miteinander zu vermischen, dringend abzuraten.

pash
15.11.2006, 14:44
Rassismus gibt es seit jeher. Seit es verfeindete Gruppen gibt.

-jmw-
15.11.2006, 16:19
Ohne eine tatsächliche Existenz von verschiedenen menschlichen Rassen ist der Rassismus eine dümmliche Fantasie.
Das ist richtig.
Aber da es "Rassen" oder "ethnische Grossgruppen" nunmal gibt, sind auch Rassismen möglich.


Sollte dies aber nicht der Fall sein, wäre es In den vielen Rassismusdebatten sehr vorteilhaft sich auf wissenschaftliche Fakten zu berufen. Mir fällt Immer wieder auf, dass sich die grössten Schwätzer lediglich auf Ihre schwache Intuition verlassen, wenn es darum geht kuriose Rassentheorien zu predigen.
Auch das ist richtig.
Viele, die sich rassistisch gebärden, haben niemals auch nur ein Buch über Anthropologie oder Ethnologie o.ä. in der Hand gehabt und wissen entsprechend garnicht, worüber sie sprechen oder schreiben.
Dabei wär's doch so einfach, mal in die nächste Universitätsbibliothek zu gehen und sich in der medizinischen oder biologischen Abteilung entsprechende Werke anzusehen!

mfg

Ideologe
15.11.2006, 22:46
Er wäre auch MIT der Existenz menschlicher Rassen eine dümmliche Phantasie. Denn welche Rasse ist die überlegene? Indischer oder afrikanischer Elefant?

Bei Menschen können allenfalls hochgradige Isolate in Stammesgesellschaften (z.B. Massai) als Rasse gelten. Ansonsten streuen die Merkmale in ihrer Ausprägung viel zu stark.

Man muß sich bloß mal eine Horde Nazis ansehen. Beredtere Beispiele verschiedenartiger körperlicher, geistiger und sozialer Degeneration lassen sich schwerlich finden. Von Kreuzungsversuchen untereinander ist aufgrund der Gefahr, diese Merkmale auch noch miteinander zu vermischen, dringend abzuraten. Mir geht es nicht um die "Überlegenheit" einer Menschenrasse sondern um die oft propagierte "Reinheit" einer Rasse. Sollte eine solche tatsächlich möglich sein, dann wäre doch nur noch der Standpunkt "dafür oder dagegen" zu klären, nicht wahr?

Es gibt Menschen die ziehen für Ihr Vaterland In den Krieg. Andere tun dies für die Freiheit Ihrer Volksgruppe. Wäre es denn da so abwägig wenn jemand für seine Rasse kämpft? Vorrausgesetzt es gibt menschliche Rassen! Man muss sich mal die heutigen Gesellschaftsbedingten Werte zu Augen führen und wie selbstverständlich und kritiklos diese gelebt werden!

Ich verwende den Begriff Rassist In diesem Zusammenhang nicht negativ. Ich schliesse ganz einfach aus, dass es auch viele Menschen gibt, die aufgrund Ihres persönlichen Hasses auf fremdes Leben unter dem "Deckmantel" einer Rassentheorie agieren.

Ideologe
15.11.2006, 22:48
Das ist richtig.
Aber da es "Rassen" oder "ethnische Grossgruppen" nunmal gibt, sind auch Rassismen möglich.


Auch das ist richtig.
Viele, die sich rassistisch gebärden, haben niemals auch nur ein Buch über Anthropologie oder Ethnologie o.ä. in der Hand gehabt und wissen entsprechend garnicht, worüber sie sprechen oder schreiben.
Dabei wär's doch so einfach, mal in die nächste Universitätsbibliothek zu gehen und sich in der medizinischen oder biologischen Abteilung entsprechende Werke anzusehen!

mfg Ich würde gerne mehr über Ihren Standpunkt erfahren. Weshalb schreiben Sie "Rassen" In Anführungszeichen?

Hayaser
15.11.2006, 23:11
Rassismus ist ein Urgespinnst welches seinen Ursprung definitiv in Europa hat.

Woher hast du diese Weisheit beraubt???

Nun bin ich aber sehr enttäuscht.

Ich dachte immer Rassismus ist eine Urtürkische Erfindung, aus purem Neid anderen erfolgreichen Kulturvölkern die Reichtümer plündern.

Rassismus ==> Raubmord ==> (Aus)rottung ==> den erfolgreichen Kulturvölkern ihre Reichtümer rauben, plündern und die Menschen, dennen dies alles gehört ermorden ==> ausrotten!!!

Rassismus alla Turka!!!

Geronimo
16.11.2006, 00:02
Woher hast du diese Weisheit beraubt???

Nun bin ich aber sehr enttäuscht.

Ich dachte immer Rassismus ist eine Urtürkische Erfindung, aus purem Neid anderen erfolgreichen Kulturvölkern die Reichtümer plündern.

Rassismus ==> Raubmord ==> (Aus)rottung ==> den erfolgreichen Kulturvölkern ihre Reichtümer rauben, plündern und die Menschen, dennen dies alles gehört ermorden ==> ausrotten!!!

Rassismus alla Turka!!!

Schau einfach mal in offizielle türkische Geschichtsbücher. Das ist Rassismus pur. Da werden Türken als Menschenrasse deklariert, die überlegendste selbstverständlich. Der gesamte Kemalismus beruht darauf. Atatürk hat die Geschichte ganz neu schreiben lassen. Ähnlich Stalin. Nur eben ...rassistisch.

Gero

heiss
16.11.2006, 04:07
Herkunft von Rassismus ist mir egal.
Fakt ist wer Rassist ist hat wenig von seiner Welt und lebt in einer Zelle.

Sahin
16.11.2006, 10:41
Schau einfach mal in offizielle türkische Geschichtsbücher. Das ist Rassismus pur. Da werden Türken als Menschenrasse deklariert, die überlegendste selbstverständlich. Der gesamte Kemalismus beruht darauf. Atatürk hat die Geschichte ganz neu schreiben lassen. Ähnlich Stalin. Nur eben ...rassistisch.

Gero

Wo steht denn in den Büchern so ein Quatsch! Könnt ihr endlich mal eure Behauptungen auch belegen? Du verwechselst Nationalstolz mit Rassismus.

Sahin
16.11.2006, 10:49
Woher hast du diese Weisheit beraubt???

Nun bin ich aber sehr enttäuscht.

Ich dachte immer Rassismus ist eine Urtürkische Erfindung, aus purem Neid anderen erfolgreichen Kulturvölkern die Reichtümer plündern.

Rassismus ==> Raubmord ==> (Aus)rottung ==> den erfolgreichen Kulturvölkern ihre Reichtümer rauben, plündern und die Menschen, dennen dies alles gehört ermorden ==> ausrotten!!!

Rassismus alla Turka!!!

Was Du gedacht hast interessiert mich nicht. Du bist wohl nicht so gut, wenn es um Fakten geht. Du solltest die europäische Geschichte etwas besser studieren, dann kommst Du selber drauf.

Rassismus ist immer noch ein Grundpfeiler für den Imperialismus und Kolonialismus in Europa. Nur die Vorgehensweise hat sich geändert.

Die Herrenrassen waren immerhin imstande Menschen in ihren Häusern zu verbrennen (Solingen), sie durch Straßen zu jagen oder andere Kulturen zu zerbomben. Also Hayaser leugne wenigstens nicht diese Tatsache.

Und Berg Karabach zeugt auch nicht gerade von Zivilisation. Ich weiß Du schreibst nicht gerne darüber.

Frei-denker
16.11.2006, 11:41
Der Begriff "Rassismus", wie er in unserer Gesellschaft verwendet wird, ist ein Musterbeispiel für Schizophrenie! Denn zum einen wissen viele nicht genau, was dieser Begriff besagt und andere Verwenden ihn in einem völlig unpassenden Zusammenhang.

Hier vorab erstmal eine Definition von Wikipedia:

Rassismus ist die Bezeichnung für jede Theorie und Praxis, die Menschen auf Grund realer körperlicher Merkmale (wie z. B. Hautfarbe, Gesichtszüge) mit Werturteilen versehene Eigenschaften (z. B. eine bestimmte Mentalität) und einen unterschiedlichen Status zuteilt. Dies kann von Vorurteilen bis zu ausgearbeiteten Ideologien reichen, die verschiedenen Völkern oder „Rassen“ einen unterschiedlichen Wert zuordnen. Grundlage ist die Vorstellung, dass solche Eigenschaften sämtlichen Individuen einer „Rasse“ angeboren sind und nicht verändert werden können. Bestimmte Gruppen von Menschen werden abgewertet bzw. als minderwertig angesehen, und ihnen wird abgesprochen, auf derselben Stufe zu stehen wie man selbst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus

Rassismus ist folglich ein Abwertung einer Volksgruppe aufgrund ihrer Rasse - weniger aufgrund ihrer Eigenschaften. Wenn also ein Rechtsradikaler behauptet, daß die meißten Türken vergleichsweise unintelligent sind, dann erfüllt er damit nicht den Tatbestand des Rassismuses, da er reale Sachverhalte, sprich nachweisbare Eigenarten als Grundlage für seine Aussage unterlegt und nicht Vorstellungen, die allein auf die Rasse begründet sind. Dennoch sieht unsere Gesellschaft das bereits als Rassismus an.

Unsere Gesellschaft weitet also den Begriff "Rassismus" auf jede Benennung von Unterschieden zwischen Volksgruppen aus. Dies macht sie aus der Angst heraus, daß unterschiedliche Eigenschaften von Volksgruppen eine Grundlage für eine unterschiedliche Bewertung von Volksgruppen liefern könnten.

Das dies aber Realitätsleugnung ist, will ich im folgenden aufzeigen.

Es stellt sich also die Frage, ob unterschiedliche Volksgruppen unterschiedliche Eigenschaften haben.

Dazu eine Analogie zum Tierreich. Einem Border-Collie hat man wissenschaftlich nachweisbar eine höhere Fähigkeit zum Treiben von Schafen angezüchtet. Ebenso einem Pitbull höhere Fähigkeiten zum Beißen. Dies ist der Beweis, daß äußere Einflüsse über Generationen hinweg die Veranlagung soweit verändern können, daß eine Rasse (Volksgruppe) zusätzliche bzw. andere Eigenschaften entwickelt.

Und beim Menschen ist das logischerweise auch nicht anders, da wir letzlich auch nur ein mutiertes Tier sind. Ist euch noch nie aufgefallen, daß Kenianer im Durchschnitt die besseren Marathonläufer sind? Was meint ihr denn woher das kommt? Nun, einfach dadurch, daß äußere Einflüsse die Gene verändert haben. In unserem Land wird viel im Bereich Bildung getan, was den Effekt hat, daß wir mit die meißten Erfindungen weltweit machen. Unser Bildungssystem hat über Generationen hinweg die Denkfähigkeit der Deutschen bzw. Europäer hochgezüchtet.

Es ist also durchaus logisch, daß unterschiedliche Völker unterschiedliche Eigenschaften erworben haben, als da wären Intelligenz, Lauffähigkeit, Kälteunempfindlichkeit usw.

Das Problem, daß unsere Gesellschaft mit dieser Tatsache hat, ist der Umstand, daß diese Fakten den Ideologen des dritten Reiches zum Teil recht geben und das sich dadurch eventuell zumindestens in ihrer Funktionalität eine unterschiedliche Bewertung von aktuellen Volksgruppen vornehmen läßt.

Doch nicht sein kann, was nicht sein darf...

-jmw-
16.11.2006, 19:43
Ich würde gerne mehr über Ihren Standpunkt erfahren.
Ginge das ev. präziser?


Weshalb schreiben Sie "Rassen" In Anführungszeichen?
Keine Ahnung, warum ich das getan hab. :)

mfg

Nanni
17.11.2006, 13:49
Es gibt keine unterschiedlichen Menschenrassen sondern nur den Menschen an sich wie schon mal geschrieben.

http://www.bpb.de/publikationen/EMOIKU,0,0,Rasse.html

Intelligenz ist eine Frage des Standpunktes. Du bist intelligent wenn du bereit bist zu lernen und du bist dumm wenn du das nicht tust und somit deine eigentlich angeborene Intelligenz verkümmern lässt. es gibt immer mal wieder ausnahmen von extrem intelligenten Menschen aber die gibt es in deutschland, japan, usa, türkei, usw. einfach auf der ganzen Welt. Nur hat so ein Mensch wenn er zb in Afrika geboren wird nicht die Chance sein Potential so auszuschöpfen wie in der westlichen Welt. Aber deswegen sind die europäer nicht "intelligenter"

-jmw-
17.11.2006, 17:50
Es gibt keine unterschiedlichen Menschenrassen sondern nur den Menschen an sich wie schon mal geschrieben.
Das ist so nicht richtig.
Genauer: Es KANN so nicht richtig sein, denn: Das Wort "Rasse" ist leer, es muss mit Inhalt gefüllt, es muss definiert werden.
Ohne Definition ist es weder richtig noch falsch.

Der Anthropologe v. Eickstedt z.B. definierte "Rasse" 1932/34:
"Eine Menschenrasse ist eine Gruppe von Individuen, die eine kennzeichende Vereinigung von normalen und erblichen Körpermerkmalen mit beschränkter Schwankungsbreite aufweist."

Gäbe es im Rahmen dieser Definition "Rassen"?
Augenscheinlich und mit Blick auf autochthone Australier, Ghanaer, Äthiopier, Nordsibirier und Iren scheint es so.


Nur hat so ein Mensch wenn er zb in Afrika geboren wird nicht die Chance sein Potential so auszuschöpfen wie in der westlichen Welt. Aber deswegen sind die europäer nicht "intelligenter"
Ist das empirisch nachgewiesen?

Nanni
19.11.2006, 12:10
Rassentheorien teilen die Menschheit in unterschiedliche Rassen ein. Wenn Rassentheorien sozialwissenschaftlich angeführt werden, werden sie in den meisten Fällen eine hierarchische Bewertung oder Sortierung am Menschen vornehmen. Sozialwissenschaftliche Rassentheorien schaffen somit meistens die Grundlagen des modernen Rassismus, dessen Einfluss bis heute fortwirkt.

Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wurde ihnen gegenüber Kritik geäußert[1]. Da der Nationalsozialismus in Deutschland (1933-1945) unter anderem sozialwissenschaftliche Rassentheorien benutzte, um die von der Reichsregierung geduldeten oder angeordneten Verbrechen an und gegen bestimmte Menschengruppen zu rechtfertigen, herrscht, seit dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur, in Deutschland und international eine große Skepsis gegenüber dem Begriff. Aus diesem Grund sind Debatten über Rassentheorien äußerst schwierig, da wegen der schon erwähnten Skepsis schnell angenommen wird, hinter der Führung dieser Debatte stecke ein politisches Motiv.

Neben sozialwissenschaftlichen Rassentheorien gibt es auch die der Völkerkunde, deren Rassentheorien wiederum biologisch begründet sind. Noch in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts lehrten Schulbücher eine Einteilung der Menschen in drei (biologische) Großrassen (Europide, Mongolide, Negride). Man nahm diese Einteilung vor, weil man glaubte, dass sich die Menschen im Körperbau und äußerem Erscheinungsbild unter anderem auch genetisch unterschieden. Durch die Entwicklung der Genetik im Bereich der Naturwissenschaften[2] wurde diese Einteilung widerlegt. Ob man überhaupt sinnvoll von "Menschenrassen" sprechen kann, ist in der heutigen Ethnologie bzw. Anthropologie umstritten.


Im Vergleich mit vielen anderen Tierarten (etwa Primaten) zeigen Menschen eine sehr hohe genetische Ähnlichkeit. Daraus schließt man, dass vor etwa 100.000 Jahren die Menschheit nur eine geringe Populationsstärke besaß (neuere wissenschaftliche Erkenntnisse besagen, dass es um das Jahr 68.000 v.Chr. nur 2.000 Menschen gegeben hat, von denen demzufolge alle heutigen Menschen abstammen). Die geringe genetische Variabilität dieser Ausgangspopulation spiegelt sich in der genetischen Ähnlichkeit aller Menschen wider - die DNA zweier beliebiger Menschen ist sich zu 99,9% gleich.

Dass "Rasse" ein soziales, kein naturwissenschaftliches Konzept sei, sagt auch der amerikanische Genomforscher Craig Venter. Ob sich allerdings seine damit verbundene Hoffnung "ohne Rassen kein Rassismus" erfüllt, ist äußerst zweifelhaft (vgl. Rassismus ohne Rassen), schließlich betrachten andere Forscher den Rassenbegriff umgekehrt als Produkt des Rassismus.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorien#Rassentheorien_ohne_Rasse


Ich denke nicht, dass z.B. jemand aus kenia dort die gleichen Möglichkeiten zur Bildung hat wie wir sie hier in dtschld besitzen...

-jmw-
19.11.2006, 13:50
Für mich bedeutet "Rasse" in erster Linie Körperformgruppe.
Beobachtbare, klassifizierbare Körperformgruppe. :)


Ich denke nicht, dass z.B. jemand aus kenia dort die gleichen Möglichkeiten zur Bildung hat wie wir sie hier in dtschld besitzen...
Richtig.
Über die Erblichkeit von Intelligenz sagt das aber nix.

Hayaser
20.11.2006, 06:23
Was Du gedacht hast interessiert mich nicht.

Die Herrenrassen waren immerhin imstande Menschen in ihren Häusern zu verbrennen (Solingen), sie durch Straßen zu jagen oder andere Kulturen zu zerbomben. Also Hayaser leugne wenigstens nicht diese Tatsache.



Zum einen, wenn dir die Meinungen anderer Forumianer nicht interessiert, warum diskutierst du dann?

Bist du blöd oder was?

So so, du behauptest also hier, die Herrenrassen waren immerhin imstande Menschen in ihren Häusern zu verbrennen (Solingen), sie durch Straßen zu jagen oder andere Kulturen zu zerbomben.

Dann möchte ich dich mal aufklären du erbärmlicher Ahnungsloser Mensch, was war den in der Nacht vom 6. zu 7. September 1955 in Istanbul los?
Der Staat hat eigens für diese Aktion (vergleichbar wie Reichskristallnacht!) Sträflinge aus Gefängnissen entlassen, um eine schlagkräftige Truppe aus Mördern und Verbrechern zu bilden. Es wurden fast alle Häuser, Geschäfte, Kirchen, Hospitale, Schulen von Griechen und Armenier kapputgeschlagen und vernichtet.
Zahlreiche Prognome ausgeführt etc.

Was sagst du nun dazu?
Haben es die Griechen und Armenier verdient, oder willst du diese Ereignisse leugnen, wäre sehr blöd von dir, denn hierzu gibt es immer noch Augenzeigen.

Ihr Türken seit ein niederträchiges Volk nicht zum liebhaben sondern zum HASSEN.

Wir Griechen und Armenier HASSEN euch zu tiefst, für all euere Greueltaten, die ihr Türken uns angetan habt.

Sahin
21.11.2006, 10:06
Zum einen, wenn dir die Meinungen anderer Forumianer nicht interessiert, warum diskutierst du dann?

Bist du blöd oder was?

So so, du behauptest also hier, die Herrenrassen waren immerhin imstande Menschen in ihren Häusern zu verbrennen (Solingen), sie durch Straßen zu jagen oder andere Kulturen zu zerbomben.

Dann möchte ich dich mal aufklären du erbärmlicher Ahnungsloser Mensch, was war den in der Nacht vom 6. zu 7. September 1955 in Istanbul los?
Der Staat hat eigens für diese Aktion (vergleichbar wie Reichskristallnacht!) Sträflinge aus Gefängnissen entlassen, um eine schlagkräftige Truppe aus Mördern und Verbrechern zu bilden. Es wurden fast alle Häuser, Geschäfte, Kirchen, Hospitale, Schulen von Griechen und Armenier kapputgeschlagen und vernichtet.
Zahlreiche Prognome ausgeführt etc.

Was sagst du nun dazu?
Haben es die Griechen und Armenier verdient, oder willst du diese Ereignisse leugnen, wäre sehr blöd von dir, denn hierzu gibt es immer noch Augenzeigen.

Ihr Türken seit ein niederträchiges Volk nicht zum liebhaben sondern zum HASSEN.

Wir Griechen und Armenier HASSEN euch zu tiefst, für all euere Greueltaten, die ihr Türken uns angetan habt.

Ach der Türkenhasser wieder!!
Das eine mal schreibt er , er würde nur die Faschisten hassen und jetzt hasst er wieder a l l e Türken-ja was denn nun Hayaser?

Ich habe nie behauptet, daß wir Türken das gelbe vom Ei sind. Aber wieder einmal scherrst Du alles über einen Kamm.

Nun tu mal nicht so, als ob alleine der einzige Grund war, daß es Armenier oder Griechen sind. Du weißt sehr wohl worum es ging oder?

Du hast Deine Geschichtskenntnisse schon oft dargelegt und bewiesen, daß Du derjenige bist, der ein ahnunsloser nichtsnutz ist.

Sahin
21.11.2006, 10:12
ich schrieb ja schon, daß Rassismus ihren Ursprung in Europa hat.

.........
4.2 Rassismus und Nationalismus
Arendts Analyse des Rassismus beginnt mit seinen vorimperialistischen Formen. Im politischen Kampf tauchen völkische und protorassistische Argumente erstmals zu Beginn des 18. Jhds. auf, sie dienen den im sozialen Abstieg begriffenen Adel als Legitimation ihrer Herrschaft über das Volk.(272 f.)
Comte de Boulainvilliers argumentierte, dass das Recht des französischen Adels auf Herrschaft aus der historischen Unterwerfung der keltischen Urbevölkerung durch germanische (fränkische) Eroberer herrührt. Boulainvilliers spricht nicht im modernen Sinn von Rassen, das Recht eines Volkes auf Herrschaft wird nicht aus physischen Merkmalen abgeleitet, sondern aus der historischen Eroberung. Allerdings setzt er die Vorstellung von Völkern, gefasst als Abstammungsgemeinschaften, der bürgerlichen Idee der politisch definierten Nation entgegen. Dies entsprach der Selbstsicht der Aristokratie, die sich als eine vom Volk abgesonderte Kaste begriff, die untereinander durch Blutsbande verknüpft ist und mehr Gemeinsamkeiten mit fremden Aristokratien hat, als mit dem beherrschten Volk.
Mit dem Ausbruch der Revolution radikalisierten sich die Anschauungen des Adels und es wurde die Solidarität des europäischen Adels germanischer Abstammung gegen das gallo-romanische Sklavenvolk propagiert.(275) Was für spätere Rassismen noch bedeutsam werden sollte war der Gedanke von der germanischen Überlegenheit, die Gobineau später zu einer geschlossenen Theorie ausformulierte.
Während sich die französische Aristokratie noch mit ihrer germanischen Überlegenheit über ihre Niederlage hinwegtröstete, entstand in Deutschland erstmals ein Nationalismus auf völkischer Grundlage. Der völkische Rassebegriff diente hier der Vereinheitlichung aller Deutschen und nicht primär der Legitimation von Klassenherrschaft. Seinen Ursprung und seine Verbreitung verdankte der völkische Nationalismus dem Kampf gegen die französische Hegemonie, so ergab sich die Verquickung des Völkischen mit dem Bestreben nach nationaler Souveränität.(277ff.) Träger des frühen deutschen Nationalismus waren die liberalen Patrioten. Der deutsche Nationalismus, zunächst sprachlich begründet (Herder), erhoffte unter dem Einfluss der Französischen Revolution die Schaffung eines bürgerlichen Nationalstaates. Nach dem Scheitern der deutschen Jakobiner und unter französischer Herrschaft griffen die Nationalisten auf Die Abstammungsgemeinschaft als Substrat der nationalen Identität zurück (Görres, Moritz, Jahn). Der Mangel an nationalem Bewusstsein wurde durch die Behauptung einer objektiven, naturgegebenen Existenz der deutschen Nation kompensiert.
Jedoch trägt dieser frühe völkische Nationalismus noch kaum chauvinistische Züge, er geht vom gleichen Recht aller Völker auf nationale und politische Emanzipation aus. Andererseits hatte der völkische Nationalismus die Funktion, die Nation nach außen zu sichern und bekommt von Anfang an jenen aggressiven Unterton, den sich später die Imperialisten zunutze machten.
http://bongards.gmxhome.de/hannah11.html

Jura
21.11.2006, 23:21
Ach der Türkenhasser wieder!!
Das eine mal schreibt er , er würde nur die Faschisten hassen und jetzt hasst er wieder a l l e Türken-ja was denn nun Hayaser?

Ich habe nie behauptet, daß wir Türken das gelbe vom Ei sind. Aber wieder einmal scherrst Du alles über einen Kamm.

Nun tu mal nicht so, als ob alleine der einzige Grund war, daß es Armenier oder Griechen sind. Du weißt sehr wohl worum es ging oder?

Du hast Deine Geschichtskenntnisse schon oft dargelegt und bewiesen, daß Du derjenige bist, der ein ahnunsloser nichtsnutz ist.

kannst türke nie die fragen beantworten? da laberst wie ein geisteskrankes esel. warum sollten europäer euch muslimen mögen? musels waren immer unsere feinde. die ganze geschichte waren mit euch nur probleme. es ist zum kotzen eures verlogenes quatsch zu hören


Grüß Gott


Jura

Sahin
22.11.2006, 09:05
kannst türke nie die fragen beantworten? da laberst wie ein geisteskrankes esel. warum sollten europäer euch muslimen mögen? musels waren immer unsere feinde. die ganze geschichte waren mit euch nur probleme. es ist zum kotzen eures verlogenes quatsch zu hören


Grüß Gott


Jura


Du Witzbold. Nicht nur die Moslems waren immer eure Feinde, sondern auch andere Religionen und Kulturen. Ihr seid nun mal Arier und alle anderen haben keine Rechte nicht wahr?

Indianer, Urvölker, Hindus, etc. Überall da wo Christen waren gab es Mord und Totschlag- heute ist es auch nicht anders.

hpinc
22.11.2006, 12:30
Indianer, Urvölker, Hindus, etc. Überall da wo Christen waren gab es Mord und Totschlag- heute ist es auch nicht anders.

Stimmt. Nur heute werden Mord und Totschlag an den Christen verübt. Ist doch gerecht oder?/:(

Hubba Bubba
22.11.2006, 19:09
Du Witzbold. Nicht nur die Moslems waren immer eure Feinde, sondern auch andere Religionen und Kulturen. Ihr seid nun mal Arier und alle anderen haben keine Rechte nicht wahr?

Indianer, Urvölker, Hindus, etc. Überall da wo Christen waren gab es Mord und Totschlag- heute ist es auch nicht anders.

Jaja wir Christen sind schon eine teuflische Gemeinde...
Ist nur schade das wir seit ner Weile nichts mehr verfolgt und ermordet haben:rolleyes:
Allerdings sind deine Leute immernoch fleißig am morden und vergewaltigen und das übrigens seit anbeginn eures Bestehens

Biskra
22.11.2006, 19:33
Rassismus gibt es seit jeher. Seit es verfeindete Gruppen gibt.

Das ist falsch. Rassismus gibt es erst seit es die Rasseneinteilung gibt. Alles andere nennt man Xenophobie.

Jura
22.11.2006, 20:05
Du Witzbold. Nicht nur die Moslems waren immer eure Feinde, sondern auch andere Religionen und Kulturen. Ihr seid nun mal Arier und alle anderen haben keine Rechte nicht wahr?

Indianer, Urvölker, Hindus, etc. Überall da wo Christen waren gab es Mord und Totschlag


du hast richtig geschrieben:wo Christen waren gab es Mord und Totschlag . da wo ihr musels sei gibt es bis heute mord, vergewaltigung und, und....
schau mal zb. iraq. diese blöde musels bringen sich gegenseitig um. zeig mir christen die wegeg meinungsäußerung, film, bild usw. morden regiseure, politiker, redakteuere oder andere unschuldige menschen. zeig mir christen die sich ins luft springen um jungfrauen in paradis zu f....n
alle haben gleiche rechte zu leben nicht zu töten.


Grüß Gott


Jura

KrascherHistory
23.11.2006, 01:34
Das ist falsch. Rassismus gibt es erst seit es die Rasseneinteilung gibt. Alles andere nennt man Xenophobie.

Identisches Problem aber verschiedene Bezeichnungen ?!

KrascherHistory
23.11.2006, 01:34
du hast richtig geschrieben:wo Christen waren gab es Mord und Totschlag . da wo ihr musels sei gibt es bis heute mord, vergewaltigung und, und....
schau mal zb. iraq. diese blöde musels bringen sich gegenseitig um. zeig mir christen die wegeg meinungsäußerung, film, bild usw. morden regiseure, politiker, redakteuere oder andere unschuldige menschen. zeig mir christen die sich ins luft springen um jungfrauen in paradis zu f....n
alle haben gleiche rechte zu leben nicht zu töten.


Grüß Gott


Jura

Schreib das mal Richtung Polen !

Sahin
23.11.2006, 07:59
Jaja wir Christen sind schon eine teuflische Gemeinde...
Ist nur schade das wir seit ner Weile nichts mehr verfolgt und ermordet haben:rolleyes:
Allerdings sind deine Leute immernoch fleißig am morden und vergewaltigen und das übrigens seit anbeginn eures Bestehens

Ach so? und was war mit Vietnam, Irak, Afganistan, Yugoslawien? Ihr mordet also nicht mehr ja????????

hpinc
23.11.2006, 12:29
Ach so? und was war mit Vietnam, Irak, Afganistan, Yugoslawien? Ihr mordet also nicht mehr ja????????

Ja WIR morden da. Nicht wer anders, nein! WIR! I UN DU! Wir dreckigen Christenschweine!
Wir verdienen es voll dass wir von EUCH :hihi: so gennant werden!

Venus_1
23.11.2006, 12:43
Ihr Türken seit ein niederträchiges Volk nicht zum liebhaben sondern zum HASSEN.

Wir Griechen und Armenier HASSEN euch zu tiefst, für all euere Greueltaten, die ihr Türken uns angetan habt.

Sprich für Dich und nicht für Andere!

Hayaser
23.11.2006, 12:53
Sprich für Dich und nicht für Andere!


@Venus,

was kann ich denn dafür, wenn Armenier, Kurden, Assyrer, Aramäier und Griechen die Türken (ihre Ausrotter und Mörder!!!) HASSEN?

Warum gehst du auf mich los?

Hast du ein Problem?

Willst du "Venus" mal lesen mit welchem Diskussionsniveau man hier konfrontiert ist?


Du bist zu dumm dafür :))
Aber wenn du drauf stehts und dir ein Türke sein Ding reinrammt, dann gefällt es dir vielleicht und du magst dann auf einmal die Türken-wie wärs? Hayaser hättest es doch gleich gesagt was du willst :cool2:

Statt sich für die Greueltaten ihrer Vorfahren zu entschuldigen wird man beleidigt.

Nun verstehst du besser woher "Rassismus" genährt wird.
Von nichts kommt nichts.

mfG
Hayaser

Sahin
23.11.2006, 14:06
@Venus,

was kann ich denn dafür, wenn Armenier, Kurden, Assyrer, Aramäier und Griechen die Türken (ihre Ausrotter und Mörder!!!) HASSEN?

Warum gehst du auf mich los?

Hast du ein Problem?

Willst du "Venus" mal lesen mit welchem Diskussionsniveau man hier konfrontiert ist?



Statt sich für die Greueltaten ihrer Vorfahren zu entschuldigen wird man beleidigt.

Nun verstehst du besser woher "Rassismus" genährt wird.
Von nichts kommt nichts.

mfG
Hayaser


Hayaser du Verleumder. Stell doch mal alles rein und nicht das was dir gerade paßt.

Stell hier mal rein, was du auf meinen beitrag geantwortet hast und danach diesen obigen zitat als antwort bekommen hat.

"dein haß geht mir am hintern vorbei" - was hast du darauf geantwortet- du lügner

Venus_1
23.11.2006, 17:14
@Venus,

was kann ich denn dafür, wenn Armenier, Kurden, Assyrer, Aramäier und Griechen die Türken (ihre Ausrotter und Mörder!!!) HASSEN?

Warum gehst du auf mich los?

Hast du ein Problem?

Willst du "Venus" mal lesen mit welchem Diskussionsniveau man hier konfrontiert ist?



Statt sich für die Greueltaten ihrer Vorfahren zu entschuldigen wird man beleidigt.

Nun verstehst du besser woher "Rassismus" genährt wird.
Von nichts kommt nichts.

mfG
Hayaser

Ich wollte Dich nicht angreifen.

Wie kommst Du dazu, zu behaupten alle Griechen und Armenier,Kurden usw hassen Türken. Kennst Du alle Griechen und Armenier, Kurden usw?
Ich denke Du solltest sachlich bleiben, alles andere führt zu nichts..

Sahin
23.11.2006, 17:36
Er kann nicht sachlich bleiben-war er nie- er ist von seiner Oma so erzogen worden.

Venus_1
23.11.2006, 17:53
Er kann nicht sachlich bleiben-war er nie- er ist von seiner Oma so erzogen worden.
Wer hat Dich den gefragt?

Sahin
23.11.2006, 19:27
Wer hat Dich den gefragt?

muß man das?

Wahabiten Fan
23.11.2006, 20:45
Ach so? und was war mit Vietnam, Irak, Afganistan, Yugoslawien? Ihr mordet also nicht mehr ja????????

Geh halt einfach wieder heim, Osmanoglu.

Was die Kuh scheisst ist Mist, aber was du hier alles von dir gibst,

ist grosser Mist!

Halt wie das was im Klo`ran steht.

Auszug aus dem Buch des Friedens:

Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen)!Sie sind von allen Wesen die Abscheulichsten!

Sahin
23.11.2006, 20:51
Geh halt einfach wieder heim, Osmanoglu.

Was die Kuh scheisst ist Mist, aber was du hier alles von dir gibst,

ist grosser Mist!

Halt wie das was im Klo`ran steht.

Auszug aus dem Buch des Friedens:

Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen)!Sie sind von allen Wesen die Abscheulichsten!

und du bist der mist schlichweg

Waldgänger
23.11.2006, 20:56
Zur Grundklärung der Rassimusfrage:

Rassismus ist eine Ideologie, die entweder behauptet, dass es zwischen den Rassen solche qualitativen Ungleichheiten gebe, dass man zwischen "höheren" und "minderwertigen" Rassen unterscheiden könne, oder dass sich der Wert eines Menschen vollständig aus seiner rassischen Zugehörigkeit ableite, oder dass der rassische Faktor den erklärenden Hauptfaktor für die Geschichte der Menschheit bilde. Diese drei Behauptungen sind falsch. Es gibt kein universelles Paradigma, das eine Hierachie zwischen den Rassen herzustellen ermöglicht: Der Wert eines Menschen bemißt sich zunächst nach den ihm eigenen Qualitäten. Es wäre ein vergebliches Unterfangen, die meisten Großereignisse der Menschheitsgeschichte durch den Faktor Rasse erklären zu wollen.

Der Rassismus muss unterschieden werden von dem was die Soziologen "Homofiliation" nennen, also den Wunsch nach Kontinuität der eigenen Identität durch Endogamie, der vielen Religionen - wie etwa die jüdische - leitet, die Mischheiraten verbieten. Was die Tatsache betrifft, dass es verschiedene Rassen gibt, so sollte sie nicht böswillig mit diesem Tatbestand verwechselt werden. Und als historisch aus der Mode gekommene Doktrin darf man den Rassismus nicht verwechseln mit Ethnozentrismus oder Fremdenfeindlichkeit, obwohl sie dort anschließen können.


Die rassistische Ideologie ist ein typisches Produkt der Moderne, die sich im 19. Jahrhundert im Kielwasser der sozialen Entwicklungen und der Fortschrittsideologie herausbildete. Sie entstand aus der Verbindung des wissenschaftlichen Positivismus, dem zufolge der Wert der Kulturen der der Rassen rein theoretisch "wissenschaftlich" gemessen werden könne, und des sozialen Evolutionismus, der die Geschichte der Menschheit als Einheitsgeschichte mit verschiedenen Entwicklungsstadien zu beschreiben neigt. In dieser Sicht wird der Westen unveränderlich als die fortgeschrittenste Zivilisation angesehen, der gegenüber alle anderen Kulturen als entweder zurückgeblieben oder als "minderwertig" gelten.

Das ist die wesentliche Grundlage der rassistischen Ideologie und gleichzeitig die Legitimationsbasis für die damalige koloniale Expansion. Von daher erscheint der Rassismus sowohl mit dem modernen Universalismus (die Rassen können nur gegenüber einem universalisierenden Paradigma hierachisiert werden) als auch dem westlichen Ethnozentrismus unauflösbar verbunden, der seine eigenen Werte missbräuchlich als "universale" Werte anbietet und die kollektiven Identitäten im Namen eines weltweiten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Einheitsmodells zerstört.

Man macht Front gegen den Rassismus: nicht in Form einer Widerlegung, die zeigen würde, inwiefern es sich um eine falsche Idee handelt, sondern in Form einer rein emotionalen und moralischen Anprangerung. Der Rassismus wird so zu einer bloßen Krankheit des Geistes, ähnlich jenem "Aberglauben", den die Ideologie der Aufklärung vor zwei Jahrhunderten als Hindernis für das Zutagetreten der Moderne verurteilte. Ich halte diese Haltung für grundsätzlich falsch.

Deshalb bin ich Vertreter des Ethnopluralismus. Sowohl Multikulti, als auch die rassistische Ideologie führen zu einer falschen Ansicht des menschlichen Wesens. Deshalb verteidige ich das Prinzip des Rechts auf Verschiedenheit. Aber dieses Prinzip, wie alle Prinzipien, wiegt nur durch seine Allgemeinheit. Das bedeutet, dass ich meine Verschiedenheit nur dann zu verteidigen berechtigt bin, wenn ich auch fähig bin, die der anderen zu verteidigen. Was meine Identität am meisten bedroht, ist nicht die Identität der anderen, sondern das, was sowohl meine als auch ihre Identität gleichermaßen gefährdet.

GnomInc
23.11.2006, 21:02
Och @ Waldi .....wirf doch hier nicht die ganzen Perlen vor die Säue:)) :))

Waldgänger
23.11.2006, 21:03
Ich wollte nur eine grundlegende Frage klarstellen, wer danach immer noch irgendwelchen Mist postet hat's nicht kapiert.

Venus_1
25.11.2006, 22:45
Och @ Waldi .....wirf doch hier nicht die ganzen Perlen vor die Säue:)) :))


Mir ist es unbegreiflich, dass man so herblassend wie du sein kann!

Chocobo
26.11.2006, 08:06
Viele Forumsnutzer scheinen zu vergessen, dass der negative Begriff "Rassismus" Immer auf einer Rassentheorie begründet ist. Vergessen wird auch gern, dass die Frage nach der Moral und "Anstand" von der wissenschaftlichen Wahrheit abhängig ist, nicht von der jeweiligen "Weltanschauung".

Ohne eine tatsächliche Existenz von verschiedenen menschlichen Rassen ist der Rassismus eine dümmliche Fantasie. Sollte dies aber nicht der Fall sein, wäre es In den vielen Rassismusdebatten sehr vorteilhaft sich auf wissenschaftliche Fakten zu berufen. Mir fällt Immer wieder auf, dass sich die grössten Schwätzer lediglich auf Ihre schwache Intuition verlassen, wenn es darum geht kuriose Rassentheorien zu predigen.

In Zeiten, in denen die grüne, neoliberale, destruktive, demoralisierende und jede marktwirtschaftliche Initiative zersetzende Denkweise alle Ressourcenerweiterungen für nicht zielführend halten muss, ist Ursachenforschung angesagt.
Ein Hubschraubereinsatz vor der libanesischen Küste kostet 1450€/Stunde.
Die teuerste Kreuzfahrt deutscher Schiffe kostet den deutschen Steuerzahler 3.2 Milliarden/Jahr.
Nun denn, angesichts dieser Tatsachen muss der Rassismus wieder mal herhalten.
Der Jude ist an allen Kriegen schuld- geht nicht, weil nicht der Sys-Pol-Cor entsprechend.
WIR legen andere Schuldige fest und führen sie ihrer gerechten Strafe zu.
Arbeitslose und andere Sozialschmarotzer.
Wer sich selbst mit seinem Engagement und know how entbehrlich gemacht hat, wird der Kriegsgefangenschaft entgegensehen.
Auf Guantanamo (Kuba), weil er ein potentieller Terrorist ist.
Also nicht als Kriegsgefangener, sondern als unregulärer Kämpfer.
Mission accomplished!

Ideologe
23.12.2006, 00:57
Ich wollte nur eine grundlegende Frage klarstellen, wer danach immer noch irgendwelchen Mist postet hat's nicht kapiert. Ich hab's kapiert. Danke für den einzig lehrreichen Beitrag.

ortensia blu
23.12.2006, 11:16
Wo steht denn in den Büchern so ein Quatsch! Könnt ihr endlich mal eure Behauptungen auch belegen? Du verwechselst Nationalstolz mit Rassismus.

Das ist Nationalismus: Das Türkentum als die allen anderen überlegene Rasse Ethnie, Volksgruppe oder wie du es auch nennen magst.

"Glücklich ist, wer sich Türke nennen darf."

Talat in einem Telegramm: "Die Türken nahmen Lebensraum ein, das Nichttürkische wurde ausgelöscht".
(Kieser: Der verpaßte Friede)

"Allein die türkische Nation hat das Recht, ethnische und rassische Forderungen in diesem Lande zu stellen." Ismet Inönü, 1938 Nachfolger Atatürks als Staatspräsident.

ortensia blu
23.12.2006, 11:31
Och @ Waldi .....wirf doch hier nicht die ganzen Perlen vor die Säue:)) :))

Alles nur geklaut:

http://www.bildung-gegen-neueradikalerechte.ake-bildungswerk.de/Bildungsmodule_14.html


(...)Benoist:
Rassismus ist eine Ideologie, die entweder behauptet, daß es qualitative Ungleichheiten zwischen Rassen gebe, und zwar in der Gestalt, daß man zwischen "höheren" und "minderwertigen" Rassen unterscheiden könne oder daß sich der Wert eines Individuums vollständig aus seiner rassischen Zugehörigkeit ableite oder daß der rassische Faktor die zentrale Erklärung für die Menschheitsgeschichte darstelle. Diese drei Behauptungen sind falsch. Es gibt kein "universelles" Paradigma, das es erlaubt, ein…

blumenau
23.12.2006, 14:44
Viele Forumsnutzer scheinen zu vergessen, dass der negative Begriff "Rassismus" Immer auf einer Rassentheorie begründet ist. Vergessen wird auch gern, dass die Frage nach der Moral und "Anstand" von der wissenschaftlichen Wahrheit abhängig ist, nicht von der jeweiligen "Weltanschauung".

Ohne eine tatsächliche Existenz von verschiedenen menschlichen Rassen ist der Rassismus eine dümmliche Fantasie. Sollte dies aber nicht der Fall sein, wäre es In den vielen Rassismusdebatten sehr vorteilhaft sich auf wissenschaftliche Fakten zu berufen. Mir fällt Immer wieder auf, dass sich die grössten Schwätzer lediglich auf Ihre schwache Intuition verlassen, wenn es darum geht kuriose Rassentheorien zu predigen.


Der Rassismus oder was dafür ausgegeben wird, hat nur eine einzige Quelle:


Die Medien.


Sprich:

Das System ist der Meinung, ein allgemeines Kriminalisierungsmerkmal einführen zu dürfen, mit dem es nach Gutdünken Strafen verhängen kann gegen "Gedankenverbrecher".

George Orwell hat das doch sehr gut beschrieben.

Amerikanische Sozio-Biologen haben es noch detaillierter beschrieben: Rassismus ist die Kriminalisierung des weißen Mittelstands. Der soll ausgelöscht werden. Das erinnert zu 100,99 Prozent an den Leninismus, der fälschlicherweise als Stalinismus ausgegeben wird.

Ideologe
23.12.2006, 16:26
[QUOTE=blumenau;1076789]Amerikanische Sozio-Biologen haben es noch detaillierter beschrieben: Rassismus ist die Kriminalisierung des weißen Mittelstands. Der soll ausgelöscht werden.[QUOTE] Weshalb sollte er "ausgelöscht" werden?

blumenau
24.12.2006, 15:49
[QUOTE=blumenau;1076789]Amerikanische Sozio-Biologen haben es noch detaillierter beschrieben: Rassismus ist die Kriminalisierung des weißen Mittelstands. Der soll ausgelöscht werden.[QUOTE] Weshalb sollte er "ausgelöscht" werden?

Es ist ein Kampfinstrument gegen die weiße Mehrheit "ex nihil".

Man kann jeden unbescholtenen Menschen, der schwer arbeitet und Steuern zahlt, jederzeit kriminalisieren und diskriminieren und ruinieren, ohne daß der irgendetwas anderes getan hätte, als sich "normal" zu verhalten. Dagegen werden Minderheiten ermutigt, sich jederzeit auch extrem zu verhalten. Wie ernst die Sache ist, kann man an den Gerichtsurteilen ablesen.

Für die Mißhandlung eines Puerto-Ricaners durch einen Jugendlichen in den USA gibt es 90 Jahre, WEIL DIESE TAT AUS RASSISTISCHEN GRÜNDEN BEGANGEN WURDE, wie der Richter meint, wenn hier ein Türke einen Deutschen absticht, gibt es Bewährung.

So knackt man den großen Block in der Mitte.

Daß solche Konzepte nicht von selbst entstehen, sondern von think tanks ausgeknobelt werden, dürfte klar sein.

Warum der weiße MIttelstand vernichtet werden soll?

Wenn du NIetzsche gelesen UND VERSTANDEN hast, ist deine Frage eigentlich überflüssig.

Mauser98K
25.12.2006, 10:45
Sagen wir es mal so:

Ein Mensch wird zweimal von einem Dackel gebissen.
Seine Schlußfolgerung lautet: Dackel sind bissig.
Er wird zukünftig Dackeln mit größter Vorsicht und Verteidigungsbereitschaft begegnen.

Ein anderer Mensch wird von Türken beraubt, bedroht, verprügelt.
Seine Schlußfolgerung lautet: Türken sind schlechte Menschen.
Er wird Türken zukünftig entsprechend begegnen.

Wo soll das Rassismus sein?

Nanni
25.12.2006, 11:50
Ganz einfach:

Wenn du jedem Dackel vorsichtig begegnest ist das kein Rassismus, das nennt man vorbehalt oder Vorurteil, da nicht alle Dackel gleich sind.

Wenn du aber öffentlich sagst, dass jeder Dackel bissig ist und deswegen aus dem Land geschmissen werden soll ist das Rassismus. Und wenn du jedem Dackel den du triffst ins Gesicht trittst bist du ein Nazi.

Das Problem liegt in der Verallgemeinerung und der Auslegung des Begriffs "mit Vorsicht begegnen"

Ist nur ein Beispiel schöne Weihnachten noch.

Mauser98K
25.12.2006, 11:59
Ganz einfach:

Wenn du jedem Dackel vorsichtig begegnest ist das kein Rassismus, das nennt man vorbehalt oder Vorurteil, da nicht alle Dackel gleich sind.

Wenn du aber öffentlich sagst, dass jeder Dackel bissig ist und deswegen aus dem Land geschmissen werden soll ist das Rassismus. Und wenn du jedem Dackel den du triffst ins Gesicht trittst bist du ein Nazi.

Das Problem liegt in der Verallgemeinerung und der Auslegung des Begriffs "mit Vorsicht begegnen"

Ist nur ein Beispiel schöne Weihnachten noch.

Und deshalb ist es nur natürlich, wenn man jedem Dackel ablehnend mit Vorsicht und Verteidigungsbereitschaft begegnet und den Dackel beim geringsten Ansatz eines aggressiven Verhaltens tritt, prügelt oder verjagt.
Ebenso ist es nur natürlich, Dackelzucht zu untersagen, Dackelbesitz zu besteuern, Maulkorb- und Anleinpflicht ein zu führen usw.

Das ist kein Rassismus, sondern Vorsicht, basierend auf Erfahrung.

leuchtender Phönix
25.12.2006, 15:13
Ganz einfach:

Wenn du jedem Dackel vorsichtig begegnest ist das kein Rassismus, das nennt man vorbehalt oder Vorurteil, da nicht alle Dackel gleich sind.

Wenn du aber öffentlich sagst, dass jeder Dackel bissig ist und deswegen aus dem Land geschmissen werden soll ist das Rassismus. Und wenn du jedem Dackel den du triffst ins Gesicht trittst bist du ein Nazi.

Das Problem liegt in der Verallgemeinerung und der Auslegung des Begriffs "mit Vorsicht begegnen"

Ist nur ein Beispiel schöne Weihnachten noch.

Ist es verallgemeinerung wenn man statt einem Dackel einem Kampfhund ausweicht.

Mauser98K
26.12.2006, 10:19
Ist es verallgemeinerung wenn man statt einem Dackel einem Kampfhund ausweicht.

Nun, einen angreifenden Dackel oder eine Jack-Russell-Ratte kann man mit einem Fußtritt verjagen bzw. zu einem mehrere Meter weiten Flug verhelfen.
Bei Jack-Russel-Hundekarikaturen hilft das, das habe ich selbst fest gestellt.

Bei einem angreifenden großen Hund ist eher eine Schrotflinte oder eine Pistole angebracht, aber wer hat so etwas schon immer dabei.

Aber hier soll auch Pfefferspray ausreichen.

Leo Navis
26.12.2006, 12:27
Ganz einfach:

Wenn du jedem Dackel vorsichtig begegnest ist das kein Rassismus, das nennt man vorbehalt oder Vorurteil, da nicht alle Dackel gleich sind.

Wenn du aber öffentlich sagst, dass jeder Dackel bissig ist und deswegen aus dem Land geschmissen werden soll ist das Rassismus. Und wenn du jedem Dackel den du triffst ins Gesicht trittst bist du ein Nazi.

Das Problem liegt in der Verallgemeinerung und der Auslegung des Begriffs "mit Vorsicht begegnen"

Ist nur ein Beispiel schöne Weihnachten noch.
Völligen Unsinn, den Du da redest. Die Mehrheit der Menschen möchte die "Dackel" nur dann rauswerfen, wenn entweder die Masse aufgehetzt wurde oder aber die "Dackel" tatsächlich nur Scheiße zu bauen. Die Verallgemeinerung findet ja nur statt, wenn viele Menschen ähnliche Erfahrungen gemacht haben und sich darüber austauschen.

Deshalb sind auch so viele Menschen heute "rassistisch" (wie es in den Medien bezeichnet wird) gegenüber Ausländern, speziell Türken.