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Vollständige Version anzeigen : "Christentum wird Gegnern zu groß"



mehrdad
13.11.2006, 22:32
http://www.welt.de/data/2006/11/12/1107288.html

Es ist wieder so weit, das neue Jahrbuch der Christenverfolgung erscheint. Autor ist der Bonner Thomas Schirrmacher. Im Gespräch erklärt er, warum vor allem die Anhänger Jesu Christi überall auf der Welt zu den religiös Verfolgten und Ermordeten gehören.

den letzten satz finde ich vor allem interessant:

Hier hat der allgegenwärtige Islamismus viel bewegt. Von diesem Feindbild wollen sich einfach alle Nichtmuslime abgrenzen.

der islam wird sich durch seine aggressivität, intoleranz und bedrohung letzlich den eigenen grab schaufeln. christen, atheisten, hindus, buddisten, juden..sie alle hatten und haben massive probleme mit diese gefährliche ideologie namens islam.

sie alle werden sich mit sicherheit zusammenschliessen und diese intolerante ideologie in ihrem eigenen interesse bis aufs blut bekämpfen. und den anlass dafür werden islamische terroristen liefern.

ich denke, die rote linie hierfür ist ein mega-anschlag mit eine schmutzigen bombe seitens der islamischen terroristen. danach wird ein feuersturm über den hineinbrechen bei der ihnen nichtmal ihr götze allah helfen kann.

die einzige alternative wäre eine grundlegende reformation des islam, aber davon sind muslime lichtjahre entfernt. sie radikalisiern sich immer mehr und bringen damit mehr und mehr 80% der welt gegen sich auf.

MFG

Atheist
13.11.2006, 23:07
bis aber mal jemand aufwacht wird unser schöne kontinent schon islamisiert sein, selbst wenn man irgendwann "zurückschlägt" Europa ist verloren....

Muslime zählen heute schon über 1,6 Mrd auf der Welt , das Christentuhm 2,1 Mrd, in den nächsten 50 Jahren werden es über 2,5 Mio Muslime sein
allein in Ägypten wird sich die Bevölkerung nahezu verdoppeln von ca. 70 auf 140 die Türkei von ca. 95 auf 160 Mio (allein schon 120 Mio im jahre 2020), .... während die Europäer langsam aussterben, einzig die Amerikaner "erhalten sich noch selbst" bzw weisen ein geringes Bevölkerungswachstuhm aus

ErhardWittek
13.11.2006, 23:50
Könnte es nicht sein, daß aufgrund der islamischen Bedrohung ein allgemeines Erstarken religiöser Fundamentalisten zu befürchten ist? Druck erzeugt bekanntlich Gegendruck und dann fallen auf allen Seiten die letzten Hemmungen. Was aufgeklärte Europäer dem seinerzeit ebenso barbarischen Christentum an Macht abgerungen haben, würde so mit einem Schlag zunichte gemacht werden.

Ich möchte mir nicht ausmalen, in welches Blutbad diese Auseinandersetzung dann
ausartet. Es wäre wünschenswert, daß die gemäßigten Kräfte sich endlich mit der Demonstration von Dominanz und Null-Toleranz Respekt verschaffen und damit den Moslems klare Grenzen aufzeigen. Nur so könnte vielleicht das Schlimmste im letzten Moment verhütet werden.

Madday
14.11.2006, 09:18
bis aber mal jemand aufwacht wird unser schöne kontinent schon islamisiert sein, selbst wenn man irgendwann "zurückschlägt" Europa ist verloren....

Muslime zählen heute schon über 1,6 Mrd auf der Welt , das Christentuhm 2,1 Mrd, in den nächsten 50 Jahren werden es über 2,5 Mio Muslime sein
allein in Ägypten wird sich die Bevölkerung nahezu verdoppeln von ca. 70 auf 140 die Türkei von ca. 95 auf 160 Mio (allein schon 120 Mio im jahre 2020), .... während die Europäer langsam aussterben, einzig die Amerikaner "erhalten sich noch selbst" bzw weisen ein geringes Bevölkerungswachstuhm aus

Auswurf muß man auch unterhalten und daran wird es in Zukunft scheitern. Schon heute sind viele Islamstaaten vom Sozialtropf des Westens abhängig und das wird in Zukunft nicht weniger. Dreht die Nahrungszufuhr(Spenden usw.) ab und das Problem wird im Keim erstickt.

Misteredd
14.11.2006, 09:56
bis aber mal jemand aufwacht wird unser schöne kontinent schon islamisiert sein, selbst wenn man irgendwann "zurückschlägt" Europa ist verloren....

Muslime zählen heute schon über 1,6 Mrd auf der Welt , das Christentuhm 2,1 Mrd, in den nächsten 50 Jahren werden es über 2,5 Mio Muslime sein
allein in Ägypten wird sich die Bevölkerung nahezu verdoppeln von ca. 70 auf 140 die Türkei von ca. 95 auf 160 Mio (allein schon 120 Mio im jahre 2020), .... während die Europäer langsam aussterben, einzig die Amerikaner "erhalten sich noch selbst" bzw weisen ein geringes Bevölkerungswachstuhm aus

Die können sich selbst nie und nimmer alimentieren. Ihre Umgebung gibt das nicht her. Man wird sich entweder dazu durchringen müssen, dass man sie aussiedeln lässt, oder sie müssen dort verhungern.

IM Redro
14.11.2006, 10:23
während die Europäer langsam aussterben, einzig die Amerikaner "erhalten sich noch selbst" bzw weisen ein geringes Bevölkerungswachstuhm aus

Nein die Amerikaner sterben auch aus.

Was sich vermehrt sind die Latinos und Teile der schwarzen Bevölkerung.

Der Weiße Amerikaner stirbt aus.

dimu
14.11.2006, 10:23
Die können sich selbst nie und nimmer alimentieren. Ihre Umgebung gibt das nicht her. Man wird sich entweder dazu durchringen müssen, dass man sie aussiedeln lässt, oder sie müssen dort verhungern.

das ist zwar eine fürchterliche tragödie für menschen, verhungern zu müssen.
aber in anbetracht dieser menschenfressenden ideologie des ISLAM die beste lösung.
.

Madday
14.11.2006, 10:34
das ist zwar eine fürchterliche tragödie für menschen, verhungern zu müssen.
aber in anbetracht dieser menschenfressenden ideologie des ISLAM die beste lösung.
.

Niemand soll verhungern aber die Finanzierung der zukünftigen Feinde wäre eine noch größere Tragödie.

dimu
14.11.2006, 10:38
Niemand soll verhungern aber die Finanzierung der zukünftigen Feinde wäre eine noch größere Tragödie.
so isses wohl,- aber hunger wird nicht ausbleiben.
.

mehrdad
14.11.2006, 11:45
@IM Redro:

ich denke, amerika ist trotzdem besser dran als europa.

die kriegen katholische mexikaner ins land, während wir gefährliche muslime ins land strömen lassen.

mexikaner und schwarze amerikaner sind imho wesentlich leichter zu integriern, als integrationsresistente muslime.

bei den US-streitkräften und der polizei findet man hunderttausende loyale mexikanisch-stämmige oder schwarze, während muslime auch dort ein sicherheitsrisiko darstellen.

don jordan hat es mal in eine debatte mit linken spinnern im presseclub treffend beschrieben:

-in amerika gibt es china-towns und gegenden, in denen hauptsächlich deutschstämmige, mexikanischstämmige...usw. leben, aber wenn man die fragt, sind sie stolze amerikaner. in kreuzberg&co. dagegen wird man eher verprügelt wenn man fragt, ob die türken-banden deutsche sind oder nicht. sie fühlen sich als türken.

-in amerika gingen vor paar monaten hunderttausende latinos auf die strasse, um für wenig lohn arbeiten zu dürfen. in deutschland kassiern muslime überpropotional sozialhilfe und demonstriern höchstens gegen den westen oder gegen juden.

die amis sind besser dran. wir haben pech, dass wir an die islamische welt (abschaum der menschheit) grenzen.

MFG

Theo Retisch
14.11.2006, 12:40
http://www.welt.de/data/2006/11/12/1107288.html

Es ist wieder so weit, das neue Jahrbuch der Christenverfolgung erscheint. Autor ist der Bonner Thomas Schirrmacher. Im Gespräch erklärt er, warum vor allem die Anhänger Jesu Christi überall auf der Welt zu den religiös Verfolgten und Ermordeten gehören.

Die stärke des christentums ist seit jahrhundeten auserwählten kreisen ein dorn im auge. Urspünglich von den juden erfunden im kampf gegen die römer, eroberte es europa und wurde eine art staatsreligion.

Da erschien der auserwählte melanchthon, der eigentlich schwarzerd hiess, umgarnte luther und spaltete gegen dessen willen die kirche.
Die erbsünde, die luther getilgt hatte, weil unsinn, kam durch schwarzerd zurück ins bekenntnis.

Und dann gab es da noch den auserwählten nostradamus, der idiotischen menschen heute noch weismachen kann, dass alles schon vorherbestimmt ist, egal, wie sich jemand verhält oder wie gläubig er ist.


Nicht nur
Theo Retisch
schwere angriffe auf das christentum, aus angst, eine weltreligion würde mehr macht erhalten als das goldene kalb.

Misteredd
14.11.2006, 12:54
Niemand soll verhungern aber die Finanzierung der zukünftigen Feinde wäre eine noch größere Tragödie.

Dafür sorgen die schon selbst. Jetzt können sie sich alles Kaufen und vermehren sich in einer wahren Bevölkerungsexplosion. Was ist wenn sie sich wieder einmal verdoppeln und nichts mehr zu verkaufen haben? Dann bricht alles zusammen.

Wenn ein Feld für zwei ausreicht, dann ist es für vier bereits nach einem halben Jahr leer und alle vier verhungern.

Eine Bevölkerungskontrolle lässt die Ideologie nicht zu. Also bleibt nur die Ausbreitung und das Verdrängen? Das klappt aber nicht mehr lange !

Atheist
14.11.2006, 12:54
der Westen würde dem Islam und seiner arabischen Welt niemals den Geldhahn zudrehen,d as wäre Rassismus, wir haben genug Leute wie Claudia Roth und Co. die sich dafür einsetzen das zuerst der Deutsche dann der Europäer sich opfern müssen damit Millionen hasserfüllte unintegrierbare arbeitsunwillige Muslime mit ihren wiederum 20 Kindern durchgefüttert werden! Tod Europa, es lebe der Islam!:= := := := := :=

wir sind zum aussterben selektiert worden... durch unsere eigenen "Volksvertreter" die Muslime mehr schätzen als ihr eigenes Volk, obwohl diese "Liebe" auf seiten der Muslime nicht auf gegenseitigkeit beruht, aber solange sie von Vorteil ist nimmt man sie scheinheilig an

Wenn ich in Amerika leben würde und dort seit Jahren lebe würd ich auch stolz sein ein Amerikaner deutscher Abstammung zu sein auch wenn ichs vom Papier her nicht bin ;)

Madday
14.11.2006, 13:03
Dafür sorgen die schon selbst. Jetzt können sie sich alles Kaufen und vermehren sich in einer wahren Bevölkerungsexplosion. Was ist wenn sie sich wieder einmal verdoppeln und nichts mehr zu verkaufen haben? Dann bricht alles zusammen.

Wenn ein Feld für zwei ausreicht, dann ist es für vier bereits nach einem halben Jahr leer und alle vier verhungern.

Eine Bevölkerungskontrolle lässt die Ideologie nicht zu. Also bleibt nur die Ausbreitung und das Verdrängen? Das klappt aber nicht mehr lange !

Das geht solange gut, bis der dekadente Westen nicht mehr freiwillig spendet und die staatliche Hilfe einfriert. Genau das passiert nicht, solange unsere Kassen gefüllt sind und Anti-Deutsche unser Land regieren.

sandro
14.11.2006, 13:12
@IM Redro:

ich denke, amerika ist trotzdem besser dran als europa.

die kriegen katholische mexikaner ins land, während wir gefährliche muslime ins land strömen lassen.

mexikaner und schwarze amerikaner sind imho wesentlich leichter zu integriern, als integrationsresistente muslime.

bei den US-streitkräften und der polizei findet man hunderttausende loyale mexikanisch-stämmige oder schwarze, während muslime auch dort ein sicherheitsrisiko darstellen.

don jordan hat es mal in eine debatte mit linken spinnern im presseclub treffend beschrieben:

-in amerika gibt es china-towns und gegenden, in denen hauptsächlich deutschstämmige, mexikanischstämmige...usw. leben, aber wenn man die fragt, sind sie stolze amerikaner. in kreuzberg&co. dagegen wird man eher verprügelt wenn man fragt, ob die türken-banden deutsche sind oder nicht. sie fühlen sich als türken.

-in amerika gingen vor paar monaten hunderttausende latinos auf die strasse, um für wenig lohn arbeiten zu dürfen. in deutschland kassiern muslime überpropotional sozialhilfe und demonstriern höchstens gegen den westen oder gegen juden.

die amis sind besser dran. wir haben pech, dass wir an die islamische welt (abschaum der menschheit) grenzen.

MFG
Mexikaner braucht keiner zu integrieren. Ich weiss nicht gegen was sollten die Mexikaner im Gringoland sein. Sie sind überhaupt nicht beleidigt weil die Gringos keinen Sombrero tragen.;)

sparty2
14.11.2006, 13:44
Mexikaner braucht keiner zu integrieren. Ich weiss nicht gegen was sollten die Mexikaner im Gringoland sein. Sie sind überhaupt nicht beleidigt weil die Gringos keinen Sombrero tragen.;)
Und jetzt wieder zurück in die Realität! :cool2:
Die Latinos sogen in den USA für die gleiche Hysterie wie die Muslime hierzulande... :]
Ich zitiere Huntington:


(...)
Die kontinuierliche Zufluss von lateinamerikanischen Einwanderern bringt die Gefahr mit sich, die USA in zwei Völker, zwei Kulturen und zwei Sprachen zu teilen. Im Unterschied zu den Einwanderergruppen der Vergangenheit haben sich Mexikaner und andere Latinos nicht in die Hauptkultur der USA assimiliert, sondern haben ihre eigenen politischen und sprachlichen Enklaven vom Los Angeles bis Miami gebildet und die anglo-protestantsichen Werte zurückgewiesen, die dem amerikanischen Traum zugrunde liegen. Die USA beachten dieses Problem auf eigene Gefahr nicht.
(...)

(Quelle (http://www.heise.de/tp/r4/artikel/16/16992/1.html))

sparty2

sparty2
14.11.2006, 13:51
die einzige alternative wäre eine grundlegende reformation des islam, aber davon sind muslime lichtjahre entfernt. sie radikalisiern sich immer mehr und bringen damit mehr und mehr 80% der welt gegen sich auf.


Falsch geraten... :rolleyes:



(...)
Allen Bildern der haßerfüllten Prediger und der grimmig dreinblickenden Bärtigen zum Trotz: Auch in die islamische Welt ist Bewegung geraten. Von einem wichtigen neuen Ansatz der Koranexegese berichtet eine Studie des deutschen Jesuiten Felix Körber, der seit vielen Jahren in Ankara lebt. Mit seiner Arbeit füllt er eine Lücke: Erstmals liegt nun eine Arbeit vor über die jüngere Koranforschung in der Türkei, und erstmals zeigt er, wie deutsche Philosophie, insbesondere Gadamers Hermeneutik, Eingang gefunden hat in die Methoden jüngerer türkischer Islamtheologen. Über die Schulter schaute Körner vier von ihnen: Mehmet Pacaci und Adil Ciftci, Ömer Özsöy und Ilhami Güler.
(...)
Die Dekane der anderen 23 theologischen Fakultäten des Landes sind nahezu ausnahmslos Absolventen aus Ankara, auch nimmt ihr Einfluß auf die staatliche Religionsbehörde "Diyanet Isleri Baskanligi" zu. Denn deren neuer Präsident, der Reformtheologe Bardakoglu, stellt zunehmend die Anpassung des Islam an die Moderne in den Mittelpunkt der Arbeit des Diyanet.
(...)
Körners Studie stellt ihre Nachfolger nun erstmals in einer kritischen Studie vor. Sie bilden das, was die Türkei bereits die "Ankaraner Schule" nennt. Aus der Studie lernt der Leser nicht zuletzt, daß die Bandbreite der islamischen Theologie doch größer ist, als es die Fixierung auf haßpredigende Extremisten erwarten läßt.
(...)

(Quelle (http://www.faz.net/s/RubC17179D529AB4E2BBEDB095D7C41F468/Doc~E3261E25E24E64D1D9A737487DC70AC4C~ATpl~Ecommon ~Scontent.html))

sparty2

sandro
14.11.2006, 14:20
Und jetzt wieder zurück in die Realität! :cool2:
Die Latinos sogen in den USA für die gleiche Hysterie wie die Muslime hierzulande... :]
Ich zitiere Huntington:

(Quelle (http://www.heise.de/tp/r4/artikel/16/16992/1.html))

sparty2
Sollen die Latinos einer Bluttransfusion oder Bleichverfahren unterziehen um Angelsachsen zu werden. Hysterie gibt es überhaupt nicht, die meisten von Ihnen belästigen Niemanden. Die Latinos sind katholisch, die Nordamerikaner katholisch und protestantisch genauso wie Bayern und Preuße oder Rheinländer im Deutschland.

sparty2
14.11.2006, 14:29
Hysterie gibt es überhaupt nicht, die meisten von Ihnen belästigen Niemanden.

Träum weiter... :rolleyes:



(...)
Viele der ImmigrantInnen aus dem Süden seien arm und kaum ausgebildet, schreibt der Kolumnist Robert Samuelson. In die Mittelklasse aufzusteigen sei schwer. "Das lässt Einwanderung für Millionen von Amerikanern bedrohlich erscheinen, weil sie ihr Land von einer ausländischen Unterklasse überrannt sehen."
(...)
Einwanderungspolitik, so zeigt es sich seit vergangenem Jahr, ist ein treffliches Schlachtfeld für die Ängste und Visionen einer Nation geworden, die selbst aus (illegalen) ImmigrantInnen entstanden ist. Vor allem die Einwanderer aus Mexiko sind zum Zankapfel in den USA geworden.
(...)
Rechte Republikaner wie Patrick Buchanan hingegen bemühen heute ungeniert die Rassenfrage. In Huntington'scher Manier entwerfen sie einen zweiten Untergang des Abendlandes. In seinem neuen Buch, "State of Emergency: The Third World Invasion and the Conquest of America", schreibt er, dass die Vereinigten Staaten wiedererobert werden von virusinfizierten Latinos. Wenn es den Amerikanern europäischer Herkunft nicht gelinge, die Grenzen zu versiegeln, gehe ihre zivilisationsbringende Dominanz bald zu Ende.

(Quelle (http://www.taz.de/pt/2006/10/17/a0124.1/text))

Lesen! Du must die Dinge die ich schreibe schon lesen... :]
Im Gegensatz zu Dir fabuliere ich nicht einfach nur herum... :]

sparty2

sandro
14.11.2006, 15:23
Träum weiter... :rolleyes:


(Quelle (http://www.taz.de/pt/2006/10/17/a0124.1/text))

Lesen! Du must die Dinge die ich schreibe schon lesen... :]
Im Gegensatz zu Dir fabuliere ich nicht einfach nur herum... :]

sparty2

Das Thema ist schon ziemlich offtopic. Mit "Brennpunkt Religion"hat das nichts zu tun, es brennt gar nicht in dieser Richtung.
...)

Viele der ImmigrantInnen aus dem Süden seien arm und kaum ausgebildet, schreibt der Kolumnist Robert Samuelson. In die Mittelklasse aufzusteigen sei schwer. "Das lässt Einwanderung für Millionen von Amerikanern bedrohlich erscheinen, weil sie ihr Land von einer ausländischen Unterklasse überrannt sehen."
Wenn alle einen Universitätausschluss hätten würden sie gar nicht hingehen und diejenigedie das haben und dorthin auswandern, sie sind auch nicht wenig, vergrößern die ziemlich magere Mittelklasse der USA. Die Europäer (Iren, Deutsche , Holländer, Italiener, etc, waren genauso ungebildet und fast am Verhungern als sie dort landeten oder strandeten.

(...)



Einwanderungspolitik, so zeigt es sich seit vergangenem Jahr, ist ein treffliches Schlachtfeld für die Ängste und Visionen einer Nation geworden, die selbst aus (illegalen) ImmigrantInnen entstanden ist. Vor allem die Einwanderer aus Mexiko sind zum Zankapfel in den USA geworden.
(...)
Rechte Republikaner wie Patrick Buchanan hingegen bemühen heute ungeniert die Rassenfrage.
Die meisten Latinos wählen die Republikaner, also rechts und sie haben schon ein Paar Prominenten in Schlüsselpositionen in der Regierun, Beinspiel, Alberto Gonzales , der aktuellen Innenminister. Buchenan ist nur ein Versager.


In Huntington'scher Manier entwerfen sie einen zweiten Untergang des Abendlandes.
Ein Saublödes Argument. Die Latinos sind auch Teil des Abendlandes und lieben das leben genauso wie die Anderen.

In seinem neuen Buch, "State of Emergency: The Third World Invasion and the Conquest of America", schreibt er, dass die Vereinigten Staaten wiedererobert werden von virusinfizierten Latinos.
Ein rassistischer Schwein.


Wenn es den Amerikanern europäischer Herkunft nicht gelinge, die Grenzen zu versiegeln, gehe ihre zivilisationsbringende Dominanz bald zu Ende.
Die meisten Latinos haben auch europäischer Herkunft. Die Bewohner von Miami (Kubaner)sogar fast Alle, Und Miami ist weit weg vor dem Untergang. Oder gelten neuerding die Spanier nicht mehr als Europäer?. Europa steht in erster Linie für Aufklärung und Menschenrechte und nicht für eine bessonder Art Blutes.

Aus dem gleichem Artikel, woher Du das hast kann man weiter lesen:

"Auf Huntingtons kontroverse Thesen ist in den USA und Mexiko von rechts und links schnell und scharf reagiert worden: "Pseudoakademischer, fremdenfeindlicher Blödsinn", schreibt der Miami Herald. Oscar Chacon, Direktor der Latino Organisation Enlaces in Chicago hält Huntingtons gesamten Ansatz für verfehlt: "Das noch nicht vollendete Experiment Amerika ist nicht so sehr durch sein ethnisches oder religiöses Erbe bestimmt worden als vielmehr durch die kreativen Kräfte seines Volkes. Dazu haben die Einwanderer entscheidend beigetragen. Latino Hispanics sind nur die jüngsten Beispiele."

Skaramanga
14.11.2006, 15:48
...
Die Latinos sind auch Teil des Abendlandes und lieben das leben genauso wie die Anderen.
...


Und sie sind enorm trinkfest und haben geile Weiber! Arriba!! :chee:

Wahabiten Fan
14.11.2006, 16:04
Könnte es nicht sein, daß aufgrund der islamischen Bedrohung ein allgemeines Erstarken religiöser Fundamentalisten zu befürchten ist? Druck erzeugt bekanntlich Gegendruck und dann fallen auf allen Seiten die letzten Hemmungen. Was aufgeklärte Europäer dem seinerzeit ebenso barbarischen Christentum an Macht abgerungen haben, würde so mit einem Schlag zunichte gemacht werden.

Ich möchte mir nicht ausmalen, in welches Blutbad diese Auseinandersetzung dann
ausartet. Es wäre wünschenswert, daß die gemäßigten Kräfte sich endlich mit der Demonstration von Dominanz und Null-Toleranz Respekt verschaffen und damit den Moslems klare Grenzen aufzeigen. Nur so könnte vielleicht das Schlimmste im letzten Moment verhütet werden.

ES IST SCHON SOWEIT!!!

In North-Dakota gibt es schon Ausbildungslager, geführt und gesponsert von US-Evangelisten.

Wahabiten Fan
14.11.2006, 16:06
Und sie sind enorm trinkfest und haben geile Weiber! Arriba!! :chee:

Die haben ja auch kein Paradies mit "Bächen von Wein" und 72 Huris

sandro
14.11.2006, 16:19
Und sie sind enorm trinkfest und haben geile Weiber! Arriba!! :chee:
Vor allem die Weiber fühlen sich sehr geschmeichelt wenn so was hören und legen sogar einen Gang zu. Und die Männer mögen sowieso gelobt zu werden insbessonder in Sachen Ausdauer .;)

leuchtender Phönix
14.11.2006, 17:26
Die haben ja auch kein Paradies mit "Bächen von Wein" und 72 Huris

Und keinem kommt es seltsam vor, wenn ihnen so das Paradies dargestellt wird. Als ob man da alles machen kann, was auf der Erde verboten ist.

mehrdad
14.11.2006, 18:46
@sparty2:

es gibt keine reformbewegung in der heutigen ummah. die zahl der kopftücher und schleier steigt genauso wie der einfluss der muslimbruder, jamaa islamia, salafisten und andere gruppen.

ohne rosarote islambrille würdest du auch erkennen, dass es keinerlei fortschritt im heutigen islam gibt. eher stillstand und rückschritt. das schliesst die türkei ein, wo immer deutlicher wird, dass der wolf im schafspelz erdogan unter dem deckmantel der "reformen" die sekulären immer mehr abdrängt und das land immer mehr islamisiert.

MFG

sparty2
14.11.2006, 19:11
@sparty2:
es gibt keine reformbewegung in der heutigen ummah. die zahl der kopftücher und schleier steigt genauso wie der einfluss der muslimbruder, jamaa islamia, salafisten und andere gruppen.


Das heisst, ich bilde mir die Arbeiten von Mehmet Pacaci und Adil Ciftci, Ömer Özsöy und Ilhami Güler einfach nur ein? ?(
Dieser Mann exisitert also gar nicht

http://www.sonntagsblatt-bayern.de/img03/2004_50_01_03_01.jpg

und er hat demnach auch nicht gesagt:



(...)
Hier (in Ankara) herrscht ein Interesse an wissenschaftlichen Methoden, mit denen Theologie, religiöses Denken und damit der Islam reformiert werden können. (...)
Völlig überraschend öffnen sich muslimische Theologen der so genannten historisch-kritischen Methode, die in der akademischen Ausbildung christlicher Theologen seit Jahrzehnten Standard ist. Die Heilige Schrift, also der Koran, wird nicht mehr als unantastbar angesehen, sondern wird als von Menschen geschrieben textkritisch analysiert.
(...)

(Quelle (http://www.sonntagsblatt-bayern.de/news/aktuell/2004_50_01_03.htm))

Gut dass Du mich drauf aufmerksam gemacht hast... :shock:

sparty2

mehrdad
14.11.2006, 22:19
diese absoluten minderheit steht die heutige realität in der ummah entgegen:

-in länder wie pakistan, indien und afganistan, wo früher die harmlose sufi-lehre domminierte, ist heute der wahabitische islam eindeutig tonangebend.

-in indonesien und malaysia verschlimmert sich die lage der minderheiten immer mehr und islamisten gewinnen immer mehr an einfluss.

-in ägypten wären die muslimbrüder heute mit die stärkste partei, wenn es freie wahlen geben würde. genauso wie in algerien und marokko die salafisten.

-im "musterland" türkei beklagen sich sekuläre türken, dass erdogans partei und andere islamisten das militär und die kemalisten wegdrängen wollen und das land mehr und mehr islamisiern wollen.

-über gesellschaften und länder wie in saudi-arabien, jemen usw. brauchen wir erst garnicht zu reden.

das ist leider die realität in der ummah. vom fortschritt keine spur.

usw usw.