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Vollständige Version anzeigen : Welche Staats- oder Gesellschaftsform achtet Freiheit, Selbstbestimmung, ...



Monarchist1985
13.11.2006, 18:34
...Selbstverwirklichung und Selbstverwaltung der Individuen am Meisten ? Was denkt ihr ?

-jmw-
13.11.2006, 19:19
In der Theorie: Eine Anarchie, der Idealtyp eines freiheitlichen Gemeinwesens.

In der Praxis: Ein Staat oder ein staatsähnliches System, welches weite Räume des gesellschaftlichen Lebens der "anarchischen" Selbstregulierung belässt.
Wie das konkret aussähe, kommt auf Zeit und Ort an.

mfg



EDIT: Begriffe wie "Freiheit" bedürften eigentlich der Definition.

KrascherHistory
13.11.2006, 19:20
Früher war die Welt doch noch in Ordnung !

Wir wollen den Kaiser wieder ! In der Gala ist immer nur die Queen zu sehen. Seit die Windsors ihren dt. Namen verraten haben, braucht die Welt ein dt. Herrscherhaus.

Schleifenträger
13.11.2006, 19:26
Naja, die Umfrage ist schlecht gestaltet. Richtig sind neben Sozialismus auch die Antworten Kommunismus und Anarchie.

Pandulf
13.11.2006, 19:27
Ich bin für eine Kopie des britischen Modells. Mehrheitswahlrecht und dadurch Einfluß auf seinen Parlamentarier, zum Parlament (Unterhaus) kommt auch noch ein Ausgleich durch ein Oberhaus, wo reife, "geadelte" Staatsmänner korrektiv wirken können und als symbolisches Zentrum eine konstitutionelle Monarchie, die die Nation würdig repräsentiert und Totalitarismus verhindert.

Monarchist1985
13.11.2006, 19:31
Naja, die Umfrage ist schlecht gestaltet. Richtig sind neben Sozialismus auch die Antworten Kommunismus und Anarchie.

Stimmt, ich müsste bei der Umfrage Mehrfachnennung(en) erlauben. Kann ich das im Nachhinein noch einstellen ?

Preuße
13.11.2006, 19:40
Ich sehs so ähnlich wie Pandulf, es gäbe einen Monarchen, der das Volk in der Welt repräsentiert, aber der kaum Macht hat. Dann die Regelung mit den beiden Häusern. Da wäre eigentlich für viele etwas dabei.

Gruß Preuße

Waldgänger
13.11.2006, 19:43
Ich plädiere für einen nationalistischen Staat mit volkssozialistischer Ökonomie und einer rätedemokratischen Regierungsform. Der Nationalismus ist die Bindung zu Volk und Vaterland auf die der Volkssozialismus (nicht zu verwechseln mit dem Marxismus, dem Bolschewismus oder sonstigen staatskapitalistischen Spielarten) baut.

Nach der Vergesellschaftung der Produktionsmittel und einer weitgehenden Regionalisierung der Wirtschaft sollten sich die Stände nach syndikalistischer Manier in Genossenschaften zusammenschließen und die Ökonomie der reinen Bedarfsdeckung an Dienstleistungen und Konsumgütern verpflichtet sein (Wirtschaftsdemokratie).

Das Rätewesen greift auf politischer, wirtschaftlicher und militärischer Ebene. Die ausführenden Ratsmitglieder unterstehen dem imperativen Mandat ihrer Wähler; bei Korruption greift das Prinzip der Ämterrotation. Internationale Solidarität mit unterdrückten Völkern und Klassen ist unabdingbar.

Die Nation ist weitestgehend föderativ gegliedert, der Oberste Vorsitzende des Nationalen Volksrates (Zentralrat) ist gleichzeitig der Präsident der Deutschen Räterepublik und direkt an den Willen der unteren Räte und des Volkswillens gebunden.

Monarchist1985
13.11.2006, 19:48
In der Praxis: Ein Staat oder ein staatsähnliches System, welches weite Räume des gesellschaftlichen Lebens der "anarchischen" Selbstregulierung belässt.
Wie das konkret aussähe, kommt auf Zeit und Ort an.

Aber strebt ein Staat nicht immer danach, sich zu vergrößern ? Muss man einen Staat nicht ganz abschaffen, um endgültig alle Menschen zu befreien ?




EDIT: Begriffe wie "Freiheit" bedürften eigentlich der Definition.

Das stimmt. Es gibt x-Ansichten darüber, was Freiheit ist.

Waldgänger
13.11.2006, 19:54
Aber strebt ein Staat nicht immer danach, sich zu vergrößern ? Muss man einen Staat nicht ganz abschaffen, um endgültig alle Menschen zu befreien ?

Nein, deswegen bin ich ein Befürworter der Rätedemokratie, diese sorgt für größtmöglichen Föderalismus, unter Beibehaltung des Staates, der Herrschaft des Politischen.



Das stimmt. Es gibt x-Ansichten darüber, was Freiheit ist.

Freiheit bedeutet für mich die Möglichkeit haben sich an etwas zu beteiligen. Die bürgerlich-liberale Freiheit begrenzt die Freiheit auf das "sich zurückziehen können" aus der Gesellschaft. Freiheit bedeutete in der Antike: Das Recht zu haben sich am Politischen zu beteiligen und zu gestalten. Dagegen ist die Freiheit des Liberalismus eine rein negative.

Irratio
13.11.2006, 20:18
In der Theorie: Eine Anarchie, der Idealtyp eines freiheitlichen Gemeinwesens.

In der Praxis: Ein Staat oder ein staatsähnliches System, welches weite Räume des gesellschaftlichen Lebens der "anarchischen" Selbstregulierung belässt.
Wie das konkret aussähe, kommt auf Zeit und Ort an.

mfg



EDIT: Begriffe wie "Freiheit" bedürften eigentlich der Definition.
Ich schließe mich dem so an; theoretisch ist die Anarchie eine absolute freie Geselslchaftsform. Da wir aber annehmen, dass Leben, und keine akute Angst vor dem Tod Vorraussetzung für Freiheit ist, ist eine gewisse Struktur praktisch notwendig.

Das Alltagsverständnis von Freiheit dürfte hier allerdings einigermaßen reichen.

Irratio.

-jmw-
13.11.2006, 20:28
deswegen bin ich ein Befürworter der Rätedemokratie
Die Räte könnten demokratisch beschliessen, den Aufgabenbereich des Staates zu verbreitern und/oder die bisherigen Aufgaben zu vertiefen.
Dein "Nein" in Richtung Monarchists These der Staatsausweitung halte ich entsprechend für falsch.


Freiheit bedeutet für mich die Möglichkeit haben sich an etwas zu beteiligen.
Mag sein.
Ich selber fühle mich nicht "frei", wenn neben mir auch noch alle meine Nachbarn entscheiden dürfen, welche Unterhosenfarben ich tragen soll. :)

mfg

Waldgänger
13.11.2006, 20:34
Die Räte könnten demokratisch beschliessen, den Aufgabenbereich des Staates zu verbreitern und/oder die bisherigen Aufgaben zu vertiefen. Dein "Nein" in Richtung Monarchists These der Staatsausweitung halte ich entsprechend für falsch.

Es wird Richtlinien geben die das zu verhindern wissen. Ebenso könnten die Kommunen in einer anarchistischen Welt ebenso dafür missbraucht werden zentralistische Instanzen zu schaffen. Desweiteren schließt die Rätedemokratie Eliten nicht aus und Demokratie beruht nicht nur auf Majoritätsbeschlüsse, sondern kann auch auf Konsens begründet sein.




Mag sein.
Ich selber fühle mich nicht "frei", wenn neben mir auch noch alle meine Nachbarn entscheiden dürfen, welche Unterhosenfarben ich tragen soll. :)

mfg

Das Politische hat mit der privaten Lebensführung nichts zu tun. Die Herrschaft des Politischen beschränkt sich auf die Öffentlichkeit. Es soll keine Totalitarisierung stattfinden, ich denke das ist in keinem personellen Interesse. Holismus bedeutet die Bildung einer organischen Gemeinschaft. Kein Glied ohne sich selbst und ohne die anderen. Ist der Einzelne nicht frei, herrscht keine freie Gemeinschaft, ebenso braucht Freiheit aber auch Gemeinschaft.

Rheinlaender
13.11.2006, 22:49
Ich bin für eine Kopie des britischen Modells. Mehrheitswahlrecht und dadurch Einfluß auf seinen Parlamentarier,

Das bedeutet konkret, dass Blair nur etwa 40% der Stimmen bekam, aber mit einer soliden absoluten Mehrheitheit regiert.


zum Parlament (Unterhaus) kommt auch noch ein Ausgleich durch ein Oberhaus, wo reife, "geadelte" Staatsmänner korrektiv wirken können

Was dazu fuehrt, dass in den Lords zwar die kluegeren Reden gehalten werden, diese, wenn es hart-auf-hart kommt, doch einknicken.


und als symbolisches Zentrum eine konstitutionelle Monarchie, die die Nation würdig repräsentiert und Totalitarismus verhindert.

Die tatsaechliche Rolle Elizabeths koennte auch gut durch einen Unterschriftenstempel im Buero des PM ersetzt werden.

Rheinlaender
14.11.2006, 03:56
Früher war die Welt doch noch in Ordnung !

Wir wollen den Kaiser wieder ! In der Gala ist immer nur die Queen zu sehen. Seit die Windsors ihren dt. Namen verraten haben, braucht die Welt ein dt. Herrscherhaus.

Z. B. Hessen-Nassau (Luxemburg und Niederlande) oder Saxen-Coburg-Gotha (Belgien).

NB: Die Briten haben ihren Monarchen schon vor einiger Zeit die Zaehne gezogen. Der letzte Monarch, der sich mit dem Parlament ernsthaft anlegen wollte war William IV (und nach drei Tagen "gefiehl" es ihm dann doch die noetigen Peers zu ernennen um die Reformact durch die Lords zu bringen).

Pandulf
14.11.2006, 08:23
Rheinländer schrieb:
"Das bedeutet konkret, dass Blair nur etwa 40% der Stimmen bekam, aber mit einer soliden absoluten Mehrheitheit regiert."

Das ist ein weiterer Vorteil des Mehrheitswahlrechts. Es führt dazu, daß es immer eine handlungsfähige Regierung gibt. Diese kann ihre Position voll umsetzen und es tritt keine Verwässerung durch einen Koalitionspartnern auf. Auf der anderen Seite gibt es keine Ausrede mehr, falls die Politik scheitert.

Leider widerspricht das Mehrheitswahlrecht dem übertriebenen Gerechtigkeitsempfinden der Deutschen.

Rheinlaender
14.11.2006, 08:34
Rheinländer schrieb:
"Das bedeutet konkret, dass Blair nur etwa 40% der Stimmen bekam, aber mit einer soliden absoluten Mehrheitheit regiert."

Das ist ein weiterer Vorteil des Mehrheitswahlrechts. Es führt dazu, daß es immer eine handlungsfähige Regierung gibt. Diese kann ihre Position voll umsetzen und es tritt keine Verwässerung durch einen Koalitionspartnern auf. Auf der anderen Seite gibt es keine Ausrede mehr, falls die Politik scheitert.

Leider widerspricht das Mehrheitswahlrecht dem übertriebenen Gerechtigkeitsempfinden der Deutschen.

Nein, nicht dem uebertriebenen Gerechtigsempfinden; mehr dem dt. Hang zum Kooperatismus. Einscheidungen werden in Deutschland, ein Erbe des Heiligen Roemischen Reiches, gewohnheitsgemaess in Absprache getroffen. Im Uk hat das eine Regierung nicht noetig, sie drueckt ein Gesetz durch, im schlimmste Falle mit der Parliament Act 1907.

Das ermoeglichte Thatcher radikale Reformen durchzusetzen, die z. T. notwenidig werden, aber wiederum andere bis heute sich als sehr schaedlich erwiesen haben. Eine solche radikale Politik ist im dt. System nicht moeglich; sie brahcte das Land an den Rand eines Buergerkrieges (Elizabeth II hat damals das einzige Mal in ihrer Regentschaft ihre verfassungsmaessigen Muskeln spielen lassen und dem Premier zurueckgepfiffen). Dabei ist zu bemerken, dass Thatcher nie eine Mehrheit der Stimmen hatte!

Ich glaube nicht, dass ein solches Vorgehen in Deutschland sinnvoll waere, auch weil die Macht vielfach gebrochen und verschraenkt ist.

Pandulf
14.11.2006, 09:23
Rheinländer schrieb:


Nein, nicht dem uebertriebenen Gerechtigsempfinden; mehr dem dt. Hang zum Kooperatismus. Einscheidungen werden in Deutschland, ein Erbe des Heiligen Roemischen Reiches, gewohnheitsgemaess in Absprache getroffen. Im Uk hat das eine Regierung nicht noetig, sie drueckt ein Gesetz durch, im schlimmste Falle mit der Parliament Act 1907.

Das ermoeglichte Thatcher radikale Reformen durchzusetzen, die z. T. notwenidig werden, aber wiederum andere bis heute sich als sehr schaedlich erwiesen haben. Eine solche radikale Politik ist im dt. System nicht moeglich; sie brahcte das Land an den Rand eines Buergerkrieges (Elizabeth II hat damals das einzige Mal in ihrer Regentschaft ihre verfassungsmaessigen Muskeln spielen lassen und dem Premier zurueckgepfiffen). Dabei ist zu bemerken, dass Thatcher nie eine Mehrheit der Stimmen hatte!

Ich glaube nicht, dass ein solches Vorgehen in Deutschland sinnvoll waere, auch weil die Macht vielfach gebrochen und verschraenkt ist.

Sehr interessanter Beitrag!

Haloperidol
14.11.2006, 16:56
Mag sein.
Ich selber fühle mich nicht "frei", wenn neben mir auch noch alle meine Nachbarn entscheiden dürfen, welche Unterhosenfarben ich tragen soll. :)


Dann würde ich an deiner Stelle aufpassen, welchen Dienstgeber du dir suchst, wenn du jemals beschließt auszuwandern und eine Arbeitsstelle in den USA suchen solltest.

-jmw-
14.11.2006, 20:03
Es wird Richtlinien geben die das zu verhindern wissen.
Mal ernsthaft: Wann haben Richtlinien in der Geschichte schonmal was verhindert?


Ebenso könnten die Kommunen in einer anarchistischen Welt ebenso dafür missbraucht werden zentralistische Instanzen zu schaffen.
Aha.
Wie das?


Das Politische hat mit der privaten Lebensführung nichts zu tun.
Es hat solange nix dait zu tun, bis der Bundestag oder die EU-Komminsssion oder das Politbüro oder der Führer oder Deine Räte nicht entscheidet/entscheiden, dass meine Unterhosen eben doch öffentliche Anegelegenheit sind.

Bestenfalls verbietet die Verfassung sowas.


Dann würde ich an deiner Stelle aufpassen, welchen Dienstgeber du dir suchst, wenn du jemals beschließt auszuwandern und eine Arbeitsstelle in den USA suchen solltest.
Versteh ich nicht.
Was haben Klauseln in meinem Arbeitsvertrage mit agressiven Übergriffen seitens meiner Nachbarn zu tun?

Waldgänger
17.11.2006, 14:20
jmw. Die absolute Freiheit - hier rein liberal definiert - gibt es nicht, wird es nie geben. Ich lehne den Anarchismus nach wie vor als die radikalisierte Form des Liberalismus konsequent ab. Das bedeutet nicht, dass ich einer Einschränkung des Staates nicht zustimme.

Just Amy
17.11.2006, 14:33
repräsentative demokratie, egal ob republikanisch oder als monarchie. leider kann man das nicht so "ankreuzen"...

-jmw-
17.11.2006, 15:38
jmw. Die absolute Freiheit - hier rein liberal definiert - gibt es nicht, wird es nie geben.
Sagt ja keiner.


Das bedeutet nicht, dass ich einer Einschränkung des Staates nicht zustimme.
Mag schon sein, dass Du das so siehst.
Würd mir aber nix nützen, denn Deine Räte würden Dich und mich krass überstimmen können. :)

mfg

Monarchist1985
19.11.2006, 13:21
Wenn ich mir das Ergebnis der Umfrage so anschaue, fällt mir auf, dass wir verhältnismäßig viele Monarchisten hier im Forum haben.
Wo kommen die den auf einmal alle her ? Als ich hier als Monarchist angefangen habe, waren es, glaub ich, gerade mal zwei, die sich zur Monarchie bekannten.

Sind vielleicht sogar deshalb so viele Monarchisten geworden, weil ich mich von der Monarchie abgewendet habe ?

pash
19.11.2006, 15:43
Wenn ich mir das Ergebnis der Umfrage so anschaue, fällt mir auf, dass wir verhältnismäßig viele Monarchisten hier im Forum haben.
Wo kommen die den auf einmal alle her ? Als ich hier als Monarchist angefangen habe, waren es, glaub ich, gerade mal zwei, die sich zur Monarchie bekannten.

Sind vielleicht sogar deshalb so viele Monarchisten geworden, weil ich mich von der Monarchie abgewendet habe ?

:)) Daran wirds liegen!

Was mich erstaunt ist, dass manche ernsthaft den für den Nationalsozialismus pledieren bei => Freiheit, Selbstbestimmung
Ist doch ein Witz!

Haloperidol
19.11.2006, 16:52
Es haben 27 abgestimmt...scheinbar spricht das Thema nicht wirklich viele an, was auch ein wenig an der Formulierung liegen könnte.

Monarchist1985
19.11.2006, 18:20
:)) Daran wirds liegen!

Was mich erstaunt ist, dass manche ernsthaft den für den Nationalsozialismus pledieren bei => Freiheit, Selbstbestimmung
Ist doch ein Witz!

Naja, der Nationalsozialismus macht in gewissem Maße auch frei. Es kommt eben darauf an, wie man Freiheit definiert.
Ein überzeugter Nationalsozialist - nicht zu verwechseln mit einem Hitlerist ! - würde den Nationalsozialismus wohl sogar als demokratisch bezeichnen.

Monarchist1985
19.11.2006, 18:20
Es haben 27 abgestimmt...scheinbar spricht das Thema nicht wirklich viele an, was auch ein wenig an der Formulierung liegen könnte.

Soll ich die Frage umformulieren ?!

pash
20.11.2006, 08:48
Also ich glaub kaum, dass es an der Fragestellung liegt...

Monarchist1985
20.11.2006, 16:35
Was mich erstaunt ist, dass manche ernsthaft den für den Nationalsozialismus pledieren bei => Freiheit, Selbstbestimmung
Ist doch ein Witz!

Als Arier, blond und blauäugig, hat mans im Nationalsozialismus gut...!

-jmw-
20.11.2006, 17:44
Als Arier, blond und blauäugig, hat mans im Nationalsozialismus gut...!
Nur solang man nicht auf seinen Rechten als freier deutscher Mann besteht.

KrascherHistory
20.11.2006, 17:45
Nur solang man nicht auf seinen Rechten als freier deutscher Mann besteht.

Die gibt es so oder so nicht mehr.

-jmw-
20.11.2006, 18:11
Die gibt es so oder so nicht mehr.
Doch, die gibt's noch.
Die gab's immer.
Nur wird ihre volle Ausübung be- oder verhindert. :(