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Vollständige Version anzeigen : Scheich trat zum Christentum über.



Madday
12.11.2006, 09:36
[...]

Der 57jährige ist nach Angaben des Hilfswerks „Open Doors“ seit April 2005 wegen seines Übertritts zum christlichen Glauben inhaftiert. Der frühere Leiter einer Moscheegemeinschaft gehörte über 20 Jahre lang einer gewaltlosen islamischen Fundamentalistengruppe an, die Nichtmuslime zum Islam bekehren will.

Anfang 2005 fand er nach Gesprächen mit einem Christen, Bibelstudium und Gebeten zum christlichen Glauben. Am 6. April 2005 wurde er verhaftet, weil gegen ihn der „Verdacht der Blasphemie gegen den Islam“ vorlag.

[...]

Der gesundheitlich geschwächte dreifache Familienvater ist dort in einer zwei Quadratmeter kleinen Zelle untergebracht. Die Geheimpolizei drohte ihm nach Informationen von „Open Doors“ mit lebenslanger Haft, wenn er sich nicht bereit erkläre, andere Konvertiten zu bespitzeln.

In Ägypten ist ein offizieller Religionswechsel für Muslime nicht möglich.

[...]

http://www.kath.net/detail.php?id=15150

Besser eine späte als gar keine Einsicht sich dem Fortschritt anzuschließen.

These: Dummheit konvertiert zum Islam, Klugheit zum Christentum.

wtf
12.11.2006, 10:26
Dead Man Walking.

Anobsitar
12.11.2006, 12:15
Merkwürdig, dass Muslime die tatsöchlich it dem Chrustentum konfrontiert werden immer zum Christentum wechseln und dem Islam den Rücken kehren. Diese Angst des Islam vor dem Christentum, gegen das er sich nur mit butaler Gewalt durchsetzen kann, weil der Islam selbst eben keinerlei Argumentationskraft besitzt, äußert sich eigentlich immer in solcen oder ähnlichen Zusammenhängen.

Falls sich jemand dafür interessiert Warum überhaupt die dänischen Mohammedkarrikaturen zu einem Thema in der mulimischen Welt gemacht worden sind - sie bieten ebenfalls einfach einen willkommenen Anlass Gewalt auszuüben. Wenn jetzt allerdings einer meint ich würde nicht auf Mohammed scheißen und ihn nicht für einen der größten Verbrecher der Menschehtisgeschichte halten, der täischt sind dann einfach:

... Michael Gajere war nach den Worten von Bischof Matthew Man-Oso Ndagoso ein vorbildlicher Priester. Als Koordinator für Gerechtigkeit, Entwicklung und Frieden habe er sich unermüdlich um einen Ausgleich mit der muslimischen Bevölkerung bemüht, die in diesem Teil Nigerias die Mehrheit stellt.

Sein Einsatz für Frieden und Versöhnung wurde dem Priester zum Verhängnis. Fanatische Muslime nahmen die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen in dänischen Zeitungen zum Anlass, um Christen gezielt anzugreifen.

Fünfzig Gläubige verschiedener christlicher Bekenntnisse wurden getötet, darunter Michael Gajere, und Hunderte verletzt. 53 Kirchen wurden zerstört oder niedergebrannt, Geschäfts- und Privathäuser zerstört. Der Bischofssitz in Maiduguri fiel ebenfalls Brandstiftern zum Opfer.

Das Vorgehen der Angreifer lässt nach Augenzeugberichten auf gezielte Planung schließen. Was die Christen besonders alarmiert: Polizei und Militär schauten den Verbrechen muslimischer Gruppen tatenlos zu, was den Schluss nahe legt, dass staatliche Institutionen im Bundesstaat Borno wussten, was die zunächst scheinbar harmlosen Demonstranten wirklich im Schilde führten. ...

quelle: http://www.kath.net/detail.php?id=15119

Madday
12.11.2006, 12:58
Merkwürdig, dass Muslime die tatsöchlich it dem Chrustentum konfrontiert werden immer zum Christentum wechseln und dem Islam den Rücken kehren. Diese Angst des Islam vor dem Christentum, gegen das er sich nur mit butaler Gewalt durchsetzen kann, weil der Islam selbst eben keinerlei Argumentationskraft besitzt, äußert sich eigentlich immer in solcen oder ähnlichen Zusammenhängen.

Falls sich jemand dafür interessiert Warum überhaupt die dänischen Mohammedkarrikaturen zu einem Thema in der mulimischen Welt gemacht worden sind - sie bieten ebenfalls einfach einen willkommenen Anlass Gewalt auszuüben. Wenn jetzt allerdings einer meint ich würde nicht auf Mohammed scheißen und ihn nicht für einen der größten Verbrecher der Menschehtisgeschichte halten, der täischt sind dann einfach:

... Michael Gajere war nach den Worten von Bischof Matthew Man-Oso Ndagoso ein vorbildlicher Priester. Als Koordinator für Gerechtigkeit, Entwicklung und Frieden habe er sich unermüdlich um einen Ausgleich mit der muslimischen Bevölkerung bemüht, die in diesem Teil Nigerias die Mehrheit stellt.

Sein Einsatz für Frieden und Versöhnung wurde dem Priester zum Verhängnis. Fanatische Muslime nahmen die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen in dänischen Zeitungen zum Anlass, um Christen gezielt anzugreifen.

Fünfzig Gläubige verschiedener christlicher Bekenntnisse wurden getötet, darunter Michael Gajere, und Hunderte verletzt. 53 Kirchen wurden zerstört oder niedergebrannt, Geschäfts- und Privathäuser zerstört. Der Bischofssitz in Maiduguri fiel ebenfalls Brandstiftern zum Opfer.

Das Vorgehen der Angreifer lässt nach Augenzeugberichten auf gezielte Planung schließen. Was die Christen besonders alarmiert: Polizei und Militär schauten den Verbrechen muslimischer Gruppen tatenlos zu, was den Schluss nahe legt, dass staatliche Institutionen im Bundesstaat Borno wussten, was die zunächst scheinbar harmlosen Demonstranten wirklich im Schilde führten. ...

quelle: http://www.kath.net/detail.php?id=15119

(Gewältätige) Ideologien werden immer scheitern. Die Haßparaden der Muslime ist ein Zeichen von sehr tiefen Minderwertigkeitskomplexen. Faktisch kann die islamische Welt auf nichts zurückblicken, keine Innovation und viel Armut und die westliche Welt rennt ihr in großen Schritten davon ohne Sicht auf Besserung. Selbst in der westlichen Welt können die meisten Muslime nicht anknüpfen, unfähig sich zu ändern, der soziale Abstieg ist vorprogrammiert, Resultat Kriminalität, Haß, Armut, kaum Bildung, Parallelgesellschaft. Diesem Teufelskreislauf können sie nicht entkommen und nehmen jede Kritik als Anlaß (Karikaturen, Papsttexte, Konvertiten, usw.) zur Gewaltausübung, wie sollten sie sich auch sonst wehren, Dialoge sind verpönt und gelten als schwach. Anstatt einen radikalen Wandel einzuläuten, eifern sie weiter ihren Götzen und Pseudogläubigen nach. Mich würde es wundern, wenn Konvertiten zum Islam ähnliche Eigenschaften aufweisen.

Fazit: Muslime sind nichts weiter als Asoziale.

Asozial: gemeinschaftsfeindlich, gemeinschaftsschädigend, unsozial

Bruddler
12.11.2006, 13:05
(Gewältätige) Ideologien werden immer scheitern. Die Haßparaden der Muslime ist ein Zeichen von sehr tiefen Minderwertigkeitskomplexen. Faktisch kann die islamische Welt auf nichts zurückblicken, keine Innovation und viel Armut und die westliche Welt rennt ihr in großen Schritten davon ohne Sicht auf Besserung. Selbst in der westlichen Welt können die meisten Muslime nicht anknüpfen, unfähig sich zu ändern, der soziale Abstieg ist vorprogrammiert, Resultat Kriminalität, Haß, Armut, kaum Bildung, Parallelgesellschaft. Diesem Teufelskreislauf können sie nicht entkommen und nehmen jede Kritik als Anlaß (Karikaturen, Papsttexte, Konvertiten, usw.) zur Gewaltausübung, wie sollten sie sich auch sonst wehren, Dialoge sind verpönt und gelten als schwach. Anstatt einen radikalen Wandel einzuläuten, eifern sie weiter ihren Götzen und Pseudogläubigen nach. Mich würde es wundern, wenn Konvertiten zum Islam ähnliche Eigenschaften aufweisen.

Fazit: Muslime sind nichts weiter als Asoziale.

Asozial: gemeinschaftsfeindlich, gemeinschaftsschädigend, unsozial

treffender kann man diese Islamkacke nicht beschreiben - perfekt ! :top: :klatsch:

Wahabiten Fan
12.11.2006, 13:09
treffender kann man diese Islamkacke nicht beschreiben - perfekt ! :top: :klatsch:

Aber nicht PAUSCHAL alle Musels!

Madday
12.11.2006, 13:16
Aber nicht PAUSCHAL alle Musels!

Pauschal schon, mit entsprechenden Ausnahmen.

Unsere Medien meistern das wie folgt:

Willst Du Muslime in ein gutes Licht stellen, nehme die Minderheit bzw. verschweige negative Taten. (ARD (und ZDF) läßt grüßen)

Willst Du den wahren muslimischen Charakter beschreiben, berichte objektiv und damit journalistisch korrekt ohne Ausnahmen.

leuchtender Phönix
12.11.2006, 16:50
(Gewältätige) Ideologien werden immer scheitern. Die Haßparaden der Muslime ist ein Zeichen von sehr tiefen Minderwertigkeitskomplexen. Faktisch kann die islamische Welt auf nichts zurückblicken, keine Innovation und viel Armut und die westliche Welt rennt ihr in großen Schritten davon ohne Sicht auf Besserung. Selbst in der westlichen Welt können die meisten Muslime nicht anknüpfen, unfähig sich zu ändern, der soziale Abstieg ist vorprogrammiert, Resultat Kriminalität, Haß, Armut, kaum Bildung, Parallelgesellschaft. Diesem Teufelskreislauf können sie nicht entkommen und nehmen jede Kritik als Anlaß (Karikaturen, Papsttexte, Konvertiten, usw.) zur Gewaltausübung, wie sollten sie sich auch sonst wehren, Dialoge sind verpönt und gelten als schwach. Anstatt einen radikalen Wandel einzuläuten, eifern sie weiter ihren Götzen und Pseudogläubigen nach. Mich würde es wundern, wenn Konvertiten zum Islam ähnliche Eigenschaften aufweisen.

Fazit: Muslime sind nichts weiter als Asoziale.

Asozial: gemeinschaftsfeindlich, gemeinschaftsschädigend, unsozial

Solche die zu einer anderen Religion wechseln leben gefährlich und werden bedroht. Der quatsch von der Zwanglosigkeit des Islams ist reicht nicht einmal um den Schein zu wahren.

Wahabiten Fan
12.11.2006, 17:06
Solche die zu einer anderen Religion wechseln leben gefährlich und werden bedroht. Der quatsch von der Zwanglosigkeit des Islams ist reicht nicht einmal um den Schein zu wahren.

Du verstehst den Klo`ran nur nicht. Das hat "Allah" nur zum eigenen Schutz eingebaut.

navy
12.11.2006, 17:11
Besser eine späte als gar keine Einsicht sich dem Fortschritt anzuschließen.

These: Dummheit konvertiert zum Islam, Klugheit zum Christentum.

Lass doch Deine lächerliche Propaganda mit noch lächerlichen Fuzzi Quellen.

Madday
12.11.2006, 17:27
Lass doch Deine lächerliche Propaganda mit noch lächerlichen Fuzzi Quellen.

Ich sehe hier keine Propaganda, sondern eine Tatsache. Du könntest zur Abwechselung Deine dümmliche Annahme begründen, vielleicht entsteht noch eine konstruktive Diskussion daraus.

Madday
12.11.2006, 17:40
Solche die zu einer anderen Religion wechseln leben gefährlich und werden bedroht. Der quatsch von der Zwanglosigkeit des Islams ist reicht nicht einmal um den Schein zu wahren.

Das liegt doch auf der Hand, wer verläßt schon freiwillig die "fortschrittlichste Weltreligion". Wenn es doch mal vorkommt, dann wird der Konvertit bedroht, beleidigt und notfalls liquidiert. Im Klartext, wenn die inhaltliche Überzeugung nicht mehr gegeben ist, dann bekommt sie mit Fäusten Nachhilfe. :))

mehrdad
12.11.2006, 17:50
hier fordern die muslime toleranz und religionsfreiheit und in ihre länder pfeifen sie auf eben diese werte.

das sollte man bei allen debatten mit muslime sagen. dass sie einseitig toleranz schmarotzen, während in islamische länder die intoleranz dieser ideologie herrscht.

@Madday:

hervorragende analyse und treffende beschreibung der islamischen realität. deine geniale zusammenfassung habe ich schonmal kopiert, um es muslimen in andere foren an den kopf zu schmeissen. wenn da neben koran und hadithe noch bissel hirnmasse drin ist, kommen sie ins grübeln.

MFG

Skaramanga
12.11.2006, 19:12
Aber nicht PAUSCHAL alle Musels!

Aber nein, sondern jeden Moslem einzeln.

Skaramanga
12.11.2006, 19:23
(Gewältätige) Ideologien werden immer scheitern. Die Haßparaden der Muslime ist ein Zeichen von sehr tiefen Minderwertigkeitskomplexen. Faktisch kann die islamische Welt auf nichts zurückblicken, keine Innovation und viel Armut und die westliche Welt rennt ihr in großen Schritten davon ohne Sicht auf Besserung. Selbst in der westlichen Welt können die meisten Muslime nicht anknüpfen, unfähig sich zu ändern, der soziale Abstieg ist vorprogrammiert, Resultat Kriminalität, Haß, Armut, kaum Bildung, Parallelgesellschaft. Diesem Teufelskreislauf können sie nicht entkommen und nehmen jede Kritik als Anlaß (Karikaturen, Papsttexte, Konvertiten, usw.) zur Gewaltausübung, wie sollten sie sich auch sonst wehren, Dialoge sind verpönt und gelten als schwach. Anstatt einen radikalen Wandel einzuläuten, eifern sie weiter ihren Götzen und Pseudogläubigen nach. Mich würde es wundern, wenn Konvertiten zum Islam ähnliche Eigenschaften aufweisen.


Das ist es, ein Teufelskreis. Als Ursache für Armut oder Erfolglosigkeit und fehlende Anerkennung sieht der gläubige Moslem nicht etwa die Eigenarten eines Lebens nach dem Koran, sondern er versteht es als göttliche Strafe dafür, dass er nicht gläubig und eifrig genug gewesen ist. Er wendet sich also nicht etwa vom Islam ab, sondern wird im Gegenteil noch strenggläubiger und fanatischer. Wenn dann immer noch die göttliche Belohnung ausbleibt... dann bleibt eben nur noch das Ultimative Opfer, der Märtyrertod als Selbstmordbomber, um die göttliche Gnade und Belohnung zu erlangen. Eine tödliche Logik.

dr-esperanto
13.11.2006, 06:47
hier fordern die muslime toleranz und religionsfreiheit und in ihre länder pfeifen sie auf eben diese werte.

das sollte man bei allen debatten mit muslime sagen. dass sie einseitig toleranz schmarotzen, während in islamische länder die intoleranz dieser ideologie herrscht.

@Madday:

hervorragende analyse und treffende beschreibung der islamischen realität. deine geniale zusammenfassung habe ich schonmal kopiert, um es muslimen in andere foren an den kopf zu schmeissen. wenn da neben koran und hadithe noch bissel hirnmasse drin ist, kommen sie ins grübeln.

MFG



Schon, aber dann fällt ihnen sofort die Dreifaltigkeit ein und dass Gott doch keinen Sohn haben kann, das sei doch absurd.

dr-esperanto
13.11.2006, 06:49
Das ist es, ein Teufelskreis. Als Ursache für Armut oder Erfolglosigkeit und fehlende Anerkennung sieht der gläubige Moslem nicht etwa die Eigenarten eines Lebens nach dem Koran, sondern er versteht es als göttliche Strafe dafür, dass er nicht gläubig und eifrig genug gewesen ist. Er wendet sich also nicht etwa vom Islam ab, sondern wird im Gegenteil noch strenggläubiger und fanatischer. Wenn dann immer noch die göttliche Belohnung ausbleibt... dann bleibt eben nur noch das Ultimative Opfer, der Märtyrertod als Selbstmordbomber, um die göttliche Gnade und Belohnung zu erlangen. Eine tödliche Logik.



Wobei sie allerdings den Ölreichtum als göttlichen Segen deuten!

anomynos
13.11.2006, 07:25
Wobei sie allerdings den Ölreichtum als göttlichen Segen deuten!

...., nachdem sie ihn zu Anfang als Fluch und schwarze Pest angesehen hatten. Wie wandelbar Allah doch ist...............?(

Skaramanga
13.11.2006, 08:04
Wobei sie allerdings den Ölreichtum als göttlichen Segen deuten!

Das können sie gerne tun. Dann sollte der Westen aber auch das Uranerz und das know-how, es zu nutzen, als göttlichen Segen begreifen.
Und so wie die Moslems nicht die geringsten Bedenken haben, für ihre Belange ihre "Ölwaffe" einzusetzen...

malnachdenken
13.11.2006, 08:31
Besser eine späte als gar keine Einsicht sich dem Fortschritt anzuschließen.

These: Dummheit konvertiert zum Islam, Klugheit zum Christentum.

Nicht der Islam/Christentum/Judentum/etc an sich ist das Problem, sondern solch dogmatische Ansichten, wie Du sie gerade präsentierst.

Madday
13.11.2006, 08:43
Nicht der Islam/Christentum/Judentum/etc an sich ist das Problem, sondern solch dogmatische Ansichten, wie Du sie gerade präsentierst.

Ich sehe hier keine dogmatischen Ansichten, sondern die blanke Realität. Wenn der Islam unschuldig ist, warum ist er dann an allen Problemen beteiligt?

Madday
13.11.2006, 08:46
...., nachdem sie ihn zu Anfang als Fluch und schwarze Pest angesehen hatten. Wie wandelbar Allah doch ist...............?(

Sind das nicht alle Götzen?

Lord Solar Plexus
13.11.2006, 13:22
Ich sehe hier keine Propaganda, sondern eine Tatsache.


Was jetzt? Der Eingangsbeitrag? Darin beschreibst Du einen Einzelfall und baust darauf eine These. Was ist daran Tatsache?

Selbstverständlich sind Menschenrechtsverletzungen in islamischen Ländern kein Einzelfall. Andererseits ist das weit und breit bekannt. Das wiederum nimmst Du zum Anlass für allgemeine Medienschelte. Das ist in der Tat reichlich propagandistisch.

Madday
13.11.2006, 14:05
Was jetzt? Der Eingangsbeitrag? Darin beschreibst Du einen Einzelfall und baust darauf eine These. Was ist daran Tatsache?

Selbstverständlich sind Menschenrechtsverletzungen in islamischen Ländern kein Einzelfall. Andererseits ist das weit und breit bekannt. Das wiederum nimmst Du zum Anlass für allgemeine Medienschelte. Das ist in der Tat reichlich propagandistisch.

Der Einzelfall ist die Tatsache. Die These bleibt solange eine These, bis sie belegt bzw. widerlegt wurde.

Das Synonym von Propaganda ist u.a. Aufklärungsarbeit und die ist bitter nötig wenn es um den Islam geht.

Die allgemeine Schelte ist längst überfällig, denn die Taten nehmen langsam überhand.

anomynos
13.11.2006, 14:24
Wenn ich eins in meinem Leben gelernt habe:

Pass dich deinem Gegner immer an und unterschätze ihn nicht.

Wenn er primitiv ist, rede primitiv mit ihm, sonst versteht er dich nicht.

Wenn er intelligent ist, rede intelligent mit ihm, sonst missachtet er dich.

Wenn er weise ist, dann höre ihm zu und lerne. Denn wenn er alles erzählt hat, dann weist du mehr, weil du zugehört hast und er nur geredet hat.

Wenn er verrückt ist, dann rede nicht, sondern handle.

Aber eines musst du dabei beachten. Habe immer das letzte Wort. Denn nur das letzte Wort klingt und klingt und klingt und kli...........................................nach . Und daran wird man sich erinnern. ;)

leuchtender Phönix
13.11.2006, 18:03
Das liegt doch auf der Hand, wer verläßt schon freiwillig die "fortschrittlichste Weltreligion". Wenn es doch mal vorkommt, dann wird der Konvertit bedroht, beleidigt und notfalls liquidiert. Im Klartext, wenn die inhaltliche Überzeugung nicht mehr gegeben ist, dann bekommt sie mit Fäusten Nachhilfe. :))

Und anscheinend gehen die inhaltlichen Überzeugungen schnell zur Niege. Wo ordnet man in deiner Reihenfolge Folter und die Scharia ein?

Madday
13.11.2006, 18:35
Und anscheinend gehen die inhaltlichen Überzeugungen schnell zur Niege. Wo ordnet man in deiner Reihenfolge Folter und die Scharia ein?

Folter vor Liquidierung, Sharia verkörpert die genannten Punkte.

UnaDonna
13.11.2006, 19:40
(Gewältätige) Ideologien werden immer scheitern. Die Haßparaden der Muslime ist ein Zeichen von sehr tiefen Minderwertigkeitskomplexen. Faktisch kann die islamische Welt auf nichts zurückblicken, keine Innovation und viel Armut und die westliche Welt rennt ihr in großen Schritten davon ohne Sicht auf Besserung. Selbst in der westlichen Welt können die meisten Muslime nicht anknüpfen, unfähig sich zu ändern, der soziale Abstieg ist vorprogrammiert, Resultat Kriminalität, Haß, Armut, kaum Bildung, Parallelgesellschaft. Diesem Teufelskreislauf können sie nicht entkommen und nehmen jede Kritik als Anlaß (Karikaturen, Papsttexte, Konvertiten, usw.) zur Gewaltausübung, wie sollten sie sich auch sonst wehren, Dialoge sind verpönt und gelten als schwach. Anstatt einen radikalen Wandel einzuläuten, eifern sie weiter ihren Götzen und Pseudogläubigen nach. Mich würde es wundern, wenn Konvertiten zum Islam ähnliche Eigenschaften aufweisen.

Fazit: Muslime sind nichts weiter als Asoziale.

Asozial: gemeinschaftsfeindlich, gemeinschaftsschädigend, unsozial


@ Madday

Nicht Religionen, Stammesfehden oder Armut sind die Hauptgründe für die anwachsende Eskalation des Terrorismus. Vielmehr sorgt ein übergroßer Anteil von männlichen Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung für tödliche Kämpfe.
Buchvorschlag: Gunnar Heinsohn -> "Söhne und Weltmacht"

"Ich bin davon überzeugt, dass ein Buch des deutschen Genozidforschers Gunnar Heinsohn zur Pflichtlektüre von Politikern und Feuilletonisten gemacht werden sollte: ‚Söhne und Weltmacht.‛ Darin wird der Zusammenhang zwischen Menschenproduktion und Gewaltpolitik durchleuchtet. Es darf in keiner Diskussion mehr fehlen, weil die aktuellen Konflikte nur im Licht dieser Analysen transparent werden."PETER SLOTERDIJK im Kölner Stadt-Anzeiger, 1.8.2006

"Dürre Äste" nennen die Chinesen ihre "überschüssigen" Junggesellen, "die nie im Leben die Chance erhalten werden, sich fortzupflanzen" schreibt STEINBERGER.
Die Panik vor dem Männerüberschuss ist die Kehrseite der Panik vor dem Aussterben.

Gruß, UnaDonna

PS.: ...lesen bildet. :)

Madday
13.11.2006, 19:56
@ Madday

Nicht Religionen, Stammesfehden oder Armut sind die Hauptgründe für die anwachsende Eskalation des Terrorismus. Vielmehr sorgt ein übergroßer Anteil von männlichen Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung für tödliche Kämpfe.
Buchvorschlag: Gunnar Heinsohn -> "Söhne und Weltmacht"

"Ich bin davon überzeugt, dass ein Buch des deutschen Genozidforschers Gunnar Heinsohn zur Pflichtlektüre von Politikern und Feuilletonisten gemacht werden sollte: ‚Söhne und Weltmacht.‛ Darin wird der Zusammenhang zwischen Menschenproduktion und Gewaltpolitik durchleuchtet. Es darf in keiner Diskussion mehr fehlen, weil die aktuellen Konflikte nur im Licht dieser Analysen transparent werden."PETER SLOTERDIJK im Kölner Stadt-Anzeiger, 1.8.2006

"Dürre Äste" nennen die Chinesen ihre "überschüssigen" Junggesellen, "die nie im Leben die Chance erhalten werden, sich fortzupflanzen" schreibt STEINBERGER.
Die Panik vor dem Männerüberschuss ist die Kehrseite der Panik vor dem Aussterben.

Gruß, UnaDonna

PS.: ...lesen bildet. :)

Komisch, daß das nur in der islamischen Welt verbreitet ist.

In der Tat, lesen bildet aber Du mußt es auch verstehen, sonst stellst Du Dich auf die Stufe der Korananhänger. :))

SAMURAI
14.11.2006, 06:55
Lebt der Scheich noch ?

Anderst gefragt, wie lange noch ?

Skaramanga
14.11.2006, 08:43
@ Madday

Nicht Religionen, Stammesfehden oder Armut sind die Hauptgründe für die anwachsende Eskalation des Terrorismus. Vielmehr sorgt ein übergroßer Anteil von männlichen Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung für tödliche Kämpfe.
Buchvorschlag: Gunnar Heinsohn -> "Söhne und Weltmacht"

"Ich bin davon überzeugt, dass ein Buch des deutschen Genozidforschers Gunnar Heinsohn zur Pflichtlektüre von Politikern und Feuilletonisten gemacht werden sollte: ‚Söhne und Weltmacht.‛ Darin wird der Zusammenhang zwischen Menschenproduktion und Gewaltpolitik durchleuchtet. Es darf in keiner Diskussion mehr fehlen, weil die aktuellen Konflikte nur im Licht dieser Analysen transparent werden."PETER SLOTERDIJK im Kölner Stadt-Anzeiger, 1.8.2006

"Dürre Äste" nennen die Chinesen ihre "überschüssigen" Junggesellen, "die nie im Leben die Chance erhalten werden, sich fortzupflanzen" schreibt STEINBERGER.
Die Panik vor dem Männerüberschuss ist die Kehrseite der Panik vor dem Aussterben.
...


Da ist sicherlich was dran, und vieles davon lässt sich empirisch belegen. Aber das alleine kann es auch nicht (immer) sein. Heute gibt es z.B. auch in Indien, China und Japan eine hohe Bevölkerungsdichte und eine Menge "überschüssiger" junger Männer, ohne dass diese die Welt mit Mord und Terror überziehen. Da muss noch etwas hinzu kommen.

Anobsitar
14.11.2006, 09:39
Da ist sicherlich was dran, und vieles davon lässt sich empirisch belegen. Aber das alleine kann es auch nicht (immer) sein. Heute gibt es z.B. auch in Indien, China und Japan eine hohe Bevölkerungsdichte und eine Menge "überschüssiger" junger Männer, ohne dass diese die Welt mit Mord und Terror überziehen. Da muss noch etwas hinzu kommen.

Sowohl China als auch Japan sind, wie wir auch wir, vergreisende Gesellschaften. (Wir sind allerdings wieder mal in der Vorreiterrolle) Bei Indien weiß ich es jetzt im Moment nicht so genau - aber ich glaube auch da beginnt sich die Bevölkerungsentwicklung ebenfalls zu stabilisieren.

Wenn man es archaisch betrachtet, dann herrscht in vielen islamschen Ländern praktisch sowas wie Kriegsrecht zu Zeiten Moahmmeds und in etwa die Hälfte der jungen Männer sind schon mal wegen der Vielweiberei überflüssig. Das erzeugt natürlich einen entsprechend höheren Druck als in den anderen Gesellschaften.

UnaDonna
14.11.2006, 19:28
@ Madday

Nicht Religionen, Stammesfehden oder Armut sind die Hauptgründe für die anwachsende Eskalation des Terrorismus. Vielmehr sorgt ein übergroßer Anteil von männlichen Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung für tödliche Kämpfe.
Buchvorschlag: Gunnar Heinsohn -> "Söhne und Weltmacht"

"Ich bin davon überzeugt, dass ein Buch des deutschen Genozidforschers Gunnar Heinsohn zur Pflichtlektüre von Politikern und Feuilletonisten gemacht werden sollte: ‚Söhne und Weltmacht.‛ Darin wird der Zusammenhang zwischen Menschenproduktion und Gewaltpolitik durchleuchtet. Es darf in keiner Diskussion mehr fehlen, weil die aktuellen Konflikte nur im Licht dieser Analysen transparent werden."PETER SLOTERDIJK im Kölner Stadt-Anzeiger, 1.8.2006

"Dürre Äste" nennen die Chinesen ihre "überschüssigen" Junggesellen, "die nie im Leben die Chance erhalten werden, sich fortzupflanzen" schreibt STEINBERGER.
Die Panik vor dem Männerüberschuss ist die Kehrseite der Panik vor dem Aussterben.


Da ist sicherlich was dran, und vieles davon lässt sich empirisch belegen. Aber das alleine kann es auch nicht (immer) sein. Heute gibt es z.B. auch in Indien, China und Japan eine hohe Bevölkerungsdichte und eine Menge "überschüssiger" junger Männer, ohne dass diese die Welt mit Mord und Terror überziehen. Da muss noch etwas hinzu kommen.

Schau mal Skaramanga,

Dein Gedanke:
"Aber das alleine kann es auch nicht (immer) sein..."
wurde doch von mir schon bestätigt mit dem Satz:

"Nicht Religionen, Stammesfehden oder Armut sind die Hauptgründe für die anwachsende Eskalation des Terrorismus. Vielmehr ... "
Da sind wir einer Meinung.

Deine Behauptung : "Heute gibt es z.B. auch in Indien, China und Japan eine hohe Bevölkerungsdichte und eine Menge "überschüssiger" junger Männer, ohne dass diese die Welt mit Mord und Terror überziehen."

entspricht nicht den Tatsachen. Der Prozess ist doch vielerorts im Gange.

Das Buch von Gunnar Heinsohn -> "Söhne und Weltmacht"
habe ich mir bestellt. Dauert fast 14 Tage bis ich es lesen kann.
Den Gunnar sah ich doch in der philosophischen Talkshow,
"Phyl. Quartett" glaube ich. Er gefiel mir sehr gut und er
hat auch ein paar gute Lösungsansätze in petto.

Jetzt will ich es genau wissen.

Übrigens ist der Gedanke und die Analyse nichts neues oder
umwerfendes... Diese Theorie über die vielen jungen Männer
hatte ich mir auch schon ausgedacht. Ist einfach logisch.

Wichtig ist schließlich, wer denkt, wer spricht und wird es veröffentlicht.
Wenn die Presse und die Politiker nicht mitspielen, dann werden gute Ideen einfach totgeschwiegen. Dann nutzt es uns nichts.

Es scheint so, als wäre die Zeit nun reif. Hoffen wir es.

Gruß, UnaDonna

Skaramanga
14.11.2006, 20:26
Schau mal Skaramanga,

Dein Gedanke:
"Aber das alleine kann es auch nicht (immer) sein..."
wurde doch von mir schon bestätigt mit dem Satz:

"Nicht Religionen, Stammesfehden oder Armut sind die Hauptgründe für die anwachsende Eskalation des Terrorismus. Vielmehr ... "
Da sind wir einer Meinung.

Deine Behauptung : "Heute gibt es z.B. auch in Indien, China und Japan eine hohe Bevölkerungsdichte und eine Menge "überschüssiger" junger Männer, ohne dass diese die Welt mit Mord und Terror überziehen."

entspricht nicht den Tatsachen. Der Prozess ist doch vielerorts im Gange.

Das Buch von Gunnar Heinsohn -> "Söhne und Weltmacht"
habe ich mir bestellt. Dauert fast 14 Tage bis ich es lesen kann.
Den Gunnar sah ich doch in der philosophischen Talkshow,
"Phyl. Quartett" glaube ich. Er gefiel mir sehr gut und er
hat auch ein paar gute Lösungsansätze in petto.

Jetzt will ich es genau wissen.

Übrigens ist der Gedanke und die Analyse nichts neues oder
umwerfendes... Diese Theorie über die vielen jungen Männer
hatte ich mir auch schon ausgedacht. Ist einfach logisch.

Wichtig ist schließlich, wer denkt, wer spricht und wird es veröffentlicht.
Wenn die Presse und die Politiker nicht mitspielen, dann werden gute Ideen einfach totgeschwiegen. Dann nutzt es uns nichts.

Es scheint so, als wäre die Zeit nun reif. Hoffen wir es.

Gruß, UnaDonna

Da schließt sich doch ganz zwangsläufig die Frage an: Wieso mündet es nicht in Mord und Totschlag, wenn es in einer Population einen starken Überschuss an Frauen gibt, wie es in vielen Südamerikanischen Ländern und in Russland der Fall ist?
Ich glaube es ist Paraguay, wo auf jeden Mann 6-7 Frauen kommen. Oder vielleicht war es Kuba. Wieso nehmen die Weiber dort nicht alles auseinander?

Anobsitar
15.11.2006, 07:36
Da schließt sich doch ganz zwangsläufig die Frage an: Wieso mündet es nicht in Mord und Totschlag, wenn es in einer Population einen starken Überschuss an Frauen gibt, wie es in vielen Südamerikanischen Ländern und in Russland der Fall ist?
Ich glaube es ist Paraguay, wo auf jeden Mann 6-7 Frauen kommen. Oder vielleicht war es Kuba. Wieso nehmen die Weiber dort nicht alles auseinander?

Es werden porzentual immer einige mehr Männer geboren als Frauen, wenn es also eine Frauenüberschuß gäbe - was ich jetz so auf anheb ncith von den Ländern weiß - dann könnte der nur darauf zurückzuführen sein, dass Männer extrem kriegerisch sind und sich wechselseitig umbringen, aber die Frauen dabei Gott-sei-Dank aussen vor lassen.

Ich glaube eigentlich aber auch, dass Männer "von Natur aus" besser dazu geeignet sind Krieg zu führen, weil sie mehr Mitleid mit ihren Feinden haben als das Frauen haben. Es gibt nunmal keinen größeren Hass den sich irgendwer zuziehen kann als den Hass einer Frau und die Maßlosigkeit und Unkotrollierbarkeit dieses Hasses und der damit verbundene absolute Vernichtungswile macht Frauen eigentlich mit Abstand zu den gefürchtesten Kriegern der Welt. Niemand sollte Frauen dazu zwingen Gewalt ausüben zu müssen - ich glaube das bekommt niemandem im Endeffekt wirklich und geht ganz anders aus, als sich das viele vorstellen.

Skaramanga
15.11.2006, 10:47
Niemand sollte Frauen dazu zwingen Gewalt ausüben zu müssen - ich glaube das bekommt niemandem im Endeffekt wirklich und geht ganz anders aus, als sich das viele vorstellen.

Genau. Plötzlich steht dann die gestiefelte Domina mit der Lederpeitsche über einem, und dann gibts was auf den nackten ...

Peter_Maier
15.11.2006, 14:53
Besser eine späte als gar keine Einsicht sich dem Fortschritt anzuschließen.

These: Dummheit konvertiert zum Islam, Klugheit zum Christentum.


:)) :)) :)) http://www.kath.net

Andalusien und die italienischstämmigen Muslime in Rom lassen grüssen.......

Madday
15.11.2006, 15:01
:)) :)) :)) http://www.kath.net

Andalusien und die italienischstämmigen Muslime in Rom lassen grüssen.......

Wolltest mir etwas mitteilen?


Wenn deutsche Politker wie Claud.. Rot... sich mit pkk-nahen Politikern wie Baydem.. treffen können, wenn deutsche sich für die so genannten kurden stark machen können. Warum kann dann ein "Deutscher" sich nicht der türkischen Sache annehmen???

Weil die Amtssprache Deutsch ist und nicht Türkisch. Dein Spruch zeigt die Integrationsbereitschaft von Türken in Deutschland, sie strebt gegen Nul.

Peter_Maier
15.11.2006, 15:08
:)) :)) :)) http://www.kath.net

Andalusien und die italienischstämmigen Muslime in Rom lassen grüssen.......



http://www.turkishweekly.net/news.php?id=31705

Madday
15.11.2006, 15:15
http://www.turkishweekly.net/news.php?id=31705


Turkish Columnist Erdal Guven from daily Tercuman argue that the EU countries support the PKK propaganda network.

Billige Hetze gegen die EU um von inneren Problemen abzulenken, die Türkei unterdrückt die Kurden, die nur eins wollen, Anerkennung.

Was hat das mit dem Thema zun tun?

UnaDonna
15.11.2006, 19:27
...Da schließt sich doch ganz zwangsläufig die Frage an: Wieso mündet es nicht in Mord und Totschlag, wenn es in einer Population einen starken Überschuss an Frauen gibt, wie es in vielen Südamerikanischen Ländern und in Russland der Fall ist?
Ich glaube es ist Paraguay, wo auf jeden Mann 6-7 Frauen kommen. Oder vielleicht war es Kuba. Wieso nehmen die Weiber dort nicht alles auseinander?

a) ...ich verstehe deine Frage nicht. -> Mord und Totschlag

b)...Bitte eine Quelle für deine Behauptung -> Frauenüberschuss

c)...Warum sagst du "Weiber" anstelle "Frauen" ?



Es werden porzentual immer einige mehr Männer geboren als Frauen, wenn es also eine Frauenüberschuß gäbe - was ich jetz so auf anheb ncith von den Ländern weiß - dann könnte der nur darauf zurückzuführen sein, dass Männer extrem kriegerisch sind und sich wechselseitig umbringen, aber die Frauen dabei Gott-sei-Dank aussen vor lassen.


Geht es nach der Natur, kommen beide Geschlechter bei der Geburt gleich oft zum Zug. Von kleinen Abweichungen abgesehen werden nahezu genauso viele Jungen wie Mädchen geboren.
Dennoch gibt es Familien mit mehr als zehn Söhnen ebenso wie Eltern, die nur Töchter zur Welt gebracht haben. Einige darunter mögen sich lebenslang sehnlich ein Baby des anderen Geschlechtes gewünscht haben, doch die Hoffnung erfüllte sich nie.
http://www.berlin-institut.org/pages/fs/fs_archiv.html

... Dass Frauen beim "wechselseitigen Umbringen (der Männer) außen vor gelassen werden" bestreite ich ausdrücklich.
Eine Behauptung, die du noch einmal überdenken solltest-, sonst wirst du ausgelacht. Jedenfalls von mir! :hihi:

Gruß, UnaDonna

leuchtender Phönix
15.11.2006, 19:36
Sowohl China als auch Japan sind, wie wir auch wir, vergreisende Gesellschaften. (Wir sind allerdings wieder mal in der Vorreiterrolle) Bei Indien weiß ich es jetzt im Moment nicht so genau - aber ich glaube auch da beginnt sich die Bevölkerungsentwicklung ebenfalls zu stabilisieren.

Wenn man es archaisch betrachtet, dann herrscht in vielen islamschen Ländern praktisch sowas wie Kriegsrecht zu Zeiten Moahmmeds und in etwa die Hälfte der jungen Männer sind schon mal wegen der Vielweiberei überflüssig. Das erzeugt natürlich einen entsprechend höheren Druck als in den anderen Gesellschaften.

Bei der chinesichen bevölkerung war das geplant. Noch nach Jahrzehnten der Geburtenkontrolle ist die Bevölkerung weiter gewachsen.

In Indien leider nicht. Die hatten erst vor ein paar Jahren die Milliardengrenze übersprungen. Als ich zum ersten mal die Bevölkerung Indiens erfuhr lag sie bei 800 Mio.

leuchtender Phönix
15.11.2006, 19:40
Es werden porzentual immer einige mehr Männer geboren als Frauen, wenn es also eine Frauenüberschuß gäbe - was ich jetz so auf anheb ncith von den Ländern weiß - dann könnte der nur darauf zurückzuführen sein, dass Männer extrem kriegerisch sind und sich wechselseitig umbringen, aber die Frauen dabei Gott-sei-Dank aussen vor lassen.

Ich glaube eigentlich aber auch, dass Männer "von Natur aus" besser dazu geeignet sind Krieg zu führen, weil sie mehr Mitleid mit ihren Feinden haben als das Frauen haben. Es gibt nunmal keinen größeren Hass den sich irgendwer zuziehen kann als den Hass einer Frau und die Maßlosigkeit und Unkotrollierbarkeit dieses Hasses und der damit verbundene absolute Vernichtungswile macht Frauen eigentlich mit Abstand zu den gefürchtesten Kriegern der Welt. Niemand sollte Frauen dazu zwingen Gewalt ausüben zu müssen - ich glaube das bekommt niemandem im Endeffekt wirklich und geht ganz anders aus, als sich das viele vorstellen.

Die Warscheinlichkeit bei Geburten sind fast 50:50. Die Unterschiede sind minimal. Die grausamsten Personen der geschichte waren Männer. Und deshalb kämpften sie auch in Kriegen. Frauen sind gefühlvollere. Es gibt Außnahmen.