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Vollständige Version anzeigen : Was passiert mit dem Einkommen von Wanderarbeitern?



Analyser
11.11.2006, 18:18
Ausgerechnet das linkskämpferische Blatt "jungewelt" deckt auf, dass eine erhebliche Summe der Einkommen von Migranten zurück in die Heimatländer fließt.

Alleine für 2005 summieren sich die Überweisungen auf 167 Milliarden US-Dollar.

Die Summe könnte wegen nichtregistrierter Transferzahlungen allerdings noch um 50% höherliegen, so der Artikel.

Und die Relation:

"Für die sogenannten Entwicklungsländer weltweit sind die Geldüberweisungen der im Ausland arbeitenden Migranten nach Direktinvestitionen die zweitwichtigste externe Geldquelle."

Die Frage bleibt, was die Migrationsbewegungen eigentlich noch den Aufnahmestaaten nützen? (Das allgemeine Schaden-Nutzenprinzip ist im Grundgesetz durch den Regierungseid vorgeschrieben.)

Am Beispiel Deutschland werden damit verheerende Schieflagen deutlich: Durch das starke Währungsgefälle stellt selbst ein Hungerlohn von 4 Euro pro Stunde für manchen Migranten hier so viel dar wie für einen einheimischen Deutschen ein Stundenlohn von 40 Euro. Entsprechend die Sozialhilfe. Denn mit beidem können Migranten oft eine ganze Großfamilie in ihrer Heimat versorgen, die Lebenshaltungskosten sind dort nur ein Bruchteil so groß.

Und ganz ehrlich: Welcher Deutsche würde nicht gerne in ein fremdes Land wandern, wenn er dort selbst fürs Nichtstun monatliche Staatsleistungen in Höhe von 3000 Euro netto bekäme, die er nach Deutschland überweisen darf? Oder für Spargelstechen 6000 Euro kassieren könnte?

Die Frage, die wir uns alle stellen müssen, ist: Wie soll ein Deutscher jemals mit Migrations-Arbeitnehmern aus währungsschwachen Ländern konkurrieren können?

http://www.jungewelt.de/2006/11-09/019.php

politisch Verfolgter
11.11.2006, 18:35
.....pardon - mein Fehler

politisch Verfolgter
11.11.2006, 18:38
Ja, ich habe in Ex-Yugoslawien PKW-urlaubsweise die herrschaftlichen Landsitze Einheimischer gesehen, die dazu in D Saisonarbeiter waren.

Kummer
11.11.2006, 18:49
Es ist tatsächlich so, ausländische Großfamilien scheffeln hier Geld aus der Sozialfürsorge und bauen damit in ihrer Heimat Villen. Schwarz malochen sie dann oft auch noch für ihren täglich Bedarf in Deutschland.

Fazit:

1. ALG. 2 nur für Deutsche in 3. Generation. Na gut, wir sind nicht so scharf, 2 Generation...

2. Arbeitslose nicht EU - Bürger sofort abschieben !

3. Arbeit zuerst für Europäer !

politisch Verfolgter
11.11.2006, 18:55
Wertschöpfung muß sich lohnen.
Dazu hat sie mental leistungsadäquat erfolgen zu können und leistungsgerecht verteilt zu werden.
Kann Jedem voll einleuchten.

Damit können wir uns mind. 90 % des Sozialstaats und des ÖD einsparen.

Kummer
12.11.2006, 08:49
Wertschöpfung muß sich lohnen.
Dazu hat sie mental leistungsadäquat erfolgen zu können und leistungsgerecht verteilt zu werden.
Kann Jedem voll einleuchten.

Damit können wir uns mind. 90 % des Sozialstaats und des ÖD einsparen.

Kann ich nur teilweise zustimmen. Der öffentliche Dienst sollte in der Tat eingeschrumpft werden und vorallem effizienter werden !

Der Sozialstaat ist aber doch nur noch in Form von Grundsicherung vorhanden.

Man könnte aber anders sparen. Es gibt heutzutage sehr günstige Häuser in Holzbauweise oder aber auch andere günstige Bauweisen.

Man könnte Arbeitslosen solche kleinen Häuschen aufstellen, sinvollerweise durch 1 € Jobber.

Man würde so endlich mal die Eigentumsquote in Deutschland erhöhen und nachhaltig die Kosten für Miete sparen.

Dann sind schon 40 Prozent der Kosten vom Tisch.

Von den 345 € muss der Arbeitslose die erhebliche Stromsteuer zahlen. Von den 19 % Mehrwertsteuer ganz zu schweigen.

Oftmals rauchen diese Arbeitslosen auch, was ebenfalls die Steuer sprudeln lässt

Ich sehe diese 345 nicht als Problem, denn hätten sie es nicht würden viele Straftäter. Sehr schädlich für die ganze Volkswirtschaft und ein Platz im Gefängnis kostet 2500 - 3000 € / Monat !

politisch Verfolgter
12.11.2006, 09:22
@Kummer, Sie schreiben leider mittelalterlichen Unsinn, der Betriebslosen massiv Einschränkungen zuweisen will!
Betriebe haben sich vielmehr für ihre dafür bezahlenden user rentieren zu können!
Wir benötigen also vernetzte high tech User-Netzwerke, womit immer mehr sog. "Arbeitnehmer"-Tätigkeiten von Maschinen übernommen werden können.
High tech stammt sowieso zu 99.9 % von Betriebslosen.

Damit wären längst "Villa+Porsche" für nahezu Alle darstellbar.
Eben per Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz und damit per marktwirtschaftl. Doppelrolle von Angebotserbringern und Nachfragern.

Betriebslose benötigen keine menschl. Inhaber.
Nur umgekehrt ists völlig anders.

Kummer
12.11.2006, 10:39
@Kummer, Sie schreiben leider mittelalterlichen Unsinn, der Betriebslosen massiv Einschränkungen zuweisen will!
Betriebe haben sich vielmehr für ihre dafür bezahlenden user rentieren zu können!
Wir benötigen also vernetzte high tech User-Netzwerke, womit immer mehr sog. "Arbeitnehmer"-Tätigkeiten von Maschinen übernommen werden können.
High tech stammt sowieso zu 99.9 % von Betriebslosen.

Damit wären längst "Villa+Porsche" für nahezu Alle darstellbar.
Eben per Korrelationseffizienz und Leistungsadäquanz und damit per marktwirtschaftl. Doppelrolle von Angebotserbringern und Nachfragern.

Betriebslose benötigen keine menschl. Inhaber.
Nur umgekehrt ists völlig anders.


Naja, ich bin ja auch für den Fortschritt, aber mein Ansatz dabei ist den Mensch mit Hilfe der Gentechnik zu verbessern.

Das Problem der Zukunft sehe ich in mangelnder Intelligenz. Wir brauchen aber Menschen die den Anforderungen unserer immer komplizierter werdenden Zivilisation gerecht werden.

Es ist doch schon heute so, die Zeitung sind voll mit Jobs für Maschinenbauingenieure aber dennoch Arbeitslose ohne Ende.

Es muss einfach klar sein, nur Menschen dürfen sich Fortpflanzen die sich durch mindestens durchschnittliche Fähigkeiten und Leistungen hervorheben.

Ansonsten können wir erleben, dass das ganze Niveau absinkt, weil wir gar keine Selektion mehr haben.

Denn die Selektion der Natur ist schon lange ausgehebelt.

Durch Medizin und Führsorge.

Walter Hofer
12.11.2006, 12:21
Naja, ich bin ja auch für den Fortschritt, aber mein Ansatz dabei ist den Mensch mit Hilfe der Gentechnik zu verbessern.

Es muss einfach klar sein, nur Menschen dürfen sich Fortpflanzen die sich durch mindestens durchschnittliche Fähigkeiten und Leistungen hervorheben.

Ansonsten können wir erleben, dass das ganze Niveau absinkt, weil wir gar keine Selektion mehr haben.



klar, du kleiner Neger, und deine braunen Nassgurken, ihr möchtet gerne wieder

a) Selektion haben, um kleine Adolfs zu züchten
b) natürlich darüber entscheiden, wer selektiert wird

Du haste se nicht mehr alle an der Keite mit deinen Altnazitum und Selektionsprogramm.


[privatzyn on]

Wenn man sich die und deinesgleichen so anhört, seid ihr bei der selektiven Intelligenzauswahl nicht dabei, braune Dumpfbacken werden von einer Vermehrung ausgeschlossen. Sie degenerieren den gesunden Volkskörper. Auch eine Möglichkeit, NeoNazis aussterben zu lassen. :D

[/privatzyn off]

Kummer
12.11.2006, 13:11
klar, du kleiner Neger, und deine braunen Nassgurken, ihr möchtet gerne wieder

a) Selektion haben, um kleine Adolfs zu züchten
b) natürlich darüber entscheiden, wer selektiert wird

Du haste se nicht mehr alle an der Keite mit deinen Altnazitum und Selektionsprogramm.


:gesetz: Sie verkennen meinen zutiefst humanistischen Grundgedanken !

Mindeststandards zu schaffen und aus diesen Standards kontinuierliche Aufbauarbeit zu leisten.

Jeder Mensch soll das Recht auf Wohnung, Nahrung und Bildung haben, besonders die Kinder auf der ganzen Welt.

Aber das Recht auf uneingeschränkte Fortpflanzung sehe ich nicht als ein über den oben genannten stehendes Recht.

Heute ist doch die Situation genau andersherum, massenhafte Vermehrung, Slums, Mangelernährung, kaum Bildung, durch die Mangelernährung sogar Symptome von Zwergwuchs und Debilität !

Durch die mangelnde Bildung und Debilität wiederum viele, viele neue Kinder, die die ganze Situation weiter verschärfen.

Und Sie wollen mir hier was von Humanität erzählen ? :))

Schauen Sie sich mal die Bevölkerungsexplosion an, wie wollen Sie die denn ohne Selektion stoppen ?

Mal ganz abgesehen davon, durch die ständige Verschlechterung des Erbguts, weil heute einfach alles durchkommt, in den Ländern mit High Tech Medizin,
bekommen wir zu dem Quantitäts auch ein weiteres echtes Qualitätsproblem.

Meinen Sie das hat mittelfristig keine Konsequenzen und wir können einfach so Milliardenjahre alte Selektionsmechanismen der Natur außer Kraft setzen !


Ein Großteil des Elends auf der Welt ist doch ganz klar das Ergebnis mangelnder Selektion !

Und dieses Ergebnis gibt es, weil es viele Leute wie Sie gibt, Sie sind schuldig !

Weil Sie sich den Maßnahmen verweigern die zwingend notwendig sind um Mindeststandards zu schaffen und aufrechtzuerhalten !

Kummer
12.11.2006, 13:23
Euer ewiges rumgekaue auf 14 Jahre Ns Zeit ist zudem ein völlig ausgeleiertes Weltbild.

Ihr sabotiert damit nur Problemlösungsansätze ohne aber andere Alternativen bieten zu können.

politisch Verfolgter
12.11.2006, 13:50
@Kummer, eigentlich sollten Sie also für eine marktwirtschaftliche Wertschöpfung sein, wodurch sich Einkommen und Vermögen gemäß dem individuellen mentalen Leistungsvermögen halbwegs moderat abstufen können.

Doch wir haben eine verheerend gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung, die zudem eben NICHT mit der mentalen Verteilung korreliert.

Damit haben wir keine Leistungsgesellschaft.

Per Sozialstaat haben wir eine öffentl. finanzierte Leistungsunterbindungs-Gesellschaft: einen mod. Feudalismus.

Schon an den Schulen ist das zu erkennen: dort gehen alleine von den 250 000 sog. "Hochbegabten" 50 000 in Sonderschulen für Minderbegabte.

Vermutlich sind deshalb alle bisherigen Hochkulturen zu Grunde gegangen, weil sie ihr mentales Nachwuchs-Potenzial immer stärker marginalisiert haben.
Und es gibt keine Hochkultur, die nicht feudalistisch geprägt gewesen wäre.

Man stelle sich user value bereits vor 2000 Jahren vor: damit wären wir heute um viell. 5000 Jahre weiter!
Per Feudalismus waren high tech und Maschinen rel. uninteressant, weil es ja für die Feudalherren genügend Menschmaschinen gab.
Allenfalls für Eroberungszwecke wurden schon rel. früh ein paar Maschinen entwickelt bzw. Naturgesetze etwas intensiver genutzt.

Westfale
12.11.2006, 14:28
Ausgerechnet das linkskämpferische Blatt "jungewelt" deckt auf, dass eine erhebliche Summe der Einkommen von Migranten zurück in die Heimatländer fließt.

Alleine für 2005 summieren sich die Überweisungen auf 167 Milliarden US-Dollar.

Die Summe könnte wegen nichtregistrierter Transferzahlungen allerdings noch um 50% höherliegen, so der Artikel.

Und die Relation:

"Für die sogenannten Entwicklungsländer weltweit sind die Geldüberweisungen der im Ausland arbeitenden Migranten nach Direktinvestitionen die zweitwichtigste externe Geldquelle."

Die Frage bleibt, was die Migrationsbewegungen eigentlich noch den Aufnahmestaaten nützen? (Das allgemeine Schaden-Nutzenprinzip ist im Grundgesetz durch den Regierungseid vorgeschrieben.)

Am Beispiel Deutschland werden damit verheerende Schieflagen deutlich: Durch das starke Währungsgefälle stellt selbst ein Hungerlohn von 4 Euro pro Stunde für manchen Migranten hier so viel dar wie für einen einheimischen Deutschen ein Stundenlohn von 40 Euro. Entsprechend die Sozialhilfe. Denn mit beidem können Migranten oft eine ganze Großfamilie in ihrer Heimat versorgen, die Lebenshaltungskosten sind dort nur ein Bruchteil so groß.

Und ganz ehrlich: Welcher Deutsche würde nicht gerne in ein fremdes Land wandern, wenn er dort selbst fürs Nichtstun monatliche Staatsleistungen in Höhe von 3000 Euro netto bekäme, die er nach Deutschland überweisen darf? Oder für Spargelstechen 6000 Euro kassieren könnte?

Die Frage, die wir uns alle stellen müssen, ist: Wie soll ein Deutscher jemals mit Migrations-Arbeitnehmern aus währungsschwachen Ländern konkurrieren können?

http://www.jungewelt.de/2006/11-09/019.php

So ist das. Man kann den Menschen die aus finanziellen Gruenden aus armen Laendern in reichere kommen um zu arbeiten oder auch nur von Hilfe zu leben gar keinen Vorwurf machen.
Wir selbst wuerden, wenn wir in einem armen Land geboren worden waeren, genauso handeln.
Sieh Dir die Afrikaner (vorwiegend) an, die in irgendwelchen Schrottkaehnen auf die Kanaren kommen; das machen die nicht, weil das so viel Spass macht, sich in Lebensgefahr zu begeben. Vermutlich wird denen aber von den Schleppern erzaehlt, das es nur ´ne schlappe Stunde bis an den Strand von Gran Canaria dauert und da schon der gedeckte Tisch auf sie wartet.
Es gehoert nicht viel Fantasie dazu, sich auszumalen, das diese Menschen schlichtweg nichts haben, wovon sie leben sollen. Meist sind es groessere Familien, aus denen die jungen Maenner sich dann auf den Weg machen.
Das uralte Problem : es muss den Menschen vor Ort geholfen werden, damit sie gar nicht auf die Ideee kommen, zum Wirtschaftsfluechtling zu werden.
Wir wissen ja, wo das Geld landet, wenn es den Regierenden als Hilfe fuer die Bevoelkerung anvertraut wird.

Wahrscheinlich aber ist, das dies Problem fuer immer bestehen bleibt, da es nun mal soviel mehr Arme gibt als sogenannte Reiche in "reichen" Laendern.
(thema leicht verfehlt, glaub ich; egal)


:deutschla

politisch Verfolgter
12.11.2006, 14:58
Die Frage bleibt, was die Migrationsbewegungen eigentlich noch den Aufnahmestaaten nützen?
Und was nutzt marginalisierten deutschen Kostenfaktoren der deutsche Aufnahmestaat?
Der nutzt mir rein gar nix!
Ja, er nutzt mir vermutl. rel. wengier, als den Zuströmenden.
Aber nicht wegen der Zuströmenden, sondenr wegen der elenden Zwangsarbeit!

Was Betriebslose in D wöchentl. per Zwangsarbeit in Inhabertaschen umverteilen, würde vermutl. die Kosten jahrelanger Zuwanderung abdecken.

Kummer
12.11.2006, 18:07
So ist das. Man kann den Menschen die aus finanziellen Gruenden aus armen Laendern in reichere kommen um zu arbeiten oder auch nur von Hilfe zu leben gar keinen Vorwurf machen.
Wir selbst wuerden, wenn wir in einem armen Land geboren worden waeren, genauso handeln.
Sieh Dir die Afrikaner (vorwiegend) an, die in irgendwelchen Schrottkaehnen auf die Kanaren kommen; das machen die nicht, weil das so viel Spass macht, sich in Lebensgefahr zu begeben. Vermutlich wird denen aber von den Schleppern erzaehlt, das es nur ´ne schlappe Stunde bis an den Strand von Gran Canaria dauert und da schon der gedeckte Tisch auf sie wartet.
Es gehoert nicht viel Fantasie dazu, sich auszumalen, das diese Menschen schlichtweg nichts haben, wovon sie leben sollen. Meist sind es groessere Familien, aus denen die jungen Maenner sich dann auf den Weg machen.
Das uralte Problem : es muss den Menschen vor Ort geholfen werden, damit sie gar nicht auf die Ideee kommen, zum Wirtschaftsfluechtling zu werden.
Wir wissen ja, wo das Geld landet, wenn es den Regierenden als Hilfe fuer die Bevoelkerung anvertraut wird.

Wahrscheinlich aber ist, das dies Problem fuer immer bestehen bleibt, da es nun mal soviel mehr Arme gibt als sogenannte Reiche in "reichen" Laendern.
(thema leicht verfehlt, glaub ich; egal)


:deutschla


Wir haben es ja gut gemeint, wir haben sie ja kolonisiert, wir haben Straßen gebaut und die Länder entwickelt.

Und wir würden dieses heute auch noch machen und wahrscheinlich auch noch besser als damals.

Sie wollten ja nicht ! Sie wollten ja Unabhängigkeit.

So, jetzt haben sie die und alles versaut und jetzt wollen sie hierher und auch alles versauen ?

Nee Danke, so geht das aber nicht.

Wir sind in Deutschland sowieso überbevölkert, ( über 200 Einwohner / km²) da brauchen wir nicht auch noch Afrikaner, die nix können und nix bringen, außer neue Afrikaner.


Übrigens Betreff Kolonie:
Natürlich, es war nicht alles nur Zuckerschlecken ! Hören Sie jetzt aber bloß auf mit den Herero, wenn die sich von Engländern aufhetzen lassen und uns den Krieg erklären sind sie selber schuld.

Es wird ja immer was gesucht um UNS schlecht zu machen ! Deshalb schreib ich schon vorweg die Antwort.

Westfale
12.11.2006, 19:34
Wir haben es ja gut gemeint, wir haben sie ja kolonisiert, wir haben Straßen gebaut und die Länder entwickelt.

Und wir würden dieses heute auch noch machen und wahrscheinlich auch noch besser als damals.

Sie wollten ja nicht ! Sie wollten ja Unabhängigkeit.

So, jetzt haben sie die und alles versaut und jetzt wollen sie hierher und auch alles versauen ?

Nee Danke, so geht das aber nicht.

Wir sind in Deutschland sowieso überbevölkert, ( über 200 Einwohner / km²) da brauchen wir nicht auch noch Afrikaner, die nix können und nix bringen, außer neue Afrikaner.


Übrigens Betreff Kolonie:
Natürlich, es war nicht alles nur Zuckerschlecken ! Hören Sie jetzt aber bloß auf mit den Herero, wenn die sich von Engländern aufhetzen lassen und uns den Krieg erklären sind sie selber schuld.

Es wird ja immer was gesucht um UNS schlecht zu machen ! Deshalb schreib ich schon vorweg die Antwort.

Wie? Was?
Ich hatte nicht vor, irgendetwas ueber die Herero zu schreiben - vielleicht eine Verwechslung!
Macht doch nichts. Ich bin Deiner Meinung, ich will nicht einen der armen Schlucker in D sehen. Die Gemeinschaft der reicheren Laender muss vor Ort helfen, wie ich sagte. Sonst wird der Strom derer, die nach Europa wollen, nicht mehr enden.
Kennst Du Karl-Heinz Boehm ? Vor 25 Jahren hat der ehemalige Schauspieler in einer "Wetten das" - Ausgabe alle Zuschauer aufgefordert, -1- DM zu spenden um ein Hilfsprojekt in Aethiopien zu starten.
Bis heute sind 250 Millionen gespendet worden und ca. 3 Mio. Aethiopiern, ueberwiegend Kindern, konnte so geholfen werden.:respekt:

Kummer
12.11.2006, 22:58
Wie? Was?
Ich hatte nicht vor, irgendetwas ueber die Herero zu schreiben - vielleicht eine Verwechslung!
Macht doch nichts. Ich bin Deiner Meinung, ich will nicht einen der armen Schlucker in D sehen. Die Gemeinschaft der reicheren Laender muss vor Ort helfen, wie ich sagte. Sonst wird der Strom derer, die nach Europa wollen, nicht mehr enden.
Kennst Du Karl-Heinz Boehm ? Vor 25 Jahren hat der ehemalige Schauspieler in einer "Wetten das" - Ausgabe alle Zuschauer aufgefordert, -1- DM zu spenden um ein Hilfsprojekt in Aethiopien zu starten.
Bis heute sind 250 Millionen gespendet worden und ca. 3 Mio. Aethiopiern, ueberwiegend Kindern, konnte so geholfen werden.:respekt:


Naja, hat aber bisher scheinbar nicht viel genützt, oder ?

Es gibt auch ein prinzipielles und grundsätzliches Problem mit der Fütterung !

Wir haben da eine Familie, Papa, Mama und das Baby und denen geben wir jedes Jahr 10 Säcke Hirse, oder so...

Dann müssen wir nach 5 Jahren schon 20 Säcke pro Jahr geben, da die nun schon 4 Kinder haben, in dem Sinne...

Ich würde mal empfehlen die Spenden in spezielle Kliniken zu investieren, die Frauen könnten sich dort dann nach der zweiten Geburt sterilisieren lassen.

Die schon geborenen Kinder könnte man dort auch medizinisch betreuen so das sie nicht gleich wieder sterben, das wäre ja schade.

Zudem, und dieses erachte ich als das Wichtigste, könnte man die äthiopischen Frauen dort mit erstklassigen Samen von europiden Samenspendern befruchten.

Aber wir nehmen auch gerne mal mongolide Gene, der Chinesen ist ja groß im kommen und vom Intellekt her auch recht pfiffig.

Sozusagen nachhaltige Entwicklungshilfe, damit aus den Kids auch mal was wird, gell :)

Grotzenbauer
13.11.2006, 10:14
Karl Heinz Böhm musste seinen Weg gehen, auch wenn er dunkel wurde, seine Frau ist Äthiopierin, eine schöne Frau!. ?(

Kummer
13.11.2006, 13:31
Karl Heinz Böhm musste seinen Weg gehen, auch wenn er dunkel wurde, seine Frau ist Äthiopierin, eine schöne Frau!. ?(


Na, das ist doch mein reden, das ist ja hervorragend !

Da hat der Karl Heinz doch sicher schon die rassische Konsistenz der Äthiopier etwas aufgemischt und einige Mischlinge produziert.

Moment ! ich google mal kurz...

Jawoll ! 2 hat er gemacht :)