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Vollständige Version anzeigen : Der Mythos "Neger" im Kampfsport



Nibelung
11.11.2006, 15:52
Seit ein Box-Journalist zum ersten Mal den Begriff "great white hope" geprägt hat, herrscht allgemeine Übereinkunft, daß es einem Wunder bedarf, damit ein Weißer, einen Neger besiegt.

Mythos und Wahrheit:

Die beliebteste Kampfsportart ist seit jeher das Boxen (auch wenn es bald von MMA abgelöst wird).
Das Hauptinteresse richtet sich auf das Schwergewicht.
Dieses wiederum wird seit geraumer Zeit von Negern dominiert (mit der heutigen Ausnahme, daß 3 von 4 Weltmeistern Russen sind, Briggs löste neulich Lyakhovich ab).

Dadurch entsteht das Bild, daß Neger die besseren Athleten sind (vergleichbar mit der Leichtathletik, wo der Interessensfokus auf dem 100m Sprint liegt).

Dieses Bild ist jedoch vollkommen und grundlegend falsch.

Im Boxen dominieren Neger das Schwer-, Cruiser- und Halbschwergewicht.
Das war's denn auch.
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In anderen (viel effektiveren noch dazu) Kampfsportarten hingegen haben Neger keine Chance.

Die UFC (Ultimate Fighting Championship) läuft dem Boxen mehr und mehr den Rang ab.
Neger gibt es, aber keine unter den Topleuten.

Besteht hier ein Zusammenhang mit dem durchschnittlich niedrigeren IQ eines Negers?
Zur Erinnerung:
- Rich Franklin (2. bester Mittelgewichtler) ist ein Hochschullehrer
- Chuck Liddell (bester Halbschwergewichtler aller Zeiten) ist ein Manager

Es gibt zahlreiche weitere Beispiele (die mir leider gerade nicht einfallen) für hochgebildete, weiße UFC-Kämpfer.
Um im MMA (mixed martial arts) bestehen zu können, muss man in vielen Kampfsportarten (Boxen, Kickboxen, Thai, Ringen, Judo, Jiu-Jitsu...) kundig sein.
Übersteigt das die Kapazität eines Negers, oder warum gibt es keine schwarzen Weltmeister im MMA?

D-R
11.11.2006, 17:46
Also im Cruiser- und Halbschwergewicht gibt/gab es genug weiße Sieger,da kann man von keiner "Vormachtstellung" von Negern sprechen.
Beim Schwergewicht stimmt es im jeden Falle.

Nibelung
11.11.2006, 17:54
Boxen war schon immer ein Sport für Versager im richtigen Leben (nicht ausschließlich, wie man an den Klitschkos sieht, doch überwiegend).
MMA hingegen rekrutiert sich vorwiegend aus Leuten, die auch ohne Kampfsport ein geregeltes Leben führen könnten.
Respekt vor dem Gegner und der Sportart wird im MMA weit größer geschrieben als im Boxen.

Da es weit komplexer ist als Boxen verlangt es auch einen größeren Geist.
Die durchschnittliche Bildung eines UFC-Kämpfers ist nunmal um einiges größer als die eines Boxers.
Der Anteil an erfolgreichen Weißen gegenüber Schwarzen ebenso.

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Der pure Kampfgeist erwächst nicht aus Armut.
Warum bitteschön ist das deutsche Volk legendär für seinen Kampfeswillen bis zum Ende? Wir waren doch niemals ein armes Volk!

Arme Neger, die ihren Kampfgeist darauf gründen, der Armut entfliehen zu wollen, verlieren diesen wenn sie genug Geld verdient haben (wie Mike Tyson).
Ein echter Krieger (wie Randy Couture, Rich Franklin, Matt Hughes, Chuck Liddell, Forrest Griffin) kämpft der Herausforderung wegen.
Keiner der genannten kämpft, um seine Familie zu ernähren.
Alle genannten hatten bereits solide Berufe und hätten problemlos ein gutes Leben führen können ohne jemals zu kämpfen.

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Die besten schwarzen MMA-ler sind:
- Kevin Randleman (Pride FC)
- Rampage (Pride FC)
- Cheick Kongo (UFC)
- David Loiseau (UFC)
- Rashad Evans (UFC)

Keiner dieser ist einem Titelkampf nah.

Die Zeiten, in denen Royce Gracie mit Brazilian Jiu-Jitsu allein die Welt beherrschte sind nun über 10 Jahre her.
Heutzutage muss man in verschiedenen Techniken trainiert sein, um eine Chance zu haben.
Ein Boxmeister wird in 30 Sekunden von einem MMA-ler ausgeschaltet (Beine greifen, zu Boden bringen, einen von hundert Aufgabegriffen anwenden).

Mjölnir
11.11.2006, 18:07
Was ein idiotisches Topic

D-R
11.11.2006, 18:08
Jaja,ist ja schon gut,ich habe nur vom Boxen gesprochen.;)

Odin
11.11.2006, 18:09
Was ein idiotisches Topic

Wohl ein kleiner Scherz. :)


Sehr gut, Nibelung, weiter so. :top:

haihunter
12.11.2006, 02:18
Ich denke mal, es liegt ganz einfach daran, daß die meisten guten Boxer aus den amerikanischen Ghettos kommen. Für die war und ist das eine Chance, aus dem Dreck rauszukommen und schnell viel Geld zu machen. Und daß Neger einen niederen IQ haben, glaube ich nicht. Die sind nur ungebildet, weil sie keine echte Chance bekommen in den Slums.
In den anderen Kampfsportarten ist nun mal nicht soviel Geld zu verdienen wie im Profiboxen, ganz einfach. Deshalb fehlen dort die Dunkelgrünen.

Chaos
12.11.2006, 05:08
Also ich halte es für wahrscheinlicher, dass die amtierenden Meister vor allem ihres Trainings wegen Meister sind, nicht ihrer Abstammung wegen. Muskeln können trainiert werden und um Bewegungsabläufe auswendig zu lernen, bedarf es keines hohen IQ. Ferner glaube ich auch nicht, dass Menschen mit schwarzer Hautfarbe genrell dümmer sind. Und, selbst wenn, macht ein Unterschied von durchschnittlich 5 Punkten nicht viel aus, vor allem nicht bei soetwas.
Mir kommt der Eingangsbeitrag daher reichlich rassitsich vor.

Odin
12.11.2006, 14:35
Also ich halte es für wahrscheinlicher, dass die amtierenden Meister vor allem ihres Trainings wegen Meister sind, nicht ihrer Abstammung wegen. Muskeln können trainiert werden und um Bewegungsabläufe auswendig zu lernen, bedarf es keines hohen IQ. Ferner glaube ich auch nicht, dass Menschen mit schwarzer Hautfarbe genrell dümmer sind. Und, selbst wenn, macht ein Unterschied von durchschnittlich 5 Punkten nicht viel aus, vor allem nicht bei soetwas.
Mir kommt der Eingangsbeitrag daher reichlich rassitsich vor.

Du meinst wohl 102 zu 65-85 was mehr als fünf sind.