PDA

Vollständige Version anzeigen : Deutsche nahmen nicht ab, weil Ausländer Deutsche wurden



Bruddler
11.11.2006, 09:47
Deutsche nahmen nicht ab, weil Ausländer Deutsche wurden
(von Claus Jacobi / Bildzeitung vom 11.Nov. 20069

Einst wurden bei uns Jahr um Jahrmehr Deutsche geboren als starben. Im neuen Jahrtausend änderte sich das. Allein 2004 starben 112640 mehr als geboren wurden.
Dennoch wurden die Deutschen seltsamerweise nicht weniger. Im Jahr 2000 hatte es 82 260 000 von ihnen gegeben.
2005 waren es sogar 82 438 000. Des Rätsels Lösung ist von besonderer deutscher Art:
In jenen 5 Jahren haben wir fast eine Million Ausländer eingebürgert : 904 458. Ohne sie hätten wir kräftig abgenommen. So nicht.
Multi-Kulti at its best (?)
(Zitatende)


Und ich konnte mir den Stimmenzuwachs bei unserem grünen Musel-Fanclub
seither nicht erklären.... :ahh:

Biskra
11.11.2006, 09:50
Eine begrüßenswerte Entwicklung. Nur werden wir noch mehr Zuzug benötigen.

Bruddler
11.11.2006, 09:56
Eine begrüßenswerte Entwicklung. Nur werden wir noch mehr Zuzug benötigen.

D.h. die Deutschen werden zwar immer weniger, aber die Gesamtbevölkerung in Deutschland bleibt gleich bzw. nimmt sogar zu - irgendwie kurios ! :rolleyes:

Irgendwann, hat Deutschland seinen Namen nicht mehr verdient......

Biskra
11.11.2006, 09:57
D.h. die Deutschen werden zwar immer weniger, aber die Gesamtbevölkerung in Deutschland bleibt gleich bzw. nimmt sogar zu - irgendwie kurios ! :rolleyes:

Nein, die Zuzügler werden natürlich zu Deutschen gemacht. Mit Leitkultur und Sauerkraut!

Bruddler
11.11.2006, 09:59
Nein, die Zuzügler werden natürlich zu Deutschen gemacht. Mit Leitkultur und Sauerkraut!

Sauerkraut mit Schweinshaxe....
das erklaere einmal einem muselmanischen "Deutschen" ! :hihi:

apropos Leitkultur:
Diese "Neudeutschen" werden mit Sicherheit nach ihrer eigenen Leitkultur leben - es bleibt nur zu hoffen, dass diese Leitkultur nicht die Scharia sein wird...

Biskra
11.11.2006, 10:01
Sauerkraut mit Schweinshaxe....
das erklaere einmal einem muselmanischen "Deutschen" ! :hihi:

Da müssen die durch. Nebenbei sollten wir auch mal überprüfen inwiefern Vegetarier überhaupt Arier sind.

Just Amy
11.11.2006, 10:51
D.h. die Deutschen werden zwar immer weniger, aber die Gesamtbevölkerung in Deutschland bleibt gleich bzw. nimmt sogar zu - irgendwie kurios ! :rolleyes:

Irgendwann, hat Deutschland seinen Namen nicht mehr verdient......
die korrekte defintion von "deutscher" ist: person mit deutscher staatsbürgerschaft. insofern haben Deine befürchtungen nix mit dem sachverhalt des themas zu tun.

Bruddler
11.11.2006, 11:08
die korrekte defintion von "deutscher" ist: person mit deutscher staatsbürgerschaft. insofern haben Deine befürchtungen nix mit dem sachverhalt des themas zu tun.

sprach ich von "befürchtungen" ?

Kennst Du den Unterschied zwischen Deutscher und Passdeutscher ?

(und komme mir jetzt bloß nicht mit der allzeitbewaehrten "Nazikeule" !) :cool2:

Biskra
11.11.2006, 11:11
Kennst Du den Unterschied zwischen Deutscher und Passdeutscher ?

Der eine Begriff ist eine Erfindung der NPD?

Blocksberg
11.11.2006, 11:49
Nein, das war Pseudodeutscher. ;-)


Diese Entwicklung sehe ich leider eher negativ.

Das sind die Folgen der Globalisierung, wenn das eigene Volk zu teuer wird, spart man solange dran, bis es sich selbst auslöscht. Solange man jeden Hans und Franz auf einmal als ,,Deutschen" betiteln kann, ist es der Führung doch egal. Ihr ,,Volk" worüber sie herrschen können bleibt doch. Hauptsache die Kasse stimmt.

Die meisten eingedeutschten haben vorallem gar nicht vor, sich in irgendeiner Form anzupassen. Wozu auch? Die Kultur wurde einfach mit ,,rüber" genommen und mit den ganzen anderen zusammen gelebt. Was jetzt nicht heißen soll, das ich gegen irgendeine Form von Kultur bin, doch sollte man überlegen ob sie hier nicht fehl am Platze ist.

redanarchist
11.11.2006, 12:27
Da müssen die durch. Nebenbei sollten wir auch mal überprüfen inwiefern Vegetarier überhaupt Arier sind.

:lach:

KrascherHistory
11.11.2006, 12:38
Eine begrüßenswerte Entwicklung. Nur werden wir noch mehr Zuzug benötigen.

Der Zuzug von Ausländern, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind und somit auf einem desolaten Arbeitsmarkt auf absehbarer Zeit auch nur ansatzweise keine Chance haben, kann nur von "bestimmten Kräften" in diesem Land als begrüßenswert erklärt werden. Du bist einer davon !

Der Patriot
11.11.2006, 12:39
Eine begrüßenswerte Entwicklung.

Was ist daran bitte begrüßenswert?


Nur werden wir noch mehr Zuzug benötigen.

Nein: Wir benötigen DEUTSCHE Kinder!

KrascherHistory
11.11.2006, 12:40
Was ist daran bitte begrüßenswert?



Nein: Wir benötigen DEUTSCHE Kinder!

Was ist vom Deutschen-Hasser anderes zu erwarten.

Biskra
11.11.2006, 12:41
Der Zuzug von Ausländern, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind und somit auf einem desolaten Arbeitsmarkt auf absehbarer Zeit auch nur ansatzweise keine Chance haben, kann nur von "bestimmten Kräften" in diesem Land als begrüßenswert erklärt werden. Du bist einer davon !

Englisch reicht völlig.

Biskra
11.11.2006, 12:42
Was ist vom Deutschen-Hasser anderes zu erwarten.

Das lasse ich mir von einem Zoni der von OMF-BRD schwafelt nicht sagen. Noch so ein Spruch und es gibt Bananenverbot.

Just Amy
11.11.2006, 13:14
sprach ich von "befürchtungen" ?

Kennst Du den Unterschied zwischen Deutscher und Passdeutscher ?

(und komme mir jetzt bloß nicht mit der allzeitbewaehrten "Nazikeule" !) :cool2:
Du sprachst eine befürchtung aus.

es gibt diesen unterschied nicht.

wenn niemand mit nazi-ideen kommt, brauch ich keine keule.

Theo Retisch
11.11.2006, 14:21
Deutsche nahmen nicht ab, weil Ausländer Deutsche wurden
In jenen 5 Jahren haben wir fast eine Million Ausländer eingebürgert : 904 458. Ohne sie hätten wir kräftig abgenommen.


Das zahlenmässige ist die eine seite, die andere ist, dass nicht nur durch tod, sondern besonders durch auswanderung unserem volk ein nicht wiedergutzumachender schaden entsteht.

"Abwanderung auf Rekordhoch"
war unter http://www.focus.de/jobs/karriere/arbeiten-im-ausland_nid_37893.html am 23.10.06 um 10:47 zu lesen:

"Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) warnt vor einer zunehmenden Abwanderung von qualifizierten Arbeitskräften aus Deutschland.

?Immer mehr junge Leute kehren Deutschland den Rücken. Mit 145 000 Fortzügen hatten wir im vergangenen Jahr seit 1954 die höchste registrierte Abwanderung von Deutschen zu verzeichnen?, sagte DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun der Zeitung ?Die Welt? am Montag. Weit mehr als die Hälfte der deutschen Emigranten seien jünger als 35 Jahre. ?Darunter sind viele qualifizierte und hoch motivierte Köpfe?, sagte Braun. ?Das ist ein Alarmzeichen.?"


Nicht nur, dass wir alle diese ausbildungen bezahlt haben und andere länder sich den gewinn davon einstreichen, das schlimmere ist, dass diese abgewanderten ersetzt werden durch mittellose, ungebildete, z. t. kriminelle und total integrationsunwillige ausländer. In echten einwanderungsländern haben diese durchschlaucher und nullen keine chance.
Selbst wenn man ihnen nun den dt. pass hinterherwirft, werden sie keine anderen menschen.


Weder
Theo Retisch
noch praktisch bringt dieser zahlenmässige "ersatz" auch nur für'n fünfer einen vorteil. Im gegenteil!

Bruddler
11.11.2006, 14:23
http://www.politikforen.de/customavatars/avatar111534_3.gif
Biskra, Dein Avatar kotzt mich an ! -
Dein Avatar zeigt einen englischen Kriegsverbrecher !

leuchtender Phönix
11.11.2006, 15:22
Du sprachst eine befürchtung aus.

es gibt diesen unterschied nicht.

wenn niemand mit nazi-ideen kommt, brauch ich keine keule.

Es gibt keine Befürchtungen. Nur Realitäten.

1. Das besonders un- und mangelhaft gebildete einwandern. die kaum eine Chance auf dem Arbeitsmarkt, mangelhafte Deutschkenntnisse haben und nicht zu einer Entlastung der Sozialsysteme führen. Im Gegenteil.

2. Das besonders gutausgebildete auswandern. Diejenigen die den Sozialsystemen am meisten nützen, hohe bis mittelmäßige Bildung haben.

Just Amy
11.11.2006, 15:55
Es gibt keine Befürchtungen. Nur Realitäten.

1. Das besonders un- und mangelhaft gebildete einwandern. die kaum eine Chance auf dem Arbeitsmarkt, mangelhafte Deutschkenntnisse haben und nicht zu einer Entlastung der Sozialsysteme führen. Im Gegenteil.

2. Das besonders gutausgebildete auswandern. Diejenigen die den Sozialsystemen am meisten nützen, hohe bis mittelmäßige Bildung haben.
natürlich gibt es befürchtungen.
was soll ich mit den zwei punkten machen? ersetzen die die erklärung des unterschiedes deutscher-passdeutscher?

die mit hoher bildung haben auch ein daß...