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Vollständige Version anzeigen : STALINGRAD !!



Schüler
21.03.2004, 16:40
hallo
also ich habe in einer woche eine projecktprüfung.
mein thema ist stalingrad. da sich hier viele über dieses thema auskennen wolltei ich mich an euch wenden. falls jemand gute seiten oder beiträge über dieses thema weiß, kann er sie gerne mir zukommen lassen.
desweiteren benötige ich ein paar dokufilme über stalingrad. hat jemand von euch diese auf seiner festplatte? allgemeine tips zu der präsentation oder zum thema wären auch angebracht
ich bedanke mich schon im voraus. :D

Der Schakal
21.03.2004, 16:48
Hallo,

Ich hoffe du beteiligst häufiger anstatt nur einmal was als Info zu holen.. :]

Schlacht um Stalingrad (August 1942 - Februar 1943)

http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/kriegsverlauf/stalingrad/



http://www.stern.de/politik/historie/?id=501045


Feldpost Stalingrad

http://feldpost.mzv.net/Ubersicht/ubersicht.html



Und am besten lies dir mal ein Buch durch und guck Reportagen. Kannst dir bestimmt welche bei ZDF oder ARD bestellen.(keine ahnung ob das was kostet)

Der Schakal
21.03.2004, 16:51
Hier ist nochmehr Feldpost

Briefe aus Stalingrad kurz vor dem Fall

http://www.lauritzen-hamburg.de/ekkehard_johler_stalingrad.html

Der Schakal
21.03.2004, 16:53
Und vergiss nicht das Menschliche Leid richtig rüberzubringen...

Und die Bedeutung für Deutschland das die Schlacht verloren wurde.

Ich glaube Hitler hatte auch gesagt das Stalingrad jetzt in der Hand Hitler - Deutschlands ist (also die Deutschen Truppen hatten schon fast alles besetzt)...also wie verblendet er war...

Tiger
21.03.2004, 17:22
Ja, dass ist Balsam auf unsere geschundene Seele. Die Franzosen und Briten haben sich fast immer ordenrlich verhalten und respektierten auch meistens die Leistungen ihrer Gegner.

Schüler
22.03.2004, 11:38
hm tiger dein beitrag kann mir in keinster weise helfen.
thx @ schakal
ja ich beschäftige mich mit diesen thema auch privat. deswegen habe ich dies als prüfungsthema gewählt weil ich mich da relativ gut auskenne

Siran
22.03.2004, 11:44
Ich weiß nicht, wie gut dein Englisch ist, aber das hier scheint eine recht ausführliche Seite zu Stalingrad zu sein:

http://users.pandora.be/stalingrad/

Klaus E. Daniel
22.03.2004, 14:10
Gegen Ende des Jahres 1941, als das Scheitern des Blitzkriegskonzeptes immer offensichtlicher zu Tage trat, wurde die Eroberung der Ölquellen des Kaukasus zur wichtigsten militärpolitischen Zielvorstellung für das Jahr 1942 erklärt. Im Rahmen dieser Zielsetzung beabsichtigte man mit der geplanten Eroberung Stalingrads, das Rüstungszentrum an der Wolga auszuschalten und Moskau von einer wichtigen Verbindungslinie mit den Angloamerikanern abzuschneiden. Während diese militärstrategischen Planungen und ihr Scheitern nach dem Schließen des Stalingrader Kessels um die 6.Armee im November 1942 ebenso wie die politische Bedeutung der Stalingrader Wende als Weichenstellung für eine schlagkräftige Anti-Hitler-Koalition zumindest in Grundzügen einigermaßen bekannt sind, werden andere essentielle Tatbestände doch recht marginal erörtert:

Zum einen erscheint die Stalingrader Schlacht seltsam losgelöst von ihrem Zusammenhang als integrativer Bestandteil des „Unternehmens Barbarossa“ als Vernichtungskrieg, schließlich sollte laut Führerbefehl nicht nur die Stadt selbst, sondern auch ihre zivile männliche Bevölkerung vernichtet werden. Zum anderen herrscht Diskussionsbedarf in der Frage nicht wahrgenommener Optionen zur Befehlsverweigerung, um erstens den Exitus der Menschen einer ganzen Armee zu verhindern, zweitens eine breitere militärische Opposition gegen Hitler aufzubauen und drittens derart den Krieg und das Massensterben zu verkürzen.

Tatsächlich werden in der Beschäftigung mit der Stalingrader Schlacht wie in einem Brennspiegel – worauf die Militärhistoriker Gerd R. Ueberschär und Wolfram Wette hinweisen* - folgende Probleme sichtbar, die ich hier in diesem spezielle Forum zu Stalingrad zur Diskussion stellen möchte:

- das Grauen des Krieges unter den besonderen Bedingungen der Einkesselung fernab der Heimat;
- das auswegslose Leiden des „kleinen Mannes“, der in ein militärisches Herrschaftssystem eingezwängt war und nicht ausbrechen konnte;
- der Verlust der humanen Perspektive bei der politischen und militärischen Führung des NS-Regimes;
- die äußerste Fragwürdigkeit des bedingungslosen militärischen Gehorsams;
- die zerstörerischen Bewegungsgesetze eine „Volksgemeinschaft“, die für ihr Zusammenleben das militärische Regelsystem übernommen hatte;
- die Flucht aus den Realitäten in die propagandistisch erzeugte Scheinwelt vom „Heldenepos“ und von der vermeintlichen Verteidigung abendländischer Werte gegen den Bolschewismus;
- der Vernichtungscharakter des deutschen Eroberungskrieges gegen die Sowjetunion.

Literatur:

*Stalingrad. Mythos und Wirklichkeit einer Schlacht. Hrsg. v. Wolfram Wette und Gerd R. Ueberschär. Frankfurt a.M 1992: Fischer Taschenbuch Verlag, S.11f.


Wer kennt die Bilder und die Berichte. Nein, ich will nicht wieder berichten. Es ist bekannt. Nebenbei war mein Vater drinn.

KED

Der Schakal
22.03.2004, 17:30
@ König

Warum hat er desertiert? (endlich wird es mal interessant hier)

Rage
22.03.2004, 17:53
Naja, die Überlebenschancen sind in einem Panzer schon gering, aber auf einem Panzer... :D

WladimirLenin
22.03.2004, 18:59
Stalingrad, der Wendepunkt des 2. Weltkrieges.
Der 4x Held der UdSSR Georgij K. Schukow hat dort sein Meisterwerk vollbracht. Er hat die Nazis besiegt und wieder mal gezeigt, dass Rußland der Weltbeste Verteidiger ist.

Manche sagen sogar, dass Stalingrad nicht der Wendepunkt des Krieges war, sondern nur die Bestätigung, das Deutschland den Krieg verlieren wird. Manche deutsche Soldaten sagen, dass der Überfall auf die UdSSR der Anfang vom Ende des Nazi Reichs war (Quelle: Phönix).

RoWiSch
22.03.2004, 20:34
Es wird oft gesagt Russland wäre unbesiegbar, aber wo wäre Russland ohne seine Alliierten gelandet?
Hinterm Ural?
Es war vor allem das ewige Einmischen Hitlers in die Pläne der Generäle und die die Tatsache das Deutschland den Rücken eben nicht frei hatte weshalb die russische Armee doch noch zurück auf die Beine kam.
Die Niederlagen die Deutschland einstecken musste waren meisst selbst verschuldet so hätte es gar nicht erst zu Stalingrad kommen müssen.

Aufpasser
22.03.2004, 20:46
Als Charles de Gaulle 1944 die völlig zerstörte Stadt an der Wolga (Stalingrad) besuchte, fragte ihn ein Journalist bei einem Empfang in Moskau nach seinen Eindrücken . De Gaulle antwortete : >>Stalingrad? Das ist schon ein fabelhaftes Volk ,ein sehr großes Volk"<<Der Journalist soll darauf zustimmend mit dem kopf genickt haben und dabei geäußert haben : >>Ja ,die Russen"<< Aber de Gaulle fiel ihm ins Wort und korrigierte ihn >>Aber Nein doch! Ich spreche nicht von den Russen.Ich spreche von den deutschen, das sie trotz allem soweit vorgedrungen sind!.<<

WladimirLenin
23.03.2004, 15:17
Es wird oft gesagt Russland wäre unbesiegbar, aber wo wäre Russland ohne seine Alliierten gelandet?
Hinterm Ural?
Es war vor allem das ewige Einmischen Hitlers in die Pläne der Generäle und die die Tatsache das Deutschland den Rücken eben nicht frei hatte weshalb die russische Armee doch noch zurück auf die Beine kam.
Die Niederlagen die Deutschland einstecken musste waren meisst selbst verschuldet so hätte es gar nicht erst zu Stalingrad kommen müssen.

Die USA kam erst dann als das Deutsche Reich schon faktisch gegen die UdSSR verloren haben. Der einzige Staat, der Rußland geholfen hat, ist Großbritannien

Tiger
23.03.2004, 16:39
Die USA kam erst dann als das Deutsche Reich schon faktisch gegen die UdSSR verloren haben. Der einzige Staat, der Rußland geholfen hat, ist Großbritannien

Das war genau umgekehrt, die USA halfen erst als das Detsche Reich die SU schon fast besiegt hatte. Großbritannien hat auch wenig geholfen, die hatten zu dieser Zeit genug eigene Probleme (Bomber, U-Boote)

Equilibrium
23.03.2004, 16:52
Das war genau umgekehrt, die USA halfen erst als das Detsche Reich die SU schon fast besiegt hatte. Großbritannien hat auch wenig geholfen, die hatten zu dieser Zeit genug eigene Probleme (Bomber, U-Boote)

Deutschland hatte noch nicht mal die Hälfte Russlands besetzt,noch die Armee sehr stark geschwächt.

Tiger
23.03.2004, 16:58
Die Wirtschaftlich wichtigsten Gebiete waren bereits zerstört oder unter Deutscher Kontrolle ( Don-Becken, Wolga) Es war so das Russland vorallem im Westen Wirtschaft hatte. Und die Russiche Armee ware nach überweltigenden Verlusten an Menschen und Material, ich möchte hierbei nur mal an die riesigen Kesselschlachten erinnern ( z.b. Kiew dort wurden über 600 000 Gefangene gemacht und riesige Mengen an Krigsgerät erbeutet) , kurz vor dem Zusammenbruch.

Marvin2
23.03.2004, 16:58
In Stalingrad haben die primitiven Deutschen Faschisten und Mörder ihr Blutbad erlebt! Der faschistische Aggressor war der Härte des sowjetmenschen nicht gewachsen und hat sich wie ein kleines Kind seinem Schicksal ergeben. Menschen in KZ's einsperren und Quälen können die primitven faschisten, wenn sie aber wie in Stalingrad Mann gegen Mann kämpfen müssen, im Häuserkampf, mit Fäusten, dann zeigt sich ihre ganze Erbärmlichkeit. Die heldenhafte Rote Armee hat die primitive faschistische Wehrmacht zerstört und zerschmettert, zum Wohle der ganzen Menschheit.

Gärtner
23.03.2004, 17:18
Och Marvin, verschone uns endlich mit deinen dümmlichen Fensterreden.

Gärtner
23.03.2004, 17:26
*seufz* "Primitive deutsche Faschisten und Mörder", "Der Deutsche Soldat ist der tapferste, todesmutigste und ritterlichste der ganzen Menschheit":

Da haben wir sie endlich alle beisammen unsere Maximal-Schwurbler, beide von der Realität gleich weit entfernt.

Gärtner
23.03.2004, 17:33
Wahrscheinlich der Tod der dt. Nation und ein Multi-Kulturelles Deutschland.

Was hat das mit dem Thema zu tun?

Setzen, 6.

RoWiSch
23.03.2004, 17:34
Booaaah!
Ich habe mit einem Beitrag die Welt gespalten, wäre ich katkolisch müsste ich jetzt beichten gehen.
:lach: :lach: :lach: :lach:
P.S. wie schreibt man das?

RoWiSch
23.03.2004, 18:00
Wenn man sich mal die Soldaten beider Seiten anschaut stellt man folgende Unterschiede und Gemeinsamkeiten fest.
1.Nicht jeder Russe hatte eine Waffe, die deutschen schon.
2.Die Deutschen hatten eine sehr gute Ausbildung, die Russen weniger.
3.Hinter den Russen liefen Politkomissare her die jeden erschossen der die Richtung nicht fand, bei den Deutschen nicht dafür kamen immer wieder extreme Offiziere durch Schüsse in den Rücken um.
4.Die meisten Deutschen wollten nicht krieg führen die meisten Russen auch nicht.
5.Die meisten Russen indentifizierten sich nicht mit dem Regime, die meisten Deutschen auch nicht.

Schaut man sich diese Punkte an kann man feststellen das die unterschiede der Soldaten nicht im menschlichem bereich lagen. Sie waren Menschen die sich kaum unterschieden keine Helden.

Jamal1982
23.03.2004, 18:10
Russen haben eh nur wegen Motto "Masse statt Klasse" gewonnen.

RoWiSch
23.03.2004, 18:35
Und was die so glorreichen russischen Partisanen angeht muss mal gesagt werden das die mehr Ukrainer als Deutsche umgebracht haben.
Die waren nichts anderes als Wegelagerer.

Der Schakal
23.03.2004, 18:39
Weiß jemand wie viele Moslems auf seiten der gefallenen Russen waren? Denn man hatte den Tscherkesen u.s.w. unabhängigkeit versprochen...

RoWiSch
23.03.2004, 18:41
Und haben die das geglaubt? :lach:
aber ich werd mal schauen ob ich was finde.

Schüler
23.03.2004, 22:35
ich möchte nur nebenbei anmerken das die letzten 10-15 posts mir auf keiner weise geholfen haben..bevor hier wieder müll geschrieben wird der nix zur sache beiträgt sollte man das thema von thread wissen X(
@ major..ja wär cool wenn du mir alles mögliche zuschicken könntest
meine icq ist 166552515
@ rest
muss jetzt auch mal was loswerden.
also alle deutsche soldaten als tapfere helden darzustellen ist krank
es gab keine helden. es sind an die 2 mio menschen dort umgekommen. bei so einer zahl ist ein einzelnes leben ein dreck wert. auch das leben eines helden.
wenn es schon helden gab dann waren es die jenigen auf deutscher seite die befehle zivilistet zu töten verweigerten. es gab kranke offeziere die selbst paar tage vor dem schluss der schlach diese befehle erteilten. es wurden in den dörfern am don folgendes gemacht. 2 menschen wurden zusammengebunden und an rand einer brücke gestellt..man schoss nur den einen in den kopf er flog ins wasser. der andere musste qualvoll ertrinken. sie wollten ledeglich munition sparen. welche befehle hat man den deutschen soldaten erteilt bezüglich gefangen genommen offezieren der russischen armee? sofort erschiesen. wer mir immer noch nicht glauben will der soll mich bitte im ICQ adden und ich schneide die stelle wo es erzählt wird aus und schick es den jenigen. aber ich muss auch sagen dass manch russen auch nicht besser waren. es wurden auf beiden seiten verbrechen gegen die menschen gemacht. nur geh ich davon aus dass es weit weniger schlimm gewesen wär wenn die deutschen nicht damit angefangen hätten.
__________________________________________________ _____________
war nur so nebenbei
hat mir sonst noch einer material über stalingrad?
ich bräuchte dringend eine karte vor diesen gebiet. von do bis zu der wolga
thx

Patrick Bateman
23.03.2004, 23:01
In Stalingrad haben die primitiven Deutschen Faschisten und Mörder ihr Blutbad erlebt! Der faschistische Aggressor war der Härte des sowjetmenschen nicht gewachsen und hat sich wie ein kleines Kind seinem Schicksal ergeben. Menschen in KZ's einsperren und Quälen können die primitven faschisten, wenn sie aber wie in Stalingrad Mann gegen Mann kämpfen müssen, im Häuserkampf, mit Fäusten, dann zeigt sich ihre ganze Erbärmlichkeit. Die heldenhafte Rote Armee hat die primitive faschistische Wehrmacht zerstört und zerschmettert, zum Wohle der ganzen Menschheit.
War denn dort die ganze Wehrmacht versammelt??????

Ich dachte immer das wäre die 6. Armee gewesen, neben italienischen, rumänischen und ungarischen Einheiten..................?(

WladimirLenin
24.03.2004, 12:54
Die Deutsche Wehrmacht hat niemals eine Chance gegen die Übermacht UdSSR. Die Kriegsfabriken waren hinter dem Ural und somit waren diese Fabriken nicht kaputt. Laut Dr. Jaques R. Pauwels war der Anteil der nicht-russischen Waffen in der Roten Armee unter 10% und somit für den Ausgang des Krieges irrelevant. Außerdem die moderneren Waffen besaßen die Nazis.

WladimirLenin
24.03.2004, 13:00
Die 10% Zweifel ich etwas an ich werd mich mal schlau machen.

Auch sollten die enormen Nahrungsmittellieferungen nicht einfach so abgetan werden, die die Ud.SSR von den USA erhalten haben.

Es könnten auch 20% sein, so genau weiß ich es nicht aber es war eine geringe Menge! Aber sie müssen bedenken, dass Roosevelt gesagt hat, dass die UdSSR 20 Milliarden als Wiederaufbauhilfe kriegt, die sie nie bekamen! Sowas nennt man in der BRD Vertragsbruch!

kettnhnd
24.03.2004, 13:17
@ rest
muss jetzt auch mal was loswerden.
also alle deutsche soldaten als tapfere helden darzustellen ist krank
es gab keine helden.

da kommt ein kleines schülerlein, dem warmen schoße des wohlstandes entschlüpft, und bricht den stab über unsere tapfer und heldenhaft kämpfenden soldaten der deutschen wehrmacht.
wenn es nicht so traurig wäre, könnte man fast darüber lachen.
ich würde mal sagen kindchen, da haste kräftig den arsch zu tief hängen, als das du hier den richter spielen dürftest.



welche befehle hat man den deutschen soldaten erteilt bezüglich gefangen genommen offezieren der russischen armee? sofort erschiesen.

ach ja, zeig uns dochmal diesen befehl !
oder meinste den sog. "kommissar-befehl" ? jeder dieser polit-kommissare hatte eigene, russische soldaten auf dem gewissen. polit-kommissare peitschten ihre soldaten ins feindfeuer und sorgten mit ihren pistolen und bayonetten für die entsprechende motivation. mitleid für dieses banditengesindel?



aber ich muss auch sagen dass manch russen auch nicht besser waren. es wurden auf beiden seiten verbrechen gegen die menschen gemacht. nur geh ich davon aus dass es weit weniger schlimm gewesen wär wenn die deutschen nicht damit angefangen hätten.

oooh, nun sei mal nicht zu gnädig...
die russen haben auch verbrechen begangen?
frag' mal die aus ostpreussen vertriebenen und die deutschen soldaten, die von partisanen zerstückelt wurden...
wer und was an der eskalation des ost-feldzuges seine schuld hatte, wurde bereits in einem anderen strang behandelt. nutze die suchfunktion ! bub !

noch ein tipp mit auf den weiteren weg: nicht alles glauben, was in unseren medien und schulbüchern verbreitet und propagiert wird !




ich bräuchte dringend eine karte vor diesen gebiet. von do bis zu der wolga
thx

http://users.pandora.be/stalingrad/maps/stalingrad_map_5.htm

WladimirLenin
24.03.2004, 14:33
da kommt ein kleines schülerlein, dem warmen schoße des wohlstandes entschlüpft, und bricht den stab über unsere tapfer und heldenhaft kämpfenden soldaten der deutschen wehrmacht.
wenn es nicht so traurig wäre, könnte man fast darüber lachen.
ich würde mal sagen kindchen, da haste kräftig den arsch zu tief hängen, als das du hier den richter spielen dürftest.

Helden wären die deutschen Soldaten, wenn sie das Hitlerregime gestürzt hätten.


ach ja, zeig uns dochmal diesen befehl !
oder meinste den sog. "kommissar-befehl" ? jeder dieser polit-kommissare hatte eigene, russische soldaten auf dem gewissen. polit-kommissare peitschten ihre soldaten ins feindfeuer und sorgten mit ihren pistolen und bayonetten für die entsprechende motivation. mitleid für dieses banditengesindel?

Russische Gefangene wurden bei den Nazis wie Dreck behandelt schlimmer als deutsche Gefange in der UdSSR!

RoWiSch
24.03.2004, 14:48
Helden wären die deutschen Soldaten, wenn sie das Hitlerregime gestürzt hätten.
das haben sie ja versucht, hätten die Russen mit Stalin auch mal machen sollen.


Russische Gefangene wurden bei den Nazis wie Dreck behandelt schlimmer als deutsche Gefange in der UdSSR!
Das ist Quatsch da tat sich garnichts zwischen denen.

Die rote Armee stand mehrmals vor ihrem zusammenbruch nur die Hilfe der USA war das was denen den Arsch gerettet hat die Ukraine war die Kornkammer der Soviets die Industrie hinterm Ural hätte es nicht lange mit der des Deutschen Reiches aufnehmen können.
Die Wehrmachts-generäle hatten nur ein wirkliches Hindernis und das war Hitler der sich ja für einen unfehlbaren Strategen hielt.

ich habe noch andere Beiträge geschrieben les die bitte mal.

Schüler
24.03.2004, 17:03
@ kettnhd
also erstmals thx für die karte.
ich glaube das hat mit den alter nix zu tun. wär mein nick ned schüler dann würdeste wohl ned so nen scheiss schreiben. vonwegen der schüler lässt den arsch zu tief hängen.
also ich bleibe bei meiner aussage dass wenn es helden gab dann waren es diejenigen die menschlichkeit bewahrt haben. war es heldenhaft was die ss mit den juden anrichtete?und nicht nur die ss.auch nomalde landser. n paar kranke nazis unter den soldaten gab es auch die sich freiwillig für die erschiesungen von zivilisten gemeldet haben..und das sollen helden sein? wenns ned so traurig wär würd ich auch lachen.
adde mich im ICQ dann schick ich dir paar sachen.
achja warst du selber in stalingrad? glaub ich nicht..und wenn du es nicht warst dann hast du dir wohl auch das meiste wissen aus den medien geholt. und auf was basieren die medien? auf zeugenaussagen !!

Schüler
24.03.2004, 17:08
achja meine nummer 166552515

Gärtner
24.03.2004, 17:19
@ kettnhd
also erstmals thx für die karte.
Weiteres Kartenmaterial kannst du im "West Point Atlas" einsehen, von dem auch die von kettnhd angegebene Seite ihr Material zum Teil zu haben scheint.

Findest du hier (http://www.military.com/Resources/HistorySubmittedFileView?file=history_worldwarii_e urope_maps.htm#german) (und die Hauptseite (http://www.military.com/Resources/HistorySubmittedFileView?file=History_Maps.htm)).

WladimirLenin
24.03.2004, 18:28
das haben sie ja versucht, hätten die Russen mit Stalin auch mal machen sollen.

Das ist Quatsch da tat sich garnichts zwischen denen.

Die rote Armee stand mehrmals vor ihrem zusammenbruch nur die Hilfe der USA war das was denen den Arsch gerettet hat die Ukraine war die Kornkammer der Soviets die Industrie hinterm Ural hätte es nicht lange mit der des Deutschen Reiches aufnehmen können.
Die Wehrmachts-generäle hatten nur ein wirkliches Hindernis und das war Hitler der sich ja für einen unfehlbaren Strategen hielt.

ich habe noch andere Beiträge geschrieben les die bitte mal.

Herr RoWiSch Ich habe hier mal ein Buch verlinkt, dass sie interessieren würde:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3894382201/qid%3D1080149449/302-3601392-8031206

Patrick Bateman
24.03.2004, 23:14
Herr RoWiSch Ich habe hier mal ein Buch verlinkt, dass sie interessieren würde:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3894382201/qid%3D1080149449/302-3601392-8031206

Zu empfehlen ist in diesem Zusammenhang auch:

Ludolf Herbst.

Das nationalsozialistische Deitschland 1933 - 1945.

Neue historische Bibliothek.

Edition Suhrkamp.

Insbesondere Kapitel XII und Kaptiel XIV sind zu empfehlen.

Die Wirtschaft der UdSSR war mitnichten kurz vor dem Zusammenbruch, mit Scheitern des Blitzkriegskonzeptes, war der Krieg im Osten faktisch verloren, da er wirtschaflich und vom Menschenponteial he rnicht mehr gewonnen werden konnte.

Jeder Sieg der Wehrmacht ab diesem Zeitpunkt war in wirtschaftlicher Hinsicht kontraproduktiv.

Sicher haben die Rüstungslieferungen der USA den Sowjets geholfen, sowohl materiell als moralisch, aber tatsächlich am Ende waren die Sowjets trotz der hohen Verlusten an Material und vor allem an Menschen zu keinem Zeitpunkt in diesen vier Jahren Krieg.

RoWiSch
25.03.2004, 08:34
Die rote Armee befand sich bis Moskau und Stalingrad immer im Rückmarsch der oft ungeordnet vor sich ging, um der Wehrmacht wirklich ernshaften Schaden zuzufügen brauchte die rote Armee eine gewaltige Übermacht.
Auch wenn ich mich wiederhole die, die Lebensmittel reichten nur aus da die USA eingriffen die Ukraine war bis die Wehrmacht sie überrannte die Kornkammer der SU und die fehlte, hätten die Generäle freie Hand gehabt wäre zum Beispiel St.Petersburg(Leningrad) gefallen die 6.Armee wäre nie eingekesselt geblieben und sogar Moskau hätte man genommen. An diesen drei strategisch wichtigen Punkten ist der Krieg gescheitert.Die Produktionskraft der Industrie im Ural hätte niemals ausgereicht um Deutschland wirklich gefährlich zu werden.

kettnhnd
25.03.2004, 08:53
@ kettnhd
also erstmals thx für die karte.
ich glaube das hat mit den alter nix zu tun. wär mein nick ned schüler dann würdeste wohl ned so nen scheiss schreiben. vonwegen der schüler lässt den arsch zu tief hängen.
also ich bleibe bei meiner aussage dass wenn es helden gab dann waren es diejenigen die menschlichkeit bewahrt haben. war es heldenhaft was die ss mit den juden anrichtete?und nicht nur die ss.auch nomalde landser. n paar kranke nazis unter den soldaten gab es auch die sich freiwillig für die erschiesungen von zivilisten gemeldet haben..und das sollen helden sein? wenns ned so traurig wär würd ich auch lachen.
adde mich im ICQ dann schick ich dir paar sachen.
achja warst du selber in stalingrad? glaub ich nicht..und wenn du es nicht warst dann hast du dir wohl auch das meiste wissen aus den medien geholt. und auf was basieren die medien? auf zeugenaussagen !!


na du hast doch ein sehr einseitiges geschichtsbild, welches alleine die deutschen verteufelt.
krieg ist nunmal die hölle. hier menschlichkeit zu erwarten, besonders im osten, ist schon etwas naiv. aber so kann man wohl nur von einer sicheren schulbank heraus denken.

stalins kriegsführung war weitaus rücksichtsloser und konsequenter und um ein vielfaches unmenschlicher als die der deutschen. aber vielleicht hat er deswegen den krieg gewonnen. und nur das zählt ! denn wenn man der sieger ist, obliegt es einem die geschichtsbücher zu schreiben. und genau diesen geschichtsbüchern bist du aufgesessen. denn sie vermitteln die propaganda und das geschichtsbild der sieger, welches zum großteil nicht immer der wahrheit entspricht.

übrigens, auch zeugenaussagen können manipuliert und einseitig sein, bzw. einseitig in den medien wiedergegeben werden.

Patrick Bateman
25.03.2004, 09:59
na du hast doch ein sehr einseitiges geschichtsbild, welches alleine die deutschen verteufelt.
krieg ist nunmal die hölle. hier menschlichkeit zu erwarten, besonders im osten, ist schon etwas naiv. aber so kann man wohl nur von einer sicheren schulbank heraus denken.

stalins kriegsführung war weitaus rücksichtsloser und konsequenter und um ein vielfaches unmenschlicher als die der deutschen. aber vielleicht hat er deswegen den krieg gewonnen. und nur das zählt ! denn wenn man der sieger ist, obliegt es einem die geschichtsbücher zu schreiben. und genau diesen geschichtsbüchern bist du aufgesessen. denn sie vermitteln die propaganda und das geschichtsbild der sieger, welches zum großteil nicht immer der wahrheit entspricht.

übrigens, auch zeugenaussagen können manipuliert und einseitig sein, bzw. einseitig in den medien wiedergegeben werden.Im Osten war der Krieg aber von vorneherein als Vernichtungskrieg konzipiert, und das hat Schüler angesprochen und zum Ausdruck gebracht.

Das Stalin ebenso rücksichtslos handelte spielt hier gar keine Rolle, denn das die Rote Armee ebenfalls Kriegsverbrechen begangen hat, bestreitet ja niemand.
Ich bezweifle allerdings, das sich, was Rücksichtslosigkeit gegenüber den eigenen Leuten betrifft, Hitler und Stalin sich viel schenkten, das sieht man in der Endphase des III Reiches, ab Herbst 1944.

Das mit den Geschichtsbüchern ist ein ganz amüsanter Versuch, letzlich von dem gewünschten Ergebnis her oder aus ideologischen Gründen heraus, die Tatsachen zu bestreiten, die eben nun einmal dokumentiert werden können.
Und das Geschichtsbild der Verlierer entspricht daher auch nicht immer der Realität.

Und was Zeugenaussagen betrifft, das ist eine zweischneidige Sache, auch Deutsche Zeitzeugen, die das ganz anderst beschreiben als die historischen Tatsachen belegen, können ja lügen.

Mit solchen Ansätzen kann sich jeder sein Wolkenkuckucksheim das III Reich und den WK II betreffendend basteln und sich selbiges immer wieder bestätigen, jede Kritik basiert natürlich nur auf Lügen und Verfälschungen, jede Bestätigung natürlich auf Tatsachen.

Das nennt man den selektiven Blick, mein Guter.;) Und den haben meist nur Leute, die sich schlicht den Tatsachen nicht stellen können............bzw. die Tatsachen vom gewünscht Ergebnis her beurteilen und gewichten.

WladimirLenin
25.03.2004, 13:19
Die rote Armee befand sich bis Moskau und Stalingrad immer im Rückmarsch der oft ungeordnet vor sich ging, um der Wehrmacht wirklich ernshaften Schaden zuzufügen brauchte die rote Armee eine gewaltige Übermacht.
Auch wenn ich mich wiederhole die, die Lebensmittel reichten nur aus da die USA eingriffen die Ukraine war bis die Wehrmacht sie überrannte die Kornkammer der SU und die fehlte, hätten die Generäle freie Hand gehabt wäre zum Beispiel St.Petersburg(Leningrad) gefallen die 6.Armee wäre nie eingekesselt geblieben und sogar Moskau hätte man genommen. An diesen drei strategisch wichtigen Punkten ist der Krieg gescheitert.Die Produktionskraft der Industrie im Ural hätte niemals ausgereicht um Deutschland wirklich gefährlich zu werden.

Lesen sie mal das Buch durch, Jaques Pauwels schreibt genau wieso ihre Theorie falsch ist, wenn ihnen das Buch zu teuer ist, dann suchen sie doch bei ebay oder woanders!

DOK
25.03.2004, 13:51
Im Osten war der Krieg aber von vorneherein als Vernichtungskrieg konzipiert, und das hat Schüler angesprochen und zum Ausdruck gebracht.

:O

Bla Bla Bla.... haben sie für diese Behauptung auch nur den Funken eines Beweises?

Es liegen genügend neue Erkenntisse über Barbarossa vor ,das von ihnen vertretende Bild ist schon lange nicht mehr haltbar.

Also nochmal

Beweise und Beispiele Bitte!





Das Stalin ebenso rücksichtslos handelte spielt hier gar keine Rolle,

Bitte? Sie können das Verhalten der Wehrmacht nicht aus dem Kontext herausreissen und lösgelöst vom Feind darstellen.

Die meisten angeblichen deutschen Verbrechen sind im Zusammenhang mit dem verbrecherischen Partisanenkrieg zu sehen.


die Tatsachen zu bestreiten, die eben nun einmal dokumentiert werden können.

Was kann dokumentiert werden? Das Barbarossa ein Vernichtungskrieg gegen die Völker der Su war? Dann her mit den Dokumenten!

Schüler
25.03.2004, 15:40
1. danke an deine kontruktive kritik mit der ich mich auch nicht angegriffen fühle..im gegensatz zur ersten.

also einseitig ist es nícht. also ich habe ja beim ersten mal schon gesagt dass es unter russen auch sowas gab. ja du hast mit der aussage dass krieg die hölle ist recht. aber auch da gabs menschlichkeit. ich hab ein bild wo ein deutscher soldat einen russischen gefangenen eine zigarette gibt. das hat mir sehr gefallen. aber wenn du der annahme bist dass wir sowas in der schule lernen dann muss ich gleich sagen dass das schulsystem scheisse ist und den 2 wk nur leider viel zu oberflächlich behandelt. also ich bin 17 jahre alt und beschäftige mich mit diesen thema seit ich 10 bin. ich habe russische sowie auch deutsche bücher gelesen. leider kann ich dir die namen der russischen nicht mehr nennen weil ich die bücher nicht mehr hab. aber ein buch dass glaub von einen deutschen direkt nachm krieg geschrieben wurde hab ich daheim stehen.es gibt auch eine ausgabe in russischer sprache. das wurde von Theodor Plievier geschrieben. da gibt es ne kleine schöne erzählung von einen gefangenen soldaten der sein geschirr im bunker vergas und deswegen zurück musste während sein zug weiter marschierte..danach traf er einen russischen bauern auf der straße. dieser fragte ihn ob er ein gefangener sei..er antwortete mit ja..der bauer schimpfte auf hitler und stalin. ging zu seinen pferdegespannten wagen und holte einen leib brot raus und gab diesen den soldaten...er selber sagt dann...es war mein schönstes weihnachtsgeschenk. also es gab auch russische leute die stalin hassten. die opfer die stalin forderte waren nicht umsonst. zumindest die meisten. er hat ja auch mit diesen opfern die sowjetunion wieder aufgebaut. (hab jetzt bissl zu weit ausgeholt). natürlich würden die direkt betroffenen dies nicht sagen. aber meine großmutter/vater waren die jenigen die betroffen waren.
ich hoff wir haben das jetzt ausdiskutiert :P
gruß roman

DOK
25.03.2004, 16:39
also es gab auch russische leute die stalin hassten.

Einige? Sagen dir Wörter wien Wlassow Armee etwas?

Schon Suworow gelesen?

Siran
25.03.2004, 19:27
Der mit den fliegenden Panzern und den aufblasbaren Flugzeugen?

Patrick Bateman
27.03.2004, 16:44
Hätte, - hat aber nicht.
Vor allem wenn Du Dich mal ein wenig mit der Militärstrategie und Taktik beschäftigen würdest, - kämst Du zu dem Schluß, daß Stalingrad ein absoluter Höhepunkt - falscher Planung, überhöhter Selbstüberschätzung, und offensichtlichen Realitätsverlust war.
Dieser Plan - konnte nicht funktionieren.
Um mal ganz ab von jeglicher Ideologie zu argumentieren.
Gothaur
Wobei sich der Realitätsverlust auf der rechten Seite des politischen Spektrums doch ganz gut gehalten hat........................................;) :D

Schüler
30.03.2004, 12:25
also prüfung geschafft...bedanke mich an alle dir mir geholfen haben..übrigens hab ne 1,5
mein vortrag war ned so toll....fürs wissen und thema nen 1
lol da war sogar mein rektor der geschichte studierte überrascht wieviel ich wusste und konnt mich mit seinen fragen ned in die knie zwingen *g*
also thx nochmal

Patrick Bateman
30.03.2004, 13:16
also prüfung geschafft...bedanke mich an alle dir mir geholfen haben..übrigens hab ne 1,5
mein vortrag war ned so toll....fürs wissen und thema nen 1
lol da war sogar mein rektor der geschichte studierte überrascht wieviel ich wusste und konnt mich mit seinen fragen ned in die knie zwingen *g*
also thx nochmal
Glückwunsch.:top:

Hoffe du bleibst uns erhalten............

Patrick Bateman
30.03.2004, 14:00
Ich habe manchmal den Eindruck, hier werden diverse PC-Panzerspielchen mit der Realität verwechselt.
Sonst käme man nicht auf so hahnebüchene Lobhudeleien über die olle Wehrmacht.:)
Aber das gab's ja wohl öfters in der Geschichte.
Waterloo - um 18.00 erklärte Napoleon die Schlacht gegen die Anglo-Alliierten unter Wellington für gewonnen, - um 1815 war Napoleon bereits ein erledigter Fall. :)
(In gewisser Anlehnung an seiner Legendenbildung bezüglich der gewonnenen Schlacht von Marengo. :) )
Aber den von Dir zitierten Realitätsverlust sehe auf beiden Seiten, ganz rechts, - und ganz links!
Eigentlich sind sie sich in der Erschaffung neuer Reiche und Systeme auf Deutschlands Boden verdammt ähnlich.:)
GothaurNatürlich betrifft das Linken genauso.........die sind genauso weit von Realität weg, wie die Rechten..........siehe in diesem Zusammenhang auch die Wahlergebnisse dieser Grüppchen.....;)

Parteisoldat
08.07.2005, 00:28
In Stalingrad wurde die schwache Wehrmacht von der starken Roten Armee zerquetscht wie eine Fliege!

prinzregent
08.07.2005, 00:31
In Stalingrad wurde die schwache Wehrmacht von der starken Roten Armee zerquetscht wie eine Fliege!
Jo jo jo, MC Parteisoldat in da house!! Er hat die Wehrmacht geflasht,ey ...

- - -

Parteisoldat
08.07.2005, 00:33
Jo jo jo, MC Parteisoldat in da house!! Er hat die Wehrmacht geflasht,ey ...

- - -

Seit wann reden Nationalisten so geschwollen?

prinzregent
08.07.2005, 00:48
Seit wann reden Nationalisten so geschwollen?
Seit Kommunisten derart hässlich über die Wehrmacht herziehen. Eine Schande, das du Deutscher bist.

Parteisoldat
08.07.2005, 10:53
Seit Kommunisten derart hässlich über die Wehrmacht herziehen. Eine Schande, das du Deutscher bist.

Kommunisten gehören keiner Nationalität an. Über die Verbrecherarmee Wehrmacht muss man nur schlecht reden. Die Wehrmacht war ein Haufen ehrloser Mörder.

Black Hawk
08.07.2005, 11:20
Kommunisten gehören keiner Nationalität an. Über die Verbrecherarmee Wehrmacht muss man nur schlecht reden. Die Wehrmacht war ein Haufen ehrloser Mörder.

Wenn man keine Ahnung hat , sollte man besser etwas leiser sein!

Roberto Blanko
08.07.2005, 11:22
Wenn man keine Ahnung hat , sollte man besser etwas leiser sein!

Die Wehrmacht hat für eine verbrecherische Sache gekämpft und dadurch wurden sie zu Verbrechern.

Gruß
Roberto

Black Hawk
08.07.2005, 11:25
Die Wehrmacht hat für eine verbrecherische Sache gekämpft und dadurch wurden sie zu Verbrechern.

Gruß
Roberto

Nein , sie waren Soldaten und haben nur Befehle ausgeübt. Die Verantwortung liegt bei den Generälen im Stab unter Hitler.

Parteisoldat
08.07.2005, 13:12
Wenn man keine Ahnung hat , sollte man besser etwas leiser sein!

Warum krakelst du dann hier so laut rum?!

Black Hawk
08.07.2005, 13:12
Warum krakelst du dann hier so laut rum?!

Weil du nur scheiße von dir gibst!

M. Wittmann
08.07.2005, 16:50
Nein , sie waren Soldaten und haben nur Befehle ausgeübt. Die Verantwortung liegt bei den Generälen im Stab unter Hitler.

Wobei die Generäle keine Schuld trifft. Der Oberbefehl hatte Hitler.
Wenn Hitler dachte, er müsse Charkow angreifen, tat er das. Die Generäle versuchten nur das beste draus zumachen.
Hitlers Werkzeuge, könnte man so sagen. Sie trifft keinerlei Schuld.


In Gedenken an Alfred Jodl, M. Wittmann

LuckyLuke
08.07.2005, 17:06
"Sagen sie dem König, nach der Schlacht kann er gern über meinen Kopf verfügen, während der Schlacht möchte ich ihn allerdings zum eigenen Vorteil selbst benutzen..."

Hochdekorierter Reitergeneral Friedrich Wilhelm von Seydlitz 1758 bei Zorndorf gegenüber seinem Souverän Friedrich II, als er von diesem den Befehl zu einem überstürzten Reiterangriff bekam und ihn bei Todesandrohung mehrfach verweigerte.

Er griff später unter günstigeren Umständen an und rettete damit die Schlacht für Preußen...