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Vollständige Version anzeigen : LINKSEXTREME erneut vor Kölner Landgericht



Mjölnir
08.11.2006, 18:32
„Soldaten sind Mörder“ und „Wir geloben zu morden und zu rauben“ – mit diesen Transparenten sollen vier Linksextremisten die Soldaten und ihre Angehörigen beim großen Bundeswehrgelöbnis auf dem Roncalliplatz beleidigt haben.
Das feierliche Gelöbnis im Sommer 2005 war von massiven Protesten der linken Szene begleitet worden, an denen sich sogar PDS-Ratsmitglieder auf der Bundeswehr-Ehrentribüne (!) beteiligt hatten.
Den vier Angeklagten wird vorgeworfen ein Großtransparant während der Gelöbnisformel von einem Domvorsprung abgerollt zu haben. Darauf stand die verleumderische und ehrabschneiderische Parole „Wir geloben zu morden und zu rauben“, die für große Empörung bei den Zuschauern des Gelöbnisses gesorgt hatte. Unter spontanem Applaus wurden die Linken damals von den Feldjägern abgeführt.

Nach über einem Jahr kommt die juristische Aufarbeitung der Vorfälle nun endlich in Gang. Wobei eine erste Verhandlung gegen die linken Volksverhetzer am 26. Oktober dieses Jahres bereits geplatzt ist. Über 80 linke Spießgesellen der Angeklagten wollten an der Verhandlung „aktiv“ teilnehmen, es kam zu Rangeleien mit dem Justizpersonal.

Für den 23. November wurde jetzt ein neuer Verhandlungstermin in einem größeren Gerichtssaal im Kölner Landgericht angesetzt. Die Anklage lautet weiter auf Volksverhetzung, Beleidigung, Verunglimpfung und Hausfriedensbruch.
Es bleibt zu hoffen, daß die Justiz diesmal besser auf das Gewalt- und Störpotential des linksextremen Umfeldes der Angeklagten vorbereitet ist. Denn der Staat darf sich nicht weiter von diesen Extremisten vorführen lassen – auch oder vielleicht gerade weil derzeit ein linker Zeitgeist herrscht.
Schließlich gibt es Deutschland genug schlechte Erfahrungen mit einem Staat und einer Justiz, die aufgrund einer dominierenden politischen Strömung auf „einem Auge blind“ sind.

KrascherHistory
09.11.2006, 00:28
„Soldaten sind Mörder“ und „Wir geloben zu morden und zu rauben“ – mit diesen Transparenten sollen vier Linksextremisten die Soldaten und ihre Angehörigen beim großen Bundeswehrgelöbnis auf dem Roncalliplatz beleidigt haben.
Das feierliche Gelöbnis im Sommer 2005 war von massiven Protesten der linken Szene begleitet worden, an denen sich sogar PDS-Ratsmitglieder auf der Bundeswehr-Ehrentribüne (!) beteiligt hatten.
Den vier Angeklagten wird vorgeworfen ein Großtransparant während der Gelöbnisformel von einem Domvorsprung abgerollt zu haben. Darauf stand die verleumderische und ehrabschneiderische Parole „Wir geloben zu morden und zu rauben“, die für große Empörung bei den Zuschauern des Gelöbnisses gesorgt hatte. Unter spontanem Applaus wurden die Linken damals von den Feldjägern abgeführt.

Nach über einem Jahr kommt die juristische Aufarbeitung der Vorfälle nun endlich in Gang. Wobei eine erste Verhandlung gegen die linken Volksverhetzer am 26. Oktober dieses Jahres bereits geplatzt ist. Über 80 linke Spießgesellen der Angeklagten wollten an der Verhandlung „aktiv“ teilnehmen, es kam zu Rangeleien mit dem Justizpersonal.

Für den 23. November wurde jetzt ein neuer Verhandlungstermin in einem größeren Gerichtssaal im Kölner Landgericht angesetzt. Die Anklage lautet weiter auf Volksverhetzung, Beleidigung, Verunglimpfung und Hausfriedensbruch.
Es bleibt zu hoffen, daß die Justiz diesmal besser auf das Gewalt- und Störpotential des linksextremen Umfeldes der Angeklagten vorbereitet ist. Denn der Staat darf sich nicht weiter von diesen Extremisten vorführen lassen – auch oder vielleicht gerade weil derzeit ein linker Zeitgeist herrscht.
Schließlich gibt es Deutschland genug schlechte Erfahrungen mit einem Staat und einer Justiz, die aufgrund einer dominierenden politischen Strömung auf „einem Auge blind“ sind.


Man kann diese Verhandlung ganz leicht platzen lassen, ohne Folgen für die Angeklagten !