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Vollständige Version anzeigen : Thailändischer Regierungschef will Scharia erlauben - überall ein Zurückweichen



SAMURAI
07.11.2006, 20:30
http://www.20min.ch/news/ausland/story/28455593

Thailändischer Regierungschef will Scharia erlauben

Thailands Ministerpräsident Surayud Chulanont will islamisches Recht im mehrheitlich von Moslems bewohnten Süden des Staates zulassen.

«Sie sollten das islamische Recht anwenden», sagte Surayud am Dienstag ausländischen Journalisten.

Er wolle auch einen konstruktiven Dialog mit den muslimischen Aufständischen der Region beginnen. Allerdings dürfe eine Abspaltung von Thailand kein Thema sein. «Das ist die einzige Bedingung, die wir haben.»
__________________________________________________ __________________

Überall auf der Welt weicht man vor dem aggressiven Islam zurück !

Bruddler
07.11.2006, 20:34
Thailand und Scharia, es waere das Ende der Haupteinnahmequelle
die da heisst Tourismus !

Freddy Krüger
07.11.2006, 20:59
Wieder ein Schritt weiter zur islamischen Welt-Diktatur

sandro
07.11.2006, 21:20
Vorort Tanggerang. Lilis Lindawati, 35, verheiratet, schwanger, wartet auf den Bus. Fünf Sittenwächter packen sie. Nach einer Gefängnisnacht wird sie zu drei Tagen Gefängnis verurteilt. Sie stand mit Lippenstift an der Straße, im Dunkeln – das beweise, dass sie eine Hure sei.

Insel Sulawesi, Distrikt Bulukumba. Muslimische Beamtinnen dürfen nur noch mit Kopftuch arbeiten.

Provinz Aceh, Ortschaft Samadua. Vor der Kasih-Putih-Moschee verprügelt ein Mann in roter Kutte mit seinem Rattanstock einen 35-jährigen Lehrer. Die Menge klatscht. Dann bekommt eine 23-Jährige Hiebe. „Sie wurden von der Scharia-Polizei an einem Kiosk bei einem intimen Akt gefasst“, sagt Marnu Labsyar, Chef der lokalen Scharia-Behörde.
http://www.tagesspiegel.de/dritte-seite/archiv/05.10.2006/2816860.asp

Cleopatra
08.11.2006, 10:06
Thailand und Scharia, es waere das Ende der Haupteinnahmequelle
die da heisst Tourismus !

Schön wäre es, wenn Du recht hättest. Es gibt sehr viele Muselstaaten, in denen der Tourismus weiterhin boomt.

Skaramanga
08.11.2006, 11:30
Schön wäre es, wenn Du recht hättest. Es gibt sehr viele Muselstaaten, in denen der Tourismus weiterhin boomt.

Richtig. Die Malediven z.B. Ein ausgesprochen radikaler islamischer Staat (heute; vor der Islamisierung liefen die Frauen dort oben-ohne mit einem Hüfttuch bekleidet herum). Mitgebrachte Bibeln werden bei der Einreise konfisziert! Solche "Urlauberparadiese" sollten konsequent boykottiert werden.

Freddy Krüger
08.11.2006, 12:04
Richtig. Die Malediven z.B. Ein ausgesprochen radikaler islamischer Staat (heute; vor der Islamisierung liefen die Frauen dort oben-ohne mit einem Hüfttuch bekleidet herum). Mitgebrachte Bibeln werden bei der Einreise konfisziert! Solche "Urlauberparadiese" sollten konsequent boykottiert werden.

Ja, unsere Deutschen kennen keine Solidarität, und daher werden sie, befürchte ich, auch keine erlangen.

harlekina
08.11.2006, 13:39
Vorort Tanggerang. Lilis Lindawati, 35, verheiratet, schwanger, wartet auf den Bus. Fünf Sittenwächter packen sie. Nach einer Gefängnisnacht wird sie zu drei Tagen Gefängnis verurteilt. Sie stand mit Lippenstift an der Straße, im Dunkeln – das beweise, dass sie eine Hure sei.

Insel Sulawesi, Distrikt Bulukumba. Muslimische Beamtinnen dürfen nur noch mit Kopftuch arbeiten.

Provinz Aceh, Ortschaft Samadua. Vor der Kasih-Putih-Moschee verprügelt ein Mann in roter Kutte mit seinem Rattanstock einen 35-jährigen Lehrer. Die Menge klatscht. Dann bekommt eine 23-Jährige Hiebe. „Sie wurden von der Scharia-Polizei an einem Kiosk bei einem intimen Akt gefasst“, sagt Marnu Labsyar, Chef der lokalen Scharia-Behörde.
http://www.tagesspiegel.de/dritte-seite/archiv/05.10.2006/2816860.asp


Definiere: Intimer Akt, wahrscheinlich hielten sie Händchen.

IM Redro
08.11.2006, 14:01
http://www.20min.ch/news/ausland/story/28455593

Thailändischer Regierungschef will Scharia erlauben

Thailands Ministerpräsident Surayud Chulanont will islamisches Recht im mehrheitlich von Moslems bewohnten Süden des Staates zulassen.

«Sie sollten das islamische Recht anwenden», sagte Surayud am Dienstag ausländischen Journalisten.

Er wolle auch einen konstruktiven Dialog mit den muslimischen Aufständischen der Region beginnen. Allerdings dürfe eine Abspaltung von Thailand kein Thema sein. «Das ist die einzige Bedingung, die wir haben.»
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Überall auf der Welt weicht man vor dem aggressiven Islam zurück !


Ich dachte der Putsch bringt etwas sinnvolles????

Skaramanga
08.11.2006, 14:37
Richtig. Die Malediven z.B. Ein ausgesprochen radikaler islamischer Staat (heute; vor der Islamisierung liefen die Frauen dort oben-ohne mit einem Hüfttuch bekleidet herum). Mitgebrachte Bibeln werden bei der Einreise konfisziert! Solche "Urlauberparadiese" sollten konsequent boykottiert werden.

Beim Islam schafft man es ja kaum noch, mit der Realität und der politischen Entwicklung Schritt zu halten...

Eben gerade die Meldung: Unruhen auf den Malediven - natürlich mit Musel-Hintergrund. Wobei sich die Unruhen erfreulicher Weise mal gegen die Musels richten.

http://www.focus.de/reisen/trends-service/protest_nid_38864.html

Aus der Meldung:



...Die MDP demonstriert für eine neue Verfassung und ein Mehrparteiensystem. Auf den vor allem unter Tauchern so beliebten Malediven herrscht Präsident Abdul Gayyom seit 1978 unumschränkt. Amnesty International wirft dem Diktator Folter vor. Zahlreiche Reformer sitzen in Haft. Im September 2003 kam es erstmals zu größeren Protesten, als drei Häftlinge unter nie geklärten Umständen starben.

Seit 2005 befindet sich das totalitäre Regime auf einem halbherzigen Reformkurs. Zwar stimmten die Abgeordneten des Einparteiensystems für ein Mehrparteiensystem. Aber die muslemische Regierung erlaubt weiterhin keine Religionsfreiheit, und Meinungsfreiheit ist nur so lange erlaubt, solange sie die Grenzen des Islams respektiert.


:kotz:ISLAM, DIE RELIGION DES FRIEDENS UND DER TOLERANZ !! [*kotz* *würg*]

haihunter
09.11.2006, 13:04
http://www.20min.ch/news/ausland/story/28455593

Thailändischer Regierungschef will Scharia erlauben

Thailands Ministerpräsident Surayud Chulanont will islamisches Recht im mehrheitlich von Moslems bewohnten Süden des Staates zulassen.

«Sie sollten das islamische Recht anwenden», sagte Surayud am Dienstag ausländischen Journalisten.

Er wolle auch einen konstruktiven Dialog mit den muslimischen Aufständischen der Region beginnen. Allerdings dürfe eine Abspaltung von Thailand kein Thema sein. «Das ist die einzige Bedingung, die wir haben.»
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Überall auf der Welt weicht man vor dem aggressiven Islam zurück !

Genau das hatte ich befürchtet als der Muselgeneral Sonthi geputscht hat. Mal sehen, ob es Thaksin Shinawatra zu einem Comeback schafft! Er hatte viele Fehler, wußte aber, wie man mit den Musel umgeht!

fatalist
09.11.2006, 13:11
Dialog ja, aber die Schariah einführen ??

besagtes Sultanat mit muslimischen Einwohnern wurde von Thailand vor 100 Jahren annektiert.

Sezession oder Bürgerkrieg werden der Einführung der Scharia folgen, leider.
Armes Thailand

Friedenstaube
09.11.2006, 13:27
hier zeigt sich wieder der slogan "islam heisst frieden":

- tagtäglich ermordete polizisten und soldaten

- abgeschlachtete buddhistische mönche, lehrer, kleine kinder

- exekutionen säkularer muslime

- abgebrannte schulen

http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=132&start=0

friede sei mit euch

leuchtender Phönix
09.11.2006, 19:55
hier zeigt sich wieder der slogan "islam heisst frieden":

- tagtäglich ermordete polizisten und soldaten

- abgeschlachtete buddhistische mönche, lehrer, kleine kinder

- exekutionen säkularer muslime

- abgebrannte schulen

http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=132&start=0

friede sei mit euch

Als ob dass islamische Recht je etwas mit Demokratischem Recht zu tun haben wird.

haihunter
11.11.2006, 15:23
Als ob dass islamische Recht je etwas mit Demokratischem Recht zu tun haben wird.


Nie! Der Islam ist in sich eine Unrechtsreligion, wie kann da demokratisches Recht entstehen?

Bruddler
11.11.2006, 15:27
Richtig. Die Malediven z.B. Ein ausgesprochen radikaler islamischer Staat (heute; vor der Islamisierung liefen die Frauen dort oben-ohne mit einem Hüfttuch bekleidet herum). Mitgebrachte Bibeln werden bei der Einreise konfisziert! Solche "Urlauberparadiese" sollten konsequent boykottiert werden.

Mit anderen Worten, sie sollen an ihrer eigenen Dummheit verrecken ! :cool2:

yabo
11.11.2006, 15:31
Scharia sollte verboten werden und nicht erlaubt, ganz gleich wo.

leuchtender Phönix
11.11.2006, 15:32
Nie! Der Islam ist in sich eine Unrechtsreligion, wie kann da demokratisches Recht entstehen?

Die Türkei ist meines Wissens nach das politisch am weitest entwickelte islamische Land. Aber selbst das hat eine Demokratie die nach Jahrzehnten immer noch gegen Feinde geschützt werden muss. Von ihren vielen Fehlern und mängeln mal abgesehen.

yabo
11.11.2006, 16:13
Nie! Der Islam ist in sich eine Unrechtsreligion, wie kann da demokratisches Recht entstehen?


Kann man Islam und Scharia nicht voneinander trennen? Ich dachte früher, dass das geht. Immer mehr denke ich jetzt, dass das nicht geht.

Madday
11.11.2006, 19:43
Er wolle auch einen konstruktiven Dialog mit den muslimischen Aufständischen der Region beginnen.

Er meinte Monolog.

Auch Thailand schließt sich dem Fortschritt an - auf den zukünftigen inneren thailändischen Frieden. :))

politisch Verfolgter
11.11.2006, 20:08
Mit "Scharia" (Wegweiser, der den Menschen zu Gott, seiner Quelle, führen soll) verhält sichs wie mit dem Christentum:
Damit sollen die Grundrechte ausgehebelt und durch "Gottesrechte" ersetzt werden.
Wobei jeder Gottesbegriff immer von Menschen frei erfunden ist.

Auch in D bezweckt der christl. Gottesbegriff Zwangsarbeit, Korrelationsineffizienz und Leistungsinadäquanz.

Die Geschichte des Christentums und vermutl. auch des Islam ist die Geschichte des Feudalismus.

Anobsitar
11.11.2006, 20:59
Mit "Scharia" (Wegweiser, der den Menschen zu Gott, seiner Quelle, führen soll) verhält sichs wie mit dem Christentum ...

... mit dem einzigen Unterschied, dass es die Scharia im Christentum nicht gibt. Ansonsten könnte man ungefähr sagen, dass Apfelmus in etwa vergleichbar ist mit einem Rumspteak - aber nur dann wenn man es von debselben Palmen pflückt und mit Annanasschrot gemeinsam in seinen finstersten Gedanken ausbrät.

Deine Korrelationsinsuffizienz solltest Du vielleicht mal behandeln lassen, nicht dass dein Hirn noch zwangsarbeiten muss und unter einem akuten Leistungsanfall seinen Denkstreik beendet.

Anobsitar
11.11.2006, 22:03
Kann man Islam und Scharia nicht voneinander trennen? Ich dachte früher, dass das geht. Immer mehr denke ich jetzt, dass das nicht geht.

„In der islamischen Kultur bezeichnet die Scharia das Gesetz in seiner weitesten Form, d.h. die Gesamtheit der religiösen, moralischen, sozialen und rechtlichen Normen, welche im Koran und der prophetischen Tradition beinhaltet sind.“

quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Schari'a

Die Bedeutung für uns im Alltag wird vielleicht so am deutlichsten klar, wenn weiterliest und ich nehm mal das als Beispiel:

Den klassischen islamischen Rechtsgelehrten waren Musikinstrumente, teilweise auch Musik überhaupt, haram. Dieses Verbot wird heute jedoch von vielen Muslimen ignoriert, von anderen jedoch weiterhin vertreten. Einige Muslime vertreten die Ansicht, dass Musikinstrumente zur Begleitung erlaubt seien beim Singen religöser Texte.

Bekanntestest deutsches Sprichwort in dem Zusammenhang: "Da wo man singt, da lass dich ruhig nieder, denn böse Menschen haben keine Lieder" - deiese Sprichwort bezieht sich eigentich daruiaf, dass man in allen kulturen nette Menschen trifft, die auch gerne singen wobei man sich dann fridlich ugfn gut kennenlernen kann. Aber in extremen islamischen Kulturen dürfte sowas dann ein Proiblem sein - und in unserer Kultur jemaden davon abhalten zu wollen keine Musik zu hören würde die Totalisolierung von unserer Gesellschaft bedeuten, weil wir eine singende Kultur haben.

Ähnlich verhält es sich mit der Bildersprache des Westens, die im Orient praktisch wohl nicht verstanden wird. Siehe z.B. die Mohammedkarikaturen die wir als total harmlos anschauen - die die meisten sogar für ausgesprochen schlecht halten und die bei uns nicht mal ein Achselzucken hervorrufen würden und wenn man nicht gezielt darauf aufmerksam gemacht hätte wärte keine dieser Karrikaturen irgendwie bedeutsam geworden.

Ob sich solche Mentalitätsunterschiede fangen lassen bezweifle ich auch immer mehr. (Die meisten muslimschen Jugendlichen wollen aber genauso ihr coole Musik hören wie das weltweit alle wollen).

Also auch ganz ohne die Gesetze wie Vielweiberei oder Steinigungen und solche Sachen birgt die Scharia bereits so eine Menge Alltagsklippen die mit unserer Kultur kaum kompatibel sind.

Nebulus
12.11.2006, 05:13
http://www.20min.ch/news/ausland/story/28455593

Thailändischer Regierungschef will Scharia erlauben

Thailands Ministerpräsident Surayud Chulanont will islamisches Recht im mehrheitlich von Moslems bewohnten Süden des Staates zulassen.

«Sie sollten das islamische Recht anwenden», sagte Surayud am Dienstag ausländischen Journalisten.

Er wolle auch einen konstruktiven Dialog mit den muslimischen Aufständischen der Region beginnen. Allerdings dürfe eine Abspaltung von Thailand kein Thema sein. «Das ist die einzige Bedingung, die wir haben.»
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Überall auf der Welt weicht man vor dem aggressiven Islam zurück !


Toll! Endlich begreift die Thailändische Regierung, dass sie mit den Moslems verhandeln muß. Ministerpräsident Surayad Chulanont scheint ein kluger Mensch mit klaren Blick zu sein. Vor allem scheint er erkannt zu haben, dass die Aufständigen ein Recht darauf haben, aufständig zu sein.

Das dort nun die Sharia eingeführt werden soll, halte ich nicht für so günstig, aber man sich nun einmal nicht unter eine Dusche stellen und verlangen, man dürfe nicht nass werden. Irgendwann wird sich die Sharia in ihrer Ausführung abschwächen und schließlich verschwinden, ebenso wie die Inquisition irgendwann einmal ein Ende hatte. Dass man Religionen nicht gewaltsam in eine "angenehme" Richtung pressen kann, hat man in der Vergangenheit immer wieder schmerzvoll erfahren müssen. Ich erinnere da einmal an den Religionskrieg in Irland.

Fakt ist auch, dass überall, wo Abendländer ihren Fuss hinsetzen, Mord und Totschlag als Folge von Intrigen und Ausbeutungen beginnen und dermaßen viele Menschen qualvoll zu Tode kommen. Weder die rechten noch die linken Gutmenschen haben ein Recht auf ihr übles Pharisäertum. Aber wenn es um die Sharia geht, finden sich alle Musel-Basher in einträchtigem Schulterschluß mit der sonst auf den Tod verhassten Claudia Roth. Für mich ist das ein weiterer Beweis für deutsche Pharisäerdenke.

sunbeam
12.11.2006, 06:27
http://www.20min.ch/news/ausland/story/28455593

Thailändischer Regierungschef will Scharia erlauben

Thailands Ministerpräsident Surayud Chulanont will islamisches Recht im mehrheitlich von Moslems bewohnten Süden des Staates zulassen.

«Sie sollten das islamische Recht anwenden», sagte Surayud am Dienstag ausländischen Journalisten.

Er wolle auch einen konstruktiven Dialog mit den muslimischen Aufständischen der Region beginnen. Allerdings dürfe eine Abspaltung von Thailand kein Thema sein. «Das ist die einzige Bedingung, die wir haben.»
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Überall auf der Welt weicht man vor dem aggressiven Islam zurück !


Soll er doch! Sollen sich doch die Musels dieser Welt gegenseitig aus niedrigem Grund die Schädel spalten!

Bruddler
12.11.2006, 07:12
Soll er doch! Sollen sich doch die Musels dieser Welt gegenseitig aus niedrigem Grund die Schädel spalten!

Jeder Musel, der durch die Hand von eigenen Glaubensbrüdern verreckt, kann uns (Ungläubigen) nicht mehr gefährlich werden. :]

sunbeam
12.11.2006, 07:13
Jeder Musel, der durch die Hand von eigenen Glaubensbrüdern verreckt, kann uns (Ungläubigen) nicht mehr gefährlich werden. :]

Kurz, knapp und korrekt gesprochen!!!

Anobsitar
12.11.2006, 07:48
Kurz, knapp und korrekt gesprochen!!!

Kurz knapp und lasch gesprochen, denn in Thailand gibt es an und für sich den Theravada Buddhismus als Relgion und nicht den Islam.

sunbeam
12.11.2006, 07:51
Kurz knapp und lasch gesprochen, denn in Thailand gibt es an und für sich den Theravada Buddhismus als Relgion und nicht den Islam.

Und? Es wird schon Sinn machen wenn Thailand die Schariah einführt! Was kümmert es uns!

Anobsitar
12.11.2006, 07:54
Und? Es wird schon Sinn machen wenn Thailand die Schariah einführt! Was kümmert es uns!

Kulturschutz.

sunbeam
12.11.2006, 07:55
Kulturschutz.

Es ist nicht unsere Kultur, weder die buddhistische noch die islamische!

Anobsitar
12.11.2006, 08:10
Es ist nicht unsere Kultur, weder die buddhistische noch die islamische!

So kann ich das jetzt nun wirklich nicht sehen, denn ich benutze die buddhistsche Kultur sehr wohl auch für mich selbst persönlich während ich üperbahuot nichts aus dem Islam benutze. Insofern sind mit einem möglichen Verschwinden des Buddhismus auch meine ganz privaten kleinen egoistischen Motive betroffen. Ich versuche da üebrhauot nicht mal ansatzweise objektiv zu sein. Pagoden gefallen mir - Moscheen mag ich nicht. Ich hab auch noch nie gehört, dass Pagoden als Waffenlager missbraucht wurden und insofern sind sie für mich die wichtigeren Gotteshäuser, da ich Gewalt verabscheue.
Wenn die Gewlatlosen immer nachgeben und sich vernichten lassen, dann sehe ich keine guten Zeiten für die gesamte Erde auf uns zukommen. Wir können Kultur oder Technik oder sonst eine menschliche Erungenschaft in irhen psoiriven udn negativen Auswirkugnen ncith eingrenzen. Da muss sich wohl noch vieles ändern - auch in den grundlegenden Einstellungen der Menschen - und dieser Konflikt mit dem Islam ist eigentlich Schrott von vor- vor- vor- vorgestern.

Ich würde mich gerne im 21igsten Jahrundert aufhalten auf dem Weg in das 22igste Jahrhundert. Ich denke dieser Zeit angemessen ist es durchaus, dass man allen nciht verbliebenen Kulturen weltweit Schutz angedeihen lässt und sich ganz besonders darum bemüht, dass auch hier eine gewisse Vielfat weiterhin bestehen bleibt. Es kann aus meiner Sicht heraus nicht Gottes Wille sein, dass er so viele Relgionene und verschiedene Wegw zu ihm zu kommen schafft, nur damit dan eine platte montone Betonwüste daraus entstehen soll. Genauso wie die Artenvielfalt halte ich auch die Kulturvielfalt für einen ganz wichtigen Punkt in der heutigen Welt. Ich denke, wir können es uns einfach nicht leisten eine Denkform zu beseitigen in der wir vielleicht alle gute Überlebenschancen finden könnten, wenn wir uns tiefer damit auseinandersetzen würden.

sunbeam
12.11.2006, 08:15
So kann ich das jetzt nun wirklich nicht sehen, denn ich benutze die buddhistsche Kultur sehr wohl auch für mich selbst persönlich während ich üperbahuot nichts aus dem Islam benutze. Insofern sind mit einem möglichen Verschwinden des Buddhismus auch meine ganz privaten kleinen egoistischen Motive betroffen. Ich versuche da üebrhauot nicht mal ansatzweise objektiv zu sein. Pagoden gefallen mir - Moscheen mag ich nicht. Ich hab auch noch nie gehört, dass Pagoden als Waffenlager missbraucht wurden und insofern sind sie für mich die wichtigeren Gotteshäuser, da ich Gewalt verabscheue.
Wenn die Gewlatlosen immer nachgeben und sich vernichten lassen, dann sehe ich keine guten Zeiten für die gesamte Erde auf uns zukommen. Wir können Kultur oder Technik oder sonst eine menschliche Erungenschaft in irhen psoiriven udn negativen Auswirkugnen ncith eingrenzen. Da muss sich wohl noch vieles ändern - auch in den grundlegenden Einsteleugnen der Menschen - und deier Konflikt mit dem islam ist eignetlich Schoroitt von vor- vor- vor- vorgestern. OICh würde mcoijt gernen im 321igsten jahrundert aufhalten auf dem Weg ind das 22 igste jahrundret. Ich denke deise Zeti angewmssen ist es druchaus, das man allen cnith verloiebenen Kulturen weltweit Schutz angedeihen lässt und sich agnz beosnder darum ebmüht dass auch heir eine gewisse Veilfat weiterhin bestehen bleibt. Es kan aus meeinr Sichtr eheraus ncith Gottes Wille sein,d ass er so viel Relgionene udn verschiednen Weg zu ihm zu kommen schafftm, nur damit dan eine platte montone Betonwüste daraus entstehen soll. Genauso wie dei Artenvielfalt halte ich auch dei Kulturvielfalt für einen ganz wichtigen Punkt in der heutigen Welt. Ich denke, wir können es uns einfach ncith leisten eine Denkform zu beseitigen in der wir vieleicht alle gute Überlebenschancen finden könnten, wenn wir uns tiefer damit auseinandersetzen würden.


Sollte man nach Deiner Logik handeln, so ist dem Islam hier Tür und Tor zu öffnen, nur weil ein Deutscher Christ zum Islam übergereten ist!

Anobsitar
12.11.2006, 08:22
Sollte man nach Deiner Logik handeln, so ist dem Islam hier Tür und Tor zu öffnen, nur weil ein Deutscher Christ zum Islam übergereten ist!

Es gibt keine "deutschen Christen" denn das Christentum ist eine universale Religion. Desweitern ist ein Christ kein Moslem.

sunbeam
12.11.2006, 08:24
Es gibt keine "deutschen Christen" denn das Christentum ist eine universale Religion. Desweitern ist ein Christ kein Moslem.

Das Christentum hat eine knapp 1700 Jahre lange radition in Europa, daher kann man sagen das unsere Kultur mit dem Christentum eng verbunden ist!

Anobsitar
12.11.2006, 08:53
Das Christentum hat eine knapp 1700 Jahre lange radition in Europa, daher kann man sagen das unsere Kultur mit dem Christentum eng verbunden ist!

Wir sind eine christliche Kultur - sogar jeder Möchtegernatheist in Deutschland denkt in seinem Wertegefüge meist zutiefst christlich und wenn er das nicht tut sind Verbrechen auf einmal nicht mehr weit weg und er landet auf der Schnauze und der schiefen Bahn. Klappt einfach nicht anders bei uns. Das Christentum ist der Anker um den sich alles dreht und wendet und wenn der Anker losreisst dann geht die Hoffnung baden, weil wir merkwürdigerweise andere Strömungen in unserer eigenen Kultur einfach nicht richtig in den Griff bekommen. Siehe Hexenverbrennungen, siehe Gaskammern, siehe aber auch Dummsprüche wie "Deutschland wird am Hindukusch verteidigt".

Ich habe überhaupt nichts dagegen den Afghanen zu helfen aus ihren jahrzehntelangen Bürgerkriegen herauszukommen - was einfach notwendig ist - aber wir sollten aufhören verlogene Argumente in solchen Bereichen zu verwenden, wenn wir Angriffskriege führen. Afghanistan hat uns nicht angegriffen - wir haben Afghanistan angegriffen und so weiter und so fort. Ich halte auch in diesem Berich Zurückhaltung für angebracht.

Zudem hab ich zum Islam keine besondere Meingung. Cuius regio, eius religio (wessen Region, dessen Religion) ist eigentlich der Grundsatz nach dem wir Deutschen meistens handeln. Vieleicht sollten wir die Muslime in Deutschland tatsächlcih zwangschstianisieren, möglicherweise wäre das die richtige Lösung. Ich weiß nicht. Aber wenn eben Drohungen bis hin zum Einsatz dreckiger Atomwaffen gibt, dann sollten wir den Umgang mit der islamischen Welt auf ein Minimum herunterschrauben, das für alle Menschen noch verträglich ist so dass sie nicht in ihrem Leben bedroht sind.

sunbeam
12.11.2006, 09:05
Zudem hab ich zum Islam keine besondere Meingung. Cuius regio, eius religio (wessen Region, dessen Religion) ist eigentlich der Grundsatz nach dem wir Deutschen meistens handeln. Vieleicht sollten wir die Muslime in Deutschland tatsächlcih zwangschstianisieren, möglicherweise wäre das die richtige Lösung. Ich weiß nicht. Aber wenn eben Drohungen bis hin zum Einsatz dreckiger Atomwaffen gibt, dann sollten wir den Umgang mit der islamischen Welt auf ein Minimum herunterschrauben, das für alle Menschen noch verträglich ist so dass sie nicht in ihrem Leben bedroht sind.

Eben, den Kontakt zum Islam auf ein Minimum herunterschrauben, nichts anderes will ich! Und dazu gehört eben auch eine Nicht-Einmischung in deren Angelegenheiten!

politisch Verfolgter
12.11.2006, 09:51
Eben, den Kontakt zum Islam auf ein Minimum herunterschrauben, nichts anderes will ich! Und dazu gehört eben auch eine Nicht-Einmischung in deren Angelegenheiten!
Genau das benötigen wir auch gegenüber menschl. Betriebsinhabern!
Auch die 'Religion' bzw. Ideologie des mod. Feudalismus darf niemandem zugewiesen werden, bzw. mit ihr darf niemand belästigt werden.

sunbeam
12.11.2006, 09:53
Genau das benötigen wir auch gegenüber menschl. Betriebsinhabern!
Auch die 'Religion' bzw. Ideologie des mod. Feudalismus darf niemandem zugewiesen werden, bzw. mit ihr darf niemand belästigt werden.

Wir sollten alles totschlagen was uns auf den Wecker geht!

politisch Verfolgter
12.11.2006, 09:54
Wir sollten alles totschlagen was uns auf den Wecker geht!

Ganz im Gegenteil:
Alles, was nicht gegen die Grundrechte Anderer verstößt, hat existieren zu können.
Erst eine derartige Vielfalt stabilisiert jede Gesellschaft!

Anobsitar
12.11.2006, 09:56
Genau das benötigen wir auch gegenüber menschl. Betriebsinhabern! Auch die 'Religion' bzw. Ideologie des mod. Feudalismus darf niemandem zugewiesen werden, bzw. mit ihr darf niemand belästigt werden.

Moderner Feudalismus. So so. Deine Probleme möcht ich haben! Leider bin ich dazu zu realistisch, als dass ich nich mich mit so einem Denkgemurkse des Jahres 1795 noch abgeben möchte. Verschwedete Zeit und Liebesmüh, wenn einer den Zusammenbruch des Parteibonzismus immer noch nicht bemerkt hat.

sunbeam
12.11.2006, 09:56
Ganz im Gegenteil:
Alles, was nicht gegen die Grundrechte Anderer verstößt, hat existieren zu können.
Erst eine derartige Vielfalt stabilisiert jede Gesellschaft!

Ein Blick in die bunte Welt der Vielfalt in den USA zeigt mir, wir sollten lieber meinen Vorschlag ausleben!

GnomInc
12.11.2006, 09:59
Wir sollten alles totschlagen was uns auf den Wecker geht!

Wie ist das mit thailändischen Elefanten ?
Die halten sich ja nicht an den Ramadan ! Diese Biester !!!

Scharia auch hier ?? Köpfen oder Steinigen ??

sunbeam
12.11.2006, 10:02
Wie ist das mit thailändischen Elefanten ?
Die halten sich ja nicht an den Ramadan ! Diese Biester !!!

Scharia auch hier ?? Köpfen oder Steinigen ??

Steinigen und die Stoßzähne als Potenzmitel feilbieten!

politisch Verfolgter
12.11.2006, 10:07
Ein Blick in die bunte Welt der Vielfalt in den USA zeigt mir, wir sollten lieber meinen Vorschlag ausleben!

Auch dort ist das Problem die sozialstaatliche Zwangsarbeit zu Gunsten menschl. Inhaber z.B. per 'working poor'.
Dort nennt man das: Arbeitszwang.

Per user value wären die USA ein bunter, für Alle hochentwickelter high tech Rosengarten und damit ein Garten des Menschlichen, der individuellen Selbstverwirklichung.

Dort herrscht Mehrheitswahlrecht, was zu einem 2-Parteiensystem führte (etwa wie CDU und CSU).
Somit steht dort zu 80 % bereits von vorneherein fest, welcher Stimmbezirk an welche Partei geht.

Mehrheitswahlrechts-Systeme führen zu einer noch weitaus massiver gekrümmten Eink./Verm.-Verteilung als in D.
So auch in GB.

lupus_maximus
12.11.2006, 10:09
Steinigen und die Stoßzähne als Potenzmitel feilbieten!
Irgendjemand von den Musel muß da etwas falsch verstanden haben!
Natürlich sind Stoßzähne zum stoßen gut, aber man muß sie deshalb doch nicht gleich für die Potenz verwenden!

politisch Verfolgter
12.11.2006, 10:17
@lupus_maximus, billigen Sie Anderen gefälligst deren Grundrechte zu!
Religiöse (Zwangs)Vorstellungen haben Privatsache sein zu können und niemanden sonst interessieren zu brauchen, dürfen also niemandem zugewiesen werden.
Jemanden per Gesetz, institutionell und mit öffentl. Mitteln zum sog. "Arbeitnehmer" zu erklären, ist hingegen grundrechtswidrig.

Anobsitar
12.11.2006, 10:28
Wir sollten alles totschlagen was uns auf den Wecker geht!

Irgndwie hab ich den Humor dieser Aussage noch nicht so ganz durchblickt und nur mal zur Vorsicht: Sollte das tatsächlich einer Meinugn deinrseits enterpcchen, dann wäre es antrülch vrosorglcih schon mal sehr wichtig, dass Du selbst in der Art mit dem Kopf gegen die Wand rennst, dass dein Gehirn wieder in seine naturgegebenen Windungen zurückspingt. :wand:

sunbeam
12.11.2006, 10:30
Irgndwie hab ich den Humor dieser Aussage noch nicht so ganz durchblickt und nur mal zur Vorsicht: Sollte das tatsächlich einer Meinugn deinrseits enterpcchen, dann wäre es antrülch vrosorglcih schon mal sehr wichtig, dass Du selbst in der Art mit dem Kopf gegen die Wand rennst, dass dein Gehirn wieder in seine naturgegebenen Windungen zurückspingt. :wand:

Erledigt! Ausser Kopfweh habe ich jetzt auch noch Blutflecken an der Wand! Danke, Anobsitar!X(

Anobsitar
12.11.2006, 10:35
Erledigt! Ausser Kopfweh habe ich jetzt auch noch Blutflecken an der Wand! Danke, Anobsitar!X(

Ich hab's befürchtet. Man solte mit seinen wohgesmilten Rundumradschlägen doch sehr viel mehr zurückhaltend sein. Ich washe jedenfalls mein Radschläge in Unschuld wie ein Waschbär sein Stück Zucker. :whis:

sunbeam
12.11.2006, 10:36
Ich habs befürchtet. Man solkt em it sein wohgesminten Rundumradschlägen doch sehr viel mehr zurückhaltend sein. Ich washe jedenfalls mein Radschläge in Unschuld wie ein Waschbär sein Stück Zucker. :whis:

Ich will alles totschlagen was mir auf den Zeiger geht!

sandro
12.11.2006, 11:07
@lupus_maximus, billigen Sie Anderen gefälligst deren Grundrechte zu!
Religiöse (Zwangs)Vorstellungen haben Privatsache sein zu können und niemanden sonst interessieren zu brauchen, dürfen also niemandem zugewiesen werden.
Jemanden per Gesetz, institutionell und mit öffentl. Mitteln zum sog. "Arbeitnehmer" zu erklären, ist hingegen grundrechtswidrig.
Wenn ein muslimischer Vater seine Tochter umbringt, weil sie sich im einen "Ungläubigen" verliebt hat oder den, von ihm ausgesuchten Ehemann ,nicht haben will kann nicht als Privatsache angesehen werden oder als Ausübung der Grundrechte des Vaters abgetan werden nur will seine Religion dies vorsieht.

Wahabiten Fan
12.11.2006, 12:07
Wenn ein muslimischer Vater seine Tochter umbringt, weil sie sich im einen "Ungläubigen" verliebt hat oder den, von ihm ausgesuchten Ehemann ,nicht haben will kann nicht als Privatsache angesehen werden oder als Ausübung der Grundrechte des Vaters abgetan werden nur will seine Religion dies vorsieht.

Wenn du einen Musel auf diese Tatsachen anspricht, bekommt man doch immer die gleiche Standartantwort:

"Das hat doch mit dem Islam nicht`s zu tun"

Theo Retisch
12.11.2006, 13:06
Solche "Urlauberparadiese" sollten konsequent boykottiert werden.

Absolut richtig!

Aber derart "paradiesische zustände" scheinen auch auf uns zuzukommen.

Heute ab 9.16 uhr auf 3sat sah ich:

"Hurra, wir kapitulieren!"
Streitgespräch mit dem Islam-Kritiker Henryk M. Broder


Dort erklärte Broder, dass in nrw vom justizministerium festgestellt wurde, dass
grundgesetz und scharia kompatibel sind!

Wenn das nicht der gleiche schritt in diese richtung ist wie in thailand oder indonesien, dann muss man blind und taub sein, um das zu erkennen.

Theo Retisch
alles halb so schlimm...... ?(

Anobsitar
12.11.2006, 13:09
... Dort erklärte Broder, dass in nrw vom justizministerium festgestellt wurde, dass grundgesetz und scharia kompatibel sind! ...

Stellt sich nur nich die Frage, ob der Justiminster von Nordrhein-Westfalen und das Grundgesetz überhaupt zueinander kompatibel sind. Ist der Mann eigentlich noch in Amt und Unwürden?

Nur mal so zum Vergleich was aus einem zivilsiertem Land:

Gemäßigte Muslime in Kanada, die sich von extremen Islamisten an Leib und Leben bedroht fühlen, haben die kanadischen Behörden um Hilfe gebeten. In einem Schreiben forderte der Muslimisch-Kanadische Kongress (MCC) den Justizminister der Provinz Ontario auf, "kaum verhüllte Todesdrohungen" von Fundamentalisten gegen gemäßigte Muslime zu stoppen. Der MCC will auch, dass Begriffe wie "anti-islamisch", mit denen tolerante Muslime von radikalen Führern zu Angriffszielen gemacht werden, als Hasspropaganda verboten werden.

Jemanden als "anti-islamisch" zu bezeichnen, sei nichts anderes als eine verschlüsselte Todesdrohung, sagte Sohail Raza, Sprecher des Muslimisch-Kanadischen Kongresses, der die Trennung von Kirche und Staat und die Gleichberechtigung der Frauen befürwortet. Wenn konservative und islamistische Gruppen jemanden zum Beispiel im Internet mit "anti-islamisch" verleumdeten, dann sei das gleichbedeutend mit dem Vorwurf der Blasphemie oder Apostasie (vom Glauben abtrünnig werden). Auf beides steht in vielen muslimischen Ländern die Todesstrafe. Für einen Anhänger des Sharia-Rechtes sei die Beschuldigung einer muslimischen Person, anti-islamisch zu sein, ein "Auftrag zum Mord".

Das Justizministerium von Ontario erklärte dazu, Todesdrohungen seien ein Verbrechen und müssten bei der Polizei angezeigt werden. Laut Sohail Raza erhielt sein Vorgänger Todesdrohungen und sei deswegen vor rund vier Monaten als MCC-Sprecher zurückgetreten. Das sei der Polizei gemeldet worden. Die Atmosphäre der Einschüchterung und Furcht mache es für progressive Muslime schwierig, ihre Meinung zu vertreten, sagt Raza.

Nach Angaben des MCC verstärkten sich die Drohungen, seit moderate Muslime 2005 die Einrichtung eines Sharia-Gerichtes für Familienkonflikte in der Provinz Ontario ablehnten, das islamisches Recht befolgt hätte. Die Regierung von Ontario ließ von der Idee eines solchen Gerichtes nach heftigen Protesten in Kanada und im Ausland ab. (Bernadette Calonego aus Vancouver/DER STANDARD, Print-Ausgabe, 16.10.2006)

quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=2624935

Theo Retisch
12.11.2006, 13:29
Nur mal so zum Vergleich was aus einem zivilsiertem Land:[/url]

In grossbritannien gibt es schon scharia-gerichte!

Das hat Broder ebenfalls in dem interview erzählt.

Da wird es nicht nur
Theo Retisch
nicht lange dauern, bis wir die auch haben, wenn sie nicht schon längst im geheimen existieren.

Genauso, wie im geheimen halbwüchsige mädchen vor dem hodscha zwangsverheiratet werden, in der brd!

Anobsitar
12.11.2006, 14:08
In grossbritannien gibt es schon scharia-gerichte. ...

Angst weil sie im Irakkrieg mtigemischt haben obwohl sie von ihrer Erfahrung her wussten, dass das schiefgehen wird. Die Motive der Engländer sind immer etwas unscharf und unklar wegen des Pragmatismus den sie haben. Die hauen sich ihre eigene Propaganda so um die Ohren, dass ich damals sogar einige Engländer beruhigen musste, weil manche glaubten, sie würden von der Bundesrepublik angegriffen werden, wenn sie in den Irak-Krieg ziehen. Etwas verworren manchmal die sch'ulen Engländer des Monthy Phyton und ihre spezielle Form von schwarzem Humor ist auch etwas unergründlich.

Komnischerweise habe ich sofort gewusst dass der Irak-Krieg verloren ist als keine Massenvernichtunfswaffen aufgetaucht sind. Damit war die moralische Niederlage der Bush-Administration und des PNAC-Adventures klar zutage getreten. Jetzt versuchen die armen Schweine schon seit einger Zeit zu retten was zu retten ist - aber am allerbödsten dabei sind eigentlich die Iraker selbst. Statt ihre Chance zu nutzen machen sie sich selbst kaputt. Und hier bei uns in Europa freuen sich sogar Leute darüber weil Bush nun endlich den lange verdienten Denkzettel erhalten hat. Aber das ist auch egal und ändert gar nichts. Das Morden geht weiter und mit jedem Schag der Mörderaxt - egal von wem geführt - teil sich der Gewaltbesen und neue stehen da. Wir brauchen diesmal den ganz großen Hexenmeister und nicht mehr nur seinen Lehrling um diesem Spuk ein Ende zu bereiten. Aber wer wird das sein?

haihunter
12.11.2006, 15:41
Es ist nicht unsere Kultur, weder die buddhistische noch die islamische!

Was hat das denn damit zu tun! Die islamische Kultur ist lebensgefährlich, die buddhistische friedlich! Und die buddhistische Kultur Thailands ist auf jeden Fall schützenswert. Es gibt schließlich auch eine „Weltkultur“ und man kann es nicht zulassen, daß der Islam alles vereinnahmt. Mit der Einführung der Sharia in Thailand jedenfalls wäre ein weiterer deutlicher Schritt in der weltweiten Expansion des Islam vollzogen! Thaksin hat den Musel (und der Welt) jedenfalls gezeigt, daß man die auch handfest bekämpfen kann.

leuchtender Phönix
12.11.2006, 16:45
Wenn du einen Musel auf diese Tatsachen anspricht, bekommt man doch immer die gleiche Standartantwort:

"Das hat doch mit dem Islam nicht`s zu tun"

Wers glaubt wird selig. Das islamische Recht (Was nur von Muslimen gefordert wird) soll nichts mit dem Islam zu tun haben? Und ich bin der Weihnachtsmann und reite auf Einhörnern.

leuchtender Phönix
12.11.2006, 16:48
Nach Angaben des MCC verstärkten sich die Drohungen, seit moderate Muslime 2005 die Einrichtung eines Sharia-Gerichtes für Familienkonflikte in der Provinz Ontario ablehnten, das islamisches Recht befolgt hätte. Die Regierung von Ontario ließ von der Idee eines solchen Gerichtes nach heftigen Protesten in Kanada und im Ausland ab. (Bernadette Calonego aus Vancouver/DER STANDARD, Print-Ausgabe, 16.10.2006)[/I]

quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=2624935

Da haben die Kanadier noch im legtzten moment ihren Verstand eingeschaltet und die Notbremse gezogen. So einen Schund zum Gesetz zu machen und spezielle Gerichte dafür einzurichten wäre eine schwere schädigung ihrer Demokratie. Scharia und Rechtstaatlichkeit schließen sich einander aus.

politisch Verfolgter
12.11.2006, 17:21
Wenn ein muslimischer Vater seine Tochter umbringt, weil sie sich im einen "Ungläubigen" verliebt hat oder den, von ihm ausgesuchten Ehemann ,nicht haben will kann nicht als Privatsache angesehen werden oder als Ausübung der Grundrechte des Vaters abgetan werden nur will seine Religion dies vorsieht.

Das ist ein Kapitalverbrechen, hat also nichts mit Religion zu tun.
Selbstverständlich dürfen Mörder ihre Taten mit keinerlei persönlicher Überzeugung strafmildernd 'begründen' können.

Eine Privatsache hat man immer dann, wenn Anderen eben NICHTS aufgezwungen wird.
Und Mord ist wohl die ultimative Form, Anderen etwas aufzuzwingen.

Ob Tochter oder Fremder, spielt dabei überhaupt keinen Unterschied: es sind "Andere".

leuchtender Phönix
12.11.2006, 17:25
Das ist ein Kapitalverbrechen, hat also nichts mit Religion zu tun.
Selbstverständlich dürfen Mörder ihre Taten mit keinerlei persönlicher Überzeugung strafmildernd 'begründen' können.

Eine Privatsache hat man immer dann, wenn Anderen eben NICHTS aufgezwungen wird.
Und Mord ist wohl die ultimative Form, Anderen etwas aufzuzwingen.

Ob Tochter oder Fremder, spielt dabei überhaupt keinen Unterschied: es sind "Andere".

Dafür das solche Fälle fast ausschlieslich bei einer Religion vorkommen ist es abwegig das beides Unabhängig voneinander ist. Im Islam wird das gerade durch das Frauenbild und den niedrigen Stand der Frauen gefördert.

politisch Verfolgter
12.11.2006, 17:31
Dafür das solche Fälle fast ausschlieslich bei einer Religion vorkommen ist es abwegig das beides Unabhängig voneinander ist. Im Islam wird das gerade durch das Frauenbild und den niedrigen Stand der Frauen gefördert.
Verbrechen oder Aufzwängungen (Letzteres ist auch der per Zwangsarbeit gesetzl. verankerte mod. Feudalismus) kommen überall vor.
Selbstverständlich hat der Islam wie jede andere Glaubensüberzeugung auch eben reine Privatsache zu sein.
Das hat der Rechtsraum zu garantieren, der dazu religiös neutral, also grundrechtskonform zu sein hat.
Damit sind alle dies akzeptierenden Glaubensgemeinschaften in ein und demselben Rechtsraum koexistenzfähig.
Und vor allen Dingen auch Nichtreligiöse wie z.B. ich oder evtl. Sie ;-)

sandro
12.11.2006, 18:05
Das ist ein Kapitalverbrechen, hat also nichts mit Religion zu tun.
Selbstverständlich dürfen Mörder ihre Taten mit keinerlei persönlicher Überzeugung strafmildernd 'begründen' können.

Eine Privatsache hat man immer dann, wenn Anderen eben NICHTS aufgezwungen wird.
Und Mord ist wohl die ultimative Form, Anderen etwas aufzuzwingen.

Ob Tochter oder Fremder, spielt dabei überhaupt keinen Unterschied: es sind "Andere".

Ein einfacher Bauer in Kolumbien würde seine eigene Tochter auf keinen Grund der Welt umbringen. In Anatolien oder Pakistan sterben jährlich tausende Frauen weil sie angeblich die Ehre der Familie oder des Vaters im Misskredit gezogen haben. Man fragt sich warum so ist. Ich möchte nicht unterstellen, dass ein Vater gern seine Tochter umbringt, er muss aber, sein Glaube und Nachbaren verlangen es. Und Du willst einfach glauben machen, dass es gar nichts mit der Religion zu tun hat. Vergiss nicht, dass die Sharia allumfassend ist und lebensnotwendig für den Islam, der auch demzufolge keine Trennung vom Staat und Religion Kennt im diesen Sinne wäre der Mord der Tochter seitens des Vater überhaupt kein Verbrechen, nur konsequente Anwendung der Rechtsnormen des Islam, die "göttlicher"Ursprung haben und deshalb über andere Rechtform stehen.

politisch Verfolgter
12.11.2006, 20:46
@sandro, sicher hat die Ermordung der Tochter etwas mit einer Glaubensvorstellung des Täters zu tun und sicher gibt es glaubensspezifische Verbrechenshäufungen.
Dennoch wird man in einem grundrechtskonformen Rechtsraum das Kapitalverbrechen als solches ahnden und dabei keine religiöse Überzeugung als strafmildernd ansehen dürfen.
Ja, jede Religion ist strikt vom Rechtsraum zu trennen.
Religionen sind als reine Privatsache zu garantieren, die niemandem zugewiesen werden dürfen.
Daraus dürfen also keine Delikt-Begründungen abgeleitet werden.
Wer Straftaten begeht, soll sich also erst gar nicht auf eine Religion beziehen dürfen.
Und das ist unseren deutschen Islamisten stringent deutlich zu machen: wer den Rechtsraum religiös vereinnahmen will, der hetzt gegen die Grundrechte.
Hier hätte sicher schon oft eingeschritten werden müssen.
Wir benötigen eine offensiv grundrechtskonform geführte Diskussion über unsere Grundwerte.
Doch gerade damit siehts auch sonst in D düster aus.
So vermisse ich schon lange eine Diskussion über Zwangsarbeit und Abhilfe.

Wenn Islamisten in D Rechtsraum und Religion als völlig getrennt begreifen und auch schätzen lernen, ist das wohl der beste Dienst, den wir den Opfern in den Herkunftsländern erweisen können.

Theo Retisch
12.11.2006, 21:27
Verbrechen oder Aufzwängungen (Letzteres ist auch der per Zwangsarbeit gesetzl. verankerte mod. Feudalismus) kommen überall vor.
Selbstverständlich hat der Islam wie jede andere Glaubensüberzeugung auch eben reine Privatsache zu sein.
Das hat der Rechtsraum zu garantieren, der dazu religiös neutral, also grundrechtskonform zu sein hat.
Damit sind alle dies akzeptierenden Glaubensgemeinschaften in ein und demselben Rechtsraum koexistenzfähig.
Und vor allen Dingen auch Nichtreligiöse wie z.B. ich oder evtl. Sie ;-)

Im islam gibt es keine trennung von staat und "kirche", die religion bestimmt ALLE bereiche des lebens!

Was du uns hier ganz naiv erzählen willst, das hat der islamwissenschaftler Raddatz bestens beschrieben.

"Wunschislam des Westens
Europäer wollen Zuwanderung als Bereicherung verstehen und wehren Gefahren als unzulässige Feindbilder ab. Eine Schuldkultur im Westen trifft auf eine Schuldzuweisungskultur im Orient. Europäer neigen zum eigenen Schuldbekenntnis, zur Täterrolle, Muslime neigen zur Opferrolle. Im Westen wird daher in Kategorien eines Wunschislam gedacht. Der Wunschislam besteht aus immer wiederkehrenden Floskeln, so Raddatz: "Der Islam ist Friede, der Islam ist kein Monolith, sondern zerfällt in tausend bunte Facetten, weswegen es den Islam eigentlich nicht gibt. Es gibt keinen Zwang im Islam und Dschihad heißt Anstrengung im Glauben." Das seien fiktive Vorstellungen, die auch vom Selbstverständnis der Muslime sehr weit abweichen.


Aber was ist das wahre Ziel der Muslime? Im Koran ist die Täuschung der Ungläubigen verankert und lässt die wahren Ziele des Dschihad im Dunkeln, so der tunesische Schriftsteller Abdelwahhab Meddeb. Ein Dialog unter ungleichen Bedingungen, sagt der Moslem. "Die Taqqiya, die Täuschung als Glaubenspflicht, existiert im Innern des Islam. Sie hat mit der Geschichte zu tun", so Meddeb. "Ins Leben gerufen wurde sie durch gewaltbereite schiitische Sekten, die von den Zentralregierungen unterdrückt wurden und sich daher der Täuschung bedienten, um im Geheimen operieren zu können. Daraus wurde eine Pflicht des Untertauchens und sich Vermischens.

Nicht erkennbar sein
Nicht erkennbar sein ist ein enormes Hindernis für den freien Dialog. Im Internet rufen Islamisten offen oder verschlüsselt zum blutigen Dschihad gegen den Westen auf. Im teils offenen, teils verdeckten Missverständnis zwischen den Kulturen will der Westen aufgrund seiner zivilisatorischen Werte nicht diktatorisch handeln. Diese Zurückhaltung wird von der aggressiven Schuldzuweisungskultur, die Islamisierung will, als Schwäche in Konfliktsituationen gegen den Westen ausgenutzt. Wird die List der Islamisten unterschätzt? Wie gefährlich ist der Heilige Krieg in Europa?"

Da kannst du dir
Theo Retisch
einen islam wünschen, der nett und friedlich und freundlich ist, praktisch jedoch hat der islam über eine milliarde menschen unter seine fuchtel gebracht - mit dem schwert!

Du bist wirklich viel, viel schlauer als die menschen, die sich seit jahrzehnten mit dem thema beschäftigen.... ?! :D

sandro
12.11.2006, 21:31
@sandro, sicher hat die Ermordung der Tochter etwas mit einer Glaubensvorstellung des Täters zu tun und sicher gibt es glaubensspezifische Verbrechenshäufungen.
Dennoch wird man in einem grundrechtskonformen Rechtsraum das Kapitalverbrechen als solches ahnden und dabei keine religiöse Überzeugung als strafmildernd ansehen dürfen.
Ja, jede Religion ist strikt vom Rechtsraum zu trennen.
Religionen sind als reine Privatsache zu garantieren, die niemandem zugewiesen werden dürfen.
Daraus dürfen also keine Delikt-Begründungen abgeleitet werden.
Wer Straftaten begeht, soll sich also erst gar nicht auf eine Religion beziehen dürfen.
Und das ist unseren deutschen Islamisten stringent deutlich zu machen: wer den Rechtsraum religiös vereinnahmen will, der hetzt gegen die Grundrechte.
Hier hätte sicher schon oft eingeschritten werden müssen.
Wir benötigen eine offensiv grundrechtskonform geführte Diskussion über unsere Grundwerte.
Doch gerade damit siehts auch sonst in D düster aus.
So vermisse ich schon lange eine Diskussion über Zwangsarbeit und Abhilfe.

Wenn Islamisten in D Rechtsraum und Religion als völlig getrennt begreifen und auch schätzen lernen, ist das wohl der beste Dienst, den wir den Opfern in den Herkunftsländern erweisen können.
Begreifen und ausnutzen tun sie schon lange her, AKZEPTIEREN werden sie aber nie, dass wäre gleichbedeuten ,den Islam zu verlassen und das wird mit dem Tode bestraft, eine gute Gelegenheit für die Apostatenjäger um ihre Eintrittskarte für das Paradies zu ergattern. Weiterhin widersprichst Du Dich, einerseits verlangst Du Verständnis für den Islam, anderseits willst Du ,dass sie ihre Religionvorschriften missachten im dem, zum Beispiel, sie den sekularen Staat schätzen lernen, also einen Aufruf zum Abfall vom Islam mit den obengenannten Konsequenzen. Ich frage mich ob Du bewusst bist worüber Du redest.

Hier eine frische Fatwa über dieses Thema :

Kategorie: Fatawa (Rechtsgutachten) 08. November 2006, 09.14 Uhr
Fatwa über die Bestrafung für Muslime, die sich vom Islam abwenden

Alle muslimischen Rechtsschulen fordern die Hinrichtung

Von Dr. Yussuf al-Qaradawi

(Institut für Islamfragen, dh, 8.11.2006)

Frage: "Ein Muslim ist vom Islam abgefallen. Ein Bekannter, der davon erfahren hat, hat den Abgefallenen getötet ... , obwohl der Getötete zuvor nur mit seinem Freund darüber gesprochen hatte. Die Frage ist: Muss ein Abgefallener vom Islam mit dem Tod bestraft werden?"

Antwort: "... Der Abfall vom Islam ist die größte Gefährdung der islamischen Gemeinschaft. Deshalb ist die größte Intrige der Feinde des Islam die, den Abfall vom Islam zu veranlassen, sei es durch Gewalt, Waffen, Listigkeit oder andere Mittel wie dies in Sure 2;217 steht."

"Die muslimische Gesellschaft ist verpflichtet, alle Formen des Abfalls zu bekämpfen ... , dies wurde von den Nachfolgern Muhammads so durchgeführt ... . So handelten z. B. Abu Bakr und die Gefährten des Propheten. Diese kämpften gegen diejenigen, die vom Islam abfielen und die an falsche Propheten glaubten."

"Es ist äußerst gefährlich, wenn der Abfall vom Islam sich in der muslimischen Gesellschaft verbreitet, ohne dass dagegen gekämpft wird ... . Deshalb muss der Abgefallene bestraft werden ... . Alle vier Rechtsschulen des Islam ... sind sich einig, dass der Abgefallene hingerichtet werden muss."

"Es gibt zwei Sorten von Abgefallenen. Die schlimmste Sorte von Abgefallenen sind die, die zum Abfall vom Islam aufrufen. Diese Sorte ist in Sure 5,33 aufgelistet. Diese Menschen gehören zu denjenigen, die gegen den Islam kämpfen. Der Kampf gegen den Islam hat verschiedene Formen, wie von Ibn Taimiya erklärt wird. So gibt es den Kampf mit der Hand und den Kampf mit der Zunge. Der Kampf mit der Zunge kann schlimmer als der Kampf mit der Hand sein. Deshalb hat Muhammad diejenigen getötet, die gegen ihn (Muhammad) mit der Zunge gekämpft haben, während er einige, die gegen ihn mit der Hand gekämpft haben, am Leben ließ ... . Der Stift (das Schreiben) ist Ausdruck der Zunge."

"Es wird manchmal behauptet, Muhammad habe die Abgefallenen nicht getötet. Jedoch widerspricht der "Gelehrte des Islam" (arab. Sheich al-Islam) Ibn Taimiya dieser Behauptung."

Quelle: www.qaradawi.net/site/topics/article.asp?cu_no=2&item_no=4231&version=1&template_id=130&parent_id=17

anomynos
13.11.2006, 07:38
"Es gibt zwei Sorten von Abgefallenen. Die schlimmste Sorte von Abgefallenen sind die, die zum Abfall vom Islam aufrufen. Diese Sorte ist in Sure 5,33 aufgelistet. Diese Menschen gehören zu denjenigen, die gegen den Islam kämpfen. Der Kampf gegen den Islam hat verschiedene Formen, wie von Ibn Taimiya erklärt wird. So gibt es den Kampf mit der Hand und den Kampf mit der Zunge. Der Kampf mit der Zunge kann schlimmer als der Kampf mit der Hand sein. Deshalb hat Muhammad diejenigen getötet, die gegen ihn (Muhammad) mit der Zunge gekämpft haben, während er einige, die gegen ihn mit der Hand gekämpft haben, am Leben ließ ... . Der Stift (das Schreiben) ist Ausdruck der Zunge."

"Es wird manchmal behauptet, Muhammad habe die Abgefallenen nicht getötet. Jedoch widerspricht der "Gelehrte des Islam" (arab. Sheich al-Islam) Ibn Taimiya dieser Behauptung."

Quelle: www.qaradawi.net/site/topics/article.asp?cu_no=2&item_no=4231&version=1&template_id=130&parent_id=17[/color]

Dann würd ich mal sagen, wir sind alle schon tod, oder?

Ist das jetzt das Paradies, hier im Politikforum??? :hihi:

leuchtender Phönix
13.11.2006, 18:13
Verbrechen oder Aufzwängungen (Letzteres ist auch der per Zwangsarbeit gesetzl. verankerte mod. Feudalismus) kommen überall vor.
Selbstverständlich hat der Islam wie jede andere Glaubensüberzeugung auch eben reine Privatsache zu sein.
Das hat der Rechtsraum zu garantieren, der dazu religiös neutral, also grundrechtskonform zu sein hat.
Damit sind alle dies akzeptierenden Glaubensgemeinschaften in ein und demselben Rechtsraum koexistenzfähig.
Und vor allen Dingen auch Nichtreligiöse wie z.B. ich oder evtl. Sie ;-)

Nur gibt es in vielen Ländern mit bedeutendendem muslimischen anteil so etwas wie einen neutralen Rechtsraum nicht. In Ländern mit steigendem islamischen Anteil wird mehr und mehr die Scharia gefordert. In westlichen einwandererländern, in Nigeria.... . Die Scharia ist weder neutral noch rechstaatlich. Sie hängt sehr eng mit dem Islam zusammen. Deshalb wird es auch kaum möglich sein, das der Islam in absehbarer Zeit mit Toleranz und Demokratie kompatibel sein wird. Deswegen würden und werden islamische Einwanderer auch unsere Demokratien schwächen. Du wirst mir ja sicher zustimmen, das wir schon mehr als genug demokratiefeindliche Gruppen haben.