Vollständige Version anzeigen : Angst der Topmanager
Die ersten noch einigermaßen bei klarem Verstand befindlichen Manager haben sich besorgt gezeigt ob der Reaktion der Bevölkerung in Sachen Massenentlassungen etc.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,447015,00.html
politisch Verfolgter
07.11.2006, 19:14
Wir benötigen Managements des user value, die sich von den Mitnutzern regelmäßig entlasten zu lassen haben.
Alle haben für die Nutzung derartiger selbsteignender betriebl. Wertschöpfungsinstrumente bezahlen zu können.
Erst damit kann die Wertschöpfung profitmaximierend leistungsadäquat erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt werden.
Es ist die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Angebotserbringern (user) und Nachfragern (also die wirklichen Arbeitgeber).
Bruddler
07.11.2006, 19:18
Wir benötigen Managements des user value, die sich von den Mitnutzern regelmäßig entlasten zu lassen haben.
Alle haben für die Nutzung derartiger selbsteignender betriebl. Wertschöpfungsinstrumente bezahlen zu können.
Erst damit kann die Wertschöpfung profitmaximierend leistungsadäquat erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt werden.
Es ist die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Angebotserbringern (user) und Nachfragern (also die wirklichen Arbeitgeber).
sprichst Du gelegentlich auch Deutsch ?
politisch Verfolgter
07.11.2006, 19:23
Ich schreibe ausschließlich für zumindest leidlich gebildete deutsch Sprechende.
User value ist ganz analog zum shareholder value, wenns genehm ist.
Auch dort sind keine Inhaber tätig.
Oder ist Ihnen gar "profitmaximierend" ein Fremdwort? ;-)
Könnte ich lebhaft nachfühlen!
Dasselbe mit "Leistungsadäquanz"?
Na ja, in dem Fall wissen Sie eben noch nicht, woraufs ankommt.
Wohl nur immer was von "Arbeitnehmern", "Arbeitsmarkt" und "Arbeitgebern" gehört?
Vergessen Sie mal diese marxistische Indoktrination, falls Ihnen nun wieder dieser Begriff bekannt ist ;-)
Wenn nicht, dann können Sie immer noch Eignern den marginalisierten Kostenfaktor abgeben - auch, wenn Sie das nun wieder nicht verstehen (möchten) ;-)
Bruddler
07.11.2006, 19:30
Ich schreibe ausschließlich für zumindest leidlich gebildete deutsch Sprechende.
User value ist ganz analog zum shareholder value, wenns genehm ist.
Auch dort sind keine Inhaber tätig.
Oder ist Ihnen gar "profitmaximierend" ein Fremdwort? ;-)
Könnte ich lebhaft nachfühlen!
Dasselbe mit "Leistungsadäquanz"?
Na ja, in dem Fall wissen Sie eben noch nicht, woraufs ankommt.
Wohl nur immer was von "Arbeitnehmern", "Arbeitsmarkt" und "Arbeitgebern" gehört?
Vergessen Sie mal diese marxistische Indoktrination, falls Ihnen nun wieder dieser Begriff bekannt ist ;-)
Wenn nicht, dann können Sie immer noch Eignern den marginalisierten Kostenfaktor abgeben - auch, wenn Sie das nun wieder nicht verstehen (möchten) ;-)
Ich kann sehr wohl Deine (Ihre) Fremdworte richtig "deuten" - allerdings weiss ich auch, dass sich geistige Inkompetenz oftmals hinter Fremdworten versteckt....
P.S. Diese Erkenntnis ist allgemein gültig und nicht persönlich gemeint ! :)
Cool, 5 Beiträge und User scheissen sich gegenseitig schon an - REKORD!
Alfredos
07.11.2006, 20:42
Die ersten noch einigermaßen bei klarem Verstand befindlichen Manager haben sich besorgt gezeigt ob der Reaktion der Bevölkerung in Sachen Massenentlassungen etc.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,447015,00.html
Der Zug der Topmanager in Sachen Massenentlassungen ist ins Rollen geraten. In Brasilien wollten Topmanager bei VW ebenfalls Massenentlassungen erwirken, vor allem wegen dem starken Real, welches wieder für den Kapitalexport nicht gut ist. Lula da Silva sprach nur einmal mit den Topmanager und danach wurde keiner mehr entlassen. Obwohl Lula weniger Macht hat, als beispielsweise Merkel hier zu Lande, hatte er VW zinsgünstige Kredite in Aussicht gestellt. Nach dem Vorhaben der Massenentlassungen setzte Lula dieses Instrument für die Arbeitnehmer ein. Lula, der mit 14 selber fast verhungerte, kann sich besser in die Lage der Arbeiter begeben, als unsere Physik-Merkel, die lieber die Massenentlassungen heimlich mit den Topmanager feiert, als Tacheles redet.
politisch Verfolgter
08.11.2006, 16:52
Statthalter schmarotzen von Zwangsarbeit.
Die Sozialstaaten der Industrienationen machens möglich.
Drecks-Marxismus eben: Prollshit "der Arbeiter".
Jeder weiß: Zwangsarbeit ist verboten.
Also: user value.
Der Zug der Topmanager in Sachen Massenentlassungen ist ins Rollen geraten. In Brasilien wollten Topmanager bei VW ebenfalls Massenentlassungen erwirken, vor allem wegen dem starken Real, welches wieder für den Kapitalexport nicht gut ist. Lula da Silva sprach nur einmal mit den Topmanager und danach wurde keiner mehr entlassen. Obwohl Lula weniger Macht hat, als beispielsweise Merkel hier zu Lande, hatte er VW zinsgünstige Kredite in Aussicht gestellt. Nach dem Vorhaben der Massenentlassungen setzte Lula dieses Instrument für die Arbeitnehmer ein. Lula, der mit 14 selber fast verhungerte, kann sich besser in die Lage der Arbeiter begeben, als unsere Physik-Merkel, die lieber die Massenentlassungen heimlich mit den Topmanager feiert, als Tacheles redet.
Man sollte jedes Unternehmen, welches hier Arbeitsstätten abbaut und ins Ausland geht pro verloreren Arbeitsplatz in D. mit 1. Mio. Euro belegen!
Ausserdem wären Steigerungen der Aufsichtsrats- und Vorstandsbezüge direkt an den Lohnsteigerungen der Mitarbeiter gekoppelt - also entweder bekommen alle 30% mehr oder aber die Führung bekommt auch nur alle 2-3 Jahre 2,5% mehr!
KrascherHistory
09.11.2006, 01:37
sprichst Du gelegentlich auch Deutsch ?
....oder einen Artikel ohne "user value".
Ist wahrscheinlich bei "Tabu" immer Letzter !
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.