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Vollständige Version anzeigen : Warum Haben unsere Poltitiker eine so schreckliche Angst vor "Rechts"?



schuppy
07.11.2006, 01:25
Ganz einfach, es geht nur um Macht und Pöstchen. Sollte eine "Rechts"-Partei stark
werden, könnten Sie nicht so einfach wechseln und ein Pöstchen gäbe es garantiert
nicht. Das ist das Hauptargument, weshalb Politiker Angst vor rechten Parteien haben. Deshalb versuchen Sie auch konstant, rechte Parteien zu verbieten. Leider
läßt das, das Grundgesetzt nicht zu! Jetzt bei:D seite mit "rechts", die ganzen Politiker
die wir z.Zt. haben, gehören ausgetauscht. ALLE - WEG, ist das Motto, alle sind korrupt und geschmiert, was sollen wir noch damit?
Nun kommt der schwierige Teil, wie das machen? In einer realen Demokratie, ganz einfach, sie werden abgewählt. Aber wir sind keine reale Demokratie, sondern eine
parlamentarische, sprich, wir können niemand abwählen. Wir haben eine Partei gewählt und die macht dann, was Sie möchte, daß war es!
Tja, was machen wir nun? Vorschlag: Eigene Partei gründen. Wer macht mit?:D

KrascherHistory
07.11.2006, 01:51
Ganz einfach, es geht nur um Macht und Pöstchen. Sollte eine "Rechts"-Partei stark
werden, könnten Sie nicht so einfach wechseln und ein Pöstchen gäbe es garantiert
nicht. Das ist das Hauptargument, weshalb Politiker Angst vor rechten Parteien haben. Deshalb versuchen Sie auch konstant, rechte Parteien zu verbieten. Leider
läßt das, das Grundgesetzt nicht zu! Jetzt bei:D seite mit "rechts", die ganzen Politiker
die wir z.Zt. haben, gehören ausgetauscht. ALLE - WEG, ist das Motto, alle sind korrupt und geschmiert, was sollen wir noch damit?
Nun kommt der schwierige Teil, wie das machen? In einer realen Demokratie, ganz einfach, sie werden abgewählt. Aber wir sind keine reale Demokratie, sondern eine
parlamentarische, sprich, wir können niemand abwählen. Wir haben eine Partei gewählt und die macht dann, was Sie möchte, daß war es!
Tja, was machen wir nun? Vorschlag: Eigene Partei gründen. Wer macht mit?:D

Gehe zur IPD. Die hat das Ziel der Wiederherstellung des Rechts.
Schlicht und einfach.

Westfalen
09.11.2006, 14:18
Am besten ist ja das sie sich immer so aufregen wenn aml eine rechte partei gewählt wird aber gleichzeitig eine koalition mit der linkspartei haben die nicht minderschlimm ist.

ppp
09.11.2006, 15:21
ich finde die npd schon deutlich sehr viel schlimmer als die dämliche linkspartei. im übrigen haben wir mit der cdu, der csu und der fdp bereits drei parteien im bundestag, die sehr deutlich rechts stehen.

ErhardWittek
09.11.2006, 18:49
ich finde die npd schon deutlich sehr viel schlimmer als die dämliche linkspartei. im übrigen haben wir mit der cdu, der csu und der fdp bereits drei parteien im bundestag, die sehr deutlich rechts stehen.
Diese Aussage setzt mich in Erstaunen. Könntest Du bitte mal erläutern, was bei den Unionsparteien rechts sein soll?
Die meisten Unionswähler nehmen zumindest die CDU nur noch als Erfüllungsgehilfen für SPD-Politik wahr. Seit Rüttgers nun auch noch die SPD links überholen wollte und viele CDU-Politiker mit auf den Zug gesprungen sind, wird inzwischen die SPD ganz unruhig ob der linken Konkurrenz. Jetzt muß sie sich mit PDSED, Grüne und CDU um linke Wähler klopfen.
Entsprechend lausig fällt auch die Politik der GK aus.

Feldwebel Schultz
09.11.2006, 19:28
Diese Aussage setzt mich in Erstaunen. Könntest Du bitte mal erläutern, was bei den Unionsparteien rechts sein soll?
Die meisten Unionswähler nehmen zumindest die CDU nur noch als Erfüllungsgehilfen für SPD-Politik wahr. Seit Rüttgers nun auch noch die SPD links überholen wollte und viele CDU-Politiker mit auf den Zug gesprungen sind, wird inzwischen die SPD ganz unruhig ob der linken Konkurrenz. Jetzt muß sie sich mit PDSED, Grüne und CDU um linke Wähler klopfen.
Entsprechend lausig fällt auch die Politik der GK aus.

Meine vollste Zustimmung. Das "rechteste", was der politische Hauptstrom zu bieten hat, leider nur in Bayern, ist die CSU, die auch am erweichen ist.

Stammtischler
09.11.2006, 20:05
Hab grad die Tage das Buch von Peter Glotz "Die deutsche Rechte" gelesen. Da stellt er auch recht deutlich fest, dass die CDU und die FDP nur in ihrer historischen Sicht als rechte Parteien zu benennen sind.
Ansonsten kann er auch wenig erbauliches beitragen. Das Buch ist von 1989 und er arbeitet sich an der Figur Schönhuber ab, der er zumindest Potential einräumt, eine "neue Rechte" zu etablieren.
Die Begriffe rechts und links sind eh kaum mehr als Worthülsen.
War die NSDAP eine rechte Partei? Wohl kaum. Trotzdem kommt es zu alltäglichen Gleichsetzungen von Rechts, Rechtsextremismus und Nationalsozialismus.
Ganz nach dem Motto, eine Rechte im Bundestag bedeutet ein neues Auschwitz.

Andreas63
09.11.2006, 21:12
im übrigen haben wir mit der cdu, der csu und der fdp bereits drei parteien im bundestag, die sehr deutlich rechts stehen.
Wohl nur aus Deiner ultralinken Sicht. Es gibt im Bundestag keine einzige rechte Partei. Das ist ja das Problem. Alle kämpfen einfrig darum, wer denn nun am meißten links ist. Ausgenommen natürlich die FDP. Die ist gar nichts, da sie ihr Fähnchen (fast) immer nach dem Wind dreht.

turn-the-page
09.11.2006, 21:17
ich finde die npd schon deutlich sehr viel schlimmer als die dämliche linkspartei. im übrigen haben wir mit der cdu, der csu und der fdp bereits drei parteien im bundestag, die sehr deutlich rechts stehen.
CDU/CSU sind inzwischen meilenweit davon entfernt, "rechts" zu sein, und die FDP ist lediglich ein Trittbrettfahrer.
Aber zumindest hast du richtig erkannt, dass die Linkspartei dämlich ist, das läßt hoffen...:cool:

George Rico
09.11.2006, 21:55
ich finde die npd schon deutlich sehr viel schlimmer als die dämliche linkspartei. im übrigen haben wir mit der cdu, der csu und der fdp bereits drei parteien im bundestag, die sehr deutlich rechts stehen.

Die Unionsparteien sowie die FDP als "rechts" zu bezeichnen, ist ein Witz. Die Union driftet immer weiter nach links, die FPD zeichnet sich vornehmlich durch neoliberale Ideen aus, die allesamt sehr weit von dem entfernt sind, was gemeinhin als "rechts" bezeichnet wird.

Quo vadis
09.11.2006, 22:52
Hab grad die Tage das Buch von Peter Glotz "Die deutsche Rechte" gelesen. Da stellt er auch recht deutlich fest, dass die CDU und die FDP nur in ihrer historischen Sicht als rechte Parteien zu benennen sind.
Ansonsten kann er auch wenig erbauliches beitragen. Das Buch ist von 1989 und er arbeitet sich an der Figur Schönhuber ab, der er zumindest Potential einräumt, eine "neue Rechte" zu etablieren.
Die Begriffe rechts und links sind eh kaum mehr als Worthülsen.
War die NSDAP eine rechte Partei? Wohl kaum. Trotzdem kommt es zu alltäglichen Gleichsetzungen von Rechts, Rechtsextremismus und Nationalsozialismus.
Ganz nach dem Motto, eine Rechte im Bundestag bedeutet ein neues Auschwitz.

Peter Glotz war alter SPD Parteisoldat und das einzige was mich bei ihm Respekt abnötigte war sein nichtverschweigen der Vertriebenen- Problematik-da galt er aber als Exot in seiner Partei und viel bewegt hat er da auch nicht.
Er ist halt vor paar Monaten verstorben.

ErhardWittek
09.11.2006, 23:09
Meine vollste Zustimmung. Das "rechteste", was der politische Hauptstrom zu bieten hat, leider nur in Bayern, ist die CSU, die auch am erweichen ist.
Es wäre immerhin interessant, ob die freigewordene Nische auf der rechten Seite nicht durch eine bundesweit antretende CSU besetzt werden könnte. Allerdings nur unter der Voraussetzung, daß die CSU Politik für die Deutschen macht.

Walter Hofer
09.11.2006, 23:54
***daß die CSU Politik für die Deutschen macht.

hallo Däne,
erklär uns mal, wie ein Bayer (CSU) Politik für den deutschen Norden, für den Friesen, Schleswiger, Vorpommer und Sachsen machen will; von und für die Preussen mal ganz abgesehen ?

Würfelqualle
10.11.2006, 07:07
Nun kommt der schwierige Teil, wie das machen? In einer realen Demokratie, ganz einfach, sie werden abgewählt. Aber wir sind keine reale Demokratie, sondern eine
parlamentarische, sprich, wir können niemand abwählen. Wir haben eine Partei gewählt und die macht dann, was Sie möchte, daß war es!
Tja, was machen wir nun? Vorschlag: Eigene Partei gründen. Wer macht mit?:D



Wir haben auch nicht die Wähler dazu, das linke Pack abzuwählen. Es gibt einfach zu viele Linke, Linksextreme, Gutmenschen, Passdeutsche und wahlberechtigte Ausländer.



Gruss vonne Würfelqualle

Bruddler
10.11.2006, 07:19
spaetestens beim Erstarken der Linken, dazu zaehle ich auch den Einzug der Grünen in den Bundestag, waere es fuer Deutschland sehr wichtig gewesen, eine wirklich "rechte" Kraft (Partei) als Gegengewicht zu haben.
Das Fehlen einer solchen Partei und dessen Auswirkungen wird immer deutlicher....

Westfale
10.11.2006, 07:30
Wir haben auch nicht die Wähler dazu, das linke Pack abzuwählen. Es gibt einfach zu viele Linke, Linksextreme, Gutmenschen, Passdeutsche und wahlberechtigte Ausländer.



Gruss vonne Würfelqualle

Da bin ich optimistischer. Wir haben ja erst gerade erfahren, das 51% der befragten Wahlberechtigten mit unserer "Demokratie" unzufrieden sind.
Denke, eine Partei, die antraete, tatsaechlich Politik fuer DEUTSCHLAND zu machen, will sagen, schaedliche Infiltration und Unterwanderung stoppen, Stopp der Abwanderung deutscher Firmen ins Ausland durch entsprechende Steuerpolitik, effektive Bekaempfung der Kriminalitaet der Ersatzdeutschen (weil diese repraesentieren mittlerweile mehr als 3/4 der Knastinsassen, wie wir wissen) z.B. haette durchaus berechtigte Chancen.
Sehr viele Leute sind nur noch enttaeuscht von der Entwicklung.

By the way: war die Tage bei meiner kontofuehrenden Bank, erzaehlt mir die dortige Angestellt das sie eine "Deutsch"-Russin zum Beratungsgespraech da hatte. Im Verlauf, weil die angesprochene kaum Deutsch kann, musste sich die Bankangestellte anhoeren: "Sie muessen Russisch lernen, sie koennen mich ja gar nicht verstehen".:wand:

Bruddler
10.11.2006, 07:41
Da bin ich optimistischer. Wir haben ja erst gerade erfahren, das 51% der befragten Wahlberechtigten mit unserer "Demokratie" unzufrieden sind.
Denke, eine Partei, die antraete, tatsaechlich Politik fuer DEUTSCHLAND zu machen, will sagen, schaedliche Infiltration und Unterwanderung stoppen, Stopp der Abwanderung deutscher Firmen ins Ausland durch entsprechende Steuerpolitik, effektive Bekaempfung der Kriminalitaet der Ersatzdeutschen (weil diese repraesentieren mittlerweile mehr als 3/4 der Knastinsassen, wie wir wissen) z.B. haette durchaus berechtigte Chancen.
Sehr viele Leute sind nur noch enttaeuscht von der Entwicklung.

By the way: war die Tage bei meiner kontofuehrenden Bank, erzaehlt mir die dortige Angestellt das sie eine "Deutsch"-Russin zum Beratungsgespraech da hatte. Im Verlauf, weil die angesprochene kaum Deutsch kann, musste sich die Bankangestellte anhoeren: "Sie muessen Russisch lernen, sie koennen mich ja gar nicht verstehen".:wand:


alternativ: Die deutsche Bankangestellte kuendigt ihren Arbeitsplatz um einer Russin Platz zu machen !:hihi:

Cleopatra
10.11.2006, 07:55
alternativ: Die deutsche Bankangestellte kuendigt ihren Arbeitsplatz um einer Russin Platz zu machen !:hihi:


So abwegig ist das ganze gar nicht. Bei der Polizei stellt man mittlerweile Ausländer ein, im Schuldienst ist es geplant.

Fenrir
10.11.2006, 09:57
So abwegig ist das ganze gar nicht. Bei der Polizei stellt man mittlerweile Ausländer ein, im Schuldienst ist es geplant.

Bei der Polizei macht das Sinn. Die haben reichlich mit Ausländern zu tun und deutsch können die nicht. Da brauchen die halt Beamte die auf türkisch "du, du, das darfst du nicht" sagen können.