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Vollständige Version anzeigen : Die Gefahr von Rechts !



SAMURAI
06.11.2006, 17:15
http://de.wikinews.org/wiki/Gro%C3%9Faufgebot_von_rund_2.500_Polizisten_sch%C3 %BCtzte_NPD-Demo_in_Bremen

Bremen (Deutschland), 04.11.2006 – Ein geplanter Aufmarsch von NPD-Aktivisten, bei dem etwa 200 Teilnehmer erwartet wurden, sowie eine angekündigte Gegendemonstration, an der nach Polizeiangaben bis zu 3.000 Teilnehmer teilnehmen sollten, löste in Bremen einen Polizeieinsatz von rund 2.500 Einsatzkräften der Polizei aus, 1.600 davon kamen aus anderen Bundesländern. Nach Angaben der Nachrichtenagentur ddp nahmen zeitweise bis zu 4.000 Teilnehmer an der Gegendemonstration teil, die unter dem Motto „Keinen Meter“ stand, darunter ein Block von etwa 1.500 gewaltbereiten Demonstranten. Diese so genannten gewaltbereiten Demonstrationsteilnehmer versuchten, den Versammlungsort der NPD-Anhänger im Bremer Stadtteil Walle zu erreichen. Polizeieinsatzkräfte hinderten sie daran durch den massiven Einsatz von Polizeiketten. Ab Mittag ließ die Polizei sogar Wasserwerfer auffahren. Rund 200 Personen wurden vorübergehend festgenommen, sieben von ihnen sollen Straftaten begangen haben. Fünf Polizisten und mehrere Demonstranten wurden verletzt.

Zu der Gegendemonstration hatten Bremer Parteien, Gewerkschaften, Organisationen und Kirchen aufgerufen. Unter anderem nahm auch Bremens Oberbürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) an der Demonstration teil. Auf Transparenten standen Forderungen wie „Nazis raus“ und „Mehr Arbeit hilft gegen Nazis“. Die Mehrheit der Teilnehmer demonstrierte friedlich gegen Fremdenhass und Rechtsextremismus.
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Muhaaaaaaaaaaa

Württemberger2
06.11.2006, 17:20
Auf Transparenten standen Forderungen wie „Nazis raus“ und „Mehr Arbeit hilft gegen Nazis“.

Ich würde eher sagen: "Weniger kriminelle Ausländer hilft gegen Nazis"!

Preuße
06.11.2006, 17:24
Ich denke nur eine bessere und offere Vergangenheitsbeweltigung kann uns helfen, mit dem Braunen Abfall fertig zu werden. Aber was nicht vergessen werden darf, dass es das Problem auf der anderen Seite auf gibt. Beide müssen bekämpft werden!

Gruß Preuße

turn-the-page
06.11.2006, 17:32
Unter anderem nahm auch Bremens Oberbürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) an der Demonstration teil. Auf Transparenten standen Forderungen wie „Nazis raus“ und „Mehr Arbeit hilft gegen Nazis“.
Manche kapieren es eben nie, dass bis auf einige wenige die Nazis schon längst das Zeitliche gesegnet haben. :rolleyes:

dimu
06.11.2006, 17:34
http://de.wikinews.org/wiki/Gro%C3%9Faufgebot_von_rund_2.500_Polizisten_sch%C3 %BCtzte_NPD-Demo_in_Bremen

Bremen (Deutschland), 04.11.2006 – Ein geplanter Aufmarsch von NPD-Aktivisten, bei dem etwa 200 Teilnehmer erwartet wurden, sowie eine angekündigte Gegendemonstration, an der nach Polizeiangaben bis zu 3.000 Teilnehmer teilnehmen sollten, löste in Bremen einen Polizeieinsatz von rund 2.500 Einsatzkräften der Polizei aus, 1.600 davon kamen aus anderen Bundesländern. Nach Angaben der Nachrichtenagentur ddp nahmen zeitweise bis zu 4.000 Teilnehmer an der Gegendemonstration teil, die unter dem Motto „Keinen Meter“ stand, darunter ein Block von etwa 1.500 gewaltbereiten Demonstranten. Diese so genannten gewaltbereiten Demonstrationsteilnehmer versuchten, den Versammlungsort der NPD-Anhänger im Bremer Stadtteil Walle zu erreichen. Polizeieinsatzkräfte hinderten sie daran durch den massiven Einsatz von Polizeiketten. Ab Mittag ließ die Polizei sogar Wasserwerfer auffahren. Rund 200 Personen wurden vorübergehend festgenommen, sieben von ihnen sollen Straftaten begangen haben. Fünf Polizisten und mehrere Demonstranten wurden verletzt.

Zu der Gegendemonstration hatten Bremer Parteien, Gewerkschaften, Organisationen und Kirchen aufgerufen. Unter anderem nahm auch Bremens Oberbürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) an der Demonstration teil. Auf Transparenten standen Forderungen wie „Nazis raus“ und „Mehr Arbeit hilft gegen Nazis“. Die Mehrheit der Teilnehmer demonstrierte friedlich gegen Fremdenhass und Rechtsextremismus.
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Muhaaaaaaaaaaa
das erinnert mich an adolfs letztes aufgebot ....................
.

SAMURAI
06.11.2006, 17:36
Manche kapieren es eben nie, dass bis auf einige wenige die Nazis schon längst das Zeitliche gesegnet haben. :rolleyes:

Autsch - Volltreffer auf die Dummbeutel.

Wenn man die NPD-Deppen mit tausenden Polizisten vor den ach so friedlichen Gegendemonstranten retten muss, kann keine Verhältnismässigkeit gesehen werden.

Viel Geschrei wegen ein paar NPD-Dummbeutel.

Homér Camarada
06.11.2006, 18:31
Manche kapieren es eben nie, dass bis auf einige wenige die Nazis schon längst das Zeitliche gesegnet haben. :rolleyes:

Nazis sind Nazis. So wie Rassisten, Rassisten sind oder Kommunisten, Kommunisten.

Und es gibt de facto in der NPD Leute, die dem Programm und der Ideologie der NSDAP verfallen sind, also Nazis sind.

harlekina
06.11.2006, 18:37
In keinem Land der Welt gibt es sowenig Rechtsradikalismus wie hier, aber die Vorfälle werden forciert auf Bildzeitungs-Niveau, jeder hört mittlerweile Gras wachsen, jeder fühlt sich berufen, nur damit der Rubel rollt.

dimu
06.11.2006, 18:48
.
ein feindbild muss unbedingt her, damit ottonormal von dem linksfaschismus der im lande immer größere kapriolen schlägt abgelenkt werden kann.
da gibts eben halt auch gespenstige totenbeschwörungen über die NSDAP.

herbei ihr toten! die scheindemokraten brauchen euch dringend für ihre zwecke!
.

Homér Camarada
06.11.2006, 18:57
In keinem Land der Welt gibt es sowenig Rechtsradikalismus wie hier, aber die Vorfälle werden forciert auf Bildzeitungs-Niveau, jeder hört mittlerweile Gras wachsen, jeder fühlt sich berufen, nur damit der Rubel rollt.

Ich behaupte das Gegenteil!


So wie die Rechten, Gegner von Apeasement-Politik gegenüber Muslimen sind, bin ich gegen Apeasement-Politik genüber auch nur einem Nazi, Rassisten oder Faschisten! :]

ppp
06.11.2006, 19:04
sag mal dimu, wo hast du den denn unfug mit dem "kapriolen schlagenden "linksfaschismus" her"?

Sterntaler
06.11.2006, 19:14
Rechts vor links bei gleichrangigen Straßen, so sagt es die Straßenverkehrsordnung. Wenn man dies nicht beachtet , könnte sicherlich Gefahr von Rechts drohen.

Silberkugel
06.11.2006, 19:22
Welche Gefahr genau, droht eigentlich vom VS, ähh der NPD? Konzentrationslager und Weltkrieg?

Homér Camarada
06.11.2006, 19:25
Welche Gefahr genau, droht eigentlich vom VS, ähh der NPD? Konzentrationslager und Weltkrieg?

Deine irrsinnigen Gedanken passen zu deinem Avatar :)) :)) :)) :)) :)) :))

Silberkugel
06.11.2006, 19:35
Deine irrsinnigen Gedanken passen zu deinem Avatar :)) :)) :)) :)) :)) :))
Klar, darum habe ich mich ja auch für dieses entschieden.

Aber ist es nicht auch Irrsinn, eine Gefahr von "rechts" zu sehen?

leuchtender Phönix
06.11.2006, 19:42
Klar, darum habe ich mich ja auch für dieses entschieden.

Aber ist es nicht auch Irrsinn, eine Gefahr von "rechts" zu sehen?

Nein.

Die Gefahr ist zwar gering. aber vorhanden und sollte nicht aus den Augen gelassen werden.

Silberkugel
06.11.2006, 19:44
Nein.

Die Gefahr ist zwar gering. aber vorhanden und sollte nicht aus den Augen gelassen werden.
Und wie sieht diese Gefahr genau aus?

KrascherHistory
06.11.2006, 19:47
Und wie sieht diese Gefahr genau aus?

Wie war das noch im Straßenverkehr:

erst nach links und dann erst nach rechts schauen....

Also die erste Gefahr kommt immer von links....

Homér Camarada
07.11.2006, 00:47
Wie war das noch im Straßenverkehr:

erst nach links und dann erst nach rechts schauen....

Also die erste Gefahr kommt immer von links....


Außer in England, Australien, ... :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :hihi:



Aber ist es nicht auch Irrsinn, eine Gefahr von "rechts" zu sehen?

Nein, so wie es auch nicht irrsinnig ist vor der Gefahr am unbeschrankten Bahnübergang zu warnen :]

KrascherHistory
07.11.2006, 02:37
Außer in England, Australien, ... :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :hihi:




Nein, so wie es auch nicht irrsinnig ist vor der Gefahr am unbeschrankten Bahnübergang zu warnen :]

Stimmt. Nur dort kommt sie tatsächlich von links.....

Silberkugel
07.11.2006, 05:38
Nein, so wie es auch nicht irrsinnig ist vor der Gefahr am unbeschrankten Bahnübergang zu warnen :]
Bist Du in der Lage, diese Gefahr etwas näher zu beschreiben? Wie genau sieht diese Gefahr aus? Wodurch macht sich diese Gefahr bemerkbar?

Eine Antwort stelle ich mir, um bei Deinem Beispiel zu bleiben, ungefähr folgendermaßen vor:
Die Gefahr eines unbeschrankten Bahnüberganges besteht darin, daß ein unaufmerksamer Verkehrsteilnehmer von einem Zug erfaßt werden könnte, weil ... außerdem ... usw..

SAMURAI
07.11.2006, 09:15
In keinem Land der Welt gibt es sowenig Rechtsradikalismus wie hier, aber die Vorfälle werden forciert auf Bildzeitungs-Niveau, jeder hört mittlerweile Gras wachsen, jeder fühlt sich berufen, nur damit der Rubel rollt.

Tja, ich höre Grass wachsen.

Homér Camarada
07.11.2006, 10:04
Bist Du in der Lage, diese Gefahr etwas näher zu beschreiben? Wie genau sieht diese Gefahr aus? Wodurch macht sich diese Gefahr bemerkbar?

Eine Antwort stelle ich mir, um bei Deinem Beispiel zu bleiben, ungefähr folgendermaßen vor:
Die Gefahr eines unbeschrankten Bahnüberganges besteht darin, daß ein unaufmerksamer Verkehrsteilnehmer von einem Zug erfaßt werden könnte, weil ... außerdem ... usw..

Die Gefahr eines unbeschrankten Bahnüberganges besteht darin, daß ein unaufmerksamer Verkehrsteilnehmer von einem Zug erfaßt werden könnte, weil ca. alle 70 Jahre ein Zug über diesen Bahnübergang fährt, es daher leicht in Vergessenheit gerät, das diese Gleise überhaupt noch genutzt werden und die Achtsamkeit vernachlässigt wird und außerdem können Züge durch einen Unfall an einem Bahnübergang entgleisen und eine Katastrophe auslösen.

Liegnitz
07.11.2006, 11:22
Ich würde eher sagen: "Weniger kriminelle Ausländer hilft gegen Nazis"!

Richtig , mir sind Nazis symphatischer ,da für Deutschland ,(Vielleicht bin ich selber einer?):D :cool2: als kriminelle Ausländer die Deutschland kaputt machen.

Ihr Multikulitbefürworterweicheier und Unterstützer im Kampf gegen rechts seit mit Schuld, dass Deutschland Überfremdet wird und die Umvolkung seinen Gang nimmt.

Die Gefahr kommt keinesfalls von Rechts. Sondern von den Multikultispinnern Alt68ern.

KrascherHistory
07.11.2006, 11:26
Ist die Gefahr schon da....? :hide:

Silberkugel
07.11.2006, 16:32
Die Gefahr eines unbeschrankten Bahnüberganges besteht darin, daß ein unaufmerksamer Verkehrsteilnehmer von einem Zug erfaßt werden könnte, weil ca. alle 70 Jahre ein Zug über diesen Bahnübergang fährt, es daher leicht in Vergessenheit gerät, das diese Gleise überhaupt noch genutzt werden und die Achtsamkeit vernachlässigt wird und außerdem können Züge durch einen Unfall an einem Bahnübergang entgleisen und eine Katastrophe auslösen.
Wolltest Du uns nicht etwas detaillierter die "Gefahr von Rechts" aufzeigen? Vor 70 Jahren, also 1936, hatten wir Vollbeschäftigung, die Welt war im Zuge der Olympischen Spiele zu Gast bei Freunden und eine rechte Regierung gab es auch nicht. Dein Gemurmel von vor 70 Jahren hilft uns also im Bezug auf eine akute "Gefahr von Rechts" nicht weiter.

Wenn hier nicht bald hieb- und stichfeste Gründe für diese angebliche Gefahr auf den Tisch gelegt werden, muß ich davon ausgehen, daß Du gar keine benennen kannst, dies nur eine leere Phrase ist, die Du nachplapperst, weil sie irgendwie so verdammt korrekt klingt.

klartext
07.11.2006, 17:09
Und wie sieht diese Gefahr genau aus?
Eine Gefahr geht von Extremisten immer dann aus, wenn ihre Zahl zu gross wird und sie damit politischen Einfluss auf Entscheidungen gewinnen. Es ist ein Mengenproblem. Die Nazis habe 1933 mit 30 % Wähleranteil die Demokratie weggeputscht. Daran gemessen, müssten bei ca. 10 % die Alarmglocken läuten. Dann besteht tatsächlich eine Gefahr.

SAMURAI
07.11.2006, 17:18
Eine Gefahr geht von Extremisten immer dann aus, wenn ihre Zahl zu gross wird und sie damit politischen Einfluss auf Entscheidungen gewinnen. Es ist ein Mengenproblem. Die Nazis habe 1933 mit 30 % Wähleranteil die Demokratie weggeputscht. Daran gemessen, müssten bei ca. 10 % die Alarmglocken läuten. Dann besteht tatsächlich eine Gefahr.

Wo siehst DU 10% Extremisten ?

klartext
07.11.2006, 17:24
Wo siehst DU 10% Extremisten ?
Diese 10 % sehe ich derzeit nicht, ich schätze sie auf unter 5 %, der übliche politische Rand wie in jeder Demokratie.

ortensia blu
07.11.2006, 17:31
Nazis sind Nazis. So wie Rassisten, Rassisten sind oder Kommunisten, Kommunisten.

Und es gibt de facto in der NPD Leute, die dem Programm und der Ideologie der NSDAP verfallen sind, also Nazis sind.

Als Rassist wird heute jeder beschimpft, der gegen Multi-Kulti ist, jeder der sich gegen den Moscheebau wehrt, jeder der die politisch korrekte Sprache als kommunistische Propaganda brandmarkt, jeder,der fordert kriminelle Ausländer rauszuwerfen, jeder der sich wundert, warum man abgelehnte Asylbewerber zehn Jahre im Land läßt und versorgt, jeder der den Islam kritisiert, jeder der sein Volk und sein Land und seine Kultur liebt und erhalten möchte, jeder der für den Erhalt seiner Nation ist .... usw. usw.

Ich bin Rassist, du bist Rassist, .....wir sind alle Rassisten.

erwin r analyst
07.11.2006, 18:15
Ich würde eher sagen: "Weniger kriminelle Ausländer hilft gegen Nazis"!


Exakt!

erwin r analyst
07.11.2006, 18:18
Immer wieder das Selbe! Die bösen Rechten kommen und müssen von tausenden Polizisten vor "demokratischen" Gegendemonstranten geschützt werden. Peinlich für den Krampf gegen Rechts!

harlekina
07.11.2006, 18:32
Immer wieder das Selbe! Die bösen Rechten kommen und müssen von tausenden Polizisten vor "demokratischen" Gegendemonstranten geschützt werden. Peinlich für den Krampf gegen Rechts!

Nichtsdestotrotz wird sich die Demokratie auf's Transparent gepinselt.
Man müßte einsehen, was das für ein Widerspruch ist:
Im Namen einer sogenannten Demokratie verwehre ich jemanden anderes sein Demonstrationsrecht, nur weil der nicht mit mir konform geht.:rolleyes:
Versucht jemand, dieses Problem auszudeutschen, kommt er gleich mit in den Topf als Nazi.

Quo vadis
07.11.2006, 19:13
Außer in England, Australien, ... :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :hihi:


In England findet die Jugend ihr Land auf der Landkarte nicht und man denkt A. Hitler sitzt im Bundeskanzleramt...:hihi: :hihi:

Bruddler
07.11.2006, 19:23
In keinem Land der Welt gibt es sowenig Rechtsradikalismus wie hier, aber die Vorfälle werden forciert auf Bildzeitungs-Niveau, jeder hört mittlerweile Gras wachsen, jeder fühlt sich berufen, nur damit der Rubel rollt.

In Deutschland ist es doch so:
Jeder, der es wagt irgendwelche Mißstaende in unserem Land anzusprechen wird als Nazi abgestempelt !!
(so gesehen, haben wir sehr viele "Nazis" in Deutschland, denn wir haben sehr viele Mißstaende !!!)

Mauser98K
07.11.2006, 19:30
Die "Gefahr von rechts" ist ein Hirngespinst, ein Horrorszenario der Politik.
Denn die Politik weiß, daß die einzige wirkliche Opposition nur von rechts kommen kann.

-jmw-
07.11.2006, 19:39
Bei "Nazis raus" muss ich mir manchmal vorstellen, wie unsere dollen FDGO-Demokröten Glatzköppe zusammentreiben, in Züge stopfen und "nach dem Osten verbringen" lassen. *kotz*

Bruddler
07.11.2006, 20:19
Richtig , mir sind Nazis symphatischer ,da für Deutschland ,(Vielleicht bin ich selber einer?):D :cool2: als kriminelle Ausländer die Deutschland kaputt machen.

Ihr Multikulitbefürworterweicheier und Unterstützer im Kampf gegen rechts seit mit Schuld, dass Deutschland Überfremdet wird und die Umvolkung seinen Gang nimmt.

Die Gefahr kommt keinesfalls von Rechts. Sondern von den Multikultispinnern Alt68ern.
Sondern von den Multikultispinnern Alt68ern....
Und eben diese grünen Multikultispinner und Alt68er tragen mit dazu bei, dass die Rechten immer mehr Zulauf bekommen....! /:(

Mario
07.11.2006, 20:24
Erwartungsgemäß war die Demo, nicht zuletzt aufgrund des Landesverbandes Bremen eher kontraproduktiv. Angemeldet von diesen Realsatirikern, die noch zu allem Überfluss in ihren eigenen Reihen Nichtdeutsche aufnehmen, wurde die Demonstration von vielen freien sowie parteigebundenen Kräften in Niedersachsen boykottiert, zeitgleich wurden sogar Alternativveranstaltungen angeboten, um das Potenzial an Aktivisten abzuschöpfen.

Das Ziel einer jeden Demonstration sollte eigentlich sein, eine Botschaft an die Bevölkerung zu vermitteln - und da fing es schon an. Das Motto"Arbeitsplätze statt Kriegseinsätze" ist ja trotz seiner für meinen Geschmack etwas plumpen und undifferenzierten Formulierung durchaus unterstützenswert. Gegen was die Menschen, die mit einem breiten Aufgebot den "Naziaufmarsch" unter Einsatz von Gewalt nach kurzer Marschstrecke erfolgreich und wie versprochen stoppten, in Bremen denn nun demonstrierten, war ihnen sicherlich selber nicht bewusst. Wie üblich ist von der Journallie wenig bis garnicht über die Ziele der Veranstaltung berichtet worden. Dass man sich als Nationalist nicht auf die systemkonformen Medien verlassen kann, sollte jedem von uns klar sein - umso schlimmer, dass die Marschroute ausgerechnet durch die Problemviertel Walle und Gröpelingen (mit dem höchsten Anteil an Nichtdeutschen) verlief, wo man außer gewaltbereiten Gegendemonstranten leider wenige interessierte Zuhörer gefunden hat.

Vielleicht ist dies in Anbetracht der selbsternannten "Nationalisten" aus Bremen, um ehrlich zu sein sogar vorteilhaft. Wenn man sich vor Augen führt, was für Gestalten da teils alkoholisiert (!) herumwankten... Die Reaktion bei vielen angereisten (autonomen) Nationalisten aus Oldenburg, Emden und Hamburg war dementsprechend schockiert.

Ebenso fällt mein Fazit aus. Für Bremens Zukunft sehe ich schwarz, wenn die verkrusteten Bremer Skinhead- und Hooliganstrukturen nicht zerschlagen werden, um Platz für eine neue Bewegung nationaler Sozialisten zu schaffen. Für die Demo jedenfalls hat sich die Repression der Systemwächter und das Risiko durch bewaffnete Antifa-Aktivisten an den Bahnhöfen nicht gelohnt.

Waldgänger
07.11.2006, 20:28
Guter Bericht Mario, vor allem der letzte Absatz ist der Schlüssel zur nationalen Bewegung.

Krauti
07.11.2006, 20:37
Die Bewegung wird diesmal aus dem Osten in den Westen kommen.
Wenn nämlich eine Bewegung sich um sozial Benachteiligte kümmert, Hilfe anbietet, für bezahlbare Freizeitaktivitäten sorgt wo sonst nichts ist...da kann dann auch für Programme und Ansichten interessiert werden....so läuft das mehr und mehr in den ländlichen Gebieten im Osten.

Passiert sowas auch im Westen?

harlekina
07.11.2006, 20:50
Die "Gefahr von rechts" ist ein Hirngespinst, ein Horrorszenario der Politik.
Denn die Politik weiß, daß die einzige wirkliche Opposition nur von rechts kommen kann.

Früher war die Union auch mal rechts....... X(

Mauser98K
08.11.2006, 18:25
Früher war die Union auch mal rechts....... X(

Weil sie das nicht mehr ist, bin ich ausgetreten.

Der Gerechte
08.11.2006, 18:33
Weil sie das nicht mehr ist, bin ich ausgetreten.
...und in die SPD eingetreten, oder wie?

Der Gerechte
08.11.2006, 18:36
Die Bewegung wird diesmal aus dem Osten in den Westen kommen.

Es ist schon eine Menge Bewegung von Ost nach West.
Die Bevölkerung im Osten wird immer weniger, weil sie sich nach Westen bewegt haben.

klartext
08.11.2006, 19:20
Erwartungsgemäß war die Demo, nicht zuletzt aufgrund des Landesverbandes Bremen eher kontraproduktiv. Angemeldet von diesen Realsatirikern, die noch zu allem Überfluss in ihren eigenen Reihen Nichtdeutsche aufnehmen, wurde die Demonstration von vielen freien sowie parteigebundenen Kräften in Niedersachsen boykottiert, zeitgleich wurden sogar Alternativveranstaltungen angeboten, um das Potenzial an Aktivisten abzuschöpfen.

Das Ziel einer jeden Demonstration sollte eigentlich sein, eine Botschaft an die Bevölkerung zu vermitteln - und da fing es schon an. Das Motto"Arbeitsplätze statt Kriegseinsätze" ist ja trotz seiner für meinen Geschmack etwas plumpen und undifferenzierten Formulierung durchaus unterstützenswert. Gegen was die Menschen, die mit einem breiten Aufgebot den "Naziaufmarsch" unter Einsatz von Gewalt nach kurzer Marschstrecke erfolgreich und wie versprochen stoppten, in Bremen denn nun demonstrierten, war ihnen sicherlich selber nicht bewusst. Wie üblich ist von der Journallie wenig bis garnicht über die Ziele der Veranstaltung berichtet worden. Dass man sich als Nationalist nicht auf die systemkonformen Medien verlassen kann, sollte jedem von uns klar sein - umso schlimmer, dass die Marschroute ausgerechnet durch die Problemviertel Walle und Gröpelingen (mit dem höchsten Anteil an Nichtdeutschen) verlief, wo man außer gewaltbereiten Gegendemonstranten leider wenige interessierte Zuhörer gefunden hat.

Vielleicht ist dies in Anbetracht der selbsternannten "Nationalisten" aus Bremen, um ehrlich zu sein sogar vorteilhaft. Wenn man sich vor Augen führt, was für Gestalten da teils alkoholisiert (!) herumwankten... Die Reaktion bei vielen angereisten (autonomen) Nationalisten aus Oldenburg, Emden und Hamburg war dementsprechend schockiert.

Ebenso fällt mein Fazit aus. Für Bremens Zukunft sehe ich schwarz, wenn die verkrusteten Bremer Skinhead- und Hooliganstrukturen nicht zerschlagen werden, um Platz für eine neue Bewegung nationaler Sozialisten zu schaffen. Für die Demo jedenfalls hat sich die Repression der Systemwächter und das Risiko durch bewaffnete Antifa-Aktivisten an den Bahnhöfen nicht gelohnt.
Solange ihr an das Natioanale diesen unsäglichen Sozialismus anhängt, werdet ihr keine grossen Wahlerfolge haben. Ohne das wertkonservative Stimmpotential wird es mit euch nichts werden.

Mauser98K
08.11.2006, 19:47
...und in die SPD eingetreten, oder wie?

Nein, ich bin zum Islam konvertiert und bei den "Grünen" eingetreten.
Dort leite ich ich jetzt das Antirassismusreferat sowie die Abteilung zur Bekämpfung antischwuler Gewalt. :cool2:

Rostocker_pils
08.11.2006, 20:04
Also ich habe mehr Angst vor der Überfremdung und der Islamisierung Deutschlands und Europas, von daher sind mir NPD Kameraden lieber, die mit den homo-lesben-schwulen Mist schluss machen und den MultiKultiFetischismus beenden.

Dann gibs auch wieder mehr Arbeitsplätze in Deutschland, zu Adolfs Zeiten und zu Ulbrichts Zeiten gab es in Deutschland keine Arbeitslosen, es wird Zeit dass mal wieder ein Starker Mann das Land regiert.

GnomInc
08.11.2006, 21:04
Also ich habe mehr Angst vor der Überfremdung und der Islamisierung Deutschlands und Europas, von daher sind mir NPD Kameraden lieber, die mit den homo-lesben-schwulen Mist schluss machen und den MultiKultiFetischismus beenden.

Dann gibs auch wieder mehr Arbeitsplätze in Deutschland, zu Adolfs Zeiten und zu Ulbrichts Zeiten gab es in Deutschland keine Arbeitslosen, es wird Zeit dass mal wieder ein Starker Mann das Land regiert.

Mir wären Leute mit Köpfchen lieber , welche den Vorteil Ihres Landes
als erste Aufgabe sehen.
Es darf auch gern eine kluge Frau sein.

Waldgänger
08.11.2006, 21:31
Solange ihr an das Natioanale diesen unsäglichen Sozialismus anhängt, werdet ihr keine grossen Wahlerfolge haben. Ohne das wertkonservative Stimmpotential wird es mit euch nichts werden.

Die meisten Leute haben das ewige Erhalten von irgendwelchen überkommenen Werten satt. Konservativ bedeutet Dinge zu erhalten, die es sich auch lohnt zu erhalten. Gibt es irgendetwas erhaltenswertes? Ja, das Volk und weiter? Ich sehe nichts. Soll der Rest ruhig heruntergerissen werden, wir haben das ewige Traditionsgetue satt! Wir schaffen unsere eigene Tradition!

Lucky punch
09.11.2006, 11:12
Ebenso fällt mein Fazit aus. Für Bremens Zukunft sehe ich schwarz, wenn die verkrusteten Bremer Skinhead- und Hooliganstrukturen nicht zerschlagen werden, um Platz für eine neue Bewegung nationaler Sozialisten zu schaffen. Für die Demo jedenfalls hat sich die Repression der Systemwächter und das Risiko durch bewaffnete Antifa-Aktivisten an den Bahnhöfen nicht gelohnt.

Ein Punkt in dem ich dir leider zustimmen muss.
Ich will nicht alle über einen Kamm scheren, aber leider wird hier in Bremen der Kampf am Tresen härter geführt, als der politische. Zudem ist hier ein sehr gewaltätiges Klima an der Tagesordnung.

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Und das mit dieser Gabriela Yardim kann ja nur ein Witz gewesen sein.. X(

klartext
09.11.2006, 11:35
Die meisten Leute haben das ewige Erhalten von irgendwelchen überkommenen Werten satt. Konservativ bedeutet Dinge zu erhalten, die es sich auch lohnt zu erhalten. Gibt es irgendetwas erhaltenswertes? Ja, das Volk und weiter? Ich sehe nichts. Soll der Rest ruhig heruntergerissen werden, wir haben das ewige Traditionsgetue satt! Wir schaffen unsere eigene Tradition!
Wer ist wir ? Sicher die übliche kleine Gruppe im Kneipenhinterzimmer, die nächtelang von Revolution schwafeln und praktisch noch nichts bewegt hat.
Die Mehrehit ist sicher nicht das, was du " wir " nennst.
Im übrigen ist es schon fast eine Gemeinheit, das Rätesystem, das durchaus eine Alternative zu unserem Wahlsystem sein kann, ohne dass man unsere Verfassung ändern muss, mit diesem unsinnigen Sozialismusgetöse zu vermengen. Es sind zwei getrennte Dinge, die man auch getrennt betrachten sollte. Nur so wird ein Schuh draus.

Mario
09.11.2006, 16:59
Wenn nämlich eine Bewegung sich um sozial Benachteiligte kümmert, Hilfe anbietet, für bezahlbare Freizeitaktivitäten sorgt wo sonst nichts ist...da kann dann auch für Programme und Ansichten interessiert werden....so läuft das mehr und mehr in den ländlichen Gebieten im Osten.

Passiert sowas auch im Westen?

Generell geht es den Menschen hier im Westen noch "viel zu gut", als dass die dekadente Gesellschaft, die eher herablassend und vorurteilsbehaftet auf den Osten der Bundesrepublik schaut, aktiv werden würde. Die sozialen Probleme, die sie in absehbarer Zeit drastisch zu spüren bekommen werden, sind so noch nicht in dem Maße existent - und da das deutsche Volk an sich ja leider antirevolutionärer Natur ist und auf deutsch gesagt erst eines Faustschlags in die Fresse bedarf, bevor es rebelliert, ist keine entstehende Bewegung zu verzeichnen.
Hinzu kommt, dass die lokalen Kräfte struktur- und organisationslos eher ein Sammelbecken für kriminelle und asoziale Elemente darstellen als dass sie aktive und menschennahe Politik betreiben würden. Sie spielen dem System und den gesellschaftlichen Klischees vielmehr noch in die Hände.

---


Solange ihr an das Natioanale diesen unsäglichen Sozialismus anhängt, werdet ihr keine grossen Wahlerfolge haben. Ohne das wertkonservative Stimmpotential wird es mit euch nichts werden.

Problematisch nur, dass die "Werte" dieser Masse aus Reaktionären, Verfassungspatrioten, Liberalisten und konservativ-christlichen Spießern in keinster Weise mit den unseren konform gehen.

---



Dann gibs auch wieder mehr Arbeitsplätze in Deutschland, zu Adolfs Zeiten und zu Ulbrichts Zeiten gab es in Deutschland keine Arbeitslosen, es wird Zeit dass mal wieder ein Starker Mann das Land regiert.

Wir befinden uns nicht in der Weimarer Republik, wo sich die Bevölkerung die aus "der guten alten Kaiserzeit" in Erinnerung gebliebene Führungsfigur, die sie dann in Adolf Hitler fand, zurückwünscht. Die Arbeitslosigkeit ist ein Phänomen des Kapitalismus und der Globalisierung - aufgrund des bundesrepublikanischen Parlamentarismus der Pseudodemokraten muss man nicht die Demokratie, zu deutsch Volksherrschaft, als solche verurteilen. Wir sind die wahren Demokraten!

Sauerländer
10.11.2006, 10:06
Solange ihr an das Natioanale diesen unsäglichen Sozialismus anhängt, werdet ihr keine grossen Wahlerfolge haben. Ohne das wertkonservative Stimmpotential wird es mit euch nichts werden.
In einer Zeit, in der immer offenkundiger wird, dass die amoklaufende Marktwirtschaft für Werte irgendeiner Art, gar für konservative, keinen Platz lässt und sie munter immer und immer wieder durch den Verwertungsfleischwolf dreht, führt Wertkonservatismus zwingenderweise in den Sozialismus der einen oder anderen Form.
Man schaue sich nur an, was die Marktwirtschaft der Familie, diesem Urgrund allen konservativen Denkens, so antut.
Man vergegenwärtige sich, in welchem Maße es gerade die Eigendynamik des gegenwärtigen ökonomischen Systems ist, die konservative Bezugsgrößen wie etwa eine subsidiarische Ordnung in einer offenen oder getarnten Zentralisierung auflöst, in welchem Maße der "gerechte Lohn" zum absurden Begriff wird.
Ich gehe hier weiter als Waldgänger, das Problem besteht gar nicht so sehr darin, das nur weniges erhaltenswert ist, das Problem besteht darin, dass unter gegenwärtigen Verhältnissen wenig bis nichts erhaltenswertes erhalten werden kann.

Unter solchen Bedingungen (und sie herrschen nicht erst seit heute) sind nicht Konservatismus und Sozialismus, sondern Konservatismus und Liberalismus unversöhnliche Feinde. Und wer das als Konservativer anders sieht, ist letztlich überhaupt kein Konservativer, sondern ein als solcher angestrichener Liberaler. Von der Sorte haben wir leider eine ganze Menge.

Quo vadis
10.11.2006, 10:47
In einer Zeit, in der immer offenkundiger wird, dass die amoklaufende Marktwirtschaft für Werte irgendeiner Art, gar für konservative, keinen Platz lässt und sie munter immer und immer wieder durch den Verwertungsfleischwolf dreht, führt Wertkonservatismus zwingenderweise in den Sozialismus der einen oder anderen Form.
Man schaue sich nur an, was die Marktwirtschaft der Familie, diesem Urgrund allen konservativen Denkens, so antut.
Man vergegenwärtige sich, in welchem Maße es gerade die Eigendynamik des gegenwärtigen ökonomischen Systems ist, die konservative Bezugsgrößen wie etwa eine subsidiarische Ordnung in einer offenen oder getarnten Zentralisierung auflöst, in welchem Maße der "gerechte Lohn" zum absurden Begriff wird.
Ich gehe hier weiter als Waldgänger, das Problem besteht gar nicht so sehr darin, das nur weniges erhaltenswert ist, das Problem besteht darin, dass unter gegenwärtigen Verhältnissen wenig bis nichts erhaltenswertes erhalten werden kann.

Unter solchen Bedingungen (und sie herrschen nicht erst seit heute) sind nicht Konservatismus und Sozialismus, sondern Konservatismus und Liberalismus unversöhnliche Feinde. Und wer das als Konservativer anders sieht, ist letztlich überhaupt kein Konservativer, sondern ein als solcher angestrichener Liberaler. Von der Sorte haben wir leider eine ganze Menge.

Ein sehr schönes Posting.Das Kapital hat dem Menschen zu dienen und nicht umgekehrt.

Mauser98K
10.11.2006, 12:52
Endlich mal ein Diskussionsstrang zum Thema "Rechts" der Niveau hat.

Es macht Spaß, ihn zu lesen!

Odin
10.11.2006, 13:15
Weil sie das nicht mehr ist, bin ich ausgetreten.

Sie war immer staatstragend.

Liegnitz
10.11.2006, 13:20
Wolltest Du uns nicht etwas detaillierter die "Gefahr von Rechts" aufzeigen? Vor 70 Jahren, also 1936, hatten wir Vollbeschäftigung, die Welt war im Zuge der Olympischen Spiele zu Gast bei Freunden und eine rechte Regierung gab es auch nicht. Dein Gemurmel von vor 70 Jahren hilft uns also im Bezug auf eine akute "Gefahr von Rechts" nicht weiter.

Wenn hier nicht bald hieb- und stichfeste Gründe für diese angebliche Gefahr auf den Tisch gelegt werden, muß ich davon ausgehen, daß Du gar keine benennen kannst, dies nur eine leere Phrase ist, die Du nachplapperst, weil sie irgendwie so verdammt korrekt klingt.

Genau ich sehe auch eher eine Hoffnung von Rechts .
Dann werden die Dummschwätzer und Haßprediger der modernen Inqusition gegen Rechts, endlich an Einfluß verlieren.

ppp
10.11.2006, 13:56
sozialisten und konservative haben als gemeinsames, und hierin unterscheiden sich beide deutlich vom liberalismus, das primat der politik. hieraus resultierend eine neigung zum etatismus, naja anarchosozialisten -die ich für verkappteliberale halte- natürlich nicht.
so lange aber konservative sich nicht durchringen können, alle menschen vorbehalt- und bedingungslos für gleichwertig anzuerkennen, sehe ich keine möglichkeit, daß konservatismus und sozialismus zueinander finden könnten.

Sauerländer
10.11.2006, 16:27
sozialisten und konservative haben als gemeinsames, und hierin unterscheiden sich beide deutlich vom liberalismus, das primat der politik. hieraus resultierend eine neigung zum etatismus...
Das stimmt so keineswegs, jedenfalls nicht zwingend. Kerngedanke des Sozialismus ist die solidarische Gemeinschaft, die vom Primat eines pseudoindividualistischen Profitzwangs befreit wurde, und in der über den ökonomischen Prozess vernünftig beraten wird.
Wesentlicher konservativer Leitwert ist der Gedanke von Ordnung und Bindung des Individuums in sinnsitftende Zusammenhänge (Familie, Kommune, Region, Volk, gegebenenfalls Kirche). Etatismus ist konservativer Notbehelf, der erst dann wirksam werden kann, wenn diese sinnstiftenden Größen destruiert oder zumindest massiv abgewertet worden sind (wie es der liberale Atomismus nunmal tut). Der Staat ist da nicht mehr als das wirklich allerletzte, eigentlich ungeliebte Bollwerk.

naja anarchosozialisten -die ich für verkappteliberale halte- natürlich nicht.
Sie richten sich wesentlich gegen das planungsfreie Laufenlassen des wirtschaftlichen Prozesses, und sind damit -wenngleich antiautoritäre- Planwirtschaftler. Das ist zumindest auf ökonomischer Ebene schwerlich liberal zu nennen, wesentlich eher lässt sich der Prozess der Planung auch hier als durchaus "politisch" begreifen.

so lange aber konservative sich nicht durchringen können, alle menschen vorbehalt- und bedingungslos für gleichwertig anzuerkennen, sehe ich keine möglichkeit, daß konservatismus und sozialismus zueinander finden könnten.
Es gibt ja keineswegs nur den einen Sozialismus, der vom überall voraussetzungslos gleichen Individuum mit dem Potential zur überall gleichen ökonomischen Ratio ausgeht, ungeachtet sämtlicher ethnokultureller Voraussetzungen (auch wenn Kommunisten es gerne so darstellen).
In konservativer Sicht ist gerade dieses Ausgehen vom "reinen" Individuum anstatt der eben nicht gleichen, sondern jeweils spezifischen sozialen Zusammenhänge mit der Grund dafür, warum eine solidarische Ordnung nicht funktioniert, da gerade aus diesen kulturellen Inegalitarismen und Abgrenzungen der Gemeinschaftsgedanke entstehen kann, es ohne die Abgrenzung kein "Wir" geben kann. GleichWERTIG auf abstrakter Ebene mögen Menschen durchaus sein - dem jeweiligen Subjekt können sie aber unmöglich gleich viel bedeuten. Wo Sozialismus bzw vor allem seine linksliberalen Ableger dies verlangen, wird nichts anderes erreicht als die für den Liberalismus wunderbar zu verwurstende Einheitsgesellschaft der völligen substanzlosen Gesellschaftsatome, letztlich weltweit.
Das ist in meinen Augen der Punkt, an dem sich der Sozialismus immer wieder ins eigene Knie schießt, wenn er sich eine antikonservative Wendung gibt.

redanarchist
10.11.2006, 18:16
sozialisten und konservative haben als gemeinsames, und hierin unterscheiden sich beide deutlich vom liberalismus, das primat der politik. hieraus resultierend eine neigung zum etatismus, naja anarchosozialisten -die ich für verkappteliberale halte- natürlich nicht.


:shock: heute über nen rechen gestolpert?

anarchokommunismus ist die einzige menschliche realisierung des kommunismus, alles andere bedeutet die abkehr von einer freien gesellschaft und mündet über kurz oder lang in autoritarismus oder totalitarismus.

es ist die symbiose eines wirtschaftlichen kollektivismus zum wohle aller und der emanzipativen entfaltung des einzelnen, aber in eine andere richtung als es im liberalismus geschieht, dieser führt nämlich zur entfremdung der menschen voneinander, indem er einen übersteigerten entsolidarisierten indiviualismus propagiert

Würfelqualle
10.11.2006, 19:01
:shock: heute über nen rechen gestolpert?

anarchokommunismus ist die einzige menschliche realisierung des kommunismus, alles andere bedeutet die abkehr von einer freien gesellschaft und mündet über kurz oder lang in autoritarismus oder totalitarismus.

es ist die symbiose eines wirtschaftlichen kollektivismus zum wohle aller und der emanzipativen entfaltung des einzelnen, aber in eine andere richtung als es im liberalismus geschieht, dieser führt nämlich zur entfremdung der menschen voneinander, indem er einen übersteigerten entsolidarisierten indiviualismus propagiert


Schwere körperliche Arbeit würde euch Anarchokommunisten bestimmt heilen.



Gruss vonne Würfelqualle

latinroad
11.11.2006, 18:14
Welche Gefahr von rechts? Wahrscheinlich glauben manche auch an Marsmännchen! Für die Masseneinwanderung und die Arbeitslosigkeit sind die doch die Linken verantwortlich!

Königstiger
11.11.2006, 21:36
Als Teilnehmer der oben erwähnten Demonstration kann ich das Geschrei der Gutmenschen leider nicht nachvollziehen. Unser Marsch wurde bereits nach rund 15min. durch die Polizei gestoppt, da die Route durch Chaoten blockiert wurde, und in entgegengesetzter Richtung zurück zum Startpunkt fortgestzt. Nachdem die Ordnungshüter zwei von 125 "Neonazis" aufgrund Verstoßes gegen die Auflagen verhaftet haben wurde unsere Kundgebung um 16:55Uhr beendet und die Teilnehmer begaben sich zum Bahnsteig. Am Hauptbahnhof Bremen kam es kurze Zeit später zu mehreren Zusammenstössen zwischen anwesenden Nationalisten und linken Krawallmachern. Doch da die Bereitschaftspolizei zahlenmäßig stark vertreten war, gelang es die aufgebrachten "Glatzen" in ihre Züge zu drängen und so eine grössere Konfrontation zu vermeiden.
Zwar haben es unsere Gegner geschafft unsere Demonstration zu blockieren, doch wir haben ein Zeichen gesetzt. Ausgrechnet einem der unansehnlichsten Stadtteile Bremens.

Irmingsul
13.11.2006, 10:02
Welche Gefahr genau, droht eigentlich vom VS, ähh der NPD? Konzentrationslager und Weltkrieg?

Die Frage ist gerechtfertigt. Welche Gefahr wird denn immer heraufbeschworen? Wer wäre gefährdet? Ich jedenfalls nicht.

Der Donner
13.11.2006, 16:37
die gefahr von rechts ist nur eine gefahr für die etablierten parteien die macht zu verlieren
wenn man sich in europa umguckt und sieht wieviele rechte parteien nun gewählt werden und an die macht kommen dann sind wir in einem entwicklungsland
warum gibt es nicht "die Rechte" als gegenpol zur "linken"

wann bekommen wir in deutschland endlich eine demokratie wo wirklich das volk entscheidet ohne propaganda von den etablierten die die geister der menschen für richtiges und notweniges verschliesst
wenn es so weitergeht und sich die verhältnisse in deutschland zuspitzen werden wir irgendwann in einen staat leben der sich den kampf gegen links verschrieben hat
den irgendwann werden die linken ihre wahre fratze zeigen (so wie der islam auch) und dies unübersehbar von allen

es ist notwenig ein gleichgewicht herzustellen und zwar JETZT

KrascherHistory
13.11.2006, 16:49
die gefahr von rechts ist nur eine gefahr für die etablierten parteien die macht zu verlieren
wenn man sich in europa umguckt und sieht wieviele rechte parteien nun gewählt werden und an die macht kommen dann sind wir in einem entwicklungsland
warum gibt es nicht "die Rechte" als gegenpol zur "linken"

wann bekommen wir in deutschland endlich eine demokratie wo wirklich das volk entscheidet ohne propaganda von den etablierten die die geister der menschen für richtiges und notweniges verschliesst
wenn es so weitergeht und sich die verhältnisse in deutschland zuspitzen werden wir irgendwann in einen staat leben der sich den kampf gegen links verschrieben hat
den irgendwann werden die linken ihre wahre fratze zeigen (so wie der islam auch) und dies unübersehbar von allen

es ist notwenig ein gleichgewicht herzustellen und zwar JETZT

O.K. Was ist zu tun. Konkret !

Der Donner
13.11.2006, 18:16
O.K. Was ist zu tun. Konkret !

wir können nur im privaten bereich (freunde familie) die leute aufklären
wenn man 20 leute "die augen offnet" und von diesen 20 nur 1 person die motivation findet weitere leute aufzuklären so kann man schon was erreichen

je mehr leute den "rechten" weg einschlagen umso schneller wird die politik ihr wahres gesicht zeigen was eben nicht demokratisch ist

was dann passiert kann ich dir nicht sagen
linken totalitären staat oder revolution ? wer weiß das schon
ich denke aber das der islam uns da auch sehr in die hände spielen kann um diesen prozess zu beschleunigen
je eher sie ihren herrschaftsanspruch gelten machen umso besser
das wird eine ironie der geschichte werden das viele parteien die sich für den islam einsetzen eben durch diesen in den abgrund gerissen werden (Stichwort:Grüne)
ich freue mich schon darauf

je eher dabei umso schneller davon

deshalb sollte man rechte parteien wählen damit die politik über die steine stolpert die sie selber gelegt haben (meine meinung)


sage ich was falsches? bin für konstruktive kritik immer offen !!

KrascherHistory
14.11.2006, 01:17
wir können nur im privaten bereich (freunde familie) die leute aufklären
wenn man 20 leute "die augen offnet" und von diesen 20 nur 1 person die motivation findet weitere leute aufzuklären so kann man schon was erreichen

je mehr leute den "rechten" weg einschlagen umso schneller wird die politik ihr wahres gesicht zeigen was eben nicht demokratisch ist

was dann passiert kann ich dir nicht sagen
linken totalitären staat oder revolution ? wer weiß das schon
ich denke aber das der islam uns da auch sehr in die hände spielen kann um diesen prozess zu beschleunigen
je eher sie ihren herrschaftsanspruch gelten machen umso besser
das wird eine ironie der geschichte werden das viele parteien die sich für den islam einsetzen eben durch diesen in den abgrund gerissen werden (Stichwort:Grüne)
ich freue mich schon darauf

je eher dabei umso schneller davon

deshalb sollte man rechte parteien wählen damit die politik über die steine stolpert die sie selber gelegt haben (meine meinung)


sage ich was falsches? bin für konstruktive kritik immer offen !!

Nicht so radikal. Wir haben eine gültige Verfassung, auf der man aufbauen kann.

Des hist. und rechtl. Kontext im Hinblick auf das "BRD-Debakel" kannst du unter teredo.cl unter den sog. "37 Punkten" nachlesen.

Danach geht es besser ! MfG K

Der Donner
14.11.2006, 02:45
radikal?

ich weiß nicht wie du dir das vorstellst
willst vor gericht ziehen gegen die BRD ?
dafür brauchst du das volk hinter dir

und wer würde sich das trauen? oder wer hat das schon gemacht und wir haben nichts davon mitbekommen (Stichwort medien)

maf2
14.11.2006, 11:49
Nicht so radikal. Wir haben eine gültige Verfassung, auf der man aufbauen kann.
Des hist. und rechtl. Kontext im Hinblick auf das "BRD-Debakel" kannst du unter teredo.cl unter den sog. "37 Punkten" nachlesen.

Das ist nicht ganz einfach, denn die Webseite ist schon technisch grottenschlecht gemacht.

Ja, richtig, wir haben eine Verfassung - bekannt als Grundgesetz.

alifred01
14.11.2006, 12:08
Wo siehst DU 10% Extremisten ?
Wenn man bedenkt, daß in der DDBR jede Wahl korrigiert wird (oder so), könnte in der nahen Ferne schon.....