Nibelung
05.11.2006, 19:35
Wir Männer werden in unserer heutigen Gesellschaft unterbewertet.
Man zollt uns keinen Respekt mehr vor unseren historischen Leistungen.
Warum wir geehrt werden sollten?
Lasst uns gemeinsam an einer Liste arbeiten.
1. Sexualtrieb
In der Natur ist es nur erforderlich, daß eines der beiden Geschlechter dem anderen körperlich überlegen ist, somit ist die Fortpflanzung gesichert.
Beim Menschen ist der Mann stärker, in einer perfekten Welt würde er sich also einfach das Weibchen greifen und sich daran befriedigen.
- Frauen haben das natürliche Bedürfnis, Kinder zu gebähren und diese aufzuziehen, während der Mann sie füttert und schützt.
Damit ist die natürliche Frau zufrieden.
- Männer haben das Bedürfnis ihr Erbgut möglichst weit zu streuen, ihre Gene breitzufächern.
Die Christen spielten somit den Frauen in die Tasche, keine Vielweiberei per göttlichem Beschluß.
Super, wer ist der Angeschissene? Natürlich der Mann.
Bis zum heutigen Tage stehen wir Männer im täglichen Widerstreit mit unserer Natur. Sind wir treu, so wird es als normal angesehen. Kein Schulterklopfen, kein Lob von unseren Partnerinnen.
Im Gegenteil, egal was wir tun und lassen; als Männer sind wir durch Geburt Schweine (aus Frauensicht).
Dabei sind wir es, die jeden Tag mit unserer Natur fechten müssen. Ein Sissyphos-Kampf, der erst mit unserer Impotenz im hohen Alter enden kann.
Wer trotz aller widerer Umstände als Mann treu bleiben kann, hat sich den "Tag des Mannes" redlich verdient.
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Nun, werte Mitstreiter, führet die Liste fort, um unseren Feiertag zu bekommen.
Man zollt uns keinen Respekt mehr vor unseren historischen Leistungen.
Warum wir geehrt werden sollten?
Lasst uns gemeinsam an einer Liste arbeiten.
1. Sexualtrieb
In der Natur ist es nur erforderlich, daß eines der beiden Geschlechter dem anderen körperlich überlegen ist, somit ist die Fortpflanzung gesichert.
Beim Menschen ist der Mann stärker, in einer perfekten Welt würde er sich also einfach das Weibchen greifen und sich daran befriedigen.
- Frauen haben das natürliche Bedürfnis, Kinder zu gebähren und diese aufzuziehen, während der Mann sie füttert und schützt.
Damit ist die natürliche Frau zufrieden.
- Männer haben das Bedürfnis ihr Erbgut möglichst weit zu streuen, ihre Gene breitzufächern.
Die Christen spielten somit den Frauen in die Tasche, keine Vielweiberei per göttlichem Beschluß.
Super, wer ist der Angeschissene? Natürlich der Mann.
Bis zum heutigen Tage stehen wir Männer im täglichen Widerstreit mit unserer Natur. Sind wir treu, so wird es als normal angesehen. Kein Schulterklopfen, kein Lob von unseren Partnerinnen.
Im Gegenteil, egal was wir tun und lassen; als Männer sind wir durch Geburt Schweine (aus Frauensicht).
Dabei sind wir es, die jeden Tag mit unserer Natur fechten müssen. Ein Sissyphos-Kampf, der erst mit unserer Impotenz im hohen Alter enden kann.
Wer trotz aller widerer Umstände als Mann treu bleiben kann, hat sich den "Tag des Mannes" redlich verdient.
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Nun, werte Mitstreiter, führet die Liste fort, um unseren Feiertag zu bekommen.