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Vollständige Version anzeigen : 9/11 The Mystery



Westfale
02.11.2006, 20:09
Es wird als brandneu bezeichnet, vielleicht ist es das auch. Ein 1,5stuendiges Video mit einer Vielzahl von knallharten Fakten und Indizien dafuer, das die Zerstoerung der Twin Tower eiskalt kalkuliert von den Amerikanern selbst herbeigefuehrt wurde.
Habe selbst noch keine Zeit gefunden, es ganz zu sehen; abgesehen von einigen Minuten. Die Qualitaet von Bild u. Ton ist sehr gut.
Hier nur ein paar Fakten, die mir ein Kollege erzaehlte:
1. die Twin Towers haetten saniert werden muessen (ASBEST)
2. nur wenige Monate vorher hat ein Jude die Tuerme GEKAUFT, und neu versichern lassen - auch gg. Terroranschlaege
3. die Tuerme sind, scheinbar, GESPRENGT worden
usw.usw.

Nicht zuletzt suchte Bush einen Grund, in den Irak einzumarschieren -
damit hatte er einen, wenn auch nur an den Haaren herbeigezogen und unter zuhilfenahme von unwahren Behauptungen seines Geheimdienstes.
Gehe zu google, auf Video, gib 9/11 ein, auf den TV klicken!

MfG
:deutschla

sunbeam
02.11.2006, 20:22
Die Abstände zwischen den mir schon ans herz gewachsenen 9/11-Verschwörungsthreads werden immer länger!

Gott sei Dank hat sich der Westfale meiner erbarmt und sorgt für meine Quartalsbespaßung mittels "Mystery"-Thread!

Danke!

lobentanz
02.11.2006, 21:22
Die Abstände zwischen den mir schon ans herz gewachsenen 9/11-Verschwörungsthreads werden immer länger!

Gott sei Dank hat sich der Westfale meiner erbarmt und sorgt für meine Quartalsbespaßung mittels "Mystery"-Thread!

Danke!
Ich frage mich auch, was das soll. Inzwischen ist doch längst geklärt, daß die Attentäter jüdische Illuminaten aus einem Kibbuz waren und die Flugzeuge von G.W. Bush geflogen wurden.

-jmw-
02.11.2006, 21:25
Weder glaube ich die offiziellen Darstellungen, noch glaube ich die Ideen der Verschwörungstheoretiker.
Beide haben gute Argumente, beide haben mir bisher nix bewiesen.
Entsprechend sage ich: Ich weiss, dass ich nix weiss.

mfg

Skaramanga
02.11.2006, 21:27
Und was ist mit dieser (selbstverständlich jüdischen) Anlageberaterfirma, die kurz vor den Anschlägen diese verdächtigen Optionsgeschäfte getätigt hat? Sind die's jetzt auf einmal nicht mehr gewesen?

War das Pentagon auch sanierungsbedürftig?

Ich frag mal meine Frau, die weiss immer alles.

Westfale
07.11.2006, 08:23
Die Abstände zwischen den mir schon ans herz gewachsenen 9/11-Verschwörungsthreads werden immer länger!

Gott sei Dank hat sich der Westfale meiner erbarmt und sorgt für meine Quartalsbespaßung mittels "Mystery"-Thread!

Danke!


Gern geschehen!

Hinweis: Ich habe, mangels DSL , Zeit und Interesse in den letzten Jahren gar keine oder nur sehr wenig Zeit im Internet verbracht.
Ohne irgendeinen der bisherigen Beitraege zu diesem Thema (Videos mit irgendwelchen konfusen Behauptungen) wahrgenommen zu haben;
dieses hier ist absolut sehenswert.
Ich habe es eben gesehen, da ich vorher keine Zeit hatte.
Selbst wenn Du nicht den ganzen Text verstehst, die facts erschliessen sich eigentlich von allein!!
Zitat "Chavez": Bush ist der groesste Terrorist auf Erden!:clp:

buckeye
07.11.2006, 08:48
interessanter ist die beinahe krankhafte fixierung einiger leute auf die Juden , das Weljudentum

Westfale
07.11.2006, 09:27
interessanter ist die beinahe krankhafte fixierung einiger leute auf die Juden , das Weljudentum

....nun, wenn es denn ein Jude war, der im Fruehjahr 2001 die Twin Towers gekauft (fuer schlappe 15 Mio) und neu versichert hat, so hat das noch nichts mit Fixierung auf das Judentum zu tun. Ich gebe Dir insoweit Recht, das es wiederlich ist, den Juden alles in die Schuhe schieben zu wollen.
Was ich sehr interessant finde ich die Tatsache, das Bush´s Familie ueber ENRON involviert ist!!!!:dj:

Mjölnir
07.11.2006, 09:45
19 schwerstbewaffnete junge Orientalen entführten US-amerikanische Großraumflugzeuge und brachten damit nicht nur die tollsten Kunststücke fertig, sondern setzen auch physikalische Gesetze außer Stand und gaben die ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten, insbesondere deren Bereich Bauwesen, nebst dazugehöriger Werkstoffkunde, der Lächerlichkeit preis.

Monatelang verhielten sich die Araber in den USA so auffällig, daß sie nahezu jedem Dorfpolizisten auffielen. Einer schaffte es sogar, wegen einer Lappalie bei einer Verkehrskontrolle in die landesweite Fahndungskartei der Polizei zu geraten. Aber wie sollten die FBI-Agenten auch etwas merken? Die Araber aßen bei McDoof und Kentucky Fried Chicken, kauften bei Wal Mart und kleideten sich unauffällig. Bei all der Tarnung ein 14 Mrd. Dollar Etat für das FBI wirklich zu gering um hier irgendeinen Verdacht zu schöpfen.
Dann aber kam endlich der Tag der Chicken-Liehaber. Osama bin Laden gab aus einer afghanischen Berghöhle per Satellitentelefon den Einsatzbefehl. Nachdem sie vorher noch schnell in die jeweiligen Vielfliegerprogramme eingetreten waren, zückten sie weisungsgemäß fast gleichzeitig zunächst in drei Flugzeugen ihre Nagelfeilen und Teppichmesser. Dermaßen geschockt vergißt das gesamte Bordpersonal alles, was es in teuren Anti-hijacking-Trainingskursen gelernt haben. Sie schicken nicht einmal ein Notsignal ab, welches die Entführer überhaupt nicht bemerkt hätten. Mehr noch: Sie überlassen angesichts der schweren Bewaffnung das Cockpit den jungen Männern, die dort, frisch trainiert wie sie gerade sind, auch gerne Platz nehmen. Bordpersonal und die ohnehin sehr wenigen Fluggäste nehmen derweil im hinteren Teil des Flugzeuges Platz. Allah u-akbar!

Schnell machen sich die engagierten Hobbypiloten ans Werk. Schließlich hatten sie gerade einige Stunden mit kleinen Propellermaschinen geübt und ein Cockpit-Simulationsprogramm für den Laptop gab ihnen den letzten Schliff zum perfekten Jetpiloten. Da stört es auch nicht weiter, wenn einer der Vielflieger kein einziges Wort Englisch spricht, schließlich war er ja nicht zum Kaffeekränzchen mit dem Tower an Bord gekommen. Fachmännisch schalten sie zunächst die Transponder ab und lassen so die Maschinen vom Bildschirm verschwinden. Dann schalten sie den Autopiloten aus und nehmen in über 10.000 Meter Höhe freihändig Kurs zu den anvisierten Dauerparkplätzen. Allah wies den Männern den Weg. Klappte es mal nicht mit der Orientierung, dann half sicher die gute alte ADAC-Generalkarte, die sich, wie wir ja alle wissen, schon millionenfach bewährt hat. Da die neuen Piloten mit Allahs Hilfe genau wußten wo sie sind, änderten sie geschickt den Kurs bis insgesamt zu 290O um ja nicht die Endziele zu verpassen. So steuern sie in einem 45 Minutenflug zielsicher nach Washington D.C. und New York City. 45 Minuten, in denen daß Bordpersonal und die Fluggäste wie gebannt auf die Nagelscheren starren und wie hypnotisiert nichts unternehmen. Die Luftkontrolle bemerkt mittlerweile das Fehlen der drei Maschinenund warnt alle Piloten, daß wohl ganz offensichtlich drei Maschinen entführt worden seien. Die US-Airforce sieht in der verbleibenden dreiviertel Stunde keine Möglichkeit zu reagieren. Wo sollte sie auch suchen, schließlich fehlte bei den Maschinen das Transpondersignal und damit die Kennung und der Himmel ist verdammt groß über „God´s own country“;. Also blieb sie am Boden konnten getrost weiter Doppelkopf spielen.
Auch der Pilot der vierten Maschine (UA93), in denen einige unserer Hobbyflieger Platz genommen hatten, bestätigt den Empfang der Hijacking-Warnung. Darauf hin muß er seinen Vorschriften entsprechend die Tür zum Cockpit verriegeln. Aber um 09.16 Uhr übernehmen unsere begeisterten Hobbyflieger auch hier das Oberkommando. Die Tür wird so schnell aufgebrochen und die Crew so rasant überwältigt, daß auch hier keine Chance besteht, daß Notsignal zu betätigen. Die Leute von "Top Gun"; der US-Airforce spielen derweil weiterhin Doppelkopf. Zwar sind zu diesem Zeitpunkt die Twin-Towers in New York schon getroffen, aber auf den Trick, eine Stunde nach der Entführung der ersten Maschine und 30 Minuten nach der dritten Maschine noch eine weitere zu entführen, kamen die Abfangspezialisten nicht. Wieso sollten sie auch mit so einer Dreistigkeit rechnen?

Bei den jeweiligen Zielanflügen zeigt sich die Qualität der US-amerikanischen Flugschulen und die der PC-Simulationssoftware. Der Korankrieger beispielsweise, der nun UA175 lenkt, stürzt aus großer Höhe in einer tollkühnen Kehrtwendung hinab, um dann elegant das Flugzeug in den Südturm zielsicher zu parken. Allah ist eben den Gläubigen gnädig! Viele Linienpiloten, die solche Maschinen in langweiliger Routine fliegen, erblassen vor Neid, wie jemand ohne Autopilot, ohne Bordcomputer und die ganze lästige Elektronik freihändig derart tolle Loopings fliegen und so zielsicher einparken kann. Manfred von Richthofen wäre vor Neid erblaßt! Noch toller treibt es das junge Vereinsmitglied von Al-Qaeda, daß sich mit AA77 rasch dem Pentagon nähert. Ohne die vor dem Pentagon verlaufenden Highway mitsamt seinen Straßenlaternen zu tangieren, parkte er seinen Großraumjet in die unteren Etagen des fünfeckigen Flachbaus. Dabei läßt er freundlicherweise nicht nur den schönen Zierrasen direkt am Gebäude heil, sondern er vermeidet auch unnötige Schäden man Gebäude und entscheidet sich für den Teil des Gebäudes, der wegen Renovierungsarbeiten gerade nicht von Militärs genutzt wird. Lediglich ein rund 5 m breites Loch an der Einparkstelle und etwas Feuer im Inneren des Gebäudes deuten darauf hin, daß überhaupt etwas passiert ist. Das Flugzeug läßt er danach einfach verschwinden! Die Presse, allen voran der Pentagon-Propagandasender CNN, sowie die BRD-Lizenzjournalie DER SPIEGEL liefern eine beeindruckende Erklärung: Das Flugzeug sei wie eine Wurst aus der Pelle gekommen und konnte so in das viel zu kleine Loch verschwinden und sei dann hinsichtlich des etwas ruppigen Einparkmanövers und aufgrund der großen Hitze komplett "zerbröselt";. Daß dabei die Möbel und die meisten Fensterscheiben im altmodischen Flachbau heile blieben stört genauso wenig, wie die Tatsache, daß ein 100 Tonnen-Flieger auch 100 Tonnen "Brösel"; ergeben. Aber auch den "Brösel"; hatten die jungen Vereinsmitglieder von Al-Qaeda freundlicher gleich verschwinden lassen. So muß wohl dank SPIEGEL und CNN die Physik umgeschrieben werden.

Noch toller trieben es die jungen Gotteskrieger im WTC. Auch sie hinterließen beim Einparken ihrer zuvor von United Airlines und American Airlines ausgeliehenen 100 Tonnen-Jets nur geringe äußere Schäden (ganz anders als z.B. der unverschämte Typ, der ein halbes Jahr später mit seiner popeligen 2-Tonnen Rockwell Commander im Mailänder Pirelli-Hochhaus einparkte und dabei ein viel größeren Schaden an der Fassade hinterließ als unsere USA-Fans aus dem Morgenland!). Die Schäden am Südturm waren so klein, da hätte vielleicht eine Cruise Missle oder max. ein Stealth-Bomber durchgepaßt. Aber vielleicht entschied sich der Nachwuchspilot ja auch hier für das Wurstpelle-Prinzip. Dann setzen auch sie auch noch sämtlich Erkenntnisse des Bauingenieurwesen außer Kraft, in dem sie die beiden 110-Stockwerke hohen Türme nicht nur kollabieren ließen sondern auch gleich komplett pulverisierten und das auch noch auf fast identische Art und Weise. Da wundert sich der Laie und der Fachmann staunt. So auch Dr. Van Romero. Der promovierte Physiker und Experte für Sprengungen war Direktor des "Energetic Materials Research and Testing Center"; am "New Mexico Institute of Mining and Technology";. Er erklärte dem "Albuquerque Journal"; am 11.September, daß nur ein Sprengung von innen heraus die Türme dermaßen pulverisieren können. Aber 10 Tage später mußte Van Romero widerrufen und bekam von einem gewissen George W. Bush einen neuen Job. Er ist nun in der präsidentiellen Kommission zur Verbesserung der Fortbildung von Hispano-Amerikanern.

Aber die kühnen Flieger aus dem Orient trieben es am WTC noch toller. Als der erste Turm (WTC 1) kollabierte, explodierte von ganz alleine das 48-stöckige WTC 6, kollabierte und pulverisierte ebenfalls komplett. Sieben Stunden nach dem die beiden großen Türme (WTC 1 und WTC 2) weg sind, bricht nun auch WTC 7, daß nicht einmal mittelbar an den großen Türmen liegt, komplett zusammen und, Ihr ahnt es bereits, wird zu feinem Staub verarbeitet. Aber damit ist noch lange nicht Schluß mit der orientalischen Supershow. Am nächsten Vormittag bricht WTC 3, in dem das Marriott-Hotel unterbracht war, komplett zusammen. Der Hotel-Tower muß wohl an Depression gelitten haben, die ganze Nacht über so ganz allein ohne seine beiden großen Zwillingsschwestern und beschloß daher ganz offensichtlich die Selbsttötung durch die bewährte Selbstauflösung. Rund 2 Millionen Tonnen Stahl und Beton aus fünf großen Gebäuden mit 2 Boeings zu Pulver verarbeiten, daß ist nicht einfach! Aber nicht alles wurde zu Pulver: In den Trümmern fand man nicht etwa den eigentlich unzerstörbaren Voice Recorder in der sogenannten Black Box, nein, welch ein Zufall, man fand fast unbeschädigt den Reisepaß eines gewissen Herrn Atta, den dieser freundlicherweise wohl beim einparken aus dem Fenster geworfen haben muß!

Gut, daß wenigstens der Stahl gleich zum Einschmelzen nach China geschafft worden ist, es könnte ja ein dummer Provinzpolitiker auf die Idee kommen, den Stahl nach Sprengstoff zu untersuchen. Wegtransportiert wurde er von genau der Firma, die man ein paar Jahre vorher beauftragte, die WTC-Türme abzureißen, da sie komplett asbestverseucht sind. Doch der Weltführer in Sachen Sprengung und engster Pentagonpartner, Controlled Demolition Inc., hielt damals einen Rückbau für unmöglich und präferierte schon damals die Sprengung. Auch gut, daß sich der Besitzer wenigstens frisch versichert hatte und zwar gleich zweimal: Gegen Gebäudeschäden und Mietausfälle aufgrund Terrorangriffe. Und gut, daß er die erste Rate auch pünktlich zahlte. So freut es die US-Amerikaner, daß es eine aus dem "Alten Europa"; stammende Versicherung trifft: Die deutsche Allianz! Da hatten die Insider, die kurz vor dem 11.Septmber gigantische Investitionen auf kommende Kursverluste von Allianz und deren Rückversicherer und auf American Airlines und United Airlines setzten aber den richtigen Riecher gehabt!

Die Meisterleistung des Tages vollbrachten aber die vorübergehenden Piloten von UA93 bei Shanksville im US-Bundesstaat Pennsylvania. Nachdem sie sich offensichtlich verflogen hatten (wahrscheinlich hatten sie nicht die neueste Ausgabe der ADAC-Generalkarte dabei!), forderten sie die immer noch wie versteinert auf die Nagelpfeilen starrenden Mitreisenden auf, noch einmal zu Hause anzurufen und die Verwandten über die Pläne der neuen Piloten zu informieren. Zwar gibt es an Bord keine eingebauten Telefone, aber in den USA ist allen Anschein nach für alle Fälle auch der Himmel mit dem amerikanischen Mobilfunkstandard bestens versorgt. Nachdem die Verwandten informiert waren, geht es steil nach unten. Eine Meisterleistung par excellence folgt nun: Die aufprallende Boeing hinterläßt lediglich ein kleines Loch auf einem Acker. Kein lästiger Pulver wie in New York, kein lästiger "Brösel"; wie in Washington. Nein, die Einheitspresse unter Führung von SPIEGEL weiß es genau: Das Flugzeug mit all seinen Insassen, mit dem gesamten Gepäck und der gesamten Ausrüstung und Innenausstattung ist einfach "verpufft"! Allah ist groß!

Und dann gab es noch die Anschläge auf das Nebengebäude des Old Executive Building (Weißes Haus) und auf das State Department (Außenministerium). Hier hat die Einheitspresse keine Erklärung, keine Theorie. Aber da funktionieren ja die Verdrängungs- und Verschweigungsmethoden der Verdummungs- und Verblödungsindustrie (im allgemeinen Sprachgebrauch als "Medien"; bezeichnet). Es wird schon keiner nachfragen, von den verlogenen und korrupten Bundestagsabgeordneten schon mal gar keiner.

Erklärungen gibt es von Seiten der USA nicht, geschweige denn Beweise für die Behauptung, 19 Herren aus dem Morgenland hätten mit vier geliehenen Flugzeugen unerhebliche Gebäudeschäden verursacht. Dafür konnten sie aber rasch deren wahren Hintermänner nennen. Der frühere Außenminister Henry Kissinger, der offensichtlich für jede Sauerei auf der Welt zu haben ist, gab schon ein paar Stunden nach der Sprengung der WTC-Türme die Marschrichtung vor: Es müsse nun Krieg gegen viele Länder geben. Colin Powell nahm die Weisung an und erklärte kurz darauf, das es 30 Länder sein werden. Noch am gleichen Abend dann die froheste Botschaft für die US-Rüstungsindustrie: Das Flintenweib Condoleeza Rice packte 60 Länder in das zukünftige Arbeitsprogramm von Neavy, Army und Airforce.

Schon bald darauf beeilte sich Stefan Aust, Chefkomiker des SPIEGEL, in einem schleimigen Rührschinken von den Tatsachen abzulenken und die Aufmerksamkeit auf die Angehörigen der angeblichen Opfer arabischen Terrors zu lenken. Doch nun kommen ganz andere Bücher auf den Markt, die sich mit den Tatsachen ernsthaft beschäftigen. Und deren Verkaufszahlen liegen deutlich über denen von Deutschlands peinlichstem Chefredakteur. Da mußte der SPIEGEL nachlegen: Am 08. September holte er zum wohl peinlichsten Artikel in seiner sonst so glanzvollen Geschichte aus und kanzelte alle Fragen einfach ab. Die Wurstpellen- , Brösel- und Verpuffungstheorien des Pentagon wiederholten die SPIEGEL-Schreiberlinge Cziesche, Dahlkamp und Co. Kein Problem, gestandene und gute Redakteure zum Schreiben von Verschwörungstheorien zu motivieren, denn schließlich leben wir in einem Land, wo ein Journalist, der eine Sprengung eine Sprengung nennt, seinen Arbeitsplatz riskiert. Und wir dürfen nicht vergessen, daß der SPIEGEL einst eine Lizenz der hiesigen Besatzungsmacht erhielt.

Und wir erinnern uns an den Befehl, den der oberste Lizenzgeber "Schorsch Dabbelju Busch"; kurz nach dem Tag der Wunder, allen Linzenzblättern mit auf den Weg gab:
"Wir müssen die Wahrheit über den Terror aussprechen. Laßt uns niemals frevelhafte Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit den Anschlägen des 11.September tolerieren, boshafte Lügen, die bezwecken, die Schuld von den Terroristen abzulenken" (George W. Bush).

Der SPIEGEL und der Rest der von Finanzkapital abhängigen Einheitspresse hält sich pflichtgemäß daran und verhöhnt damit die Opfer des 11. September sowie diejenigen, die bereits jetzt dem "Kreuzzug" (O-Ton Bush) in Afghanistan und Irak zum Opfer fielen.

Daß der SPIEGEL mehr kann, bewies erst kürzlich dessen leitender Redakteur, Fritjof Meyer. In der wissenschaftlichen Zeitung "Osteuropa" (Mitherausgeberin ist Prof. Rita Süßmuth) widerlegte er die Mutter aller Verschwörungstheorien (die Deutschen hätten 6 Millionen Juden vergast) und wies nach, daß es nicht 6 Millionen waren, auch nicht 4 Millionen und auch nicht 1,5 Millionen, sondern 365.000. Das stellt nun die gesamte Geschichte der BRD auf den Kopf (alle Strafanzeigen gegen Fritjof Meyer und Frau Süßmuth wurden übrigens eingestellt!).

Doch schon bald wird auch die wilde Verschwörungstheorie des Pentagon, 19 junge Männer aus dem Orient hätten vier Flugzeuge entführt und damit alle Regeln der Fliegerei, der Physik und es Bauingenieurwesens außer Kraft gesetzt,kippen, denn:



* Es ist kein Flugzeug in das Pentagon geflogen.
* Es ist kein Flugzeug in Shanksville in den Boden gerammt.
* Es sind keine Flugzeuge in die beiden WTC-Türme geflogen.

Aber mindestens letzteres haben wir doch alle gesehen. Wirklich? Oder haben wir nur ferngesehen?

Westfale
07.11.2006, 12:19
19 schwerstbewaffnete junge Orientalen entführten US-amerikanische Großraumflugzeuge und brachten damit nicht nur die tollsten Kunststücke fertig, sondern setzen auch physikalische Gesetze außer Stand und gaben die ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten, insbesondere deren Bereich Bauwesen, nebst dazugehöriger Werkstoffkunde, der Lächerlichkeit preis.

Monatelang verhielten sich die Araber in den USA so auffällig, daß sie nahezu jedem Dorfpolizisten auffielen. Einer schaffte es sogar, wegen einer Lappalie bei einer Verkehrskontrolle in die landesweite Fahndungskartei der Polizei zu geraten. Aber wie sollten die FBI-Agenten auch etwas merken? Die Araber aßen bei McDoof und Kentucky Fried Chicken, kauften bei Wal Mart und kleideten sich unauffällig. Bei all der Tarnung ein 14 Mrd. Dollar Etat für das FBI wirklich zu gering um hier irgendeinen Verdacht zu schöpfen.
Dann aber kam endlich der Tag der Chicken-Liehaber. Osama bin Laden gab aus einer afghanischen Berghöhle per Satellitentelefon den Einsatzbefehl. Nachdem sie vorher noch schnell in die jeweiligen Vielfliegerprogramme eingetreten waren, zückten sie weisungsgemäß fast gleichzeitig zunächst in drei Flugzeugen ihre Nagelfeilen und Teppichmesser. Dermaßen geschockt vergißt das gesamte Bordpersonal alles, was es in teuren Anti-hijacking-Trainingskursen gelernt haben. Sie schicken nicht einmal ein Notsignal ab, welches die Entführer überhaupt nicht bemerkt hätten. Mehr noch: Sie überlassen angesichts der schweren Bewaffnung das Cockpit den jungen Männern, die dort, frisch trainiert wie sie gerade sind, auch gerne Platz nehmen. Bordpersonal und die ohnehin sehr wenigen Fluggäste nehmen derweil im hinteren Teil des Flugzeuges Platz. Allah u-akbar!

Schnell machen sich die engagierten Hobbypiloten ans Werk. Schließlich hatten sie gerade einige Stunden mit kleinen Propellermaschinen geübt und ein Cockpit-Simulationsprogramm für den Laptop gab ihnen den letzten Schliff zum perfekten Jetpiloten. Da stört es auch nicht weiter, wenn einer der Vielflieger kein einziges Wort Englisch spricht, schließlich war er ja nicht zum Kaffeekränzchen mit dem Tower an Bord gekommen. Fachmännisch schalten sie zunächst die Transponder ab und lassen so die Maschinen vom Bildschirm verschwinden. Dann schalten sie den Autopiloten aus und nehmen in über 10.000 Meter Höhe freihändig Kurs zu den anvisierten Dauerparkplätzen. Allah wies den Männern den Weg. Klappte es mal nicht mit der Orientierung, dann half sicher die gute alte ADAC-Generalkarte, die sich, wie wir ja alle wissen, schon millionenfach bewährt hat. Da die neuen Piloten mit Allahs Hilfe genau wußten wo sie sind, änderten sie geschickt den Kurs bis insgesamt zu 290O um ja nicht die Endziele zu verpassen. So steuern sie in einem 45 Minutenflug zielsicher nach Washington D.C. und New York City. 45 Minuten, in denen daß Bordpersonal und die Fluggäste wie gebannt auf die Nagelscheren starren und wie hypnotisiert nichts unternehmen. Die Luftkontrolle bemerkt mittlerweile das Fehlen der drei Maschinenund warnt alle Piloten, daß wohl ganz offensichtlich drei Maschinen entführt worden seien. Die US-Airforce sieht in der verbleibenden dreiviertel Stunde keine Möglichkeit zu reagieren. Wo sollte sie auch suchen, schließlich fehlte bei den Maschinen das Transpondersignal und damit die Kennung und der Himmel ist verdammt groß über „God´s own country“;. Also blieb sie am Boden konnten getrost weiter Doppelkopf spielen.
Auch der Pilot der vierten Maschine (UA93), in denen einige unserer Hobbyflieger Platz genommen hatten, bestätigt den Empfang der Hijacking-Warnung. Darauf hin muß er seinen Vorschriften entsprechend die Tür zum Cockpit verriegeln. Aber um 09.16 Uhr übernehmen unsere begeisterten Hobbyflieger auch hier das Oberkommando. Die Tür wird so schnell aufgebrochen und die Crew so rasant überwältigt, daß auch hier keine Chance besteht, daß Notsignal zu betätigen. Die Leute von "Top Gun"; der US-Airforce spielen derweil weiterhin Doppelkopf. Zwar sind zu diesem Zeitpunkt die Twin-Towers in New York schon getroffen, aber auf den Trick, eine Stunde nach der Entführung der ersten Maschine und 30 Minuten nach der dritten Maschine noch eine weitere zu entführen, kamen die Abfangspezialisten nicht. Wieso sollten sie auch mit so einer Dreistigkeit rechnen?

Bei den jeweiligen Zielanflügen zeigt sich die Qualität der US-amerikanischen Flugschulen und die der PC-Simulationssoftware. Der Korankrieger beispielsweise, der nun UA175 lenkt, stürzt aus großer Höhe in einer tollkühnen Kehrtwendung hinab, um dann elegant das Flugzeug in den Südturm zielsicher zu parken. Allah ist eben den Gläubigen gnädig! Viele Linienpiloten, die solche Maschinen in langweiliger Routine fliegen, erblassen vor Neid, wie jemand ohne Autopilot, ohne Bordcomputer und die ganze lästige Elektronik freihändig derart tolle Loopings fliegen und so zielsicher einparken kann. Manfred von Richthofen wäre vor Neid erblaßt! Noch toller treibt es das junge Vereinsmitglied von Al-Qaeda, daß sich mit AA77 rasch dem Pentagon nähert. Ohne die vor dem Pentagon verlaufenden Highway mitsamt seinen Straßenlaternen zu tangieren, parkte er seinen Großraumjet in die unteren Etagen des fünfeckigen Flachbaus. Dabei läßt er freundlicherweise nicht nur den schönen Zierrasen direkt am Gebäude heil, sondern er vermeidet auch unnötige Schäden man Gebäude und entscheidet sich für den Teil des Gebäudes, der wegen Renovierungsarbeiten gerade nicht von Militärs genutzt wird. Lediglich ein rund 5 m breites Loch an der Einparkstelle und etwas Feuer im Inneren des Gebäudes deuten darauf hin, daß überhaupt etwas passiert ist. Das Flugzeug läßt er danach einfach verschwinden! Die Presse, allen voran der Pentagon-Propagandasender CNN, sowie die BRD-Lizenzjournalie DER SPIEGEL liefern eine beeindruckende Erklärung: Das Flugzeug sei wie eine Wurst aus der Pelle gekommen und konnte so in das viel zu kleine Loch verschwinden und sei dann hinsichtlich des etwas ruppigen Einparkmanövers und aufgrund der großen Hitze komplett "zerbröselt";. Daß dabei die Möbel und die meisten Fensterscheiben im altmodischen Flachbau heile blieben stört genauso wenig, wie die Tatsache, daß ein 100 Tonnen-Flieger auch 100 Tonnen "Brösel"; ergeben. Aber auch den "Brösel"; hatten die jungen Vereinsmitglieder von Al-Qaeda freundlicher gleich verschwinden lassen. So muß wohl dank SPIEGEL und CNN die Physik umgeschrieben werden.

Noch toller trieben es die jungen Gotteskrieger im WTC. Auch sie hinterließen beim Einparken ihrer zuvor von United Airlines und American Airlines ausgeliehenen 100 Tonnen-Jets nur geringe äußere Schäden (ganz anders als z.B. der unverschämte Typ, der ein halbes Jahr später mit seiner popeligen 2-Tonnen Rockwell Commander im Mailänder Pirelli-Hochhaus einparkte und dabei ein viel größeren Schaden an der Fassade hinterließ als unsere USA-Fans aus dem Morgenland!). Die Schäden am Südturm waren so klein, da hätte vielleicht eine Cruise Missle oder max. ein Stealth-Bomber durchgepaßt. Aber vielleicht entschied sich der Nachwuchspilot ja auch hier für das Wurstpelle-Prinzip. Dann setzen auch sie auch noch sämtlich Erkenntnisse des Bauingenieurwesen außer Kraft, in dem sie die beiden 110-Stockwerke hohen Türme nicht nur kollabieren ließen sondern auch gleich komplett pulverisierten und das auch noch auf fast identische Art und Weise. Da wundert sich der Laie und der Fachmann staunt. So auch Dr. Van Romero. Der promovierte Physiker und Experte für Sprengungen war Direktor des "Energetic Materials Research and Testing Center"; am "New Mexico Institute of Mining and Technology";. Er erklärte dem "Albuquerque Journal"; am 11.September, daß nur ein Sprengung von innen heraus die Türme dermaßen pulverisieren können. Aber 10 Tage später mußte Van Romero widerrufen und bekam von einem gewissen George W. Bush einen neuen Job. Er ist nun in der präsidentiellen Kommission zur Verbesserung der Fortbildung von Hispano-Amerikanern.

Aber die kühnen Flieger aus dem Orient trieben es am WTC noch toller. Als der erste Turm (WTC 1) kollabierte, explodierte von ganz alleine das 48-stöckige WTC 6, kollabierte und pulverisierte ebenfalls komplett. Sieben Stunden nach dem die beiden großen Türme (WTC 1 und WTC 2) weg sind, bricht nun auch WTC 7, daß nicht einmal mittelbar an den großen Türmen liegt, komplett zusammen und, Ihr ahnt es bereits, wird zu feinem Staub verarbeitet. Aber damit ist noch lange nicht Schluß mit der orientalischen Supershow. Am nächsten Vormittag bricht WTC 3, in dem das Marriott-Hotel unterbracht war, komplett zusammen. Der Hotel-Tower muß wohl an Depression gelitten haben, die ganze Nacht über so ganz allein ohne seine beiden großen Zwillingsschwestern und beschloß daher ganz offensichtlich die Selbsttötung durch die bewährte Selbstauflösung. Rund 2 Millionen Tonnen Stahl und Beton aus fünf großen Gebäuden mit 2 Boeings zu Pulver verarbeiten, daß ist nicht einfach! Aber nicht alles wurde zu Pulver: In den Trümmern fand man nicht etwa den eigentlich unzerstörbaren Voice Recorder in der sogenannten Black Box, nein, welch ein Zufall, man fand fast unbeschädigt den Reisepaß eines gewissen Herrn Atta, den dieser freundlicherweise wohl beim einparken aus dem Fenster geworfen haben muß!

Gut, daß wenigstens der Stahl gleich zum Einschmelzen nach China geschafft worden ist, es könnte ja ein dummer Provinzpolitiker auf die Idee kommen, den Stahl nach Sprengstoff zu untersuchen. Wegtransportiert wurde er von genau der Firma, die man ein paar Jahre vorher beauftragte, die WTC-Türme abzureißen, da sie komplett asbestverseucht sind. Doch der Weltführer in Sachen Sprengung und engster Pentagonpartner, Controlled Demolition Inc., hielt damals einen Rückbau für unmöglich und präferierte schon damals die Sprengung. Auch gut, daß sich der Besitzer wenigstens frisch versichert hatte und zwar gleich zweimal: Gegen Gebäudeschäden und Mietausfälle aufgrund Terrorangriffe. Und gut, daß er die erste Rate auch pünktlich zahlte. So freut es die US-Amerikaner, daß es eine aus dem "Alten Europa"; stammende Versicherung trifft: Die deutsche Allianz! Da hatten die Insider, die kurz vor dem 11.Septmber gigantische Investitionen auf kommende Kursverluste von Allianz und deren Rückversicherer und auf American Airlines und United Airlines setzten aber den richtigen Riecher gehabt!

Die Meisterleistung des Tages vollbrachten aber die vorübergehenden Piloten von UA93 bei Shanksville im US-Bundesstaat Pennsylvania. Nachdem sie sich offensichtlich verflogen hatten (wahrscheinlich hatten sie nicht die neueste Ausgabe der ADAC-Generalkarte dabei!), forderten sie die immer noch wie versteinert auf die Nagelpfeilen starrenden Mitreisenden auf, noch einmal zu Hause anzurufen und die Verwandten über die Pläne der neuen Piloten zu informieren. Zwar gibt es an Bord keine eingebauten Telefone, aber in den USA ist allen Anschein nach für alle Fälle auch der Himmel mit dem amerikanischen Mobilfunkstandard bestens versorgt. Nachdem die Verwandten informiert waren, geht es steil nach unten. Eine Meisterleistung par excellence folgt nun: Die aufprallende Boeing hinterläßt lediglich ein kleines Loch auf einem Acker. Kein lästiger Pulver wie in New York, kein lästiger "Brösel"; wie in Washington. Nein, die Einheitspresse unter Führung von SPIEGEL weiß es genau: Das Flugzeug mit all seinen Insassen, mit dem gesamten Gepäck und der gesamten Ausrüstung und Innenausstattung ist einfach "verpufft"! Allah ist groß!

Und dann gab es noch die Anschläge auf das Nebengebäude des Old Executive Building (Weißes Haus) und auf das State Department (Außenministerium). Hier hat die Einheitspresse keine Erklärung, keine Theorie. Aber da funktionieren ja die Verdrängungs- und Verschweigungsmethoden der Verdummungs- und Verblödungsindustrie (im allgemeinen Sprachgebrauch als "Medien"; bezeichnet). Es wird schon keiner nachfragen, von den verlogenen und korrupten Bundestagsabgeordneten schon mal gar keiner.

Erklärungen gibt es von Seiten der USA nicht, geschweige denn Beweise für die Behauptung, 19 Herren aus dem Morgenland hätten mit vier geliehenen Flugzeugen unerhebliche Gebäudeschäden verursacht. Dafür konnten sie aber rasch deren wahren Hintermänner nennen. Der frühere Außenminister Henry Kissinger, der offensichtlich für jede Sauerei auf der Welt zu haben ist, gab schon ein paar Stunden nach der Sprengung der WTC-Türme die Marschrichtung vor: Es müsse nun Krieg gegen viele Länder geben. Colin Powell nahm die Weisung an und erklärte kurz darauf, das es 30 Länder sein werden. Noch am gleichen Abend dann die froheste Botschaft für die US-Rüstungsindustrie: Das Flintenweib Condoleeza Rice packte 60 Länder in das zukünftige Arbeitsprogramm von Neavy, Army und Airforce.

Schon bald darauf beeilte sich Stefan Aust, Chefkomiker des SPIEGEL, in einem schleimigen Rührschinken von den Tatsachen abzulenken und die Aufmerksamkeit auf die Angehörigen der angeblichen Opfer arabischen Terrors zu lenken. Doch nun kommen ganz andere Bücher auf den Markt, die sich mit den Tatsachen ernsthaft beschäftigen. Und deren Verkaufszahlen liegen deutlich über denen von Deutschlands peinlichstem Chefredakteur. Da mußte der SPIEGEL nachlegen: Am 08. September holte er zum wohl peinlichsten Artikel in seiner sonst so glanzvollen Geschichte aus und kanzelte alle Fragen einfach ab. Die Wurstpellen- , Brösel- und Verpuffungstheorien des Pentagon wiederholten die SPIEGEL-Schreiberlinge Cziesche, Dahlkamp und Co. Kein Problem, gestandene und gute Redakteure zum Schreiben von Verschwörungstheorien zu motivieren, denn schließlich leben wir in einem Land, wo ein Journalist, der eine Sprengung eine Sprengung nennt, seinen Arbeitsplatz riskiert. Und wir dürfen nicht vergessen, daß der SPIEGEL einst eine Lizenz der hiesigen Besatzungsmacht erhielt.

Und wir erinnern uns an den Befehl, den der oberste Lizenzgeber "Schorsch Dabbelju Busch"; kurz nach dem Tag der Wunder, allen Linzenzblättern mit auf den Weg gab:
"Wir müssen die Wahrheit über den Terror aussprechen. Laßt uns niemals frevelhafte Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit den Anschlägen des 11.September tolerieren, boshafte Lügen, die bezwecken, die Schuld von den Terroristen abzulenken" (George W. Bush).

Der SPIEGEL und der Rest der von Finanzkapital abhängigen Einheitspresse hält sich pflichtgemäß daran und verhöhnt damit die Opfer des 11. September sowie diejenigen, die bereits jetzt dem "Kreuzzug" (O-Ton Bush) in Afghanistan und Irak zum Opfer fielen.

Daß der SPIEGEL mehr kann, bewies erst kürzlich dessen leitender Redakteur, Fritjof Meyer. In der wissenschaftlichen Zeitung "Osteuropa" (Mitherausgeberin ist Prof. Rita Süßmuth) widerlegte er die Mutter aller Verschwörungstheorien (die Deutschen hätten 6 Millionen Juden vergast) und wies nach, daß es nicht 6 Millionen waren, auch nicht 4 Millionen und auch nicht 1,5 Millionen, sondern 365.000. Das stellt nun die gesamte Geschichte der BRD auf den Kopf (alle Strafanzeigen gegen Fritjof Meyer und Frau Süßmuth wurden übrigens eingestellt!).

Doch schon bald wird auch die wilde Verschwörungstheorie des Pentagon, 19 junge Männer aus dem Orient hätten vier Flugzeuge entführt und damit alle Regeln der Fliegerei, der Physik und es Bauingenieurwesens außer Kraft gesetzt,kippen, denn:



* Es ist kein Flugzeug in das Pentagon geflogen.
* Es ist kein Flugzeug in Shanksville in den Boden gerammt.
* Es sind keine Flugzeuge in die beiden WTC-Türme geflogen.

Aber mindestens letzteres haben wir doch alle gesehen. Wirklich? Oder haben wir nur ferngesehen?

So wie damals, 1969, bei der Mondlandung. America, das Land der unbegrenzten Moeglichkeiten Leute zu verarschen!? Ich trau´denen alles zu.
Dein Beitrag ist:top:

Mjölnir
07.11.2006, 19:28
So wie damals, 1969, bei der Mondlandung. America, das Land der unbegrenzten Moeglichkeiten Leute zu verarschen!? Ich trau´denen alles zu.
Dein Beitrag ist:top:

USA, das Land der totalen Verblödung und Verarschung.:D :D :D :D

Alfredos
07.11.2006, 19:35
Und was ist mit dieser (selbstverständlich jüdischen) Anlageberaterfirma, die kurz vor den Anschlägen diese verdächtigen Optionsgeschäfte getätigt hat? Sind die's jetzt auf einmal nicht mehr gewesen?

War das Pentagon auch sanierungsbedürftig?

Ich frag mal meine Frau, die weiss immer alles.

Ich wußte gar nicht, dass ein Flugzeug ins Pentagon flog. Gesagt wurde es immer, aber auf dem Video sah man kein Flugzeug, auch bei bester Fantasie.

Weyoun
07.11.2006, 19:45
Junge, Junge, Junge, das Thema scheint dich ja echt um den Schlaf zu bringen, was?

Weyoun

sunbeam
07.11.2006, 19:48
Mich würde mal interessieren wie die User, die gebetsmühlenartig die Mär von der 9/11-Verschwörung hier runtersabbern aussehen!

Könntet Ihr mal Euren Pfleger bitten, Euch in Eurer Zelle zu fotografieren?

Alfredos
07.11.2006, 19:49
Junge, Junge, Junge, das Thema scheint dich ja echt um den Schlaf zu bringen, was?

Weyoun

Interessanter Kommentar. Ich glaube bei Deinen Beiträgen müssen Lektüren gewälzt werden. Ach ja. Was sagtest Du nocheinmal zu diesem Thema?

Alfredos
07.11.2006, 19:53
Mich würde mal interessieren wie die User, die gebetsmühlenartig die Mär von der 9/11-Verschwörung hier runtersabbern aussehen!

Könntet Ihr mal Euren Pfleger bitten, Euch in Eurer Zelle zu fotografieren?

Die siehst Du doch im Fernsehen. Die einen behaupten die Versionen der CIA und FBI, siehe Fernsehberichte von Journalisten. Die anderen behaupten die Version der unabhängigen Berichten der Journalisten, die aber im deutschen Fernsehen nicht gesendet werden dürfen. Welche Verschwörungstheorie die Du Dir nimmst, kannst Du Dir selber aussuchen.

Mjölnir
07.11.2006, 19:56
Junge, Junge, Junge, das Thema scheint dich ja echt um den Schlaf zu bringen, was?

Weyoun

Massenmörder Cheney als Signatur?

Das sagt wohl alles:D

U r a fuckin' US queer, full of shit and smelling.

sunbeam
07.11.2006, 20:00
Die siehst Du doch im Fernsehen. Die einen behaupten die Versionen der CIA und FBI, siehe Fernsehberichte von Journalisten. Die anderen behaupten die Version der unabhängigen Berichten der Journalisten, die aber im deutschen Fernsehen nicht gesendet werden dürfen. Welche Verschwörungstheorie die Du Dir nimmst, kannst Du Dir selber aussuchen.

Also weder die offiziellen noch die inoffiziellen Versionen bedienen Deinen Hunger nach Wahrheit! Was steckt dann dahinter? Nazi-Flugscheiben aus Neuschwabenland?

Gärtner
07.11.2006, 20:00
Wie schön, rechtzeitig vor dem Elften im Elften, dem traditionellen (Vor-)Beginn der Karnevalszeit, kramt endlich einer wieder seine Alufolienhüte heraus und erfreut uns mit einer lustigen Geschichte.

Leider ist es wieder nur eine der üblichen Sammlung der Neuschwabenland-Reichsflugscheiben-Hohlwelt-9/11-etc-Moritaten.


Könnt ihr Verschwörungsschwurbler euch nicht mal was neues einfallen lassen?

Weyoun
07.11.2006, 20:02
Massenmörder Cheney als Signatur?

Das sagt wohl alles:D

U r a fuckin' US queer, full of shit and smelling.

Ja, ja ist gut und jetzt wisch' dir den Schaum vom Mund. :cool:

Weyoun

Alfredos
07.11.2006, 20:14
Also weder die offiziellen noch die inoffiziellen Versionen bedienen Deinen Hunger nach Wahrheit! Was steckt dann dahinter? Nazi-Flugscheiben aus Neuschwabenland?

Falsch. Habe ich nicht behauptet. Ich wollte nur Deine Frage beantworten. Vielliecht sieht die Zelle wie das Pentagon aus. Ich gehe nur auf Dein Komentar ein. Falls Du Fragen zu Deinem eigenen Kommentar hast, kann ich Dir gerne helfen.

Alfredos
07.11.2006, 20:16
Ja, ja ist gut und jetzt wisch' dir den Schaum vom Mund. :cool:

Weyoun

Ja,ja. Der gute Cheney und das Thema 9/11. Immer wieder kommen sie zusammen. Das muss doch ein Wink mit dem Zaunpfahl sein.

Mondgoettin
08.11.2006, 11:03
es ist gut moeglich dass 9/11 eine verschwoerung war,zumal bush einen grund brauchte um den krieg anzuzetteln..sehr gut moeglich ist es,ja.:]

sunbeam
08.11.2006, 12:13
es ist gut moeglich dass 9/11 eine verschwoerung war,zumal bush einen grund brauchte um den krieg anzuzetteln..sehr gut moeglich ist es,ja.:]

Genau!:rolleyes:

franek
08.11.2006, 13:30
es ist gut moeglich dass 9/11 eine verschwoerung war,zumal bush einen grund brauchte um den krieg anzuzetteln..sehr gut moeglich ist es,ja.:]

Also auf diese Spekulationen gebe ich nichts, man darf sich doch nur die Fernsehbilder vor Augen führen, die Bush in der Grundschule zeigten, als er die Nachricht von den Flugzeugen bekam. So hilflos und tatenlos gibt sich kein Verschwörer. Es wirkt in diesen Bildern, als vermisse er seine Berater, die ihm sagen was zu tun ist.
Oder er kann gut Schauspielern, aber war er bei Reagan in der Lehre?

Mondgoettin
08.11.2006, 19:49
Also auf diese Spekulationen gebe ich nichts, man darf sich doch nur die Fernsehbilder vor Augen führen, die Bush in der Grundschule zeigten, als er die Nachricht von den Flugzeugen bekam. So hilflos und tatenlos gibt sich kein Verschwörer. Es wirkt in diesen Bildern, als vermisse er seine Berater, die ihm sagen was zu tun ist.
Oder er kann gut Schauspielern, aber war er bei Reagan in der Lehre?vielleicht war er ja an dem tag im delirium;)
naja gut,ganz so gehaessig will ich ja nicht sein,der arme kerl.:D

Das Ende
08.11.2006, 20:01
Also auf diese Spekulationen gebe ich nichts, man darf sich doch nur die Fernsehbilder vor Augen führen, die Bush in der Grundschule zeigten, als er die Nachricht von den Flugzeugen bekam. So hilflos und tatenlos gibt sich kein Verschwörer. Es wirkt in diesen Bildern, als vermisse er seine Berater, die ihm sagen was zu tun ist.
Oder er kann gut Schauspielern, aber war er bei Reagan in der Lehre?

Unabhängig davon ob man das eine oder das andere glaubt.

Schauspielerei lernt man in der Politik als allererstes.

Oder warum merken wir deren Lügen scheinbar immer erst später? Und das ist nur eins der Gründe.

Just Amy
08.11.2006, 21:02
19 schwerstbewaffnete junge Orientalen entführten US-amerikanische Großraumflugzeuge und brachten damit nicht nur die tollsten Kunststücke fertig, sondern setzen auch physikalische Gesetze außer Stand und gaben die ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten, insbesondere deren Bereich Bauwesen, nebst dazugehöriger Werkstoffkunde, der Lächerlichkeit preis.

Monatelang verhielten sich die Araber in den USA so auffällig, daß sie nahezu jedem Dorfpolizisten auffielen. Einer schaffte es sogar, wegen einer Lappalie bei einer Verkehrskontrolle in die landesweite Fahndungskartei der Polizei zu geraten. Aber wie sollten die FBI-Agenten auch etwas merken? Die Araber aßen bei McDoof und Kentucky Fried Chicken, kauften bei Wal Mart und kleideten sich unauffällig. Bei all der Tarnung ein 14 Mrd. Dollar Etat für das FBI wirklich zu gering um hier irgendeinen Verdacht zu schöpfen.
Dann aber kam endlich der Tag der Chicken-Liehaber. Osama bin Laden gab aus einer afghanischen Berghöhle per Satellitentelefon den Einsatzbefehl. Nachdem sie vorher noch schnell in die jeweiligen Vielfliegerprogramme eingetreten waren, zückten sie weisungsgemäß fast gleichzeitig zunächst in drei Flugzeugen ihre Nagelfeilen und Teppichmesser. Dermaßen geschockt vergißt das gesamte Bordpersonal alles, was es in teuren Anti-hijacking-Trainingskursen gelernt haben. Sie schicken nicht einmal ein Notsignal ab, welches die Entführer überhaupt nicht bemerkt hätten. Mehr noch: Sie überlassen angesichts der schweren Bewaffnung das Cockpit den jungen Männern, die dort, frisch trainiert wie sie gerade sind, auch gerne Platz nehmen. Bordpersonal und die ohnehin sehr wenigen Fluggäste nehmen derweil im hinteren Teil des Flugzeuges Platz. Allah u-akbar!
sie haben sich erinnert, was bei enführungen passiert. ruhe geben, dann geht alles gut. in dem fall stimmte das halt nicht. sonst: alles normal.

Schnell machen sich die engagierten Hobbypiloten ans Werk. Schließlich hatten sie gerade einige Stunden mit kleinen Propellermaschinen geübt und ein Cockpit-Simulationsprogramm für den Laptop gab ihnen den letzten Schliff zum perfekten Jetpiloten. Da stört es auch nicht weiter, wenn einer der Vielflieger kein einziges Wort Englisch spricht, schließlich war er ja nicht zum Kaffeekränzchen mit dem Tower an Bord gekommen. Fachmännisch schalten sie zunächst die Transponder ab und lassen so die Maschinen vom Bildschirm verschwinden. Dann schalten sie den Autopiloten aus und nehmen in über 10.000 Meter Höhe freihändig Kurs zu den anvisierten Dauerparkplätzen. Allah wies den Männern den Weg. Klappte es mal nicht mit der Orientierung, dann half sicher die gute alte ADAC-Generalkarte, die sich, wie wir ja alle wissen, schon millionenfach bewährt hat. Da die neuen Piloten mit Allahs Hilfe genau wußten wo sie sind, änderten sie geschickt den Kurs bis insgesamt zu 290O um ja nicht die Endziele zu verpassen. So steuern sie in einem 45 Minutenflug zielsicher nach Washington D.C. und New York City. 45 Minuten, in denen daß Bordpersonal und die Fluggäste wie gebannt auf die Nagelscheren starren und wie hypnotisiert nichts unternehmen. Die Luftkontrolle bemerkt mittlerweile das Fehlen der drei Maschinenund warnt alle Piloten, daß wohl ganz offensichtlich drei Maschinen entführt worden seien. Die US-Airforce sieht in der verbleibenden dreiviertel Stunde keine Möglichkeit zu reagieren. Wo sollte sie auch suchen, schließlich fehlte bei den Maschinen das Transpondersignal und damit die Kennung und der Himmel ist verdammt groß über „God´s own country“;. Also blieb sie am Boden konnten getrost weiter Doppelkopf spielen.
in der tat hatten die entführer nicht vor, zu reden (englisch oder sonstwas), haben einen knopf abgedreht und die richtung geändert.
was bei jeder entführung passiert, passierte hier. abfangjäger am boden, stewardess bei der maniküre.

Auch der Pilot der vierten Maschine (UA93), in denen einige unserer Hobbyflieger Platz genommen hatten, bestätigt den Empfang der Hijacking-Warnung. Darauf hin muß er seinen Vorschriften entsprechend die Tür zum Cockpit verriegeln. Aber um 09.16 Uhr übernehmen unsere begeisterten Hobbyflieger auch hier das Oberkommando. Die Tür wird so schnell aufgebrochen und die Crew so rasant überwältigt, daß auch hier keine Chance besteht, daß Notsignal zu betätigen. Die Leute von "Top Gun"; der US-Airforce spielen derweil weiterhin Doppelkopf. Zwar sind zu diesem Zeitpunkt die Twin-Towers in New York schon getroffen, aber auf den Trick, eine Stunde nach der Entführung der ersten Maschine und 30 Minuten nach der dritten Maschine noch eine weitere zu entführen, kamen die Abfangspezialisten nicht. Wieso sollten sie auch mit so einer Dreistigkeit rechnen?
weil das der erste elfte septmeber war.

Bei den jeweiligen Zielanflügen zeigt sich die Qualität der US-amerikanischen Flugschulen und die der PC-Simulationssoftware. Der Korankrieger beispielsweise, der nun UA175 lenkt, stürzt aus großer Höhe in einer tollkühnen Kehrtwendung hinab, um dann elegant das Flugzeug in den Südturm zielsicher zu parken. Allah ist eben den Gläubigen gnädig! Viele Linienpiloten, die solche Maschinen in langweiliger Routine fliegen, erblassen vor Neid, wie jemand ohne Autopilot, ohne Bordcomputer und die ganze lästige Elektronik freihändig derart tolle Loopings fliegen und so zielsicher einparken kann. Manfred von Richthofen wäre vor Neid erblaßt! Noch toller treibt es das junge Vereinsmitglied von Al-Qaeda, daß sich mit AA77 rasch dem Pentagon nähert. Ohne die vor dem Pentagon verlaufenden Highway mitsamt seinen Straßenlaternen zu tangieren, parkte er seinen Großraumjet in die unteren Etagen des fünfeckigen Flachbaus. Dabei läßt er freundlicherweise nicht nur den schönen Zierrasen direkt am Gebäude heil, sondern er vermeidet auch unnötige Schäden man Gebäude und entscheidet sich für den Teil des Gebäudes, der wegen Renovierungsarbeiten gerade nicht von Militärs genutzt wird. Lediglich ein rund 5 m breites Loch an der Einparkstelle und etwas Feuer im Inneren des Gebäudes deuten darauf hin, daß überhaupt etwas passiert ist. Das Flugzeug läßt er danach einfach verschwinden! Die Presse, allen voran der Pentagon-Propagandasender CNN, sowie die BRD-Lizenzjournalie DER SPIEGEL liefern eine beeindruckende Erklärung: Das Flugzeug sei wie eine Wurst aus der Pelle gekommen und konnte so in das viel zu kleine Loch verschwinden und sei dann hinsichtlich des etwas ruppigen Einparkmanövers und aufgrund der großen Hitze komplett "zerbröselt";. Daß dabei die Möbel und die meisten Fensterscheiben im altmodischen Flachbau heile blieben stört genauso wenig, wie die Tatsache, daß ein 100 Tonnen-Flieger auch 100 Tonnen "Brösel"; ergeben. Aber auch den "Brösel"; hatten die jungen Vereinsmitglieder von Al-Qaeda freundlicher gleich verschwinden lassen. So muß wohl dank SPIEGEL und CNN die Physik umgeschrieben werden.
das größte gebäude der welt zu treffen war ne meisterleistung? looping? wo?


Noch toller trieben es die jungen Gotteskrieger im WTC. Auch sie hinterließen beim Einparken ihrer zuvor von United Airlines und American Airlines ausgeliehenen 100 Tonnen-Jets nur geringe äußere Schäden (ganz anders als z.B. der unverschämte Typ, der ein halbes Jahr später mit seiner popeligen 2-Tonnen Rockwell Commander im Mailänder Pirelli-Hochhaus einparkte und dabei ein viel größeren Schaden an der Fassade hinterließ als unsere USA-Fans aus dem Morgenland!). Die Schäden am Südturm waren so klein, da hätte vielleicht eine Cruise Missle oder max. ein Stealth-Bomber durchgepaßt. Aber vielleicht entschied sich der Nachwuchspilot ja auch hier für das Wurstpelle-Prinzip. Dann setzen auch sie auch noch sämtlich Erkenntnisse des Bauingenieurwesen außer Kraft, in dem sie die beiden 110-Stockwerke hohen Türme nicht nur kollabieren ließen sondern auch gleich komplett pulverisierten und das auch noch auf fast identische Art und Weise. Da wundert sich der Laie und der Fachmann staunt. So auch Dr. Van Romero. Der promovierte Physiker und Experte für Sprengungen war Direktor des "Energetic Materials Research and Testing Center"; am "New Mexico Institute of Mining and Technology";. Er erklärte dem "Albuquerque Journal"; am 11.September, daß nur ein Sprengung von innen heraus die Türme dermaßen pulverisieren können. Aber 10 Tage später mußte Van Romero widerrufen und bekam von einem gewissen George W. Bush einen neuen Job. Er ist nun in der präsidentiellen Kommission zur Verbesserung der Fortbildung von Hispano-Amerikanern.
daß die verglichenen gebäudetypen völlig unterschiedlich sind ist Dir aufgefallen?
die erkenntnisse von bauingenieuren gehen über herrn sprengmeisters wissen hinaus. nix rätselhaftes
alles lähmend langweilig.

Freikorps
13.11.2006, 13:00
Auge um Auge, Zahn um Zahn:

Registrierter
04.12.2006, 03:01
Das Doubletree Hotel Video ist nach einem Gerichtsbeschluß nun endlich freigegeben worden.
Warum hat es die Regierung 5 Jahre unter Verschluss gehalten ?
Weil man immer noch KEIN Flugzeug sehen kann ?

http://www.prisonplanet.com/articles/december2006/031206video.htm

Thauris
04.12.2006, 03:52
Also auf diese Spekulationen gebe ich nichts, man darf sich doch nur die Fernsehbilder vor Augen führen, die Bush in der Grundschule zeigten, als er die Nachricht von den Flugzeugen bekam. So hilflos und tatenlos gibt sich kein Verschwörer. Es wirkt in diesen Bildern, als vermisse er seine Berater, die ihm sagen was zu tun ist.
Oder er kann gut Schauspielern, aber war er bei Reagan in der Lehre?


Ich glaube kaum, dass ein anderer Mensch in dieser Situation auch nur eine Spur anders reagiert hätte.

Mal ganz davon abgesehen - ist dieses Thema nicht längst ausgelutscht ? :rolleyes:

Don
04.12.2006, 11:02
19 schwerstbewaffnete junge Orientalen entführten US-amerikanische Großraumflugzeuge und brachten damit nicht nur die tollsten Kunststücke fertig, sondern setzen auch physikalische Gesetze außer Stand und gaben die ingenieurwissenschaftlichen Fakultäten, insbesondere deren Bereich Bauwesen, nebst dazugehöriger Werkstoffkunde, der Lächerlichkeit preis.


So? Welche denn?
Kennst Du überhaupt irgendein physikalisches Gesetz? Oder irgendeine Werkstoffeigenschaft?

KrascherHistory
04.12.2006, 11:49
Das Massenträgheitsgesetz ist ne dolle Sache.

Die Unschärferelation auch. Aber nur ohne Brille !

MorganLeFay
04.12.2006, 13:20
Am schoensten an diesen 9/11-Geschichten ist eigentlich, dass alle, die G.W. Bush sonst immer fuer eine hohle Frucht halten und jeden noch so peinlichen "Beweis" fuer seine sagenhafte Dummheit anfuehren, ihm in diesem Fall zutrauen, dass er den Grips hat, sowas aufzusiehen, "weil er einen Krieg brauchte"...

KrascherHistory
04.12.2006, 13:22
Am schoensten an diesen 9/11-Geschichten ist eigentlich, dass alle, die G.W. Bush sonst immer fuer eine hohle Frucht halten und jeden noch so peinlichen "Beweis" fuer seine sagenhafte Dummheit anfuehren, ihm in diesem Fall zutrauen, dass er den Grips hat, sowas aufzusiehen, "weil er einen Krieg brauchte"...

Georg ist def. eine hohle Frucht, unabhängig, was an den "Theorien" dran ist, oder nicht !

Registrierter
04.12.2006, 13:33
Am schoensten an diesen 9/11-Geschichten ist eigentlich, dass alle, die G.W. Bush sonst immer fuer eine hohle Frucht halten und jeden noch so peinlichen "Beweis" fuer seine sagenhafte Dummheit anfuehren, ihm in diesem Fall zutrauen, dass er den Grips hat, sowas aufzusiehen, "weil er einen Krieg brauchte"...

Der Cowboy ist nur die Marionette der Drahtzieher.
Der wahre Teufel sitzt doch direkt neben ihm.

Die Drahtzieher der Welt treten NIE in Erscheinung.
Demokratie? Parlamente ?
Alles Marionetten, um das Volk glauben zu lassen, daß es etwas zu melden hätte.

Dabei sehen wir doch alle täglich, daß die Entscheidungen von Tragweite, die unser tägliches Lebne mehr beeinflussen als irgendwas (EU-Erweiterungen (Türkei, Israel etc) EURO-Einführung (=Zerstörung der DM) AM VOLKSWILLEN VORBEI gemacht weren.
WO ist denn da die Demokratie ?
ABER vor allem: WO ist denn da der Volksaufstand ?
Dis Schafherde läßt sich langsam baber sichr auf die Schlachtbank führen, ohne zu meckern.

Würde nicht JEDER unter uns, einmal gerne in die Rolle des Politkers schlüpfen ?






(Oder doch nicht?)

KrascherHistory
04.12.2006, 13:35
Der Cowboy ist nur die Marionette der Drahtzieher.
Der wahre Teufel sitzt doch direkt neben ihm.

Die Drahtzieher der Welt treten NIE in Erscheinung.
Demokratie? Parlamente ?
Alles Marionetten, um das Volk glauben zu lassen, daß es etwas zu melden hätte.

Dabei sehen wir doch ale täglich, daß die Entscheidungen von Tragweite, die unser tägliches Lebne mehr beeinflussen als irgendwas (EU-Erweiterungen (Türkei, Israel etc) EURO-Einführung (=Zerstörung der DM) AM VOLKSWILLEN VORBEI gemacht weren.
WO ist denn da die Demokratie ?
ABER vor allem: WO ist denn da der Volksaufstand ?
Dis Schafherde läßt sich langsam baber sichr auf die Schlachtbank führen, ohne zu meckern.

Würde nicht JEDER unter uns, einmal gerne in die Rolle des Politkers schlüpfen ?






(Oder doch nicht?)

Korrekte aussagen. Nach ISENSEE ist J E D E R von uns diesbezüglich zum Widerstand nach Art. 20 (4) GG verpflichtet !

klartext
04.12.2006, 14:04
Am schoensten an diesen 9/11-Geschichten ist eigentlich, dass alle, die G.W. Bush sonst immer fuer eine hohle Frucht halten und jeden noch so peinlichen "Beweis" fuer seine sagenhafte Dummheit anfuehren, ihm in diesem Fall zutrauen, dass er den Grips hat, sowas aufzusiehen, "weil er einen Krieg brauchte"...
Diese Verschwöhrungsliebhaber sind eine Sekte und haben sich eine Ersatzreligion gesucht. Mit Vernunft und Logik ist da nicht gegen anzukommen.
Einfach lächerlich der Gedanken, ein Weltmacht müsste Anschläge auf das eigene Land verüben, um aussenpolitisch etwas zu bewegen.
Derartiges zu Fingern ist nur mit der Beteiligung vieler Leute in allen möglichen Positionen möglich. In einer offenen Gesellschaft mit einer investigativen Presse ist derartiges nicht möglich, wie watergate gezeigt hat.
Aber alles und jedes muss dafür herhalten, gegen die USA anzustinken.
Man kann solche Menschen nur als ideologisch verwirrt bezeichnen.