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Vollständige Version anzeigen : Warum wird man oft als "Nazi" abgestempelt nur weil man sein Land liebt?



Hubba Bubba
02.11.2006, 19:01
Eine Frage die mich schon seit geraumer Zeit Beschäftigt.....

Der Grund warum ich diese Frage stelle ist folgender:
ich besuche zurzeit eine Höhere Handelsschule in Hamburg, die einen erheblichen Ausländeranteil (ca 75 %) hat.
In Klassendiskussionen und bei politischen Fragen, z.B der Karikaturenstreit oder der EU-Beitritt der Türkei, ist mir aufgefallen, dass sich die Deutschen nicht trauen etwas Positives über ihr Land zu sagen bzw. ihre Ansichten nicht vertreten, aus Angst in irgendeine "Ecke" gestellt oder einfach Ziel gewalttätiger Handlungen zu werden (das ist mir übrigens auch bei meinen Lehrern aufgefallen).
Nun... da ich selbst Wert auf freihe Meinung lege und dachte, dass andere auch so denken, habe ich mal das Wort "für mein Land" ergriffen und etwas Islamkritisches gesagt, was weder rassistischer noch deutschverherrlichender Natur war.
Seitdem werde ich als Nazi angesehen.

Ich möchte einfach mal fragen warum das so ist und was ihr davon haltet?

ppp
02.11.2006, 19:04
mir ist nicht bekannt, daß man oft als nazi abgestempelt wird, weil man "sein land liebt".

Hubba Bubba
02.11.2006, 19:10
mir ist nicht bekannt, daß man oft als nazi abgestempelt wird, weil man "sein land liebt".


Darf man Fragen aus welcher Gegend sie kommen? :)

ppp
02.11.2006, 19:12
ich komme vom niederrhein.

schnautzevoll
02.11.2006, 19:14
Meine Güte, dann bistè eben ein Nazi.
Laß dich bloß nicht kirre machen von den Ausländern und deinen feigen Lehrern.
Wenn die Ückemücks dich bedrohen dann zeig sie an.
Lassen dich die Superpädagogen im Stich dann geh zum Rektor und scheiß die Penner an.
Aber 75% Ausländeranteil an einer höheren Schule? Soviel?

Hubba Bubba
02.11.2006, 19:18
Meine Güte, dann bistè eben ein Nazi.
Laß dich bloß nicht kirre machen von den Ausländern und deinen feigen Lehrern.
Wenn die Ückemücks dich bedrohen dann zeig sie an.
Lassen dich die Superpädagogen im Stich dann geh zum Rektor und scheiß die Penner an.
Aber 75% Ausländeranteil an einer höheren Schule? Soviel?

Es ist halt Hamburg da sind solche Ausländeranteile normal:))

Hubba Bubba
02.11.2006, 19:22
ich komme vom niederrhein.

Nun ich weiss nicht wie die Verhältnisse am Nierderhein sind, aber in Hamburg ist es "normal" als Deutscher auf ignoranz von seiten Ausländischer Mitbürger zu stoßen, wenn es um deutschen Nationalstolz geht.

p.s. Ich kann nur aus eigenen Erfahrungen an Schulen sprechen und möchte niemanden über einen Kamm scheren:)

ppp
02.11.2006, 19:29
soso.

übrigens, schönes deutsches sprichwort:


dummheit und stolz
wachsen gern auf einem holz.

ochmensch
02.11.2006, 19:35
soso.

übrigens, schönes deutsches sprichwort:

Das mag für Leute, die nichts haben, worauf sie stolz sein können, ja auch ein sehr schönes Sprichwort sein. Alle anderen arbeiten, schaffen und leisten damit man auf sie stolz ist.

George Rico
02.11.2006, 19:35
Viele sind mit dieser Titulierung heute sehr schnell bei der Hand, ohne die wahre Bedeutung des Wortes überhaupt zu kennen. Im Allgemeinen gilt: ausländerkritisch=Nazi. Die Ursache hierfür liegt in dem seit Jahrzehnten akribisch gepflegten Schuldkomplex, wonach wir das ultimative Tätervolk sind.

Kenshin-Himura
02.11.2006, 19:37
mir ist nicht bekannt, daß man oft als nazi abgestempelt wird, weil man "sein land liebt".

Dann lebst du in einem Wolkenkuckucksheim. Damit zeigt sich, dass du es nicht besser weißt (sondern schlechter), aber erstmal natürlich die große Fresse haben musstest, und nichts dahinter:
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=992854&postcount=45

nach meinem bisherigen eindruckist dieses forum sehr stark von ahnungsloser pöbelei geprägt

Somit bist du nichts, und nichts mehr als ein arroganter grenzenloser Ignorant.

- Kenshin. -

Kenshin-Himura
02.11.2006, 19:37
Viele sind mit dieser Titulierung heute sehr schnell bei der Hand, ohne die wahre Bedeutung des Wortes überhaupt zu kennen. Im Allgemeinen gilt: ausländerkritisch=Nazi. Die Ursache hierfür liegt in dem seit Jahrzehnten akribisch gepflegten Schuldkomplex, wonach wir das ultimative Tätervolk sind.

Zum Glück hat sich seit der Fußball-WM ja schon sehr stark 'was gebessert in dieser Richtung!

- Kenshin. -

Hubba Bubba
02.11.2006, 19:39
Viele sind mit dieser Titulierung heute sehr schnell bei der Hand, ohne die wahre Bedeutung des Wortes überhaupt zu kennen. Im Allgemeinen gilt: ausländerkritisch=Nazi. Die Ursache hierfür liegt in dem seit Jahrzehnten akribisch gepflegten Schuldkomplex, wonach wir das ultimative Tätervolk sind.

Damit kann ich doch schon eher was anfangen.:D

Jetzt stellt sich mir nur die Frage warum man selbst nach 61 Jahren Frieden immernoch so weitermacht und nich langsam anfängt seinen "Kopf aus der Asche" zu ziehen?

schnautzevoll
02.11.2006, 19:43
Es ist halt Hamburg da sind solche Ausländeranteile normal:))

Bei uns in Duisburg haben wir Stadtteile mit 75% Ausländeranteil aber höhere Schulen mit soviel Gesocks? Nä sowatt jibbet hä nit.
Aber im ernst, laß dich nicht beirren steh zu deiner Meinung denn es ist an der Zeit sich zur Wehr zu setzen.
Seit den Sechziger Jahren ist es in Deutschland nicht mehr möglich Patriot zu sein
ohne sofort als Nazi abgestempelt zu werden.
Die 68er Pissflitschen wurden es ja nicht müde uns immer wieder unsere grosse Schuld vor Augen zu halten, der Geschitsunterricht beschränkte sich zu meiner Zeit
auf Nazigreuel, Nazigreuel und nochmals Nazigreuel.
Irgendwann hat man es dann gefressen und schämt sich womöglich Deutscher zu sein, dann ist es ein leichtes für Außenstehende immer tiefere Kerben in den
Nationalstolz zu dreschen.

Kenshin-Himura
02.11.2006, 19:44
Damit kann ich doch schon eher was anfangen.:D

Jetzt stellt sich mir nur die Frage warum man selbst nach 61 Jahren Frieden immernoch so weitermacht und nich langsam anfängt seinen "Kopf aus der Asche" zu ziehen?

Weil viele Menschen dumm sind und charackterlich und geistig nicht klar im Kopf. Deswegen stürzen sie sich hysterisch und sensationsgeil auf den Nationalsozialismus, dabei die wahren Gefahren verkennend.

- Kenshin. -

Ka0sGiRL
02.11.2006, 20:00
Dann lebst du in einem Wolkenkuckucksheim. Damit zeigt sich, dass du es nicht besser weißt (sondern schlechter), aber erstmal natürlich die große Fresse haben musstest, und nichts dahinter:
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=992854&postcount=45


Somit bist du nichts, und nichts mehr als ein arroganter grenzenloser Ignorant.

- Kenshin. -

Hallo Kenshin,

es ist nicht sonderlich höflich, Neuzugänge so zu beschimpfen. Bitte bleib sachlich, danke!

Gruß
Ka0sGiRL (Mod)

rebelist
02.11.2006, 20:01
In meiner alten Klasse fragte der Lehrer mal wer den Stolz sei Deutscher zu sein !

wir waren ungefähr 27 Mitschüler (weiß net mehr genau) davon nur 2 Ausländer ... ich und ein Russe !

Es haben sich gerade mal 3 vielleicht 5 deutsche gemeldet die sagten stolz Deutscher zu sein ... Ich habe mich für den Rest geschähmt ... Der Lehrer war auch ein wenig ensetzt ... Uns hat er gar nicht gefragt da er wusste das wir stolz waren !

.... Viele Deutsche sind/wollen gar nicht Stolz darauf sein ....

malnachdenken
02.11.2006, 20:13
In meiner alten Klasse fragte der Lehrer mal wer den Stolz sei Deutscher zu sein !



Warum sollte man auch auf einen geographischen Zufall stolz sein?
Oder sollte man auch stolz darauf sein 2 Arme und 2 Beine zu haben? Man hat dafür genauso viel getan, wie dafür als Deutscher geboren zu sein.

Kenshin-Himura
02.11.2006, 20:14
Hallo Kenshin,

es ist nicht sonderlich höflich, Neuzugänge so zu beschimpfen. Bitte bleib sachlich, danke!

Gruß
Ka0sGiRL (Mod)

Es ist auch nicht besonderlich höflich, schon in seinem ersten Beitrag arrogant auf die anderen User herabzureden. Ich versuche ja auch immer, Neuzugänge höflich zu empfangen. :] Aber kaum Einer provoziert es ja so wie in diesem Fall. X(

Ordnungsgong trotzdem zur Kenntnis genommen, versuche mich zu bessern!

- Kenshin. -

Ka0sGiRL
02.11.2006, 20:16
In meiner alten Klasse fragte der Lehrer mal wer den Stolz sei Deutscher zu sein !

wir waren ungefähr 27 Mitschüler (weiß net mehr genau) davon nur 2 Ausländer ... ich und ein Russe !

Es haben sich gerade mal 3 vielleicht 5 deutsche gemeldet die sagten stolz Deutscher zu sein ... Ich habe mich für den Rest geschähmt ... Der Lehrer war auch ein wenig ensetzt ... Uns hat er gar nicht gefragt da er wusste das wir stolz waren !

.... Viele Deutsche sind/wollen gar nicht Stolz darauf sein ....

Das wurde den Deutschen aberzogen... maßgeblich von den Zersetzern aus der Ex-68er Ära. Ich erinnere an Jürgen Trittin, der den damaligen CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer mit einem Skinhead verglich, als dieser äußerte, er sei "stolz, ein Deutscher zu sein".

Kenshin-Himura
02.11.2006, 20:17
In meiner alten Klasse fragte der Lehrer mal wer den Stolz sei Deutscher zu sein !

wir waren ungefähr 27 Mitschüler (weiß net mehr genau) davon nur 2 Ausländer ... ich und ein Russe !

Es haben sich gerade mal 3 vielleicht 5 deutsche gemeldet die sagten stolz Deutscher zu sein ... Ich habe mich für den Rest geschähmt ... Der Lehrer war auch ein wenig ensetzt ... Uns hat er gar nicht gefragt da er wusste das wir stolz waren !

.... Viele Deutsche sind/wollen gar nicht Stolz darauf sein ....

Das stimmt!

Ich war im Februar 06 beim Zivildienst-Lehrgang. Von etwas über 20 Leuten meldeten sich meiner Erinnerung nach mich eingenommen ebenfalls nur 7, dass sie stolz seien, Deutsche zu sein. Bei der Frage, ob man der Aussage ,,Du bist Deutschland" zustimmt, wurde die Zustimmung schon wesentlich stärker... Was soll ich von einem solchen Volk halten?

Dieser mangelnde Wille liegt aber auch daran, dass er ein bisschen mürbe gemacht wurde durch die jahrzehntelange Unterdrückung.

- Kenshin. -

ppp
02.11.2006, 20:20
obwohl ich der grünen partei eher skeptisch bis ablehnend gegenüberstehe mß ich einräumen, daß ich die sehr ruhige und sachiche art eines jürgen trittin für abslut vorbildlich halte. recht hat er, der trittin.

Gordons
02.11.2006, 20:20
Eine Frage die mich schon seit geraumer Zeit Beschäftigt.....

Der Grund warum ich diese Frage stelle ist folgender:
ich besuche zurzeit eine Höhere Handelsschule in Hamburg, die einen erheblichen Ausländeranteil (ca 75 %) hat.
In Klassendiskussionen und bei politischen Fragen, z.B der Karikaturenstreit oder der EU-Beitritt der Türkei, ist mir aufgefallen, dass sich die Deutschen nicht trauen etwas Positives über ihr Land zu sagen bzw. ihre Ansichten nicht vertreten, aus Angst in irgendeine "Ecke" gestellt oder einfach Ziel gewalttätiger Handlungen zu werden (das ist mir übrigens auch bei meinen Lehrern aufgefallen).
Nun... da ich selbst Wert auf freihe Meinung lege und dachte, dass andere auch so denken, habe ich mal das Wort "für mein Land" ergriffen und etwas Islamkritisches gesagt, was weder rassistischer noch deutschverherrlichender Natur war.
Seitdem werde ich als Nazi angesehen.

Ich möchte einfach mal fragen warum das so ist und was ihr davon haltet?


hallo,
man kann sein land lieben und dessen werte verteidigen. Eins darf man nicht machen, andere Menschen diskriminieren. Wenn man seine Meinung sagt, sollte man darauf achten, nicht zur pauschalisieren.

Kritik ausüben ist gut, allerdings es gibt sehr viele hier auf dem board die ausländer nur aus eigener neid und versagen beschimpfen und so ihren frust loswerden versuchen.

Ich kann nicht glauben, dass in deiner Höherehandelschule 75% Ausländeranteil hat. Allein dieser Satz ist mehr als kritisch gegen Ausländer und zu bahaupten, weil Du Deine Meinungs äußerst direkt Ziel gewalttätiger Handlungen wirst ist lächerlich.

viele Grüße

Ka0sGiRL
02.11.2006, 20:24
Warum sollte man auch auf einen geographischen Zufall stolz sein?
Oder sollte man auch stolz darauf sein 2 Arme und 2 Beine zu haben? Man hat dafür genauso viel getan, wie dafür als Deutscher geboren zu sein.


Könntest du dir vorstellen auf deinen kleinen Bruder stolz zu sein, wenn er das erste Mal Fahrrad fährt? Oder auf deinen Vater, der, um seinen Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen, viele Entbehrungen auf sich genommen hat? Wohl kaum, denn schließlich hast du ja nichts dafür getan als Sohn deines Vaters zur Welt zu kommen.

Dass man nur auf das, was man selbst erschaffen bzw. geleistet hat, stolz sein "darf", ist der dümmliche Reflex eines jeden Gutmenschen um die Ablehnung gegen die eigene Kultur und Gesellschaft zu rechtfertigen. Keine Nation kann ohne das Zugehörigkeitsgefühl und Patriotismus überstehen und so ist dies maßgeblich auch die Begründung für das Vakuum, das dadurch geschaffen wurde und heute von Menschen aufgefüllt wird, die lediglich wirtschaftlich an ihre Heimat gebunden sind. Dies kann man aber nicht mehr Volk nennen. Das sind austauschbare Opportunisten und Wendehälse - mehr nicht.

harlekina
02.11.2006, 20:25
Das wurde den Deutschen aberzogen... maßgeblich von den Zersetzern aus der Ex-68er Ära. Ich erinnere an Jürgen Trittin, der den damaligen CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer mit einem Skinhead verglich, als dieser äußerte, er sei "stolz, ein Deutscher zu sein".


Ich kann mich an einen bestimmten Bundespräsidenten erinnern, der nach dem Sieg einer Claudia Pechstein in der Winter-WM eine Diskussion über Nationalstolz losgetreten hat, indem er den deutschen Patriotismus aufs schärfste verdammt hat.
Wen wunderts, dass das einfache Wahlvieh sich nicht traut, auf sein Land und seine Herkunft stolz zu sein.

harlekina
02.11.2006, 20:26
obwohl ich der grünen partei eher skeptisch bis ablehnend gegenüberstehe mß ich einräumen, daß ich die sehr ruhige und sachiche art eines jürgen trittin für abslut vorbildlich halte. recht hat er, der trittin.
Da wüßte ich gerne mehr darüber.

ppp
02.11.2006, 20:26
ich kann mich an einen bundespräsidenten erinnern, der auf die frage, ob er sein land liebe geantwortet hat, daß er seine frau liebe.

turn-the-page
02.11.2006, 20:29
Da wüßte ich gerne mehr darüber.
Ich aber auch.
Wenn er sinngemäß sagt, dass er beim Hören der deutschen Nationalhymne kotzen könnte, ist das alles andere als vorbildlich und meilenweit von jeder Sachlichkeit entfernt.

Der Patriot
02.11.2006, 20:29
In meiner alten Klasse fragte der Lehrer mal wer den Stolz sei Deutscher zu sein !

wir waren ungefähr 27 Mitschüler (weiß net mehr genau) davon nur 2 Ausländer ... ich und ein Russe !

Es haben sich gerade mal 3 vielleicht 5 deutsche gemeldet die sagten stolz Deutscher zu sein ... Ich habe mich für den Rest geschähmt ... Der Lehrer war auch ein wenig ensetzt ... Uns hat er gar nicht gefragt da er wusste das wir stolz waren !

.... Viele Deutsche sind/wollen gar nicht Stolz darauf sein ....

In meiner Klasse in der Hauptschule (ich meine die in Goisern) waren keine Ausländer (nur zwei Österreicher, welche eine ausländische Mutter haben, mit beiden war/und mit einem bin ich noch sehr gut befreundet). Die Frage ob jemand stolz darauf ist Österreicher zu sein, hätte sich erübrigt, weil eh alle stolz waren/sind.

http://www.austria-cafe.com/img/titel.jpg

Ich finde das toll. Wenn auf einer Party, das Lied "I am from Austria" gespielt wird, singen alle mit. :) Ich liebe Österreich, ich liebe MEIN Land.

harlekina
02.11.2006, 20:31
Ich aber auch.
Wenn er sinngemäß sagt, dass er beim Hören der deutschen Nationalhymne kotzen könnte, ist das alles andere als vorbildlich und meilenweit von jeder Sachlichkeit entfernt.

*gibmirfünf*
Das war ebenfalls mein Gedanke.

Ka0sGiRL
02.11.2006, 20:33
hallo,
man kann sein land lieben und dessen werte verteidigen. Eins darf man nicht machen, andere Menschen diskriminieren.

Im Prinzip ist es nicht möglich, nicht zu diskriminieren. Denn die Bevorzugen des einen, hält die "Diskriminierung" des anderen inne. Wenn eine Frau bei der Partnerwahl großen Männern den Vorzug gibt, diskriminiert sie automatische gegen kleine Männer. Wenn ich eine Party feiere und nur Leute einlade, die ich nett finde, diskriminiere ich die, die ich nicht nett finde. Das ganze ist einfach nur menschlich, und das man oftmals das, was einem fremd ist nicht so schätzt wie das was man kennt, ist wohl auch Teil des Überlebensinstinkts.



Wenn man seine Meinung sagt, sollte man darauf achten, nicht zur pauschalisieren.

Kritik ausüben ist gut, allerdings es gibt sehr viele hier auf dem board die ausländer nur aus eigener neid und versagen beschimpfen und so ihren frust loswerden versuchen.

Das ist ziemlich pauschal und wenig konkret. Du klagst einfach mal ganz pauschal an, und schmückst deine Anklage mit pseudo-analytischen Ursachen (Neid, Versagen, Frust). Ganz schön anmaßend...
Ich kann nicht glauben, dass in deiner Höherehandelschule 75% Ausländeranteil hat. Allein dieser Satz ist mehr als kritisch gegen Ausländer und zu bahaupten, weil Du Deine Meinungs äußerst direkt Ziel gewalttätiger Handlungen wirst ist lächerlich.

Ka0sGiRL
02.11.2006, 20:35
ich kann mich an einen bundespräsidenten erinnern, der auf die frage, ob er sein land liebe geantwortet hat, daß er seine frau liebe.

Das sagt eigentlich alles. Wie verpönt es doch ist, stolz auf eine reiche Geschichte, auf die Errungenschaften und die Kultur dieses Landes zu sein.

ppp
02.11.2006, 20:37
nein das sagt was anderes, das sagt, daß wir in deutschland mal einen vernünftigen präsidenten hatten.

malnachdenken
02.11.2006, 20:37
Könntest du dir vorstellen auf deinen kleinen Bruder stolz zu sein, wenn er das erste Mal Fahrrad fährt? Oder auf deinen Vater, der, um seinen Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen, viele Entbehrungen auf sich genommen hat? Wohl kaum, denn schließlich hast du ja nichts dafür getan als Sohn deines Vaters zur Welt zu kommen.

Mit dem Unterschied, dass ich diese Menschen kenne.
Aber wer kennt bitteschön ein Abstraktum wie eine ganze Nation genau wie eine Person? Und Du schreibst es ja, Du bist stolz wegen einer Tat o.g. Personen und nicht wegen den Personen an sich. Du bemerkst den Unterschied?


Dass man nur auf das, was man selbst erschaffen bzw. geleistet hat, stolz sein "darf", ist der dümmliche Reflex eines jeden Gutmenschen um die Ablehnung gegen die eigene Kultur und Gesellschaft zu rechtfertigen. Keine Nation kann ohne das Zugehörigkeitsgefühl und Patriotismus überstehen und so ist dies maßgeblich auch die Begründung für das Vakuum, das dadurch geschaffen wurde und heute von Menschen aufgefüllt wird, die lediglich wirtschaftlich an ihre Heimat gebunden sind. Dies kann man aber nicht mehr Volk nennen. Das sind austauschbare Opportunisten und Wendehälse - mehr nicht.

Sorry, aber das ist pauschalisierender Stuss, den Du schreibst.
Ich bin nicht stolz darauf ein Deutscher zu sein, dennoch lehne ich nicht die deutsche Kultur ab, im Gegenteil, ich beschäftige mich sogar intensiv mit ihr, weil ich sie sehr mag und weil ich natürlich zu den Menschen zugehörig bin. Auch ist Patriostimus nicht gleich Stolz, denn zwischen Liebe und Stolz ist immer noch ein Unterschied.
Auch sage ich nicht, dass man nicht stolz sein darf, es ist aber mMn ein falscher Stolz, wenn man sich gewisser Taten brüstet, an denen man keinen aktiven Anteil hat.

Hagen von Tronje
02.11.2006, 20:39
Wenn man erst als Nazi abgestempelt werden würde, wenn man sagt das man sein Land liebt, wäre es weniger schlimm. Im Gegenteil, es kommt noch bei sehr viel banaleren Dingen vor. Zu meiner Schulzeit war es besonders schlimm. Ich lief häufig mit einem T-Shirt der Böhsen Onkelz herum und was bekam man gesagt? "Ey, Du hörst die Onkelz. Bist Du ein Nazi?" Viele fragten auch gar nicht, für die war man ein Nazi, wenn man diese Band hörte. Von den vielen Blicken, die man zugeworfen bekommen hat und aus denen man viel lesen konnte, mal ganz zu schweigen. Ich esse weder Pizza, noch Döner, nicht schlimm sollte man meinen. Erwähne ich das in einem Kreis von Leuten, kommt es wieder zu der Frage, ob man ein Nazi sei. Sagt jemand, er mag keinen Fisch, kümmert sich niemand darum, aber wenn ich keinen Döner esse, oder keine Pizza, dann kann ich ja nur ein Nazi sein. Diese Liste lässt sich beliebig erweitern. Ob Bomberjacke, oder Undercover-Boots, was weiß ich noch, überall steckt der Nazi drin. Mein vollkommen wahnsinniger Musiklehrer auf dem Gymnasium, hielt sogar die Toten Hosen für Nazis. Sie haben ja deutsche Texte. Vor der Fußball-WM, konnte man im Prinzip nur bei einem Länderspiel eine Deutschlandfahne mit sich tragen, ohne einen dummen Kommentar zu bekommen. Ich warte nur noch auf den Tag, dass jemand wegen seiner blauen Augen für einen Nazi gehalten wird. Ich höre jetzt auf, sonst schreibe ich morgen noch ...

Ka0sGiRL
02.11.2006, 20:40
nein das sagt was anderes, das sagt, daß wir in deutschland mal einen vernünftigen präsidenten hatten.

Es ist gut dass er weg ist. Ein Bundespräsident, der weder die Worte noch die Tragweite des Eids versteht, den er bei Amtsübernahme ablegt, kann man getrost in die Tonne treten.

"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."

harlekina
02.11.2006, 20:41
ich kann mich an einen bundespräsidenten erinnern, der auf die frage, ob er sein land liebe geantwortet hat, daß er seine frau liebe.

Das ist aber keine Antwort.

ppp
02.11.2006, 20:41
und wo steht da was von der verpflichtung das land zu lieben oder stolz auf das land zu sein?

malnachdenken
02.11.2006, 20:41
Es ist gut dass er weg ist. Ein Bundespräsident, der weder die Worte noch die Tragweite des Eids versteht, den er bei Amtsübernahme ablegt, kann man getrost in die Tonne treten.

"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."

Und deshalb muss man also gleich sein Land wie eine Frau lieben?

rebelist
02.11.2006, 20:42
In meiner Klasse in der Hauptschule (ich meine die in Goisern) waren keine Ausländer (nur zwei Österreicher, welche eine ausländische Mutter haben, mit beiden war/und mit einem bin ich noch sehr gut befreundet). Die Frage ob jemand stolz darauf ist Österreicher zu sein, hätte sich erübrigt, weil eh alle stolz waren/sind.



Warum trifft das dann bei den Deutschen nicht zu ?

Vielleicht hat das doch noch was mit der Vergangenheit Deutschlands zu tun ...

die betonung liegt auf Vergangenheit !

Ka0sGiRL
02.11.2006, 20:55
Mit dem Unterschied, dass ich diese Menschen kenne.
Aber wer kennt bitteschön ein Abstraktum wie eine ganze Nation genau wie eine Person? Und Du schreibst es ja, Du bist stolz wegen einer Tat o.g. Personen und nicht wegen den Personen an sich. Du bemerkst den Unterschied?

Man kann es dir wohl nicht erklären. Merkst du eigentlich noch was? Ein Volk besteht aus P-E-R-S-O-N-E-N, die eine gemeinsame Kultur und Geschichte zusammenschweißt. Nimm beispielsweise die alten Völker, die Griechen, die Römer, die Ägypter - glaubst du ernsthaft sie hätten so erfolgreich sein können ohne diesen Kitt den ein Volk zusammenschweißt? Diese Menschen waren bereit ihrem Land zu dienen und es zu verteidigen. Du wärs wahrscheinlich nie bereit auch nur einen Finger für dein Land zu rühren, denn dir geht Deutschland ja wohl am Allerwertesten vorbei. Im Prinzip kann eine Nation mit solchen Menschen nicht überleben.


Sorry, aber das ist pauschalisierender Stuss, den Du schreibst.

So etwas verbeißt du dir mir gegenüber in Zukunft.



Ich bin nicht stolz darauf ein Deutscher zu sein

Mit Sicherheit ist Deutschland auch nicht stolz auf dich. Worauf denn? Was tust du für dein Land, außer Privilegien die dir andere Länder nicht bieten können, auszunutzen. Ich schlage vor, du lässt dich ausbürgen. Würde dir Kasachstan gefallen? Oder Somalia?

Ka0sGiRL
02.11.2006, 21:01
und wo steht da was von der verpflichtung das land zu lieben oder stolz auf das land zu sein?


Du meinst also, man könne all seine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, ohne dieses Land lieben oder stolz darauf zu sein?

Der Patriot
02.11.2006, 21:02
Warum trifft das dann bei den Deutschen nicht zu ?

Weil die Deutschen gerne kuschen. Die Deutschen jammern andauernd wie schlecht es ihnen geht, das tun Österreicher nicht.


Vielleicht hat das doch noch was mit der Vergangenheit Deutschlands zu tun ...

Im Dritten Reich, waren wir auch dabei, das allein kann es garnicht sein. Genaugenommen wurde Hitler ja auf österreichischem Staatsgebiet geboren.


die betonung liegt auf Vergangenheit !

Ein Land ist mehr als nur seine Vergangenheit. Viel mehr.

Patriot sein heißt sein Land lieben, das muß nichts mit Politik zu tun haben.

http://img505.imageshack.us/img505/6295/ich3pb2.jpg

ppp
02.11.2006, 21:03
das mit dem mal nach denken, verehrter malnachdenken, überfordert hier offenbar viele. viele sind schon überfordert, einen beitrag ganz zu lesen.
natürlich bin ich durch grotesken zufall teil dieser nation. und mit tucholsky hätte man einen wirklich schönen anknüpfungspunkt für eine art, sein land zu mögen, ohne deshalb in dumpfen stolz zu verfallen. ach ja.

@ Ka0sGiRL


Du meinst also, man könne all seine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, ohne dieses Land lieben oder stolz darauf zu sein?

ja aber selbstverständlich meine ich das. das geht nämlich ohne geühlsduselei sehr gut.

malnachdenken
02.11.2006, 21:04
Man kann es dir wohl nicht erklären. Merkst du eigentlich noch was?

Ja natürlich. Z.B, dass Du dich im Ton vergreifst und offenbar gern pauschalisierst.


Ein Volk besteht aus P-E-R-S-O-N-E-N, die eine gemeinsame Kultur und Geschichte zusammenschweißt.

Du kennst Dich nicht so gut mit der deutschen Geschichte aus, oder?
Ich gebe Dir mal einen kleinen Denkanstoß: Bayern und Preußen.


Nimm beispielsweise die alten Völker, die Griechen, die Römer, die Ägypter - glaubst du ernsthaft sie hätten so erfolgreich sein können ohne diesen Kitt den ein Volk zusammenschweißt?

Dir sind die Unterschiede in der Entstehung der o.g. Reiche und Deutschland bekannt? Dann solltest Du nochmal über Dein Argument nachdenken.
btw das Bewusstsein einem Volk zugehörig zu sein kam in der uns bekannten Form erst im 18/19.Jh auf.



Du wärs wahrscheinlich nie bereit auch nur einen Finger für dein Land zu rühren, denn dir geht Deutschland ja wohl am Allerwertesten vorbei. Im Prinzip kann eine Nation mit solchen Menschen nicht überleben.

Ich wiederhole mich: Du redest, gelinde gesagt, Unsinn.
Ich muss nicht stolz auf mein Land sein, um etwas für mein Land zu tun.



So etwas verbeißt du dir mir gegenüber in Zukunft.
Ich denke nicht daran. Wenn Du mir solchen Unsinn, wie o.g. unterstellst, dann nenne ich dies auch beim Namen.


Mit Sicherheit ist Deutschland auch nicht stolz auf dich. Worauf denn? Was tust du für dein Land, außer Privilegien die dir andere Länder nicht bieten können, auszunutzen. Ich schlage vor, du lässt dich ausbürgen. Würde dir Kasachstan gefallen? Oder Somalia?

Großes Kino, leider nicht der Wahrheit entsprechend.
Vielleicht solltest du dir mal meine Beiträge genauer durchlesen.

Aber vielleicht kannst Du nur in schwarz und weiß denken? Kein Stolz für ein Land empfinden = in Kasachstan leben wollen? Deine Denke reicht diesbezüglich wohl nicht weit...

rebelist
02.11.2006, 21:10
Weil die Deutschen gerne kuschen. Die Deutschen jammern andauernd wie schlecht es ihnen geht, das tun Österreicher nicht.



Im Dritten Reich, waren wir auch dabei, das allein kann es garnicht sein. Genaugenommen wurde Hitler ja auf österreichischem Staatsgebiet geboren.



Ein Land ist mehr als nur seine Vergangenheit. Viel mehr.

Patriot sein heißt sein Land lieben, das muß nichts mit Politik zu tun haben.

http://img505.imageshack.us/img505/6295/ich3pb2.jpg

Jaaaaaa wir haben Verstanden das du Stolz bist :D

Ka0sGiRL
02.11.2006, 21:10
Ich wiederhole mich: Du redest, gelinde gesagt, Unsinn.


Das war's dann. In diesem Thread höre ich mir derartige Unverschämtheiten nicht mehr an.

ppp
02.11.2006, 21:12
sieht nach rückzug mangels argumenten aus.

rebelist
02.11.2006, 21:13
Das war's dann. In diesem Thread höre ich mir derartige Unverschämtheiten nicht mehr an.


LOL so kenn ich dich ja net ... Sei doch net so schnell beleidigt es gibt auch Türken die nicht Stolz sind auf ihr Land ... Wobei ich persönlich keinen kennen :D

Ka0sGiRL
02.11.2006, 21:18
LOL so kenn ich dich ja net ... Sei doch net so schnell beleidigt es gibt auch Türken die nicht Stolz sind auf ihr Land ... Wobei ich persönlich keinen kennen :D


Da siehst du mal, rebelist. Ich kann auch anders. ;)

Und jetzt erzähl mal, ob du auf Deutschland stolz bist. Immerhin hast du es dir ja zur Heimat gemacht.

Ka0sGiRL
02.11.2006, 21:19
sieht nach rückzug mangels argumenten aus.

Argumente gerne! Unverschämtheiten -> nein, Danke.

Der Patriot
02.11.2006, 21:21
LOL so kenn ich dich ja net ... Sei doch net so schnell beleidigt es gibt auch Türken die nicht Stolz sind auf ihr Land ... Wobei ich persönlich keinen kennen :D

Mir sind auch keine unpatriotischen Österreicher (zumindest persönlich) bekannt. In meinem Freundeskreis gibts viele welche unsere Flagge im Zimmer hängen haben.

Ka0sGiRL
02.11.2006, 21:23
Mir sind auch keine unpatriotischen Österreicher (zumindest persönlich) bekannt. In meinem Freundeskreis gibts viele welche unsere Flagge im Zimmer hängen haben.

Seit der WM sieht man auch hier Flaggen, allerdings nur noch vereinzelt. War ein schönes Gefühl sich mal so mit seinem Volk verbunden zufühlen.

rebelist
02.11.2006, 21:25
Da siehst du mal, rebelist. Ich kann auch anders. ;)

Und jetzt erzähl mal, ob du auf Deutschland stolz bist. Immerhin hast du es dir ja zur Heimat gemacht.


Ich bin auch Stolz auf Deutschland !

Dauert zu lang alles aufzuschreiben Lernen noch neben bei für die Sozialkunde Arbeit die morgen ansteht .... ;)

Ka0sGiRL
02.11.2006, 21:28
Ich bin auch Stolz auf Deutschland !

Dauert zu lang alles aufzuschreiben Lernen noch neben bei für die Sozialkunde Arbeit die morgen ansteht .... ;)

Lernen und gleichzeitig hier posten verträgt sich nicht, also mach mal Schluss hier für heute. Der Thread läuft dir nicht weg. Viel Glück für deine Arbeit morgen.

Hagen von Tronje
02.11.2006, 21:29
Seit der WM sieht man auch hier Flaggen, allerdings nur noch vereinzelt. War ein schönes Gefühl sich mal so mit seinem Volk verbunden zufühlen.Der Großteil der Menschen, hat bei der WM die Flagge nicht aus Verbundenheit mit Deutschland gezeigt, sondern weil es gerade "in" war.

Der Patriot
02.11.2006, 21:37
Ich bin auch Stolz auf Deutschland !

Zu Deutschland gehören eben auch die Deutschtürken.


Dauert zu lang alles aufzuschreiben Lernen noch neben bei für die Sozialkunde Arbeit die morgen ansteht .... ;)

Besser lernen als hier online sein, ich habe das letze Italienisch-Diktat in den Sand gesetzt...
:(

Atheist
02.11.2006, 21:38
mir ist nicht bekannt, daß man oft als nazi abgestempelt wird, weil man "sein land liebt".

du lebst in deutschland aber ja? ;)

du darfst nach 60 jahren immer noch nicht sagen ich bin solz ein deutscher zu sein...

dank linken und grünen wird sich das auch in ferner zukunft nicht ändern...

bei unser explodierenden anzahl der muslimischen bevölkerung ist auch in zukunft fatal sowas zu äußern, es genügt in 20-30 jahren vielleicht schon die info das du deutscher bist ;)^^

es ist einfach ungerecht, die türken haben millionen von armeniern abgeschlachtet, trotzdem rechnet ihnen das niemand an und wen jemand sagt ich bin stolz türke zu sein ist das egal und spielt keine rolle oder wird sogar positiv gesehen...

George Rico
02.11.2006, 21:39
Der Großteil der Menschen, hat bei der WM die Flagge nicht aus Verbundenheit mit Deutschland gezeigt, sondern weil es gerade "in" war.

Absolut korrekt.

rebelist
02.11.2006, 21:39
Lernen und gleichzeitig hier posten verträgt sich nicht, also mach mal Schluss hier für heute. Der Thread läuft dir nicht weg. Viel Glück für deine Arbeit morgen.


Zu Deutschland gehören eben auch die Deutschtürken.



Besser lernen als hier online sein, ich habe das letze Italienisch-Diktat in den Sand gesetzt...
:(



Ja oK ihr hapt Recht ich bin dann mal off

Danke Glück brauch ich nicht Deutsche Geschichte liegt mir im blut :D ^^

Ka0sGiRL
02.11.2006, 21:40
Zu Deutschland gehören eben auch die Deutschtürken.



Dem widerspreche ich energisch. Menschen, die hier lediglich aus Bequemlichkeit oder wirtschaftlichen Gründen die Staatsbürgerschaft beantragen aber im Grunde Land und Leute ablehnen, sind in meinen Augen eben keine Deutsche, und haben hier auch nichts verloren.

Hagen von Tronje
02.11.2006, 21:42
Absolut korrekt.Danke für die Zustimmung. :)

Atheist
02.11.2006, 21:42
85% der Deutsch-Türken gehören nicht zu diesem Land, die hier in deutschland geborenen sehen sich auch nicht als Deutsche sie sagen trotzdem ich bin stolz ein Türke zu sein!! Kein Musel würde jemas zugeben ein Deutscher oder Ungläubiger zu sein ;)

Ein Musterbeispiel an Integration ;)

George Rico
02.11.2006, 21:43
Zu Deutschland gehören eben auch die Deutschtürken.

Niemals. Die Deutschtürken gehören vielleicht zur BRD, aber ganz gewiss nicht zu Deutschland.

Grendel
02.11.2006, 21:45
Zu Deutschland gehören eben auch die Deutschtürken.



Aber NIE im Leben..............sag, willst du noch ernst genommen werden?

Der Patriot
02.11.2006, 21:55
Die deutsche Geschichte hat nicht 1945 augehört.

Einwanderung gab es immer. Auch Goethe hatte türkische Vorfahren.

Ich bin kein Einwanderungsfreund, aber wer sich intergiert, der ist hier nicht falsch. Und wer hier schon geboren wurde und aufgewachsen ist, der ist hier richtig.

Man kann nicht einfach 18 Millionen Menschen, welche in diesem Land (D-Land) leben ausweisen. ABER, wer sich nicht integrieren will, für den hab' ich ein Reiseziel!

ochmensch
02.11.2006, 22:23
Auch Goethe hatte türkische Vorfahren.


Von französischen hatte ich ja gehört. Aber dafür hätte ich gern eine Quelle.

Hubba Bubba
02.11.2006, 22:40
hallo,

Ich kann nicht glauben, dass in deiner Höherehandelschule 75% Ausländeranteil hat. Allein dieser Satz ist mehr als kritisch gegen Ausländer und zu bahaupten, weil Du Deine Meinungs äußerst direkt Ziel gewalttätiger Handlungen wirst ist lächerlich.

viele Grüße

Was den Ausländeranteil angeht, muss man dazu sagen, dass es sich bei meiner Schule nicht allein um eine Höhere Handelschule handelt, sondern auch um eine Handelschule und eine Berufsfachschule.
Demnach ist die Zahl alles andere als weit hergeholt.

Was die "gewalttätigen Handlungen" angeht...
Ich rede hier über Erfahrungen und wenn diese besagen dass es sich nunmal so zuträgt, dann sollten sie das respektieren und nich als Schwachsinnig abwerten.:)


mfg

ochmensch
02.11.2006, 22:42
Wusste ich es doch. Alles Lug und Trug. Er stammte von Karl dem Großen ab, wie sich das gehört.
http://goethe-genealogie.de/verwandtschaft/ahnentafel/ahnentafel.html

Der Patriot
02.11.2006, 22:44
Von französischen hatte ich ja gehört. Aber dafür hätte ich gern eine Quelle.

Ich weiß leider nicht mehr wo ich das gelesen hab, aber es muß eine vertrauenswürdige Quelle gewesen sein, sonst hätte ich es mir nicht gemerkt.

Goethes türkischer Ahne war ein sogenannter "Beutetürk" (also ein Kriegsgefangener) im 14. Jahrhundert. Also eher unbedeutend, aber durchaus interesant.


So wird auch Johann Wolfgang von Goethe ein solcher türkischstämmiger Vorfahre nachgesagt. Nämlich der im 14. Jahrhundert lebende Sadok Selim Soltan aus Brackenheim. Von 1772 an beschäftigt sich der junge Goethe zeitlebens mit der muslimischen Kultur.

Quelle: Wikipedia.de (http://de.wikipedia.org/wiki/Beutet%C3%BCrke#Assimilation)

Der Patriot
02.11.2006, 22:46
Wusste ich es doch. Alles Lug und Trug. Er stammte von Karl dem Großen ab, wie sich das gehört.
http://goethe-genealogie.de/verwandtschaft/ahnentafel/ahnentafel.html

Jeder Europäer ist mit jedem verwandt, wenn du 1400 Jahre in der Abstammung zurückgehst. ;)

ochmensch
02.11.2006, 22:50
Ich weiß leider nicht mehr wo ich das gelesen hab, aber es muß eine vertrauenswürdige Quelle gewesen sein, sonst hätte ich es mir nicht gemerkt.

Goethes türkischer Ahne war ein sogenannter "Beutetürk" (also ein Kriegsgefangener) im 14. Jahrhundert. Also eher unbedeutend, aber durchaus interesant.



Quelle: Wikipedia.de (http://de.wikipedia.org/wiki/Beutet%C3%BCrke#Assimilation)

Ja diese Geschichte hab ich mir auch ferad ergoogelt, ist aber nen fake. Du kannst ja den oben geposteten Stammbaum durchforsten, da ist nix mit Soltan oder dergleichen.

ochmensch
02.11.2006, 22:51
Jeder Europäer ist mit jedem verwandt, wenn du 1400 Jahre in der Abstammung zurückgehst. ;)

Naja, der europäische Adel sicher. Aber das schließt ja die Osmanen schon aus.

Daniel3
03.11.2006, 01:16
Eine Frage die mich schon seit geraumer Zeit Beschäftigt.....

Der Grund warum ich diese Frage stelle ist folgender:
ich besuche zurzeit eine Höhere Handelsschule in Hamburg, die einen erheblichen Ausländeranteil (ca 75 %) hat.
In Klassendiskussionen und bei politischen Fragen, z.B der Karikaturenstreit oder der EU-Beitritt der Türkei, ist mir aufgefallen, dass sich die Deutschen nicht trauen etwas Positives über ihr Land zu sagen bzw. ihre Ansichten nicht vertreten, aus Angst in irgendeine "Ecke" gestellt oder einfach Ziel gewalttätiger Handlungen zu werden (das ist mir übrigens auch bei meinen Lehrern aufgefallen).
Nun... da ich selbst Wert auf freihe Meinung lege und dachte, dass andere auch so denken, habe ich mal das Wort "für mein Land" ergriffen und etwas Islamkritisches gesagt, was weder rassistischer noch deutschverherrlichender Natur war.
Seitdem werde ich als Nazi angesehen.

Ich möchte einfach mal fragen warum das so ist und was ihr davon haltet?




Die Antwort auf deine Frage findet sich teilweise in deiner eigenen Signatur:

Viele selbsternannte "Patrioten" wie Hitler und andere geistige Totalversager aus der heutigen Nazipartei NPD checken einfach bis zum Erbrechen nicht, dass Patriotismus nicht bedeutet, dass man seine "Nation" über andere Nationen stellen und andere Nationen oder Rassen abwerten darf!

Du darfst auch nie vergessen, dass die deutsche Geschichte (nicht nur die deutsche aber vor allem auch die deutsche) gelehrt hat, dass "Patriotismus" genauso leicht und brutal missbraucht werden kann wie eine Religion, wie zB der Islam heute.

Daher sollte man mit "Patriotismus" möglichst keine Politik machen, sondern mit gesundem Menschenverstand und Geschichtserkenntnissen.

Patriotismus ist einfach zu anfällig für Missbrauch, wie unsere volldepperten Nazis aus der NPD heute allemale wieder beweisen.

Zu deiner Frage, warum Deutsche sich nicht "trauen", stolz auf die BRD zu sein und sich gegen Klassenkameraden zu ihrem Stolz zu bekennen:

Es gibt 2 Gründe:

1) Der eine Grund ist "Feigheit". Der gemeine Deutsche ist - wie die meisten Menschen aus anderen Nationen auch - ein relativ feiges und anpassungsfähiges Wesen. Wenn die Ausländer in der Klasse in der Mehrheit sind, passt sich der Deutsche - aus Angst vor Ausgrenzung oder Dresche -ebengerne an.
Wenn der Deutsche in der Mehrheit ist, macht er Ausländer nieder. Das ist relativ menschlich und natürlich, aber nicht alles was natürlich und menschlich ist, ist gut.

2) Der zweite Grund ist, dass einige Deutsche - Gott sei Dank die meisten Deutschen - eben doch aus der Geschichte gelernt haben, dass "Stolz" bezüglich Nationalitäten ein Relikt aus primitiven bzw. brutalen Zeiten ist, welcher eine Nation nicht voranbringt sondern eher ins Verderben (siehe Hitler) stürzt.

Fragen beantwortet?:cool2:

Das Ende
03.11.2006, 01:42
ich entschulige mich schon mal im vorhinein für meinen miserablen Schreibstil, aber es ist schon spät ich hoffe du siehst es mir nach.



Die Antwort auf deine Frage findet sich teilweise in deiner eigenen Signatur:

Viele selbsternannte "Patrioten" wie Hitler und andere geistige Totalversager aus der heutigen Nazipartei NPD checken einfach bis zum Erbrechen nicht, dass Patriotismus nicht bedeutet, dass man seine "Nation" über andere Nationen stellen und andere Nationen oder Rassen abwerten darf!


Aber sich gegen nicht anpassungsfähige Invasoren zu wehren ist doch erlaubt oder?

Sonst gebe ich dir Recht.




Du darfst auch nie vergessen, dass die deutsche Geschichte (nicht nur die deutsche aber vor allem auch die deutsche) gelehrt hat, dass "Patriotismus" genauso leicht und brutal missbraucht werden kann wie eine Religion, wie zB der Islam heute.



Daher sollte man mit "Patriotismus" möglichst keine Politik machen, sondern mit gesundem Menschenverstand und Geschichtserkenntnissen.

Patriotismus ist einfach zu anfällig für Missbrauch, wie unsere depperten Nazis aus NPD allemale wieder beweisen.




Wenn du so argumentiert müssten alle Ideologien und ideologieähnlichen Dinge abgeschafft werden. Was aber dann auch ausgenutzt und missbraucht werden kann. Man kann es niemals abstellen.




Zu deiner Frage, warum Deutsche sich nicht "trauen" stolz auf die BRD zu sein und sich gegen Klassenkameraden zu bekennen:

Es gibt 2 Gründe:

1) Der eine Grund ist "Feigheit". Der gemeine Deutsche ist - wie die meisten Menschen aus anderen Nationen auch - ein relativ feiges und anpassungsfähiges Wesen. Wenn die Ausländer in der Klasse in der Mehrheit sind, passt sich der Deutsche eben gerne an. Wenn der Deutsche in der Mehrheit ist, macht er Ausländer nieder. Das ist relativ menschlich und natürlich, aber nicht alles was natürlich und menschlich ist, ist gut.

2) Der zweite Grund ist, dass einige Deutsche - Gott sei Dank - eben dich gelernt haben, dass "Stolz" bezüglich Nationalitäten ein Relikt aus primitiven bzw. brutalen Zeiten ist, welches eine Nation nicht voranbringt sondern eher ins Verderben stürzt.

Fragen beantwortet?:cool2:


1. Das stimmt leider. Die Menschen haben diese dumme Angewohnheit gegen alles angeblich "niedere" zu hetzen. Fängt ja schon im kleinen an. Nachbarort, Bayer - Preußen, etc.......

Und vor allem SIE PAUSCHALISEREN!!!!!!!


2.Lächerlich! Dadurch verliert man seine Identiät! Rat mal warum manche unsere Ausländer so scheisse drauf sind? Sie können sich nicht identifizieren weil wir unsere eigene Nation verleugnen!!!(unabhängig ob BRD oder nicht). Jeder Mensch braucht eine Familie und einen Ort wo er weiß "Ich komme von da". Sont verliert er seine Identität. Es mag gewisse Lebenskünstler geben, aber die Mehrheit denkt so.
Es hat nichts mit irgendwelchen wie du meist Relikten aus alter zeit oder mit "ich bin was besseres" zu tun sondern mit Identifikation!! (ich wiederhole mich)

Manche verstehen des aber nicht und missbrauchen das. Wie du oben schon beschrieben hast.

Bei dir kommt mir auch das Gefühl der ich nenne es jetzt mal "Anti-Ideologie" hoch . Will heißen du bist pauschal dagegen soetwas wie Stolz auf sein Land zu haben. Weil viele die so ähnlich denken wie du sind meist nur "gegen Deutschland" weil wir mal böse Nazis waren ich hoffe ich irre mich.

Leider sind wir Deutschen da besonders verarscht worden in unseren dunklen 12 Jahren. Aber wenn man einem Volk die Identität raubt wird das ihr Untergang sein. Das möchte ich doch vermeiden. Dazu ist das deutsche Wesen meiner Meinung nach zu wertvoll. Bitte komme jetzt nicht mit "Was ist das deutsche Wesen".

Stell dir einfach vor man löscht im Urwald einen Stamm aus, indem man eine Straße oder was weiß ich dort baut. Also die Menschen dort verlieren ihre Heimat müssen woanders hin, sich anpassen und verlieren so ihre Kultur und Traditionen. Findest du das in Ordnung??

Die Menschen sind noch lange nicht so weit einer "One-World" anzugehören. Dazu gibt es auch einfach zu viele sichtbare Unterschiede.

Mit freundlichen Gruß

Würfelqualle
03.11.2006, 05:32
In Klassendiskussionen und bei politischen Fragen, z.B der Karikaturenstreit oder der EU-Beitritt der Türkei, ist mir aufgefallen, dass sich die Deutschen nicht trauen etwas Positives über ihr Land zu sagen bzw. ihre Ansichten nicht vertreten, aus Angst in irgendeine "Ecke" gestellt oder einfach Ziel gewalttätiger Handlungen zu werden (das ist mir übrigens auch bei meinen Lehrern aufgefallen).

Ich möchte einfach mal fragen warum das so ist und was ihr davon haltet?




Was gibts denn positives aus der BRD des Jahres 2006 zu berichten ? Mir fällt da nichts positives ein.


Gruss vonne Würfelqualle

Krauti
03.11.2006, 05:47
Ich finds immer interessant das diese Linken die immer so gegen "dümmlichen" Nationalstolz sind....ihr wißt schon...die "wie kann man stolz auf einen Zufall sein"-Typen..die ersten sind die den hier zufällig geborenen die Kriegsschuld reinwürgen und ständig mit dem "Wir müssen besondere Verantwortung tragen wegen dem was in Deutschland mal passiert ist"- Betroffenheitsfinger wedeln...

Is scho merkwürdig...wo wir hier doch alle nur zufällig geboren sind??? Was ham wir mit Hitler zu tun???

Das Schlechte, Schlimme, der Holocaust zum Beispiel....das bleibt uns, damit haben wir was zu tun, deswegen müssen sich selbst die Nachgeborenen 60 Jahre später noch schämen...das Gute, die vielen klugen Köpfe die unser Volk jahrhundertelang hervorgebracht hat zum Beispiel, die zahllosen Erfindungen die die Welt bereichert haben, die Musiker, die Philosophen, die Schriftsteller, unseren in der ganzen Welt geachteten Erfindergeist, Fleiß, die Gründlichkeit und so vieles mehr, darauf dürfen wir aber nich stolz sein, damit haben wir nix zu tun?

Was für 'ne Logik! :rolleyes:

Umgekehrt wird ein Schuh draus liebe Linke....wenn jemand Verantwortung für die Taten seines Volkes, seiner Vorfahren übernehmen soll dann muß ihm auch erlaubt sein sich voll dieser Nation zugehörig zu fühlen, sie zu lieben und zu achten mit ALLEN Seiten, den schönen und auch den weniger schönen...
In diesem Sinne:

Es gibt kaum ein Volk das im Laufe der Menschheitsgeschichte soviel beigetragen hat...guckt euch nur die Liste der hellsten Köpfe an und wieviele davon deutschstämmig waren!
Tausende von Gründen stolz ein Teil davon zu sein!
ICH BIN DEUTSCH! :top:

PS: Ein hoher Politiker der NICHT patriotisch ist, der selbst auf Nachfrage hin eine offene Stellungnahme FÜR sein Land verweigert gehört nicht in solch eine Position und wäre in einem anderen Land nicht tragbar und sofort rausgeschmissen worden.
Nee liebe Linken...keinen Nationalstolz zu haben ist NICHT normal!

Bruddler
03.11.2006, 05:51
Es kann immer wieder festgestellt werden, dass Gespraechspartner, denen die rhetorischen Argumente fehlen, ihr Gegenüber gerne als "Nazi" bezeichnen.... :rolleyes:

malnachdenken
03.11.2006, 08:21
Ich finds immer interessant das diese Linken die immer so gegen "dümmlichen" Nationalstolz sind....ihr wißt schon...die "wie kann man stolz auf einen Zufall sein"-Typen..die ersten sind die den hier zufällig geborenen die Kriegsschuld reinwürgen und ständig mit dem "Wir müssen besondere Verantwortung tragen wegen dem was in Deutschland mal passiert ist"- Betroffenheitsfinger wedeln...



Ich denke mal, dass Du mich meinst (auch wenn ich kein Linker bin).

Dir ist der Unterschied zwischen "Schuld" und "Verantwortung" bewusst? Nach Deinem Beitrag zu urteilen eher nicht.

harlekina
03.11.2006, 08:34
Ich denke mal, dass Du mich meinst (auch wenn ich kein Linker bin).

Dir ist der Unterschied zwischen "Schuld" und "Verantwortung" bewusst? Nach Deinem Beitrag zu urteilen eher nicht.

Ich finde es bemerkenswert, dass die "Verantwortung" immer nur auf den Deutschen lastet; andere Völker zeigen diesbezüglich keinen Bedarf, im Gegenteil.

malnachdenken
03.11.2006, 08:51
Ich finde es bemerkenswert, dass die "Verantwortung" immer nur auf den Deutschen lastet; andere Völker zeigen diesbezüglich keinen Bedarf, im Gegenteil.

Siehst Du daran etwas schlechtes, wenn man als Land aus der eigenen Vergangenheit lernt?
Wäre Dir eine Glorifizierung sämtlicher Taten oder Verschweigen der schlimmen in der Vergangenheit lieber, so wie es in anderen Ländern der Fall ist?

Krauti
03.11.2006, 09:07
Siehst Du daran etwas schlechtes, wenn man als Land aus der eigenen Vergangenheit lernt?


Ich als Rechter Patriot sicherlich nich...aber ein Linker?
Der hier nur zufällig geboren wurde und hier lebt? Warum sollte er? Ist ja nur eigentlich ein Franzose/Pole/Rumäne/Afrikaner/Asiate/undwasnoch alles mit'm deutschen Paß...durch Zufall!
Warum sollte er irgendwas mit der deutschen Vergangenheit zu tun haben? Deutsch? Deutschland?
Geht denen doch am Arsch vorbei!
Das ist doch das Motto dieser Anti-Patrioten....siehst du nicht wie crazy das alles ist??? ;)

malnachdenken
03.11.2006, 09:12
Ich als Rechter Patriot sicherlich nich...aber ein Linker?
Der hier nur zufällig geboren wurde und hier lebt? Warum sollte er? Ist ja nur eigentlich ein Franzose/Pole/Rumäne/Afrikaner/Asiate/undwasnoch alles mit'm deutschen Paß...durch Zufall!
Warum sollte er irgendwas mit der deutschen Vergangenheit zu tun haben? Deutsch? Deutschland?
Geht denen doch am Arsch vorbei!
Das ist doch das Motto dieser Anti-Patrioten....siehst du nicht wie crazy das alles ist??? ;)

Crazy finde ich auch die selektive Wahrnehmung vieler Rechter im Forum. Die Errungenschaften in der deutschen Geschichte sollen beachtet werden, aber die dunklen Seiten nicht. Das finde ich heuchlerisch.

Und zu den Linken: da musst Du sie selber fragen, bei mir bist Du an der falschen Adresse.

Edit: Auch finde ich die Aussage "Linker=Anti-deutsch" arg pauschalisiert und scheint mir noch aus Bismarcks Zeiten zu stammen. Doch nicht jeder Linker muss gleich anti-deutsch sein.

Krauti
03.11.2006, 09:14
...
Und zu den Linken: da musst Du sie selber fragen, bei mir bist Du an der falschen Adresse.

Dann hab ich dich falsch eingeschätzt:=...wie siehst du dich denn selber?

Krauti
03.11.2006, 09:17
Crazy finde ich auch die selektive Wahrnehmung vieler Rechter im Forum. Die Errungenschaften in der deutschen Geschichte sollen beachtet werden, aber die dunklen Seiten nicht. Das finde ich heuchlerisch.
...

Kann durchaus sein...aber bei vielen ist es oftmals auch eine gesteigerte Trotzreaktion zum derzeitigen Ungleichgewicht in der Gesellschaft und den Medien...

Erinnere hier noch mal an die unsägliche WM-Fahnen-Debatte und ob Deutsche gleichberechtigt zu allen anderen Völkern ihr Fähnchen schwenken dürfen...
DAS IST DOCH NICH NORMAL!/:(

malnachdenken
03.11.2006, 09:19
Dann hab ich dich falsch eingeschätzt:=...wie siehst du dich denn selber?

Ich distanziere mich von solchen Einteilungen a la "links" und "rechts", da mMn keine Richtung sämtliche Antworten auf die RProbleme in der Realtiät hat und diese Einteilungen auch für mich keinen Sinn machen.

Aber wer solche Schubladen braucht, der braucht sie wohl, wundert sich dann aber natürlich über solche Ansichten, wie ich sie bspw habe, wenn ich sage, dass ich mein Land mag und mich damit beschäftige und deutsche Klassik, deutsche Dichtung und deutsches Theater liebe, aber kein Stolz oder Liebe zum Land allgemein hege. Für einfache Gemüter scheint das widersprüchlich zu sein, ist es aber mMn nicht.

malnachdenken
03.11.2006, 09:21
Kann durchaus sein...aber bei vielen ist es oftmals auch eine gesteigerte Trotzreaktion zum derzeitigen Ungleichgewicht in der Gesellschaft und den Medien...

Erinnere hier noch mal an die unsägliche WM-Fahnen-Debatte und ob Deutsche gleichberechtigt zu allen anderen Völkern ihr Fähnchen schwenken dürfen...
DAS IST DOCH NICH NORMAL!/:(

Was aber gern vergessen wird ist, dass es doch eine Errungenschaft ist darüber öffentlich zu diskutieren. Es gab Zeiten, da durfte man dies nicht.

Diese "Diskussionsfeindlichkeit" kenne ich bisher auch nur aus Deutschland, was wohl daran liegt, dass die öffentliche Diskussion in Deutschland keine große Tradition hat, wie bspw England oder USA.

ppp
03.11.2006, 09:30
also noch mal an den anfang der debatte.

wenn patriot mit nazi gleichgesetzt wird, hat das mit dummheit zu tun. aber dummheit begegnet uns ja allerorten. auch der nationalstolz hat oft mit dummheit zu tun. also nachmal der verweis auf das schön DEUTSCHE sprichwort:


dummeit und stolz
wachsen gern auf einem holz.

Klopperhorst
03.11.2006, 09:33
Weil sie uns zerstören wollen. Jedes Aufkeimen nationalen Selbstbehauptungswillens muss hier unterdrückt werden.


----

Krauti
03.11.2006, 09:52
...auch der nationalstolz hat oft mit dummheit zu tun...

Jaaaa...noch so ein schöner Spruch der Linken...und genauso blöd...schön blöd!

Nationalstolz ist weder gut noch schlecht...er ist einfach!

malnachdenken
03.11.2006, 09:53
Weil sie uns zerstören wollen. Jedes Aufkeimen nationalen Selbstbehauptungswillens muss hier unterdrückt werden.



Wer sind "sie"? Diese Paranoia verläuft übrigens auch wie ein roter Faden die deutsche Geschichte.

Krauti
03.11.2006, 09:56
Die die es nich gerne hören wenn einer sagt:

"Ich bin stolz ein Deutscher zu sein!"

malnachdenken
03.11.2006, 10:01
Die die es nich gerne hören wenn einer sagt:

"Ich bin stolz ein Deutscher zu sein!"

Das kann nicht sein. Ich höre das auch nicht gerne, weil ich es unsinnig finde, und habe dennoch kein Interesse daran jemanden oder etwas zu zerstören.

redanarchist
03.11.2006, 10:20
Das wurde den Deutschen aberzogen... maßgeblich von den Zersetzern aus der Ex-68er Ära. Ich erinnere an Jürgen Trittin, der den damaligen CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer mit einem Skinhead verglich, als dieser äußerte, er sei "stolz, ein Deutscher zu sein".

trittin war klasse, er hatte humor und wusste, wie man die konservativen dazu bringt, rot anzulaufen. :cool2:

ich wette, er hat sich diebisch gefreut, als dann die empörung hochschlug.

schade, man hört gar nichts mehr von ihm.

p.s.: meyer ist natürlich kein skin.

Klopperhorst
03.11.2006, 10:20
Wer sind "sie"? Diese Paranoia verläuft übrigens auch wie ein roter Faden die deutsche Geschichte.

Die Parteien, die Etablierten, die Wirtschafts- und Medienbosse usw., also kurzum, die Mächtigen, sie haben kein wirkliches Interesse an der Erhaltung eines nationalbewussten Deutschlands, sie wollen eher den Vielvölkerstaat, schließlich geht ihre ganze Politik in diese Richtung.


----

redanarchist
03.11.2006, 10:21
Nationalstolz ist weder gut noch schlecht...er ist einfach!

so wie der pferdeapfel, der ist auch weder gut noch schlecht.

Bruddler
03.11.2006, 10:23
Ich denke mal, dass Du mich meinst (auch wenn ich kein Linker bin).

Dir ist der Unterschied zwischen "Schuld" und "Verantwortung" bewusst? Nach Deinem Beitrag zu urteilen eher nicht.

malnachdenken, frage doch einmal einen Franzosen, ob er fuer die Schandtaten von Napoleon irgendwelche "Schuldgefühle" (Erbschuld) verspürt, oder ob er gar Verantwortung empfindet...... :=
oder sind solche "Begriffe" ausschließlich den Nachkriegsdeutschen vorbehalten ?(

IM Redro
03.11.2006, 10:24
1. es gibt keine Nazis. Die die noch leben sind über 90 Jahre alt und essen aus der Schnabeltasse.
Nazi war die Abkürzung für Mitglieder das NSDAP.
Die NSDAP gibt es nicht mehr. Daher keine Mitgleider. Daher keine Nazis.

2. Es gibt auch keine Neo-Nazis. Es gibt nämlich keine Neo-NSDAP.

3. In den USA gibt es ein paar Nazis. Die sind Mitglied der NSDAP in den USA. :hihi:

4. Einfach mit den Argumenten der Volksfeinde auseinandersetzen... dann stehen die ganz schnell nackt da...

redanarchist
03.11.2006, 10:24
In meiner alten Klasse fragte der Lehrer mal wer den Stolz sei Deutscher zu sein !

Es haben sich gerade mal 3 vielleicht 5 deutsche gemeldet die sagten stolz Deutscher zu sein ... Ich habe mich für den Rest geschähmt ... Der Lehrer war auch ein wenig ensetzt ... Uns hat er gar nicht gefragt da er wusste das wir stolz waren !


ich bin auch nicht stolz, deutscher zu sein. wozu auch?

aber bitte schäm dich jetzt nicht für mich, das wäre wirklich unnötig.

ich beziehe meinen stolz aus anderen dingen.

malnachdenken
03.11.2006, 10:24
Die Parteien, die Etablierten, die Wirtschafts- und Medienbosse usw., also kurzum, die Mächtigen, sie haben kein wirkliches Interesse an der Erhaltung eines nationalbewussten Deutschlands, sie wollen eher den Vielvölkerstaat, schließlich geht ihre ganze Politik in diese Richtung.



Och Du ärmster... alle haben sich gegen Deutschland verschworen. Sorry, aber wer nach einer Bestätigung seiner (Verschwörungs-)Theorie penibel genau sucht, der findet sie immer. Ein Beweis ist dies dennoch nicht.

Krauti
03.11.2006, 10:29
so wie der pferdeapfel, der ist auch weder gut noch schlecht.

Genau!
Und wie der Pferdeapfel muß er einfach sein...alles andere ist ungesund und führt nur zu Verstopfung! :]

redanarchist
03.11.2006, 10:29
1. es gibt keine Nazis. Die die noch leben sind über 90 Jahre alt und essen aus der Schnabeltasse.
Nazi war die Abkürzung für Mitglieder das NSDAP.
Die NSDAP gibt es nicht mehr. Daher keine Mitgleider. Daher keine Nazis.

2. Es gibt auch keine Neo-Nazis. Es gibt nämlich keine Neo-NSDAP.

3. In den USA gibt es ein paar Nazis. Die sind Mitglied der NSDAP in den USA. :hihi:

4. Einfach mit den Argumenten der Volksfeinde auseinandersetzen... dann stehen die ganz schnell nackt da...

menschen, die heute ihre politischen ansichten und ihre weltanschauung an den damaligen nazis orientieren und darüberhinaus eine irgendwie geartete positive einstellung zum dritten reich teilen, sind selbst nazis, ganz egal wie du sie nennst.

was irgendwelche schnabeltassentrinker angeht, ist mir schnurz. vielleicht sind das ja gar keine nazis mehr, hm? menschen können sich ändern mit der zeit.

neo- verschleiert nur, dass es über all die jahrzehnte kontinuitäten gab (DRP, wehrsportgruppen bla)

fight nazism!

Klopperhorst
03.11.2006, 10:30
Och Du ärmster... alle haben sich gegen Deutschland verschworen. Sorry, aber wer nach einer Bestätigung seiner (Verschwörungs-)Theorie penibel genau sucht, der findet sie immer. Ein Beweis ist dies dennoch nicht.

Keine Verschwörung, eher Dummheit und kurzfristiges Profitdenken, gepaart mit einem negativen Geschichtsbild von sich selbst.

----

malnachdenken
03.11.2006, 10:37
Keine Verschwörung, eher Dummheit und kurzfristiges Profitdenken, gepaart mit einem negativen Geschichtsbild von sich selbst.



Meinetwegen. Auch Du kannst etwas beitragen, damit sich etwas in eine Dir genehme Richtung entwickelt. Jammern hilft nicht.

Klopperhorst
03.11.2006, 10:38
Jammern hilft nicht.

Ausblenden der Wirklichkeit aber auch nicht. Die Zerstörung der ethnisch/kulturellen Integrität unseres Volkes ist eine Dummheit, die spätere Generationen ausbaden müssen, mit Bürgerkrieg und sozialem/wirtschaftlichen Abstieg.

----

malnachdenken
03.11.2006, 10:41
Ausblenden der Wirklichkeit aber auch nicht. Die Zerstörung der ethnisch/kulturellen Integrität unseres Volkes ist eine Dummheit, die spätere Generationen ausbaden müssen, mit Bürgerkrieg und sozialem/wirtschaftlichen Abstieg.




Schwarzmalerei hilft aber auch nicht. Du bist die ganze Zeit nur am jammern und phantasieren. Wie soll denn da etwas Kontruktives rauskommen?

Klopperhorst
03.11.2006, 10:43
Schwarzmalerei hilft aber auch nicht. Du bist die ganze Zeit nur am jammern und phantasieren. Wie soll denn da etwas Kontruktives rauskommen?

Das ist kein Schwarzmalen, es ist bereits Realität. Nur dumme Menschen blenden die ständig aus und bezeichnen die Kritiker als Schwarzmaler.

So können sie auch niemals einen Richtungswechsel der Politik erwirken.


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ppp
03.11.2006, 10:44
ach ja, nationalstolz ist doch was für leute, die das nötig haben.

Klopperhorst
03.11.2006, 10:45
ach ja, nationalstolz ist doch was für leute, die das nötig haben.

Nein, es ist eine natürliche Verbundenheit mit seinem Land, seiner Kultur, seiner Geschichte und den Menschen seines Volkes. Nationalstolz ist etwas natürliches, genauso wie die Liebe zu seinen Kindern.


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Krauti
03.11.2006, 10:46
ach ja, nationalstolz ist doch was für leute, die das nötig haben.

Richtig...dann laßt sie doch! :rolleyes:

ppp
03.11.2006, 10:54
das ist was interessantes, klopperhorst, nationalstolz als "natürliche verbundenheit mit seinem land ... volk..".
diese natürliche verbundenheit, wie z.b. auch der herdentrieb, ist etwas, was sich auf der instinktebene abspielt. es ist aber dem menschen -und nur dem menschen- möglich, sich von seinen instinkten zu befreien und sich statt dessen seines verstandes zu bedienen.
und deshalb ist nationalstolz etwas für diejenigen, die ihn nötig haben, weil sie sich nicht von ihren instinkten zu befreien wissen.

Bruddler
03.11.2006, 10:55
Richtig...dann laßt sie doch! :rolleyes:

Jede Nation hat ein Anrecht auf einen Nationalstolz...auch wir Deutsche !
Als Zeichen von Nationalstolz duerfen z.B. auch Nationalflaggen (Landesfahnen) und Nationalhymnen bezeichnet werden.

malnachdenken
03.11.2006, 10:57
Das ist kein Schwarzmalen, es ist bereits Realität. Nur dumme Menschen blenden die ständig aus und bezeichnen die Kritiker als Schwarzmaler.

So können sie auch niemals einen Richtungswechsel der Politik erwirken.



Also ich sehe keine Zerstörung der Kultur. Kultur verändert sich nunmal, das ist aber nichts Neues.


Deinen Bürgerkrieg will ich mal sehen :))

Klopperhorst
03.11.2006, 10:58
Also ich sehe keine Zerstörung der Kultur. Kultur verändert sich nunmal, das ist aber nichts Neues.

Für mich ist es eine Zerstörung, gewollt, durch die Zuwanderung von Millionen Nicht-Europäern und die Dezimierung des eigenen Volkes durch fehlerhafte Familien- und Nachwuchspolitik.



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malnachdenken
03.11.2006, 11:00
Für mich ist es eine Zerstörung, gewollt, durch die Zuwanderung von Millionen Nicht-Europäern und die Dezimierung des eigenen Volkes durch fehlerhafte Familien- und Nachwuchspolitik.



Seltsam nur, dass in der Vergangenheit, Kulturentwicklung und Familien/Nachwuchs auch ohne Politik ging.

Mir scheint hier wird das eigene Versagen per Sündenbocksuche kaschiert.

Klopperhorst
03.11.2006, 11:02
Seltsam nur, dass in der Vergangenheit, Kulturentwicklung und Familien/Nachwuchs auch ohne Politik ging.


Schön, daß du endlich zugibst, daß es gar keine Maßnahmen geben soll, sondern, daß man der Entwicklung einfach ihren Lauf lassen muss.

Diese egalitäre Haltung ist bezeichnend.


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Krauti
03.11.2006, 11:03
das ist was interessantes, klopperhorst, nationalstolz als "natürliche verbundenheit mit seinem land ... volk..".
diese natürliche verbundenheit, wie z.b. auch der herdentrieb, ist etwas, was sich auf der instinktebene abspielt. es ist aber dem menschen -und nur dem menschen- möglich, sich von seinen instinkten zu befreien und sich statt dessen seines verstandes zu bedienen.
und deshalb ist nationalstolz etwas für diejenigen, die ihn nötig haben, weil sie sich nicht von ihren instinkten:] zu befreien wissen.

Diese natürliche Verbundenheit ist es was eine Familie ausmacht...was Eltern ihre Kinder lieben läßt (auch wenn sie noch nix geschafft haben)...was ist denn ein Volk anderes als eine groß gewordene Familie!
Diese Verbundenheit ist unser Leim der alles zusammenhält....Menschen die sich miteinander verbunden fühlen auch auf instinktiver Ebene wissen wo sie zu Hause sind, wo ihre Wurzeln sind....
Ich bedaure die die das nicht spüren, die keine Familie mehr haben!;(

Das war das überraschende und so schön zu beobachtende bei den Feiern der letzten WM...
das diese totgeglaubte (daran haben ja die Linken seit Jahrzehnten hart gearbeitet) Verbundenheit immer noch da ist...stark und stolz!
Wir sind immer noch eine Familie, ein Volk!!!

(Was haben die Anti-Patrioten abgekotzt! :D )

malnachdenken
03.11.2006, 11:05
Schön, daß du endlich zugibst, daß es gar keine Maßnahmen geben soll, sondern, daß man der Entwicklung einfach ihren Lauf lassen muss.

Diese egalitäre Haltung ist bezeichnend.



Und Deine Unterstellung ist ebenfalls sehr beizeichnend.

Wo schreibe ich denn, dass es keine Maßnahmen geben soll?


Und wann verlässt Du endlich das Forum? Oder war Deine Ankündigung nur heiße Luft?

Klopperhorst
03.11.2006, 11:07
das ist was interessantes, klopperhorst, nationalstolz als "natürliche verbundenheit mit seinem land ... volk..".
diese natürliche verbundenheit, wie z.b. auch der herdentrieb, ist etwas, was sich auf der instinktebene abspielt. es ist aber dem menschen -und nur dem menschen- möglich, sich von seinen instinkten zu befreien und sich statt dessen seines verstandes zu bedienen.
und deshalb ist nationalstolz etwas für diejenigen, die ihn nötig haben, weil sie sich nicht von ihren instinkten zu befreien wissen.

Menschen sind eben nicht nur vernunftorientiert, auch du nicht. Die Basis machen unsere Gefühle und Leidenschaften aus, auf diesen fußt alles weitere.

Wenn die Vernunft kein Fundament, d.h. keinen Willen, als Anhaltspunkt hat, hantiert sie im freien Raum und hat sich selbst ad absurdum geführt. Basis des Lebens ist die Fortentwicklung der eigenen Volkes, der eigenen Rasse, der eigenen Art, alles, was wir tun richtet sich darauf aus; ausser man ist durch irgendeine fehlerhafte Erziehung von diesem Urverhalten abgelenkt und nur in der Erscheinung der Dinge befangen, welche man dann für den Sinn des ganzen Daseins nimmt.

Das Gegenteil ist aber richtig. Leben ist Kampf für sich und seine Gemeinschaft, daher auch der natürliche Nationalstolz und die Identifikation mit seinem Volke.


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ppp
03.11.2006, 11:08
ach krauti, ich sag ja nicht, daß man alle "natürlichen verbundenheiten" aufgeben MUSS, sondern, daß man sie mit dem verstand hinterfragen soll -wenn man kann, nicht jeder kann das. eine natürliche verbundenheit zu meinen kindern besteht, mach dir keine sorgen. eine natürliche verbundenheit mit denen, die zufällig in der gleichen erdenecke wie ich enstanden sind hält einer prüfung mittels vernunft allerdings nicht stand.

Lucky punch
03.11.2006, 11:10
Edit: Auch finde ich die Aussage "Linker=Anti-deutsch" arg pauschalisiert und scheint mir noch aus Bismarcks Zeiten zu stammen. Doch nicht jeder Linker muss gleich anti-deutsch sein.

Stimmt. Diese "linken" nennt man Nationalsozialisten :cool2:

Odin
03.11.2006, 11:10
Eine Frage die mich schon seit geraumer Zeit Beschäftigt.....

Der Grund warum ich diese Frage stelle ist folgender:
ich besuche zurzeit eine Höhere Handelsschule in Hamburg, die einen erheblichen Ausländeranteil (ca 75 %) hat.
In Klassendiskussionen und bei politischen Fragen, z.B der Karikaturenstreit oder der EU-Beitritt der Türkei, ist mir aufgefallen, dass sich die Deutschen nicht trauen etwas Positives über ihr Land zu sagen bzw. ihre Ansichten nicht vertreten, aus Angst in irgendeine "Ecke" gestellt oder einfach Ziel gewalttätiger Handlungen zu werden (das ist mir übrigens auch bei meinen Lehrern aufgefallen).
Nun... da ich selbst Wert auf freihe Meinung lege und dachte, dass andere auch so denken, habe ich mal das Wort "für mein Land" ergriffen und etwas Islamkritisches gesagt, was weder rassistischer noch deutschverherrlichender Natur war.
Seitdem werde ich als Nazi angesehen.

Ich möchte einfach mal fragen warum das so ist und was ihr davon haltet?

Das machen sie, weil sie das Deutsche Volk hassen und es vernichten wollen.

Klopperhorst
03.11.2006, 11:13
Und Deine Unterstellung ist ebenfalls sehr beizeichnend.

Wo schreibe ich denn, dass es keine Maßnahmen geben soll?


Du offenbarst durch deine ganzen Beiträge, daß du keinen Grund siehst, Maßnahmen gegen die Überfremdung und den Bevölkerungsaustausch zu unternehmen.

Das ist nun wirklich keine Hellsicht.


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malnachdenken
03.11.2006, 11:18
Stimmt. Diese "linken" nennt man Nationalsozialisten :cool2:

Sorry kleiner, aber Du solltest Dich vielleicht bei Gespächen teilnehmen, wo Du auch etwas ordentliches zu sagen hast.



Du offenbarst durch deine ganzen Beiträge, daß du keinen Grund siehst, Maßnahmen gegen die Überfremdung und den Bevölkerungsaustausch zu unternehmen.

Das ist nun wirklich keine Hellsicht.



Das ist eine dümmliche Unterstellung. Wenn Du nicht verstehen willst, dass sich die Welt nunmal stetig ändert, dann bist Du in der Zeit irgendwo hängengeblieben.

Klopperhorst
03.11.2006, 11:23
Das ist eine dümmliche Unterstellung. Wenn Du nicht verstehen willst, dass sich die Welt nunmal stetig ändert, dann bist Du in der Zeit irgendwo hängengeblieben.

Multikulti-Ghettos und die damit verbundenen Probleme sowie Zerstörung der deutschen Volkssubstanz durch fehlerhafte Familien- und Sozialpolitik ist eben nicht natürlich sondern unnatürlich, da es am Selbsterhaltungswillen mangelt, der Generationen (so auch dir) erfolgreich aberzogen wurde.


---

ppp
03.11.2006, 11:30
daß die deutschen weniger werden leigt nicht an verfehlter familien- und sozialpolitik, sondern daran, daß die meisten deutschen -auf die viele hier ja so stolz sind- als zentralen lebenswert die selbstverwirklichung entdeckt haben. und bei der selbsverwirklichung sind kinder, des zeit- und geldaufwandes den sie verursachen wegen, halt hinderlich.

Klopperhorst
03.11.2006, 11:35
daß die deutschen weniger werden leigt nicht an verfehlter familien- und sozialpolitik, sondern daran, daß die meisten deutschen -auf die viele hier ja so stolz sind- als zentralen lebenswert die selbstverwirklichung entdeckt haben. und bei der selbsverwirklichung sind kinder, des zeit- und geldaufwandes den sie verursachen wegen, halt hinderlich.

So ein Käse. Die Deutschen habe eine moderne Arbeits- und Industriegesellschaft, im Gegensatz zu anatolischen Hirtenfamilien. So eine moderne Gesellschaftsordnung erfordert andere Mittel der Sozialpolitik, als den guten Willen. So muss z.B. die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gewährt sein, Familien müssen steuerlich exobitant bessergestellt sein, Kindergartenplätze müssen kostenlos sein usw.

All das ist hier nicht gegeben. Das genaue Gegenteil wurde 40 Jahre praktiziert, nämlich Schädigung von Familien und Überflüssigmachen von deutschem Nachwuchs durch permanente Massenzuwanderung.

So ist die Zerstörung unseres Volkes schon weit fortgeschritten, und jetzt rufen die Protagonisten dieser Schande nach weiterer Integration und Zuwanderung, um die Versäumisse ihrer eigenen Bevölkerungspolitik wett zu machen? Glaubt diesen Verbrechern kein Wort. Sie tun nur das, was sie 40 Jahre erfolgreich getan haben, nämlich das deutsche Volk zu zerstören; und sie werden ihr Vorhaben so lange durchführen, so lange sie hier an der Macht sind, solange die etablierten, demokratischen BRD-Einheitsparteien das Sagen haben!


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malnachdenken
03.11.2006, 11:35
Multikulti-Ghettos und die damit verbundenen Probleme sowie Zerstörung der deutschen Volkssubstanz durch fehlerhafte Familien- und Sozialpolitik ist eben nicht natürlich sondern unnatürlich, da es am Selbsterhaltungswillen mangelt, der Generationen (so auch dir) erfolgreich aberzogen wurde.


Wo schreibe ich, dass es natürlich sei?
Du solltest Dir erstmal angewöhnen meine Beiträge ordentlich durchzulesen und dann auch Deine Antworten daruf beziehen.

btw Ich habe einen Selbsterhaltungswillen, aber der schließt nunmal Gestalten wie Dich nicht ein.

Klopperhorst
03.11.2006, 11:37
Wo schreibe ich, dass es natürlich sei?


"Die Welt verändert sich eben." Das ist dein Tenor. Halte uns nicht für dumm, wir haben dich schon verstanden.


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ppp
03.11.2006, 11:43
da gebe ich dir in beitrag nr. 127 so eine schöne steilvorlage, um auf die bösen bösen 68er zu schimpfen und was machst du daraus? nichts, ausser "käse" (siehe beitrag nr. 128). zur sache und faktisch aber nix. das reproduktionsverhalten der deutschen bevölkerung war in der vergangenheit ganz ohne flankierende sozial- oder familienpolitischen maßnahmen sehr viel dynamischer. warum wohl?

Klopperhorst
03.11.2006, 11:45
da gebe ich dir in beitrag nr. 127 so eine schöne steilvorlage, um auf die bösen bösen 68er zu schimpfen und was machst du daraus? nichs, ausser "käse" (siehe beitrag nr. 128). ....

Ich mache z.B. Aufklärungsarbeit.

Lade Dir gleich mein Dokument "Der deutsche Bevölkerungsaustausch" herunter, um mitreden zu können.

http://www.***************/bev_austausch.pdf.


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malnachdenken
03.11.2006, 11:47
"Die Welt verändert sich eben." Das ist dein Tenor. Halte uns nicht für dumm, wir haben dich schon verstanden.



"uns"? Bist Du schon wieder betrunken?
Und wo steht, dass dies natürlich sei? Du solltest Dich mal auf Dinge beziehen, die ich auch sage, und nicht die, die Du gern hören würdest.

Klopperhorst
03.11.2006, 11:48
Und wo steht, dass dies natürlich sei?

Der Satz: "Die Welt verändert sich eben" ist so natürlich wie "Die Erde ist rund.".

Halte uns nicht für dumm "malnachfragen".


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harlekina
03.11.2006, 11:54
Siehst Du daran etwas schlechtes, wenn man als Land aus der eigenen Vergangenheit lernt?
Wäre Dir eine Glorifizierung sämtlicher Taten oder Verschweigen der schlimmen in der Vergangenheit lieber, so wie es in anderen Ländern der Fall ist?


Das war nicht mein Gedanke, sondern der, dass scheinbar nur D eine Vergangenheit hat (die sich übrigens auf 12 Jahre beschränkt); andere Nationen sind scheinbar rein wie neugeborene Babies.
Unsere dagegen kommen bereits mit der Kollektivschuld auf die Welt.

malnachdenken
03.11.2006, 11:59
Der Satz: "Die Welt verändert sich eben" ist so natürlich wie "Die Erde ist rund.".

Halte uns nicht für dumm "malnachfragen".


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Was Du dir einredest, ist Dein Ding.
btw ich halte Dich dennoch für dumm.



Das war nicht mein Gedanke, sondern der, dass scheinbar nur D eine Vergangenheit hat (die sich übrigens auf 12 Jahre beschränkt); andere Nationen sind scheinbar rein wie neugeborene Babies.
Unsere dagegen kommen bereits mit der Kollektivschuld auf die Welt.

Das Thema Kollektivschuld wurde schon vor einigen Jahrzehnten diskutiert, mit dem Ergebnis, dass es diese nicht gibt. mMn gräbt diese Thematik die Rechte im Forum überwiegend aus. Was das für einen Sinn ergeben soll, verstehe ich nicht.

Klopperhorst
03.11.2006, 12:02
Was Du dir einredest, ist Dein Ding.
btw ich halte Dich dennoch für dumm.

Nun rede dich nicht wieder raus. Allgemeine Sätze wie "es ist eben so", lassen eigentlich nur zu, daß es dir total egal ist, daß du es als eine natürliche Entwicklung ansiehst.

Da bringt es nichts, wenn man Wortklauberei betreibt, um sich aus der Affäre zu ziehen. Du kannst überhaupt nichts, ausser Wortklauberei zu betreiben und dumme Fragen stellen. Nur dazu bist du fähig.


---

malnachdenken
03.11.2006, 12:06
Nun rede dich nicht wieder raus. Allgemeine Sätze wie "es ist eben so", lassen eigentlich nur zu, daß es dir total egal ist, daß du es als eine natürliche Entwicklung ansiehst.

Da bringt es nichts, wenn man Wortklauberei betreibt, um sich aus der Affäre zu ziehen. Du kannst überhaupt nichts, ausser Wortklauberei zu betreiben und dumme Fragen stellen. Nur dazu bist du fähig.



:))

Was denn nun? "egal sein" oder "als natürlich ansehen"? Da gibt es wieder einen Unterschied. Für einen Pseudo-Philosophen hast Du aber eine wirklich schlottrige Art Wörter zu verstehen :))

Klopperhorst
03.11.2006, 12:07
:))

Was denn nun? "egal sein" oder "als natürlich ansehen"? Da gibt es wieder einen Unterschied. Für einen Pseudo-Philosophen hast Du aber eine wirklich schlottrige Art Wörter zu verstehen :))

Ich sage doch, du betreibtst Wortklauberei, nichts weiter.


----

malnachdenken
03.11.2006, 12:15
Ich sage doch, du betreibtst Wortklauberei, nichts weiter.



Man muss die Wörter schon richtig nutzen können.

Lord Solar Plexus
03.11.2006, 12:19
Seitdem werde ich als Nazi angesehen.

Ich möchte einfach mal fragen warum das so ist und was ihr davon haltet?

1. Reflexartiges Totschlagargument.

2. Man sagt was nazimäßiges.

Zu 1: Das ist reichlich albern, zieht heutzutage aber nicht mehr.

Zu 2: Das kommt vor. Es kommt auch oft vor, dass jemand etwas aus dem geistigen Dunstkreis der Nazis (unbewußt) aufgreift, ohne sich mit ihnen identifizieren zu wollen.

2a: Wer weiß, was Du gesagt hast.



Ich finde das toll. Wenn auf einer Party, das Lied "I am from Austria" gespielt wird, singen alle mit. :) Ich liebe Österreich, ich liebe MEIN Land.

Bei uns spielen sie nur 'Wir sind das Ruhrgebiet', aber wir singen trotzdem mit.

Klopperhorst
03.11.2006, 12:19
Man muss die Wörter schon richtig nutzen können.

Wortdeuteleien und Abdriften in Nebensächlichkeiten ist man von dir ja gewohnt.


Das dir die Überfremdung der Heimat anscheinend egal ist und du es als eine natürliche Entwicklung ansiehst, wird in jedem deiner Beiträge deutlich.


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malnachdenken
03.11.2006, 12:37
Das dir die Überfremdung der Heimat anscheinend egal ist und du es als eine natürliche Entwicklung ansiehst, wird in jedem deiner Beiträge deutlich.



Schon wieder eine dümmliche Unterstellung. Aber das bin ich ja von Dir nun gewohnt.

Mal so gefragt: wenn Dir die "Überfremdung" (was verstehst Du genau darunter?) so stört, was bietes Du dann als pragmatische Lösung an? Alle rausschmeißen?

Klopperhorst
03.11.2006, 12:38
Schon wieder eine dümmliche Unterstellung.

Sicher nicht. Schon oft musste ich von dir hören, daß es ja schon zu Kaisers Zeiten so war, daß beispielsweise in den Großstädten kulturfremde Einwanderer ganze Stadtteile besessen haben usw.

Du musst nicht immer versuchen, auf Nebensächlichkeiten auszuweichen. Bekenne dich einfach klipp und klar zu deiner deutschfeindlichen Gesinnung.


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ppp
03.11.2006, 12:43
wieso ist deutschfeindlich, wem bei der demographischen veränderung in deutschland nicht unwohl ist?
mit logik kann ich mir das nicht erklären?

Klopperhorst
03.11.2006, 12:44
wieso ist deutschfeindlich, wem bei der demographischen veränderung in deutschland nicht unwohl ist?
mit logik kann ich mir das nicht erklären?

Malnachdenken ist deutschfeindlich, weil er diese Entwicklung nicht als besonders schlimm ansieht, er historische Dinge diesbezüglich relativiert und einen merkwürdigen Begriff von Volkszugehörigkeit proklamiert. Aber genug jetzt: Der ist es nicht Wert.

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ppp
03.11.2006, 12:45
hab ich mir gedacht, kommt nichts logisches nach.

Klopperhorst
03.11.2006, 12:46
hab ich mir gedacht, kommt nichts logisches nach.

Doch, les nur nach.

---

malnachdenken
03.11.2006, 12:47
Sicher nicht. Schon oft musste ich von dir hören, daß es ja schon zu Kaisers Zeiten so war, daß beispielsweise in den Großstädten kulturfremde Einwanderer ganze Stadtteile besessen haben usw.

Großstädte waren nunmal schon immer gesellschaftliche Schmelztiegel.


Du musst nicht immer versuchen, auf Nebensächlichkeiten auszuweichen. Bekenne dich einfach klipp und klar zu deiner deutschfeindlichen Gesinnung.


Ich bin nicht deutschfeindlich. Das kannst Du mir unterstellen so oft Du willst, es stimmt einfach nicht. Also lass diese Diffamierung.

malnachdenken
03.11.2006, 12:49
Malnachdenken ist deutschfeindlich, weil er diese Entwicklung nicht als besonders schlimm ansieht, er historische Dinge diesbezüglich relativiert und einen merkwürdigen Begriff von Volkszugehörigkeit proklamiert. Aber genug jetzt: Der ist es nicht Wert.



Dann lass es sein hier Lügen zu erzählen.

redanarchist
03.11.2006, 12:57
ihr seid alle NAZIS! NA-ZIS!

ALLE!
:ty:

ppp
03.11.2006, 12:59
ganz gallien?

redanarchist
03.11.2006, 12:59
ganz gallien?

Gallien ist auch NAZI

Lord Solar Plexus
03.11.2006, 13:03
Wir sind Gallien! Du bist Gallien! Ich bin der Baum!

Goscinny und Asterix gaukeln uns eine heile völkische Welt vor, in der Ausländer in Lager gepfercht werden! Ich sach nur Vindobonum!

Klopperhorst
03.11.2006, 13:39
Großstädte waren nunmal schon immer gesellschaftliche Schmelztiegel.

In Mitteleuropa kamen einst nur die Bürger einer Stadt zum Recht, in dieser auch zu leben und zu arbeiten, wenn sie ein Handwerk, einer Zunft usw. angehörig waren.

Heute findet millionenfache Zuwanderung von unqualifizierten Kulturfremden statt, großteils in die Sozialsysteme. Wie man das mit historischer Zuwanderung von Arbeitsimmigranten, Händlern ect. vergleichen kann, ist mir schleierhaft.


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ppp
03.11.2006, 13:44
Heute findet millionenfache Zuwanderung von unqualifizierten Kulturfremden statt, großteils in die Sozialsysteme.

kannst du diesen mmn schwachfug mit fakten belegen? und was bitte sehr heißt kulturfremd?

Klopperhorst
03.11.2006, 13:48
kannst du diesen mmn schwachfug mit fakten belegen? und was bitte sehr heißt kulturfremd?

Ja kann ich.

Die folgende Tabelle belegt, dass die Zunahme der Ausländerzahl keine Zunahme der sozialversichungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse bewirkte, d.h. die Zuwanderung vor allem in die Sozialsysteme, den Niedriglohnsektor und die Schwarzarbeit erfolgte.


Jahr, Ausländer in Tsd., Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte in Tsd.

1970 : 2.601 : -
1975 : 4.090 : 2.071
1985 : 4.379 : 1.782
1995 : 7.174 : 2.171
2002 : 7.128 : 1.960

(Quelle: Agentur für Arbeit)


p.s.
Kulturfremd heisst Zuwanderung aus nicht-europ. Regionen. So waren 2003 41% aller offiziell erfassten Ausländer asiatischer Herkunft einschl. der Türkei.


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ppp
03.11.2006, 13:56
die zahlenangaben in der dritten spalte sind so falsch oder erklärunmgsbedürftig.

deine definitition von kulturfremd ist offenbar völkisch, also rassistisch, ebenso rassistisch wie die spezifisch deutsche vorstellung der abstammungsnation. naja, jede definition von "kulturfremd" muß notwendig willkürlich sein, weil es eben keinen wirklich brauchbaren begriff von ("leit")kultur geben kann.

Klopperhorst
03.11.2006, 14:00
die zahlenangaben in der dritten spalte sind so falsch oder erklärunmgsbedürftig.


Die Zahlen sind richtig, man kann sie u.a. hier einsehen.

http://www.sozialpolitik-aktuell.de/datensammlung/4/tab/tabIV4.pdf

Ansonsten wird die überproportionale Beteiligung von Ausländern an Sozialhilfe schon durch die Arbeitslosenquote ersichtlich.

Ausländer sind in Deutschland überproportional von sozialen Transfers abhängig. Die ausländische Sozialhilfequote betrug 2003 8,4% und war damit etwa dreimal so hoch wie bei den Deutschen (2,9%). Die Arbeitslosenquote von Ausländern ist etwa doppelt so hoch wie bei der Gesamtbevölkerung. In den alten Bundesländern betrug sie im September 2003 18,1% (insgesamt: 8,1%). Türken besaßen im Januar 2003 mit 26% die höchste Arbeitslosenquote unter der ausländischen Bevölkerung. Gemäß der Daten des sozioökonomischen Panels von 1997, beträgt der Umverteilungseffekt von Einheimischen zu Zuwanderern in den ersten 10 Jahren des Aufenthalts 2367 Euro pro Jahr und Zuwanderer, zwischen dem 10ten und 25ten Aufenthaltsjahr 1331 Euro. Erst nach 25 Jahren ergibt sich ein Überschuss der geleisteten über die empfangenen Zahlungen [1]. Ausschlaggebend für diese Umverteilungseffekte sind vor allem die erhöhte Arbeitslosigkeit vieler Zuwanderer und deren hohe Fluktuationsrate.


[1] Birg, H. (2001): „Auswirkungen und Kosten der Zuwanderung nach Deutschland“



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ppp
03.11.2006, 14:05
natürlich sind hier lebende gesellschaftsmitglieder mit migrationshintergrund überproprtional auf transfers angewiesen, wie ganz allgemein angehörige der unterschichten (bildungsferne schichten)) überproportional auf transferes angewiesen sind.

p.s.

aha, es handelt sich also um die sozialversicherungspflichtig beschäftigten ausländer.

Klopperhorst
03.11.2006, 14:10
natürlich sind hier lebende gesellschaftsmitglieder mit migrationshintergrund überproprtional auf transfers angewiesen, wie ganz allgemein angehörige der unterschichten (bildungsferne schichten)) überproportional auf transferes angewiesen sind.


Schön, eben waren noch die Zahlen falsch.


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ppp
03.11.2006, 14:13
schnick schnack! ich habe geschrieben falsch oder erklärungsbedürftig! du hast erklärung nachgelegt und ich konnte das nachvolziehen.

wer lesen kann ist klar im vorteil, werther klopperhorst!

Klopperhorst
03.11.2006, 14:36
wer lesen kann ist klar im vorteil, werther klopperhorst!

Hättest du mal machen können, stimmt. "Sozialversicherungspflichtig" stand ja da. Auch eine Quelle stand da. Aber du kannst offenbar nicht lesen sondern nur rummotzen.

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IM Redro
03.11.2006, 14:47
menschen, die heute ihre politischen ansichten und ihre weltanschauung an den damaligen nazis orientieren und darüberhinaus eine irgendwie geartete positive einstellung zum dritten reich teilen, sind selbst nazis, ganz egal wie du sie nennst.

was irgendwelche schnabeltassentrinker angeht, ist mir schnurz. vielleicht sind das ja gar keine nazis mehr, hm? menschen können sich ändern mit der zeit.

neo- verschleiert nur, dass es über all die jahrzehnte kontinuitäten gab (DRP, wehrsportgruppen bla)

fight nazism!


Ja, überall sind böse Nazis... in ihren Rollstühlen und mit Gehhilfen...

Ach ihr süssen Antifanten... wie hilflos ihr doch seid...

Ihr könnt nicht argumentieren, ihr könnt nicht lesen, ihr könnt schreiben... Diskutieren könnt ihr auch nicht...

Scheinbar könnt ihr euch nur vermummen, zerstören, in Brand stecken und sämtliche Demokratischen Grundrechte mißachten und aushebeln.

Achja... auf der Tasche liegen könnt ihr uns noch.

ppp
03.11.2006, 15:15
wie dem auch sei, sportsfreund klopperhorst, aber indem du meine feststellung, daß deine vorstellung angeblich "kulturfremder" eindringlinge völkisch-rassistisch ist unkommentiert lässt, gibst du zu verstehen, daß du diese einschätzung wohl teilst. diese aufrichtigkeit verdient einen gewissen respekt.

Krauti
03.11.2006, 15:19
wie dem auch sei, sportsfreund klopperhorst, aber indem du meine feststellung, daß deine vorstellung angeblich "kulturfremder" eindringlinge völkisch-rassistisch ist unkommentiert lässt, gibst du zu verstehen, daß du diese einschätzung wohl teilst. diese aufrichtigkeit verdient einen gewissen respekt.

Weißt du ppp....

wenn jemandem "unwohl" ist (dir ja nich wie du schon gesagt hast) das wenn du in Berlin bestimmte Stadtteile betrittst du überall ausländisch hörst, Kopftücher siehst, Moscheen gebaut werden...
das als "völkisches" Empfinden abtust und das natürlich weil "rassistisch" zu verurteilen ist...

So jetzt hab ich den Faden verloren und fang noch mal an....

Das jemandem "unwohl" ist muß gestattet sein und darauf sollte die Politik auch Rücksicht nehmen.
Besonders wenn es die Mehrheit der betroffenen Leutchens is...findste nich?

PS: Sonst dürft ihr euch nich wundern wenn die Leute jemanden wählen dem AUCH unwohl dabei ist und der was dagegen unternehmen will...

Klopperhorst
03.11.2006, 15:21
wie dem auch sei, sportsfreund klopperhorst, aber indem du meine feststellung, daß deine vorstellung angeblich "kulturfremder" eindringlinge völkisch-rassistisch ist unkommentiert lässt, gibst du zu verstehen, daß du diese einschätzung wohl teilst. diese aufrichtigkeit verdient einen gewissen respekt.

Ach Gottchen, halt hier bloß keine Ansprachen.


---

Mondgoettin
03.11.2006, 15:57
mir ist nicht bekannt, daß man oft als nazi abgestempelt wird, weil man "sein land liebt".das waere mir jetzt auch neu....?(

Adlerflug
03.11.2006, 16:07
das waere mir jetzt auch neu....?(

Also wenn ich bei uns in der Stadt abends fortgehe und mir ein "Lang lebe Deustchland!!!" oder ein "Ich bin stolz drauf Deutscher zu sein!!!" lauthals erlauben würde,hätte ich höchstwahrscheinlich innerhalb von wenigen Sekunden,dank unseres hohen Ausländeranteils,ein kleines Problem,da unsere türkischen Mitbürger das gar nicht gern hören!Heute wär mir das egal das zu machen,da ich jedem meine Meinung sage,egal welche Konsequenzen das hat,doch vor ein paar Jahren war das anders!!!

ppp
03.11.2006, 16:10
also adlerflug, wenn ich jemandem begegne, der lauthals verkündet, stolz zu sein, daß er deutscher ist, frage ich mich, warum der mensch wohl sonst keinen grund hat, stolz zu sein.

Adlerflug
03.11.2006, 16:17
also adlerflug, wenn ich jemandem begegne, der lauthals verkündet, stolz zu sein, daß er deutscher ist, frage ich mich, warum der mensch wohl sonst keinen grund hat, stolz zu sein.

Alles klar...!Dann fang ich mal das erklären an:
Liebenswerter ppp!Ich merke schon,du bist einer dieser netten Leute die einen gern falsch verstehen und einem dann das Wort im Mund verdrehen!Das ich nicht durch die Gegend renne und dabei schreie "Ich bin stolz darauf Deutscher zu sein!" ist wohl klar(ich weiß schon,für dich nicht!)!!!Ich wollte nur damit zum Ausdruck bringen das man sich,der Meinung mancher Menschen nach,am besten gleich erschießen sollte wenn man als Deutscher geboren wurde oder dies doch zumindest leugnen sollte!!!Ich warte auf deine Version dieses Textes!!!

ppp
03.11.2006, 16:26
wer zufällig in deutschland geboren wurde hat glück gehabt, daß er nicht in burundi oder peru zur welt kam. wer zufällig in finnland, luxemburg oder neuseeland geboren wurde, hat ungefähr so viel glück gehabt wie jemand, der in deutschland, frankreich oder japan geboren wurde. er ist im reichen teil der welt zuhause. wer im kongo oder zufälligerweise in afghanistan geboren wurde, der hat in dieser hinsicht weniger glück gehabt.
und wer auf die zufälligkeit seines geburtsortes stolz ist -egal ob er es laut rumplärrt oder nicht- ist m.e. nicht besonders intelligent.

ach ja, ich lebe gerne, da wo ich lebe.

Adlerflug
03.11.2006, 16:38
wer zufällig in deutschland geboren wurde hat glück gehabt, daß er nicht in burundi oder peru zur welt kam. wer zufällig in finnland, luxemburg oder neuseeland geboren wurde, hat ungefähr so viel glück gehabt wie jemand, der in deutschland, frankreich oder japan geboren wurde. er ist im reichen teil der welt zuhause. wer im kongo oder zufälligerweise in afghanistan geboren wurde, der hat in dieser hinsicht weniger glück gehabt.
und wer auf die zufälligkeit seines geburtsortes stolz ist -egal ob er es laut rumplärrt oder nicht- ist m.e. nicht besonders intelligent.

ach ja, ich lebe gerne, da wo ich lebe.

Ach ich gebs auf!Ist in Ordnung!Ich bin der böse,dumme Nazi und bist der allwissende Weltenversteher!!!Ich habe gesündigt und es tut mir leid!:rolleyes:
Hoffentlich ist der Ort wo du gern lebst,ganz weit weg!!!!

Krauti
03.11.2006, 16:48
wer zufällig in deutschland geboren wurde hat glück gehabt, daß er nicht in burundi oder peru zur welt kam. wer zufällig in finnland, luxemburg oder neuseeland geboren wurde, hat ungefähr so viel glück gehabt wie jemand, der in deutschland, frankreich oder japan geboren wurde. er ist im reichen teil der welt zuhause. wer im kongo oder zufälligerweise in afghanistan geboren wurde, der hat in dieser hinsicht weniger glück gehabt.
und wer auf die zufälligkeit seines geburtsortes stolz ist -egal ob er es laut rumplärrt oder nicht- ist m.e. nicht besonders intelligent.

ach ja, ich lebe gerne, da wo ich lebe.

@ppp

es ist mir aufgefallen das du gerne in deinen Postings die Intelligenz deiner Gegner anzweifelst...was...denke ich...auch kein Zeichen von Intelligenz ist!

ppp
03.11.2006, 17:46
also gut krauti, ich mache dir und allen stolztumskameraden ein schönes angebot:

wenn mir hier irgendjemand einen plausibelen grund nennen kann, warum es intelligent sein soll, stolz darauf zu sein, zufällig aus dem bauch einer deutschen, türkischen oder liechtensteinischen mutter gekrochen zu sein, werde ich einen monat lang die alte reichskriegsflagge oder einen wimpel nach wahl als nutzerbild verwenden.

p.s.
bitte per pn einreichen.

Krauti
03.11.2006, 17:51
also gut krauti, ich mache dir und allen stolztumskameraden ein schönes angebot:

wenn mir hier irgendjemand einen plausibelen grund nennen kann, warum es intelligent sein soll, stolz darauf zu sein, zufällig aus dem bauch einer deutschen, türkischen oder liechtensteinischen mutter gekrochen zu sein, werde ich einen monat lang die alte reichskriegsflagge oder einen wimpel nach wahl als nutzerbild verwenden.


Nee du...das würde diese Fahnen entehren...das lassen wir lieber!:rolleyes:

ppp
03.11.2006, 18:01
du kneifst doch nur, weil du kein inteligentes argument weißt, krauti. schließlich kannst du ja ein beliebiges anderes fähnchen aussuchen.

Krauti
03.11.2006, 18:03
du kneifst doch nur, weil du kein inteligentes argument weißt, krauti. schließlich kannst du ja ein beliebiges anderes fähnchen aussuchen.

Hast Recht ppp....ich bin zu blöd für dich! :D

Roter Prolet
03.11.2006, 18:09
Nun... da ich selbst Wert auf freihe Meinung lege und dachte, dass andere auch so denken, habe ich mal das Wort "für mein Land" ergriffen und etwas Islamkritisches gesagt, was weder rassistischer noch deutschverherrlichender Natur war.
Seitdem werde ich als Nazi angesehen.

Ich möchte einfach mal fragen warum das so ist und was ihr davon haltet?

Es ist keine Schande, stolz auf seine Heimat zu sein - oder Religionskritik auszuüben. Und dennoch wäre es nicht uninteressant nach dem "warum" zu fragen.

Es gibt viele, die sich heuchlerisch auf die Meinungsfreiheit berufen und sich als Opfer darstellen, wenn ihre "sachliche" Kritik als einseitig oder gar Hetze entlarvt wird.

Hubba Bubba
03.11.2006, 18:26
Es ist keine Schande, stolz auf seine Heimat zu sein - oder Religionskritik auszuüben. Und dennoch wäre es nicht uninteressant nach dem "warum" zu fragen.

Es gibt viele, die sich heuchlerisch auf die Meinungsfreiheit berufen und sich als Opfer darstellen, wenn ihre "sachliche" Kritik als einseitig oder gar Hetze entlarvt wird.


Nun gut...
Dann sag mir ob du es hetzerisch findest wenn man sich ,beispielsweise im Karikaturenstreit, für die Pressefreiheit Dänemarks auspricht, mit der Begründung das der Westen zwar die Islamischen gesetze respektieren sollte, aber selbigen nicht untersteht und deswegen durchaus berechtigt ist solche Kritzelein zu veröffentlichen.

mfg

Klopperhorst
03.11.2006, 18:39
Ich denke, ppp wird hier noch bisschen durchgeknetet, dann wirft er entnervt das Handtuch.


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Silberkugel
03.11.2006, 19:53
also gut krauti, ich mache dir und allen stolztumskameraden ein schönes angebot:

wenn mir hier irgendjemand einen plausibelen grund nennen kann, warum es intelligent sein soll, stolz darauf zu sein, zufällig aus dem bauch einer deutschen, türkischen oder liechtensteinischen mutter gekrochen zu sein, werde ich einen monat lang die alte reichskriegsflagge oder einen wimpel nach wahl als nutzerbild verwenden.

p.s.
bitte per pn einreichen.
Vielleicht sollte mal zuerst geklärt werden, wie sich Stolz, bezogen auf Nationalstolz, überhaupt definiert.

Ich selbst verstehe in diesem Zusammenhang Stolz als bewußte Wahrnehmung der eigenen Nationalität, ohne sich derer zu schämen, sozusagen als Selbstwertgefühl. Heutzutage scheint dieses Selbstwertgefühl allerdings bei vielen auf einem solchen Tiefpunkt angelangt zu sein, daß sie meinen sich selbst demütigen zu müssen.

Der Deutsche lernt mehr als jedes andere Volk fremde Sprachen ...; er hat keinen Nationalstolz; hängt gleich als Kosmopolit, auch nicht an seiner Heimat.
Seine unvorteilhafte Seite ist sein Hang zum Nachahmen und die geringe Meinung von sich, original sein zu können. - Immanuel Kant

michaelM
04.11.2006, 09:38
Eine Frage die mich schon seit geraumer Zeit Beschäftigt.....

Der Grund warum ich diese Frage stelle ist folgender:
ich besuche zurzeit eine Höhere Handelsschule in Hamburg, die einen erheblichen Ausländeranteil (ca 75 %) hat.
In Klassendiskussionen und bei politischen Fragen, z.B der Karikaturenstreit oder der EU-Beitritt der Türkei, ist mir aufgefallen, dass sich die Deutschen nicht trauen etwas Positives über ihr Land zu sagen bzw. ihre Ansichten nicht vertreten, aus Angst in irgendeine "Ecke" gestellt oder einfach Ziel gewalttätiger Handlungen zu werden (das ist mir übrigens auch bei meinen Lehrern aufgefallen).
Nun... da ich selbst Wert auf freihe Meinung lege und dachte, dass andere auch so denken, habe ich mal das Wort "für mein Land" ergriffen und etwas Islamkritisches gesagt, was weder rassistischer noch deutschverherrlichender Natur war.
Seitdem werde ich als Nazi angesehen.

Ich möchte einfach mal fragen warum das so ist und was ihr davon haltet?

Die Sozis und Gutmenschen (68 versager) kommen immer gleich mit dem argument Nazis wenn sie nicht weiter wießen und Sie zugeben müssten das sie im unrecht sind. Das Abstemplung zum Nazis läst man sich nicht gefallen und so hoffen die das mann seine Meinung für sich behält. Ich habe schon ende 80 und anfang 90 die Auffasung gehabt das Ausländer Deutsch lernen sollen das hat damals audsgereicht um als Nazis beschimpft zu werden.

Daniel3
05.11.2006, 03:04
ich entschulige mich schon mal im vorhinein für meinen miserablen Schreibstil, aber es ist schon spät ich hoffe du siehst es mir nach.

Aber sich gegen nicht anpassungsfähige Invasoren zu wehren ist doch erlaubt oder?

Sonst gebe ich dir Recht.

Wenn du so argumentiert müssten alle Ideologien und ideologieähnlichen Dinge abgeschafft werden. Was aber dann auch ausgenutzt und missbraucht werden kann. Man kann es niemals abstellen.

Nicht jede Ideologie ist aber dermaßen anfällig für Missbrauch wie "Patriotismus" oder gar "Nationalismus".

Das hat die Geschichte immer und immer wieder bewiesen,
und zwar nationenübergreifend!

Es macht keinen Sinn, wenn Menschen sich aufgrund ihrer Herkunft gegenseitig hassen und ausgrenzen, ob es sich nun um Türken gegen Griechen, Arabaer gegen Juden, Deutsche gegen Türken/Polen, Chinesen gegen Japaner oder Koreaner, Russen gegen Tschetschenen usw. usw. usw..... handelt.

Der Nationalismus ist ein primitiver Irrglaube, der immer über kurz oder lang ins Verderben führt.

Die brutalsten und langanhaltendsten Kriege und Genozide rührten immer aus einem falsch verstandenen missbrauchten Patriotismus bzw. Nationalismus her

Das wird auch immer so bleiben! Also WEG DAMIT!.

Heutzutage kommt natürlich noch in besonderem Maße der religiöse Aspekt hinzu, aber das ändert nichts an der Gefährlichkeit von Nationalismus oder Patriotismus, der sich als politische Linie mit der Zeit immer zum Nationalismus und dann zum Rassenhass entwickelt.

Wehren darf man sich immer gegen feindliche Attacken, aber ich glaube nicht, dass die Nazis oder die NPD sich bloß gegen Angriffe "wehrt".

Vielmehr ist die NPD selbst in höchstem Maße agressiv, brutal und greift jeden an, der auch nur anders aussieht, egal ob derjenige angepasst ist oder nicht. Die NPD steht für die Vergangenheit, für Krieg, für Rassismus und Brutalität. Sowas braucht kein Schwein mehr im 21. Jahrhundert. Punkt!






1. Das stimmt leider. Die Menschen haben diese dumme Angewohnheit gegen alles angeblich "niedere" zu hetzen. Fängt ja schon im kleinen an. Nachbarort, Bayer - Preußen, etc.......

Und vor allem SIE PAUSCHALISEREN!!!!!!!

Drum sag ich ja, dass "Patriotismus" oder gar "Nationalismus" nie politische Leitlinien sein dürfen!

Wer heutzutage in die Politik aus "nationalistischen" Motiven geht, hat dort NICHTS aber auch gar nichts verloren. Denn solche Typen schaffen nur Nationenhass und Nationenhetze und damit den Grundstein für neue und unnötige Kriege.



2.Lächerlich! Dadurch verliert man seine Identiät! Rat mal warum manche unsere Ausländer so scheisse drauf sind?

Ich kenne VIELE Ausländer , die NICHT scheiße drauf sind!!!!!

Hingegen kenne ich viele Deutsche, die sehr scheiße drauf sind, (besonders NPD-Anhänger....)


Sie können sich nicht identifizieren weil wir unsere eigene Nation verleugnen!!!(unabhängig ob BRD oder nicht).

Niemand verleugnet seine eigene Nation!!!!!!!!!!!

Die Nation ist ein Faktum, das man nicht verleugnen kann!

Auf jeder WM werden deutsche Flaggen gehisst und die deutsche Mannschaft bejubelt...........!!!!!!!!

Wie kommst du also auf ein Verleugnen der eigenen Nation?????????

Du redest - ähnlich wie die Nazis - leider auch nur aus Argumentenmangel gegen ein NICHT-EXISTENTES Problem an, ohne dass ich dich in die Nazi-Ecke schieben will.

Niemand veleugnet die deutsche Nation, und die deutsche Nation wird wie die anderen Nationen auch ewig weiter existieren, wenn sich die Menschen/Nationen nicht vorher - wegen Rassenhass/Nationalismus - alle gegenseitig killen.



Jeder Mensch braucht eine Familie und einen Ort wo er weiß "Ich komme von da". Sont verliert er seine Identität. Es mag gewisse Lebenskünstler geben, aber die Mehrheit denkt so.

Mit der Mehrheit zu argumentieren, ist meistens ein schlechtes Zeichen dafür, dass einem die Argumente fehlen.

Die Mehrheit dachte zur Hitler-Zeit auch völlig falsch!

Richte dich nie nach der Mehrheit, sondern danach, was RICHTIG und VERNÜNFTIG ist!!!!!!!!!

Sicher sehnen sich viele Menschen nach einer Familie/ nach einem Zuhause, aber nicht unbedingt nach einem bestimmten "nationalen" Zuhause!!!

Wenn die Welt tolerant WÄRE, könnte sich jeder von uns mit seiner Familie an einem x-beliebigen Ort auf der Welt niederlassen und sich dort heimisch fühlen!!!!!!Und niemandem würde etwas fehlen!



Es hat nichts mit irgendwelchen wie du meist Relikten aus alter zeit oder mit "ich bin was besseres" zu tun sondern mit Identifikation!! (ich wiederhole mich)

Man kann sich aber auch mit anderen Dinge identifizieren als mit seinem Geburtsort oder seiner Abstammung!!!!!!! (ZB mit seiner Familie, mit seinem Beruf, mit seinen Freunden, mit seinem Liebslingsfußballklub usw...)

Und wie gesagt nicht jeder braucht diese Art der nationalen Identifikation. Die Politik schon gar nicht!!!!

Du redest dir das nur ein, weil Nationlismus auch nichts weiter als ein anerzogener Gruppenzwang im großen Stile und durch die schwache/primitive menschliche Psyche bedingt ist, dass man sich in der Gruppe immer besonders stark und nicht so klein und feige fühlt.

Überlebenswichtig ist Nationalismus in gar keinem Fall!!!! Und glücklich macht er auch nicht!
Glücklich macht zB, wenn man zB Familie Freunde und einen existenzsichernden Job und Frieden/Sicherheit auf der Welt hat, aber dazu braucht man keinen Nationalismus!!!!!!!!




Manche verstehen des aber nicht und missbrauchen das. Wie du oben schon beschrieben hast.

Bei dir kommt mir auch das Gefühl der ich nenne es jetzt mal "Anti-Ideologie" hoch . Will heißen du bist pauschal dagegen soetwas wie Stolz auf sein Land zu haben. Weil viele die so ähnlich denken wie du sind meist nur "gegen Deutschland" weil wir mal böse Nazis waren ich hoffe ich irre mich.

Ich bin nicht gegen Deutschland, aber ich bin gegen Rassenhass und Ausgrenzung aus dem einfachen und intelligenten Grund, dass die Geschichte uns gelehrt hat, dass Nationalismus und Rassismus über kurz oder land ins Verderben führen!

Im Gegenteil, ich bin sogar sehr patriotisch, wenn ich zB dafür kämpfe, dass nicht wieder so geistig zurückgebliebene depperte Nazis von Vorgestern oder von der NPD an die Macht komme, denn ich weiß ganz genau, dass die Nazis unserem Land wieder nur großen Schaden zufügen würden, wenn sie mal wieder an die Macht kämen!!!!!!!!!!!!!

Ich will die BRD in ihrer ganzen Stärke und Modernität bewahren, wohingegen die Nazis die BRD in ein intolerantes schwaches kriegsführendes Viertes Reich verwandeln wollen!



Leider sind wir Deutschen da besonders verarscht worden in unseren dunklen 12 Jahren. Aber wenn man einem Volk die Identität raubt wird das ihr Untergang sein. Das möchte ich doch vermeiden. Dazu ist das deutsche Wesen meiner Meinung nach zu wertvoll. Bitte komme jetzt nicht mit "Was ist das deutsche Wesen".

Wie ich schon sagte DEIN psychisches Problem ist nur, dass du davon fantasierst, dass irgendjemand die deutsche Identität rauben will!!!!!!!!!

Es gibt sicher paar Islamisten, die vorhaben, die BRD zu schwächen oder für ihre Sache zu gewinnen, aber du glaubst doch nichts ernsthaft, dass deswegen die deutsche Nation oder Sprache verschwinden wird ?????????

Um solche Islamisten zu bekämpfen brauchst du auch keinen neuen "Nationalismus", denn auch jeder "linke" nicht-nationalistische Deutsche würde sich niemals das Land von Islamisten streitig machen!

Um solche Islamisten zu bekämpfen, brauchst du keinen politischen Nationalismus sondern nur politischen Verstand und effektive Verbrechensbekämpfung einschließlich von effektiver Gesetzgebung.



Stell dir einfach vor man löscht im Urwald einen Stamm aus, indem man eine Straße oder was weiß ich dort baut. Also die Menschen dort verlieren ihre Heimat müssen woanders hin, sich anpassen und verlieren so ihre Kultur und Traditionen. Findest du das in Ordnung??

Selbstverständlich nicht!

Aber weder ist die BRD ein Urwaldstamm, den man leicht auslöschen könnte, noch sehe ich irgendeine Gefahr, dass dies passieren könnte, einfach weil die deutsche Nation so verfestigt und verbreitet ist, dass es nicht passieren kann.

Im übrigen wie ich schon sagte, braucht man keinen Nationalismus sondern nur effektive Verbrechensbekämpfun/Gesetzgebung, um solche abstrakten Gefahren zu bekämpfen!


Die große Gefahr hinsichtlich einer "Auslöschung der BRD" sind doch nicht die paar Islamisten oder Türken hier in der BRD (selbst wenn es Millionen Islamisten wären, hätten die keine Chance ohne Waffen!), sondern die große Gefahr ist die Verbreitung von Nuklearwaffen und die Gefahr eines vierten Weltkriegs/Atomkriegs!!!!!!!!!!

Einen Weltkrieg bzw. einen Atomkrieg kannst du aber mit Nationalismus niemals verhindern sondern nur auslösen!!!!!!!!

Was meinst du wie schnell DU zur Vernunft kommen würdest, wenn ZUM BEISPIEL ein chinesicher, nordkoreanischer, pakistanischer Flieger ne ATOMBOMBE auf deine Stadt werfen würde?????????????

Dann wirst du aber ganz schnell merken, dass die paar Türken oder Islamisten in deíner Nachbarschaft KEINE Gefahr für das deutsche Volk sind und dass die wirklichen Gefahren aus ganz anderer Richtung kommen!!!!!


Diese wirklich schlimmen Gefahren kannst du niemals mit Nationalismus verhindern, sondern nur dadurch, dass sich die Nationen aufeinander zu bewegen und toleranter / vernünftiger werden!!!!!!!!!!!






Die Menschen sind noch lange nicht so weit einer "One-World" anzugehören. Dazu gibt es auch einfach zu viele sichtbare Unterschiede.

Die Unterschiede führen aber nur dadurch zur Ausgrenzung, dass Leute wie du die Unterschiede zu sehr betonen anstatt die Gemeinsamkeiten zu erkennen!!!!!!!

Mit einer nationalistischen Einstellung wird man den nächsten Atomkrieg nicht verhindern können!!!!!!!!

Mit meiner Einstellung schon!!!!!!!

gruß

Fritz Fullriede
05.11.2006, 09:02
Kauf dir nen Dauerlutscher und geh zu deinen kleinen Freunden in den Sandkasten :))

harlekina
05.11.2006, 09:27
Kauf dir nen Dauerlutscher und geh zu deinen kleinen Freunden in den Sandkasten :))

Was hat er jetzt eigentlich konkret gesagt? ?( ?(

Fritz Fullriede
05.11.2006, 09:57
Tonnen von gesitigem Dünnschiss ohne jegliche Relevanz,aber dafür schreiend ins Forum gestellt :))


Mit einer nationalistischen Einstellung wird man den nächsten Atomkrieg nicht verhindern können!!!!!!!!

Noch Fragen? :)

Krauti
05.11.2006, 10:33
@daniel,

auch du wirst noch mal das Licht sehen ... bestimmt ...glaub ich ganz fest dran....ich geb die Hoffnung nich auf...:]

Fritz Fullriede
05.11.2006, 10:40
Ne,da hilft auch kein 2000Watt-Scheinwerfer mehr :))

politisch Verfolgter
05.11.2006, 12:07
Wer sein Land liebt, will user value und damit breit gestreut kaufkräftiges Weltbürgertum.

Wer Deutsche zum von Inhabern marginalisierbaren Kostenfaktor erklärt, der haßt und verachtet Deutsche, ist also ein Inländerfeind.

Adlerflug
05.11.2006, 13:38
also gut krauti, ich mache dir und allen stolztumskameraden ein schönes angebot:

wenn mir hier irgendjemand einen plausibelen grund nennen kann, warum es intelligent sein soll, stolz darauf zu sein, zufällig aus dem bauch einer deutschen, türkischen oder liechtensteinischen mutter gekrochen zu sein, werde ich einen monat lang die alte reichskriegsflagge oder einen wimpel nach wahl als nutzerbild verwenden.

p.s.
bitte per pn einreichen.

Also ich versteh viel unter Nationalstolz,aber ein was davon müsste dich,da du ja soooooo intelligent bist,vielleicht doch ansprechen!!!
Denn ich denke das Nationalstolz auch viel mit Dankbarkeit zu tun hat!Mit meinem Stolz auf mein Land zeige ich mich erkenntlich dafür das ich hier geboren bin!!!Oder bist du der Meinung,soweit du Deutscher bist,das alles bei uns selbstverständlich ist???Ich weiß das es auch schlechte Dinge bei uns gibt!Aber auch genügend für die man dankbar sein sollte!Nicht nur im Jetzt- und Hier sondern auch in der Vergangenheit(ich weiß das hörst du nicht gern)!!!Und wenn du dann sagst :"Ich bin stolz auf mein Land" ,dann zeigst du damit doch ein kleinen Funken Respekt und Dankbarkeit!Oder sehe ich das falsch???Und was an Respekt und Dankbarkeit unintelligent sein sollte,seh ich nicht!!!Oder würdest du Vaterlandsliebe auch als unintelligent bezeichnen?????

ppp
05.11.2006, 13:45
also ich bin froh, z.b. nicht in pakistan geboren zu sein. wäre ich in den niederlanden geboren, wäre ich genau so froh, nicht im jemen oder im sudan geborn zu sein. obwohl es ein wahrscheinlich größeres glüch gewesen wäre in den niederlanden geboren zu sein, bin ich ganz zufrieden, weil ich hätte ja auch in den usa zur welt kommen können, was wiederum m.e. nach ein geringeres glück gewesen wäre. dankbar bin ich keinem land und keiner nation, sondern ganz bestimmten menschen. und lieben tu ich auch bestimmte leute.
ich finde es in deutschland zur zeit ganz ok und hab auch kein problem damit deutscher zu sein. aber was besonderes ist das auch wieder nicht.

Rikimer
05.11.2006, 14:02
Eine Frage die mich schon seit geraumer Zeit Beschäftigt.....

Der Grund warum ich diese Frage stelle ist folgender:
ich besuche zurzeit eine Höhere Handelsschule in Hamburg, die einen erheblichen Ausländeranteil (ca 75 %) hat.
In Klassendiskussionen und bei politischen Fragen, z.B der Karikaturenstreit oder der EU-Beitritt der Türkei, ist mir aufgefallen, dass sich die Deutschen nicht trauen etwas Positives über ihr Land zu sagen bzw. ihre Ansichten nicht vertreten, aus Angst in irgendeine "Ecke" gestellt oder einfach Ziel gewalttätiger Handlungen zu werden (das ist mir übrigens auch bei meinen Lehrern aufgefallen).
Nun... da ich selbst Wert auf freihe Meinung lege und dachte, dass andere auch so denken, habe ich mal das Wort "für mein Land" ergriffen und etwas Islamkritisches gesagt, was weder rassistischer noch deutschverherrlichender Natur war.
Seitdem werde ich als Nazi angesehen.

Ich möchte einfach mal fragen warum das so ist und was ihr davon haltet?
Hier ist die Antwort deiner Frage:

Political Correctness - die Rache des Marxismus (http://myblog.de/acht-der-schwerter/art/4693236/)


...
Ein Mitglied einer Anti-Immigrations-Partei in Großbritannien hat festgestellt, dass im Großbritannien des 21. Jahrhunderts die Beschuldigung, ein Rassist zu sein, "das gleiche ist, was die Beschuldigung, eine Hexe zu sein, im Mittelalter war." Er hat wahrscheinlich Recht, was dann aber auch bedeutet, dass Antirassismus ganz wörtlich zu einer modernen Hexenjagd geworden ist...

Aber zum besseren Verständnis empfehle ich die Lektüre des ganzen Textes, damit du es wirklich verstehst.

Mfg

Rikimer

Pandulf
05.11.2006, 15:24
Ein wirklich sehr guter Artikel vom Rikimer!

Am besten hat mir diese Passage gefallen:


Zu einem gewissen Maß wird der Aufstieg der östlichen Mächte wie China und Indien sicherstellen, dass in den kommenden Jahrzehnten das westliche Schuldgefühl schrumpfen wird: wenn wir endlich gleichwertige Mächte haben, mit denen wir uns vergleichen können, wird der Westen nicht mehr die Neigung verspüren, sich in Selbsthass zu suhlen sondern danach streben, seine Identität wieder zu finden (… ) auf lange historische Sicht wird die Political Correctness als geistige Verirrung im westlichen Denken betrachtet werden. Das Produkt der einzigartigen unangefochtenen Position des Westens und seines konkurrenzlosen Reichtums - der Niedergang des Westens im Vergleich zum fernen Osten - wird wahrscheinlich der Political Correctness zum Verhängnis werden.“
Gruss

pandulf

Hubba Bubba
05.11.2006, 15:34
Hier ist die Antwort deiner Frage:

Political Correctness - die Rache des Marxismus (http://myblog.de/acht-der-schwerter/art/4693236/)



Aber zum besseren Verständnis empfehle ich die Lektüre des ganzen Textes, damit du es wirklich verstehst.

Mfg

Rikimer

Äusserst gelungener Artikel:]

Erkärt, wie ich finde, auch die Tatsache der einseitigen Berichterstattung, bezüglich Verbrechen an Deutschen und Verbrechen an Ausländern!!!:D

politisch Verfolgter
05.11.2006, 16:06
Wer für Eigentums- und Kapitalzugang plädiert, für eine Leistungsgesellschaft, der wird hier im Forum zum 'Linken' erklärt ;-)

Ideologisch Verirrte oder Verwirrte können Andere nur mehr als von Inhabern zu marginalisierenden Kostenfaktor wahrnehmen.

Wahnsinn das.

Rikimer
05.11.2006, 21:43
Wer für Eigentums- und Kapitalzugang plädiert, für eine Leistungsgesellschaft, der wird hier im Forum zum 'Linken' erklärt ;-)

Ideologisch Verirrte oder Verwirrte können Andere nur mehr als von Inhabern zu marginalisierenden Kostenfaktor wahrnehmen.

Wahnsinn das.
Wie immer äußerst wirr deine Aussagen.

Bin ich als Rechter gegen den Eigentums- bzw. Kapitalzugang der Menschen? Natürlich nicht.

Bin ich als Rechter gegen die Leistungsgesellschaft? Natürlich nicht. Ganz im Gegenteil, bin ich gegen eine Einheitsgesellschaft, gegen Einheitsschulen des sich gegenseitig zum Mittelmaß Herunterziehenden des real existierenden Gesamtschulensystems in Deutschland. Was ist ein Rechter was ist ein Linker? Ein Rechter ist ein Mensch der der Freiheit zustrebt, ein Linker jemand der der Unfreiheit, der Gleichheit zustrebt.

Was gibt es daran für dich nicht zu verstehen? ?(

MfG

Rikimer

Westfalen
09.11.2006, 14:49
Weil es uns und unseren Eltern so beigebracht wurde

Lord Solar Plexus
09.11.2006, 15:59
frage doch einmal einen Franzosen, ob er fuer die Schandtaten von Napoleon irgendwelche "Schuldgefühle" (Erbschuld) verspürt, oder ob er gar Verantwortung empfindet......


und ignorier seine Antwort, weil sie keinerlei Relevanz für eine komplett anders gelagerte Situation hat. Seekuh muss mal wieder lustige historische Relativierungen anstellen.

Abgesehen davon sieht der republikanische Franzose sehr wohl mit gemischten Gefühlen auf l'Empereur.


Vielleicht sollte mal zuerst geklärt werden, wie sich Stolz, bezogen auf Nationalstolz, überhaupt definiert.


Och nööööö, nicht schon wieder.



Der Deutsche lernt mehr als jedes andere Volk fremde Sprachen ...; er hat keinen Nationalstolz; hängt gleich als Kosmopolit, auch nicht an seiner Heimat.
Seine unvorteilhafte Seite ist sein Hang zum Nachahmen und die geringe Meinung von sich, original sein zu können. - Immanuel Kant

Das ist von Kant? Ist ja lustig. Die Braunbatzen behaupten doch immer, die Alliierten (Jodn/Moslämms/Politiker/ zutreffende Randgruppe einsetzen] seien schuld.

Silberkugel
09.11.2006, 21:26
Och nööööö, nicht schon wieder.


Warum erwähnst Du die Einleitung meines Beitrages überhaupt, wenn es Dich dann doch nicht interessiert?
Oder war das nur der Versuch, auf so eine überlegene, leicht arrogant wirkende Art in Erscheinung zu treten? Das müßten wir dann allerdings noch etwas üben.

Lord Solar Plexus
10.11.2006, 09:08
Warum erwähnst Du die Einleitung meines Beitrages überhaupt, wenn es Dich dann doch nicht interessiert?
Oder war das nur der Versuch, auf so eine überlegene, leicht arrogant wirkende Art in Erscheinung zu treten? Das müßten wir dann allerdings noch etwas üben.

Ich habe das aufgegriffen, um Dir die Albernheit dieses Vorschlags klarzumachen. Welches Wort davon hast Du nicht verstanden?

Es ist unmöglich, hier eine gemeinsame Definition dieses Begriffes zu entwickeln.

Wenn Du Mimose den Hinweis auf die diametral entgegengesetzten Weltbilder in diesem Forum für arrogant hältst, bitte sehr, lass Dich nicht abhalten. Genauso gut könntest Du fordern, wir sollten uns mal eben alle einigen, was Gott, deutsch oder der Islam sei.

Silberkugel
10.11.2006, 17:38
Ich habe das aufgegriffen, um Dir die Albernheit dieses Vorschlags klarzumachen. Welches Wort davon hast Du nicht verstanden?

Es ist unmöglich, hier eine gemeinsame Definition dieses Begriffes zu entwickeln.

Wenn Du Mimose den Hinweis auf die diametral entgegengesetzten Weltbilder in diesem Forum für arrogant hältst, bitte sehr, lass Dich nicht abhalten. Genauso gut könntest Du fordern, wir sollten uns mal eben alle einigen, was Gott, deutsch oder der Islam sei.
Ganz offensichtlich bist Du es, der hier mit Verständnisproblemen zu kämpfen hat. Fordere ich etwa eine gemeinsame, allgemein gültige Definition , wenn ich ausdrücklich schreibe: "Ich selbst verstehe darunter ..."?

Mimose, hehe. Ich halte Dich nicht für arrogant, es will mir allerdings scheinen, als ob Du krampfhaft versuchst, so zu wirken. Ich hatte ja bereits gesagt, daß Du da noch üben mußt, wirkt bis jetzt nämlich eher lächerlich.