Stechlin
01.11.2006, 20:54
Sie haben gut gelernt, was es heißt, unter dem Schutzmantel des Westens so manch Sauerei zu veranstalten, für die man Länder wie Kuba, Rußland oder Belarus mit Schimpf und Schande nebst dragonischen Sanktionen überziehen würde.
Der "weltweite Kampf gegen den Terror" ist nichts weiter als ein Ausdruck niederträchtigster Heuchelei, wenn man bedenkt, mit welch Doppelzüngigkeit der Westen agiert. Denn man bedenke: Für Bush und seine Stiefellecker in der NATO ist Georgien ein Musterland an Demokratie und Freiheit, ja sogar auserkohren, selbst der NATO beizutreten. Und so erfüllt Georgien diese NATO-Standards; sie haben wirklich gut gelernt:
MOSKAU, 01. November (RIA Novosti). Der südossetische Geheimdienst KGB hat erklärt, eine ganze Serie von Terroranschlägen und Provokationen gegen die in der Region stationierten russischen Blauhelmsoldaten verhindert zu haben.
"Uns ist es gelungen, eine Reihe breit angelegter Sabotage- und Terroranschläge gegen die Friedenstruppen zu verhindern. Die Anschläge wurden vom Geheimdienst Georgiens unter Beteiligung von Kämpfern und ausländischen Söldnern vorbereitet", heißt es in einer Erklärung, die am Mittwoch auf der Webseite des staatlichen Pressekomitees der international nicht anerkannten Republik veröffentlicht wurde.
"Georgische Militärs und Geheimdienste haben ihre Aufklärungs- und Sabotage-Arbeit gegenüber strategisch wichtigen Objekten auf dem Territorium Südossetiens in letzter Zeit deutlich aktiviert", meint man im KGB und verweist darauf, dass der Geheimdienst Beweise für diese Behauptung habe.
"Im Juli wurde in der Nähe der Ortschaft Dschawa ein georgischer Spion verhaftet, der Militärobjekte fotografierte. Der Spion sagte aus, dass er im Auftrag des georgischen Geheimdienstes gehandelt habe", heißt es in der Erklärung.
Als weiteren Beweis für die Aussage führt die Behörde die kürzliche Vernichtung einer Gruppe von Saboteuren an, bei der Maschinenpistolen, Patronen, Sprengstoffvorrichtungen großer Stärke und Uniformen russischer Friedenstruppen sowie Landkarten mit der Verzeichnung strategisch wichtiger Objekte der Republik gefunden wurden.
"Die Ausrüstung und die beschlagnahmten Dokumente zeugen davon, dass es uns gelang, eine Reihe breit angelegter Sabotage- und Terroranschläge gegen die Friedenstruppen zu verhindern", heißt es in der Erklärung Südossetiens. Das Komitee für Staatssicherheit betont, dass "das offizielle Tiflis seine Provokationen gegen unsere Republik fortsetzt."
"Die georgische Regierung fährt - ungeachtet der Forderung der internationalen Gemeinschaft nach einer friedlichen Regelung des georgisch-südossetischen Konflikts - fort, die Lage in Südossetien zu destabilisieren, sowohl mit extremistischen Ausfällen als auch mit der direkten Bedrohung der Sicherheit unserer Republik", heißt es. http://de.rian.ru/safety/20061101/55307245.html
Der "weltweite Kampf gegen den Terror" ist nichts weiter als ein Ausdruck niederträchtigster Heuchelei, wenn man bedenkt, mit welch Doppelzüngigkeit der Westen agiert. Denn man bedenke: Für Bush und seine Stiefellecker in der NATO ist Georgien ein Musterland an Demokratie und Freiheit, ja sogar auserkohren, selbst der NATO beizutreten. Und so erfüllt Georgien diese NATO-Standards; sie haben wirklich gut gelernt:
MOSKAU, 01. November (RIA Novosti). Der südossetische Geheimdienst KGB hat erklärt, eine ganze Serie von Terroranschlägen und Provokationen gegen die in der Region stationierten russischen Blauhelmsoldaten verhindert zu haben.
"Uns ist es gelungen, eine Reihe breit angelegter Sabotage- und Terroranschläge gegen die Friedenstruppen zu verhindern. Die Anschläge wurden vom Geheimdienst Georgiens unter Beteiligung von Kämpfern und ausländischen Söldnern vorbereitet", heißt es in einer Erklärung, die am Mittwoch auf der Webseite des staatlichen Pressekomitees der international nicht anerkannten Republik veröffentlicht wurde.
"Georgische Militärs und Geheimdienste haben ihre Aufklärungs- und Sabotage-Arbeit gegenüber strategisch wichtigen Objekten auf dem Territorium Südossetiens in letzter Zeit deutlich aktiviert", meint man im KGB und verweist darauf, dass der Geheimdienst Beweise für diese Behauptung habe.
"Im Juli wurde in der Nähe der Ortschaft Dschawa ein georgischer Spion verhaftet, der Militärobjekte fotografierte. Der Spion sagte aus, dass er im Auftrag des georgischen Geheimdienstes gehandelt habe", heißt es in der Erklärung.
Als weiteren Beweis für die Aussage führt die Behörde die kürzliche Vernichtung einer Gruppe von Saboteuren an, bei der Maschinenpistolen, Patronen, Sprengstoffvorrichtungen großer Stärke und Uniformen russischer Friedenstruppen sowie Landkarten mit der Verzeichnung strategisch wichtiger Objekte der Republik gefunden wurden.
"Die Ausrüstung und die beschlagnahmten Dokumente zeugen davon, dass es uns gelang, eine Reihe breit angelegter Sabotage- und Terroranschläge gegen die Friedenstruppen zu verhindern", heißt es in der Erklärung Südossetiens. Das Komitee für Staatssicherheit betont, dass "das offizielle Tiflis seine Provokationen gegen unsere Republik fortsetzt."
"Die georgische Regierung fährt - ungeachtet der Forderung der internationalen Gemeinschaft nach einer friedlichen Regelung des georgisch-südossetischen Konflikts - fort, die Lage in Südossetien zu destabilisieren, sowohl mit extremistischen Ausfällen als auch mit der direkten Bedrohung der Sicherheit unserer Republik", heißt es. http://de.rian.ru/safety/20061101/55307245.html