navy
01.11.2006, 14:19
Igitt - was soll nur Günter Beckstein, Merkel (sog. christ-sozialistische Union, CSU) davon halten? Und der Zentral Rat der Juden schweigt dazu!
Man sieht deutlich, das über so ein Ereigniss die Deutsche manipulierte Presse und die Politiker schweigen.
In Deutschland verbreitet man nur noch die kriminelle Kriegs Propanda, der Faschistischen "angeblichen "Juden, aber nicht der echten gewählten Jüdischen Organisationen. Am peinlichsten ist dabei bekanntlich Teile des Zentral Rates der Juden und vor allem Dr. Korn und Frau Knoblauch!
Unsere frommen Juden begrüßten am 20. September in New York den von Beckstein als "Verbrecher" verleumdeten ehrbaren Präsidenten Ahmadinejad als "lieben Freund des Jüdischen Volkes". Zeitgleich wurde der Iranische Präsident in Deutschland, von Politikern verleumdet!
Ein ziemlicher deftiger Kontrast, der zu Fragen und mehr anregt...
Willkommen! Präsident Ahmadinejad
Der traditionelle jüdische Empfang
The Traditional Jewish Approach
20. September 2006
Neturei Karta International, eine weltweite Organisation der in Opposition zum Zionismus stehenden Juden, reichen gemeinsam mit vielen gläubigen Juden dem Herrn iranischen Präsidenten Ahmadinejad offiziell ihre Hand zu seinem historischen Besuch der USA.
Das ehrerbietige Zeigen von Freundschaft bringt Frieden, Harmonie, Respekt und Vertrauen. Es ist die aufrichtige Hoffnung der thoratreuen Juden, mit der Hilfe des Allmächtigen, daß dieser Ausdruck des Friedens die Provokationen der zionistischen Organisationen ausgleichen wird.
Die Vorgehensweise des Zionismus und seiner Organisationen ist die Ursache von Hass und Misstrauen, was nur katastophale Resultate bringen kann, Juden und Nicht-Juden gleichermaßen in Gefahr bringend, in Palästina, in den USA und überall in der Welt.
Trotz und im Gegensatz zur Histerie der Medien und der Zionisten war der iranische Präsident immer ein lieber Freund der jüdischen Leute mit tiefem Respekt vor der jüdischen Religion. [1]
Unglücklicherweise wurden viele Leute zu dem Glauben verleitet, daß eine Zurückweisung des Zionismus gleichzusetzen sei mit Abneigung gegenüber Judaismus und Juden. Nichts kann der Wahrheit ferner liegen.
Der Zionismus verleugnet viele fundamentale Glaubensregeln der jüdischen Lehre und hat die Juden mittels seiner Angriffe gegen Palästinenser und andere in Gefahr gebracht.
Durch die Verkündung, daß Judaismus und Zionismus nichts gemeinsam haben, half der iranische Präsident sogar, anti-jüdische Empfindungen überall in der islamischen Welt zu dämpfen.
Dies steht in Übereinstimmung mit seiner Politik gegenüber den Juden des Iran, welche sich seines Respektes und Schutzes erfreuen, ebenso wie die iranischen Juden seit langem generell vom iranischen Volk respektiert und geschützt werden.
Dies ist eine unbestreitbare Tatsache, eine Tatsache, welche unsere Gruppe rabbinischer Führer wiederholt auf ihren vielen Reisen in den Iran erlebt hat.
Der Wunsch des Präsidenten, Palästina dem palästinensischen Volk zurückzugeben, ist weit von einem Aufruf entfernt, den Juden ein Leid zuzufügen und ist in Wirklichkeit die wahre, auf der Thora beruhende Friedens-Formel für den Mittleren Osten.
Gewiß ist, die zionistische Lösung des endlosen Krieges scheiterte jämmerlich.
Wird es nicht Zeit, damit zu beginnen, den wohlüberlegten Worten des Präsidenten eine ernsthafte Beachtung zu schenken?
Seine Ansicht ist nicht nur logisch überzeugend, sondern stimmt auch mit der allbekannten Sicht der Thora-Gelehrten der früheren Generation überein, nämlich, daß der Staat "Israel" unseren Glauben verletzt und ein Rezept für das Desaster aller Betroffenen ist.
Anti-zionistische, orthodoxe Juden werden eine Gegendemonstration vor den Vereinten Nationen veranstalten, um die grauenhaften Lügen zu widerlegen, welche durch einige irregeleitete Organisationen der jüdischen Gemeinde anstelle von Fakten angeboten werden.
Desgleichen wird dies der nochmaligen Bestätigung des Respektes dienen, welchen die jüdischen Leute vor Präsident Ahmadinejad empfinden, sowie dem beiderseitigen Wohlergehen, an welchem sie teilhaben.
Das der Thora treu anhängende jüdische Volk hofft aufrichtig, daß diese und ähnliche Aktionen der Welt den Frieden bringen werden - von den USA bis Palästina und von New York bis Teheran.
Amen
Ort der Versammlung: Dag-Hammarskjöld-Platz, Ecke 2. und 47. Straße in Manhattan
Tag: 20. September - Uhrzeit: 12:30 Mittag
http://www.nkusa.org/activities/Statements/2006Sept20.cfm
http://web.archive.org/web/20041011005332/www.breslov.de/Religion.htm
Der Begriff "Religion" wird hier von den Juden verwendet, um sich den mit dem jüdischen Glauben nicht vertrauten Nicht-Juden verständlich zu machen
edit:
Hier die Bilder von der Demo am 20.09.2006 vor der UNO in New York:
http://www.nkusa.org/activities/demonstrations/2006Sept20.cfm
Der sog. "Hitler des Nahen Ostens", der ehrbare Präsident Ahmadinejad, wird von den authentischen Juden aufs Herzlichste begrüßt, bitte auch das Blumenbukett beachten.
Hier weitere Bilder von dem Treffen unserer frommen Juden mit Herrn Präsident Ahmadinejad im Interconti-Hotel am 21.09.2006 in New York:
http://www.nkusa.org/activities/demonstrations/2006Sept21.cfm
Konferenz bedeutender Rabbiner mit d. iran. Präsident Ahmadinejad, 21.09.2006, Hotel Intercontinental, New York, *nach* der Pro-Iran Demonstration vom Vortag
http://images.foren-city.de/images/uploads/aussenpolitikforum/1_img_0902_123.jpg
Man sieht dieser Fotografie deutlich an, daß die freundlichen Gesten der Beteiligten nicht gestellt wurden, wie man das im Gegensatz dazu häufig von dem üblichen Handshaking irgendwelcher Politiker gewohnt ist.
http://images.foren-city.de/images/uploads/aussenpolitikforum/8_img_0880_154.jpg
Und bei der Überreichung von einem Geschenck
http://images.foren-city.de/images/uploads/aussenpolitikforum/7_img_0991_135.jpg
Pro-iranische Demo der traditionellen Juden zum herzlichen Empfang Präsident Ahmadinejads vor der UNO, New York, 20.09.2006. Gehört zum Eingangsposting.
http://images.foren-city.de/images/uploads/aussenpolitikforum/1_img_0729_845.jpg
http://images.foren-city.de/images/uploads/aussenpolitikforum/9_img_0766_100.jpg
Erfreulich, daß man unter den demonstrierenden thoratreuen Juden auch viele Jugendliche findet, die jüdischen Traditionen sind also keine bloße Altherrensache
http://images.foren-city.de/images/uploads/aussenpolitikforum/10_img_0752_542.jpg
Man sieht deutlich, das über so ein Ereigniss die Deutsche manipulierte Presse und die Politiker schweigen.
In Deutschland verbreitet man nur noch die kriminelle Kriegs Propanda, der Faschistischen "angeblichen "Juden, aber nicht der echten gewählten Jüdischen Organisationen. Am peinlichsten ist dabei bekanntlich Teile des Zentral Rates der Juden und vor allem Dr. Korn und Frau Knoblauch!
Unsere frommen Juden begrüßten am 20. September in New York den von Beckstein als "Verbrecher" verleumdeten ehrbaren Präsidenten Ahmadinejad als "lieben Freund des Jüdischen Volkes". Zeitgleich wurde der Iranische Präsident in Deutschland, von Politikern verleumdet!
Ein ziemlicher deftiger Kontrast, der zu Fragen und mehr anregt...
Willkommen! Präsident Ahmadinejad
Der traditionelle jüdische Empfang
The Traditional Jewish Approach
20. September 2006
Neturei Karta International, eine weltweite Organisation der in Opposition zum Zionismus stehenden Juden, reichen gemeinsam mit vielen gläubigen Juden dem Herrn iranischen Präsidenten Ahmadinejad offiziell ihre Hand zu seinem historischen Besuch der USA.
Das ehrerbietige Zeigen von Freundschaft bringt Frieden, Harmonie, Respekt und Vertrauen. Es ist die aufrichtige Hoffnung der thoratreuen Juden, mit der Hilfe des Allmächtigen, daß dieser Ausdruck des Friedens die Provokationen der zionistischen Organisationen ausgleichen wird.
Die Vorgehensweise des Zionismus und seiner Organisationen ist die Ursache von Hass und Misstrauen, was nur katastophale Resultate bringen kann, Juden und Nicht-Juden gleichermaßen in Gefahr bringend, in Palästina, in den USA und überall in der Welt.
Trotz und im Gegensatz zur Histerie der Medien und der Zionisten war der iranische Präsident immer ein lieber Freund der jüdischen Leute mit tiefem Respekt vor der jüdischen Religion. [1]
Unglücklicherweise wurden viele Leute zu dem Glauben verleitet, daß eine Zurückweisung des Zionismus gleichzusetzen sei mit Abneigung gegenüber Judaismus und Juden. Nichts kann der Wahrheit ferner liegen.
Der Zionismus verleugnet viele fundamentale Glaubensregeln der jüdischen Lehre und hat die Juden mittels seiner Angriffe gegen Palästinenser und andere in Gefahr gebracht.
Durch die Verkündung, daß Judaismus und Zionismus nichts gemeinsam haben, half der iranische Präsident sogar, anti-jüdische Empfindungen überall in der islamischen Welt zu dämpfen.
Dies steht in Übereinstimmung mit seiner Politik gegenüber den Juden des Iran, welche sich seines Respektes und Schutzes erfreuen, ebenso wie die iranischen Juden seit langem generell vom iranischen Volk respektiert und geschützt werden.
Dies ist eine unbestreitbare Tatsache, eine Tatsache, welche unsere Gruppe rabbinischer Führer wiederholt auf ihren vielen Reisen in den Iran erlebt hat.
Der Wunsch des Präsidenten, Palästina dem palästinensischen Volk zurückzugeben, ist weit von einem Aufruf entfernt, den Juden ein Leid zuzufügen und ist in Wirklichkeit die wahre, auf der Thora beruhende Friedens-Formel für den Mittleren Osten.
Gewiß ist, die zionistische Lösung des endlosen Krieges scheiterte jämmerlich.
Wird es nicht Zeit, damit zu beginnen, den wohlüberlegten Worten des Präsidenten eine ernsthafte Beachtung zu schenken?
Seine Ansicht ist nicht nur logisch überzeugend, sondern stimmt auch mit der allbekannten Sicht der Thora-Gelehrten der früheren Generation überein, nämlich, daß der Staat "Israel" unseren Glauben verletzt und ein Rezept für das Desaster aller Betroffenen ist.
Anti-zionistische, orthodoxe Juden werden eine Gegendemonstration vor den Vereinten Nationen veranstalten, um die grauenhaften Lügen zu widerlegen, welche durch einige irregeleitete Organisationen der jüdischen Gemeinde anstelle von Fakten angeboten werden.
Desgleichen wird dies der nochmaligen Bestätigung des Respektes dienen, welchen die jüdischen Leute vor Präsident Ahmadinejad empfinden, sowie dem beiderseitigen Wohlergehen, an welchem sie teilhaben.
Das der Thora treu anhängende jüdische Volk hofft aufrichtig, daß diese und ähnliche Aktionen der Welt den Frieden bringen werden - von den USA bis Palästina und von New York bis Teheran.
Amen
Ort der Versammlung: Dag-Hammarskjöld-Platz, Ecke 2. und 47. Straße in Manhattan
Tag: 20. September - Uhrzeit: 12:30 Mittag
http://www.nkusa.org/activities/Statements/2006Sept20.cfm
http://web.archive.org/web/20041011005332/www.breslov.de/Religion.htm
Der Begriff "Religion" wird hier von den Juden verwendet, um sich den mit dem jüdischen Glauben nicht vertrauten Nicht-Juden verständlich zu machen
edit:
Hier die Bilder von der Demo am 20.09.2006 vor der UNO in New York:
http://www.nkusa.org/activities/demonstrations/2006Sept20.cfm
Der sog. "Hitler des Nahen Ostens", der ehrbare Präsident Ahmadinejad, wird von den authentischen Juden aufs Herzlichste begrüßt, bitte auch das Blumenbukett beachten.
Hier weitere Bilder von dem Treffen unserer frommen Juden mit Herrn Präsident Ahmadinejad im Interconti-Hotel am 21.09.2006 in New York:
http://www.nkusa.org/activities/demonstrations/2006Sept21.cfm
Konferenz bedeutender Rabbiner mit d. iran. Präsident Ahmadinejad, 21.09.2006, Hotel Intercontinental, New York, *nach* der Pro-Iran Demonstration vom Vortag
http://images.foren-city.de/images/uploads/aussenpolitikforum/1_img_0902_123.jpg
Man sieht dieser Fotografie deutlich an, daß die freundlichen Gesten der Beteiligten nicht gestellt wurden, wie man das im Gegensatz dazu häufig von dem üblichen Handshaking irgendwelcher Politiker gewohnt ist.
http://images.foren-city.de/images/uploads/aussenpolitikforum/8_img_0880_154.jpg
Und bei der Überreichung von einem Geschenck
http://images.foren-city.de/images/uploads/aussenpolitikforum/7_img_0991_135.jpg
Pro-iranische Demo der traditionellen Juden zum herzlichen Empfang Präsident Ahmadinejads vor der UNO, New York, 20.09.2006. Gehört zum Eingangsposting.
http://images.foren-city.de/images/uploads/aussenpolitikforum/1_img_0729_845.jpg
http://images.foren-city.de/images/uploads/aussenpolitikforum/9_img_0766_100.jpg
Erfreulich, daß man unter den demonstrierenden thoratreuen Juden auch viele Jugendliche findet, die jüdischen Traditionen sind also keine bloße Altherrensache
http://images.foren-city.de/images/uploads/aussenpolitikforum/10_img_0752_542.jpg