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Vollständige Version anzeigen : Morddrohungen gegen Grünen-Politiker - wegen Kopftuch



Kenshin-Himura
01.11.2006, 14:10
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,445797,00.html

Ein bemerkenswerter Vorgang. Die Kundschaft der Grünen stößt Morddrohungen gegen Selbige aus? Was sollen denn die Grünen daraus schlussfolgern? Einsetzen für Gleichberechtigung der Frau? Gibt es etwa Differenzen zwischen Grünen und Moslems, ja eventuell gar Heuchelei bei den Linken? ...

- Kenshin. -

George Rico
01.11.2006, 14:17
"Zur Meinungsfreiheit gehört gewiss auch, dass man Muslime kritisieren darf."
Wie großzügig vom Islamrat.

navy
01.11.2006, 14:34
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,445797,00.html

Ein bemerkenswerter Vorgang. Die Kundschaft der Grünen stößt Morddrohungen gegen Selbige aus? Was sollen denn die Grünen daraus schlussfolgern? Einsetzen für Gleichberechtigung der Frau? Gibt es etwa Differenzen zwischen Grünen und Moslems, ja eventuell gar Heuchelei bei den Linken? ...

- Kenshin. -

Extremisten und Spinner gibt es halt überall. Je dümmer umso schlimmer.

Kenshin-Himura
01.11.2006, 14:37
Extremisten und Spinner gibt es halt überall. Je dümmer umso schlimmer.

Und je mächtiger, umso schimmer. Islamisten und Grüne haben eine relativ hohe Macht.

- Kenshin. -

haihunter
01.11.2006, 14:38
Extremisten und Spinner gibt es halt überall. Je dümmer umso schlimmer.

Je linker umso schlimmer!!!!

Grendel
01.11.2006, 14:41
Die Grüne Saat geht auf...........und die Säenden werden von ihrer Saat vernichtet

haihunter
01.11.2006, 14:44
Und je mächtiger, umso schimmer. Islamisten und Grüne haben eine relativ hohe Macht.

- Kenshin. -


Deshalb helft mit und kämpft gegen den grünen Musel-Ausländer im Bundestag! Siehe auch den Thread: Der „Doppelagent“ im Bundestag!!!

Kenshin-Himura
01.11.2006, 14:48
Deshalb helft mit und kämpft gegen den grünen Musel-Ausländer im Bundestag! Siehe auch den Thread: Der „Doppelagent“ im Bundestag!!!

Warum sollte ich? Wenn er gegen das Kopftuch ist, ist es schon löblich.

- Kenshin. -

Kenshin-Himura
01.11.2006, 14:53
Wie ich gerae sehen, hatten wir das Thema schon in einem anderen Thread, allerdings unter völlig anderer Vermarktung.

Egal, der Thread kann trotzdem bleiben.

- Kenshin. -

wintermute
01.11.2006, 15:13
Die Grünen werden sich langsam entscheiden müssen, ob sie in Zukunft weiter als sozialliberale Partei oder als islamische Lobbygruppe auftreten wollen. So langsam merkt auch der letzte Wähler, dass diese Positionen unmöglich miteinander vereinbar sind. Egal, wie sich die Grünen entscheiden, sie werden an Wählern und an Einfluß verlieren. Wenn sie sich nicht entscheiden, graben ihnen glaubwürdigere Konkurrenzparteien das Wasser ab. Ein Dilemma auch für die islamischen Interessenverbände in Deutschland, die mit den Grünen bisher immer ein sicheres Standbein in den deutschen Parlamenten hatten.

Man darf gespannt sein, wie sich die Dinge entwickeln. Werden wir noch erleben, wie eine Frau Roth vor die Kamera tritt und unverschleierte Frauen als unrein und ehrlos beschimpft; wie sie die Worte des Propheten zur einzig deutschen Leitkultur erklärt? Wird man irgendwann ihre Leiche von Moslems vergewaltigt und verstümmelt im Straßengraben finden, weil sie nicht "aufgepaßt hat, was sie sagt"? Während ihre Parteigenossen zu Besonnenheit und Toleranz aufrufen, von einem unbedeutenden Einzelfall schwafeln?

Baxter
01.11.2006, 15:21
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,445797,00.html

Ein bemerkenswerter Vorgang. Die Kundschaft der Grünen stößt Morddrohungen gegen Selbige aus? Was sollen denn die Grünen daraus schlussfolgern? Einsetzen für Gleichberechtigung der Frau? Gibt es etwa Differenzen zwischen Grünen und Moslems, ja eventuell gar Heuchelei bei den Linken? ...

- Kenshin. -



Ich hoffe die Gute macht bald mal wieder Urlaub in ihrer Heimat.

( und kommt heil zurück )

haihunter
01.11.2006, 15:26
Warum sollte ich?

Weil in deutschen Parlamenten Politik auch von Deutschen gemacht werden muss!!


Wenn er gegen das Kopftuch ist, ist es schon löblich.

- Kenshin. -

Ist er das? Er ist Iraner!!

Kenshin-Himura
01.11.2006, 15:32
Weil in deutschen Parlamenten Politik auch von Deutschen gemacht werden muss!!

Ich wüsste nicht, warum. Bisher haben die Deutschen Politiker nicht viel auf die Reihe gebracht.


Ist er das? Er ist Iraner!!

Ich dachte du meinst Deligöz. Aber die ist ohnehin weiblich.

- Kenshin. -

Pinocchio
01.11.2006, 15:35
Gab es nicht schon längst heftige Kritik von Claudia Roth? Ich habe noch nichts gehört.

Baxter
01.11.2006, 16:11
Gab es nicht schon längst heftige Kritik von Claudia Roth? Ich habe noch nichts gehört.

Momentan schicken die doch mehr die Kühnast nach vorne, vermutlich weil jeder sehen soll das sie ein Zungenpirsing hat .

Sie ist ja so hip.

Claudi R. vielleicht hat sie entlich einen Mann gefunden.??

klartext
01.11.2006, 16:16
Die Grüne Saat geht auf...........und die Säenden werden von ihrer Saat vernichtet
Die Revolution frisst ihre Kinder - wie sich doch Geschichte manchmal wiederholt.

SKEPSIS
01.11.2006, 18:15
Bzgl. Kopftuch nochmals kurz als Einwurf:

"29. Juni 2004
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat das Kopftuchverbot an türkischen Universitäten grundsätzlich gebilligt. Diese Regelung sei weder ein Verstoß gegen die Grundrechte auf Religions- und Meinungsfreiheit noch eine Diskriminierung, entschieden die Straßburger Richter am Dienstag.


Sie wiesen damit die Klagen zweier Medizinstudentinnen gegen die Regierung in Ankara zurück. Die 29 und 31 Jahre alten Frauen hatten in Istanbul und Izmir Medizin studiert. Sie wurden von Vorlesungen und Prüfungen ausgeschlossen, weil sie sich weigerten, ihr islamisches Kopftuch abzulegen.

...
Der Streit um das Tragen von Kopftüchern in staatlichen Einrichtungen beschäftigt seit Jahren auch deutsche Gerichte. In der vergangenen Woche hatte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig die Klage der moslemischen Lehrerin Fereshta Ludin zurückgewiesen, die an einer öffentlichen Schule in Baden-Württemberg mit einem Kopftuch unterrichten wollte."
FAZ

Auch wenn diese Bestätigung einen Streit in der Türkei betraf, dürfte die europäische, also auch deutsche "Marschrute" klar und deutlich sein!

KopftuchVERBOT in öfftl. Ämtern (in D.!)

Die aktuelle Debatte zieltdarüberhinaus auf die Integration von Muslimen in unsere Gesellschaft ab. Fordern und Fördern-ist die Devise!

Und dabei kann bewusst-religiös-plakative AUSGRENZUNG nicht wirklich dienlich sein.

Ich erinnere mich noch, wie in Moslem-Foren geweint und gewimmert wird/ wurde, dass die armen Muslima wohl bald wie die Juden damals einen gelben Stern tragen müssten. pfffmuhahahaaaa.

Liebe Leute. Nichtwir grenzen frömmelnde Muslima aus. Nein, SIE selbst grenzen sich durch Ihr plakatives Bekenntnis zum frömmelnden Islam ganz bewusst aus und von allen anderen Nicht-Muslimen ab!

Hinzu kommt, dass gem. BverfG-Urteil zu Frau Ludin, dass islamische Kopftuchals religiöses Symbol, aber AUCH als politisches Symbol gewertet wurde!

Es ist darüberhinaus ein fundamentales Bekenntnis zum Islam, denn im Koran ist nirgends von einem Kopftuch die Rede. Es wird ggf. eine Bedeckung empfohlen.
Diese fundamentale Auslegung als religiöses GEBOT, hinterlässt neben der politischen Komponente einen äusserst faden Beigeschmack!

Esist bezeichnend, dass der Hinweis, sich nicht selbst derart auszugrenzen, auf wortreiche Empörung bis hin zu (gewohnten) Morddrohungen führt!

Für jeden gesunden Menschenverstand ist hier eigentlich schon das Ende der "Fahnenstange".

Beliebt, nicht nur bei Frau Ludin, ist das gierige Hinweisen auf den § Religionsfreiheit.
Nur wird kaum beachtet, dass dieser § eher justiziabel ein Unterparagraph ist und in direkter Abhängigkeit zu verfassungskonformen Grundgesetzen steht.

Wenn eine Muslima das Tragen durch die zweifelhafte, fundamentale Auslegung des Korans als angbl. religiöses Gebot erpressen möchte, muss sich die grundsätzliche Konformität des Korans mit dem GG gefallen lassen. Damit wäre ein Verbot des Korans/ Islams nahezu wahrscheinlicher-streng gem. Juristerei!

Nur leider verstehen Muslime bis heute nicht unser GG. Religionsfreiheit bedeutet für die ein uneingeschränkter Freifahrtsschein für noch so grotesk-frömmelnde Sonderfrömmelei!

Absurd! Bizarr!

:deutschla

mfg

Württemberger2
01.11.2006, 18:27
Ein bemerkenswerter Vorgang. Die Kundschaft der Grünen stößt Morddrohungen gegen Selbige aus? Was sollen denn die Grünen daraus schlussfolgern? Einsetzen für Gleichberechtigung der Frau? Gibt es etwa Differenzen zwischen Grünen und Moslems, ja eventuell gar Heuchelei bei den Linken?

Die Dummheit von Musels und Grünen ist nicht zu übertreffen! :)) :)) :)) :cool2: :cool2: :cool2:

Sahin
01.11.2006, 19:00
Bzgl. Kopftuch nochmals kurz als Einwurf:

"29. Juni 2004
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat das Kopftuchverbot an türkischen Universitäten grundsätzlich gebilligt. Diese Regelung sei weder ein Verstoß gegen die Grundrechte auf Religions- und Meinungsfreiheit noch eine Diskriminierung, entschieden die Straßburger Richter am Dienstag.


Sie wiesen damit die Klagen zweier Medizinstudentinnen gegen die Regierung in Ankara zurück. Die 29 und 31 Jahre alten Frauen hatten in Istanbul und Izmir Medizin studiert. Sie wurden von Vorlesungen und Prüfungen ausgeschlossen, weil sie sich weigerten, ihr islamisches Kopftuch abzulegen.

...
Der Streit um das Tragen von Kopftüchern in staatlichen Einrichtungen beschäftigt seit Jahren auch deutsche Gerichte. In der vergangenen Woche hatte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig die Klage der moslemischen Lehrerin Fereshta Ludin zurückgewiesen, die an einer öffentlichen Schule in Baden-Württemberg mit einem Kopftuch unterrichten wollte."
FAZ

Auch wenn diese Bestätigung einen Streit in der Türkei betraf, dürfte die europäische, also auch deutsche "Marschrute" klar und deutlich sein!

KopftuchVERBOT in öfftl. Ämtern (in D.!)

Die aktuelle Debatte zieltdarüberhinaus auf die Integration von Muslimen in unsere Gesellschaft ab. Fordern und Fördern-ist die Devise!

Und dabei kann bewusst-religiös-plakative AUSGRENZUNG nicht wirklich dienlich sein.

Ich erinnere mich noch, wie in Moslem-Foren geweint und gewimmert wird/ wurde, dass die armen Muslima wohl bald wie die Juden damals einen gelben Stern tragen müssten. pfffmuhahahaaaa.

Liebe Leute. Nichtwir grenzen frömmelnde Muslima aus. Nein, SIE selbst grenzen sich durch Ihr plakatives Bekenntnis zum frömmelnden Islam ganz bewusst aus und von allen anderen Nicht-Muslimen ab!

Hinzu kommt, dass gem. BverfG-Urteil zu Frau Ludin, dass islamische Kopftuchals religiöses Symbol, aber AUCH als politisches Symbol gewertet wurde!

Es ist darüberhinaus ein fundamentales Bekenntnis zum Islam, denn im Koran ist nirgends von einem Kopftuch die Rede. Es wird ggf. eine Bedeckung empfohlen.
Diese fundamentale Auslegung als religiöses GEBOT, hinterlässt neben der politischen Komponente einen äusserst faden Beigeschmack!

Esist bezeichnend, dass der Hinweis, sich nicht selbst derart auszugrenzen, auf wortreiche Empörung bis hin zu (gewohnten) Morddrohungen führt!

Für jeden gesunden Menschenverstand ist hier eigentlich schon das Ende der "Fahnenstange".

Beliebt, nicht nur bei Frau Ludin, ist das gierige Hinweisen auf den § Religionsfreiheit.
Nur wird kaum beachtet, dass dieser § eher justiziabel ein Unterparagraph ist und in direkter Abhängigkeit zu verfassungskonformen Grundgesetzen steht.

Wenn eine Muslima das Tragen durch die zweifelhafte, fundamentale Auslegung des Korans als angbl. religiöses Gebot erpressen möchte, muss sich die grundsätzliche Konformität des Korans mit dem GG gefallen lassen. Damit wäre ein Verbot des Korans/ Islams nahezu wahrscheinlicher-streng gem. Juristerei!

Nur leider verstehen Muslime bis heute nicht unser GG. Religionsfreiheit bedeutet für die ein uneingeschränkter Freifahrtsschein für noch so grotesk-frömmelnde Sonderfrömmelei!

Absurd! Bizarr!

:deutschla

mfg

Grundsätzlich hast voll danebengelangt, auch wenn einige Passagen wohl doch richtig sind.

Man kann diese Hetzkampagne nicht mehr akzeptieren, von denen, die das GG so definieren, wie sie es gerne hätten.

Die Religionsfreiheit ist nun mal ein Grundrecht eines jeden Menschen. Ich glaube kaum, daß Bedarf besteht, daß Christen oder Aleviten den Moslems ihren Koran beizubringen.

Was zum Teufel soll die Kopfbedeckung mit Integration zu tun haben?

Jeder Mensch kann sich in Deutschland kleiden wie er möchte. Und dazu gehört auch ein Kopftuch.

Was will man denn mit dieser Debatte eigentlich erreichen? Wollen einige Menschen in Deutschland den Islam neu definieren? Geht es um Ausgrenzung und die Überspielung der sozialen Probleme- Meiner Meinung nach wird gerade eine Scheindebatte geführt und wieder einmal eigentlich das Gegenteil erreicht was man eigentlich möchte.

Die Kopftuchdebatte in den öffentlichen Ämtern ist differenziert zu beachten.

Laßt einfach die Moslems in Ruhe ihren Glauben leben und kümmert euch lieber um die radikalen Islamisten, die Deutschland jahrelang gezüchtet und geduldet hat. Denn das sind zwei paar Stiefeln.

SKEPSIS
01.11.2006, 19:38
Grundsätzlich hast voll danebengelangt, auch wenn einige Passagen wohl doch richtig sind.

.

soso, schaun mer mal...


Man kann diese Hetzkampagne nicht mehr akzeptieren, von denen, die das GG so definieren, wie sie es gerne hätten.



Es GG ist eindeutig festgeschrieben. Allerdings gibtes zahlreiche juristische Kommentare und bestimmte Urteile speziischer Situationen. Juristerei ist demnach ein weites Feld, wenn Du so willst, eine Spielwiese auf dem edlen Rasen des GGs.

Und das MUSS von jedem Bürger, sofern erden deutschen Pass in den Händen hält, als MINIMUM akzeptiert werden. Von Hetzkampagne kann gar nicht die Rede sein! Das ist verbale Totschlagschreierei unseriösester Art!


Die Religionsfreiheit ist nun mal ein Grundrecht eines jeden Menschen. Ich glaube kaum, daß Bedarf besteht, daß Christen oder Aleviten den Moslems ihren Koran beizubringen.



Will auch keiner. Nur aufgrund der fehlenden übergeordneten Instanz im Islam, MÜSSEN sich die Muslime die Überprüfung Ihrer Auslegung, im schlimmsten Falle der fundamentalistischen Auslegung des Korans ob der Konformität zur Verfassung gefallen lassen.

Religionsfreiheit beschreibt hier keinen Zwang im Glauben! Und nicht die frank&frei ungehemmte Religionsausübung jeder nach seiner Facon. Dieser SIND Grenzen gesetzt. Diese Grenzen finden sich wiederum im GG inklusive Kommentare und jurist. Exkursen.

Es GIBT somit Grenzen der Religionsfreiheit. DAS ist jurist. Faktum!


Was zum Teufel soll die Kopfbedeckung mit Integration zu tun haben?

Jeder Mensch kann sich in Deutschland kleiden wie er möchte. Und dazu gehört auch ein Kopftuch.



Relativ. Grundsätzlich kann sichjederkleiden, wie er will. Aberes gibt Einschränkungen, bspw. bei verfassungsfeindlichen Symbolen.

Insbesondere in öfftl. Ämtern existiert ganz klar eine gesetzl. Kleiderordnung, welche im Urteil des BverfG auch beschrieben wird. Klare ideologische und religiöse Bekenntnisse verletzen das RECHT auf NEGATIVE Religionsfreiheit, sowie das Neutralitätsgebots des Staates. Alles ganz klar formuliert!

Die "Kopfbedeckung", sagen wir lieber das islamische Kopftuch grenzt sich (die TrägerIn) bewusst, plakativ, religiös plakativ bekennend ganz klar aus. Sie will sich durch das Tragen ganz klar Bekennen und sich zu nicht-Muslimen abgrenzen. Die Gründe dieser Abgrenzung kann man i.Ü. im Koran durchaus nachlesen!

"Kopfbedeckungen" werden in D. kulturell aus Höflichkeit in der Regel abgenommen. DAS verweigert eine frömmelnde Muslima und bewirkt dadurch Zwietracht!
a) weil Sie durch Ihre Relgiösität Ihr Dogma in die Gesellschaft erpressen will
b) Missachtet Sie die jahrhunderte-tausende-alte Kultur dieser Breitengrade und tritt sie ungeniert mit Füssen!


Was will man denn mit dieser Debatte eigentlich erreichen? Wollen einige Menschen in Deutschland den Islam neu definieren? Geht es um Ausgrenzung und die Überspielung der sozialen Probleme- Meiner Meinung nach wird gerade eine Scheindebatte geführt und wieder einmal eigentlich das Gegenteil erreicht was man eigentlich möchte.



Sie grenzen sich selbst ganz bewusst, plakativ und vehemmend aus. und dahinter steckt Kalkül, - islamische Frömmelei hier salonfähig zu machen.
Dies ist jedoch ein Jahrtausendalter christlich-jüdischerKulturkreis, wo Muslime bestenfalls in den letzten 40Jahren eine nennenswerte Zahl stellen.

Grund genug, selbstverständlicherweise etwas mehr Demut und Zurückhaltung zu üben.

DAS ist bekanntermassen ein Fremdwort für Muslime.


Die Kopftuchdebatte in den öffentlichen Ämtern ist differenziert zu beachten.

Richtig. DA kommt die Tatsache, dass die Religionsfreiheit verassungsgemäßen Gesetzen UNTERGEORDNET ist, vernünftigerweise zu Tragen!


Laßt einfach die Moslems in Ruhe ihren Glauben leben und kümmert euch lieber um die radikalen Islamisten, die Deutschland jahrelang gezüchtet und geduldet hat. Denn das sind zwei paar Stiefeln

lol, soso. Woher kommen denn die radikalen Islamisten? Nicht zuällig aus dem Schße der Ummah heraus?
Kümmert IHR Euch endlich um EURE Radikalinskis. Höchste Zeit wird es allemal!

Gezüchtet? Das ist an Frechheit kaum zu überbieten. Und Ihrwundert Euch über
Ressentiments. Lächerlich!

Moslems in D in RUHE den Glauben leben lassen?...DAS bedeutet Moscheebau, Kopftücher, Schächten, Koranschulen, Bereiung von der Schulpflicht, Schimpfen auf die Ungläubigen inkl. Hasstiraden, Parallelgetthos, Moslemmachos, Messer, Waffen, Eroberermentalität, grünes Lichtfür die Islamisierung. Dar el islam!

Nein! Deutschland hat eine tausendjährige Historie, geprägt durch das abendländische Christentum, Judentum, Reformation, Aufklärung, inzw. wehrhafte Demokratie.

Da wird sich der Islam gewöhnen müssen, an der gaaaaanz kurzen Leine gehalten zu werden!

Ansonsten steht jede Grenze, jede Türe offen.
In D. gibt es keinen Zwang zu bleiben!

mfg

harlekina
01.11.2006, 19:41
Statement Muslimrecht:

http://f25.parsimony.net/cgi-bin/topic-flat.cgi?Nummer=63498&Phase=Phase1&ThreadNummer=46921 (sorry fürs Vollzitat):

:rolleyes: :rolleyes:


Der Teufelskreis darf nicht zum Ritus werden

Muslim-Markt 1.11.2006 – Die Förderer des „Zusammenpralls der Kulturen“ haben inzwischen eigene durchschaubare Riten entwickelt, die sich in immer kürzeren Abständen wiederholen und die Menschen gegeneinander aufhetzen, wie im jüngsten Kopftuch-Fall deutlich wird. Aber der Teufelskreis muss durchbrochen werden!

Der Ritus lässt sich sehr einfach zusammenfassen. Irgendwo in der Republik findet sich immer eine Verantwortungsträgerin oder Verantwortungsträger (ob bekannt oder weniger bekannt), die oder der Muslime öffentlich dazu aufruft, sie sollten ihre Religiosität aufgeben. Daraufhin finden sich immer irgendwelche Leute, die jene Person anonym bedrohen bis hin zu Morddrohungen. Es spielt hierbei überhaupt keine Rolle mehr, dass es unmöglich ist die Identität eines Anonymen festzustellen, noch seine Religion! Die bedrohte Person wird dann selbstverständlich unter vollem Einsatz der Medien geschützt und alle Welt stellt sich völlig undifferenziert hinter sie in der Verteidigung der Meinungsfreiheit, selbst wenn sie den größten Blödsinn geredet hat. Muslimische Verbände distanzieren sich einmal mehr von jeglichen Drohungen, obwohl es überhaupt keine öffentlich bekannten Muslime gibt, die zu jenen Drohungen stehen würden. Und irgendwann verläuft das Ganze im Sande! Die Initiatorin in ein weinig bekannter geworden, die Muslime stehen einmal mehr dumm da in der öffentlichen Wahrnehmung, die von der Medienhetze entsprechen „bedient“ wird, und die Sicherheitsbehörden bekommen einmal mehr unnötige Zusatzarbeit aufgelastet. Und der nächste Fall steht bestimmt vor der Tür!

Der aktuelle Fall passt hervorragend in das Schema! Eine bisher völlig unbekannte Abgeordnete der Grünen namens Ekin Deligöz ruft Muslimas dazu auf "Legt das Kopftuch ab!". Der Rest wurde oben geschildert. Aber wollen wirklich alle Beteiligten, dass es immer und immer und immer wieder so weiter geht? Soll dieser Ritus immer wieder aufs Neue durchgespielt werden und Schaden für die gesamte Gesellschaft bewirken?

Es könnte auch anders gehen! Dazu bedarf es aber Vernunft und ein gewisses Maß weniger Islamhass, als es derzeit Verantwortungsträger und insbesondere Journalisten mit sich tragen. Es gibt zahlreiche Ansatzpunkt in jenem Ritus, mit dem man den Teufelskreis durchbrechen könnte. Aber es wird nur dann gelingen, wenn wirklich der Wille dazu da ist.

Da ist zunächst eine Politikerin, die praktizierende Muslimas dazu auffordert, ihre Kleidung den Vorstellungen der Politikerin anzupassen! Wohlgemerkt, es geht hier nicht darum, dass eine Politikerin der Meinung ist, dass ihr das Kopftuch nicht gefällt! Sie fordert andere Menschen öffentlich auf, ein Kleidungsstück, dass sie tragen, abzulegen! Stellen wir uns vor, die gleich Politikerin hätte öffentlich dazu aufgerufen, dass Frauen damit aufhören sollen, ihre Zungen und Lippen durchzupiercen, weil ihr das (warum auch immer) nicht gefällt, oder sie hätte dazu aufgerufen, die Haare nicht mehr grün und lila zu färben, weil sich das beim Bewerbungsgespräch nicht gut macht. Der Aufschrei gegen solch eine Spießerin, die sich noch dazu in unzulässiger Weise in das Privatleben anderer einmischt, wäre ihr sicher! Oder stellen wir uns vor, sie hätte dazu aufgerufen, dass alle Menschen „Freie Körperkultur“ betreiben sollen, weil sie gegen „unfreie Körperkultur“ ist, dann wären selbst die sonst so ruhigen Kirchen aufgestanden und hätten ihr eine unzulässige Einmischung in das Leben anderer und Verachtung der Menschenwürde vorgeworfen! Kurz und gut, der innere Protest der Gesellschaft wäre derart deutlich, dass klar werden würde, dass die betroffenen und angegriffenen Durchgepiercten oder lieber eine Badehose Tragenden nicht außerhalb der Gesellschaft stehen! Jene Politikerin wäre fortan isoliert und hätte kaum noch eine Chance aufzusteigen und potentielle Nachahmer würden sich ein Beispiel nehmen.

Dieses Szenario scheint derzeit unmöglich, da der Islamhass derart tief in den Köpfen der Freiheitsfanatiker verankert ist, dass sie sogar bereit sind, die eigene Freiheit zu opfern, nur um Muslime angreifen zu können.

Der nächste Ansatzpunkt sind die Drohungen bis hin zu den Morddrohungen. Sie sind ein Verbrechen, und würde man die Drohenden erwischen können, müssten sie bestraft werden. Aber sie werden nur in den seltensten Fällen erwischt! Nur, muss man das denn so öffentlich aufbauschen? Muss die Öffentlichkeit davon erfahren? Sicher ist, dass die Bedrohte ggf. geschützt werden muss! Aber muss die gesamte Menschheit jeden Tag mehrfach erfahren, dass „Morddrohungen“ eingegangen sind? Wem nützt das? Eigentlich erfüllt man mit jener „Berichterstattung“ ausschließlich den Wunsch jener „Drohenden“ (völlig unabhängig davon, ob es Verbrecher unter Muslimen sind oder Menschen, die Muslimen Verbrechen zuschreiben wollen). Weder Muslime, noch Nichtmuslime, noch die Sicherheitsbehörden haben irgendetwas von solch einer Berichterstattung! Es schadet nur allen! Die Einzigen, die davon profitieren, sind die Verbrecher (die man bedauerlicherweise nicht erwischt) und die Betroffenen Politikerin, mit der man Mitleid empfindet. Letztere könnte auf das Mitlid verzichten, wenn dadurch ihre Sicherheit (und die Sicherheit späterer potentieller Drohopfer) gewährleistet wird. Warum also sollen Journalisten und die gesamte Medienlandschaft im Sinn der Verbrecher und nur zu deren Nutzen Nachrichten verbreiten? Würden jene Meldungen irgendwann aufhören, würden jene Verbrecher auch merken, dass es ihnen nicht gelingt, mit ihren Verbrechen die Gesellschaft zu spalten. Aber dazu müssten Journalisten ein Minimum an Verantwortung für die Gesellschaft empfinden; doch ist das realistisch?

Der nächste Ansatzpunkt wären Muslime selbst. Die Reaktion der Verbände ist so berechenbar wie ein schweizer Uhrenwerk: Empörung über den unwürdigen Angriff auf die Muslimas, Empörung gegen die Bedrohung der Meinungsfreiheit usw.. Aber müssen wir Muslime uns nicht selbst auch etwas Originelleres einfallen lassen, was sowohl das Klima im Land als auch das Ansehen der Muslime verbessern hilft? Reichen diese ritusartigen Formen? Wie wäre es, wenn eine ganze Reihe von kopftuchtragenden Glaubensschwestern mit Rosen (und Fernsehkameras) bei jener Abgeordneten auftauchen, ihr die Rosen überreichen und sie beglückwünschen dazu, dass sie sich für Integration einsetzt. Zwar wird man die Frau kaum davon überzeugen können, von ihren unwürdigen Anfeindungen Abstand zu nehmen, aber man könnte der Gesellschaft signalisieren, dass man jenen Anfeindungsritus nicht mittragen will! Eine Gruppe Schwestern könnte mit den neuen modernen Hidschab-Badeanzügen gemeinsam irgendeinen Fluss überqueren (im Sommer) um zu signalisieren, dass man bereit ist, Ufer zu verbinden, selbst wen es keine Brücke gibt. Und wenn man hinreichend nachdenkt, werden einem bestimmt noch originellere Dinge einfallen. Wichtig dabei ist, diesen zum Ritus verkommenen Teufelsgreis zu durchbrechen.

Selbstverständlich könnten auch mutige Nichtmuslimas mithelfen. Warum hat nicht ein einziges Mal eine Abgeordnete den Mut mit Kopftuch in den Bundestag zu kommen, um zu signalisieren: Wir nehmen euch praktizierende Muslimas an, ihr gehört dazu? Ein Petra Kelly hätte den Mut gehabt. Aber es ist sicherlich kein Zufall, dass die jüngste Auseinandersetzung von der Grünen Partei ausgeht, die inzwischen „glatter“ ist als jeder Aal du mit dem Strom schwimmt, wo immer ein Strom ist!

Politiker, Journalisten, Muslimas, Nichtmuslimas, alle könnten etwas dagegen tun, dass jener Teufelsgreis sich immer weiter dreht! Es bedarf allerdings echten Mutes, nicht den Mut die Mehrheitsgesellschaft und die Sicherheitsbehörden im Rücken zu haben und das aktuelle Feindbild lautstark zu vertreten, sondern den Mut wirklich gegen den Strom zu schwimmen!

Deutschland wird sich an das Kopftuch gewöhnen müssen. Es liegt an uns allen, dafür zu sorgen, dass das Kopftuch ein integrierter Teil der Gesellschaft wird. Es wäre ein Armutszeugnis für die Gesellschaft, wenn sie zwar FKK „integrieren“ kann, nicht aber in der Lage ist, das Kopftuch zu integrieren. Kopftuchtragende Frauen sind überwiegend die Erzieher (auch) der deutschen Kinder und der Zukunft dieses Landes. Jene Kinder spüren sehr genau, ob sie von einer Mutter erzogen werden, die von der Gesellschaft angenommen wird oder von der Gesellschaft unberechtigterweise abgelehnt wird. Das Bekenntnis zur Freiheit des Kopftuch ist auch ein Bekenntnis zur Zukunft dieses Landes!

Von Muslime wird das Bekenntnis zum Grundgesetz eingefordert! Was aber ist das für ein Grundgesetz, bei dem eine praktizierende Muslima nicht einmal die Würde und Freiheit haben darf, ihre eigene Kleidung zu bestimmen, und jeglicher Angriff gegen jene Kleidung als Freiheit verkauft wird?

Praktizierende Muslimas mit Kopftuch sind ein Teil Deutschlands, ob es allen passt oder nicht! Sie sind ein Teil Deutschlands wie praktizierende Jüdinnen. Auch Jüdinnen müssen aus religiösen Gründen ihr Haupthaar vor Fremden bedecken. Der einzige Grund, warum das nicht so sehr auffällt, liegt darin begründet, dass ein Rabbiner den Jüdinnen erlaubt hat als Alternative zum Kopftuch eine Perücke zu tragen, um den Anfeindungen zu entgehen, die manche Politikerinnen gegen das Kopftuch hegen! Hätte Frau Deligöz alle praktizierenden Jüdinnen dazu aufgerufen ihre Perücke abzusetzen, hätte sie ihr Parteibuch zurückgeben können und wäre eine von den Medien verachtete Person geworden!

Sicherlich können Muslime und Muslimas versuchen, ihren Teil dazu beizutragen, dass der Kulturkampfritus abgeschwächt wird. Aber Politiker und Journalisten mit einen Verantwortungsgefühl für die eigene Gesellschaft (falls es letztere gibt) können nicht immer nur mit den Zeigefinger auf Muslime und Muslimas zeigen! Irgendwann einmal muss auch einer von ihnen den Mut aufbringen, für die eigene so lautstark propagierte Freiheit einzutreten, auch für die Freiheit, ein Kopftuch tragen zu dürfen, ohne von Politikern dafür öffentlich gescholten zu werden.


Man dreht es sich so, wie man es braucht.

SKEPSIS
01.11.2006, 19:50
Statement Muslimrecht:

http://f25.parsimony.net/cgi-bin/topic-flat.cgi?Nummer=63498&Phase=Phase1&ThreadNummer=46921 (sorry fürs Vollzitat):

:rolleyes: :rolleyes:




Man dreht es sich so, wie man es braucht.

"Das Bekenntnis zur Freiheit des Kopftuchs istauch ein Bekenntnis zur Zukunft dieses Landes"

ohne Worte-das Kalifat lässt grüssen? Klein-Delmenhorst-Ayatholla-Fan schreit heimlich im Keller schon "Sieg *****, Sieg *****"

Aber genau DAS ist es. Das Bekenntnis des islam. Kopftuches ist mehr als fundamentale Religiösität! Es ist die politische Fahne, die Uniform des politischen Islams!

mfg

Hayaser
02.11.2006, 10:04
Wie großzügig vom Islamrat.

Aber Hallo!!!

Das sind ja völlig andere Töne seitens des Islamrates.

In der Tat eine ziemlich großzügige Geste vom Islamrat.

Seit wann gilt dieses Gesetz, dass man den Islamrat in der BRD gegebenenfalls auch kritisieren darf?

Ich dachte immer die Worte Allah`s sind unantastbar!

Fernandinho
02.11.2006, 11:55
Grundsätzlich hast voll danebengelangt, auch wenn einige Passagen wohl doch richtig sind.

Man kann diese Hetzkampagne nicht mehr akzeptieren, von denen, die das GG so definieren, wie sie es gerne hätten.

Die Religionsfreiheit ist nun mal ein Grundrecht eines jeden Menschen. Ich glaube kaum, daß Bedarf besteht, daß Christen oder Aleviten den Moslems ihren Koran beizubringen.

Was zum Teufel soll die Kopfbedeckung mit Integration zu tun haben?

Jeder Mensch kann sich in Deutschland kleiden wie er möchte. Und dazu gehört auch ein Kopftuch.

Was will man denn mit dieser Debatte eigentlich erreichen? Wollen einige Menschen in Deutschland den Islam neu definieren? Geht es um Ausgrenzung und die Überspielung der sozialen Probleme- Meiner Meinung nach wird gerade eine Scheindebatte geführt und wieder einmal eigentlich das Gegenteil erreicht was man eigentlich möchte.

Die Kopftuchdebatte in den öffentlichen Ämtern ist differenziert zu beachten.

Laßt einfach die Moslems in Ruhe ihren Glauben leben und kümmert euch lieber um die radikalen Islamisten, die Deutschland jahrelang gezüchtet und geduldet hat. Denn das sind zwei paar Stiefeln.

Ein Kopftuch ist für Musliminnen keine Kleidung, es ist Aggression.
Religion muß Privatsache werden.

Was praktisch alle europäischen Regierungen dazu gebracht hat, die Einwanderung mehr oder weniger fanatischer Muslime zu forcieren, ist noch ungeklärt. Als Arbeitnehmer ist die überwiegende Mehrheit nicht das, was gebraucht wird und der uns als so unentbehrlich für das aussterbende Europa angepriesene Nachwuchs dieser Leute auch nicht.

Bleibt zu Hause, betet und tragt Burkas Tag und Nacht, aber bitte, laßt uns in Frieden. Dafür, daß wir Euch nicht mehr sehen müssen, alimentieren wir Euch gerne weiter, im Rahmen natürlich. Vielleicht könnt Ihr ja eines Tages an das Wissen und Können Eurer Ahnen in vorislamischer Zeit anknüpfen und wieder eine Rolle in der Welt spielen.

Der Islam verblödet, siehe vor allem das einst einzigartige Ägypten.

Baxter
04.11.2006, 11:43
Grundsätzlich hast voll danebengelangt, auch wenn einige Passagen wohl doch richtig sind.

Man kann diese Hetzkampagne nicht mehr akzeptieren, von denen, die das GG so definieren, wie sie es gerne hätten.

Die Religionsfreiheit ist nun mal ein Grundrecht eines jeden Menschen. Ich glaube kaum, daß Bedarf besteht, daß Christen oder Aleviten den Moslems ihren Koran beizubringen.

Was zum Teufel soll die Kopfbedeckung mit Integration zu tun haben?

Jeder Mensch kann sich in Deutschland kleiden wie er möchte. Und dazu gehört auch ein Kopftuch.

Was will man denn mit dieser Debatte eigentlich erreichen? Wollen einige Menschen in Deutschland den Islam neu definieren? Geht es um Ausgrenzung und die Überspielung der sozialen Probleme- Meiner Meinung nach wird gerade eine Scheindebatte geführt und wieder einmal eigentlich das Gegenteil erreicht was man eigentlich möchte.

Die Kopftuchdebatte in den öffentlichen Ämtern ist differenziert zu beachten.

Laßt einfach die Moslems in Ruhe ihren Glauben leben und kümmert euch lieber um die radikalen Islamisten, die Deutschland jahrelang gezüchtet und geduldet hat. Denn das sind zwei paar Stiefeln.

Ich hab nichts anderes von einem Türken erwartet. Immer alles so auslegen das es passt.

Ja unsere Politiker haben wirklich nur scheisse gebaut.!

Hayaser
05.11.2006, 08:44
Ein Kopftuch ist für Musliminnen keine Kleidung, es ist Aggression.
Religion muß Privatsache werden.

Was praktisch alle europäischen Regierungen dazu gebracht hat, die Einwanderung mehr oder weniger fanatischer Muslime zu forcieren, ist noch ungeklärt. Als Arbeitnehmer ist die überwiegende Mehrheit nicht das, was gebraucht wird und der uns als so unentbehrlich für das aussterbende Europa angepriesene Nachwuchs dieser Leute auch nicht.

Bleibt zu Hause, betet und tragt Burkas Tag und Nacht, aber bitte, laßt uns in Frieden. Dafür, daß wir Euch nicht mehr sehen müssen, alimentieren wir Euch gerne weiter, im Rahmen natürlich. Vielleicht könnt Ihr ja eines Tages an das Wissen und Können Eurer Ahnen in vorislamischer Zeit anknüpfen und wieder eine Rolle in der Welt spielen.

Der Islam verblödet, siehe vor allem das einst einzigartige Ägypten.


Genau so ist es, der Islam verblödet, siehe vor allem das einst einzigartige Ägypten.

Das der Islam verblödet liegt doch auf der Hand, denn welcher normale Mensch kommt auf die "glorreiche Idee" jemandem mit Mord zu drohen, wegen seiner Äußerungen, obendrein in einem Land, wie der BRD, wo es das Recht auf freie Meinungsäußerung gibt?

Sahin
06.11.2006, 09:28
Ich hab nichts anderes von einem Türken erwartet. Immer alles so auslegen das es passt.

Ja unsere Politiker haben wirklich nur scheisse gebaut.!

Nicht ich sondern ihr legt es aus wie ihr es gerne möchtet. was kommt als nächstes?- wollen wir die kleiderordnung in deutschland einführen. was geht es euch an, ob eine mulima mit oder ohne kopftuch auf der straße sind?

wenn ich irgendwelche deutsche asis sehe, punks oder die kahlköpfe geht es mir auch auf den keks-na und? soll sich doch jeder anziehen wie er möchte.

ihr seid es die die demokratie so auslegen wie sie es gerne möchten. ist aber nicht neu

Sahin
06.11.2006, 09:29
Ein Kopftuch ist für Musliminnen keine Kleidung, es ist Aggression.
Religion muß Privatsache werden.

Was praktisch alle europäischen Regierungen dazu gebracht hat, die Einwanderung mehr oder weniger fanatischer Muslime zu forcieren, ist noch ungeklärt. Als Arbeitnehmer ist die überwiegende Mehrheit nicht das, was gebraucht wird und der uns als so unentbehrlich für das aussterbende Europa angepriesene Nachwuchs dieser Leute auch nicht.

Bleibt zu Hause, betet und tragt Burkas Tag und Nacht, aber bitte, laßt uns in Frieden. Dafür, daß wir Euch nicht mehr sehen müssen, alimentieren wir Euch gerne weiter, im Rahmen natürlich. Vielleicht könnt Ihr ja eines Tages an das Wissen und Können Eurer Ahnen in vorislamischer Zeit anknüpfen und wieder eine Rolle in der Welt spielen.

Der Islam verblödet, siehe vor allem das einst einzigartige Ägypten.

Religion ist auch Privatsache. Auch die Kleidung ist Privatsache. Was also willst Du mir mitteilen??

Ich wußte nicht, daß von einem Stück Tuch so viel Gefahr ausgehen kann :hihi:

Pinocchio
06.11.2006, 09:34
Religion ist auch Privatsache. Auch die Kleidung ist Privatsache. Was also willst Du mir mitteilen??

Ich wußte nicht, daß von einem Stück Tuch so viel Gefahr ausgehen kann :hihi:

Wenn es nur ein Stück Tuch ist, dann könnt ihr darauf auch verzichten wenn ihr merkt, dass es hier unerwünscht ist.

Sahin
06.11.2006, 10:15
Wenn es nur ein Stück Tuch ist, dann könnt ihr darauf auch verzichten wenn ihr merkt, dass es hier unerwünscht ist.

oder nicht darauf verzichten oder?- Ist und bleibt Privatsache und geht den Staat nichts an. Entweder haben wir eine Demokratie oder wir haben keine.

Was kommt denn als Nächstes?

- Schächten
- Beten
- Koranverbot

etc.

Von welcher Religionsfreiheit reden wir dann überhaupt? Es ist doch ganz einfach das Problem zu lösen.

Die Deutschen sollten dann ihre Verfassung ändern und die Religionsfreiheit außer Kraft setzen-dann wissen wir woran wir sind.

Pinocchio
06.11.2006, 10:25
Grundsatz der Demokratie:
Alle Gewalt geht vom Volke aus. Aber das Volk will kein Kopftuch und ebenso wenig will es die Moschee. Wo also bitteschön ist da die Demokratie?

Jura
06.11.2006, 10:33
oder nicht darauf verzichten oder?- Ist und bleibt Privatsache und geht den Staat nichts an. Entweder haben wir eine Demokratie oder wir haben keine.

Was kommt denn als Nächstes?

- Schächten
- Beten
- Koranverbot

etc.



wäre nicht schlecht.


Grüß Gott


Jura

leuchtender Phönix
06.11.2006, 19:10
oder nicht darauf verzichten oder?- Ist und bleibt Privatsache und geht den Staat nichts an. Entweder haben wir eine Demokratie oder wir haben keine.

Was kommt denn als Nächstes?

- Schächten
- Beten
- Koranverbot

etc.

Von welcher Religionsfreiheit reden wir dann überhaupt? Es ist doch ganz einfach das Problem zu lösen.

Die Deutschen sollten dann ihre Verfassung ändern und die Religionsfreiheit außer Kraft setzen-dann wissen wir woran wir sind.

Religionsfreiheit garantiert aber nicht veraltete unemnschliche Religiöse bräuche. Wie Zwangsheirat, ehrenmorde und Kopftuchzwang. Als ob der Zwang zum Kopftuch ein persönliches recht wäre. Aber den vielen Hassprediger und Islamisten gebührt die Religionsfreiheit nicht.

Du meinst wohl solche Rechte wie im islamischen Recht der Scharia. Wenn es nach dem gehen würde, hätten alle anderen Religionen keine Rechte.

Fernandinho
08.11.2006, 10:55
Religion ist auch Privatsache. Auch die Kleidung ist Privatsache. Was also willst Du mir mitteilen??

Ich wußte nicht, daß von einem Stück Tuch so viel Gefahr ausgehen kann :hihi:

Auch von einer Pistole oder einem Messer geht keine Gefahr aus, außer, jemand fuchtelt damit herum.

Du weißt genau, was dieses "Stück Stoff" bedeutet. Also stelle Dich nicht so blöd./:(

Lord Solar Plexus
08.11.2006, 11:01
Grundsatz der Demokratie:
Alle Gewalt geht vom Volke aus. Aber das Volk will kein Kopftuch und ebenso wenig will es die Moschee. Wo also bitteschön ist da die Demokratie?

Ich glaube, Du hast nicht richtig aufgepasst. Das Volk ist der rechts- und staatsphilosophische Souverän und seine Legitimation. Erstens hat diese abstrakte Ebene nichts mit praktischen Kleidervorschriften zu tun, zweitens bedeutet diese abstrahierte Theorie nicht einen volonte generale und drittens hat willkürlicher Geschmack keine Basis in der Staatstheorie.

Wo also ist da bitteschön ein relevanter Zusammenhang? Oder wollen wir alle Sachverhalte so schön verkürzen?