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Vollständige Version anzeigen : Wachstum geht in den USA an vielen vorbei



Baxter
01.11.2006, 09:42
http://www.tagesschau.de/aktuell/mel...F4_BAB,00.html


Diane hat einen guten Job, ihr Mann auch, sie zählen sich zur oberen Mittelklasse. Sie hat nur vor einem Angst: Dass die Demokraten die Wahl gewinnen, den staatlichen Mindestlohn und die Steuern erhöhen und damit das Wirtschaftswachstum bremsen. "Wir brauchen mehr Jobs", sagt Diane. Auch die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze sei wichtig. Aber insgesamt sehe es gut aus, resümiert Diane. "Der Aktienmarkt läuft gut, die Benzinpreise sind unten. Die Menschen konsumieren und die Immobilienpreise gehen runter, die Zinsen hoffentlich auch bald. Insgesamt geht es der Wirtschaft so gut wie schon lange nicht mehr."

John ist Rentner. Und er sieht die Wirtschaftslage komplett anders: "Die Wirtschaft bedient nur die Reichen. Wir hätten niemals diese Steuererleichterungen für die Reichen beschließen dürfen. Hier bei uns leben viele, die Hilfe brauchen, sie aber nicht bekommen. Die Amerikaner werden über die wirkliche Wirtschaftslage getäuscht."


Schaut so aus als wäre es ein Bericht der durchaus die Lage in Deutschland beschreibt.

Genau die selbe Ausgangslage wie in Deutschland.
Die Unternehmen werden bekommen immer weniger Besteuerung, der Bürger immer mehr.

Sieht irgendwie nur für wenige gut aus mit der Zukunft, jedenfalls solange sie noch einen Job haben, was sich aber auch sehr schnell ändern kann.


Deutschland hat das Komplette Wirtschaftsystem von Amerika Kopiert und geht exakt den selben weg in den Ruin.

Traurig aber wahr, Deutsche Politiker, allen voran P. Steinbrück gebender Wirtschaft immer mehr Freibeträge, welche beim Bürger in Form von Steuerkürzung ( Freibeträge ) und Steuererhöhungen wieder erwirtschaftet werden soll.

Das so eine Rechnung nicht aufgehen kann müsste doch inzwischen mehr als Bekannt sein und selbst der dümmste Politiker müsste bemerkt haben das
ein man ein Totes Pferd nicht mehr reiten kann.!

Mondgoettin
01.11.2006, 10:52
Absolute Zustimmung in Amerika ist die Unterschicht oft sogar mit zwei drei miesbezahhlten Jobs(z.b.mc donalds,walmart) sehr arm und koenen sich kaum ueber Wasser halten.Die Working Poor,eben.Dazu kommt dass sich immer mehr Amerikaner keine Krankenversicherung mehr leisten koennen denn das Krankenversicherungssystem in den USA ist katastrophal.So kann man schnell in eine Schuldenfalle geraten aus die man nie mehr rauskommen kann..mit fatalen Folgen.
Irgendwann wird dieses unbarmherzige System der USA auch in Deutschland Einzug halten.Wir sind auf dem besten Wege dazu....
Die Bush-Regierung erleichtert den reichen die Steuern mit der Folge dass diese Bonzen immer reicher werden,die armen werden immer aermer,so geht die Schere zwischen arm und reich noch kraeftiger auseinander....

franek
01.11.2006, 11:38
Da stellt sich eben die Frage, ob die bedingungslose Wirtschaftshörigkeit auf lange Sicht Sinn macht?

franek
01.11.2006, 12:07
Dazu gibt es noch einen interessanten Text, der sich mit Lester Thurow (Wirtschaftsprofessor aus den USA) und seinem Buch "Die Zukunft der Weltwirtschaft" befasst. Aus Gründen der Pietät gegenüber den Heiligsprechern des US-Systems habe ich versucht mich weitestgehend auf die dort erwähnten Buchzitate zu beschränken. :D


Auf Seite 71 heißt es nämlich: "Seit den frühen siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts ist das Real­einkommen der 10 Prozent männlicher Spitzenkräfte zwischen 18 und 64 Jahren um 30 Prozent gestiegen, während das Einkommen des Durchschnittsverdieners um 8 Prozent gesunken ist. Aber es ist schwer zu glauben, dass die wirt­schaftliche Ungleichheit in Demokratien unbegrenzt zunehmen könnte."


Hinzu kommt noch folgendes: Die augenblickliche Globalisierung erfolgt ohne Masterplan. "Es ist wichtig zu verstehen, dass die gegenwärtige Globalisierungs­welle nicht durch die Politik ausgelöst worden ist. Regierungen be­schlossen nicht, die globale Beschaffung und das globale Marketing einzuleiten, und sie förderten keine grenzüberschreitenden Unterneh­mensfusionen. Sie waren nicht für den Beginn des elektronischen Han­dels verantwortlich und schufen keine globalen Finanzmärkte. Dies ist kein Prozess, den Regierungen einleiten, unterbrechen, beschleunigen, verlangsamen oder in dem sie sich ihre Beteiligung präzise aussuchen können." (Seite 21). Die Unternehmen bestimmen hauptsächlich, wie und wo Globalisierung stattfindet. Verantwortung für ihr Handeln übernehmen sie jedoch nicht. Das müssen die Staaten tun. Die haben jedoch nach Thurow weitgehend die Kontrolle über die Wirtschaft verloren. Ein Dilemma. Nach Thurow ist der Kapitalismus selbst ein Dilemma, ohne dass Thurow einen Ausweg weiß. Er stellt lapidar fest auf Seite 321: ...manch der globalen ökonomischen Schwierigkeiten erweisen sich als Dilemma. Ein Dilemma ist ein Problem, für das es keine akzeptabele Lösung gibt.


und weiter:

Allerdings gehört Thurow zu den wenigen Ehrlichen, die einräumen, dass auch das Gesamtsystem gefährdet ist. Richtigerweise folgert er, dass das Gesamtsytem nur durch das Mutterland des Kapitalismus - die USA - gefährdet werden kann. Nur eine Krise innerhalb der USA, die natürlich auch die Weltwirtschaft zerstören würde, könnte den Kapitalismus zerstören. Und Gründe für eine solche Zerstörung sieht Thurow deutlich.

zum Beispiel das derzeitige Handelsbilanzdefizit:


"Die Gesetze der Finanzarithmetik verraten uns, dass kein Land unablässig mit einem hohen Handelsdefizit leben kann. Alljährlich muss Geld geborgt werden, um das Handels­defizit des laufenden Jahres sowie die Kreditkosten der Vergangenheit zu bezahlen. Da sich das Handelsdefizit fortsetzt, muss man immer mehr Geld aufnehmen, um die Zins- und Dividendenzahlungen für ver­gangene Kredite abzudecken. Mathematisch muss ein Zeitpunkt er­reicht werden, an dem die übrige Welt die erforderlichen Beträge entwe­der nicht mehr vorstrecken kann oder will. Darüber herrscht allgemeine Übereinstimmung." (Seite 171). Hier kommt auch die unheilvolle Rolle des Zins- und Zinseszinssystems ins Spiel. Allein durch die zu zahlenden Zinsen und Zinseszinsen der zu bedienenden Kredite aus dem bereits aufgelaufenen Handelsbilanzdefizit wird sich dieses auf bis zu 7 bis 8% des BIP erhöhen (augenblicklich ca. 5%). Diese Erhöhung kommt durch Zins und Zinseszins ganz automatisch zustande, auch wenn sich das Defizit aus reiner Handelstätigkeit nicht mehr erhöhen würde. Die Gegenposition zu den US-Handelsdefiziten sind die Exportüberschüsse aller anderen wichtigen globalen Player, einschließlich Deutschlands. Deren Wirtschaftsmodell ist darauf ausgelegt Exportüberschüsse zu erzielen. Der Export als Konjunkturlokomotive. Die Unfähigkeit dieser global Player ihre Heimatmärkte zu mobilisieren, wird auch sie unweigerlich abstürzen lassen, wenn das Handelsbilanzdefizit der USA nicht länger aufrecht zu erhalten ist. Für die USA kommt erschwerend hinzu, dass sie in den letzten Jahrzehnten von einem Ölexporteur zu einem Ölimporteur geworden sind. Inzwischen müssen die USA ca. 60% ihres Ölverbrauchs einführen. Auch dies treibt das Handelsbilanzdefizit. Die Angst vor steigenden Ölpreisen oder der Fakturierung des Öls in Euro oder vor terroristischen Unruhen in den höchst gefährdeten Ölstaaten des Nahen Ostens sind ein zusätzliches Damoklesschwert für die USA und erklären auch teilweise deren zunehmend kriegerische und aggressive Politik. "Eine Finanzpolitik zu betreiben, die große Kapitalzuflüsse erfordert, ist vergleichbar mit der Erhöhung des Drucks in einem Dampf­kochtopf, der bereits seine Höchstgrenze erreicht oder überschritten hat." (Seite 174).

und der weltweiten Überschuldung:


Sehr deutliche Worte findet Thurow zum Problem der Überschuldung. Hier wird er auch in der Lösung sehr konkret. Er spricht von nichts Geringerem als der Notwendigkeit eines (Teil-) Konkursverfahrens für die überschuldeten Vermögenswerte. Richtigerweise erkennt er an, dass ein Zins oder ein Gewinn nicht aus überschuldeten Vermögenswerten erwirtschaftet werden kann.Der Kapitalismus funktioniert nicht mit überschuldeten Vermögenswerten. Die Zins- und Kapitalrückzahlung übersteigt die den Vermö­genswerten innewohnende Produktivität, und kein Manager, wie ge­schickt er auch sein mag, kann dieses mathematische Problem lösen. Da der Preis der Vermögenswerte arg gesunken ist, müssen die Schulden entsprechend fallen, wenn das Wachstum erneut beginnen soll. Das Verfahren, bei dem Schulden abgeschrieben und wieder mit dem Wert der Vermögensgegenstände in Einklang gebracht werden, wird als Konkurs bezeichnet." (Seite 260).
Was unabhängige Fachleute schon lange wissen - wie der Rezensent - dass nur der Konkurs vieler überschuldeter Wirtschaftsbereiche (und hier insbesondere die Staatsverschuldung) eine Gesundung der Wirtschaft ermöglicht, ist jetzt also auch beim ersten Vertreter des sogenannten main stream angekommen.

und auch ganz deutlich die Gefahr der Deflation:


"Der Kapitalismus kann in einer deflationären Umgebung nicht funktionieren. Da der Geldwert steigt, während der Wert anderer Ver­mögensgegenstände sinkt, ist es am klügsten, sich für die risikolose Op­tion zu entscheiden, indem man Bargeld spart und nichts tut. Jeder ge­sparte Dollar wird morgen eine größere Kaufkraft haben. Man beeilt sich nicht, das Gewünschte zu erwerben, da es im nächsten Jahr billiger sein wird. Wann immer möglich, werden Käufe verschoben. Doch wenn jeder den Konsum hinauszögert, wie soll sich dann Wachstum einstellen?" (Seite 271).
Deutliche Worte für ein weiteres Dilemma des Kapitalismus. Können wir denn wenigstens gegen die Deflationsgefahren etwas unternehmen? Leider nein, denn die meisten angestrebten wirtschaftlichen Ziele fördern auch die Deflation. Denn gerade die Ziele, die Löhne zu begrenzen, sie gar sinken zu lassen, Tätigkeiten outzusourcen, die Gewerkschaftsmacht zu brechen, Rationalisierung, vermeintlich wettbewerbsfähiger zu werden, fördern die Tendenzen zur Deflation.

Es ist also nicht alles Gold was das US-Wirtschaftssystem hervorzaubert, es bleibt abzuwarten, ob der Schnellkochtopf bei Zeiten explodiert.

Die Buchrezenzur findet sich hier:
http://www.kapitalismusfehler.de/thurow.html

Rocky
01.11.2006, 12:18
http://www.tagesschau.de/aktuell/mel...F4_BAB,00.html


Diane hat einen guten Job, ihr Mann auch, sie zählen sich zur oberen Mittelklasse. Sie hat nur vor einem Angst: Dass die Demokraten die Wahl gewinnen, den staatlichen Mindestlohn und die Steuern erhöhen und damit das Wirtschaftswachstum bremsen. "Wir brauchen mehr Jobs", sagt Diane. Auch die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze sei wichtig. Aber insgesamt sehe es gut aus, resümiert Diane. "Der Aktienmarkt läuft gut, die Benzinpreise sind unten. Die Menschen konsumieren und die Immobilienpreise gehen runter, die Zinsen hoffentlich auch bald. Insgesamt geht es der Wirtschaft so gut wie schon lange nicht mehr."

John ist Rentner. Und er sieht die Wirtschaftslage komplett anders: "Die Wirtschaft bedient nur die Reichen. Wir hätten niemals diese Steuererleichterungen für die Reichen beschließen dürfen. Hier bei uns leben viele, die Hilfe brauchen, sie aber nicht bekommen. Die Amerikaner werden über die wirkliche Wirtschaftslage getäuscht."


!

Habe gerade die Statistk von der Pikes peak Region bekommen. Etwa 500,000 Einwohner. Die Pikes Peak Region ist ein beliebter Platz fuer Rentner .

Familiendurchschnittseinkommen - IRS Statisitk: etwa 50,000 Dollar p.a.

local Sales tax revenue: Plus 8 Prozent gegenuebr letztem Jahr, das heisst die Leute kaufen wie irr.

Hausbesitz: 90 Prozent der Haushalte.

Jetzt pass' auf. s'Hexler kriegt wiedert einen Wutanfall. Ich habe Zahlen genannt, und da kommt sie immer in unkontrollierte Panik.

Hexle, lass' Dich nicht lumpen.....
Rocky

franek
01.11.2006, 12:26
Habe gerade die Statistk von der Pikes peak Region bekommen. Etwa 500,000 Einwohner. Die Pikes Peak Region ist ein beliebter Platz fuer Rentner .

Familiendurchschnittseinkommen - IRS Statisitk: etwa 50,000 Dollar p.a.

local Sales tax revenue: Plus 8 Prozent gegenuebr letztem Jahr, das heisst die Leute kaufen wie irr.

Hausbesitz: 90 Prozent der Haushalte.

Jetzt pass' auf. s'Hexler kriegt wiedert einen Wutanfall. Ich habe Zahlen genannt, und da kommt sie immer in unkontrollierte Panik.

Hexle, lass' Dich nicht lumpen.....
Rocky

Es soll ja nicht nur arme Rentner geben, das hat Baxter mit seinem Artikel auch nicht ausgedrückt. Ich vermute dazu (die Betonung liegt natürlich auf vermute:D ) das die Pikes Peak Region auch gern von gut situierten Rentner bevorzugt wird, deren Lebensabend Baxter´s erstes Beispiel vorausging.

Mondgoettin
01.11.2006, 12:45
Habe gerade die Statistk von der Pikes peak Region bekommen. Etwa 500,000 Einwohner. Die Pikes Peak Region ist ein beliebter Platz fuer Rentner .

Familiendurchschnittseinkommen - IRS Statisitk: etwa 50,000 Dollar p.a.

local Sales tax revenue: Plus 8 Prozent gegenuebr letztem Jahr, das heisst die Leute kaufen wie irr.

Hausbesitz: 90 Prozent der Haushalte.

Jetzt pass' auf. s'Hexler kriegt wiedert einen Wutanfall. Ich habe Zahlen genannt, und da kommt sie immer in unkontrollierte Panik.

Hexle, lass' Dich nicht lumpen.....
Rocky
hoer mal zu Rockylein des "Hexle" kriegt gar kein Wutanfall,das redest du dir nur zu gerne ein aber gleich kriegst du mal ein paar links hinterhergeschmissen,.....

Mondgoettin
01.11.2006, 12:53
http://www.meinepolitik.de/putzusa.htm
http://www.couchblog.de/couchblog/archives/2002/09/armut_in_den_usa.php

Baxter
01.11.2006, 13:33
Da stellt sich eben die Frage, ob die bedingungslose Wirtschaftshörigkeit auf lange Sicht Sinn macht?

Das System der derzeitigen Wirtschaft, liegt im Ständigen Wachstum. Wenn dieser Ausbleibt geht das Schiff schnell unter.

Momentan wird abgegrast, alles wird versucht um jedes Jahr die Bilanz noch besser aussehen zu lassen, Immer weniger Konzerne betreiben immer mehr Verschieden Sparten. So ist es inzwischen Normal das Stromversorger ebenso im Mineralöelhandel und Telefondienst, als auch die Wasserversorgung übernehmen.

Alles was bei der Momentanen Umsatz um jeden Preis Mentalität übrig bleiben wird ist verbrannte Erde.

Dises Art von Menschenverachtender profitgier wird sich selbst beseitigen.
Und all die schönen Gewinne werden spätestens beim nächsten Börsenchrasch
verloren sein.

Ich freu mich schon darauf.!

franek
01.11.2006, 13:43
Das System der derzeitigen Wirtschaft, liegt im Ständigen Wachstum. Wenn dieser Ausbleibt geht das Schiff schnell unter.

Momentan wird abgegrast, alles wird versucht um jedes Jahr die Bilanz noch besser aussehen zu lassen, Immer weniger Konzerne betreiben immer mehr Verschieden Sparten. So ist es inzwischen Normal das Stromversorger ebenso im Mineralöelhandel und Telefondienst, als auch die Wasserversorgung übernehmen.

Alles was bei der Momentanen Umsatz um jeden Preis Mentalität übrig bleiben wird ist verbrannte Erde.

Dises Art von Menschenverachtender profitgier wird sich selbst beseitigen.
Und all die schönen Gewinne werden spätestens beim nächsten Börsenchrasch
verloren sein.

Ich freu mich schon darauf.!

Da hoffe ich mal, das es nicht mehr weit hin sein wird.:]

Baxter
01.11.2006, 13:49
Da hoffe ich mal, das es nicht mehr weit hin sein wird.:]

Alles dauert seine Zeit, aber so wie sich die Wirtschaft entwickelt wird es eher schneller als Langsam gehen.

Rocky
01.11.2006, 17:43
Es soll ja nicht nur arme Rentner geben, das hat Baxter mit seinem Artikel auch nicht ausgedrückt. Ich vermute dazu (die Betonung liegt natürlich auf vermute:D ) das die Pikes Peak Region auch gern von gut situierten Rentner bevorzugt wird, deren Lebensabend Baxter´s erstes Beispiel vorausging.

Pikes Peak Region hat auch

(1) eine grosse Militaer Praesenz (Fort Carson , Northcom, Norad, Space Command, Air Force Academy),

(2) eine Manufacturing Stadt (Intel, ...)

(3) ein Zentrum von Religioesen Missionen ( Navigators, Focus on the Family, )

(4) ein Einkaufszentrum (acht Walmarts, groessere Malls, )


sie ist, mit anderen Worten eine stinknormale, wachsende amerikanische Region mit einer grossen Mittelklasse, wie viele andere stinknormale amerikanische Regionen, mit all seinen Vorteilen, seinen Problemen und alles, was so in Amerika passiert.

Die neugebauten Haueser haben einen Mittelwert von etwa 240,000 Dollar, was sich ein Ehepaar kauft, wenn beide bei Walmart arbeiten und eben hart arbeiten ,etwas was sich bei Dir sehr unapettittlich anhoert, ueber 80 Prozent der Haueser sind in dieser Preis-Klasse. Nochmals eine stinknormale, breitgestreute Region. Der Arbeitskraeftemangel ist insbesondere fuer low-skilled Jobs. Die Real-Minimum Wage ist etwa 7.50 Dollar, steuerfrei, denn dieses Einkommen ist unter der Steuergrenze.

Du kommst nicht drum rum, Deine Scheinwelt, die Du von Amerika malst, ist eine Scheinwelt, und sie hat eben nichts mit der Realitaet zu tun.

Und Du weisst ja, s' liebe Hexle ist das Forendummerchen. Sie beweist das mit jedem Beitrag.

Rocky

Waldgänger
01.11.2006, 17:49
Netter Eingangsbeitrag. Wie gesagt, es gibt keinen Kapitalismus mit menschlichem Antlitz und keinen geläuterten auf nationaler Ebene. Der Kapitalismus kann national und international nicht funktionieren, weil er an den Bedürfnissen der Menschen vorbeiwirtschaftet. Wer anderes behauptet liest zu viel liberale Propaganda und kauft den Dreck für wahr ab.

Rocky
01.11.2006, 17:56
Netter Eingangsbeitrag. Wie gesagt, es gibt keinen Kapitalismus mit menschlichem Antlitz und keinen geläuterten auf nationaler Ebene. Der Kapitalismus kann national und international nicht funktionieren, weil er an den Bedürfnissen der Menschen vorbeiwirtschaftet. Wer anderes behauptet liest zu viel liberale Propaganda und kauft den Dreck für wahr ab.


Die meisten in der USA lebenden Amerikaner sehen das nicht so wie Du, sowohl die, die hier wohnen, und auch solche, die bis zu zehn jahre gewartet haben fuer eine gruene Karte.

Als Beispiel moechte ich die ganz stimknormalen Leute nennen, die in Colorado Springs neue Haueser kaufen, wobei sich das Housing Inventory in 12 Jahren verdoppelt hat.

Die sind zu busy, ihr eigenes Leben aufzubauen und die Familie voranzubringen, als dass sie Deinen recht obstrusen Gedankengaengen, und die der meisten, vorwiegend an Missgunst und Neid leidenden Deutschen in diesem und anderen Foren folgen wuerden.

Rocky

Waldgänger
01.11.2006, 18:09
Wie gähnend langweilig... too busy, jaja, Pseudo-Amerikaner. :))

Rocky
01.11.2006, 21:15
Wie gähnend langweilig... too busy, jaja, Pseudo-Amerikaner. :))

Aber realistisch. Diese Langweiligen leben in der realen Welt, Du lebst in Deinen Hirngespinsten.

Ich bevorzuge die reale Welt. Du kannst Dich in Deinen Hirngespinsten wohlfuehlen, solange es Dir Spass macht, wenigstens soweit ich da von Interesse sein sollte.

Rocky

Mondgoettin
02.11.2006, 07:11
rocky ist gar kein richtiger Ami,er ist ein reingschmeckter,die sind manchmal schlimmer als die echten amerikaner.....
mit den meisten noramlen amerikaner komme ich aus,aber typen wie du..ein graus ohne ende....../:(

Rocky
02.11.2006, 11:11
rocky ist gar kein richtiger Ami,er ist ein reingschmeckter,die sind manchmal schlimmer als die echten amerikaner.....
mit den meisten noramlen amerikaner komme ich aus,aber typen wie du..ein graus ohne ende....../:(

Hexle, Hexle, mit 299.999.999 Amerikaner kommst Du prima aus, alles alte Kumpels, und mit diesen nicht-richtigen Teufelsbraten Rocky kommst Du nicht aus.

Was isses blos mit dem Teufelsbraten?

Rocky

Mondgoettin
02.11.2006, 16:25
Hexle, Hexle, mit 299.999.999 Amerikaner kommst Du prima aus, alles alte Kumpels, und mit diesen nicht-richtigen Teufelsbraten Rocky kommst Du nicht aus.

Was isses blos mit dem Teufelsbraten?

Rockyweil dieser teufeslsbraten irgendwie in der Vergangenheit stehen geblieben ist und sic nicht mal ansieht,wie das Deutschland heute aussieht..Die Hitlrtaea ist laengst vorbei,sogar meine mutter ist nach den Krieg geboren worden und hat damit nichts mehr am Hut.Du suhlst dich in deiner Vergangenheit und du dlaesst hier den grossen AMI-Macker raushaengen,der denkt mit Intelligenz gewascehen zu sein.Dabei hast du Vorurteile ohne Ende,bau die doch endlich mal ab,Schau mal vorweaerts was da ist und stochere nicht staendig in Sachen herum die laengst vorbei sind und die du eh nicht mehr eandenrn kannnst.Rocky,get a life,for "christ's sake"!!!!!!!

Rocky
02.11.2006, 16:34
weil dieser teufeslsbraten irgendwie in der Vergangenheit stehen geblieben ist und sic nicht mal ansieht,wie das Deutschland heute aussieht..Die Hitlrtaea ist laengst vorbei,sogar meine mutter ist nach den Krieg geboren worden und hat damit nichts mehr am Hut.Du suhlst dich in deiner Vergangenheit und du dlaesst hier den grossen AMI-Macker raushaengen,der denkt mit Intelligenz gewascehen zu sein.Dabei hast du Vorurteile ohne Ende,bau die doch endlich mal ab,Schau mal vorweaerts was da ist und stochere nicht staendig in Sachen herum die laengst vorbei sind und die du eh nicht mehr eandenrn kannnst.Rocky,get a life,for "christ's sake"!!!!!!!

Dummerle , Du und Dein Mob reden staendig von der Vergangenheit. Ich flechte nur mal die sechs Mio vergasten Juden rein, wenn die Phrasendrescherei zu wild wird. Das bringt dann fuer eine Weile Ruhe.

Ich rede vorwiegend von der Gegenwart und der Zukunft, in beiden Laendern, sowohl Deutschland als auch die USA.

In der Schule nicht aufgepasst, was gegenwart, Vergangenheit und Zukunft ist? Ist ja schlimm. Bei deinem Stumpssinnsgrad ist das nicht mehr nachzuholen, Hexle.
Du tust mir ja so leid. Da muss ja ein wildes Durcheinander in deinem suessen Koepfchen herrschen.
Schlimm, Schlimm,

Rocky

Praetorianer
02.11.2006, 17:29
Hexle, Hexle, mit 299.999.999 Amerikaner kommst Du prima aus, alles alte Kumpels, und mit diesen nicht-richtigen Teufelsbraten Rocky kommst Du nicht aus.

Was isses blos mit dem Teufelsbraten?

Rocky

299.999.998 höchstens, nach einigen ihrer Beiträge zu urteilen, hält sie von dem Bush auch nicht besonders viel!

Baxter
03.11.2006, 09:53
299.999.998 höchstens, nach einigen ihrer Beiträge zu urteilen, hält sie von dem Bush auch nicht besonders viel!

Um das mal zu verfeinern, nach all seinen Beiträgen zu urteilen, weiss er rein garnichts.

Nur eines Augen und Ohren zu, Hauptsache HURRA schrein, koste es was es wolle.

Vermutlich dar er nicht mehr nach Deutschland einreisen und schreit deshalb wie irrsinnig HURRA für Amerika.

Mondgoettin
03.11.2006, 10:08
Dummerle , Du und Dein Mob reden staendig von der Vergangenheit. Ich flechte nur mal die sechs Mio vergasten Juden rein, wenn die Phrasendrescherei zu wild wird. Das bringt dann fuer eine Weile Ruhe.

Ich rede vorwiegend von der Gegenwart und der Zukunft, in beiden Laendern, sowohl Deutschland als auch die USA.

In der Schule nicht aufgepasst, was gegenwart, Vergangenheit und Zukunft ist? Ist ja schlimm. Bei deinem Stumpssinnsgrad ist das nicht mehr nachzuholen, Hexle.
Du tust mir ja so leid. Da muss ja ein wildes Durcheinander in deinem suessen Koepfchen herrschen.
Schlimm, Schlimm,

Rocky
was soll dass denn wieder,du Rocky kommst staendig mit den vergasten Juden daher.Doch meine gerneration,schon die meiner Mutter hatten mit diesem verrueckten Hitler nichts mehr am Hut gehabt.Es ist sowieso zum kotzen wie man staendig in dier Vergangenheit rumstochert,zudem wir das jahr 2006 schreiben.Rocky was ist mit euren Sklavenzeit?Oder euren Indianern die ihr in den USA fast ausgerottet habt?Jedes Land hat Dreck am Stecken.Und du mit deinem Zahlenirrsinn das ist ja nur noch laecherlich..was du von dir gibst./:(