Sven71
31.10.2006, 00:14
Dem Verhalten der Muslime in den USA einerseits und in Westeuropa andererseits liegen verschiedene Ursachen zugrunde:
1.) Der wohl wichtigste Unterschied ist der wesentlich geringere Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung in den USA im Vergleich zu Europa: Sie repräsentieren dort nur knapp 1 %. Von diesem einen Prozent entspringt noch eine Mehrheit den sog. "black muslims", deren nicht-islamische Vorfahren bereits in den USA aufgewachsen sind. Deren eher lockere Auslegung des Koran hat sogar dazu geführt, daß die Gruppierung um Elijah Mohammad von orthodoxen Kreisen nicht als tatsächlich zum Islam gehörend angesehen wird.
Die Situation wäre sicher eine andere mit Bevölkerungsanteilen, wie sie z. B. in Frankreich bald erreicht werden .... um die 10 %. Aber auch schon jetzt zeigt sich CAIR in den USA recht beharrlich mit angemeldeten Begehrlichkeiten.
2.) Die Nicht-Muslime in den USA setzen sich aus wesentlich mehr praktizierenden Christen und bekennenden Juden zusammen als das fast schon agnostische Europa. Diese Menschen sind selbstbewußter auch in ihrem Glauben und - ja - vielleicht sogar gewaltbereiter .... in dem Sinne, daß sie jeden, der ihre Lebensart und ihre Gesellschaftsform zu bedrohen wagt, auch auf drastische Art in die Schranken weisen werden. Ohne dabei zu Apologeten zu werden.
3.) Es gibt eine Menge fast schon psychopathologischer Denkweisen in Europa, die dem Islam Verbündete unter den Ungläubigen bescherten:
- Antisemitismus: Die Faszination der Neonazis für den radikalen Islam und die Existenz einer aus Muslimen rekrutierten Waffen-SS-Einheit kommen nicht von ungefähr.
- Antiamerikanismus: Bei den rechten klingt die Vergeltung für einen verlorenen Krieg an, bei den Linksliberalen sind es Selbstgerechtigkeit bis hin zur Moralneurose und ein Mangel an Orientierung auf der Basis von Wertvorstellungen, welche eben auch Grenzen setzen. Man möchte Beliebigkeit und Frieden um jeden Preis .... und da die USA dabei nicht mitmachen, erklärt man diese zu Kriegstreibern und moralisch degenerierten Menschen (und beschreibt dabei gerade den retardierten Linksliberalen selbst)
4.) Muslime erhalten in den USA weit weniger Vergünstigungen und Zuschüsse aus dem Geldbeutel ungläubiger Steuerzahler. Sie sind auf den guten Willen zahlender Kunden angewiesen, die in ihren Geschäften einkaufen. Und auf den guten Willen der Arbeitgeber, die ihnen eine Anstellung verschaffen. Das Verlangen, die Scharia in den USA zu fordern, wird auf diese Weise deutlich eingedämmt.
5.) Flüchtlinge in den USA sind meist Nicht-Muslime, die aus islamischen Ländern geflohen sind. In Europa ist das mit gutem Grund anders, da man dort dem Islam offensichtlich nicht entkommen kann .... er wächst ja stetig.
6.) Es haben sich in den USA sehr viel mehr Menschen ihren siebten Sinn für Fehlentwicklungen bewahrt, anstatt in der Schule 68er Indoktrination zu schlucken. Sie erkennen den Unterschied zwischen den geschriebenen Lehren des Koran und seine Doktrine einerseits ---- und dem praktizierten Islam in dieser Welt auf der anderen Seite. 1350 Jahre islamische Expansion, Zwangskonvertierung oder ein Leben als Dhimmis für Ungläubige sollten Beweis genug sein.
Unter all diesen Aspekten ist es für Muslime in den USA - im Moment - aussichtsreicher, den Mund zu halten und sich nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Die Zeit ist eben noch nicht reif. In Europa ist man da schon viel weiter, zumal noch genug naive Schöngeister vom friedlichen Multi-Kulti-Durcheinander träumen und bekifft von solchen Fantasien ihrem Mörder die Tür öffnen.
Aber auch in den USA gibt es Zeichen:
Der Intel-Entwickler Mike Hawash aus Oregon, Jahresgehalt 360000$, solide Familie, kollegiale Unterstützung in der Firma .... konvertiert zum Islam. Jetzt sitzt er im Gefängnis seine siebenjährige Haftstrafe ab, weil er nach 9 / 11 meinte, mit den Taliban konspirieren zu müssen. Die Amerikaner in Afghanistan waren für ihn keine ungläubigen Mitmenschen aus einer nicht-islamischen Nation, sondern Feinde ... die es zu bekämpfen galt.
Tja, ihr Linken: ES IST NICHT DER AUFSTAND DER ARMEN UND UNTERDRÜCKTEN!!!
Diese Menschen sind jahrelang liebe Nachbarn, unauffällig und ohne Vorstrafenregister. Und eines Tages sind sie dann nicht mehr so nett und plazieren Gasflaschen in Pendlerzügen. Oder Mohammed Reza Taheri-azar, der beliebig ihm völlig fremde Studenten mit seinem Auto überfuhr ... weil er das für Allahs Wille hielt, wie man mit Ungläubigen zu verfahren habe. Er hat es während der Untersuchungshaft alles niedergeschrieben.
Wen interessiert da noch, was im Koran steht? Wie der Koran gelebt wird, das ist entscheidend. Und ab diesem Punkt fühlt man sich mit einer geladenen 45er im Nachtschrank sehr viel wohler. Denn spätestens seit der Gasflaschennummer sollte es auch dem verbohrtesten Friedenswinsler klar sein: Es gibt keine Islamophobie, die nict vom Islam selbst heraufbeschworen wurde. Das hat nichts mit Rechtsextremismus und nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun. Es ist der Selbsterhaltungstrieb, mit dem ideologisch nicht total veblendete Menschen erkennen können, wann eine Bedrohung vor der Tür steht. Und das haben uns die USA ganz einfach voraus, egal wieviele Mondhexen sich auf deutschen Internetforen für etwas Besseres halten.
1.) Der wohl wichtigste Unterschied ist der wesentlich geringere Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung in den USA im Vergleich zu Europa: Sie repräsentieren dort nur knapp 1 %. Von diesem einen Prozent entspringt noch eine Mehrheit den sog. "black muslims", deren nicht-islamische Vorfahren bereits in den USA aufgewachsen sind. Deren eher lockere Auslegung des Koran hat sogar dazu geführt, daß die Gruppierung um Elijah Mohammad von orthodoxen Kreisen nicht als tatsächlich zum Islam gehörend angesehen wird.
Die Situation wäre sicher eine andere mit Bevölkerungsanteilen, wie sie z. B. in Frankreich bald erreicht werden .... um die 10 %. Aber auch schon jetzt zeigt sich CAIR in den USA recht beharrlich mit angemeldeten Begehrlichkeiten.
2.) Die Nicht-Muslime in den USA setzen sich aus wesentlich mehr praktizierenden Christen und bekennenden Juden zusammen als das fast schon agnostische Europa. Diese Menschen sind selbstbewußter auch in ihrem Glauben und - ja - vielleicht sogar gewaltbereiter .... in dem Sinne, daß sie jeden, der ihre Lebensart und ihre Gesellschaftsform zu bedrohen wagt, auch auf drastische Art in die Schranken weisen werden. Ohne dabei zu Apologeten zu werden.
3.) Es gibt eine Menge fast schon psychopathologischer Denkweisen in Europa, die dem Islam Verbündete unter den Ungläubigen bescherten:
- Antisemitismus: Die Faszination der Neonazis für den radikalen Islam und die Existenz einer aus Muslimen rekrutierten Waffen-SS-Einheit kommen nicht von ungefähr.
- Antiamerikanismus: Bei den rechten klingt die Vergeltung für einen verlorenen Krieg an, bei den Linksliberalen sind es Selbstgerechtigkeit bis hin zur Moralneurose und ein Mangel an Orientierung auf der Basis von Wertvorstellungen, welche eben auch Grenzen setzen. Man möchte Beliebigkeit und Frieden um jeden Preis .... und da die USA dabei nicht mitmachen, erklärt man diese zu Kriegstreibern und moralisch degenerierten Menschen (und beschreibt dabei gerade den retardierten Linksliberalen selbst)
4.) Muslime erhalten in den USA weit weniger Vergünstigungen und Zuschüsse aus dem Geldbeutel ungläubiger Steuerzahler. Sie sind auf den guten Willen zahlender Kunden angewiesen, die in ihren Geschäften einkaufen. Und auf den guten Willen der Arbeitgeber, die ihnen eine Anstellung verschaffen. Das Verlangen, die Scharia in den USA zu fordern, wird auf diese Weise deutlich eingedämmt.
5.) Flüchtlinge in den USA sind meist Nicht-Muslime, die aus islamischen Ländern geflohen sind. In Europa ist das mit gutem Grund anders, da man dort dem Islam offensichtlich nicht entkommen kann .... er wächst ja stetig.
6.) Es haben sich in den USA sehr viel mehr Menschen ihren siebten Sinn für Fehlentwicklungen bewahrt, anstatt in der Schule 68er Indoktrination zu schlucken. Sie erkennen den Unterschied zwischen den geschriebenen Lehren des Koran und seine Doktrine einerseits ---- und dem praktizierten Islam in dieser Welt auf der anderen Seite. 1350 Jahre islamische Expansion, Zwangskonvertierung oder ein Leben als Dhimmis für Ungläubige sollten Beweis genug sein.
Unter all diesen Aspekten ist es für Muslime in den USA - im Moment - aussichtsreicher, den Mund zu halten und sich nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Die Zeit ist eben noch nicht reif. In Europa ist man da schon viel weiter, zumal noch genug naive Schöngeister vom friedlichen Multi-Kulti-Durcheinander träumen und bekifft von solchen Fantasien ihrem Mörder die Tür öffnen.
Aber auch in den USA gibt es Zeichen:
Der Intel-Entwickler Mike Hawash aus Oregon, Jahresgehalt 360000$, solide Familie, kollegiale Unterstützung in der Firma .... konvertiert zum Islam. Jetzt sitzt er im Gefängnis seine siebenjährige Haftstrafe ab, weil er nach 9 / 11 meinte, mit den Taliban konspirieren zu müssen. Die Amerikaner in Afghanistan waren für ihn keine ungläubigen Mitmenschen aus einer nicht-islamischen Nation, sondern Feinde ... die es zu bekämpfen galt.
Tja, ihr Linken: ES IST NICHT DER AUFSTAND DER ARMEN UND UNTERDRÜCKTEN!!!
Diese Menschen sind jahrelang liebe Nachbarn, unauffällig und ohne Vorstrafenregister. Und eines Tages sind sie dann nicht mehr so nett und plazieren Gasflaschen in Pendlerzügen. Oder Mohammed Reza Taheri-azar, der beliebig ihm völlig fremde Studenten mit seinem Auto überfuhr ... weil er das für Allahs Wille hielt, wie man mit Ungläubigen zu verfahren habe. Er hat es während der Untersuchungshaft alles niedergeschrieben.
Wen interessiert da noch, was im Koran steht? Wie der Koran gelebt wird, das ist entscheidend. Und ab diesem Punkt fühlt man sich mit einer geladenen 45er im Nachtschrank sehr viel wohler. Denn spätestens seit der Gasflaschennummer sollte es auch dem verbohrtesten Friedenswinsler klar sein: Es gibt keine Islamophobie, die nict vom Islam selbst heraufbeschworen wurde. Das hat nichts mit Rechtsextremismus und nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun. Es ist der Selbsterhaltungstrieb, mit dem ideologisch nicht total veblendete Menschen erkennen können, wann eine Bedrohung vor der Tür steht. Und das haben uns die USA ganz einfach voraus, egal wieviele Mondhexen sich auf deutschen Internetforen für etwas Besseres halten.