Vollständige Version anzeigen : Polens Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski in Berlin
kritiker_34
30.10.2006, 17:09
"In zentralen Fragen bleiben Deutschland und Polen auch nach dem Antrittsbesuch von Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski in Berlin weiter uneins. Im Streit um das deutsch-russische Pipeline- Projekt durch die Ostsee und die Entschädigungsforderungen von Vertriebenen sahen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Kaczynski am Montag in Berlin aber auch Chancen für eine Verständigung. Merkel war sichtlich bemüht, auf den Gast zuzugehen und die Atmosphäre zu entspannen. Kaczynski steht nach scharfen Aussagen an die Berliner Adresse in Deutschland massiv in der Kritik."
http://www2.onnachrichten.t-online.de/dyn/c/94/83/16/9483168.html
es wird wohl wieder nichts brauchbares rauskommen bei diesem Besuch...
Stechlin
30.10.2006, 17:12
Die Russen sollten in Polen einmarschieren, dann würden wir hier in Deutschland nicht von solchen Klerikalfaschisten belästigt. Und es hätte den Vorteil, daß die Gaspipeline dann doch durch "Polen" verlaufen könnte. Ein geradezu salomonisches Urteil.
"In zentralen Fragen bleiben Deutschland und Polen auch nach dem Antrittsbesuch von Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski in Berlin weiter uneins. Im Streit um das deutsch-russische Pipeline- Projekt durch die Ostsee und die Entschädigungsforderungen von Vertriebenen blah blah blahPolen verbaut sich seine Zukunft PUNKT
Stechlin
30.10.2006, 18:35
Polen verbaut sich seine Zukunft PUNKT
Nimm lieber ein s!
Die Russen sollten in Polen einmarschieren, dann würden wir hier in Deutschland nicht von solchen Klerikalfaschisten belästigt. Und es hätte den Vorteil, daß die Gaspipeline dann doch durch "Polen" verlaufen könnte. Ein geradezu salomonisches Urteil.Zu viel Ehre. Ignorieren wird wohl das Beste sein.
Nimm lieber ein s!In der Tat. Dabei hätte's dieses Land so schön haben können, mit Deutschland im Westen und Russland im Osten. Stattdessen werden beide Nachbarn mit idiotischen Forderungen konfrontiert.
Stechlin
30.10.2006, 18:52
In der Tat. Dabei hätte's dieses Land so schön haben können, mit Deutschland im Westen und Russland im Osten. Stattdessen werden beide Nachbarn mit idiotischen Forderungen konfrontiert.
Und ich bleibe dabei: Wären die Freunde 1980 in Polen einmarschiert, uns wäre eine Menge erspart geblieben. Solidarnosc werde ich ihnen nie vergeben!
Theo Retisch
30.10.2006, 18:53
.... daß die Gaspipeline dann doch durch "Polen" verlaufen könnte.
Das hätte uns gerade noch gefehlt.
Die *** würden nicht nur gewaltig abkassieren wollen, sondern würden uns bei jeder unpassenden gelegenheit den gashahn zudrehen.
Schon vor jahrzehnten hatten sie solche boykottallüren.
Aus diesem grund wurde der hafen mukran auf rügen gebaut, damit man güter nicht mehr mit der bahn durch polen transportieren musste, sondern über die eisenbahnfährverbindung Mukran-Königsberg, mit der bis 80.000 waggons pro jahr befördern konnten.
Darüber keifen die *** heute noch!
Sollen sie
Theo Retisch
herumschreien, aber praktisch wird das kaum was ändern.
Erst recht nicht, da aus der ostsee-gasleitung auch noch andere länder versorgt werden können, die sich nicht in die hand der polen begeben wollen.
Stechlin
30.10.2006, 18:57
***
Ich bitte darum, meine Beiträge im Zusammenhang zu zitieren: Ich schrieb, daß die Gaspipeline dann durch Polen verlaufen könnte, wenn die Russen vorher in Polen einmarschieren würden. Dann herrschte da nämlich Ruhe.
Waldgänger
30.10.2006, 19:08
Ich bitte darum, meine Beiträge im Zusammenhang zu zitieren: Ich schrieb, daß die Gaspipeline dann durch Polen verlaufen könnte, wenn die Russen vorher in Polen einmarschieren würden. Dann herrschte da nämlich Ruhe.
Ich bitte darum die deutschen Interessen nicht zu missachten. Ein "Treffen" an der Weichsel wäre für beide Völker wohl förderlich. Trotz allem wäre es ein imperialistischer Akt und desweiteren: Wohin mit der polnischen Bevölkerung? Eine derart große Minderheit würde - selbstverständlich - auf beiden Seiten der Okkupationsmächte für Revolten sorgen und die Stabilität gefährden, das hatten wir schon einmal.
Theo Retisch
30.10.2006, 19:18
...wenn die Russen vorher in Polen einmarschieren würden. Dann herrschte da nämlich Ruhe.
Das glaubst du aber nicht im ernst .....
Dann herrschte dort nämlich die gleiche "ruhe" wie in afghanistan oder irak...... :D
Aber nicht etwa
Theo Retisch
kritiker_34
30.10.2006, 19:19
Das hätte uns gerade noch gefehlt.
Die polaken würden nicht nur gewaltig abkassieren wollen, sondern würden uns bei jeder unpassenden gelegenheit den gashahn zudrehen.
Schon vor jahrzehnten hatten sie solche boykottallüren.
Aus diesem grund wurde der hafen mukran auf rügen gebaut, damit man güter nicht mehr mit der bahn durch polen transportieren musste, sondern über die eisenbahnfährverbindung Mukran-Königsberg, mit der bis 80.000 waggons pro jahr befördern konnten.
Darüber keifen die polaken heute noch!
Sollen sie
Theo Retisch
herumschreien, aber praktisch wird das kaum was ändern.
Erst recht nicht, da aus der ostsee-gasleitung auch noch andere länder versorgt werden können, die sich nicht in die hand der polen begeben wollen.
zustimmung. eine gaspipeline durch polen würde von denen als druckmittel benutzt um entweder gegen d oder russland zu manöverieren.
in einer strategischen partnerschaft zwischen d und russland sollten zuallerst die direkten partnerschaftlichen vorteile ausgelotet und genutzt werden und dann erst mit den polen über eine eventuelle abzweigung verhandelt werden.
Stechlin
30.10.2006, 19:20
Das glaubst du aber nicht im ernst .....
Dann herrschte dort nämlich die gleiche "ruhe" wie in afghanistan oder irak...... :D
Aber nicht etwa
Theo Retisch
Kennst Du das hier: :ironie:
kritiker_34
30.10.2006, 19:36
Kennst Du das hier: :ironie:
leider ist der Einfluss zionistischer Organisation "based in USA" keine Ironie! Auf Grund dieses Einflusses, erlauben sich einige polnische Politiker auch die Verbalattacken...
"An hour before Judt was to arrive, the Polish Consul General Krzysztof Kasprzyk canceled the talk. He said the Anti-Defamation League and the American Jewish Committee had called and he quickly concluded Judt was too controversial."
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2006/10/08/AR2006100800817.html
Geronimo
30.10.2006, 19:49
Eine deutsch-russische Grenze hätte schon was. Obwohl....eine deutsch-chinesische Grenze wär noch geiler.:hihi:
Gruß
Gero
Hallo erstmal,bin neu hier.Die Situation ist doch die: Polen kann es einfach nicht lassen, ständig provozieren und um die "Lage zu entspannen" machen unsere lieben "Volksvertreter" ihnen dann wieder massig Zugeständnisse.
Nur besonders dankbar haben sie sich bis jetzt noch nicht erwiesen.
Wo sie jetzt schon in der EU, sind sollte diese ihnen auch mal ein wenig auf die
langen Finger klopfen.
Gruß vom Teutonen
Eine deutsch-russische Grenze hätte schon was. Obwohl....eine deutsch-chinesische Grenze wär noch geiler.:hihi:
Gruß
Gero
Noch besser: deutsch-japanische Grenze in China. :hihi:
Was wolltest DU mit dem Dolche sprich,
die Kartoffeln schälen wollte ich.
Polen hat nicht die grössten Kartoffeln, sondern die dümmsten.
Geronimo
30.10.2006, 20:07
Noch besser: deutsch-japanische Grenze in China. :hihi:
100% Zustimmung!
Gruß
Gero
Na, da haben sich ja die Richtigen gefunden, um ihre brauen und roten, feuchten Militärphantasien auszutauschen und Polen schonmal virtuell aufzuteilen. Zum Glück wird es dazu nicht kommen.
Geronimo
30.10.2006, 20:16
Na, da haben sich ja die Richtigen gefunden, um ihre brauen und roten, feuchten Militärphantasien auszutauschen und Polen schonmal virtuell aufzuteilen. Zum Glück wird es dazu nicht kommen.
Dein "braun, rot und feucht" verbitte ich mir! Du Dentist, du!
Die Russen sollten in Polen einmarschieren, dann würden wir hier in Deutschland nicht von solchen Klerikalfaschisten belästigt. Und es hätte den Vorteil, daß die Gaspipeline dann doch durch "Polen" verlaufen könnte. Ein geradezu salomonisches Urteil.
Wenn wir Dich Dummlaberfaschisten aus dem Land werfen würden, wäre mir wohler.
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