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Vollständige Version anzeigen : Moslemische USA Taxifahrer verweigern Gäste mit Alkohol im Gepäck



Freddy Krüger
30.10.2006, 01:21
Die moslemischen Taxifahrer in den USA verweigern die Mitnahme von Passagieren, die Alkohol im Gepäck haben:

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/archiv/29.10.2006/2865599.asp

Was kommt als nächstes? Dürfen Frauen nur noch verschleiert in den USA Taxi fahren?

kartal
30.10.2006, 01:24
Die moslemischen Taxifahrer in den USA verweigern die Mitnahme von Passagieren, die Alkohol im Gepäck haben:

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/archiv/29.10.2006/2865599.asp

Was kommt als nächstes? Dürfen Frauen nur noch verschleiert in den USA Taxi fahren?

Und das freut dich was.
Such mal weiter vieleicht findes du noch mehr über die Müslüme.:))

malnachdenken
30.10.2006, 10:14
Die moslemischen Taxifahrer in den USA verweigern die Mitnahme von Passagieren, die Alkohol im Gepäck haben:

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/archiv/29.10.2006/2865599.asp

Was kommt als nächstes? Dürfen Frauen nur noch verschleiert in den USA Taxi fahren?

Aus dem Artikel:
„Am Ende findet sich immer einer, der die Fahrt macht“, sagt Younes aus Iran. Er habe kein Problem, Alkohol zu tranpsportieren.

Dein Strangtitel ist etwas irreführend.

lupus_maximus
30.10.2006, 10:20
Aus dem Artikel:
„Am Ende findet sich immer einer, der die Fahrt macht“, sagt Younes aus Iran. Er habe kein Problem, Alkohol zu tranpsportieren.

Dein Strangtitel ist etwas irreführend.
Was mich an der ganzen Sache stört ist, daß mir Musel vorschreiben wollen was ich zu tun und zu lassen habe.
Gottseidank machen sie sich mit dieser Unart immer unbeliebter bei normal denkenden Menschen, bis es knallt.

Atheist
30.10.2006, 10:31
r sei ein Patriot, rief der Verdächtige bei seiner Verhaftung - und dann: "Ich bin ein verdammter Amerikaner." Dieser verdammte Amerikaner wird beschuldigt, am vergangenen Sonnabend in der Stadt Mesa / Arizona erst den Besitzer einer Tankstelle erschossen, dann einen Geistlichen angeschossen und schließlich wie von Sinnen in die Wohnung einer Familie geballert zu haben - zum Glück kam dort niemand ums Leben. Alle Opfer hatten nur eines gemeinsam: Sie sahen irgendwie arabisch, muslimisch aus. Der Tankstellen-Besitzer trug Bart und Turban, ähnelte entfernt einem Taliban. Die Ähnlichkeit freilich täuschte, er war ein Sikh, also weder arabisch, noch muslimisch. Der Geistliche wiederum war Libanese, die Wohnung gehörte einer Familie aus Afghanistan.

Das Verbrechen von Mesa ist kein Einzelfall. Seit den Terroranschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon häufen sich in den USA die Übergriffe auf Muslime, oder besser gesagt: auf Menschen, die so aussehen. Inzwischen ermittelt die Bundespolizei FBI in mehr als 40 Fällen, die einen rassistischen Hintergrund haben sollen. Der "Rat für Amerikanisch-Islamische Beziehungen" in Washington hat sogar mehr als 350 Übergriffe registriert. Muslime würden angegriffen, auf offener Straße angepöbelt und bespuckt.

Die Stimmung ist aufgeheizt, die Meldungen reißen nicht ab: Brandanschläge auf Moscheen, Geschäfte von Arabern demoliert. In Palos Hills / Illinois werden in einem College zwei muslimische Frauen verprügelt, in Evansville / Indiana rast ein Mann im Auto mit einer Geschwindigkeit von 140 Stundenkilometern in eine Moschee, in Dallas / Texas wird ein Pakistani erschossen, in San Gabriel / Kalifornien ein ägyptischer Christ umgebracht. Drei Tote: Das ist, falls sich die Vermutungen erhärten, die vorläufige Bilanz jener rachsüchtigen Stimmung, von der ein kleiner Teil der amerikanischen Bevölkerung erfasst wurde.

Genährt wird diese Stimmung durch eine bittere Erkenntnis. Die Terroristen, jene 19 Flugzeugentführer und Selbstmordattentäter, hatten jahrelang in den USA gelebt. Sie hatten zum Teil dort studiert, waren seelenruhig ihren Tätigkeiten nachgegangen, und niemandem um sie herum war irgendetwas Negatives aufgefallen. Sie entsprachen so gar nicht dem Bild der jungen, armen, verzweifelten Fanatiker - -, die regelmäßig im Nahen Osten Terroranschläge verüben. Wenn aber reiche, kluge, zivilisierte Menschen zu solch grausamen Taten fähig sind, dann fühlen sich einige Amerikaner offenbar vor keinem mehr sicher, der auch nur annähernd orientalisch aussieht.

Besonders betroffen sind die etwa 500 000 Sikhs, die in den USA leben. Äußerlich ähneln sie am stärksten von allen Minderheiten den afghanischen Taliban-Milizen. Dabei haben sie rein gar nichts mit ihnen gemein. Die Sikhs sind eine eigenständige Religionsgemeinschaft. Sie leben überwiegend in der indischen Punjab-Region und sind weder Hindus noch Muslime. In den USA arbeiten viele von ihnen im Taxi-Geschäft, einem Job, in dem man den Zorn des Volkes meist recht heftig zu spüren bekommt. In Chicago erhält jetzt deshalb jeder Fahrgast ein Stück Papier, das ihn über die Tradition der Sikhs aufklären soll. Das sei eine notwendige Vorsichtsmaßnahme, sagen die Taxifahrer.

Etwa 6,5 Millionen Muslime leben in den USA. Zählt man Sikhs und christliche Araber hinzu, sind knapp zehn Millionen Menschen potenziell von Übergriffen gefährdet. Die amerikanische Regierung hat erstaunlich schnell auf diese Gefahr reagiert. Die Eröffnungsworte am vergangenen Freitag beim nationalen Gedenkgottesdienst in der Kathedrale zu Washington sprach ein muslimischer Geistlicher - auf Arabisch. Am Sonntag dann hat Präsident George W. Bush demonstrativ die große Moschee im Islam-Zentrum in Washington besucht. Erst sprach er privat mit islamischen Geistlichen, dann zog er sich die Schuhe aus und betrat, zwischen Mittags- und Nachmittagsgebet, den Innenraum. Der Islam sei eine "Religion des Friedens", sagte Bush. "Das Gesicht des Terrors ist nicht das Gesicht des Islam." Entsetzt äußerte sich der Präsident auch über die Tatsache, dass sich verhüllte arabische Frauen derzeit kaum auf die Straße trauen. "Das ist nicht das Amerika, das ich kenne", sagte er. "Das darf und das wird nicht so bleiben."

Überhaupt ist die Regierung streng darauf bedacht, ihren geplanten Kampf gegen den Terrorismus von jedem Verdacht einer anti-islamischen Grundausrichtung freizuhalten. Sowohl Bush als auch Vizepräsident Dick Cheney und Außenminister Colin Powell vermeiden es rigoros, im Zusammenhang mit den Terroristen die Worte "islamisch" oder "muslimisch" in den Mund zu nehmen. Dadurch soll einerseits der gesellschaftliche Frieden im Land wiederhergestellt werden, andererseits ist es notwendig, um die moderaten arabischen Kräfte nicht aus der internationalen Anti-Terror-Koalition zu treiben.

Zum Schutz der sich bedroht fühlenden Amerikaner hat die Regierung außerdem die Bundespolizei FBI mobilisiert. Ihr Direktor, Robert S. Mueller, hat angeordnet, dass in den nächsten Tagen in allen 56 FBI-Büros Treffen mit Vertretern der muslimischen und arabischen Minderheiten stattfinden sollen. Jeder Übergriff werde verfolgt. So wie in der Vergangenheit Katholiken lernen mussten, mit Protestanten zusammenzuleben, und englischsprechende Amerikaner mit spanischsprechenden Einwanderern, so müsse sich auch jetzt - zur Not mit Hilfe des Gesetzes - wieder der Wert der Toleranz durchsetzen. Der Terror habe schon genug Angst verursacht, sollten sich Amerikaner jetzt zusätzlich bedroht fühlen, sei das doppelt schlimm.

Allerdings haben die FBI-Leute noch einen Hintergedanken. "Wir wollen allen Muslimen in Amerika unseren Schutz anbieten", sagte ein Sprecher am Mittwoch. "Aber wir werden die Vertreter auch fragen, ob sie nicht irgendwelche Informationen über Verdächtige haben, mit denen sie uns weiterhelfen können." Bevor die Tat restlos aufgeklärt ist, wird es allerdings noch viele Treffen geben müssen. Und vorerst befolgen muslimische Kinder wie der zehnjährige Kamran Adil den Rat ihrer Eltern: "Falls jemand in den nächsten Tagen mit einem Gewehr in die Schule kommt, soll ich mich sofort auf den Boden werfen und mich tot stellen."

sollt er mal nich o unfreundlich sein, die amis mögen nicht wenn man ihnen in ihrem land vorschreibt was sie zu tun haben (sie sind ja schließlich keine deutschen) , vor allem wenns muslime sind (oder welche die das pech haben so ausszusehen)


Der Islam sei eine "Religion des Friedens", sagte Bush

Jetzt hat die Claudi auch den Bush schon angesteckt ^^

Freddy Krüger
30.10.2006, 11:56
Find ich lustig: "Bush sagte, der Islam sei die Religion des Friedens"

Ob Bush, Saddam oder Taliban: Alles die gleiche Scheiße

mehrdad
30.10.2006, 12:09
bush ist ein dummkopf, nicht nur, was den zu laschen umgang mit dem islam angeht.. aber das ist ja nichts neues.

MFG

malnachdenken
01.11.2006, 14:41
Was mich an der ganzen Sache stört ist, daß mir Musel vorschreiben wollen was ich zu tun und zu lassen habe.


Schön für Dich, und jetzt zum Thema?

lupus_maximus
01.11.2006, 14:48
Schön für Dich, und jetzt zum Thema?

In Ordnung, ich fahre nicht mehr mit Taxen, deren Fahrer muselmanisch aussehen.
Dies ist mir zu gefährlich, ich habe eine Muselphobie.

malnachdenken
01.11.2006, 17:26
In Ordnung, ich fahre nicht mehr mit Taxen, deren Fahrer muselmanisch aussehen.
Dies ist mir zu gefährlich, ich habe eine Muselphobie.

Ich weiderhole: Schön für dich und jetzt zum Thema?

Der Patriot
01.11.2006, 18:40
In Ordnung, ich fahre nicht mehr mit Taxen, deren Fahrer muselmanisch aussehen.
Dies ist mir zu gefährlich, ich habe eine Muselphobie.

Ich lasse mich aus Prinzip nur von Nicht-Muslimen befördern. ;)

EmundEm
01.11.2006, 19:20
zum glück gibt es keine "weißen" muslime :rolleyes:

:hihi:

EDIT: Hey "Der Patriot" ....eben hast du noch geschrieben das du dich grundsätzlich nur von weißen Taxifahrern befördern läßt. Steh doch zu deinen Äußerungen und ändere nicht alle Nase lang deine Postings. =)

PS: Woran erkennst du denn einen Moslem? Woran erkennst du an mir das ich ein Moslem bin. Bin Blond und blauäugig

Atheist
02.11.2006, 00:26
zum glück gibt es keine "weißen" muslime :rolleyes:

:hihi:

EDIT: Hey "Der Patriot" ....eben hast du noch geschrieben das du dich grundsätzlich nur von weißen Taxifahrern befördern läßt. Steh doch zu deinen Äußerungen und ändere nicht alle Nase lang deine Postings. =)

PS: Woran erkennst du denn einen Moslem? Woran erkennst du an mir das ich ein Moslem bin. Bin Blond und blauäugig

wie geht das? Musels sind doch schwartzköppe...:hihi: :hihi: bist kein "echter musel" oder?