Vollständige Version anzeigen : Auch VW glaubt an Russland
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6042266_NAV_REF4,00.html
Das erste Exemplar eines speziell für den russischen Markt entwickelten VW-Modells soll Anfang 2009 vom Fließband rollen. Die Fertigungsanlage wird dann eine Kapazität von 115.000 Autos im Jahr haben. Das neue Werk soll bis zu 3500 Menschen beschäftigten.
Ist es nicht schön wie man sich unter Freunden hilft, Ein Job von VW Mann Schröder bei Gasprom und schon bekommen 3500 Russen Arbeit. Dafür werden in Deutschland vermutlich bis 2009 ebensoviele entlassen.
Ich würde VW empfehlen sich ganz aus Deutschland zurück zu ziehen um in Russland ganz von Vorne anzufangen. Unter Putin wird VW Weltmachtfüher im KFZ-Bau.
Ach ja Freunde sind schon was schönes, alles klar Genossen!!
Schröder hat sich übrigens bei dem Bericht in den Nachrichten nicht vor der Kammera sehen lassen, was für ein Zufall.
Nur um es klar zu sagen, ich gönne keinem mehr als Deutschland diese Menge an neuen Arbeitsplätzen.
Was solls wir haben die Russen schon einmal beschissen.
VW sollte man als guter Deutscher nicht mehr Kaufen.! Ich werde mir wohl lieber gleich einen Wolga zulegen oder Lada, alles nur keinen VW mehr auch dank Hartz.
politisch Verfolgter
29.10.2006, 08:36
Ich warte schon lange auf meine Edellimousine aus Shanghai ;-)
Mein toller pixelfehlerfreier 24" 1920x1200 tft kam vor über 1.5 Jahren aus China.
Nur mit chin. Aktien tue ich mir noch schwer.
Und der feudalistisch sozialstaatliche Arbeitsbegriff ist grundrechtswidrig, basiert also auf politischer Verfolgung per Zwangsarbeit zu Gunsten menschl. Betriebsinhaber, deren Statthalter, des um mind. 90 % abzubauenden ÖD und der Politgangster.
Ich warte schon lange auf meine Edellimousine aus Shanghai ;-)
Mein toller pixelfehlerfreier 24" 1920x1200 tft kam vor über 1.5 Jahren aus China.
Nur mit chin. Aktien tue ich mir noch schwer.
Und der feudalistisch sozialstaatliche Arbeitsbegriff ist grundrechtswidrig, basiert also auf politischer Verfolgung per Zwangsarbeit zu Gunsten menschl. Betriebsinhaber, deren Statthalter, des um mind. 90 % abzubauenden ÖD und der Politgangster.
Was nichts daran ändert das auch in China das Volk unterjocht wird. Auf einer neuen Welle der Komunisten-Kapitalistisch-Unterdrückungs Welle.
Was bei den neuen Deutsch Russischen Geschäften eigentlich auch klar und Deutlich im Vordergrund steht.
Die Alten Werte , aus dem Kalten Krieg sind schon lange überholt.
Es gibt keine Kommunistische Gefahr mehr, der Komunissmus ( Diktaturen )
hat sich an den Kapitalismus verkauft und wird ihn in Vollendung umsetzten.
Was früher der Gulag ist heute die Shopping Moll
mithardemb
29.10.2006, 15:51
Daß VW in Rußland Autos produziert ist durchaus nachvollziebar. Es ist wesentlich leichter Autos zu verkaufen, wenn man sie wenigstens teilweise in diesem Land herstellt und es beugt gewaltig vor irgendwelchen beschränkenden Import-Maßnahmen vor.
Ob das ein bewußter Angriff auf die Arbeitsplätze in Wolfsburg ist bezweifele ich. Investitionen in Rußland haben einen viel höheren Unsicherheitsfaktor. Wer Geld sparen will wird wohl eher in anderen osteuropäischen Ländern investieren. Trotzdem kann es natürlich nachteiligen Effekte auf deutsche Arbeitsplätze haben - das kann man wohl erst später abschätzen.
Wer Volkswagen jetzt aus diesem Grund boykottieren will, der sollte sich mal vor Augen halten, daß die Entwicklung und Produktion von Fahrzeugen im VW Konzern schon lange international ist.
Daß VW in Rußland Autos produziert ist durchaus nachvollziebar. Es ist wesentlich leichter Autos zu verkaufen, wenn man sie wenigstens teilweise in diesem Land herstellt und es beugt gewaltig vor irgendwelchen beschränkenden Import-Maßnahmen vor.
Ob das ein bewußter Angriff auf die Arbeitsplätze in Wolfsburg ist bezweifele ich. Investitionen in Rußland haben einen viel höheren Unsicherheitsfaktor. Wer Geld sparen will wird wohl eher in anderen osteuropäischen Ländern investieren. Trotzdem kann es natürlich nachteiligen Effekte auf deutsche Arbeitsplätze haben - das kann man wohl erst später abschätzen.
Wer Volkswagen jetzt aus diesem Grund boykottieren will, der sollte sich mal vor Augen halten, daß die Entwicklung und Produktion von Fahrzeugen im VW Konzern schon lange international ist.
Vor allen sollte man sich vor Augen halten das sie sich in die Politik in Deutschland eingemischt ´haben, allein das ist schon ein Grund keinen VW mehr zu kaufen, da
das Resultat ebenso unzuferlässig ist wie die Fahrzeuge.
Das dieser deal von Schröder eingefädelt ist, wird nirgends bekannt gemacht, warum eigentlich,??
mithardemb
29.10.2006, 16:24
Vor allen sollte man sich vor Augen halten das sie sich in die Politik in Deutschland eingemischt ´haben, allein das ist schon ein Grund keinen VW mehr zu kaufen, da
das Resultat ebenso unzuferlässig ist wie die Fahrzeuge.
Das dieser deal von Schröder eingefädelt ist, wird nirgends bekannt gemacht, warum eigentlich,??
Ich würde mal annehmen, daß Entscheidungen dieser Größenordnung immer auch politische Dimensionen haben. Ich sehe diesen Schritt aber nicht grundsätzlich negativ. Wenn das ein Schritt ist kein Auto vom VW Konzern zu kaufen - für welche deutsche Marke würdest du plädieren?
Ich würde mal annehmen, daß Entscheidungen dieser Größenordnung immer auch politische Dimensionen haben. Ich sehe diesen Schritt aber nicht grundsätzlich negativ. Wenn das ein Schritt ist kein Auto vom VW Konzern zu kaufen - für welche deutsche Marke würdest du plädieren?
BMW, solange sie sich aus der Politik raushalten.
mithardemb
29.10.2006, 18:26
BMW, solange sie sich aus der Politik raushalten.
Wie oft waren die Jungs wohl in Brüssel um möglichst viele Subventionen für den Standort Leipzig abzustauben? :) Mich würde es wundern wenn die Quandts keinen guten Kontakt zu Stoiber haben.
blumenau
29.10.2006, 18:34
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6042266_NAV_REF4,00.html
Das erste Exemplar eines speziell für den russischen Markt entwickelten VW-Modells soll Anfang 2009 vom Fließband rollen. Die Fertigungsanlage wird dann eine Kapazität von 115.000 Autos im Jahr haben. Das neue Werk soll bis zu 3500 Menschen beschäftigten.
Ist es nicht schön wie man sich unter Freunden hilft, Ein Job von VW Mann Schröder bei Gasprom und schon bekommen 3500 Russen Arbeit. Dafür werden in Deutschland vermutlich bis 2009 ebensoviele entlassen.
Ich würde VW empfehlen sich ganz aus Deutschland zurück zu ziehen um in Russland ganz von Vorne anzufangen. Unter Putin wird VW Weltmachtfüher im KFZ-Bau.
Ach ja Freunde sind schon was schönes, alles klar Genossen!!
Schröder hat sich übrigens bei dem Bericht in den Nachrichten nicht vor der Kammera sehen lassen, was für ein Zufall.
Nur um es klar zu sagen, ich gönne keinem mehr als Deutschland diese Menge an neuen Arbeitsplätzen.
Was solls wir haben die Russen schon einmal beschissen.
VW sollte man als guter Deutscher nicht mehr Kaufen.! Ich werde mir wohl lieber gleich einen Wolga zulegen oder Lada, alles nur keinen VW mehr auch dank Hartz.
Völlig sinnloses Geschwätz.
Wie oft waren die Jungs wohl in Brüssel um möglichst viele Subventionen für den Standort Leipzig abzustauben? :) Mich würde es wundern wenn die Quandts keinen guten Kontakt zu Stoiber haben.
Mag sein das sie sich in Standortfragen und sonstigen an ihren Ministerpräsidenten wenden.
Aber sie haben uns wenigstens kein Hartz in die Poitik gesetzt der die Soziale Lage in Deutschland noch wesendlich verschlimmert hat.
Es geht eher darum das Schröder, VW - Lehrling war und glaubt sein ex ? Arbeitgeber sei Gott und ein Männeken Piss aus der Verwaltung könne sich in Innerdeutsche Angelegenheiten einmischen, das ganze auch noch total ohne Hirn und dann so tun als sei nichts gewesen.
Was aber nichts daran ändert das VW . heute Schröders Arsch ableckt weil er ihnen
den Russenmark aufgemacht hat. Nachdem VW Qualitativ immer Schlechtere Autos Baut , in Deutschland eh nur an Kurzarbeit , Lohnsenkung und Entlassung denken ist es doch nur zu schön woanders alles besser machen zu können als in Deutschland.
Also scheiss auf VW.
@ blumenau wenn du hier Spamst lass ich dich Sperren.!!
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