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Vollständige Version anzeigen : Der größte Wahn ist der von der angebotsinduzierten Nachfrage



blumenau
28.10.2006, 17:51
Da stehen die Deppen in Versammlung, CEO´s, Wirtschafts"Wissenschaftler" :hihi: und wie sie alle heißen mögen.

Einer der miesesten und zugleich typischen "Unternehmer"Gestalten der Neuzeit ist ja für meinen Geschmack der Schumacher, der Depp, der mit dem Ferrari vor der NY Börse vorgefahren ist. Der alte Flick hat seinen Mercedes nur bestiegen, nachdem die Chromleisten entfernt worden waren. Und hat ein Imperium aufgebaut.

Der Schumacher-Depp hat nur zwei Jahre benötigt, um Infineon nicht nur zu runinieren, sondern buchstäblich zu pulverisieren. Dumme Sprüche, dämliche Prognosen, hauptschul- bzw. ghettomäßiges Fatzke-Gehabe, Grökoz, und was immer sie vollmundig und inkompetent prognostiziert haben: das genaue Gegenteil davon ist eingetroffen. Das ist die Garde der CEO´s heutzutage, Dumpfbacken und noch drauf eingebildet, daß sie so dumpf sind. Oder in höherem Auftrag unterwegs? Merken die dann noch selbst was oder wie?

Die sind sowas zum Kotzen.

Da stehen alle zusammen und prognostizieren oder lassen von der gekauften, nichtsnutzigen "Wissenschaft", also dem Chor der gedanken-retardierten und hochgradig korrumpierten Sängerknaben der Wirtschaftswissenschaftler vorsingen:

Daimler und Chrysler und Mitsubishi und Ford und GM prognostizieren, angeregt durch die verbrecherisch dämlichen Wirtschafts-Fachleute in ihren Reihen, daß sie nächstes Jahr 8 Prozent mehr Autos produzieren werden und welcher Gewinn sich daraus ergibt.

Es stehen aber nicht nur die Verbrecher/Deppen/Lügner von der Autoindustrie vor dem staunenden Publikum, auch die Handy-Hersteller prognostizieren, a la Ben Q und sonstwie Dumpfbacken-Firmen, daß sie im nächsten Jahr oder im übernächsten nicht 8, nein, nicht 12, sondern 25 Prozent mehr Handys produzieren werden.

Natürlich lassen sich die anderen Branchen nicht lumpen. Jeder verbrecherisches Wirtschafts-Fachidiot prognostiziert ihnen nach "sorgfältiger Marktanalyse" einen unglaublichen Boom von Produkten, die


1. KEINER BRAUCHT


2. Keiner kaufen wird.

Tatsächlich st ehen ja allein bei Chrysler, von deutschen Wirtschafts-Deppen-Vorständen für eine horrende Summe gekauft, na gekauft oder gekungelt oder Kickback? Ist doch seltsam, daß die für Vollschrott immer Voll Geld rauswerfen, Dornier, Rover, Mitsubishi, man kratzt sich am Kopf, jedenfalls, bei Chrysler stehen derzeit 50.000 Fahrzeuge auf Halde, unverkäuflich, oder sind es 500.000? , Schrott, den keiner braucht, täglich wird es mehr, und GM und Ford tun sich nichts, auch die verkaufen nichts mehr.

Sie verkaufen nicht nur nicht mehr, sie verkaufen weniger.

Nicht nur Niiiiiiiiiiiiiiiiiicht meeeeeeeeeeeeeeeeeeehr,

sondern weeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeni geeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeer.

So sieht´s aus mit den Dumpfköpfen, die sich Vorstände nennen. Andere Bezeichnungen wären für diese Art von Deppen, Lügnern und Irreführern zutreffender. Sie runieren nämlich zugleich, angeblich aus Unfähigkeit, möglich, aber nicht wahrscheinlich, die Existenzen von 100.000en von Menschen.



Warum?

Es ist ja in der Summe nicht so, daß die Geldmenge beliebig vermehrbar wäre. Die gesamte für die Nachfrage verfügbare Geldmende ist eine Konstante. Da können die Branchen-Verbrecher noch soviel Dumpfsinn durch irgendwelche Wirtschafts-Professoren zusammenbrabbeln lassen, frei nach dem alten Friedrich Wilhelm: Huren und Professoren kaufe ich jederzeit für kleines Geld.

So sieht´s aus mit den Wirtschaftswissenschaftlern. Der Preuße wußte das.

Die Geldmenge ist, jetzt kommt das Highlight, das jeder wissen könnte, der Augen im Kopf hat um zu sehen, nicht in dem Sinne konstant, wie der Strom aus der Steckdose kommt.

So ist es nicht.

Sondern sie ist ja rückläufig.

Die Geldsäcke ziehen alles ab. Das Geld wandert in Nebenkosten und Zinsfuß, es akkumuliert in Super-Profiten, je asozialer die Konzernpolitik umso mehr, und fließt nicht mehr in den Wirschaftskreislauf zurück. Die tatsächlich für die Nachfrage verfügbare Geldmenge sinkt seit 1975 kontinuierlich.

So´ne Überraschung aber auch.

Warum?

Man arbeitet ja darauf hin.

Jeder der sowas schreibt, von einem Wachstum innerhalb der Schrumpfung, ist ein verbrecherisch veranlagter und korrumptiert Schrumpfkopf. Er muß wissen, daß er Lügen verbreitet.

Wir stellen fest, daß ALLE IHRE LÜGENPROGNOSEN SEIT 20JAHREN VOLL DANEBEN LIEGEN, seit 1990 hat sich die Halbwertszeit der LÜGEN PROGNOSEN beschleunigt, mehr als halbiert, oft liegen nur Monate oder Wochen dazwischen, daß man den dumpfsinn erkennen könnte, würde denn die Systempresse davon noch ein Sterbenswörtchen mal nachkarten, was sie natürlich tunlic hst unterläßt zugunsten der nächsten Lügen_Prognosen.

Mittlerweile macht man ja keine Statistik mehr, sondern lebt nur noch von Prognosen auf das Jahr 2007? Iwo denn! 2030, ist doch viiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeel besser.

Kann man sich so oft und so kontunuierlich irren?

Selbst der dümmste Schrumpfkopf könnte das nicht.

Also? Was lernen wir daraus?

Da kann jeder Depp drauf kommen, ohne länger als 10 Sekunden nachzudenken.

EinDachs
28.10.2006, 19:04
Prognosen müssen immer wieder umgestoßen werden. Das lern ich draus. Was lernst du?

politisch Verfolgter
28.10.2006, 19:12
Der sozialstaatlich rechtsräumlich verankerte mod. Feudalismus stranguliert die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Angebotserbringern und Nachfragern.

Damit wird betriebl. Wertschöpfung leistungsinadäqaut und korrelationsineffizient.
So liegt der sog. "Binnenmarkt" am Boden.
Und der Export wird demnächst durch sog. "Schwellenländer" abgewürgt, die high tech selbst weiter entwickeln können.
Während die hiesige Bevölkerung schrumpft, werden in wenigen Jahrzehnten in Indien jhrl. mehr Menschen geboren, als D dann Einwohner haben wird.

Zunehmend werden wir billigere, aber ebenso gute ausländische Produkte kaufen.
Ich bin da politisch erzwungener Vorreiter, nicht nur in Sachen ausländischer Aktien ;-)

blumenau
28.10.2006, 19:44
Der sozialstaatlich rechtsräumlich verankerte mod. Feudalismus stranguliert die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Angebotserbringern und Nachfragern.

Damit wird betriebl. Wertschöpfung leistungsinadäqaut und korrelationsineffizient.
So liegt der sog. "Binnenmarkt" am Boden.
Und der Export wird demnächst durch sog. "Schwellenländer" abgewürgt, die high tech selbst weiter entwickeln können.
Während die hiesige Bevölkerung schrumpft, werden in wenigen Jahrzehnten in Indien jhrl. mehr Menschen geboren, als D dann Einwohner haben wird.

Zunehmend werden wir billigere, aber ebenso gute ausländische Produkte kaufen.
Ich bin da politisch erzwungener Vorreiter, nicht nur in Sachen ausländischer Aktien ;-)

Der Binnenmarkt liegt aus ganz anderen Gründen am Boden.

Z. B. aus dem Grund, daß der erste Politiker, der EInfuhrzölle fordern würde, innerhalb 3 Wochen einen "tragischen" Verkehrsunfall hätte.

Der Tobin lebt noch, aber die Steuer wird jetzt und niemals einkehren.

Soviel mal als Denkanstoß. Das System hält sich durch reine Zwangsmaßnahmen, es funktioniert nicht. Und das wissen auch diejenigen, die am Drücker sitzen.

Man muß es aber mal so betrachten:

Was stört es den Lord, wenn die Kolonie zugrunde geht?

Deutschland ist nicht ganz Irak, aber voll Indien.

Da kommt´s her.

Wie es mit der indischen Textilindustrie damals weiterging, kann man bei Marx nachlesen. SEHR BILDHAFT.

So ist es gedacht, und so erklärt sich auch das ständige "Versagen" der Wirtschafts"Wissenschaftler". Gekaufte Huren des Systems, oder, wie FWI gesagt hätte, "Ballerinen".

politisch Verfolgter
28.10.2006, 19:55
EInfuhrzölle
Wir haben massive Importrestriktionen, womit inländische Inhaber geschützt und Betriebslose geschädigt werden.

Das System hält sich durch reine Zwangsmaßnahmen, es funktioniert nicht.
Genau!
Es ist die grundrechtswidrige Arbeits- und Sozial-Gesetzgebung nebst Abgabenordnung.
Sie bezweckt im Interesse des damit sozialstaatlich marxistisch-klassenantagonistisch scheingerechtfertigten mod. Feudalismus politische Verfolgung.
Wir haben eine Leistungsunterbindungs- und Wertschöpfungs-Abschottungs-Gesellschaft.

blumenau
29.10.2006, 12:11
Wir haben massive Importrestriktionen, womit inländische Inhaber geschützt und Betriebslose geschädigt werden.


Welche?

politisch Verfolgter
02.11.2006, 09:06
Agrar- und sonstige "Schutz"-Zölle.
Öffentl. Zwangsabgaben Betriebsloser per "Subventionen".
Transnationale "Schutzzonen".
Importkontingente.

Resultat auch hier: eine verheerend gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung samt deren Nichtkorrelation mit der mentalen Verteilung.

Auch das erfolgt also auf dem Rücken von Inhabern marginalisierter Kostenfaktoren, die dazu zudem als Kanonenfutter gegeneinander gehetzt werden.

Wie gesagt: wir benötigen die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Angebotserbringern und Nachfragern.
Erst damit ist die Marktwirtschaft von der sozialstaatlichen Strangulierung durch den mod. Feudalismus samt Lehnswesen (sog. "Arbeitsmarkt") entlastet.

blumenau
03.11.2006, 16:39
Agrar- und sonstige "Schutz"-Zölle.
Öffentl. Zwangsabgaben Betriebsloser per "Subventionen".
Transnationale "Schutzzonen".
Importkontingente.

Resultat auch hier: eine verheerend gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung samt deren Nichtkorrelation mit der mentalen Verteilung.

Auch das erfolgt also auf dem Rücken von Inhabern marginalisierter Kostenfaktoren, die dazu zudem als Kanonenfutter gegeneinander gehetzt werden.

Wie gesagt: wir benötigen die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Angebotserbringern und Nachfragern.
Erst damit ist die Marktwirtschaft von der sozialstaatlichen Strangulierung durch den mod. Feudalismus samt Lehnswesen (sog. "Arbeitsmarkt") entlastet.

Das Gegenteil ist richtig.

Wir beobachten, im Zuge der sog. "Globalisierung", daß die Branchen zusammenbrechen, deren Absatzmärkte geöffnet werden.

Das war geplant und voraussehbar.

Die Zerstörung der nationalen Wirtschaft ist kein Fehler, sondern das Ziel dieser Aktion.

Damit verlagern sich die Machtzentren anonym und weltweit, und hierzulande kann keiner etwas dagegen tun, denn hier gilt der alte Spruch: der größte Feind des Volkes ist seine Regierung.

Und die tut alles, was von ihnen verlangt wird.

Alles zielführend, die Regierungstruppe ist austauschbar, das Ziel wird ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen. Die typische Politik in einem besetzten Land.

blumenau
03.11.2006, 16:46
Um mal zum Thema zurückzukommen:

WENN

die angebotsinduzierte Nachfrage funktionieren soll, müssen die Preise sinken.

DANN

sinken die Löhne aber proportional noch viel stärker.

Das ERGEBNIS wäre rein THEORETISCH

ein Wirtschaftsszenario bei stark sinkenden Löhnen, sinkender Kaufkraft mit sinkenden Preisen und massivem Anstieg der Arbeitslosigkeit. Es ist genau das, was wir heute haben.

Die Frage wäre höchstens nicht, ob das so ist, sondern zu welchen Zwecken das durchgezogen wird.

1929 läßt grüßen.

politisch Verfolgter
05.11.2006, 17:26
Das Gegenteil ist richtig.

Wir beobachten, im Zuge der sog. "Globalisierung", daß die Branchen zusammenbrechen, deren Absatzmärkte geöffnet werden.

Das war geplant und voraussehbar.

Die Zerstörung der nationalen Wirtschaft ist kein Fehler, sondern das Ziel dieser Aktion.

Damit verlagern sich die Machtzentren anonym und weltweit, und hierzulande kann keiner etwas dagegen tun, denn hier gilt der alte Spruch: der größte Feind des Volkes ist seine Regierung.

Und die tut alles, was von ihnen verlangt wird.

Alles zielführend, die Regierungstruppe ist austauschbar, das Ziel wird ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen. Die typische Politik in einem besetzten Land.

Ja, was glauben Sie denn, weswegen wir globalisierenden user value benötigen?
Schon alleine, weil niemand per Gesetz zum Eignerinstrument erklärt werden darf.
Auch öffentl. Mittel dürfen daran nicht geknüpft werden.

Sog. "Arbeitslosigkeit" ist Inhabern verbrecherisch sozialstaatlich garantierte und finanzierte Wertschöpfungs-Abschottung und Dequalifikation politisch Verfolgter.

Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % abzubauen!

"Machtzentren anonym und weltweit"
heißt doch, daß dort überhaupt keine Eigner tätig sind!
Das dort versammelte Kapital wird von Nichteignern erwirtschaftet, die dazu zum Kostenfaktor ihrer eigenen Wertschöpfung marginalisiert werden.

Kein Gesetz darf das erzwingen, und keine öffentl. Mittel dürfen daran geknüpft werden!

Generell benötig kein Betriebsloser menschl. Inhaber!!!
Vielmehr habe ich für user value bezahlen zu können.

Kann das wirklich nicht begriffen werden?
Ich glaubs einfach nicht, daß wir schon so weit heruntergekommen sind.

Haben Sie viell. gar etwas gegen Kapital?
Personalisieren Sie es automatisch in Ihrem Bewußtsein mit Inhabern?
Tun Sie das bitte keinesfalls!

klartext
05.11.2006, 17:31
Um mal zum Thema zurückzukommen:

WENN

die angebotsinduzierte Nachfrage funktionieren soll, müssen die Preise sinken.

DANN

sinken die Löhne aber proportional noch viel stärker.

Das ERGEBNIS wäre rein THEORETISCH

ein Wirtschaftsszenario bei stark sinkenden Löhnen, sinkender Kaufkraft mit sinkenden Preisen und massivem Anstieg der Arbeitslosigkeit. Es ist genau das, was wir heute haben.

Die Frage wäre höchstens nicht, ob das so ist, sondern zu welchen Zwecken das durchgezogen wird.

1929 läßt grüßen.
Wenn du so schlau bist und weisst, wie man es richtig macht, dann hole dir einen Gewerbeschein und lege los, nur Sprüche kloppen kann jeder.
Ich rate dir aber, fange mit einer Würstchenbude an, bei deinen betriebswirtschaftlichen Kenntissen ist der Konkurs sicher vorhersehbar und wird dann nicht zu teuer.

politisch Verfolgter
05.11.2006, 17:40
@klartext, lächerlich ;-)
Wir benötigen userzentriert globalisierende venretzungsoptimierte high tech Netzwerke, womit immer weiter zunehmende Rationalisierungseffizienz auf immer breiter gestreute Schultern verteilt wird.

Und dort können math.-analyt. Top-Begabte erst so richtig ihre mentale Disposition umsetzen, eben mit der entsprechenden high tech - Vernetzungs- Hebelwirkung.

"Gewerbeschein" ist dagegen das Allerletzte!

Wieso? Wollen Sie auch in D einen dichten, bunten Klitschen- bzw. Flickenteppich Kleins(st)gewerbetreibender, der das Elendrückgrat der 2. und 3. Welt stellt?

Vergessen Sie den Klitschenunsinn, an dem zudem schon viele Inhaber überschuldet sozio-ökonomisch krepiert sind!

Dieser mittelalterliche Wahnsinn paßt nicht in eine high tech future.

99.9 % der high tech stammt von Nichteignern!
Dort spielt die Musik, und sie hat per user value massiv befördert zu werden.

Kommt der tatsächlich mit "Würstchenbuden" daher.
Ich fasse es nicht - ein erschütterndes Weltbild!